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Der Sprung übers Leder - Bärnbach

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Doris Reinprecht,<br />

gebürtige <strong>Bärnbach</strong>erin<br />

arbeitet bei<br />

der ESA in der Nähe<br />

von Rom. Seite 3<br />

Elke Gressenberger,<br />

absolvierte mit Gu -<br />

tem Erfolg die FH<br />

für Automatisierungs -<br />

technik. Seite 3<br />

In <strong>Bärnbach</strong> regieren<br />

jetzt Prinzessin Karin<br />

von Blattgold<br />

und Gregor der<br />

Kurzsichtige. Seite 8<br />

19 TeilnehmerInnen<br />

nahmen im Herbst<br />

an der Fuchsjagd des<br />

Reitklubs Alexander<br />

teil. Seite 9<br />

Amtliche Mitteilung<br />

9. Jahrgang Nr.37/04-2008<br />

An einen Haushalt<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

<strong>Der</strong> <strong>Sprung</strong> <strong>übers</strong> <strong>Leder</strong><br />

<strong>Der</strong> <strong>Sprung</strong> <strong>übers</strong> <strong>Leder</strong><br />

Bezirkshauptmann Mag. Hannes Peißl ist jetzt Ehrenhauer<br />

Sehr gut besucht<br />

war der Adventmarkt:<br />

es gab Basteleien,<br />

Leckereien und<br />

Getränke. Seite 10


<strong>Der</strong> Weihnachtsbaum am <strong>Bärnbach</strong>er Hauptplatz ist<br />

eine Spende der Familie Rosemarie und Horst Peer,<br />

Dr. Niederdorfer Straße 7, aus <strong>Bärnbach</strong><br />

Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> beteiligt sich<br />

am Modell „Gratis-Kindergarten“<br />

Mit Landtagsbeschluss vom 2. 9. 2008 wurde die<br />

Novelle zum Steiermärkischen Kinderbetreuungsgesetz<br />

in Kraft gesetzt, wonach ab dem Kindergartenjahr<br />

2008/2009 der Besuch von Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

ab dem vollendeten dritten<br />

Lebensjahr bis zur Erreichung der Schulpflicht gratis<br />

ist. Die Erhalter der Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

entscheiden im eigenen Wirkungsbereich,<br />

ob sie in das neue Fördersystem wechseln wollen. Die<br />

Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> hat sich für den Beitritt<br />

zum neuen System entschieden.<br />

Da zu erwarten war, dass es durch diese Situation zu<br />

einem vermehrten Zugang kommen wird, wurden<br />

bereits im Vorfeld Verhandlungen mit der zuständigen<br />

Fachabteilung des Landes Steiermark geführt,<br />

um im Kindergarten <strong>Bärnbach</strong> eine 4. Gruppe installieren<br />

zu können, wobei ein befristet positiver<br />

Bescheid zwischenzeitlich eingelangt ist.<br />

Kinderbetreuungseinrichtung „KIDS“<br />

Durch Umbaumaßnahmen bei der Kinderbetreuungseinrichtung<br />

„KIDS“ am Standort „Rüsthausgasse/Sporthalle“<br />

konnte die Bewilligung zur Führung<br />

eines eingruppigen Hortes verlängert um ein Jahr<br />

erreicht werden. Weiters liegt für den vorschriftsgemäßen<br />

Endausbau eine Förderzusage der zuständigen<br />

Landesrätin in Höhe von Euro 200.000,- vor,<br />

wobei derzeit die Einreichungsunterlagen bearbeitet<br />

werden.<br />

Umfangreiche Straßensanierungen begonnen<br />

Aufgrund der übermäßigen Holzabfuhr auf Gemeindestraßen<br />

nach den Stürmen „Paula“ und „Emma“<br />

hat die Fachabteilung 18D des Amtes der Steiermärkischen<br />

Landesregierung im Gemeindegebiet von<br />

<strong>Bärnbach</strong> einen Schaden in der Höhe von Euro<br />

264.000,- ermittelt. In Abstimmung mit dem zuständigen<br />

Bauleiter der Fachabteilung 18D wurde mit<br />

den Straßensanierungsarbeiten in <strong>Bärnbach</strong> begonnen,<br />

wobei die Bergstraße, Hochtregister Straße, die<br />

S eite<br />

2<br />

AUS DEM GEMEINDERAT<br />

Bürgermeister,<br />

Gemeinderat und<br />

Gemeindebedienstete<br />

der Stadt <strong>Bärnbach</strong><br />

wünschen allen<br />

Bürgerinnen und Bürgern<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein Prosit 2009!<br />

Weingartsbergstraße, die Straßen in Lichtenegg und<br />

die Bocklochgrabenstraße saniert bzw. asphaltiert<br />

werden. Weitere Sanierungen folgen im Bereich Lichtenegg<br />

vom Anwesen Unterhuber/Maier bis zum<br />

Brombauerweg und im Bereich des Freisinggrabens.<br />

Wie im Voranschlag 2008 vorgesehen wurden mittlerweile<br />

auch die Asphaltierungsarbeiten in der Sandgasse,<br />

Unterer Weingartsberg und der Lindner-Siedlung<br />

begonnen. Die Arbeiten in der Schulgasse, beim<br />

Parkplatz zwischen dem Rathaus und der Apotheke<br />

und beim Parkplatz am Friedhof <strong>Bärnbach</strong> wurden<br />

mittlerweile abgeschlossen.<br />

Kainachtal-Radweg<br />

Die Steiermärkische Landesregierung hat mit<br />

Beschluss vom 8. 9. 2008 das Geh- und Radwegeprojekt<br />

„Kainach –<strong>Bärnbach</strong>“ mit einer Gesamtlänge<br />

von 5,4 km genehmigt, wobei gleichzeitig die<br />

Ermächtigung an die Fachabteilung 18A zur Unterfertigung<br />

eines Übereinkommens hinsichtlich der<br />

Kostentragung für den Bau, Betrieb und Erhaltung<br />

der Radweganlage erteilt wurde. Die Kosten für das<br />

Bauvorhaben im Gemeindegebiet <strong>Bärnbach</strong> werden<br />

auf ca. Euro 40.000,-- geschätzt, wobei die Stadtgemeinde<br />

<strong>Bärnbach</strong> einen Anteil von 50 % zu tragen<br />

haben wird. Die Vereinbarung mit dem Land<br />

Steiermark wird in der nächsten Sitzung zur Beratung<br />

und Beschlussfassung dem Gemeinderat vorgelegt<br />

werden.<br />

Wasserversorgung<br />

<strong>Der</strong> Wasserleitungsbau in Hochtregist (Bergstraße)<br />

wurde im Bereich der Anwesen „Kolb bis Pignitter“<br />

weitergeführt, wobei vier Wohnhäuser an das Wasserversorgungsnetz<br />

angeschlossen wurden.<br />

Im Zuge der Verkabelung (E-Versorgung) im Bereich<br />

„Bergstraße – Schrapfberg“ wurde der Weiterbau der<br />

Wasserleitung bis zum Anwesen „Schirgi“ vorgezogen.<br />

Weiters wurde im Ortsgebiet von <strong>Bärnbach</strong> eine<br />

neue Wasserleitung von der Hauptstraße über die<br />

Schreiner-Gründe bis ins Wasserschutzgebiet mit<br />

Querung der Kainach errichtet und die Aufschließung<br />

der „Walch-Gründe“ in der Kleegasse umgesetzt.<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

PERSÖNLICH<br />

Bürgermeister Max Kienzer<br />

Mit Stichtag 31. 10. 2008 fand eine Einwohnerzählung<br />

auf Basis der bestehenden<br />

Melderegister statt. Im Vergleich zur<br />

Volkszählung 2001 hat unsere Stadt zum<br />

Stichtag 307 Einwohner hinzu gewonnen,<br />

sodass 5224 Einwohner gezählt wurden.<br />

Diese positive Entwicklung ist für<br />

mich äußert erfreulich und für den Bezirk<br />

Voitsberg keine Selbstverständlichkeit.<br />

Dieser Umstand zeigt auch, dass das<br />

bereits vor Jahren eingeleitet Ziel, vermehrt<br />

Wohnraum zu schaffen, Früchte<br />

trägt. Wir – Gemeinderat und Bürgermeister<br />

– werden weiterhin die Sorgen<br />

und Wünsche der Bevölkerung berücksichtigen.<br />

Ich wünsche Ihnen allen ein<br />

friedvolles Weihnachtsfest und für 2009<br />

viel Gesundheit und Erfolg.<br />

AMTLICH<br />

Stadtamtsdirektor Ing. Erhard Kohlbacher<br />

Abschaffung des „Kinderregresses“<br />

Die Steiermark gehörte mit dem Burgenland<br />

und Tirol zu den letzten drei<br />

österreichischen Bundesländern, welche<br />

bei einer stationären Unterbringung in<br />

einem Pflegeheim Regress von den Kindern<br />

des/der Untergebrachten eingehoben<br />

hat. Nachdem geänderte familiäre<br />

und gesellschaftliche Situationen teilweise<br />

dafür sorgten, dass die Belastungen,<br />

die den Kindern von in Pflegeheimen<br />

Untergebrachten durch den Regress<br />

auferlegt wurden, oft deren eigene Familien<br />

schwer belastet haben, hat der Steiermärkische<br />

Landtag entsprechend reagiert.<br />

Seit 1. November sind Eltern, Kinder<br />

oder Ehegatten nicht mehr zum Ersatz<br />

des Aufwandes gegenüber dem Sozialhilfeträger<br />

verpflichtet. Die verbleibenden<br />

Kosten werden zu 40 % von den<br />

Gemeinden und zu 60 % vom Land Steiermark<br />

getragen.


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Job bei der ESA Elektro Gressenberger<br />

International: Doris Reinprecht<br />

Doris Reinprecht ist in der<br />

Bahnhofsiedlung in <strong>Bärnbach</strong><br />

aufgewachsen. Die Familie<br />

<strong>übers</strong>iedelte später in die Peter-<br />

Leitner-Siedlung. Schon nach<br />

der HAK in Voitsberg sah sie<br />

sich als Aupairmädchen in<br />

Kalifornien die weite Welt an.<br />

1992, im Anschluss an eine<br />

Tätigkeit bei SGP in Graz,<br />

schaffte sie erfolgreich das<br />

strenge Aufnahmeverfahren<br />

zur ESA, der Europäischen<br />

Weltraumorganisation mit Sitz<br />

in Paris. Ihr Dienstort wurde<br />

Noordwijk, in den Niederlanden.<br />

Ihr berufliches Aufgabengebiet<br />

als Administrative<br />

Assistentin umfasst unter<br />

anderem die Organisation von<br />

internationalen Raumfahrtkonferenzen.<br />

2007 <strong>übers</strong>iedelte<br />

sie ins ESA-Büro im italienischen<br />

Frascati, in der Nähe<br />

von Rom. <strong>Der</strong>zeit organisiert<br />

sie eine Konferenz über wissenschaftlicheErdbeobachtungssatelliten,<br />

die im Jänner<br />

in Lissabon stattfindet. Teilnehmen<br />

werden etwa 300<br />

Wissenschafter aus den 18<br />

ESA-Mitgliedsstaaten und den<br />

Vereinigten Staaten.<br />

Gerne zeigt sie ihrer Nichte<br />

Nadine (14), die das Köflacher<br />

Gymnasium besucht, die weite<br />

Welt. Zuletzt führte eine<br />

dreiwöchige Urlaubsreise die<br />

beiden nach Los Angeles, San<br />

Francisco, Hollywood, San<br />

Diego und Disneyland.<br />

Doris Reinprecht: „Reisen<br />

erweitern den Horizont. Auf<br />

diese Weise lernt man andere<br />

Kulturen zu verstehen und zu<br />

respektieren.“<br />

Steirisches Schwarzbrot und<br />

Gebäck vermisst Doris Reinprecht<br />

im Ausland allerdings<br />

am meisten!<br />

Seit 1995 Partner für Elektro-Installationen<br />

Elektro<br />

Gressenberger,<br />

Blumenstrasse 20,<br />

E-Mail: elektro.gressenberger<br />

@utanet.at<br />

Tel.:0664/3008877<br />

v. l. n. r.: Martin<br />

Meier, Heimo<br />

Schirgi und Fritz<br />

Gressenberger<br />

Gratulation zur<br />

FH-Diplomprüfung<br />

Mit Elke Gressenberger,Projektleiterin<br />

bei EAM-Systems<br />

in Graz<br />

freuen sich die Eltern,Lebenspartner<br />

Martin und<br />

Tochter Leonie<br />

Seit dem Jahre 1995 gibt es die Firma Elektro Gressenberger<br />

in <strong>Bärnbach</strong>. Das Elektroinstallationsunternehmen errichtet<br />

professionelle Alarm-, Brand- und Blitzschutzanlagen,<br />

führt Reparaturen aller Art durch und ist auch kompetenter<br />

Ansprechpartner für Industrieelektronik und Industriesteuerung.<br />

Im Betrieb arbeiten neben dem Chef, der für Planung<br />

und Betreuung der Baustellen verantwortlich ist und<br />

Elektrogeräte repariert, eine Frau Gertraud, der Lager, Buchhaltung<br />

sowie die allgemeine Büroarbeit obliegen. Elektro-<br />

Obermonteur Martin Meier ist genauso wie sein Kollege,<br />

der Elektromonteur Heimo Schirgi, für Elektro installationen<br />

zuständig.<br />

<strong>Der</strong> Verkauf von Elektrogeräten erfolgt via Katalog, ein Profiservice<br />

ist garantiert. Zu den zufriedenen Kunden zählen<br />

etwa der Merkur-Markt Köflach, die SGK mit ihren Wohnungen<br />

sowie zahlreiche Gastronomiebetriebe.<br />

FH-Diplomprüfung Automatisierungstechnik<br />

Tochter Elke Gressenberger hat im Sommer die FH-Diplomprüfung<br />

in Automatisierungstechnik mit gutem Erfolg bestanden.<br />

Elke besuchte das Gymnasium in Köflach und danach<br />

die HTL in Graz-Gösting. Als einziges Mädchen in ihrer<br />

Klasse im Bereich Elektrotechnik und Informatik schloss sie<br />

diese mit gutem Erfolg ab und begann neben ihrem Job bei<br />

EAM-Systems mit dem Studium.<br />

S eite<br />

3


S eite<br />

4<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Volksschule Afling widmet sich dem Thema Gesundheit<br />

Kindergarten Afling<br />

Gesunde<br />

Ernährung wird in<br />

der VS Afling groß<br />

geschrieben.<br />

Schon 2 Wochen<br />

vor dem Martinsfest<br />

waren die<br />

Kindergartenkinder<br />

eifrig bei der<br />

Sache als es galt<br />

Ufo-Laternen zu<br />

basteln.<br />

Geschmacksschule für Eltern<br />

<strong>Der</strong> Kindergarten Afling lud zu einem Elternabend zum Thema<br />

„G’scheit essen – mehr wissen“ in den Kindergarten. In diesem<br />

Gesundheitsvortrag von der Land- und Forstwirtschaftskammer<br />

Voitsberg wurden die Eltern auf den natürlichen Geschmack von<br />

frischen, regionalen Lebensmitteln aufmerksam gemacht. Bei verschiedenen<br />

Geschmacksstationen wurden Brot, Joghurts, Getränke<br />

sowie Wurst- und Käsesorten verkostet.<br />

Freuen aufs Christkind<br />

Die Kinder des Städtischen Kindergartens haben einen Weihnachtsmarkt<br />

aufgebaut. Auch der Krampus und der Nikolaus<br />

sind im Haus unterwegs!<br />

Alle Kinder freuen sich schon sehr auf das Christkind.<br />

Abwechslungsreiche Gesundheitserziehung<br />

In diesem Schuljahr ist das Thema<br />

„Gesundheit“ ein wichtiger Teil der<br />

Unterrichtsarbeit in der Volksschule<br />

<strong>Bärnbach</strong>-Afling. Fächerübergreifend<br />

wird die Bedeutung einer gesunden<br />

Lebensführung behandelt und gesundheitsbewusstes<br />

Verhalten angebahnt.<br />

Im ganzheitlichen Unterrichtsprojekt<br />

„Gesund leben in der Schule“ erarbeitet<br />

Ursula Holzner mit den SchülerInnen<br />

die Grundlagen einer ausgewogenen<br />

Ernährung und es werden gemeinsam<br />

gesunde Speisen wie z. B. Obstspieße,<br />

Vollkornweckerl oder Brotaufstriche<br />

zubereitet. Zusätzlich gibt es durch die<br />

großartige Mithilfe der Eltern in allen<br />

Klassen jeden Mittwoch eine „Gesunde<br />

Jause“ für die Kinder. Auch das Sport-<br />

Am 7. November 2008 wurde in der<br />

Pfarrkirche Piber das traditionelle Martinsfest<br />

gefeiert. Die Schulspielgruppe<br />

der Volksschule Afling mit den verantwortlichen<br />

Lehrerinnen Frau Dipl.-Päd.<br />

Gabriele Zingl-Stöcklmair und Frau RL<br />

Dipl.-Päd. Silvia Peschel hat dieses Fest<br />

mitgestaltet. Die Betreuerin Frau Katharina<br />

Schratter hat den musikalischen<br />

Part übernommen.<br />

Teilen lernen<br />

Unter dem Motto „TEILEN WIE DER<br />

HEILIGE MARTIN“ haben die Schüler -<br />

Innen Kinderbekleidungsstücke mitgebracht,<br />

die von Pfarrer Mag. Hans Fuchs<br />

entgegengenommen und an die Caritasstelle<br />

Voitsberg weitergeleitet wurden.<br />

projekt „Fit mit Ball – HSG macht Schule“<br />

hat in der Volksschule großen<br />

Anklang gefunden. Handballtrainer<br />

Manfred Stoni bringt durch Spaß, Bewegung<br />

und Spiele mit dem Handball viel<br />

Abwechslung in den Turnunterricht und<br />

die Schüler und Schülerinnen erhalten<br />

die Möglichkeit eine neue Ballsportart<br />

kennenzulernen. Weiters findet auch für<br />

alle Klassen regelmäßiger Schwimmunterricht<br />

in der Therme Nova unter der<br />

Leitung von Familie Gutschi statt. Um<br />

auch im Winter fit zu bleiben, wird der<br />

schuleigene Eislaufplatz oft im Rahmen<br />

der Bewegungserziehung genutzt. Schularztuntersuchungen<br />

und Kariesprophylaxen<br />

von Dr. Anna Schellnegger sorgen<br />

für körperliche Gesundheit.<br />

Martinsfest in der VS Afling<br />

Sporthauptschule <strong>Bärnbach</strong><br />

Bereits zu Weihnachten 2007 schlossen<br />

einige unserer Schüler mit Senioren aus<br />

dem Volkshilfeheim Freundschaft. Nach<br />

der Aufführung eines Weihnachtsstückes<br />

der Schauspielgruppe, entstand die Idee<br />

den Kontakt zu den Senioren zu vertiefen.<br />

Seit Beginn des Schuljahres 2008/09<br />

finden regelmäßige Begegnungen zwi-<br />

schen jung und alt statt. Gemeinsam wird<br />

mit Freude und großem Einsatz einmal<br />

im Monat im Seniorenheim gesungen<br />

und musiziert. Immer wieder kommt es<br />

zu berührenden Momenten zwischen den<br />

Senioren und unseren Schülern. Dass es<br />

einem warm wird ums Herz, wenn man<br />

Zeit und Freude schenkt, spüren alle.


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Aktuelles von der Volksschule 1 <strong>Bärnbach</strong><br />

Zahlreiche Projekte umgesetzt<br />

Schlossparklauf<br />

Am 8. Oktober 2008 fand der Geländelauf für Volksschulen im<br />

Schlosspark Voitsberg statt. Die Volksschule 1 <strong>Bärnbach</strong> konnte<br />

dabei im Einzelbewerb zwei 2. Plätze durch Huberts Tobias<br />

und Kinhamer Patrick erringen. Weiters konnte man sich über<br />

den 1. Platz in der Mannschaftswertung mit den Schülern,<br />

Huberts Tobias, Peking Lukas und Kos Philipp, freuen.<br />

Lehrausgang zur Bäckerei Köck<br />

Die Bäckerei Köck hat die Schüler der 2. b Klasse eingeladen,<br />

die Backstube zu besuchen. Dort durften die Kinder aus Teig<br />

Brezeln, Zöpfe, Tiere und vieles mehr kneten und formen.<br />

Während die „Kunstwerke“ im Ofen gebacken wurden, erhielten<br />

die SchülerInnen von der Familie Köck eine stärkende Jause<br />

und Getränke. Stolz durften die kleinen Bäcker dann ihr selbst<br />

hergestelltes Gebäck mit nach Hause nehmen. Herzlichen Dank<br />

der Bäckerei Köck für diesen erlebnis- und lehrreichen Tag.<br />

14. November- Tag des Apfels<br />

Am „Tag des Apfels“ besuchte der Obstbauer Andreas Rumpf<br />

die Schule und spendierte allen Schülern Gratisäpfel. Durch ein<br />

lehrreiches Apfelplakat, wurde den Kindern erklärt, welche<br />

Apfelsorten bei den Schülern besonders beliebt sind und vor<br />

allem wie gesund und wichtig der tägliche Apfel ist.<br />

90. Geburtstag von OSR VDir. Franz Stelzer<br />

Am 26.November feierte der ehemalige Schulleiter OSR. Franz<br />

Stelzer seinen 90. Geburtstag. <strong>Der</strong> Klassenchor der 3.b Klasse<br />

unter der Leitung von Frau Erlbeck sang dem Jubilar zu Ehren<br />

ein Lied und die Schulleiterin, die LehrerInnen und auch ehemalige<br />

Lehrerkolleginnen gratulierten dem ehemaligen Schulleiter<br />

in einer netten Feierstunde.<br />

Barbaraprojekt<br />

Im Rahmen eines Projektunterrichtes wurden den SchülerInnen<br />

der 3. und 4. Klasse der geschichtliche Hintergrund des<br />

Bergbaues und die Bedeutung der Hl. Barbara für die Bergleute<br />

in verschiedenen Unterrichtsveranstaltungen näher gebracht.<br />

So erhielten die 3. Klassen von Prof. Dr. Ernst Lasnik eine Führung<br />

in das ehemalige Bergbaugelände, und in der Schule gab es Vorträge<br />

zu diesem Thema von DI Franz Gößler und Herrn Siegfried<br />

Holler. Neben einem Wortgottesdienst am 4. Dezember<br />

durfte natürlich auch ein Fackelumzug gemeinsam mit den Bergleuten<br />

nicht fehlen.<br />

Nikoloaktion des Elternvereins<br />

Seit vielen Jahren wird am Nikolotag vom Elternverein an der<br />

Volksschule eine Nikoloaktion durchgeführt. Auch heuer besuchte<br />

der Nikolaus alle 8 Klassen. Die Schüler bestaunten den Himmelsboten,<br />

brachten ihm Lieder und Gedichte dar und erhielten<br />

vom Elternverein einen Milchbrotnikolo und einen saftigen<br />

Apfel. Herzlichen Dank an den Elternverein für die Durchführung<br />

dieser netten Aktion.<br />

Kunstprojekt „Van Gogh“<br />

Anfang November fand in der 2. b und 3.b der VS 1 <strong>Bärnbach</strong><br />

das Kunstrojekt „Vincent van Gogh“ unter der Leitung von Frau<br />

VDir. OSRn. E. Fürnschuß und der Künstlerin G.Adlmannseder<br />

statt. Die SchülerInnen erfuhren sehr viel über das Leben<br />

und die Werke des Künstlers. Im praktischen Teil des Projektes<br />

erlernten die SchülerInnen die Arbeitstechniken des berühmten<br />

Malers. Dabei erwiesen sich die kleinen Künstler als wahre<br />

Van Gogh-Experten, wie man an den entstandenen Arbeiten,<br />

die in den Gängen des Volksschulgebäudes ausgestellt sind,<br />

bestaunen kann.<br />

Dr. Birgit Eckhart,Rechtsanwaltskanzlei<br />

Mag. Helmut<br />

Hawranek<br />

Telepark 1/II,<br />

8572 <strong>Bärnbach</strong><br />

T.: 03142/61110<br />

Meldepflicht löst Erbschafts- und<br />

Schenkungssteuer ab<br />

Die Erbschafts- und Schenkungssteuer<br />

gehören seit 1. 8. 2008 der Vergangenheit<br />

an. Für Vermögenserwerbe von<br />

Todes wegen (z.B. im Wege einer Erbschaft)<br />

fällt, wenn der Erblasser nach<br />

dem 31. 7. 2008 verstorben ist, keine<br />

Erbschaftssteuer mehr an. Für Schenkungen,<br />

die nach diesem Zeitpunkt<br />

erfolgen, ist keine Schenkungssteuer<br />

mehr zu entrichten. An Stelle des<br />

Schenkungssteuergesetzes trat das<br />

Schenkungsmeldegesetz 2008. Die Meldepflicht<br />

von Schenkungen besteht etwa<br />

für Bargeld, für Kapitalforderungen (z.<br />

B. Sparbücher, Darlehensforderungen<br />

etc.), für Anteile an Kapitalgesellschaften<br />

(AG, GmbH) und an Personengesellschaften<br />

(OG, KG) oder für<br />

bewegliches körperliches Vermögen (z.B.<br />

Kraftfahrzeuge, Schmuck etc.). Schenkungen<br />

zwischen Angehörigen müssen<br />

ab Überschreiten einer Wertgrenze von<br />

50.000,00 dem Finanzamt gemeldet<br />

werden. Kommt es innerhalb eines Jahres<br />

zu mehreren Schenkungen, werden<br />

die Werte addiert. Übersteigt die<br />

Gesamtsumme die Grenze von<br />

50.000,00 € müssen alle Schenkungen<br />

gemeldet werden. Bei Schenkungen zwischen<br />

Nichtangehörigen muss bereits<br />

ab dem Überschreiten einer Wertgrenze<br />

von 15.000,00 das Finanzamt informiert<br />

werden. Gibt es innerhalb von 5<br />

Jahren mehrere Schenkungen, die<br />

zusammen die Summe von 15.000,00<br />

<strong>übers</strong>teigen, müssen alle Schenkungen<br />

gemeldet werden. Die Anzeige hat<br />

innerhalb von drei Monaten ab dem<br />

Erwerb zu erfolgen. Weder für Erbschaften<br />

noch für Schenkungen von<br />

Grundstücken besteht eine Anzeigepflicht<br />

nach dem Schenkungsmeldegesetz.<br />

<strong>Der</strong> Erwerb eines Grundstückes von<br />

Todes wegen oder durch eine Schenkung<br />

unterliegt ab 1. 8. 2008 der Grunderwerbsteuer.<br />

Die steuerliche Bemessungsgrundlage<br />

ist der 3-fache Einheitswert<br />

des Grundstückes. <strong>Der</strong> Steuer<br />

satz beträgt entweder 2 % oder 3,5 %<br />

der Bemessungsgrundlage. Bei Erwerben<br />

durch Ehegatten, Eltern, Kinder,<br />

Enkelkinder, Stiefkinder, Adoptiv kinder<br />

oder Schwiegerkinder beträgt der Steuersatz<br />

2 %. In allen anderen Fällen<br />

beträgt der Satz 3,5 %.<br />

Rechtsanwaltskanzlei Mag. Helmut<br />

Hawranek<br />

Telepark 1/II, 8572 <strong>Bärnbach</strong><br />

Tel.: 03142/61110, Fax.: DW 10<br />

S eite<br />

5


S eite<br />

6<br />

JUZ <strong>Bärnbach</strong><br />

Abwechslungsreiche Aktivitäten<br />

Die Jugendservicestelle <strong>Bärnbach</strong> hat im Herbst 2008 allen<br />

Jugendlichen aus <strong>Bärnbach</strong> ein sehr buntes Freizeitprogramm<br />

geboten.<br />

Am 25. September 2008 wurde ein Go-Kart-Tag im Speedcenter<br />

<strong>Bärnbach</strong> veranstaltet, bei dem alle Jugendlichen nach einigen<br />

Übungsrunden auch an einem rasanten Wettrennen teilnehmen<br />

konnten. Am 25. Oktober 2008 hat ein Schmink- und<br />

Typberatungstag stattgefunden, der von der Channoine-Diplomberaterin<br />

Marianne Sackl durchgeführt worden ist. Dabei hatten<br />

alle Teilnehmerinnen die Möglichkeit sich zu den neuesten<br />

Schminktrends des Jahres beraten und typgerecht schminken<br />

zu lassen. Am 29. und 30. November 2008 hat die Jugendser -<br />

vicestelle das Jugendfußballturnier in der Sporthalle <strong>Bärnbach</strong><br />

mit Besten und Pokalen unterstützt. Außerdem waren die beiden<br />

Jugendkoordinatorinnen, Susanne Sackl und Daniela Schlatzer,<br />

anwesend und haben zahlreiche Infomaterialien zu spannenden<br />

Jugendthemen verteilt.<br />

Kunst- und Naturprojekte für Kinder<br />

Nach dem sehr gelungenen Projekt über Friedensreich Hundertwasser<br />

konnten <strong>Bärnbach</strong>er Kinder nun einen weiteren<br />

Künstler kennenlernen. Auf Grund der derzeitigen Ausstellung<br />

der Werke Vincent van Goghs in der Albertina in Wien wählten<br />

die beiden Projektleiterinnen, Frau Adlmannseder und Frau<br />

Fürnschuß, diesen Künstler für das zweite Kunstprojekt aus.<br />

Es ist durchaus möglich, Sechs- bis Zehnjährige mit Kunstgeschichte<br />

altersgemäß und spannend zu konfrontieren. Um das<br />

Interesse der Kursteilnehmer an Vincent van Gogh zu wecken,<br />

wurde die Biografie des Künstlers kindgemäß vermittelt. Nebenbei<br />

lernten sie auf spielerische Art viele seiner Werke kennen<br />

und versuchten in etlichen Stunden seine Maltechniken auch<br />

umzusetzen. Nach einer Fantasiereise zu den Sternen wurde mit<br />

Zuckerkreide und Impastofarben gemalt.<br />

An einem Kurzprojekt dieses Kunstkurses konnten auch zwei<br />

Klassen der Volksschule <strong>Bärnbach</strong> teilnehmen. Die Kinder haben<br />

in diesen Stunden hochwertige Arbeit geleistet. Ihre Werke werden<br />

sicherlich einen Ehrenplatz in der elterlichen Wohnung<br />

erhalten.<br />

Die<br />

wünscht frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes, glückliches Neues Jahr!<br />

Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft der Arbeiter und Angestellten Köflach<br />

Grazer Straße 2 | 8580 Köflach | T: 03144/70 811 | www.sgk.at<br />

www.creative-media-kos.at<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Am 7. Dezember 2008 wurde aufgrund<br />

der großen Nachfrage wieder ein Kino -<br />

tag veranstaltet, bei dem zahlreiche Kinder<br />

und Jugendliche den Film „Madagascar<br />

2“ im Dieselkino <strong>Bärnbach</strong> besuchen<br />

konnten. Die Kosten für die Veranstaltungen<br />

wurden von der<br />

Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> übernommen,<br />

sodass alle Kinder und Jugendlichen aus<br />

<strong>Bärnbach</strong> uneingeschränkt an allen<br />

Herbstaktivitäten teilnehmen konnten.<br />

Die Jugendservicestelle freut sich auf ein<br />

erfolgreiches neues Jahr und wünscht<br />

allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.<br />

Schauriger Perchtenlauf<br />

Überaus groß war der Besucherzustrom<br />

beim 1. Perchtenlauf am 22.<br />

November am Hauptplatz in <strong>Bärnbach</strong>.<br />

Rund 130 Krampusse haben an<br />

dieser Veranstaltung, organisiert von<br />

den „Schloßteifl’n <strong>Bärnbach</strong>“, teilgenommen.


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Regenjacken für <strong>Bärnbach</strong>er Volksschulen<br />

Mag. Markus Böhmer und Ob. Insp. Gerald Peißl von der Wiener Städtischen haben<br />

Kinder der VS Afling mit Regenjacken ausgestattet<br />

Rechtzeitig zu Herbstbeginn wurden die ersten Klassen der <strong>Bärnbach</strong>er Volksschulen<br />

von der Wiener Städtischen Versicherung, Geschäftsstelle Voitsberg, mit<br />

Regenjacken versorgt<br />

Feuerwehr zu Besuch im Musikkindergarten<br />

Große Augen und sprachloses Staunen<br />

herrschte kürzlich bei den Kindern des<br />

Musikkindergartens Krambambuli in<br />

<strong>Bärnbach</strong>. Angehörige der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Bärnbach</strong> waren mit einem<br />

Tanklöschfahrzeug vorgefahren und<br />

ermöglichten den Kindern eine kleine<br />

Feuerwehrleistungsschau. Vorgeführt<br />

wurden dabei die zur Verfügung stehende<br />

Ausrüstung und die Geräte. Bei einer<br />

Demonstration durften die Kleinen sogar<br />

begeistert eine C-Spritze halten helfen!<br />

Rodeln: Verantwortung & Rechte<br />

Rodeln auf öffentlichen Straßen<br />

Für das Rodeln auf öffentlichen Straßen selbst gelten die straßenverkehrsrechtlichen<br />

Bestimmungen. Demnach ist das Rodeln<br />

auf Straßen im Ortsgebiet, auf Bundes-, Landes- und Vorrang -<br />

straßen prinzipiell verboten. Eine Ausnahme besteht nur dann,<br />

wenn die Straße auf Grund der Witterungsverhältnisse für den<br />

Fahrzeugverkehr unbenutzbar ist. Ob dies der Fall ist, muss der<br />

Rodler allerdings selbst entscheiden. Er wird aber dann davon<br />

ausgehen können, wenn selbst allradgetriebene Kraftfahrzeuge<br />

mit Schneeketten eine Straße nicht mehr befahren können.<br />

Rodeln auf Schipisten<br />

Rodeln auf Schipisten ist prinzipiell möglich. Es steht Schiliftunternehmern<br />

aber frei z. B. Rodler von der Benützung der Piste<br />

auszuschließen.<br />

Rodeln im Wald und auf Forststraßen<br />

Das Rodeln wird im Gegensatz zum Schifahren als Befahren<br />

gewertet, weshalb es ohne allgemeine oder individuelle Zustimmung<br />

des Forststraßenerhalters bzw. Verfügungsberechtigten<br />

des Waldes verboten ist.<br />

Quelle: Stock/Ressler, Meine Verantwortung & meine Rechte, Leopold Stocker Verlag,<br />

Graz 2006.<br />

Brennstoffaktion der Gemeinde<br />

Die Brennstoffaktion der Gemeinde sieht vor, dass die Hilfeempfänger<br />

entweder 1000 kg Kohle, oder, wenn ein derartiger<br />

Bedarf nicht gegeben ist, eine Barablöse beanspruchen können.<br />

Bei der Brennstoffaktion 2008 wurde Kohle im Wert von rund<br />

Euro 6.640,– 24 Hilfeempfängern zur Verfügung gestellt.<br />

Müllabfuhrkalender 2009<br />

<strong>Der</strong> Müllabfuhrkalender für das Jahr 2009 wird Ihnen in diesen<br />

Tagen per Post zugestellt. Dem Kalender entnehmen Sie<br />

bitte die Abfuhrtermine für die Fraktionen Bioabfall, Altpapier,<br />

Restmüll, Altglas, Metall und Kunststoff.<br />

Sperrmüllsammlung 2009<br />

Sperrmüllanlieferungen sind im Altstoffsammelzentrum der Firma<br />

Komex in Voitsberg von Montag bis Freitag in der Zeit von<br />

7.00 Uhr bis 16.45 Uhr möglich. Jedem Haushalt stehen dazu<br />

im Jahr 2009 Sperrmüll-Gutscheine in der Höhe von 500 kg<br />

zur Verfügung. Diese Gutscheine sind im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong>,<br />

Meldeamt, abzuholen.<br />

Sprechstunden des Wohnungsausschusses<br />

Die nächsten Sprechstunden des Wohnungsausschusses der<br />

Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> finden am 5. Jänner, 2. Februar,<br />

2. März und 6. April 2009, jeweils von 16 –17 Uhr im Stadtamt<br />

<strong>Bärnbach</strong> statt.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde – Termine<br />

24. 12. 2008: Kinderkrippenspiel, 15.30 Uhr;<br />

Christvesper, 17.00 Uhr;<br />

25. 12. 2008: Gottesdienst mit Abendmahl, 9.30 Uhr;<br />

28. 12. 2008: Gottesdienst, 9.30 Uhr;<br />

31. 12. 2008: Altjahresandacht, 18.00 Uhr<br />

Gottesdienste St. Barbara Kirche<br />

24. 12. 2008: Rorate am Hl. Berg, Prozession ab Parkplatz mit<br />

Altbischof Dr. Johann Weber, 6.30 Uhr; Kinderkrippenfeier,<br />

16.00 Uhr; Turmblasen von Mitgliedern<br />

der Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong>, 21.30<br />

Uhr; Christmette, 22.00 Uhr;<br />

25. 12. 2008: Hl. Messe mit d. Singkreis St. Barbara, 9.00 Uhr;<br />

26. 12. 2008: Hl. Messe mit Salz- und Wassersegnung, 9.00 Uhr;<br />

Pferdesegnung, 10.00 Uhr;<br />

28. 12. 2008: Familiengottesd. mit Kindersegnung, 9.00 Uhr;<br />

31. 12. 2008: Jahresabschlussgottesdienst mit einem Quintett<br />

der Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong>;<br />

S<br />

e ite<br />

7


Austrias Leading Companies<br />

Bereits zum zehnten Mal suchte die Tageszeitung WirtschaftsBlatt<br />

gemeinsam mit dem Kreditschutzverband 1870<br />

und den Wirtschaftsprüfern PriceWaterhouseCoopers die<br />

dynamischsten Unternehmen von Österreich. Die Preisträger<br />

aus den heuer rund 400 Teilnehmern - eingeteilt in die<br />

Kategorien Kleinbetriebe, Mittelbau und Big Players - werden<br />

von den PwC-Experten nach einem bestimmten Schlüssel<br />

ermittelt. Entscheidend ist dabei die Entwicklung der<br />

Kennzahlen über die letzten drei Jahre – das heißt: lediglich<br />

harte Fakten wie Umsatzwachstum oder EGT sind ausschlaggebend.<br />

BINDER konnte nun in der Kategorie Mittelbau<br />

(Umsatz zwischen 10 und 50 Mio) den hervorragenden<br />

3. Platz in der Steiermark erreichen.<br />

S eite<br />

8<br />

Stimmungsvolle Urkundenüberreichung<br />

beim WirtschaftsBlatt<br />

ALC in<br />

der Helmut-List-<br />

Halle mit Prominenz<br />

aus Wirtschaft<br />

und Politik<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Faschings-Club<br />

Das gekrönte Paar regiert seit einigen Tagen in <strong>Bärnbach</strong><br />

Am 11. 11. wurde in der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> von Bürgermeister<br />

Max Kienzer das diesjährige Prinzenpaar des <strong>Bärnbach</strong>er<br />

Faschingclubs gekrönt. Gregor der I. - der Kurzsichtige<br />

über und unter Wasser, sowie seine Prinzessin Karin II. von<br />

Blattgold die Zeitlose - Unfassbare, regieren nun die Glasmacherstadt<br />

bis zum Aschermittwoch.<br />

Kartenbestellung via Homepage möglich<br />

Die BFC-Paraden gehen von 9. 1. bis 31. 1. 2009 immer Freitag<br />

und Samstag im Volkshaus <strong>Bärnbach</strong> über die Bühne. Kartenbestellungen<br />

über die neue Homepage unter www.bfc-baernbach.at,<br />

im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong> oder unter 0664/3112088.<br />

Holzstub´n hat neuen Pächter<br />

Hubert Kiegerl und sein Team eröffneten kürzlich die Holzstub´n.<br />

Bürgermeister Max Kienzer gatulierte zur Eröffnung.<br />

Geboten werden eine kinderfreundliche Spielecke, hausgemachte<br />

Mehlspeisen, 2 Mittagsmenüs und Köstlichkeiten von<br />

der Flecksuppe bis zum Beinbeuschl. Besonders zu empfehlen<br />

ist die Holzstub´nplatte. Info: 0664 / 370 28 03


<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

Abschlussübung der FF <strong>Bärnbach</strong><br />

Kürzlich fand die Herbst-Abschlussübung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Bärnbach</strong><br />

bei der Fa. ATG Gigerl in der Oberdorfer<br />

Straße statt. Ein sehr ereignisreiches<br />

Feuerwehrjahr wurde mit dieser<br />

Übung beendet. Die Kameraden der FF<br />

<strong>Bärnbach</strong> wurden von Dezember 2007<br />

bis November 2008 zu 540 Einsätze<br />

(Sturm „Paula“, Brände, Unfälle, Tierrettungen,<br />

Wassertransporte) gerufen<br />

und haben dabei 15.000 Einsatzstunden<br />

mit 12.000 gefahrenen Kilometer geleistet.<br />

Dass die Aufgaben der Feuerwehren<br />

immer umfangreicher werden, hat<br />

uns heuer eindrucksvoll der Sturm „Paula“<br />

gezeigt. Allein bei diesem Schadens -<br />

ereignis, musste die Feuerwehr <strong>Bärnbach</strong><br />

zu über 80 Hilfeleistungen ausrücken.<br />

Die Kameraden waren in diesem Zusammenhang<br />

eine ganze Woche, rund um<br />

Das Spezialistenteam für:<br />

■ Alternativenergien wie:<br />

Solar, Erdwärmeanlagen,<br />

und Pelletsheizungen<br />

■ Sanierung von Bad<br />

und Heizung<br />

■ Gas • Wasser • Heizung<br />

■ Reparaturen<br />

■ mit eigenem Servicedienst<br />

die Uhr im Einsatz. Um helfen zu können,<br />

haben einige sogar einen Teil ihres<br />

Urlaubs geopfert. Alle diese Leistungen<br />

werden zum Wohle unserer Bevölkerung<br />

und deren Sicherheit freiwillig und<br />

ehrenamtlich erbracht.<br />

20 Bälle für den Fußballnachwuchs<br />

<strong>Der</strong> Fußballkindergarten und die U-8 vom ATUS <strong>Bärnbach</strong> haben von den Firmen<br />

Getränke-Url GmbH und Steinmetzbetrieb Michael Terschan eine Sach -<br />

spende in Form von 20 Bällen erhalten<br />

Ausstellung von Markus Ulz<br />

Schweißer Markus Ulz fertigt aus Eisen und Nirosta wunderschöne<br />

Standobjekte. Auch für die dekorative Verschönerung<br />

von Wänden ist einiges im Repertoire des Künstlers.<br />

<strong>Der</strong> Anstoß zu seiner Künstlerkarriere war der Wunsch, seiner<br />

Frau, einen Blumenständer zu fertigen.<br />

Seine Sponsoren sind Styrian Art und die Firma Binder<br />

Feuerungstechnik<br />

Fuchsjagd in <strong>Bärnbach</strong><br />

Die Fuchsjagd des Reitclubs „Alexander“ fand Ende Oktober<br />

2008 statt. 19 Teilnehmer sorgten dafür, dass der Fuchs am<br />

Ende nicht entkommen konnte<br />

Frohe Weihnachten und<br />

viel Glück im Neuen Jahr<br />

wünscht das Team<br />

der Firma Fähnrich!<br />

Für Notfälle steht über die Feiertage unser Journaldienst gerne für Sie zur<br />

Verfügung. Sie erreichen uns unter der Nummer 03148/566.<br />

S eite<br />

9


Besinnlicher Adventmarkt im Zentrum<br />

Weihnachtsbeleuchtung<br />

Musikalische Unterhaltung<br />

Bereits zum zehnten Mal wurde heuer der Adventmarkt<br />

veranstaltet. Während eine Vielfalt an<br />

Geschenkartikeln präsentiert wurde, war auch für<br />

musikalische Unterhaltung gesorgt.<br />

Kulinarische Köstlichkeiten<br />

Mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnten heimische<br />

Gewerbetreibende, Vereine und Direktvermarkter.<br />

Die Einschaltung der Weihnachts beleuchtung hat<br />

Bürgermeister Max Kienzer vorgenommen.<br />

Wohnen in der Kleegasse<br />

Die IH-Immobilien Holding GesmbH aus Voitsberg<br />

hat 2007 nördlich der Bienengasse eine Grundstücksfläche<br />

im Ausmaß von rund 15.500 m 2 erworben.<br />

Bereits 2008 wurde mit den Bauarbeiten begonnen,<br />

sodass sich derzeit sechs Vierfamilienwohnhäuser<br />

im Rohbau befinden. Im Rahmen dieses Bauprojektes<br />

entstehen Eigentumswohnungen in<br />

ziegelmassivbauweise, wobei die Größen der Eigentumswohnungen<br />

75 m 2 bzw. 92 m 2 betragen.<br />

Mit einer Fertigstellung der Wohnungen ist ab dem<br />

Frühjahr 2009 zu rechnen. Schlüsselfertige Eigentumswohnungen<br />

sind ab Euro 128.000,– erhältlich.<br />

Infos: IH Immobilien Holding GmbH<br />

Vorstadtgasse 1, 8570 Voitsberg,<br />

03142/26666<br />

oder 0664/4433415,<br />

www.ih-wohnbau.at<br />

S eite<br />

10<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

ABLAGERUNGEN VON<br />

GRÜNSCHNITT<br />

Leider kommt es immer wieder zu<br />

Ablagerungen von Grün- und<br />

Baumschnitt, Gartenstauden<br />

oder Fallobst im Bereich der<br />

Kainachufer, am Kolleggerteich<br />

oder auch auf ehemaligen Berg -<br />

bauflächen wie z. B. in der Peter<br />

Leitner-Siedlung. Da solche Ablagerungen<br />

natürlich gegen gesetzliche<br />

Bestimmungen verstoßen<br />

bitten wir Sie, die biogenen<br />

Abfälle entweder über die<br />

Biotonne oder über eine geeignete<br />

Eigenkompostieranlage zu entsorgen<br />

bzw. zu verwerten. Darüber<br />

hinaus steht Ihnen z. B. die<br />

Firma Komex in Voitsberg als<br />

Übernahmepartner für biogene<br />

Abfälle zur Verfügung.<br />

STREUPFLICHT<br />

<strong>Der</strong> Grundeigentümer ist verpflichtet,<br />

im Ortsgebiet Gehsteige<br />

und Gehwege, die entlang der<br />

Liegenschaft in einer Entfernung<br />

von nicht mehr als 3 Metern liegen<br />

zwischen 6 Uhr und 22 Uhr<br />

von Schnee zu säubern sowie bei<br />

Schnee und Glatteis zu bestreuen.<br />

Wenn es keinen Gehsteig<br />

gibt, ist der Straßenrand 1 Meter<br />

breit zu säubern (bestimmt § 93<br />

Abs. 1 StVO). Wurden Eis und<br />

Schnee vorhergesagt, ist vorbeugend<br />

zu streuen.<br />

DACHLAWINEN<br />

Gemäß § 93 Abs. 2 der Straßenverkehrsordnung<br />

haben Liegenschaftseigentümer<br />

auch für die<br />

Entfernung von Schneebildungen<br />

und Eisbildungen von den<br />

Dächern ihrer an der Straße gelegenen<br />

Gebäude zu sorgen.<br />

CHRISTBAUM -<br />

SAMMEL AKTION<br />

<strong>Der</strong> Bau- und Wirtschaftshof der<br />

Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> führt ab<br />

Montag, 12. Jänner 2009, eine<br />

Christbaum-Sammelaktion<br />

durch. Die Christbäume sollen<br />

entleert, möglichst nahe der<br />

Hauszufahrt und bei Mehrfamilienhäusern<br />

an einer gemeinsamen<br />

Stelle deponiert werden.<br />

Sollte es Ihnen nicht möglich<br />

sein, diesen Termin wahrzunehmen,<br />

können Sie die entleerten<br />

Christbäume während der Bürozeit<br />

(7.00 bis 15.00 Uhr) am Bauund<br />

Wirtschaftshof bis zum 16.<br />

Jänner 2009 kostenlos abgeben.<br />

Sonstiger Abfall wird bei dieser<br />

Sammlung nicht mit genommen!


Foto: © Lukas Beck www.lukasbeck.com<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />

„Regenerationsabend“<br />

Roland Düringer<br />

<strong>Der</strong> Titel „Regenerationsabend“ entstand,<br />

als Roland Düringer Hermann<br />

Maier anlässlich eines Doppelinter views<br />

für eine große österreichische Tageszeitung<br />

traf, und dieser ihn fragte, ob es ihm<br />

etwas ausmache, sich beim Regenerieren<br />

weiter zu unterhalten. Maier regeneriert<br />

sich auf dem Ergometer – Düringer<br />

regeneriert sich auf der Bühne. Über<br />

zwei Stunden dauert das Programm, das<br />

einen kleinen Einblick in den Alltag des<br />

nicht öffentlichen Roland Düringer gibt.<br />

Das geneigte Publikum erfährt dabei<br />

autobiographische Dinge, bühnengerecht<br />

und stegreif erzählt.<br />

Veranstaltungen<br />

7. Februar 2009, Ball der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Bärnbach</strong>,<br />

Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>, Beginn: 20.30 Uhr.<br />

8. Februar 2009, Kindermaskenball,<br />

Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>, Beginn: 14.00 Uhr.<br />

17. Februar 2009, Kabarett<br />

„Roland Düringer“,<br />

Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>, Beginn: 20.00 Uhr.<br />

BFC-Parade 2009<br />

Alle BFC-Paraden finden im Volkshaus<br />

<strong>Bärnbach</strong> statt mit Beginn um 20.11 Uhr<br />

9. Jänner 2009,<br />

10. Jänner 2009,<br />

16. Jänner 2009,<br />

17. Jänner 2009,<br />

23. Jänner 2009,<br />

24. Jänner 2009,<br />

30. Jänner 2009,<br />

31. Jänner 2009<br />

IMPRESSUM:<br />

Stadtzeitung <strong>Bärnbach</strong>,<br />

Medieninhaber, Herausgeber: Stadtgemeinde<br />

<strong>Bärnbach</strong>, Mag. (FH) Bernd<br />

Osprian; Konzeption, Text: Heimo Kos,<br />

Layout: Margit Pichelmaier,<br />

Produktion: Marketingagentur<br />

Creative Media Kos, Telepark 1,<br />

A-8572 <strong>Bärnbach</strong>, Tel.: 3142/24070,<br />

E-Mail: info@cm.co.at,<br />

Internet: www.cm.co.at<br />

Druck: „Koralpendruckerei“<br />

Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg.<br />

Dienstag,<br />

17. 02. 2009,<br />

Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>,<br />

Beginn:<br />

20.00 Uhr.<br />

Karten sind bei<br />

allen Sparkassen<br />

und bei Österreich<br />

Ticket erhältlich<br />

Umfrage Termine<br />

Klassentreffen nach 50 Jahren<br />

Ein Jahr dauerte die Vorbereitung, dann<br />

konnte Initiatior Heinz Brodnig seine<br />

MitschülerInnen in <strong>Bärnbach</strong> zum 50jährigen<br />

Klassentreffen der ehemaligen<br />

Hauptschüler begrüßen. 31 Damen und<br />

Herren waren gekommen! Unter Beglei-<br />

Wie sparen Sie eigentlich Energie?<br />

Karl Scherz: „Ich habe<br />

bereits die gesamte<br />

Beleuchtung auf Energiesparlampenumgestellt.<br />

Sehr gerne fahre<br />

ich auch mit dem Fahrrad<br />

statt mit dem Auto.<br />

Die wichtigste Möglichkeit<br />

um Energie zu sparen,<br />

sehe ich bei der Isolierung<br />

des Hauses.“<br />

Sophie Neuecker: „Ich<br />

habe mit meiner Freundin<br />

und Arbeitskollegin<br />

schon vor längerer Zeit<br />

eine Fahrgemeinschaft<br />

gebildet. Ich versuche<br />

kurze Strecken zu Fuß<br />

zurückzulegen und so das<br />

Auto überhaupt weniger<br />

zu benutzen.“<br />

Renate Wirth: „Ich verwende<br />

immer öfter Energiesparlampen,<br />

schalte<br />

Elektrogeräte nicht auf<br />

stand by und verzichte<br />

auf den Wäschetrockner.<br />

Auch einen Kaminofen<br />

habe ich einbauen lassen.<br />

Wichtig ist für mich<br />

auch den Kühlschrank<br />

rasch zu schließen.“<br />

Nina Mautner: „Ich versuche<br />

den Trockner<br />

weniger zu benutzen und<br />

ebenso nicht alle Heizkörper<br />

im Haus aufzudrehen.<br />

Einkäufe verbinde<br />

ich mit einem<br />

gemütlichen Spaziergang<br />

mit dem Kinderwagen.<br />

Das tut mir und den<br />

Kleinen gut.“<br />

tung von Dir. Erna Auner wurde die alte<br />

Schulluft geschnuppert und ehemalige<br />

Klassenzimmer aufgesucht. Danach<br />

begrüßte Bgm. Max Kienzer die Jungsenioren<br />

im Rathaus, wobei er so manches<br />

bekannte Gesicht wiederentdeckte.<br />

Gottfried Pölzl: „Ich<br />

habe mir einen Kachelofen<br />

bauen lassen. <strong>Der</strong><br />

steht bei mir zentral in<br />

der Wohnung. So komme<br />

ich mit fünf Meter<br />

Holz über den Winter.<br />

Zusätzlich möchte ich<br />

mir noch Sonnenkollektoren<br />

anschaffen.“<br />

Erwin Breitegger: „Ich<br />

habe alle kleinen Fenster<br />

durch Glasflächenfenster<br />

ersetzt. Auch ein Kachel<br />

ofen ist in meinem<br />

Heim im Einsatz. Gerne<br />

arbeite ich im eigenen<br />

Wald und organisiere<br />

so mein Brennmaterial.<br />

Diese Arbeit ist<br />

eine Erholung.“<br />

S<br />

eite<br />

11


ADVENTKONZERT<br />

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SING SINGKREIS GKREISS<br />

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<strong>Bärnbach</strong>er Andacht<br />

Freitag, Freita Fr r reitaag<br />

ag, 19.12.2008<br />

19 19. 12 12.22008 20008 Barbara Bar rbara Kir Kirche che e Bär <strong>Bärnbach</strong>, nnbachh,<br />

19 UUhr<br />

Uhr<br />

Mitwirkende:<br />

Mit Mitw wirken ik nde: d<br />

Instrumentalensemble: Instrumentalenssemble:<br />

Trio Tr rrio<br />

Natale Natale, e, Te Texte: exte: AAndr<br />

Andreas eas KKr<br />

Krejan ejan<br />

Leitung: Leeitungg:<br />

Gabriele Gab riele Kr Krejan Kr ej an<br />

Freiwillige Freiwiillige<br />

Spe Spenden nden

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