Der Sprung übers Leder - Bärnbach

Der Sprung übers Leder - Bärnbach Der Sprung übers Leder - Bärnbach

01.12.2012 Aufrufe

Der Weihnachtsbaum am Bärnbacher Hauptplatz ist eine Spende der Familie Rosemarie und Horst Peer, Dr. Niederdorfer Straße 7, aus Bärnbach Stadtgemeinde Bärnbach beteiligt sich am Modell „Gratis-Kindergarten“ Mit Landtagsbeschluss vom 2. 9. 2008 wurde die Novelle zum Steiermärkischen Kinderbetreuungsgesetz in Kraft gesetzt, wonach ab dem Kindergartenjahr 2008/2009 der Besuch von Kinderbetreuungseinrichtungen ab dem vollendeten dritten Lebensjahr bis zur Erreichung der Schulpflicht gratis ist. Die Erhalter der Kinderbetreuungseinrichtungen entscheiden im eigenen Wirkungsbereich, ob sie in das neue Fördersystem wechseln wollen. Die Stadtgemeinde Bärnbach hat sich für den Beitritt zum neuen System entschieden. Da zu erwarten war, dass es durch diese Situation zu einem vermehrten Zugang kommen wird, wurden bereits im Vorfeld Verhandlungen mit der zuständigen Fachabteilung des Landes Steiermark geführt, um im Kindergarten Bärnbach eine 4. Gruppe installieren zu können, wobei ein befristet positiver Bescheid zwischenzeitlich eingelangt ist. Kinderbetreuungseinrichtung „KIDS“ Durch Umbaumaßnahmen bei der Kinderbetreuungseinrichtung „KIDS“ am Standort „Rüsthausgasse/Sporthalle“ konnte die Bewilligung zur Führung eines eingruppigen Hortes verlängert um ein Jahr erreicht werden. Weiters liegt für den vorschriftsgemäßen Endausbau eine Förderzusage der zuständigen Landesrätin in Höhe von Euro 200.000,- vor, wobei derzeit die Einreichungsunterlagen bearbeitet werden. Umfangreiche Straßensanierungen begonnen Aufgrund der übermäßigen Holzabfuhr auf Gemeindestraßen nach den Stürmen „Paula“ und „Emma“ hat die Fachabteilung 18D des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung im Gemeindegebiet von Bärnbach einen Schaden in der Höhe von Euro 264.000,- ermittelt. In Abstimmung mit dem zuständigen Bauleiter der Fachabteilung 18D wurde mit den Straßensanierungsarbeiten in Bärnbach begonnen, wobei die Bergstraße, Hochtregister Straße, die S eite 2 AUS DEM GEMEINDERAT Bürgermeister, Gemeinderat und Gemeindebedienstete der Stadt Bärnbach wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Weihnachtsfest und ein Prosit 2009! Weingartsbergstraße, die Straßen in Lichtenegg und die Bocklochgrabenstraße saniert bzw. asphaltiert werden. Weitere Sanierungen folgen im Bereich Lichtenegg vom Anwesen Unterhuber/Maier bis zum Brombauerweg und im Bereich des Freisinggrabens. Wie im Voranschlag 2008 vorgesehen wurden mittlerweile auch die Asphaltierungsarbeiten in der Sandgasse, Unterer Weingartsberg und der Lindner-Siedlung begonnen. Die Arbeiten in der Schulgasse, beim Parkplatz zwischen dem Rathaus und der Apotheke und beim Parkplatz am Friedhof Bärnbach wurden mittlerweile abgeschlossen. Kainachtal-Radweg Die Steiermärkische Landesregierung hat mit Beschluss vom 8. 9. 2008 das Geh- und Radwegeprojekt „Kainach –Bärnbach“ mit einer Gesamtlänge von 5,4 km genehmigt, wobei gleichzeitig die Ermächtigung an die Fachabteilung 18A zur Unterfertigung eines Übereinkommens hinsichtlich der Kostentragung für den Bau, Betrieb und Erhaltung der Radweganlage erteilt wurde. Die Kosten für das Bauvorhaben im Gemeindegebiet Bärnbach werden auf ca. Euro 40.000,-- geschätzt, wobei die Stadtgemeinde Bärnbach einen Anteil von 50 % zu tragen haben wird. Die Vereinbarung mit dem Land Steiermark wird in der nächsten Sitzung zur Beratung und Beschlussfassung dem Gemeinderat vorgelegt werden. Wasserversorgung Der Wasserleitungsbau in Hochtregist (Bergstraße) wurde im Bereich der Anwesen „Kolb bis Pignitter“ weitergeführt, wobei vier Wohnhäuser an das Wasserversorgungsnetz angeschlossen wurden. Im Zuge der Verkabelung (E-Versorgung) im Bereich „Bergstraße – Schrapfberg“ wurde der Weiterbau der Wasserleitung bis zum Anwesen „Schirgi“ vorgezogen. Weiters wurde im Ortsgebiet von Bärnbach eine neue Wasserleitung von der Hauptstraße über die Schreiner-Gründe bis ins Wasserschutzgebiet mit Querung der Kainach errichtet und die Aufschließung der „Walch-Gründe“ in der Kleegasse umgesetzt. Bärnbacher Stadtzeitung PERSÖNLICH Bürgermeister Max Kienzer Mit Stichtag 31. 10. 2008 fand eine Einwohnerzählung auf Basis der bestehenden Melderegister statt. Im Vergleich zur Volkszählung 2001 hat unsere Stadt zum Stichtag 307 Einwohner hinzu gewonnen, sodass 5224 Einwohner gezählt wurden. Diese positive Entwicklung ist für mich äußert erfreulich und für den Bezirk Voitsberg keine Selbstverständlichkeit. Dieser Umstand zeigt auch, dass das bereits vor Jahren eingeleitet Ziel, vermehrt Wohnraum zu schaffen, Früchte trägt. Wir – Gemeinderat und Bürgermeister – werden weiterhin die Sorgen und Wünsche der Bevölkerung berücksichtigen. Ich wünsche Ihnen allen ein friedvolles Weihnachtsfest und für 2009 viel Gesundheit und Erfolg. AMTLICH Stadtamtsdirektor Ing. Erhard Kohlbacher Abschaffung des „Kinderregresses“ Die Steiermark gehörte mit dem Burgenland und Tirol zu den letzten drei österreichischen Bundesländern, welche bei einer stationären Unterbringung in einem Pflegeheim Regress von den Kindern des/der Untergebrachten eingehoben hat. Nachdem geänderte familiäre und gesellschaftliche Situationen teilweise dafür sorgten, dass die Belastungen, die den Kindern von in Pflegeheimen Untergebrachten durch den Regress auferlegt wurden, oft deren eigene Familien schwer belastet haben, hat der Steiermärkische Landtag entsprechend reagiert. Seit 1. November sind Eltern, Kinder oder Ehegatten nicht mehr zum Ersatz des Aufwandes gegenüber dem Sozialhilfeträger verpflichtet. Die verbleibenden Kosten werden zu 40 % von den Gemeinden und zu 60 % vom Land Steiermark getragen.

Bärnbacher Stadtzeitung Job bei der ESA Elektro Gressenberger International: Doris Reinprecht Doris Reinprecht ist in der Bahnhofsiedlung in Bärnbach aufgewachsen. Die Familie übersiedelte später in die Peter- Leitner-Siedlung. Schon nach der HAK in Voitsberg sah sie sich als Aupairmädchen in Kalifornien die weite Welt an. 1992, im Anschluss an eine Tätigkeit bei SGP in Graz, schaffte sie erfolgreich das strenge Aufnahmeverfahren zur ESA, der Europäischen Weltraumorganisation mit Sitz in Paris. Ihr Dienstort wurde Noordwijk, in den Niederlanden. Ihr berufliches Aufgabengebiet als Administrative Assistentin umfasst unter anderem die Organisation von internationalen Raumfahrtkonferenzen. 2007 übersiedelte sie ins ESA-Büro im italienischen Frascati, in der Nähe von Rom. Derzeit organisiert sie eine Konferenz über wissenschaftlicheErdbeobachtungssatelliten, die im Jänner in Lissabon stattfindet. Teilnehmen werden etwa 300 Wissenschafter aus den 18 ESA-Mitgliedsstaaten und den Vereinigten Staaten. Gerne zeigt sie ihrer Nichte Nadine (14), die das Köflacher Gymnasium besucht, die weite Welt. Zuletzt führte eine dreiwöchige Urlaubsreise die beiden nach Los Angeles, San Francisco, Hollywood, San Diego und Disneyland. Doris Reinprecht: „Reisen erweitern den Horizont. Auf diese Weise lernt man andere Kulturen zu verstehen und zu respektieren.“ Steirisches Schwarzbrot und Gebäck vermisst Doris Reinprecht im Ausland allerdings am meisten! Seit 1995 Partner für Elektro-Installationen Elektro Gressenberger, Blumenstrasse 20, E-Mail: elektro.gressenberger @utanet.at Tel.:0664/3008877 v. l. n. r.: Martin Meier, Heimo Schirgi und Fritz Gressenberger Gratulation zur FH-Diplomprüfung Mit Elke Gressenberger,Projektleiterin bei EAM-Systems in Graz freuen sich die Eltern,Lebenspartner Martin und Tochter Leonie Seit dem Jahre 1995 gibt es die Firma Elektro Gressenberger in Bärnbach. Das Elektroinstallationsunternehmen errichtet professionelle Alarm-, Brand- und Blitzschutzanlagen, führt Reparaturen aller Art durch und ist auch kompetenter Ansprechpartner für Industrieelektronik und Industriesteuerung. Im Betrieb arbeiten neben dem Chef, der für Planung und Betreuung der Baustellen verantwortlich ist und Elektrogeräte repariert, eine Frau Gertraud, der Lager, Buchhaltung sowie die allgemeine Büroarbeit obliegen. Elektro- Obermonteur Martin Meier ist genauso wie sein Kollege, der Elektromonteur Heimo Schirgi, für Elektro installationen zuständig. Der Verkauf von Elektrogeräten erfolgt via Katalog, ein Profiservice ist garantiert. Zu den zufriedenen Kunden zählen etwa der Merkur-Markt Köflach, die SGK mit ihren Wohnungen sowie zahlreiche Gastronomiebetriebe. FH-Diplomprüfung Automatisierungstechnik Tochter Elke Gressenberger hat im Sommer die FH-Diplomprüfung in Automatisierungstechnik mit gutem Erfolg bestanden. Elke besuchte das Gymnasium in Köflach und danach die HTL in Graz-Gösting. Als einziges Mädchen in ihrer Klasse im Bereich Elektrotechnik und Informatik schloss sie diese mit gutem Erfolg ab und begann neben ihrem Job bei EAM-Systems mit dem Studium. S eite 3

<strong>Der</strong> Weihnachtsbaum am <strong>Bärnbach</strong>er Hauptplatz ist<br />

eine Spende der Familie Rosemarie und Horst Peer,<br />

Dr. Niederdorfer Straße 7, aus <strong>Bärnbach</strong><br />

Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> beteiligt sich<br />

am Modell „Gratis-Kindergarten“<br />

Mit Landtagsbeschluss vom 2. 9. 2008 wurde die<br />

Novelle zum Steiermärkischen Kinderbetreuungsgesetz<br />

in Kraft gesetzt, wonach ab dem Kindergartenjahr<br />

2008/2009 der Besuch von Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

ab dem vollendeten dritten<br />

Lebensjahr bis zur Erreichung der Schulpflicht gratis<br />

ist. Die Erhalter der Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

entscheiden im eigenen Wirkungsbereich,<br />

ob sie in das neue Fördersystem wechseln wollen. Die<br />

Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> hat sich für den Beitritt<br />

zum neuen System entschieden.<br />

Da zu erwarten war, dass es durch diese Situation zu<br />

einem vermehrten Zugang kommen wird, wurden<br />

bereits im Vorfeld Verhandlungen mit der zuständigen<br />

Fachabteilung des Landes Steiermark geführt,<br />

um im Kindergarten <strong>Bärnbach</strong> eine 4. Gruppe installieren<br />

zu können, wobei ein befristet positiver<br />

Bescheid zwischenzeitlich eingelangt ist.<br />

Kinderbetreuungseinrichtung „KIDS“<br />

Durch Umbaumaßnahmen bei der Kinderbetreuungseinrichtung<br />

„KIDS“ am Standort „Rüsthausgasse/Sporthalle“<br />

konnte die Bewilligung zur Führung<br />

eines eingruppigen Hortes verlängert um ein Jahr<br />

erreicht werden. Weiters liegt für den vorschriftsgemäßen<br />

Endausbau eine Förderzusage der zuständigen<br />

Landesrätin in Höhe von Euro 200.000,- vor,<br />

wobei derzeit die Einreichungsunterlagen bearbeitet<br />

werden.<br />

Umfangreiche Straßensanierungen begonnen<br />

Aufgrund der übermäßigen Holzabfuhr auf Gemeindestraßen<br />

nach den Stürmen „Paula“ und „Emma“<br />

hat die Fachabteilung 18D des Amtes der Steiermärkischen<br />

Landesregierung im Gemeindegebiet von<br />

<strong>Bärnbach</strong> einen Schaden in der Höhe von Euro<br />

264.000,- ermittelt. In Abstimmung mit dem zuständigen<br />

Bauleiter der Fachabteilung 18D wurde mit<br />

den Straßensanierungsarbeiten in <strong>Bärnbach</strong> begonnen,<br />

wobei die Bergstraße, Hochtregister Straße, die<br />

S eite<br />

2<br />

AUS DEM GEMEINDERAT<br />

Bürgermeister,<br />

Gemeinderat und<br />

Gemeindebedienstete<br />

der Stadt <strong>Bärnbach</strong><br />

wünschen allen<br />

Bürgerinnen und Bürgern<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein Prosit 2009!<br />

Weingartsbergstraße, die Straßen in Lichtenegg und<br />

die Bocklochgrabenstraße saniert bzw. asphaltiert<br />

werden. Weitere Sanierungen folgen im Bereich Lichtenegg<br />

vom Anwesen Unterhuber/Maier bis zum<br />

Brombauerweg und im Bereich des Freisinggrabens.<br />

Wie im Voranschlag 2008 vorgesehen wurden mittlerweile<br />

auch die Asphaltierungsarbeiten in der Sandgasse,<br />

Unterer Weingartsberg und der Lindner-Siedlung<br />

begonnen. Die Arbeiten in der Schulgasse, beim<br />

Parkplatz zwischen dem Rathaus und der Apotheke<br />

und beim Parkplatz am Friedhof <strong>Bärnbach</strong> wurden<br />

mittlerweile abgeschlossen.<br />

Kainachtal-Radweg<br />

Die Steiermärkische Landesregierung hat mit<br />

Beschluss vom 8. 9. 2008 das Geh- und Radwegeprojekt<br />

„Kainach –<strong>Bärnbach</strong>“ mit einer Gesamtlänge<br />

von 5,4 km genehmigt, wobei gleichzeitig die<br />

Ermächtigung an die Fachabteilung 18A zur Unterfertigung<br />

eines Übereinkommens hinsichtlich der<br />

Kostentragung für den Bau, Betrieb und Erhaltung<br />

der Radweganlage erteilt wurde. Die Kosten für das<br />

Bauvorhaben im Gemeindegebiet <strong>Bärnbach</strong> werden<br />

auf ca. Euro 40.000,-- geschätzt, wobei die Stadtgemeinde<br />

<strong>Bärnbach</strong> einen Anteil von 50 % zu tragen<br />

haben wird. Die Vereinbarung mit dem Land<br />

Steiermark wird in der nächsten Sitzung zur Beratung<br />

und Beschlussfassung dem Gemeinderat vorgelegt<br />

werden.<br />

Wasserversorgung<br />

<strong>Der</strong> Wasserleitungsbau in Hochtregist (Bergstraße)<br />

wurde im Bereich der Anwesen „Kolb bis Pignitter“<br />

weitergeführt, wobei vier Wohnhäuser an das Wasserversorgungsnetz<br />

angeschlossen wurden.<br />

Im Zuge der Verkabelung (E-Versorgung) im Bereich<br />

„Bergstraße – Schrapfberg“ wurde der Weiterbau der<br />

Wasserleitung bis zum Anwesen „Schirgi“ vorgezogen.<br />

Weiters wurde im Ortsgebiet von <strong>Bärnbach</strong> eine<br />

neue Wasserleitung von der Hauptstraße über die<br />

Schreiner-Gründe bis ins Wasserschutzgebiet mit<br />

Querung der Kainach errichtet und die Aufschließung<br />

der „Walch-Gründe“ in der Kleegasse umgesetzt.<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

PERSÖNLICH<br />

Bürgermeister Max Kienzer<br />

Mit Stichtag 31. 10. 2008 fand eine Einwohnerzählung<br />

auf Basis der bestehenden<br />

Melderegister statt. Im Vergleich zur<br />

Volkszählung 2001 hat unsere Stadt zum<br />

Stichtag 307 Einwohner hinzu gewonnen,<br />

sodass 5224 Einwohner gezählt wurden.<br />

Diese positive Entwicklung ist für<br />

mich äußert erfreulich und für den Bezirk<br />

Voitsberg keine Selbstverständlichkeit.<br />

Dieser Umstand zeigt auch, dass das<br />

bereits vor Jahren eingeleitet Ziel, vermehrt<br />

Wohnraum zu schaffen, Früchte<br />

trägt. Wir – Gemeinderat und Bürgermeister<br />

– werden weiterhin die Sorgen<br />

und Wünsche der Bevölkerung berücksichtigen.<br />

Ich wünsche Ihnen allen ein<br />

friedvolles Weihnachtsfest und für 2009<br />

viel Gesundheit und Erfolg.<br />

AMTLICH<br />

Stadtamtsdirektor Ing. Erhard Kohlbacher<br />

Abschaffung des „Kinderregresses“<br />

Die Steiermark gehörte mit dem Burgenland<br />

und Tirol zu den letzten drei<br />

österreichischen Bundesländern, welche<br />

bei einer stationären Unterbringung in<br />

einem Pflegeheim Regress von den Kindern<br />

des/der Untergebrachten eingehoben<br />

hat. Nachdem geänderte familiäre<br />

und gesellschaftliche Situationen teilweise<br />

dafür sorgten, dass die Belastungen,<br />

die den Kindern von in Pflegeheimen<br />

Untergebrachten durch den Regress<br />

auferlegt wurden, oft deren eigene Familien<br />

schwer belastet haben, hat der Steiermärkische<br />

Landtag entsprechend reagiert.<br />

Seit 1. November sind Eltern, Kinder<br />

oder Ehegatten nicht mehr zum Ersatz<br />

des Aufwandes gegenüber dem Sozialhilfeträger<br />

verpflichtet. Die verbleibenden<br />

Kosten werden zu 40 % von den<br />

Gemeinden und zu 60 % vom Land Steiermark<br />

getragen.

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