Lehrplan - msw-winterthur

Lehrplan - msw-winterthur Lehrplan - msw-winterthur

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Lehrplan für alle Berufe (AU,EK,PM) Fach: Arbeitstechnik Berufsschule Arbeitstechnik 1. Semester, 20 Lektionen � Das Richtziel am Anfang des Lehrplanes ist zu beachten Thema Informationsziele Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - C 2 - (2) Doc: C_Arbeitstechnik EK 2007.doc Anfor- derungs stufe Hinweise / Querverweis Lektionen Richtwerte Einführung Haus-,Disziplinarordnung, Absenzwesen 1. Woche im Lehrlingslager 1 Lerntechnik Bedingungen für erfolgreiches Lernen Aufgabenheft, Agenda, Lernjournal Lern-Umgebung Arbeitsorganisation Zeitmanagement, Lerneinheiten, Rhythmus Die vier Lerntypen (wie muss ich lernen ?) Reflexionstechnik (Metakognition) 3 5 Prüfungstechnik Strategie: Vorbereitung- Prüfung – Auswertung Prüfungsformular in anderen Fächern anwenden 4 Motivation / Stress Motivation (innere/äussere) Stress, -Folgen, -Bewältigung Gehirnfunktion Funktionsweise unseres Gehirns: Was geschieht beim Lernen (Synapsen, Spuren) Auf bestehendem Wissen aufbauen, Regeln negative Einflüsse: Drogen, Medien, … Memorieren, Paarassoziation,Kettenassoziation Arbeitsformen Einzel-, Team- und Gruppenarbeit Kommunikation, Umgang, Regeln 2 2 2 DVD von Pof. Dr. Dr. Spitzer 4 2 4 Prüfungen Die jeweiligen Arbeiten werden laufend benotet. Arbeitstechnik 2. Semester, 20 Lektionen � Das Richtziel am Anfang des Lehrplanes ist zu beachten Thema Informationsziele Präsentationstechnik Projektmanagement IPERKA Schriftliche Gruppenarbeit Einführung in die Handhabung QMS Merkmale einer guten Präsentation Kurzpräsentation einzeln 2min. Auswertung und Feedback IPERKA-Methode Durchlaufen aller IPERKA-Phasen, inkl. - Mindmap, ... - Pflichten-/ Lastenheft - Sitzungen durchführen und protokollieren - grobe Zeitplanung mit Meilensteinen - Produktpräsentation (PowerPoint) - Dokumentation (Word) - anderer Gruppe Feedback geben Erstellen einer schriftlichen Arbeit im Team, Präsentation der Ergebnisse Einführung in System der msw-winterthur an praktischen Beispielen Anfor- derungs stufe 3 Hinweise / Querverweis Anwendung: Handzettel, Folien, Word Ablage in Educanet Produktentwicklung in Gruppen: z.B. - Mathematik-Spiel - Exkursion intern Werkstatt Analog Projektarbeit 4. Lehrjahr, mit Produkt- und Projekt-Doku Lektionen Richtwerte 3 Methode: IPERKA 6 Prüfungen Norm, Struktur Datenplan, Mittelungsblatt Informationsfluss: Fächli, Mailwesen Mitbestimmung: Klassenchefwesen, Klassenchefsitzung Die jeweiligen Arbeiten werden laufend benotet. 2 4 8 2 Visum- Lehrer, Datum Visum- Lehrer, Datum

Physik Lehrplan für Elektroniker Fach: Physik Berufsschule Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem Lektionen 40 40 20 20 20 20 - - Richtziel (fachspezifisch) � Der Lehrling soll die grundlegenden Gesetze der Physik anwenden, berufsbezogene Zusammenhänge erkennen sowie physikalische Vorgänge im Alltagsleben wahrnehmen, beobachten und beschreiben Anforderungsstufen: Anforderungs- Stufe 1 2 3 Bereich Wissen, Erkenntnisse Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben (Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren) Wissen übertragen und praktisch anwenden (Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten) Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen finden und beurteilen (Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden, bewerten) Bereich Handlungen, Tätigkeiten Handlungen nach Anleitung sicher ausführen (Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen) Handlungen, Handlungsfolgen und -abläufe ausführen (Bsp. situationsgerecht, selbständig, und effizient ausführen) Handlungsabläufe selbständig festlegen, aneignen und beherrschen (Bsp. koordiniert und optimiert ausführen) Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - D 1 - (5) Doc: D_Physik EK 2007.doc

Physik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 20 20 20 20 - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Der Lehrling soll die grundlegenden Gesetze der Physik anwenden, berufsbezogene Zusammenhänge<br />

erkennen sowie physikalische Vorgänge im Alltagsleben wahrnehmen, beobachten und beschreiben<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - D 1 - (5) Doc: D_Physik EK 2007.doc

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