Der Sprung übers Leder - Bärnbach
Der Sprung übers Leder - Bärnbach Der Sprung übers Leder - Bärnbach
Doris Reinprecht, gebürtige Bärnbacherin arbeitet bei der ESA in der Nähe von Rom. Seite 3 Elke Gressenberger, absolvierte mit Gu - tem Erfolg die FH für Automatisierungs - technik. Seite 3 In Bärnbach regieren jetzt Prinzessin Karin von Blattgold und Gregor der Kurzsichtige. Seite 8 19 TeilnehmerInnen nahmen im Herbst an der Fuchsjagd des Reitklubs Alexander teil. Seite 9 Amtliche Mitteilung 9. Jahrgang Nr.37/04-2008 An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at Der Sprung übers Leder Der Sprung übers Leder Bezirkshauptmann Mag. Hannes Peißl ist jetzt Ehrenhauer Sehr gut besucht war der Adventmarkt: es gab Basteleien, Leckereien und Getränke. Seite 10
- Seite 2 und 3: Der Weihnachtsbaum am Bärnbacher H
- Seite 4 und 5: S eite 4 Bärnbacher Stadtzeitung V
- Seite 6 und 7: S eite 6 JUZ Bärnbach Abwechslungs
- Seite 8 und 9: Austrias Leading Companies Bereits
- Seite 10 und 11: Besinnlicher Adventmarkt im Zentrum
- Seite 12: ADVENTKONZERT ADDVE ENTTKOONZ ZERT
Doris Reinprecht,<br />
gebürtige <strong>Bärnbach</strong>erin<br />
arbeitet bei<br />
der ESA in der Nähe<br />
von Rom. Seite 3<br />
Elke Gressenberger,<br />
absolvierte mit Gu -<br />
tem Erfolg die FH<br />
für Automatisierungs -<br />
technik. Seite 3<br />
In <strong>Bärnbach</strong> regieren<br />
jetzt Prinzessin Karin<br />
von Blattgold<br />
und Gregor der<br />
Kurzsichtige. Seite 8<br />
19 TeilnehmerInnen<br />
nahmen im Herbst<br />
an der Fuchsjagd des<br />
Reitklubs Alexander<br />
teil. Seite 9<br />
Amtliche Mitteilung<br />
9. Jahrgang Nr.37/04-2008<br />
An einen Haushalt<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
<strong>Der</strong> <strong>Sprung</strong> <strong>übers</strong> <strong>Leder</strong><br />
<strong>Der</strong> <strong>Sprung</strong> <strong>übers</strong> <strong>Leder</strong><br />
Bezirkshauptmann Mag. Hannes Peißl ist jetzt Ehrenhauer<br />
Sehr gut besucht<br />
war der Adventmarkt:<br />
es gab Basteleien,<br />
Leckereien und<br />
Getränke. Seite 10
<strong>Der</strong> Weihnachtsbaum am <strong>Bärnbach</strong>er Hauptplatz ist<br />
eine Spende der Familie Rosemarie und Horst Peer,<br />
Dr. Niederdorfer Straße 7, aus <strong>Bärnbach</strong><br />
Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> beteiligt sich<br />
am Modell „Gratis-Kindergarten“<br />
Mit Landtagsbeschluss vom 2. 9. 2008 wurde die<br />
Novelle zum Steiermärkischen Kinderbetreuungsgesetz<br />
in Kraft gesetzt, wonach ab dem Kindergartenjahr<br />
2008/2009 der Besuch von Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
ab dem vollendeten dritten<br />
Lebensjahr bis zur Erreichung der Schulpflicht gratis<br />
ist. Die Erhalter der Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
entscheiden im eigenen Wirkungsbereich,<br />
ob sie in das neue Fördersystem wechseln wollen. Die<br />
Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> hat sich für den Beitritt<br />
zum neuen System entschieden.<br />
Da zu erwarten war, dass es durch diese Situation zu<br />
einem vermehrten Zugang kommen wird, wurden<br />
bereits im Vorfeld Verhandlungen mit der zuständigen<br />
Fachabteilung des Landes Steiermark geführt,<br />
um im Kindergarten <strong>Bärnbach</strong> eine 4. Gruppe installieren<br />
zu können, wobei ein befristet positiver<br />
Bescheid zwischenzeitlich eingelangt ist.<br />
Kinderbetreuungseinrichtung „KIDS“<br />
Durch Umbaumaßnahmen bei der Kinderbetreuungseinrichtung<br />
„KIDS“ am Standort „Rüsthausgasse/Sporthalle“<br />
konnte die Bewilligung zur Führung<br />
eines eingruppigen Hortes verlängert um ein Jahr<br />
erreicht werden. Weiters liegt für den vorschriftsgemäßen<br />
Endausbau eine Förderzusage der zuständigen<br />
Landesrätin in Höhe von Euro 200.000,- vor,<br />
wobei derzeit die Einreichungsunterlagen bearbeitet<br />
werden.<br />
Umfangreiche Straßensanierungen begonnen<br />
Aufgrund der übermäßigen Holzabfuhr auf Gemeindestraßen<br />
nach den Stürmen „Paula“ und „Emma“<br />
hat die Fachabteilung 18D des Amtes der Steiermärkischen<br />
Landesregierung im Gemeindegebiet von<br />
<strong>Bärnbach</strong> einen Schaden in der Höhe von Euro<br />
264.000,- ermittelt. In Abstimmung mit dem zuständigen<br />
Bauleiter der Fachabteilung 18D wurde mit<br />
den Straßensanierungsarbeiten in <strong>Bärnbach</strong> begonnen,<br />
wobei die Bergstraße, Hochtregister Straße, die<br />
S eite<br />
2<br />
AUS DEM GEMEINDERAT<br />
Bürgermeister,<br />
Gemeinderat und<br />
Gemeindebedienstete<br />
der Stadt <strong>Bärnbach</strong><br />
wünschen allen<br />
Bürgerinnen und Bürgern<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein Prosit 2009!<br />
Weingartsbergstraße, die Straßen in Lichtenegg und<br />
die Bocklochgrabenstraße saniert bzw. asphaltiert<br />
werden. Weitere Sanierungen folgen im Bereich Lichtenegg<br />
vom Anwesen Unterhuber/Maier bis zum<br />
Brombauerweg und im Bereich des Freisinggrabens.<br />
Wie im Voranschlag 2008 vorgesehen wurden mittlerweile<br />
auch die Asphaltierungsarbeiten in der Sandgasse,<br />
Unterer Weingartsberg und der Lindner-Siedlung<br />
begonnen. Die Arbeiten in der Schulgasse, beim<br />
Parkplatz zwischen dem Rathaus und der Apotheke<br />
und beim Parkplatz am Friedhof <strong>Bärnbach</strong> wurden<br />
mittlerweile abgeschlossen.<br />
Kainachtal-Radweg<br />
Die Steiermärkische Landesregierung hat mit<br />
Beschluss vom 8. 9. 2008 das Geh- und Radwegeprojekt<br />
„Kainach –<strong>Bärnbach</strong>“ mit einer Gesamtlänge<br />
von 5,4 km genehmigt, wobei gleichzeitig die<br />
Ermächtigung an die Fachabteilung 18A zur Unterfertigung<br />
eines Übereinkommens hinsichtlich der<br />
Kostentragung für den Bau, Betrieb und Erhaltung<br />
der Radweganlage erteilt wurde. Die Kosten für das<br />
Bauvorhaben im Gemeindegebiet <strong>Bärnbach</strong> werden<br />
auf ca. Euro 40.000,-- geschätzt, wobei die Stadtgemeinde<br />
<strong>Bärnbach</strong> einen Anteil von 50 % zu tragen<br />
haben wird. Die Vereinbarung mit dem Land<br />
Steiermark wird in der nächsten Sitzung zur Beratung<br />
und Beschlussfassung dem Gemeinderat vorgelegt<br />
werden.<br />
Wasserversorgung<br />
<strong>Der</strong> Wasserleitungsbau in Hochtregist (Bergstraße)<br />
wurde im Bereich der Anwesen „Kolb bis Pignitter“<br />
weitergeführt, wobei vier Wohnhäuser an das Wasserversorgungsnetz<br />
angeschlossen wurden.<br />
Im Zuge der Verkabelung (E-Versorgung) im Bereich<br />
„Bergstraße – Schrapfberg“ wurde der Weiterbau der<br />
Wasserleitung bis zum Anwesen „Schirgi“ vorgezogen.<br />
Weiters wurde im Ortsgebiet von <strong>Bärnbach</strong> eine<br />
neue Wasserleitung von der Hauptstraße über die<br />
Schreiner-Gründe bis ins Wasserschutzgebiet mit<br />
Querung der Kainach errichtet und die Aufschließung<br />
der „Walch-Gründe“ in der Kleegasse umgesetzt.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
PERSÖNLICH<br />
Bürgermeister Max Kienzer<br />
Mit Stichtag 31. 10. 2008 fand eine Einwohnerzählung<br />
auf Basis der bestehenden<br />
Melderegister statt. Im Vergleich zur<br />
Volkszählung 2001 hat unsere Stadt zum<br />
Stichtag 307 Einwohner hinzu gewonnen,<br />
sodass 5224 Einwohner gezählt wurden.<br />
Diese positive Entwicklung ist für<br />
mich äußert erfreulich und für den Bezirk<br />
Voitsberg keine Selbstverständlichkeit.<br />
Dieser Umstand zeigt auch, dass das<br />
bereits vor Jahren eingeleitet Ziel, vermehrt<br />
Wohnraum zu schaffen, Früchte<br />
trägt. Wir – Gemeinderat und Bürgermeister<br />
– werden weiterhin die Sorgen<br />
und Wünsche der Bevölkerung berücksichtigen.<br />
Ich wünsche Ihnen allen ein<br />
friedvolles Weihnachtsfest und für 2009<br />
viel Gesundheit und Erfolg.<br />
AMTLICH<br />
Stadtamtsdirektor Ing. Erhard Kohlbacher<br />
Abschaffung des „Kinderregresses“<br />
Die Steiermark gehörte mit dem Burgenland<br />
und Tirol zu den letzten drei<br />
österreichischen Bundesländern, welche<br />
bei einer stationären Unterbringung in<br />
einem Pflegeheim Regress von den Kindern<br />
des/der Untergebrachten eingehoben<br />
hat. Nachdem geänderte familiäre<br />
und gesellschaftliche Situationen teilweise<br />
dafür sorgten, dass die Belastungen,<br />
die den Kindern von in Pflegeheimen<br />
Untergebrachten durch den Regress<br />
auferlegt wurden, oft deren eigene Familien<br />
schwer belastet haben, hat der Steiermärkische<br />
Landtag entsprechend reagiert.<br />
Seit 1. November sind Eltern, Kinder<br />
oder Ehegatten nicht mehr zum Ersatz<br />
des Aufwandes gegenüber dem Sozialhilfeträger<br />
verpflichtet. Die verbleibenden<br />
Kosten werden zu 40 % von den<br />
Gemeinden und zu 60 % vom Land Steiermark<br />
getragen.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Job bei der ESA Elektro Gressenberger<br />
International: Doris Reinprecht<br />
Doris Reinprecht ist in der<br />
Bahnhofsiedlung in <strong>Bärnbach</strong><br />
aufgewachsen. Die Familie<br />
<strong>übers</strong>iedelte später in die Peter-<br />
Leitner-Siedlung. Schon nach<br />
der HAK in Voitsberg sah sie<br />
sich als Aupairmädchen in<br />
Kalifornien die weite Welt an.<br />
1992, im Anschluss an eine<br />
Tätigkeit bei SGP in Graz,<br />
schaffte sie erfolgreich das<br />
strenge Aufnahmeverfahren<br />
zur ESA, der Europäischen<br />
Weltraumorganisation mit Sitz<br />
in Paris. Ihr Dienstort wurde<br />
Noordwijk, in den Niederlanden.<br />
Ihr berufliches Aufgabengebiet<br />
als Administrative<br />
Assistentin umfasst unter<br />
anderem die Organisation von<br />
internationalen Raumfahrtkonferenzen.<br />
2007 <strong>übers</strong>iedelte<br />
sie ins ESA-Büro im italienischen<br />
Frascati, in der Nähe<br />
von Rom. <strong>Der</strong>zeit organisiert<br />
sie eine Konferenz über wissenschaftlicheErdbeobachtungssatelliten,<br />
die im Jänner<br />
in Lissabon stattfindet. Teilnehmen<br />
werden etwa 300<br />
Wissenschafter aus den 18<br />
ESA-Mitgliedsstaaten und den<br />
Vereinigten Staaten.<br />
Gerne zeigt sie ihrer Nichte<br />
Nadine (14), die das Köflacher<br />
Gymnasium besucht, die weite<br />
Welt. Zuletzt führte eine<br />
dreiwöchige Urlaubsreise die<br />
beiden nach Los Angeles, San<br />
Francisco, Hollywood, San<br />
Diego und Disneyland.<br />
Doris Reinprecht: „Reisen<br />
erweitern den Horizont. Auf<br />
diese Weise lernt man andere<br />
Kulturen zu verstehen und zu<br />
respektieren.“<br />
Steirisches Schwarzbrot und<br />
Gebäck vermisst Doris Reinprecht<br />
im Ausland allerdings<br />
am meisten!<br />
Seit 1995 Partner für Elektro-Installationen<br />
Elektro<br />
Gressenberger,<br />
Blumenstrasse 20,<br />
E-Mail: elektro.gressenberger<br />
@utanet.at<br />
Tel.:0664/3008877<br />
v. l. n. r.: Martin<br />
Meier, Heimo<br />
Schirgi und Fritz<br />
Gressenberger<br />
Gratulation zur<br />
FH-Diplomprüfung<br />
Mit Elke Gressenberger,Projektleiterin<br />
bei EAM-Systems<br />
in Graz<br />
freuen sich die Eltern,Lebenspartner<br />
Martin und<br />
Tochter Leonie<br />
Seit dem Jahre 1995 gibt es die Firma Elektro Gressenberger<br />
in <strong>Bärnbach</strong>. Das Elektroinstallationsunternehmen errichtet<br />
professionelle Alarm-, Brand- und Blitzschutzanlagen,<br />
führt Reparaturen aller Art durch und ist auch kompetenter<br />
Ansprechpartner für Industrieelektronik und Industriesteuerung.<br />
Im Betrieb arbeiten neben dem Chef, der für Planung<br />
und Betreuung der Baustellen verantwortlich ist und<br />
Elektrogeräte repariert, eine Frau Gertraud, der Lager, Buchhaltung<br />
sowie die allgemeine Büroarbeit obliegen. Elektro-<br />
Obermonteur Martin Meier ist genauso wie sein Kollege,<br />
der Elektromonteur Heimo Schirgi, für Elektro installationen<br />
zuständig.<br />
<strong>Der</strong> Verkauf von Elektrogeräten erfolgt via Katalog, ein Profiservice<br />
ist garantiert. Zu den zufriedenen Kunden zählen<br />
etwa der Merkur-Markt Köflach, die SGK mit ihren Wohnungen<br />
sowie zahlreiche Gastronomiebetriebe.<br />
FH-Diplomprüfung Automatisierungstechnik<br />
Tochter Elke Gressenberger hat im Sommer die FH-Diplomprüfung<br />
in Automatisierungstechnik mit gutem Erfolg bestanden.<br />
Elke besuchte das Gymnasium in Köflach und danach<br />
die HTL in Graz-Gösting. Als einziges Mädchen in ihrer<br />
Klasse im Bereich Elektrotechnik und Informatik schloss sie<br />
diese mit gutem Erfolg ab und begann neben ihrem Job bei<br />
EAM-Systems mit dem Studium.<br />
S eite<br />
3
S eite<br />
4<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Volksschule Afling widmet sich dem Thema Gesundheit<br />
Kindergarten Afling<br />
Gesunde<br />
Ernährung wird in<br />
der VS Afling groß<br />
geschrieben.<br />
Schon 2 Wochen<br />
vor dem Martinsfest<br />
waren die<br />
Kindergartenkinder<br />
eifrig bei der<br />
Sache als es galt<br />
Ufo-Laternen zu<br />
basteln.<br />
Geschmacksschule für Eltern<br />
<strong>Der</strong> Kindergarten Afling lud zu einem Elternabend zum Thema<br />
„G’scheit essen – mehr wissen“ in den Kindergarten. In diesem<br />
Gesundheitsvortrag von der Land- und Forstwirtschaftskammer<br />
Voitsberg wurden die Eltern auf den natürlichen Geschmack von<br />
frischen, regionalen Lebensmitteln aufmerksam gemacht. Bei verschiedenen<br />
Geschmacksstationen wurden Brot, Joghurts, Getränke<br />
sowie Wurst- und Käsesorten verkostet.<br />
Freuen aufs Christkind<br />
Die Kinder des Städtischen Kindergartens haben einen Weihnachtsmarkt<br />
aufgebaut. Auch der Krampus und der Nikolaus<br />
sind im Haus unterwegs!<br />
Alle Kinder freuen sich schon sehr auf das Christkind.<br />
Abwechslungsreiche Gesundheitserziehung<br />
In diesem Schuljahr ist das Thema<br />
„Gesundheit“ ein wichtiger Teil der<br />
Unterrichtsarbeit in der Volksschule<br />
<strong>Bärnbach</strong>-Afling. Fächerübergreifend<br />
wird die Bedeutung einer gesunden<br />
Lebensführung behandelt und gesundheitsbewusstes<br />
Verhalten angebahnt.<br />
Im ganzheitlichen Unterrichtsprojekt<br />
„Gesund leben in der Schule“ erarbeitet<br />
Ursula Holzner mit den SchülerInnen<br />
die Grundlagen einer ausgewogenen<br />
Ernährung und es werden gemeinsam<br />
gesunde Speisen wie z. B. Obstspieße,<br />
Vollkornweckerl oder Brotaufstriche<br />
zubereitet. Zusätzlich gibt es durch die<br />
großartige Mithilfe der Eltern in allen<br />
Klassen jeden Mittwoch eine „Gesunde<br />
Jause“ für die Kinder. Auch das Sport-<br />
Am 7. November 2008 wurde in der<br />
Pfarrkirche Piber das traditionelle Martinsfest<br />
gefeiert. Die Schulspielgruppe<br />
der Volksschule Afling mit den verantwortlichen<br />
Lehrerinnen Frau Dipl.-Päd.<br />
Gabriele Zingl-Stöcklmair und Frau RL<br />
Dipl.-Päd. Silvia Peschel hat dieses Fest<br />
mitgestaltet. Die Betreuerin Frau Katharina<br />
Schratter hat den musikalischen<br />
Part übernommen.<br />
Teilen lernen<br />
Unter dem Motto „TEILEN WIE DER<br />
HEILIGE MARTIN“ haben die Schüler -<br />
Innen Kinderbekleidungsstücke mitgebracht,<br />
die von Pfarrer Mag. Hans Fuchs<br />
entgegengenommen und an die Caritasstelle<br />
Voitsberg weitergeleitet wurden.<br />
projekt „Fit mit Ball – HSG macht Schule“<br />
hat in der Volksschule großen<br />
Anklang gefunden. Handballtrainer<br />
Manfred Stoni bringt durch Spaß, Bewegung<br />
und Spiele mit dem Handball viel<br />
Abwechslung in den Turnunterricht und<br />
die Schüler und Schülerinnen erhalten<br />
die Möglichkeit eine neue Ballsportart<br />
kennenzulernen. Weiters findet auch für<br />
alle Klassen regelmäßiger Schwimmunterricht<br />
in der Therme Nova unter der<br />
Leitung von Familie Gutschi statt. Um<br />
auch im Winter fit zu bleiben, wird der<br />
schuleigene Eislaufplatz oft im Rahmen<br />
der Bewegungserziehung genutzt. Schularztuntersuchungen<br />
und Kariesprophylaxen<br />
von Dr. Anna Schellnegger sorgen<br />
für körperliche Gesundheit.<br />
Martinsfest in der VS Afling<br />
Sporthauptschule <strong>Bärnbach</strong><br />
Bereits zu Weihnachten 2007 schlossen<br />
einige unserer Schüler mit Senioren aus<br />
dem Volkshilfeheim Freundschaft. Nach<br />
der Aufführung eines Weihnachtsstückes<br />
der Schauspielgruppe, entstand die Idee<br />
den Kontakt zu den Senioren zu vertiefen.<br />
Seit Beginn des Schuljahres 2008/09<br />
finden regelmäßige Begegnungen zwi-<br />
schen jung und alt statt. Gemeinsam wird<br />
mit Freude und großem Einsatz einmal<br />
im Monat im Seniorenheim gesungen<br />
und musiziert. Immer wieder kommt es<br />
zu berührenden Momenten zwischen den<br />
Senioren und unseren Schülern. Dass es<br />
einem warm wird ums Herz, wenn man<br />
Zeit und Freude schenkt, spüren alle.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Aktuelles von der Volksschule 1 <strong>Bärnbach</strong><br />
Zahlreiche Projekte umgesetzt<br />
Schlossparklauf<br />
Am 8. Oktober 2008 fand der Geländelauf für Volksschulen im<br />
Schlosspark Voitsberg statt. Die Volksschule 1 <strong>Bärnbach</strong> konnte<br />
dabei im Einzelbewerb zwei 2. Plätze durch Huberts Tobias<br />
und Kinhamer Patrick erringen. Weiters konnte man sich über<br />
den 1. Platz in der Mannschaftswertung mit den Schülern,<br />
Huberts Tobias, Peking Lukas und Kos Philipp, freuen.<br />
Lehrausgang zur Bäckerei Köck<br />
Die Bäckerei Köck hat die Schüler der 2. b Klasse eingeladen,<br />
die Backstube zu besuchen. Dort durften die Kinder aus Teig<br />
Brezeln, Zöpfe, Tiere und vieles mehr kneten und formen.<br />
Während die „Kunstwerke“ im Ofen gebacken wurden, erhielten<br />
die SchülerInnen von der Familie Köck eine stärkende Jause<br />
und Getränke. Stolz durften die kleinen Bäcker dann ihr selbst<br />
hergestelltes Gebäck mit nach Hause nehmen. Herzlichen Dank<br />
der Bäckerei Köck für diesen erlebnis- und lehrreichen Tag.<br />
14. November- Tag des Apfels<br />
Am „Tag des Apfels“ besuchte der Obstbauer Andreas Rumpf<br />
die Schule und spendierte allen Schülern Gratisäpfel. Durch ein<br />
lehrreiches Apfelplakat, wurde den Kindern erklärt, welche<br />
Apfelsorten bei den Schülern besonders beliebt sind und vor<br />
allem wie gesund und wichtig der tägliche Apfel ist.<br />
90. Geburtstag von OSR VDir. Franz Stelzer<br />
Am 26.November feierte der ehemalige Schulleiter OSR. Franz<br />
Stelzer seinen 90. Geburtstag. <strong>Der</strong> Klassenchor der 3.b Klasse<br />
unter der Leitung von Frau Erlbeck sang dem Jubilar zu Ehren<br />
ein Lied und die Schulleiterin, die LehrerInnen und auch ehemalige<br />
Lehrerkolleginnen gratulierten dem ehemaligen Schulleiter<br />
in einer netten Feierstunde.<br />
Barbaraprojekt<br />
Im Rahmen eines Projektunterrichtes wurden den SchülerInnen<br />
der 3. und 4. Klasse der geschichtliche Hintergrund des<br />
Bergbaues und die Bedeutung der Hl. Barbara für die Bergleute<br />
in verschiedenen Unterrichtsveranstaltungen näher gebracht.<br />
So erhielten die 3. Klassen von Prof. Dr. Ernst Lasnik eine Führung<br />
in das ehemalige Bergbaugelände, und in der Schule gab es Vorträge<br />
zu diesem Thema von DI Franz Gößler und Herrn Siegfried<br />
Holler. Neben einem Wortgottesdienst am 4. Dezember<br />
durfte natürlich auch ein Fackelumzug gemeinsam mit den Bergleuten<br />
nicht fehlen.<br />
Nikoloaktion des Elternvereins<br />
Seit vielen Jahren wird am Nikolotag vom Elternverein an der<br />
Volksschule eine Nikoloaktion durchgeführt. Auch heuer besuchte<br />
der Nikolaus alle 8 Klassen. Die Schüler bestaunten den Himmelsboten,<br />
brachten ihm Lieder und Gedichte dar und erhielten<br />
vom Elternverein einen Milchbrotnikolo und einen saftigen<br />
Apfel. Herzlichen Dank an den Elternverein für die Durchführung<br />
dieser netten Aktion.<br />
Kunstprojekt „Van Gogh“<br />
Anfang November fand in der 2. b und 3.b der VS 1 <strong>Bärnbach</strong><br />
das Kunstrojekt „Vincent van Gogh“ unter der Leitung von Frau<br />
VDir. OSRn. E. Fürnschuß und der Künstlerin G.Adlmannseder<br />
statt. Die SchülerInnen erfuhren sehr viel über das Leben<br />
und die Werke des Künstlers. Im praktischen Teil des Projektes<br />
erlernten die SchülerInnen die Arbeitstechniken des berühmten<br />
Malers. Dabei erwiesen sich die kleinen Künstler als wahre<br />
Van Gogh-Experten, wie man an den entstandenen Arbeiten,<br />
die in den Gängen des Volksschulgebäudes ausgestellt sind,<br />
bestaunen kann.<br />
Dr. Birgit Eckhart,Rechtsanwaltskanzlei<br />
Mag. Helmut<br />
Hawranek<br />
Telepark 1/II,<br />
8572 <strong>Bärnbach</strong><br />
T.: 03142/61110<br />
Meldepflicht löst Erbschafts- und<br />
Schenkungssteuer ab<br />
Die Erbschafts- und Schenkungssteuer<br />
gehören seit 1. 8. 2008 der Vergangenheit<br />
an. Für Vermögenserwerbe von<br />
Todes wegen (z.B. im Wege einer Erbschaft)<br />
fällt, wenn der Erblasser nach<br />
dem 31. 7. 2008 verstorben ist, keine<br />
Erbschaftssteuer mehr an. Für Schenkungen,<br />
die nach diesem Zeitpunkt<br />
erfolgen, ist keine Schenkungssteuer<br />
mehr zu entrichten. An Stelle des<br />
Schenkungssteuergesetzes trat das<br />
Schenkungsmeldegesetz 2008. Die Meldepflicht<br />
von Schenkungen besteht etwa<br />
für Bargeld, für Kapitalforderungen (z.<br />
B. Sparbücher, Darlehensforderungen<br />
etc.), für Anteile an Kapitalgesellschaften<br />
(AG, GmbH) und an Personengesellschaften<br />
(OG, KG) oder für<br />
bewegliches körperliches Vermögen (z.B.<br />
Kraftfahrzeuge, Schmuck etc.). Schenkungen<br />
zwischen Angehörigen müssen<br />
ab Überschreiten einer Wertgrenze von<br />
50.000,00 dem Finanzamt gemeldet<br />
werden. Kommt es innerhalb eines Jahres<br />
zu mehreren Schenkungen, werden<br />
die Werte addiert. Übersteigt die<br />
Gesamtsumme die Grenze von<br />
50.000,00 € müssen alle Schenkungen<br />
gemeldet werden. Bei Schenkungen zwischen<br />
Nichtangehörigen muss bereits<br />
ab dem Überschreiten einer Wertgrenze<br />
von 15.000,00 das Finanzamt informiert<br />
werden. Gibt es innerhalb von 5<br />
Jahren mehrere Schenkungen, die<br />
zusammen die Summe von 15.000,00<br />
<strong>übers</strong>teigen, müssen alle Schenkungen<br />
gemeldet werden. Die Anzeige hat<br />
innerhalb von drei Monaten ab dem<br />
Erwerb zu erfolgen. Weder für Erbschaften<br />
noch für Schenkungen von<br />
Grundstücken besteht eine Anzeigepflicht<br />
nach dem Schenkungsmeldegesetz.<br />
<strong>Der</strong> Erwerb eines Grundstückes von<br />
Todes wegen oder durch eine Schenkung<br />
unterliegt ab 1. 8. 2008 der Grunderwerbsteuer.<br />
Die steuerliche Bemessungsgrundlage<br />
ist der 3-fache Einheitswert<br />
des Grundstückes. <strong>Der</strong> Steuer<br />
satz beträgt entweder 2 % oder 3,5 %<br />
der Bemessungsgrundlage. Bei Erwerben<br />
durch Ehegatten, Eltern, Kinder,<br />
Enkelkinder, Stiefkinder, Adoptiv kinder<br />
oder Schwiegerkinder beträgt der Steuersatz<br />
2 %. In allen anderen Fällen<br />
beträgt der Satz 3,5 %.<br />
Rechtsanwaltskanzlei Mag. Helmut<br />
Hawranek<br />
Telepark 1/II, 8572 <strong>Bärnbach</strong><br />
Tel.: 03142/61110, Fax.: DW 10<br />
S eite<br />
5
S eite<br />
6<br />
JUZ <strong>Bärnbach</strong><br />
Abwechslungsreiche Aktivitäten<br />
Die Jugendservicestelle <strong>Bärnbach</strong> hat im Herbst 2008 allen<br />
Jugendlichen aus <strong>Bärnbach</strong> ein sehr buntes Freizeitprogramm<br />
geboten.<br />
Am 25. September 2008 wurde ein Go-Kart-Tag im Speedcenter<br />
<strong>Bärnbach</strong> veranstaltet, bei dem alle Jugendlichen nach einigen<br />
Übungsrunden auch an einem rasanten Wettrennen teilnehmen<br />
konnten. Am 25. Oktober 2008 hat ein Schmink- und<br />
Typberatungstag stattgefunden, der von der Channoine-Diplomberaterin<br />
Marianne Sackl durchgeführt worden ist. Dabei hatten<br />
alle Teilnehmerinnen die Möglichkeit sich zu den neuesten<br />
Schminktrends des Jahres beraten und typgerecht schminken<br />
zu lassen. Am 29. und 30. November 2008 hat die Jugendser -<br />
vicestelle das Jugendfußballturnier in der Sporthalle <strong>Bärnbach</strong><br />
mit Besten und Pokalen unterstützt. Außerdem waren die beiden<br />
Jugendkoordinatorinnen, Susanne Sackl und Daniela Schlatzer,<br />
anwesend und haben zahlreiche Infomaterialien zu spannenden<br />
Jugendthemen verteilt.<br />
Kunst- und Naturprojekte für Kinder<br />
Nach dem sehr gelungenen Projekt über Friedensreich Hundertwasser<br />
konnten <strong>Bärnbach</strong>er Kinder nun einen weiteren<br />
Künstler kennenlernen. Auf Grund der derzeitigen Ausstellung<br />
der Werke Vincent van Goghs in der Albertina in Wien wählten<br />
die beiden Projektleiterinnen, Frau Adlmannseder und Frau<br />
Fürnschuß, diesen Künstler für das zweite Kunstprojekt aus.<br />
Es ist durchaus möglich, Sechs- bis Zehnjährige mit Kunstgeschichte<br />
altersgemäß und spannend zu konfrontieren. Um das<br />
Interesse der Kursteilnehmer an Vincent van Gogh zu wecken,<br />
wurde die Biografie des Künstlers kindgemäß vermittelt. Nebenbei<br />
lernten sie auf spielerische Art viele seiner Werke kennen<br />
und versuchten in etlichen Stunden seine Maltechniken auch<br />
umzusetzen. Nach einer Fantasiereise zu den Sternen wurde mit<br />
Zuckerkreide und Impastofarben gemalt.<br />
An einem Kurzprojekt dieses Kunstkurses konnten auch zwei<br />
Klassen der Volksschule <strong>Bärnbach</strong> teilnehmen. Die Kinder haben<br />
in diesen Stunden hochwertige Arbeit geleistet. Ihre Werke werden<br />
sicherlich einen Ehrenplatz in der elterlichen Wohnung<br />
erhalten.<br />
Die<br />
wünscht frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes, glückliches Neues Jahr!<br />
Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft der Arbeiter und Angestellten Köflach<br />
Grazer Straße 2 | 8580 Köflach | T: 03144/70 811 | www.sgk.at<br />
www.creative-media-kos.at<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Am 7. Dezember 2008 wurde aufgrund<br />
der großen Nachfrage wieder ein Kino -<br />
tag veranstaltet, bei dem zahlreiche Kinder<br />
und Jugendliche den Film „Madagascar<br />
2“ im Dieselkino <strong>Bärnbach</strong> besuchen<br />
konnten. Die Kosten für die Veranstaltungen<br />
wurden von der<br />
Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> übernommen,<br />
sodass alle Kinder und Jugendlichen aus<br />
<strong>Bärnbach</strong> uneingeschränkt an allen<br />
Herbstaktivitäten teilnehmen konnten.<br />
Die Jugendservicestelle freut sich auf ein<br />
erfolgreiches neues Jahr und wünscht<br />
allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.<br />
Schauriger Perchtenlauf<br />
Überaus groß war der Besucherzustrom<br />
beim 1. Perchtenlauf am 22.<br />
November am Hauptplatz in <strong>Bärnbach</strong>.<br />
Rund 130 Krampusse haben an<br />
dieser Veranstaltung, organisiert von<br />
den „Schloßteifl’n <strong>Bärnbach</strong>“, teilgenommen.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Regenjacken für <strong>Bärnbach</strong>er Volksschulen<br />
Mag. Markus Böhmer und Ob. Insp. Gerald Peißl von der Wiener Städtischen haben<br />
Kinder der VS Afling mit Regenjacken ausgestattet<br />
Rechtzeitig zu Herbstbeginn wurden die ersten Klassen der <strong>Bärnbach</strong>er Volksschulen<br />
von der Wiener Städtischen Versicherung, Geschäftsstelle Voitsberg, mit<br />
Regenjacken versorgt<br />
Feuerwehr zu Besuch im Musikkindergarten<br />
Große Augen und sprachloses Staunen<br />
herrschte kürzlich bei den Kindern des<br />
Musikkindergartens Krambambuli in<br />
<strong>Bärnbach</strong>. Angehörige der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Bärnbach</strong> waren mit einem<br />
Tanklöschfahrzeug vorgefahren und<br />
ermöglichten den Kindern eine kleine<br />
Feuerwehrleistungsschau. Vorgeführt<br />
wurden dabei die zur Verfügung stehende<br />
Ausrüstung und die Geräte. Bei einer<br />
Demonstration durften die Kleinen sogar<br />
begeistert eine C-Spritze halten helfen!<br />
Rodeln: Verantwortung & Rechte<br />
Rodeln auf öffentlichen Straßen<br />
Für das Rodeln auf öffentlichen Straßen selbst gelten die straßenverkehrsrechtlichen<br />
Bestimmungen. Demnach ist das Rodeln<br />
auf Straßen im Ortsgebiet, auf Bundes-, Landes- und Vorrang -<br />
straßen prinzipiell verboten. Eine Ausnahme besteht nur dann,<br />
wenn die Straße auf Grund der Witterungsverhältnisse für den<br />
Fahrzeugverkehr unbenutzbar ist. Ob dies der Fall ist, muss der<br />
Rodler allerdings selbst entscheiden. Er wird aber dann davon<br />
ausgehen können, wenn selbst allradgetriebene Kraftfahrzeuge<br />
mit Schneeketten eine Straße nicht mehr befahren können.<br />
Rodeln auf Schipisten<br />
Rodeln auf Schipisten ist prinzipiell möglich. Es steht Schiliftunternehmern<br />
aber frei z. B. Rodler von der Benützung der Piste<br />
auszuschließen.<br />
Rodeln im Wald und auf Forststraßen<br />
Das Rodeln wird im Gegensatz zum Schifahren als Befahren<br />
gewertet, weshalb es ohne allgemeine oder individuelle Zustimmung<br />
des Forststraßenerhalters bzw. Verfügungsberechtigten<br />
des Waldes verboten ist.<br />
Quelle: Stock/Ressler, Meine Verantwortung & meine Rechte, Leopold Stocker Verlag,<br />
Graz 2006.<br />
Brennstoffaktion der Gemeinde<br />
Die Brennstoffaktion der Gemeinde sieht vor, dass die Hilfeempfänger<br />
entweder 1000 kg Kohle, oder, wenn ein derartiger<br />
Bedarf nicht gegeben ist, eine Barablöse beanspruchen können.<br />
Bei der Brennstoffaktion 2008 wurde Kohle im Wert von rund<br />
Euro 6.640,– 24 Hilfeempfängern zur Verfügung gestellt.<br />
Müllabfuhrkalender 2009<br />
<strong>Der</strong> Müllabfuhrkalender für das Jahr 2009 wird Ihnen in diesen<br />
Tagen per Post zugestellt. Dem Kalender entnehmen Sie<br />
bitte die Abfuhrtermine für die Fraktionen Bioabfall, Altpapier,<br />
Restmüll, Altglas, Metall und Kunststoff.<br />
Sperrmüllsammlung 2009<br />
Sperrmüllanlieferungen sind im Altstoffsammelzentrum der Firma<br />
Komex in Voitsberg von Montag bis Freitag in der Zeit von<br />
7.00 Uhr bis 16.45 Uhr möglich. Jedem Haushalt stehen dazu<br />
im Jahr 2009 Sperrmüll-Gutscheine in der Höhe von 500 kg<br />
zur Verfügung. Diese Gutscheine sind im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong>,<br />
Meldeamt, abzuholen.<br />
Sprechstunden des Wohnungsausschusses<br />
Die nächsten Sprechstunden des Wohnungsausschusses der<br />
Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> finden am 5. Jänner, 2. Februar,<br />
2. März und 6. April 2009, jeweils von 16 –17 Uhr im Stadtamt<br />
<strong>Bärnbach</strong> statt.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde – Termine<br />
24. 12. 2008: Kinderkrippenspiel, 15.30 Uhr;<br />
Christvesper, 17.00 Uhr;<br />
25. 12. 2008: Gottesdienst mit Abendmahl, 9.30 Uhr;<br />
28. 12. 2008: Gottesdienst, 9.30 Uhr;<br />
31. 12. 2008: Altjahresandacht, 18.00 Uhr<br />
Gottesdienste St. Barbara Kirche<br />
24. 12. 2008: Rorate am Hl. Berg, Prozession ab Parkplatz mit<br />
Altbischof Dr. Johann Weber, 6.30 Uhr; Kinderkrippenfeier,<br />
16.00 Uhr; Turmblasen von Mitgliedern<br />
der Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong>, 21.30<br />
Uhr; Christmette, 22.00 Uhr;<br />
25. 12. 2008: Hl. Messe mit d. Singkreis St. Barbara, 9.00 Uhr;<br />
26. 12. 2008: Hl. Messe mit Salz- und Wassersegnung, 9.00 Uhr;<br />
Pferdesegnung, 10.00 Uhr;<br />
28. 12. 2008: Familiengottesd. mit Kindersegnung, 9.00 Uhr;<br />
31. 12. 2008: Jahresabschlussgottesdienst mit einem Quintett<br />
der Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong>;<br />
S<br />
e ite<br />
7
Austrias Leading Companies<br />
Bereits zum zehnten Mal suchte die Tageszeitung WirtschaftsBlatt<br />
gemeinsam mit dem Kreditschutzverband 1870<br />
und den Wirtschaftsprüfern PriceWaterhouseCoopers die<br />
dynamischsten Unternehmen von Österreich. Die Preisträger<br />
aus den heuer rund 400 Teilnehmern - eingeteilt in die<br />
Kategorien Kleinbetriebe, Mittelbau und Big Players - werden<br />
von den PwC-Experten nach einem bestimmten Schlüssel<br />
ermittelt. Entscheidend ist dabei die Entwicklung der<br />
Kennzahlen über die letzten drei Jahre – das heißt: lediglich<br />
harte Fakten wie Umsatzwachstum oder EGT sind ausschlaggebend.<br />
BINDER konnte nun in der Kategorie Mittelbau<br />
(Umsatz zwischen 10 und 50 Mio) den hervorragenden<br />
3. Platz in der Steiermark erreichen.<br />
S eite<br />
8<br />
Stimmungsvolle Urkundenüberreichung<br />
beim WirtschaftsBlatt<br />
ALC in<br />
der Helmut-List-<br />
Halle mit Prominenz<br />
aus Wirtschaft<br />
und Politik<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Faschings-Club<br />
Das gekrönte Paar regiert seit einigen Tagen in <strong>Bärnbach</strong><br />
Am 11. 11. wurde in der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> von Bürgermeister<br />
Max Kienzer das diesjährige Prinzenpaar des <strong>Bärnbach</strong>er<br />
Faschingclubs gekrönt. Gregor der I. - der Kurzsichtige<br />
über und unter Wasser, sowie seine Prinzessin Karin II. von<br />
Blattgold die Zeitlose - Unfassbare, regieren nun die Glasmacherstadt<br />
bis zum Aschermittwoch.<br />
Kartenbestellung via Homepage möglich<br />
Die BFC-Paraden gehen von 9. 1. bis 31. 1. 2009 immer Freitag<br />
und Samstag im Volkshaus <strong>Bärnbach</strong> über die Bühne. Kartenbestellungen<br />
über die neue Homepage unter www.bfc-baernbach.at,<br />
im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong> oder unter 0664/3112088.<br />
Holzstub´n hat neuen Pächter<br />
Hubert Kiegerl und sein Team eröffneten kürzlich die Holzstub´n.<br />
Bürgermeister Max Kienzer gatulierte zur Eröffnung.<br />
Geboten werden eine kinderfreundliche Spielecke, hausgemachte<br />
Mehlspeisen, 2 Mittagsmenüs und Köstlichkeiten von<br />
der Flecksuppe bis zum Beinbeuschl. Besonders zu empfehlen<br />
ist die Holzstub´nplatte. Info: 0664 / 370 28 03
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Abschlussübung der FF <strong>Bärnbach</strong><br />
Kürzlich fand die Herbst-Abschlussübung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Bärnbach</strong><br />
bei der Fa. ATG Gigerl in der Oberdorfer<br />
Straße statt. Ein sehr ereignisreiches<br />
Feuerwehrjahr wurde mit dieser<br />
Übung beendet. Die Kameraden der FF<br />
<strong>Bärnbach</strong> wurden von Dezember 2007<br />
bis November 2008 zu 540 Einsätze<br />
(Sturm „Paula“, Brände, Unfälle, Tierrettungen,<br />
Wassertransporte) gerufen<br />
und haben dabei 15.000 Einsatzstunden<br />
mit 12.000 gefahrenen Kilometer geleistet.<br />
Dass die Aufgaben der Feuerwehren<br />
immer umfangreicher werden, hat<br />
uns heuer eindrucksvoll der Sturm „Paula“<br />
gezeigt. Allein bei diesem Schadens -<br />
ereignis, musste die Feuerwehr <strong>Bärnbach</strong><br />
zu über 80 Hilfeleistungen ausrücken.<br />
Die Kameraden waren in diesem Zusammenhang<br />
eine ganze Woche, rund um<br />
Das Spezialistenteam für:<br />
■ Alternativenergien wie:<br />
Solar, Erdwärmeanlagen,<br />
und Pelletsheizungen<br />
■ Sanierung von Bad<br />
und Heizung<br />
■ Gas • Wasser • Heizung<br />
■ Reparaturen<br />
■ mit eigenem Servicedienst<br />
die Uhr im Einsatz. Um helfen zu können,<br />
haben einige sogar einen Teil ihres<br />
Urlaubs geopfert. Alle diese Leistungen<br />
werden zum Wohle unserer Bevölkerung<br />
und deren Sicherheit freiwillig und<br />
ehrenamtlich erbracht.<br />
20 Bälle für den Fußballnachwuchs<br />
<strong>Der</strong> Fußballkindergarten und die U-8 vom ATUS <strong>Bärnbach</strong> haben von den Firmen<br />
Getränke-Url GmbH und Steinmetzbetrieb Michael Terschan eine Sach -<br />
spende in Form von 20 Bällen erhalten<br />
Ausstellung von Markus Ulz<br />
Schweißer Markus Ulz fertigt aus Eisen und Nirosta wunderschöne<br />
Standobjekte. Auch für die dekorative Verschönerung<br />
von Wänden ist einiges im Repertoire des Künstlers.<br />
<strong>Der</strong> Anstoß zu seiner Künstlerkarriere war der Wunsch, seiner<br />
Frau, einen Blumenständer zu fertigen.<br />
Seine Sponsoren sind Styrian Art und die Firma Binder<br />
Feuerungstechnik<br />
Fuchsjagd in <strong>Bärnbach</strong><br />
Die Fuchsjagd des Reitclubs „Alexander“ fand Ende Oktober<br />
2008 statt. 19 Teilnehmer sorgten dafür, dass der Fuchs am<br />
Ende nicht entkommen konnte<br />
Frohe Weihnachten und<br />
viel Glück im Neuen Jahr<br />
wünscht das Team<br />
der Firma Fähnrich!<br />
Für Notfälle steht über die Feiertage unser Journaldienst gerne für Sie zur<br />
Verfügung. Sie erreichen uns unter der Nummer 03148/566.<br />
S eite<br />
9
Besinnlicher Adventmarkt im Zentrum<br />
Weihnachtsbeleuchtung<br />
Musikalische Unterhaltung<br />
Bereits zum zehnten Mal wurde heuer der Adventmarkt<br />
veranstaltet. Während eine Vielfalt an<br />
Geschenkartikeln präsentiert wurde, war auch für<br />
musikalische Unterhaltung gesorgt.<br />
Kulinarische Köstlichkeiten<br />
Mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnten heimische<br />
Gewerbetreibende, Vereine und Direktvermarkter.<br />
Die Einschaltung der Weihnachts beleuchtung hat<br />
Bürgermeister Max Kienzer vorgenommen.<br />
Wohnen in der Kleegasse<br />
Die IH-Immobilien Holding GesmbH aus Voitsberg<br />
hat 2007 nördlich der Bienengasse eine Grundstücksfläche<br />
im Ausmaß von rund 15.500 m 2 erworben.<br />
Bereits 2008 wurde mit den Bauarbeiten begonnen,<br />
sodass sich derzeit sechs Vierfamilienwohnhäuser<br />
im Rohbau befinden. Im Rahmen dieses Bauprojektes<br />
entstehen Eigentumswohnungen in<br />
ziegelmassivbauweise, wobei die Größen der Eigentumswohnungen<br />
75 m 2 bzw. 92 m 2 betragen.<br />
Mit einer Fertigstellung der Wohnungen ist ab dem<br />
Frühjahr 2009 zu rechnen. Schlüsselfertige Eigentumswohnungen<br />
sind ab Euro 128.000,– erhältlich.<br />
Infos: IH Immobilien Holding GmbH<br />
Vorstadtgasse 1, 8570 Voitsberg,<br />
03142/26666<br />
oder 0664/4433415,<br />
www.ih-wohnbau.at<br />
S eite<br />
10<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
ABLAGERUNGEN VON<br />
GRÜNSCHNITT<br />
Leider kommt es immer wieder zu<br />
Ablagerungen von Grün- und<br />
Baumschnitt, Gartenstauden<br />
oder Fallobst im Bereich der<br />
Kainachufer, am Kolleggerteich<br />
oder auch auf ehemaligen Berg -<br />
bauflächen wie z. B. in der Peter<br />
Leitner-Siedlung. Da solche Ablagerungen<br />
natürlich gegen gesetzliche<br />
Bestimmungen verstoßen<br />
bitten wir Sie, die biogenen<br />
Abfälle entweder über die<br />
Biotonne oder über eine geeignete<br />
Eigenkompostieranlage zu entsorgen<br />
bzw. zu verwerten. Darüber<br />
hinaus steht Ihnen z. B. die<br />
Firma Komex in Voitsberg als<br />
Übernahmepartner für biogene<br />
Abfälle zur Verfügung.<br />
STREUPFLICHT<br />
<strong>Der</strong> Grundeigentümer ist verpflichtet,<br />
im Ortsgebiet Gehsteige<br />
und Gehwege, die entlang der<br />
Liegenschaft in einer Entfernung<br />
von nicht mehr als 3 Metern liegen<br />
zwischen 6 Uhr und 22 Uhr<br />
von Schnee zu säubern sowie bei<br />
Schnee und Glatteis zu bestreuen.<br />
Wenn es keinen Gehsteig<br />
gibt, ist der Straßenrand 1 Meter<br />
breit zu säubern (bestimmt § 93<br />
Abs. 1 StVO). Wurden Eis und<br />
Schnee vorhergesagt, ist vorbeugend<br />
zu streuen.<br />
DACHLAWINEN<br />
Gemäß § 93 Abs. 2 der Straßenverkehrsordnung<br />
haben Liegenschaftseigentümer<br />
auch für die<br />
Entfernung von Schneebildungen<br />
und Eisbildungen von den<br />
Dächern ihrer an der Straße gelegenen<br />
Gebäude zu sorgen.<br />
CHRISTBAUM -<br />
SAMMEL AKTION<br />
<strong>Der</strong> Bau- und Wirtschaftshof der<br />
Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> führt ab<br />
Montag, 12. Jänner 2009, eine<br />
Christbaum-Sammelaktion<br />
durch. Die Christbäume sollen<br />
entleert, möglichst nahe der<br />
Hauszufahrt und bei Mehrfamilienhäusern<br />
an einer gemeinsamen<br />
Stelle deponiert werden.<br />
Sollte es Ihnen nicht möglich<br />
sein, diesen Termin wahrzunehmen,<br />
können Sie die entleerten<br />
Christbäume während der Bürozeit<br />
(7.00 bis 15.00 Uhr) am Bauund<br />
Wirtschaftshof bis zum 16.<br />
Jänner 2009 kostenlos abgeben.<br />
Sonstiger Abfall wird bei dieser<br />
Sammlung nicht mit genommen!
Foto: © Lukas Beck www.lukasbeck.com<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
„Regenerationsabend“<br />
Roland Düringer<br />
<strong>Der</strong> Titel „Regenerationsabend“ entstand,<br />
als Roland Düringer Hermann<br />
Maier anlässlich eines Doppelinter views<br />
für eine große österreichische Tageszeitung<br />
traf, und dieser ihn fragte, ob es ihm<br />
etwas ausmache, sich beim Regenerieren<br />
weiter zu unterhalten. Maier regeneriert<br />
sich auf dem Ergometer – Düringer<br />
regeneriert sich auf der Bühne. Über<br />
zwei Stunden dauert das Programm, das<br />
einen kleinen Einblick in den Alltag des<br />
nicht öffentlichen Roland Düringer gibt.<br />
Das geneigte Publikum erfährt dabei<br />
autobiographische Dinge, bühnengerecht<br />
und stegreif erzählt.<br />
Veranstaltungen<br />
7. Februar 2009, Ball der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Bärnbach</strong>,<br />
Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>, Beginn: 20.30 Uhr.<br />
8. Februar 2009, Kindermaskenball,<br />
Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>, Beginn: 14.00 Uhr.<br />
17. Februar 2009, Kabarett<br />
„Roland Düringer“,<br />
Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>, Beginn: 20.00 Uhr.<br />
BFC-Parade 2009<br />
Alle BFC-Paraden finden im Volkshaus<br />
<strong>Bärnbach</strong> statt mit Beginn um 20.11 Uhr<br />
9. Jänner 2009,<br />
10. Jänner 2009,<br />
16. Jänner 2009,<br />
17. Jänner 2009,<br />
23. Jänner 2009,<br />
24. Jänner 2009,<br />
30. Jänner 2009,<br />
31. Jänner 2009<br />
IMPRESSUM:<br />
Stadtzeitung <strong>Bärnbach</strong>,<br />
Medieninhaber, Herausgeber: Stadtgemeinde<br />
<strong>Bärnbach</strong>, Mag. (FH) Bernd<br />
Osprian; Konzeption, Text: Heimo Kos,<br />
Layout: Margit Pichelmaier,<br />
Produktion: Marketingagentur<br />
Creative Media Kos, Telepark 1,<br />
A-8572 <strong>Bärnbach</strong>, Tel.: 3142/24070,<br />
E-Mail: info@cm.co.at,<br />
Internet: www.cm.co.at<br />
Druck: „Koralpendruckerei“<br />
Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg.<br />
Dienstag,<br />
17. 02. 2009,<br />
Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>,<br />
Beginn:<br />
20.00 Uhr.<br />
Karten sind bei<br />
allen Sparkassen<br />
und bei Österreich<br />
Ticket erhältlich<br />
Umfrage Termine<br />
Klassentreffen nach 50 Jahren<br />
Ein Jahr dauerte die Vorbereitung, dann<br />
konnte Initiatior Heinz Brodnig seine<br />
MitschülerInnen in <strong>Bärnbach</strong> zum 50jährigen<br />
Klassentreffen der ehemaligen<br />
Hauptschüler begrüßen. 31 Damen und<br />
Herren waren gekommen! Unter Beglei-<br />
Wie sparen Sie eigentlich Energie?<br />
Karl Scherz: „Ich habe<br />
bereits die gesamte<br />
Beleuchtung auf Energiesparlampenumgestellt.<br />
Sehr gerne fahre<br />
ich auch mit dem Fahrrad<br />
statt mit dem Auto.<br />
Die wichtigste Möglichkeit<br />
um Energie zu sparen,<br />
sehe ich bei der Isolierung<br />
des Hauses.“<br />
Sophie Neuecker: „Ich<br />
habe mit meiner Freundin<br />
und Arbeitskollegin<br />
schon vor längerer Zeit<br />
eine Fahrgemeinschaft<br />
gebildet. Ich versuche<br />
kurze Strecken zu Fuß<br />
zurückzulegen und so das<br />
Auto überhaupt weniger<br />
zu benutzen.“<br />
Renate Wirth: „Ich verwende<br />
immer öfter Energiesparlampen,<br />
schalte<br />
Elektrogeräte nicht auf<br />
stand by und verzichte<br />
auf den Wäschetrockner.<br />
Auch einen Kaminofen<br />
habe ich einbauen lassen.<br />
Wichtig ist für mich<br />
auch den Kühlschrank<br />
rasch zu schließen.“<br />
Nina Mautner: „Ich versuche<br />
den Trockner<br />
weniger zu benutzen und<br />
ebenso nicht alle Heizkörper<br />
im Haus aufzudrehen.<br />
Einkäufe verbinde<br />
ich mit einem<br />
gemütlichen Spaziergang<br />
mit dem Kinderwagen.<br />
Das tut mir und den<br />
Kleinen gut.“<br />
tung von Dir. Erna Auner wurde die alte<br />
Schulluft geschnuppert und ehemalige<br />
Klassenzimmer aufgesucht. Danach<br />
begrüßte Bgm. Max Kienzer die Jungsenioren<br />
im Rathaus, wobei er so manches<br />
bekannte Gesicht wiederentdeckte.<br />
Gottfried Pölzl: „Ich<br />
habe mir einen Kachelofen<br />
bauen lassen. <strong>Der</strong><br />
steht bei mir zentral in<br />
der Wohnung. So komme<br />
ich mit fünf Meter<br />
Holz über den Winter.<br />
Zusätzlich möchte ich<br />
mir noch Sonnenkollektoren<br />
anschaffen.“<br />
Erwin Breitegger: „Ich<br />
habe alle kleinen Fenster<br />
durch Glasflächenfenster<br />
ersetzt. Auch ein Kachel<br />
ofen ist in meinem<br />
Heim im Einsatz. Gerne<br />
arbeite ich im eigenen<br />
Wald und organisiere<br />
so mein Brennmaterial.<br />
Diese Arbeit ist<br />
eine Erholung.“<br />
S<br />
eite<br />
11
ADVENTKONZERT<br />
ADDVE<br />
ENTTKOONZ<br />
ZERT<br />
mit mmit<br />
dem<br />
m<br />
SING SINGKREIS GKREISS<br />
ST. ST.BARBARA<br />
.B BARBA ARA<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Andacht<br />
Freitag, Freita Fr r reitaag<br />
ag, 19.12.2008<br />
19 19. 12 12.22008 20008 Barbara Bar rbara Kir Kirche che e Bär <strong>Bärnbach</strong>, nnbachh,<br />
19 UUhr<br />
Uhr<br />
Mitwirkende:<br />
Mit Mitw wirken ik nde: d<br />
Instrumentalensemble: Instrumentalenssemble:<br />
Trio Tr rrio<br />
Natale Natale, e, Te Texte: exte: AAndr<br />
Andreas eas KKr<br />
Krejan ejan<br />
Leitung: Leeitungg:<br />
Gabriele Gab riele Kr Krejan Kr ej an<br />
Freiwillige Freiwiillige<br />
Spe Spenden nden