Lehrplan - msw-winterthur
Lehrplan - msw-winterthur
Lehrplan - msw-winterthur
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
QM 017 - 01<br />
<strong>Lehrplan</strong><br />
für<br />
Berufsschule<br />
Klasse: EK 2007 - 2011
QM 017 - 01<br />
<strong>Lehrplan</strong><br />
für<br />
Berufsschule<br />
Klasse: EK 2007 - 2011
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
- Stundentafel<br />
- Stoffverteilungsplan<br />
- Allgemeine Lernziele<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker<br />
Berufsschule<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:27 Druckdatum: 14.07.2008 9:09 Seite - 1 - (1) Doc: 1_Inhaltsverzeichnis EK 2007.doc<br />
Seite<br />
- Mathematik A 1 - 4<br />
- Informatik B 1 - 3<br />
- Arbeitstechnik C 1 - 2<br />
- Physik D 1 - 5<br />
- Chemie E 1 - 3<br />
- Technisches Englisch F 1 - 2<br />
- Werkstofftechnik G 1 - 3<br />
- Zeichnungstechnik H 1 - 2<br />
- Elektrotechnik I 1 - 9<br />
- Elektronik K 1 - 7<br />
- Digital- und Datentechnik L 1 - 5<br />
- Offener Bereich (Projekte) M 1 - 2<br />
- Sport N 1 - 3<br />
- Labor Digital- und Datentechnik O 1 - 2<br />
- Labor Informatik P 1 - 4<br />
- Labor Zeichnen (CAD) Q 1 - 2<br />
- Labor Elektrotechnik R 1 - 5<br />
- Labor Steuerungstechnik S 1 - 2<br />
- Labor Automation T 1 - 2<br />
- Labor offener Bereich, (Projekte) U 1 - 2<br />
- Allgemeinbildung * V 1 - 1<br />
- Englisch * W 1 - 3<br />
- Ökologie * X 1 - 2<br />
- Förderkurse * Y 1 - 2<br />
- Betriebswirtschaftlehre Z1 1 - 2<br />
- Projekte Z2 1 - 2<br />
Anhang : Erfahrungsnote LAP - EK
1 ElektronikerIn ab August 2006<br />
Elektronik Lehrjahre Stundenzahl<br />
Unterrichtsfach 1 2 3 4 <strong>msw</strong> BBT Diff.+/- Bemerkung<br />
1 heisst 40 Lektionen pro Jahr<br />
Mathematik MA 2 * 1 * 1 80 140 -60 * im ABU-Teil<br />
Informatik IN 1 40 40 0<br />
Arbeitstechnik AT 1 40 20 20<br />
Physik PH 2 * 1 * 1 80 140 -60 * im ABU-Teil<br />
Chemie CH * 2 0 60 -60 * im ABU-Teil<br />
technisches Englisch TE 1 40 120 -80 EN im ABU-Teil<br />
Werkstofftechnik WT 1 40 60 -20<br />
Zeichnungstechnik ZT 1 40 100 -60<br />
Elektrotechnik ET 3 2 2 2 360 280 80<br />
Elektronik EK 2 2 2 2 320 320 0<br />
Digital- und Datentechnik DD 2 1 2 2 280 280 0<br />
offener Bereich, (Projekte) OB 3 120 120 0<br />
Sport TU 2 2 0 2 240 280 -40 im 3.Lj. gestrich.<br />
Anzahl Lektionen 16 7 6 13<br />
Summen 1680 1960 -280<br />
Labor Digital- und Datentechnik DD-L 1 40 0 40<br />
Labor Informatik IN-L 1 1 80 0 80<br />
Labor Zeichnen CAD ZT-L 1 40 0 40<br />
Labor Elektrotechnik ET-L 1 1 1.5 1.5 200 0 200<br />
Labor Steuerungstechnik ST-L 1.5 60 0 60<br />
Labor Automation AU-L 1.5 60 0 60<br />
Labor offener Bereich, (Projekte) OB-L 2 80 0 80<br />
Anzahl Lektionen 2 4 3 5<br />
Summen 560 0 560<br />
Lektionenen Fachkunde 18 11 9 18 2240 1960 280 ohne * - Lekt.<br />
ohne BMS:<br />
FK-Teil mit * CH, MA, PH * 2 * 2 * 2 240 180 60 2 Klassen<br />
Allgemeinbildung ABU AB 3 3 3 3 480 480 0<br />
Englisch EN 2 2 1 1 240 0 240 2 Klassen<br />
Ökologie ÖK 1 40 0 40<br />
Förderkurse FK 1 40 0 40<br />
Betriebswirtschaftslehre BW 2 80 0 80 2 Klassen<br />
Projekte PT 1 40 0 40<br />
Ergänzungskurse EK 3<br />
Anzahl Lektionen * 8 * 8 * 8 8<br />
Summen 1160 660 500<br />
mit BMS:<br />
BMS-Unterricht 9 9 9 9 1440 1440 0<br />
Anzahl Lektionen 9 9 9 9<br />
Summen 1440 1440 0<br />
Total mit ABU 26 19 17 26 3400 2620 780<br />
Total mit BMS 27 20 18 27 3680 3400 280<br />
Doc: 2_Stundentafel Elektroniker 2007.xls 17.08.2007<br />
Berufsschule <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />
FGL Elektronik Willi Fink
MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Elektroniker BERUFSSCHULE Ab 2006<br />
(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />
Sem Mathematik Informatik Arbeitstechnik Physik Chemie Techn. Englisch Werkstofftechnik Zeichng. technik<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
40 Grundlagen:<br />
Algebra-Repetition, SI-Einheiten<br />
und Exponenten<br />
Genauigkeit, Prozent, PPM,<br />
Tolleranz<br />
Potenzen, Wurzeln, Logarithmen<br />
40 Funktionslehre: Koordinatensystem,<br />
Wertetabelle, graph.<br />
Darstellung in Excel,<br />
Trigonometrie: Winkel, Bogenmass,<br />
Einheitskreis, sin, cos, tan,<br />
graph. Darst.,sin-& cos-Satz<br />
20 Vertiefung: Repetition mit<br />
angewandten Aufgaben aus ET,<br />
EK und PH<br />
20 Algebra: Binome;<br />
Polynome; Gleichungen mit<br />
mehreren Unbekannten<br />
20 Geometrie: Längen-,<br />
Flächen- und Volumenberechnungen<br />
20 Freiraum:<br />
20 Dateiverwaltung:<br />
Strukturen, Handhabung,<br />
Sicherung, Recht<br />
Grundlagen: ECDL Modul 1<br />
Rechneraufbau, Speicher,<br />
Software, Informationsnetze<br />
20 ECDL Modul 1 / 2:<br />
IT und Gesellschaft, Datensicherheit<br />
und Datenschutz,<br />
Dokumentenerstellung,<br />
Internet<br />
Aufbau, Bedienung, Mail, Netz<br />
20 Einzeltechniken<br />
Lerntechnik, Prüfungstechnik,<br />
Motivation / Stress,<br />
Gehirnfunktion, Arbeitsformen,<br />
Prüfungsstrategien<br />
20 Schlüsselthemen<br />
Präsentationstechniken,<br />
Projektmanagement,<br />
Gruppenarbeit, Einführung in<br />
die Handhabung QMS<br />
40 Einführung Physik:<br />
Grundlagen der Physik,<br />
Physik. Grössen,<br />
Statik: Kraft, Drehmoment,<br />
Anwendungen, Gleichgewicht<br />
40 Kinematik:Bewegungslehre<br />
Dynamik: Newtonsche Grundgesetze,<br />
Reibung, Arbeit,<br />
Leistung, Energie,Wirkungsgr.<br />
Hydrostatik<br />
Druck, Gesetz von Pascal<br />
20 Wärmelehre:<br />
Temperatur, Wärmedehnung,<br />
Wärmeenergie,<br />
Aggregatszustände,<br />
Wärmeübertragung<br />
20 Optoelektronik:<br />
Lichtstrom, -Spektrum, Wirkung<br />
Strahlenoptik:<br />
Reflexion und Brechung<br />
Linsen, Auge<br />
optische Geräte<br />
20 Schwingungs-Wellenlehre:<br />
Akustik:<br />
Mech. Schwingungen und<br />
Wellen, Schallstärke,<br />
Schallausbreitung<br />
20 Freiraum<br />
Angewandte Aufgaben<br />
Vertiefung<br />
- Optik<br />
- Akustik<br />
40 Grundlagen: Materie,<br />
Einteilung Elemente<br />
Reaktionslehre:<br />
Rhedox, Elektrolyse,<br />
Säure, Base,pH-Wert<br />
40 Organische Chem:<br />
Grundbegriffe, Kohlenwasserstoffe,<br />
Gifte:Giftgesetz,Schutz<br />
Ökologie: Gesetz,<br />
Abfallbewirtschaftung<br />
20 Grundlagen<br />
Im BMS-Unterricht<br />
für Nicht-BMS-Schüler im<br />
ABU-Englischunterricht<br />
(= 40 Lektionen pro Semester)<br />
20 Grundlagen<br />
Im BMS-Unterricht<br />
für Nicht-BMS-Schüler im<br />
ABU-Englischunterricht<br />
(= 40 Lektionen pro Semester)<br />
20 Grundlagen<br />
Im BMS-Unterricht<br />
für Nicht-BMS-Schüler im<br />
ABU-Englischunterricht<br />
(= 40 Lektionen pro Semester)<br />
20 Grundlagen<br />
Im BMS-Unterricht<br />
für Nicht-BMS-Schüler im<br />
ABU-Englischunterricht<br />
(= 40 Lektionen pro Semester)<br />
20 Grundlagen<br />
Im BMS-Unterricht<br />
für Nicht-BMS-Schüler im<br />
ABU-Englischunterricht<br />
(= 40 Lektionen pro Semester)<br />
20 Grundlagen<br />
Im BMS-Unterricht<br />
für Nicht-BMS-Schüler im<br />
ABU-Englischunterricht<br />
(= 40 Lektionen pro Semester)<br />
7 20 Angewandter Fachunterricht:<br />
- Fachartikel<br />
- Datenblätter<br />
- E-Mail lesen / schreiben<br />
- Internetanwendungen<br />
8 20 Angewandter Fachunterricht:<br />
- Fachartikel<br />
- Datenblätter<br />
- E-Mail lesen / schreiben<br />
- Internetanwendungen<br />
20 Werkstoffgrundlagen:<br />
Eigenschaften, Verwendung,<br />
Kennzeichnung<br />
Werkstoffarten:<br />
konstruktionswerkstoffe,<br />
Leiterwerkstoffe, Lote<br />
20 Werkstoffarten:<br />
Kontaktwerkstoffe,<br />
Widerstandsw.stoffe, Magn.<br />
Werkstoffe, Kunststoffe,<br />
Halbleiterwerkstoffe<br />
ΣMSW 160 40 40 160 80 40 40 40<br />
ΣBIGA 140 40 20 140 60 120 60 100<br />
Fächer ohne BMS - Lehrlinge<br />
20 Zeichnungsgrundlagen:<br />
Zeichnungsarten, Normung,<br />
Darstellungsarten, Masse<br />
20 Maschinen-Elemente:<br />
Sinnbilder, Normbezeichnungen<br />
Abkürzungen,<br />
Mechanische Unterlagen:<br />
Konstruktionsunterlagen,<br />
Einzelskizzen<br />
Doc: 3_Stoffverteilungsplan Elektroniker BS 2007.doc Erstelldatum: 23.10.2005 5:01 Druckdatum: 14.07.2008 9:10 Seite - 1 (4) -
MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Elektroniker BERUFSSCHULE Ab 2006<br />
(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />
Sem Elektrotechnik Elektronik Digital- und<br />
Datentechnik<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
60 Physikalische Grundlagen<br />
Energie, Strom, Spannung,<br />
Ohm , spez. Widerstand,<br />
Temp.abhängigkeit<br />
Widerstandsgrundlagen:<br />
Serie-parallelsch. , Kirchhoff<br />
60 Spannungs- und<br />
Stromquellen:<br />
Leistung / Arbeit / Wärme:<br />
El. Arbeit, Wirkungsgrad,<br />
Wechsel-Sp. / W.-Strom<br />
Begriffe, Sinus, Wellenlänge<br />
Elektrostatik: El.-Feld,<br />
Serie-/Parallel, Bauelement<br />
40 Magnetismus:<br />
Magn. Feld, Magn. Werkstoffe,<br />
Elektr. Induktion, Induktivität,<br />
Kraftwirkung, Gegeninduktion,<br />
Trafo-Prinzip,<br />
40 Transformator:<br />
Aufbau, Übersetzung<br />
Wechselstromkreis:<br />
Vektorielle Darstellung,<br />
Gem. Schaltungen von RLC,<br />
Güte / Verlust, Kompensation<br />
40 Anwendungen AC, Filter:<br />
Verstärkung und Dämpfung,<br />
Siebschaltungen, Schwingkreis<br />
40 Transformator, Signalübertrager:<br />
Aufbau / Wirkungsweise,<br />
Übersetzung, Trafoformel,<br />
Halbleiter: Spez. Dioden,<br />
Thyristoren, Triac, GTO<br />
40 Galvanische Elemente:<br />
Primär- und Sekundärelem.<br />
Drehstromsysteme:<br />
Drehstromnetz, Anwendungen<br />
der Leistungselektronik<br />
40 Elektrische Maschinen:<br />
Generatoren, Motoren<br />
Gefahren /<br />
Schutzmassnahmen<br />
Repetition, Erdungen,<br />
Spannungsbereiche<br />
40 Halbleiterbauelemente:<br />
Halbleitergrundlagen<br />
Dioden, Dioden-Anwendungen,<br />
Gleichrichterschaltungen<br />
Z-Diode, Stabilisierung<br />
Verlustwärme,<br />
40 Verstärkerschaltungen:<br />
Bipolare- und Feldeffekt<br />
Transistoren als Schalter.<br />
Operationsverstärker,<br />
Grundschaltungen<br />
40 Verstärkerschaltungen:<br />
Transistor und FET Verstärker<br />
Grundschaltungen<br />
Kopplungsarten<br />
40 Verstärkerschaltungen:<br />
Anpassung<br />
Versch. Halbleiterbauelemente:<br />
Thyristor, Triac, Fotohalbleiter<br />
40 Filterschaltungen:<br />
Grundlagen, Einteilungen,<br />
Klassierung, Anwendungen, Filter<br />
höherer Ordnung<br />
Oszillatoren und<br />
Taktgeneratoren:<br />
Arten, Schwingbedingung<br />
40 Spannungs- und<br />
Stromquellen: Arten,<br />
Stabilisierte und geregelte<br />
Quellen,Schutzschaltungen<br />
Messen, Steuern, Regeln:<br />
Grundbegriffe<br />
40 Messen, Steuern, Regeln<br />
Regelverhalten<br />
Sensoren, Aktoren, Schnittstellen<br />
Leistungselektronik:<br />
Methoden der<br />
Leistungssteuerung<br />
40: Leistungselektronik:,<br />
Antriebselemente<br />
HF - Technik:<br />
Grundlagen, Modulationsarten<br />
Freiraum<br />
40 Digitale Grundlagen :<br />
Digital, Grundlagen Logische<br />
Grundfunktionen, Vertiefung der<br />
Grundfunktionen,<br />
Schaltungsanalyse<br />
40 Komb. DT:<br />
Schaltungsanalyse und<br />
Schaltungssynthese KV<br />
Diagramme, Codes<br />
20 , Rechenschaltungen<br />
Halbaddierer, Volladdierer<br />
Sequentielle Logik: Flip Flop,<br />
20 Sequentielle Logik Zähler,<br />
Teiler, Schieberegister Decoder,<br />
Multiplexer<br />
40 Halbleiterspeicher<br />
RAM, ROM, etc.<br />
AD- DA-Wandler<br />
Wandlerprinzipien<br />
Programm. Logikbausteine<br />
PAL, GAL<br />
40 Schnittstellen: Serielle u.<br />
Parallele Schnittstelle<br />
Logikfamilien<br />
Verschiedene Familien zeigen<br />
Mikrocomputer: Aufbau,<br />
Programmierung<br />
40 Digitale Regelungstechnik :<br />
Angewandtedigitaltechnik dig.<br />
Regelkreisstruktur, AD-DA<br />
Systemaufbau<br />
40 Freiraum :<br />
LAP Training<br />
Offener Bereich<br />
( Projektunterricht)<br />
60 Projekte:<br />
- individuelle Projekte<br />
60 Projekte:<br />
- individuelle Projekte<br />
ΣMSW 340 320 280 120 280<br />
ΣBIGA 280 320 280 120 280<br />
Sport<br />
40 koordinative Fähigkeiten<br />
Konditionsfaktoren<br />
Gesundheitserziehung<br />
Technik+Taktik Spiel<br />
40 gleich wie 1. Semester<br />
40 gleich wie 1. Semester<br />
40 gleich wie 1. Semester<br />
20 gleich wie 1. Semester<br />
(alle 14 Tage Doppelstunde<br />
in Werkstattzeit)<br />
20 gleich wie 1. Semester<br />
(alle 14 Tage Doppelstunde<br />
in Werkstattzeit)<br />
40 gleich wie 1. Semester<br />
40 gleich wie 1. Semester<br />
Doc: 3_Stoffverteilungsplan Elektroniker BS 2007.doc Erstelldatum: 23.10.2005 5:01 Druckdatum: 14.07.2008 9:10 Seite - 2 (4) -
MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Elektroniker BERUFSSCHULE Ab 2006<br />
(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />
Sem Labor Digital- und Labor Informatik Labor Zeichnen (CAD) Labor Elektrotechnik Labor<br />
Datentechnik<br />
Steuerungstechnik<br />
1 20 Coputerbenutzung<br />
20 Strom, Spannung, Widerst.<br />
ECDL Modul 2:<br />
Versch. Widerstände,<br />
Benutzeroberfläche<br />
Glühlampe, Serie-Parallelsch.,<br />
Potentiometer, Brückenschaltung<br />
Textverarbeitung<br />
ECDL Modul 3: WORD<br />
Digitaltechnik<br />
Relaisgrundschaltungen<br />
2 20 Tabellenkalkulation<br />
20 Diodengrundlagen<br />
ECDL Modul 4: EXCEL<br />
Diodenschalter, Gleichrichter<br />
Quellen:<br />
Programmieren<br />
Innenwiderstand, Anpassung<br />
Einführung mit KARA<br />
Op.Amp.<br />
Anwendungen<br />
3 20 Ansi-C u. C++<br />
20 Strukt. Programmierung 20 CAE:<br />
20 Elektrotechnik:<br />
Einfache Datentypen<br />
Darstellung, Lineare Programme, Simulations von elektrischen Kondensator, Spulen<br />
Ein-und Ausgabe<br />
Algorithmen<br />
Schaltungen mittels PC<br />
Elektronik:<br />
Debugger<br />
Sprachelemente,Kontrollstruktu- (TINA, ProfiLab)<br />
Netzgerät, Z-Diode<br />
Funktionen / Unterprogramme ren, Bedingungen, Schleifen,<br />
Digitaltechnik:<br />
Entscheidungen<br />
Steuerungsaufgabe<br />
4 20<br />
20 C++ Builder<br />
20 CAD Mechanik<br />
20 Verstärkerschaltungen:<br />
Zeiger und Vektoren (Arrays), Entwicklungsumgebung<br />
LogoCAD, Visio<br />
Transistor und FET Verstärker<br />
Strings<br />
Sprachelemente<br />
Elektro-CAD:<br />
Amplituden- und Phasengang,<br />
Strukturen<br />
Grafikprogrammiereung<br />
Elektro Schema, Stücklisten, Anwendungen<br />
Dynamische Speicherverwaltung<br />
Prog. Bausteine<br />
Komplexe Schaltungen<br />
(Warp)<br />
analysieren<br />
5 30 Fächerübergreifende 30 Datenübertragung:<br />
Anwendungen<br />
Programmieren mit dem<br />
Laborübungen,<br />
Mikroprozessor, Timer, AD<br />
fächerübergreifende<br />
Wandler, RS232, Polling und<br />
Anwendungen aus der<br />
Elektrotechnik und Elektronik<br />
Interrupt.<br />
6 30 Fächerübergreifende 30 Mikrokontroller:<br />
Anwendungen<br />
Programmieren mit C-Builder.<br />
Laborübungen,<br />
Kennenlernen der C-Builder<br />
fächerübergreifende<br />
Komponenten. Aufbauen einer<br />
Anwendungen aus der<br />
RS232 Verbindung mit Comport<br />
Elektrotechnik und Elektronik zum Mikroprozessor<br />
7 30 Fächerübergreifende<br />
30 SPS<br />
Anwendungen<br />
- Einführung und<br />
Laborübungen,<br />
Programmierung von SPS<br />
fächerübergreifende<br />
- Programmierung in<br />
Anwendungen aus der<br />
Elektrotechnik und Elektronik<br />
strukturiertem Text<br />
8 30 Fächerübergreifende<br />
30 Robotik<br />
Anwendungen<br />
- Einführung und<br />
Laborübungen,<br />
Progammierung von<br />
fächerübergreifende<br />
Robotern<br />
Anwendungen aus der<br />
Elektrotechnik und Elektronik<br />
- Einführung in Feldbustechnik<br />
Σ<br />
MSW<br />
40 80 40 200 60 60 80<br />
Σ<br />
BIGA<br />
0 0 0 0 0 0 0<br />
Labor Automation Labor offener Bereich<br />
( Projektunterricht)<br />
40 Projekte:<br />
- Arbeiten an individuellen<br />
Projekten<br />
40 Projekte:<br />
- Arbeiten an individuellen<br />
Projekten<br />
Doc: 3_Stoffverteilungsplan Elektroniker BS 2007.doc Erstelldatum: 23.10.2005 5:01 Druckdatum: 14.07.2008 9:10 Seite - 3 (4) -
MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Elektroniker BERUFSSCHULE Ab 2006<br />
(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />
Sem Allgemeinbildung * Englisch * Ökologie * Förderkurse * Betriebswirtschafts-<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
Σ<br />
MSW<br />
Σ<br />
BIGA<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
GIBW / MSW<br />
40 Grundlagen<br />
- Begrüssen<br />
- Vorstellen<br />
- Telefonieren<br />
- 300 Worte<br />
40 Grundlagen<br />
- Reisen<br />
- Sich erklären<br />
- Handlungen beschreiben<br />
- 800 Worte<br />
40 Grundlagen<br />
- Zeitformen<br />
- Bedingungssätze<br />
- Passivsätze<br />
- 1000 Worte<br />
40 Grundlagen<br />
- alle Zeitformen<br />
- Videos verstehen<br />
- Nacherzählen<br />
- Aktiver und passiver Wortschatz<br />
erweitern<br />
20 Anwendungen<br />
- englische Tagespresse<br />
- Tagesschau verstehen<br />
- Zusammenfassen<br />
20 Anwendungen<br />
- Sich in allen Zeitformen<br />
ausdrücken können<br />
- Internet-Informationen<br />
verstehen und erklären können<br />
20 Anwendungen<br />
- diskutieren über gesellschaftlich<br />
Phänomene<br />
- einfache englische Literatur<br />
verstehen<br />
20 Anwendungen<br />
- Literaturwerk lesen<br />
- Literaturwerk verstehen und<br />
diskutieren können<br />
- E-Mails senden und<br />
empfangen<br />
20 Grundlagen<br />
- Öko-kreisläufe<br />
- Öko-systeme<br />
- Öko-bilanzen<br />
- Recycling<br />
20 Anwendungen<br />
- gesetzliche Grundlagen<br />
- pers. Ökologisches Verhalten<br />
durchleuchten<br />
- Wirtschaftsethik<br />
20 Förderung Mathematik<br />
Einstiegstest<br />
Lücken schliessen in Algebra,<br />
Geometrie (Kreis und Dreieck),<br />
Gleichungen, Textgleichungen,<br />
Formelumstellungen<br />
20 Förderkurs Deutsch<br />
Ergänzung in Deutsch<br />
Wissenslücken schliessen<br />
Arbeitstechnik<br />
Hilfsmittel<br />
Doc: 3_Stoffverteilungsplan Elektroniker BS 2007.doc Erstelldatum: 23.10.2005 5:01 Druckdatum: 14.07.2008 9:10 Seite - 4 (4) -<br />
lehre *<br />
40 Betriebswirtschaft<br />
Vermittlung von BWL-<br />
Grundlagen mit Hilfe einer<br />
Fallstudie „ Gründung einer<br />
eigenen Firma“<br />
Grundlagen Projektmanagement<br />
P j kt b it h IPERKA<br />
40 Betriebswirtschaft<br />
Anwendung Betriebswirtschaft<br />
als Projektarbeit mit Hilfe einer<br />
Fallstudie „ Gründung einer<br />
eigenen Firma“<br />
480 240 40 40 80 40<br />
480 0 0 0 0 0<br />
* Fächer ohne BMS - Lehrlinge<br />
Projekte *<br />
20 SVA<br />
Vorbereitung auf SVA<br />
Schreiben der SVA<br />
Präsentationen<br />
20 . Projekte<br />
Fächerübergreifende<br />
Arbeiten<br />
Vorbereitung LAP
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker<br />
Klasse: EK<br />
Lehrzeit: 2007 - 2011<br />
Klassenlehrer: Ch. Riedel<br />
Klassenchef:<br />
Als Grundlage für diesen <strong>Lehrplan</strong> der MSW-Winterthur gilt das:<br />
Eidgenössische Reglement (46502) über die Ausbildung und die<br />
Lehrabschlussprüfung für ELEKTRONIKER / ELEKTRONIKERIN<br />
Allgemeine Lernziele<br />
� Den Lehrstoff in ganzheitlicher Betrachtung bearbeiten<br />
• vom praktischen Problem ausgehend, die Theorie erarbeiten<br />
• Zusammenhänge aufzeigen und Bezüge zu anderen Fächern herstellen<br />
� Schlüsselqualifikationen wie<br />
• Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit, Selbständigkeit, Kreativität, Flexibilität, Lernfähigkeit<br />
und Belastbarkeit fördern<br />
• Persönliche Techniken für selbständiges Lernen und die Arbeit in Gruppen fördern (lesen, planen,<br />
präsentieren, überprüfen usw.)<br />
� Vielfältige Methoden einsetzen<br />
• Schülerversuche, Lehrerdemo, Lehrgespräch, Projektarbeit, Gruppenarbeit, Frontalunterricht,<br />
Lernwerkstatt, Diskussion, Zusammenfassungen<br />
� Der Heftführung der Lehrlinge, wie auch seiner persönlichen Lern- und Arbeitstechnik, ist besondere<br />
Beachtung zu schenken<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig,<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 1:15 Druckdatum: 14.07.2008 9:10 Seite - 1 - (1) Doc: 4_Lernziele allgemein EK 2007.doc
Elektroniker / Elektronikerin<br />
Erfahrungsnote berufskundlicher Unterricht<br />
Für Lehrlinge ohne BMS: Gemäss Reglement ist die Erfahrungsnote des berufskundlichen Unterrichtes die Durchschnittsnote, gebildet aus dem<br />
Mittelwert der Semesterzeugnisnoten ab dem 2. Semester in den einzelnen Berufsschulfächern.<br />
- Arbeitstechnische Grundlagen: ( Mathematik, Informatik, Lern- und Arbeitstechnik )<br />
- Naturwissenschaftliche Grundlagen: ( Physik, Chemie )<br />
- Technisches Englisch: ( Techn. Englisch, Englisch ABU )<br />
- Elektrotechnik<br />
- Elektronik<br />
- Digital- und Datentechnik<br />
Das heisst, es werden zuerst in den einzelnen Fächergruppen die Mittelwerte der vorhandenen Semesternoten (vertikal) gebildet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />
Anschliessend wird die Durchschnittsnote aus den Fächermittelwerten (horizontal) gerechnet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />
Die Erfahrungsnote ist das Mittel aus dem Durchschnitt der Fächergruppen (vertikal).<br />
Beispiel: Semester<br />
Fächergruppen<br />
Berufskundefach im<br />
Zeugnis<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 Durchschnitt Fächergruppen<br />
Arbeitstechnische - Mathematik 4.0 4.0 4.0 4.5 5.0 5.5<br />
Grundlagen - Informatik 5.0 5.0<br />
- Lern- und Arbeitstechnik 4.5 5.5<br />
Durchschnitt Semesternote 4.8 4.0 4.5 5.0 5.5 4.8<br />
Naturwissenschaftliche - Physik 4.5 5.0 5.0 4.0 4.0 5.0<br />
Grundlagen - Chemie 4.5 5.5<br />
Durchschnitt Semesternote 5.3 5.0 4.0 4.0 5.0 4.7<br />
Technisches Englisch - Techn. Englisch 4.5 5.0<br />
- Englisch ABU 5.0 5.0 5.5 5.0 4.5 5.5 5.0 5.5<br />
Durchschnitt Semesternote 5.0 5.5 5.0 4.5 5.5 4.8 5.3 5.1<br />
Elektrotechnik - Elektrotechnik 5.0 5.0 4.5 4.0 5.0 5.5 6.0 4.5 4.9<br />
Elektronik - Elektronik 4.5 5.0 5.0 5.5 6.0 5.0 4.5 5.5 5.2<br />
Digital- und Datentechnik - Digital- und Datentechnik 5.5 5.5 4.5 5.0 5.5 5.0 4.5 4.0 4.9<br />
Erfahrungsnote für LAP 4.9<br />
Doc: 5_Erfahrungsnote LAP - EK 2007.xls Seite - 1 von 2 14.07.2008
Elektroniker / Elektronikerin<br />
Erfahrungsnote berufskundlicher Unterricht<br />
Für Lehrlinge mit BMS: Gemäss Reglement ist die Erfahrungsnote des berufskundlichen Unterrichtes die Durchschnittsnote, gebildet aus dem<br />
Mittelwert der Semesterzeugnisnoten ab dem 2. Semester in den einzelnen Berufsschulfächern.<br />
- Elektrotechnik<br />
- Elektronik<br />
- Digital- und Datentechnik<br />
Das heisst, es werden die Semesternoten eingesetzt.<br />
Anschliessend wird der Mittelwert aus den Semesternoten (horizontal) berechnet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />
Die Erfahrungsnote ist das Mittel aus dem Durchschnitt der Fächergruppen (vertikal).<br />
Beispiel: Semester<br />
Fächergruppen<br />
Berufskundefach im<br />
Zeugnis<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 Durchschnitt Fächergruppen<br />
Elektrotechnik - Elektrotechnik 5.0 5.0 4.5 4.0 5.0 5.5 6.0 4.5 4.9<br />
Elektronik - Elektronik 4.5 5.0 5.0 5.5 6.0 5.0 4.5 5.5 5.2<br />
Digital- und Datentechnik - Digital- und Datentechnik 5.5 5.5 4.5 5.0 5.5 5.0 4.5 4.0 4.9<br />
Erfahrungsnote für LAP 5.0<br />
Doc: 5_Erfahrungsnote LAP - EK 2007.xls Seite - 2 von 2 14.07.2008
Mathematik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Mathematik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 20 20 20 20 - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Der Lehrling soll numerische, algebraische und geometrische Problemstellungen, welche sich im<br />
Zusammenhang mit der beruflichen Ausbildung stellen, sicher lösen; dabei wendet er praxisübliche<br />
Hilfsmittel (Taschenrechner, Formelbuch, Tabellen, Grafiken usw.) an.<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:11 Seite - A 1 - (4) Doc: A_Mathematik EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Mathematik<br />
Berufsschule<br />
Mathematik 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Einführung<br />
Algebra<br />
SI-Einheiten und<br />
dezimale Vielfache<br />
- Standortbestimmung<br />
- Repetition der Algebra<br />
4 Grundoperationen<br />
Klammern<br />
- Gleichungen ersten Grades<br />
- Die gebräuchlichsten SI-Einheiten und deren<br />
Vorsätze kennen<br />
- Dezimale Vielfache und Teile anwenden<br />
- Exponenten<br />
- Genauigkeit von Ergebnissen<br />
Fehlerrechnung - Prozent, Promille<br />
- ppm (Parts per Million)<br />
- Tolleranz<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:11 Seite - A 2 - (4) Doc: A_Mathematik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 6<br />
2 6<br />
2 6<br />
Potenzen - Potenzen und Wurzeln 8<br />
Logarithmus - Logarithmen 10<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Mathematik 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Funktionslehre<br />
Funktionen - Koordinatensysteme<br />
- Mathematische Funktion, Wertetabelle und<br />
grafische Darstellung<br />
- grafische Darstellung mit Excel<br />
- Eigenschaften von Funktionen<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 8<br />
2 Anwendung Excel 8<br />
Vektoren - Darstellung, Addition, Subtraktion 2 6<br />
Trigonometrie<br />
Grundlagen - Bogenmass<br />
- Altgrad, Neugrad<br />
Trigonometrische<br />
Funktionen<br />
- Umrechnungen<br />
- Definition<br />
- Sinus, Cosinus, Tangens, Cotangens<br />
- Grafische Darstellung<br />
- Beziehungen zwischen Winkelfunktionen<br />
- Definition / Herleitung<br />
- Beispiele<br />
2 2<br />
2 8<br />
Sinus- /<br />
Cosinussatz<br />
4<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Mathematik<br />
Berufsschule<br />
Mathematik 3. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:11 Seite - A 3 - (4) Doc: A_Mathematik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Vertiefung<br />
Vertiefung Repetition 1. und 2. Semester<br />
- Angewandte Aufgaben aus Elektrotechnik ,<br />
Elektronik (und Physik)<br />
- Beispiele mit Excel realisieren<br />
2 18<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />
Mathematik 4. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Algebra<br />
- Binome<br />
- Polynome<br />
- Gleichungen mit mehreren Unbekannten<br />
- Anwendungen aus Elektrotechnik<br />
2 18<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Mathematik<br />
Berufsschule<br />
Mathematik 5. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Geometrie<br />
Geometrische<br />
Grössen<br />
Flächensätze am<br />
rechtw. Dreieck<br />
- einfache und zusammengesetzte Flächen berechnen,<br />
z.B. Quadrat, Rechteck, Dreieck, reguläre<br />
Vielecke, Kreis, Kreissektor (Kreissegment)<br />
- Streckenteilungen, Abstände, Kreisumfänge,<br />
Kreisteilungen und gestreckte Längen berechnen<br />
- Quadrat, Prisma, Pyramide, Zylinder, Kegel<br />
(Kugel, Kugelsektor, Kugelsegment)<br />
- Lehrsatz des Phytagoras<br />
- Lehrsatz von Euklid<br />
- Höhensatz<br />
Ähnlichkeiten - Begriffe<br />
- Strahlensätze<br />
- Proportionale Strecken<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:11 Seite - A 4 - (4) Doc: A_Mathematik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 6<br />
2 4<br />
2 2<br />
Dreieck - Innen- und Aussenwinkel<br />
- Seitenbeziehungen<br />
- Kongruenz<br />
- Konstruktion<br />
- Thaleskreis<br />
- Sehnentangentenwinkel<br />
- Schwerlinie<br />
- Höhen<br />
- Mittelsenkrechte<br />
- Winkelhalbierende<br />
- Mittellinie<br />
2<br />
6<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />
Mathematik 6. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Freiraum<br />
Mathematik Fächerübergreifendes Anwenden des<br />
Mathematikstoffes<br />
Algorithmen<br />
Fourierreihen (FFT)<br />
…<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Note Arbeiten werden individuell benotet<br />
Prüfungen - keine 2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
18<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Informatik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 - - - - - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Grundlegende Kenntnisse im Einsatz von Informatikmitteln ausweisen<br />
� Den PC effizient und sicher bedienen<br />
� Text- und Tabellenkalkulation mit Standardprogrammen für die Lösung einfacher Dokumentations-<br />
und Kalkulationsaufgaben umsetzen<br />
� Internet effizient für Ausbildungsaufgaben einsetzen<br />
� Einfluss der Informatik auf die Gesellschaft aufzeigen<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:53 Druckdatum: 14.07.2008 9:11 Seite - B 1 - (3) Doc: B_Informatik EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />
Berufsschule<br />
Informatik 1. Semester, 20 Lektionen<br />
� Die Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Dateiverwaltung<br />
Verzeichnis<br />
Strukturen<br />
- Kriterien für die logische Strukturierung der<br />
Daten durch Verzeichnisse resp. Ordner<br />
nennen<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:53 Druckdatum: 14.07.2008 9:11 Seite - B 2 - (3) Doc: B_Informatik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 1<br />
Dateihandhabung - Dateien systematisch benennen, speichern,<br />
kopieren, verschieben, sichern und löschen<br />
2 1<br />
Modul 1 Grundlagen der Informationstechnologie<br />
1.1 Grundlagen - Hardware/Software/Informationstechnologie 1 Rev. ECDL 1.3.1-8 3<br />
- Arten von Computern<br />
1.3.9<br />
- Hauptbestandteile eines Computers erklären<br />
können<br />
1.4.1<br />
1.2 Hardware - Central Processing Unit<br />
1 Rev. ECDL 1.4.2 2<br />
- Eingabegeräte<br />
1.4.1-3<br />
- Ausgabegeräte<br />
1.4.4-6<br />
1.3 Speicher - Speichereinrichtungen<br />
1 Rev. ECDL 1.4.7 3<br />
- Speicherarten<br />
1.4.8-11<br />
- Speicherkapazität<br />
1.4.7<br />
- Computerperformance<br />
1.4.1-12<br />
1.4 Software - Arten von Software<br />
1 Rev. ECDL 1.5.2-3 4<br />
- Betriebssystemsoftware<br />
1.6.1-10<br />
- Anwendersoftware<br />
1.7.1-6<br />
- Systementwicklung<br />
1.7.7<br />
1.5 Informations - LAN und WAN<br />
1 Rev. ECDL 1.8.1-2 4<br />
netze - Das Telefonnetz und der Computer<br />
1.8.3-7<br />
- Email<br />
1.9.1<br />
- Internet<br />
1.9.2<br />
Prüfungen 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />
Berufsschule<br />
Informatik 2. Semester, 20 Lektionen<br />
� Die Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
1.6 E-Business,<br />
E-Commerce und<br />
Internetbanking<br />
1.7 Ergonomische<br />
und<br />
Umweltschutsasp<br />
ekte<br />
1.8 Datensicher<br />
Copyright<br />
Gesetzeslage<br />
Internet<br />
Aufbau und<br />
Bedeutung<br />
- E-Business<br />
- E-Commerce, Online-Bezug von Waren<br />
- E-Banking<br />
- Arbeitsplatzanalyse<br />
- Ein optimaler Arbeitsplatz<br />
- EDV und Umweltschutz<br />
- Datensicherheit<br />
- Computerviren<br />
- Copyright<br />
- Datenschutzgesetz<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:53 Druckdatum: 14.07.2008 9:11 Seite - B 3 - (3) Doc: B_Informatik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
1 Rev. ECDL 1.10.1-5<br />
1.10.6<br />
1.10.7<br />
1 Rev. ECDL 1.11.1-2<br />
1.11.3<br />
1.11.4<br />
1 Rev. ECDL 1.13.1<br />
1.13.2<br />
1.12.7-10<br />
1.12.1-6<br />
- Globaler Aufbau des Internet erklären<br />
- Bedeutung des Datahighway beschreiben<br />
1 1<br />
Dienste - Die wichtigsten Dienste des Internet<br />
beschreiben<br />
1 www, Mail, News, FTP 1<br />
Einsatz von Mails - Den richtigen Gebrauch von e-Mail<br />
beschreiben<br />
2 1<br />
Suchstrategie - Wichtigste Suchmaschinen nennen<br />
- Effizientes Surfen beschreiben<br />
2 2<br />
Bildbearbeitung - Grundlagen der Bildbearbeitung<br />
- Bilder und Word<br />
1 3<br />
PDF - PDF-Format, Grundlagen 1<br />
Prüfungen 2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Arbeitstechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für alle Berufe (AU,EK,PM) Fach: Arbeitstechnik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 - - - - - -<br />
Richtziel<br />
Der Lehrling soll die Grundlagen der Lern- und Arbeitstechnik darstellen und an praktischen<br />
Beispielen anwenden (aus Reglement AU, EK, PM)<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - C 1 - (2) Doc: C_Arbeitstechnik EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für alle Berufe (AU,EK,PM) Fach: Arbeitstechnik<br />
Berufsschule<br />
Arbeitstechnik 1. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - C 2 - (2) Doc: C_Arbeitstechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Einführung Haus-,Disziplinarordnung, Absenzwesen 1. Woche im Lehrlingslager 1<br />
Lerntechnik Bedingungen für erfolgreiches Lernen<br />
Aufgabenheft, Agenda, Lernjournal<br />
Lern-Umgebung<br />
Arbeitsorganisation<br />
Zeitmanagement, Lerneinheiten, Rhythmus<br />
Die vier Lerntypen (wie muss ich lernen ?)<br />
Reflexionstechnik (Metakognition)<br />
3 5<br />
Prüfungstechnik Strategie: Vorbereitung- Prüfung – Auswertung<br />
Prüfungsformular in anderen<br />
Fächern anwenden<br />
4<br />
Motivation / Stress Motivation (innere/äussere)<br />
Stress, -Folgen, -Bewältigung<br />
Gehirnfunktion Funktionsweise unseres Gehirns:<br />
Was geschieht beim Lernen (Synapsen, Spuren)<br />
Auf bestehendem Wissen aufbauen, Regeln<br />
negative Einflüsse: Drogen, Medien, …<br />
Memorieren, Paarassoziation,Kettenassoziation<br />
Arbeitsformen Einzel-, Team- und Gruppenarbeit<br />
Kommunikation, Umgang, Regeln<br />
2 2<br />
2 DVD von Pof. Dr. Dr. Spitzer 4<br />
2 4<br />
Prüfungen Die jeweiligen Arbeiten werden<br />
laufend benotet.<br />
Arbeitstechnik 2. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Präsentationstechnik<br />
Projektmanagement<br />
IPERKA<br />
Schriftliche Gruppenarbeit<br />
Einführung in die<br />
Handhabung QMS<br />
Merkmale einer guten Präsentation<br />
Kurzpräsentation einzeln 2min.<br />
Auswertung und Feedback<br />
IPERKA-Methode<br />
Durchlaufen aller IPERKA-Phasen, inkl.<br />
- Mindmap, ...<br />
- Pflichten-/ Lastenheft<br />
- Sitzungen durchführen und protokollieren<br />
- grobe Zeitplanung mit Meilensteinen<br />
- Produktpräsentation (PowerPoint)<br />
- Dokumentation (Word)<br />
- anderer Gruppe Feedback geben<br />
Erstellen einer schriftlichen Arbeit im Team,<br />
Präsentation der Ergebnisse<br />
Einführung in System der <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />
an praktischen Beispielen<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Anwendung: Handzettel, Folien,<br />
Word<br />
Ablage in Educanet<br />
Produktentwicklung in Gruppen:<br />
z.B.<br />
- Mathematik-Spiel<br />
- Exkursion intern Werkstatt<br />
Analog Projektarbeit 4. Lehrjahr,<br />
mit Produkt- und Projekt-Doku<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 Methode: IPERKA 6<br />
Prüfungen<br />
Norm, Struktur<br />
Datenplan, Mittelungsblatt<br />
Informationsfluss: Fächli, Mailwesen<br />
Mitbestimmung: Klassenchefwesen,<br />
Klassenchefsitzung<br />
Die jeweiligen Arbeiten werden<br />
laufend benotet.<br />
2<br />
4<br />
8<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Physik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Physik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 20 20 20 20 - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Der Lehrling soll die grundlegenden Gesetze der Physik anwenden, berufsbezogene Zusammenhänge<br />
erkennen sowie physikalische Vorgänge im Alltagsleben wahrnehmen, beobachten und beschreiben<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - D 1 - (5) Doc: D_Physik EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Physik<br />
Berufsschule<br />
Physik 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Einführung<br />
- Physikalische Grösse (Zahlenwert, Einheit)<br />
- Faktoren, Exponentialschreibweise<br />
- SI-Grundgrössen, abgeleitete Grössen<br />
- Stellenzahl bei Ergebnissen<br />
- Lösung von physikalischen Aufgaben<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - D 2 - (5) Doc: D_Physik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 4<br />
Statik starrer Körper<br />
Kraft - Definition<br />
- Darstellung<br />
- Wirkung der Kraft<br />
2 4<br />
Aktion - Reaktion - Beispiele 2 2<br />
Schneidende - Vektoralgebra<br />
2 8<br />
Kräfte<br />
- grafische Zusammensetzung und Zerlegung<br />
- Geschlossenes Kräftepolygon als Gleichgewichtslösung<br />
Parallele Kräfte - Statisches Moment einer Kraft 2 2<br />
Anwendungen - Kräfte und Momente an<br />
- Hebeln, Zangen<br />
- Schiefer Ebenen<br />
- Gewinde<br />
- Rollen<br />
2 8<br />
Gleichgewicht - des Massepunktes<br />
- Bedingungen: stabil, labil, indifferent<br />
- Arten<br />
2 8<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Physik<br />
Berufsschule<br />
Physik 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Kinematik<br />
Bewegungslehre - Gleichförmig- geradlinige Bewegung<br />
- Gleichförmige Kreisbewegung<br />
- Mehrere gleichförmig- geradlinige Bewegun-<br />
gen gleichzeitig<br />
- der freie Fall<br />
- der waagrechte und schräge Wurf<br />
- Ungleichförmig- geradlinige Bewegung<br />
Drehbewegung - Winkelgeschwindigkeit<br />
- Winkelbeschleunigung<br />
Dynamik<br />
Newtonsche - Masse und Gewichtskraft eines Körpers<br />
Grundgesetze<br />
Reibung - Adhäsions- und Kohäsionskräfte<br />
Arbeit, Leistung,<br />
Energie<br />
- Haft-, Gleit- und Rollreibung<br />
- Begriffe<br />
- Berechnung zur geradlinigen, kreisförmigen<br />
Bewegung<br />
- Energieformen<br />
- Wirkungsgrad<br />
Statik von Flüssigkeiten (Hydrostatik)<br />
Hydrostatik - Druck<br />
- Boyle-Mariotte<br />
- Schweredruck<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - D 3 - (5) Doc: D_Physik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 8<br />
2 2<br />
2 4<br />
2 4<br />
2 14<br />
2 2<br />
Hydrostatik - Statischer Auftrieb<br />
- Oberflächenspannung<br />
- Kapilarität<br />
2 2<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Physik<br />
Berufsschule<br />
Physik 3. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Wärmelehre<br />
Verhalten fester<br />
und Flüssiger<br />
Körper<br />
- Temperaturbegriff<br />
- Längenausdehnungskoeffizient<br />
- Anwendungen der Wärmeausdehnung<br />
- Spezialfall Wasser<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - D 4 - (5) Doc: D_Physik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 4<br />
Aggregatzustände - fest, flüssig, gasförmig 2 2<br />
Wärmemenge - Umwandlung in andere Energieformen 2 2<br />
Wärmekapazität - Spezifische Wärme<br />
- Wärmekapazität einfacher Körper<br />
2 4<br />
Wärmestrom, - Begriffe<br />
2 4<br />
Wärmewiderstand - physikalische Vorstellung<br />
Wärmestrahlung - Zunahme der Strahlungsenergie mit der<br />
Temperatur<br />
1 2<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />
Physik 4. Semester, 20 Lektionen<br />
◊ Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Optoelektronik<br />
Wellenoptik<br />
Lichtstrom, Lichtstärke,Beleuch-<br />
tungsstärke<br />
- Zusammenhänge beschreiben und Berechnungsaufgaben<br />
lösen<br />
Lichtspektrum - Elektromagnetisches Spektrum<br />
- Strahlungen<br />
Lichtwirkungen - Fotoeffekt<br />
- Fluoreszenz<br />
Strahlenoptik<br />
Licht - Grundlagen<br />
- Lichtquellen<br />
- Ultraviolett, Sichtbar, Infrarot<br />
- Lichtausbreitung<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 3<br />
1 1<br />
1 1<br />
2 1<br />
Reflexion - an ebenen Grenzflächen<br />
- an rauhen Grenzflächen<br />
- an gekrümmten, glatten Grenzflächen<br />
- Totalreflexion<br />
2 2<br />
Brechung - an ebenen Grenzflächen<br />
- an gekrümmten Grenzflächen ( Linsen )<br />
2 4<br />
Linsenfehler - Beispiele 1 1<br />
Auge - Aufbau und Funktion 1 1<br />
Anwendungen - Kamera<br />
- Lupe<br />
- Projektor<br />
- Mikroskop<br />
- Fernrohr<br />
1 4<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Physik<br />
Berufsschule<br />
Physik 5. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Schwingungs- und Wellenlehre<br />
Schwingungslehre - Translationsschwingung<br />
- Drehschwingung<br />
- Addition von Schwingungen<br />
- Energie der Schwingung<br />
- Gedämpfte Schwingung<br />
- Erzwungene Schwingung<br />
- Resonanz<br />
Wellenlehre - Grundlagen<br />
- Harmonische Welle<br />
- Stehende Welle<br />
- Eigenschwingungen<br />
- Räumliche Ausbreitung von Wellen<br />
- Brechung<br />
- Reflexion<br />
- Beugung<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - D 5 - (5) Doc: D_Physik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 5<br />
2 2<br />
Akustik<br />
Frequenz und<br />
Tonhöhe, Ausbreitungsgeschwindigkeit,<br />
Wellenlänge<br />
- Zusammenhänge beschreiben und berechnen 1 2<br />
Klang, Ton - Begriffe erklären 1 1<br />
Frequenzbereiche - hörbarer Schall<br />
- Infraschall<br />
- Ultraschall<br />
1 2<br />
Dopplereffekt - Entstehung<br />
- Beispiele<br />
2 2<br />
Bauelemente - Mikrofon, Lautsprecher<br />
- Ultraschallwandler<br />
1 2<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Physik 6. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema Informationsziele<br />
Freiraum<br />
Physik Fächerübergreifendes Anwenden des Physikstoffes<br />
Angewandte Aufgaben mit Energie-Satz, Arbeit<br />
Leistung, Wirkungsgrad, …<br />
Vertiefung Optik, Akustik, …<br />
Note Arbeiten werden individuell benotet<br />
Prüfungen - keine<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2/3 20<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Chemie<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Chemie<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 - - - - - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Die Grundbegriffe der anorganischen Chemie beschreiben<br />
� Chemische Vorgänge interpretieren und Grundbegriffe der organischen Chemie wiedergeben<br />
� Den korrekten Umgang mit Chemikalien und Werkstoffen aufzeigen<br />
� Umweltschutzmassnahmen bei deren Verwendung und Entsorgung erläutern<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:13 Seite - E 1 - (3) Doc: E_Chemie EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Chemie<br />
Berufsschule<br />
Chemie 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Grundbegriffe, chemische Verbindungen<br />
Stoffeinteilung - Eigenschaften der Materie erklären<br />
- Dichte erklären<br />
- Stoffeinteilung erarbeiten<br />
- Element und Verbindung unterscheiden<br />
- Homogene-heterogene Gemische<br />
unterscheiden<br />
- Beispiele von Trennverfahren beschreiben<br />
Materiebausteine - Materiebausteine (Atom, Molekül, Ion)<br />
nennen<br />
- Eigenschaften der Materiebausteine<br />
Atommodell,<br />
Elemente,<br />
Periodensystem<br />
beschreiben<br />
- Atomaufbau an einfachen Modellen erklären<br />
- Aufbau der Atomhülle mit Hilfe des<br />
Periodensystems erklären<br />
- Bedeutung der Valenzelektronen begründen<br />
- Valenzelektronen mit Hilfe des PSE<br />
bestimmen<br />
- Metalle, Halbmetalle und Nichtmetalle im<br />
PSE bezeichnen und wichtige Eigenschaften<br />
beschreiben<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:13 Seite - E 2 - (3) Doc: E_Chemie EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Erzaufbereitung,<br />
Kühlwasseraufbereitung,<br />
Recycling von Schreddergut<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 2<br />
2<br />
Bor’sches Modell,<br />
Orbitalvorstellung<br />
Analyse, Synthese - Die Begriffe Analyse und Synthese definieren 1 2<br />
Bindungsarten<br />
Reaktionslehre<br />
- Oktettregel erklären<br />
- Drei Hauptbindungsarten anhand der<br />
Hauptgruppenelemente erklären<br />
- Kristallgittertypen der Metalle beschreiben<br />
- Begriffe Anion/Kation erklären<br />
- Materiebausteine von einfachen<br />
Verbindungen bestimmen<br />
2 4<br />
Reaktions-<br />
Gleichung<br />
- Chemische Reaktionsgleichung erklären<br />
- Einfache chemische Reaktion durch<br />
chemische Gleichung darstellen<br />
- Einfache stöchiometrische Rechnungen<br />
durchführen<br />
2 Verbrennung, Fe-Herstellung,<br />
Korrosion<br />
4<br />
Redoxreaktion - Oxidations-/Reduktionsreaktionen (Redox)<br />
mit Hilfe des Elektronenaustausches erklären<br />
- Oxidations-/Reduktionsmittel definieren<br />
- Beispiele von Redox-Reaktionen erklären<br />
2 Sauerstoff, Wasserstoff, Wasser<br />
Ozonloch, Treibhauseffekt<br />
6<br />
Säure, Base, - Elektrolyt erklären<br />
2 Salze als Ionenverbindung 6<br />
pH-Wert - Eigenschaften von Säuren/Basen nennen<br />
- Nachweis von Säuren/Basen nennen<br />
- Schutzmassnahmen beim Arbeiten mit Säuren<br />
und Basen nennen<br />
- pH-Wert den Säuren/Basen zuordnen<br />
- Prinzip der Neutralisation von Säuren/Basen<br />
beschreiben<br />
Elektrolyse - Notwendige Teile einer Elektrolyse nennen<br />
- Elektrolyse-Vorgänge anhand von<br />
Ionenentladungen begründen<br />
- Spannungsreihe erklären<br />
- Korrosion an Beispielen erklären<br />
2 Al-Herstellung 4<br />
Prüfungen 3<br />
4<br />
5<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Chemie<br />
Berufsschule<br />
Chemie 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Organische Chemie<br />
Grundbegriffe - Kohlenstoff<br />
- Organische und anorganische Verbindungen<br />
erkennen<br />
- Beispiele von einfachen organischen<br />
Kohlen-<br />
Wasserstoffe<br />
Makromolekulare<br />
Stoffe<br />
Brenn und<br />
Treibstoffe<br />
Gifte<br />
Giftgesetz<br />
Giftklassen<br />
Wirkungsarten<br />
Schutzmassnahmen<br />
Verbindungen nennen<br />
- Kohlewasserstoffverbindungen beschreiben<br />
- Gesättigte und ungesättigte<br />
Kohlenwasserstoffverbindungen beschreiben<br />
- Nomenklatur einfacher Verbindungen<br />
erklären<br />
- Wichtige funktionelle Gruppen kennen<br />
- Begriff Makromolekül erklären<br />
- Herstellungsprozesse der Makromoleküle<br />
erklären<br />
- Natürliche und künstlich hergestellte<br />
Makromoleküle beschreiben<br />
- Wichtige technische Anwendungsbeispiele<br />
makromolekularer Stoffe beschreiben<br />
- Gewinnung von Kohlenwasserstoff erklären<br />
- Bedeutung der Brenn und Treibstoffe<br />
beschreiben<br />
- Zweck des Giftgesetzes erklären<br />
- Begriff Gifte erklären<br />
- Giftlisten aufzählen<br />
- Giftklassen und deren Bezeichnung<br />
wiedergeben<br />
- Kennzeichnung für gewerbliche Gifte erklären<br />
- Bezug, Aufbewahrung und Rücknahme von<br />
Giften erklären<br />
- Wirkungsarten von Giften nennen<br />
- Schutzmassnahmen beim Arbeiten mit Giften<br />
nennen<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:13 Seite - E 3 - (3) Doc: E_Chemie EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Chemische Formel<br />
Bedeutung des Kohlenstoffes<br />
Strukturformeln<br />
Funktionelle Gruppen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Kunststoffe 8<br />
2 Schmierstoffe 2<br />
2 Umweltschutzmassnahmen 6<br />
2 2<br />
Erste Hilfe - Sofortmassnahmen bei Vergiftungen nennen 2 2<br />
Ökologie<br />
Umweltschutz - Wichtigste normative Instrumente des<br />
Umweltschutzes nennen<br />
- Informationsstellen nennen<br />
- Aktuelle Umweltprobleme erklären<br />
1<br />
USG<br />
Abfallbewirtschaftung<br />
Prüfung 3<br />
4<br />
8<br />
5<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Technisches Englisch<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Technisches Englisch<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 20 20<br />
Richtziel (fachspezifisch, erteilt durch einen fachkundlichen Berufsschullehrer)<br />
� Eine technische Beschreibung, eine Spezifikation oder ein Datenblatt lesen, verstehen und umsetzen<br />
können.<br />
� Sich als Berufsperson vorstellen und seinen Beruf und seine wichtigsten Tätigkeiten beschreiben<br />
können.<br />
� Sich mit einer Berufsperson über ein technisches Problem unterhalten können<br />
� Einfache technische Anleitungen selber schreiben können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs- Bereich<br />
stufe<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiederge-<br />
1<br />
ben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwen-<br />
2<br />
den<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
3<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. Entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. Situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. Koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:14 Seite - F 1 - (2) Doc: F_Technisches Englisch EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Technisches Englisch<br />
Berufsschule<br />
Technisches Englisch 7. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:14 Seite - F 2 - (2) Doc: F_Technisches Englisch EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Wortschatz - Die 100 wichtigsten Ausdrücke im Beruf 3 Techn. Wörterbuch 4<br />
Lesen - Einen technischen Bericht verstehen<br />
- Eine Herstellungsanleitung umsetzen können<br />
Fachunterrichtsliteratur studieren<br />
2 Bastelanweisungen,<br />
techn. Beschreibungen von Geräten<br />
und Vorgängen<br />
4<br />
Sprechen - Seinen Beruf erklären können<br />
- Einen Arbeitsvorgang beschreiben können<br />
- Jemanden in eine Tätigkeit einführen können<br />
- Vertiefen von Fachunterricht<br />
2 Auch Interview, Rollenspiele 6<br />
Schreiben - Einfache Tätigkeitslisten erstellen 2 Kochbuch,<br />
Checklisten<br />
4<br />
Prüfungen - Laufend im Semester 2<br />
Technisches Englisch 8. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Lesen - Technische E-Mail lesen, verstehen<br />
- Datenblätter Internet-Informationen umsetzen<br />
- Überfliegendes Lesen von technischen Be-<br />
richten<br />
Sprechen - Technische Vorträge halten, geführte, technische<br />
Diskussionen<br />
Schreiben - E-Mail verfassen<br />
- Datenblätter erstellen<br />
- Beschlussprotokoll erstellen<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Effizientes Suchen auf dem Internet,<br />
Surfen,<br />
Funktionsbeschreibungen,<br />
neue technische Strömungen<br />
Erfindungen<br />
Mailingwesen üben<br />
Diskussionen protokollieren<br />
Prüfung - Laufend im Semester 2<br />
3<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
4<br />
8<br />
6<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Werkstofftechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Werkstofftechnik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 20 20<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Eigenschaften wichtiger Werkstoffe nennen<br />
� Werkstoffarten und Einsatzmöglichkeiten beschreiben<br />
� Ökologische Aspekte bei der Werkstoffwahl beschreiben<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:14 Seite - G 1 - (3) Doc: G_Werkstofftechnik EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Werkstofftechnik<br />
Berufsschule<br />
Werkstofftechnik 7. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Werkstoffgrundlagen<br />
Einteilung - Die Werkstoffe gemäss Werkstoffarten glie-<br />
dern<br />
Eigenschaften – Die physikalischen Eigenschaften wie Dichte,<br />
Schmelzpunkt, Wärmeleitfähigkeit Wärmeausdehnung,<br />
Temperaturbeständigkeit, elektrische<br />
Leitfähigkeit, magnetische Eigenschaften,<br />
Korrosionsbeständigkeit, nennen<br />
– die Begriffe Festigkeit, Härte, Zähigkeit und<br />
Sprödigkeit erklären<br />
– Hinweise auf umweltgefährdende Stoffe<br />
respektive Werkstoffanteile wiedergeben.<br />
Beanspruchungsarten <br />
Halbzeugherstellung<br />
- Die einfachen Beanspruchungsarten Zug,<br />
Druck, Scherung, Biegung, Torsion und<br />
Kerbwirkung beschreiben<br />
– statische und dynamische Beanspruchungsar-<br />
ten unterscheiden.<br />
– Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen in<br />
der Metall- und Kunststoffindustrie wie Bleche,<br />
Profile, Kabel und Verbundwerkstoffe<br />
beschreiben<br />
Verwendung - Typische Einsatzgebiete wichtiger Werkstoffe<br />
wie Stahl, Aluminium und Aluminiumlegierungen,<br />
Kupfer und Kupferlegierungen,<br />
Nickellegierungen, Zinn, Gold, Kunststoffe,<br />
Keramische Werkstoffe, Magnetwerkstoffe,<br />
Verbundwerkstoffe nennen<br />
Kennzeichnung - Bedeutung der Normung von Werkstoffbezeichnungen<br />
aufzeigen<br />
– Normbezeichnung wichtiger Stahl, Gussorten,<br />
Al- und Cu-Legierungen und Kunststoffbe-<br />
Werkstoffarten<br />
Konstruktionswerkstoffe <br />
zeichnungen nachschlagen.<br />
- Hauptmerkmale und Eigenschaften erläutern<br />
– Auswahlkriterien nennen<br />
- Konstruktionswerkstoffe auswählen.<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:14 Seite - G 2 - (3) Doc: G_Werkstofftechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 Anschauungsmaterial 1<br />
1 3<br />
1 2<br />
1 2<br />
1 1<br />
1 2<br />
2 2<br />
Leiterwerkstoffe - Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />
von Cu und Al erläutern<br />
2 3<br />
Lotwerkstoffe - Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />
von Hart- und Weichloten unterscheiden.<br />
2 2<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Werkstofftechnik<br />
Berufsschule<br />
Werkstofftechnik 8. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Kontaktwerkstoffe <br />
Widerstandswerkstoffe<br />
- Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />
von Kontaktwerkstoffen für Stark- und<br />
Schwachstrom unterscheiden.<br />
- Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />
von CuNi-Legierungen und Heizleiterwerkstoffen<br />
unterscheiden.<br />
- PT100 als Widerstandswerkstoff erkennen<br />
Sintern - Verfahren beschreiben<br />
- Anwendungen von Sinterwerstoffen nennen<br />
Magnetwerkstoffe - Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />
von hart- und weichmagnetischen Stoffen<br />
unterscheiden.<br />
Elektrische Iso- - Die Begriffe Isolationswiderstand, Durchlierstoffeschlagsspannung<br />
und Kriechstromfestigkeit<br />
erläutern<br />
– Isolierstoffe wie keramische Isolierstoffe,<br />
Glas, Glimmer, Schichtpressstoffe, Isolierlacke,<br />
Vergussmassen, Isolieröle und Isoliergas<br />
unterscheiden<br />
– Wärmebeständigkeit klassifizieren<br />
- Anwendungsbeispiele nennen und Einsatz<br />
erklären.<br />
Kunststoffe – Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />
von Thermoplasten, Duroplasten und<br />
Elastomeren unterscheiden.<br />
- Konstruktionsklebstoffe beschreiben und<br />
praktische Anwendungen nennen.<br />
Halbleiterwerk- - Arten von Halbleitermaterialien<br />
stoffe<br />
- Der Begriff eV und die Bedeutung des Bandabstandes<br />
erklären<br />
- Fertigungstechniken nennen<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:14 Seite - G 3 - (3) Doc: G_Werkstofftechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 2<br />
2 PT100, Thermoelemente 3<br />
1 1<br />
2 2<br />
2 3<br />
2 3<br />
2 4<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Zeichnungstechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Zeichnungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 - - - - - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Der Lehrling soll berufsbezogene Zeichnungen und Unterlagen lesen und technische Skizzen<br />
erstellen.<br />
Allgemeine Hinweise<br />
- Zeichnungen werden als Handskizzen ausgeführt.<br />
- Als Grundlage für die Normung dient der Normenauszug (VSM) für Technische Schulen<br />
- Schemagrundlagen, Elektrotechnische Unterlagen, Freiraum (CAE, CAD, Projekte, Hausinstallation)<br />
�siehe in den entsprechenden Fächern und Labor Zeichnen<br />
- IEC-Normen für elektrische und elektronische Symbole<br />
�siehe in den entsprechenden Fächern und Labor Zeichnen<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - H 1 - (2) Doc: H_Zeichnungstechnik EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Zeichnungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Zeichnungstechnik 1. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Zeichnungsgrundlagen<br />
Zeichnungsarten,<br />
Bedeutung der<br />
Normung<br />
Darstellungsarten,<br />
Masseintragung<br />
– Zeichnungen nach Inhalt (Entwurfs,<br />
Zusammenstellungs-, Einzelteil- und<br />
Fertigungszeichnungen) und der Art der<br />
Ausführung (Skizze, Zeichnung) gliedern<br />
– Zweck, Aufgaben und Ziele der Normung<br />
schildern.<br />
– Ansichten nach den Projektionsmethoden E<br />
(europäisch) und A (amerikanisch)<br />
unterscheiden<br />
– Ansichten nach der Projektionsmethode E<br />
anwenden<br />
– Schnitte an einfachen Werkstücken darstellen<br />
– Einfache Werkstücke normgerecht vermassen<br />
– verschiedene Bezugselemente für die<br />
Vermassung unterscheiden und die<br />
funktionsbezogene Vermassung anwenden<br />
– Fabrikationsangaben wie Oberflächenbeschaffenheit<br />
und Bearbeitungsangaben in<br />
Zeichnungen nachschlagen.<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - H 2 - (2) Doc: H_Zeichnungstechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 2<br />
2 18<br />
Zeichnungstechnik 2. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Maschinenelemente<br />
Sinnbilder – Sinnbilder von Gewinden, Schrauben,<br />
Muttern, Durchgangslöchern und Senkungen<br />
interpretieren und darstellen.<br />
Normbezeichnun- – Normbezeichnungen und Abkürzungen von<br />
gen, Abkürzungen Schrauben und Muttern nachschlagen.<br />
Mechanische Unterlagen<br />
Konstruktionsgrundlagen<br />
– Konstruktionsproblem erfassen und erörtern<br />
– Vorgaben und Randbedingungen in die<br />
konstruktive Lösung einbeziehen<br />
– Konstruktionsproblem gliedern<br />
– Maschinenelemente für die Lösung verwenden<br />
– Lösungsansätze in Form von Ideenskizzen<br />
entwerfen<br />
– Lösungsansätze nach Herstellbarkeit und<br />
Funktion beurteilen und Entscheid fällen.<br />
Einzelskizzen – Einzelne einfache Teile werkstatt- und normgerecht<br />
in Form einer Handskizze darstellen<br />
– Einzelskizzen (Werkstattzeichnungen) interpretieren.<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 2<br />
1 4<br />
2 4<br />
2 10<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Elektrotechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 60 60 40 40 40 40 40 40<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
Der Lehrling soll:<br />
� Elektrotechnische Zusammenhänge erklären und darstellen<br />
� Die Funktion von Geräten, Apparaten und Bauteilen erklären<br />
� Schaltungen aufzeichnen, beschreiben und berechnen<br />
Hinweis:<br />
Schülerversuche und Messübungen unterstützen die theoretischen Erarbeitungen<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 1 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik 1. Semester, 60 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Physikalische Grundlagen<br />
Das freie Elektron<br />
und der elektrische<br />
Strom<br />
- Die Elementarladung des Elektrons sowie das<br />
Entstehen freier Elektronen und ihre Bewegung<br />
- Die Begriffe Elektrizitätsmenge und die<br />
Stromstärke<br />
- Die physikalische und technische Stromrichtung<br />
unterscheiden<br />
Geschichte - Geschichtlicher Werdegang der Elektrotechnik<br />
darstellen<br />
Die elektrische - Die elektrische Spannung als Potentialdiffe-<br />
Spannung<br />
renz erläutern<br />
- Die Polaritäten und Spannungspfeile auf<br />
Schemas einführen<br />
Stromdichte - Den Einfluss der Stromdichte auf die Wärmewirkung<br />
erläutern<br />
- Die Stromdichte berechnen<br />
Ohm’sches Ge- - Die Beziehung zwischen Strom, Spannung<br />
setz<br />
und Widerstand erklären<br />
- Berechnungsaufgaben lösen<br />
Spezifischer Wi- - Die Begriffe unterscheiden<br />
derstand,Leitfähigkeit,Leiterwi- - Berechnungsaufgaben lösen<br />
derstand und<br />
Leitwert<br />
Temperaturabhängigkeit<br />
des<br />
Widerstandes<br />
Elektrophysikalische Grundlagen<br />
Lineare- und<br />
nichtlineare Widerstände<br />
Bauformen von<br />
Widerständen<br />
Gefahren und<br />
Schutzmassnahmen<br />
Elektrische Leistung<br />
- Die Temperaturkoeffizienten erklären<br />
- Widerstandsänderungen bei Temperaturdifferenzen<br />
berechnen<br />
- Mit Hilfe von Kennlinien unterscheiden<br />
- Beispiele aufzeigen<br />
- Verschiedene Widerstandskennlinien (Glühlampen,<br />
NTC, PTC, LDR,VDR) messen und<br />
aufzeichnen<br />
- die wichtigsten Widerstandsformen und Ar-<br />
ten kennen<br />
Widerstandsgrundschaltungen<br />
Bezugsrichtungen<br />
bei Strom und<br />
Spannung<br />
Serieschaltung,<br />
Parallelschaltung<br />
- über die Arten von Gefahren und die Erste<br />
Hilfe Bescheid wissen, sowie Gefahrengrenzen<br />
angeben<br />
- Schutzmassnahmen gegen Unfälle aufzählen<br />
- die verschiedenen Spannungsbereiche (Klein-,<br />
Nieder-, Hochspannung) unterscheiden<br />
- die drei Leistungsformeln herleiten<br />
- Berechnungsaufgaben lösen<br />
- mit verschiedenen Methoden messen<br />
- die Funktion P=f(U) und P=f(I) berechnen,<br />
zeichnen und interpretieren<br />
- Strom- und Spannungsbezugspfeile kennen<br />
und festlegen können<br />
- die Schaltungen in Schemas und praktischen<br />
Stromkreisen aufzeigen und herauszeichnen<br />
- die gesetzmässigen Zusammenhänge<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 2 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Q = I⋅ t<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
U W<br />
=<br />
Q<br />
J<br />
=<br />
I<br />
A<br />
U = R ⋅ I<br />
σ ⋅ l l<br />
R = =<br />
A γ ⋅ A<br />
1<br />
G =<br />
R<br />
ΔR = α ⋅R ⋅Δϑ<br />
20 °<br />
2 4<br />
2 2<br />
2 wird im Lehrlingslager<br />
Valbella durchgeführt<br />
2 P = U ⋅ I<br />
P I R U<br />
2<br />
2<br />
= ⋅ =<br />
R<br />
2 2<br />
2 6<br />
6<br />
2<br />
2<br />
4<br />
3<br />
3<br />
0<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Gemischte Schal-<br />
(Ohm’sches Gesetz, Leistung) erklären und in<br />
Beispielen berechnen<br />
- die erarbeiteten Gesetze anwenden<br />
2 8<br />
tungen<br />
- Schaltungen schrittweise vereinfachen<br />
- Berechnungsaufgaben lösen (keine quadratischen<br />
Gleichungen)<br />
Kirchhoff’sche - Knotenpunkte und Maschen in Schemas auf- 2 2<br />
Sätze<br />
zeigen<br />
- Zählpfeile richtig zuordnen<br />
- Beispiele lösen<br />
Spannungsteiler - Ströme, Spannungen und Widerstände in 2 4<br />
unbelastet / be- Schaltungen berechnen<br />
lastet<br />
- Kennlinien messen und aufzeichnen<br />
Brückenschaltung - Unbelastete Brückenschaltung berechnen<br />
- Anwendungen aufzählen<br />
2 4<br />
Prüfungen - (verteilt auf das ganze Semester) 4<br />
Elektrotechnik 2. Semester, 60 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Spannungs- und Stromquellen<br />
Arten, Eigenschaften<br />
- Arten von Spannungs- und Stromquellen wie<br />
galvanische Elemente, Netzgeräte, Solarzellen<br />
nennen<br />
- Aufbau und wichtige Kennwerte von Quellen<br />
wiedergeben<br />
Belastungen - Abhängigkeit der Klemmenspannung vom<br />
Laststrom erklären<br />
- Anhand der Lastkennlinie die Leerlaufspan-<br />
Leistungsanpassung <br />
nung und den Kurzschlussstrom bestimmen<br />
- Bedeutung der Leistungsanpassung erklären<br />
- Berechnungen für Leistungsanpassung durchführen<br />
Ersatzschaltungen - Ideale und reale Quelle unterscheiden<br />
- Ersatzgrössen berechnen<br />
Messbereiche<br />
Messbereiche von - die erarbeiteten Kenntnisse anwenden<br />
Strom- und Spannungsmessern<br />
- Berechnungsaufgaben lösen<br />
erweitern<br />
den Widerstand - den Innenwiderstand von Voltmetern aus<br />
mit Strom- und Messbereich bestimmen<br />
Spannungsmesser - den Einfluss der Instrumentenwiderstände<br />
bestimmen erklären<br />
- Messschaltungen zum Messen von Widerständen<br />
(Stromfehler- und Spannungsfehlerschaltungen)<br />
aufbauen und gemessene Werte<br />
beurteilen<br />
Leistung/ Arbeit / Wärme<br />
elektrische Arbeit - Berechnungsaufgaben lösen<br />
- Energiekosten berechnen<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 3 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
1<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Elektrochemische Spannungsreihe,<br />
Solarzellenaufbau<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 1<br />
2 3<br />
2 3<br />
2 4<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
- Beziehung zu anderen Energiearten herstellen<br />
Wirkungsgrad - den Begriff erklären und in Berechnungen<br />
anwenden<br />
- Gesamtwirkungsgrad berechnen<br />
Wärmewirkung - praktische Messübung mit Zähler, Wattmeter<br />
des el. Stromes<br />
Anschlussleistung<br />
Wärmelehre<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
und Stoppuhr, Volt- und Ampèremeter<br />
- Wärmewirkungsgrad<br />
- Beziehung zwischen Wärmemenge und Anschlussleistung<br />
2 Arbeit, Energie, Leistung 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
Wechselspannung und Wechselstrom<br />
Gleich- und<br />
Wechselspannung<br />
- die Begriffe definieren 2 2<br />
Sinusspannung - mit Hilfe des Sinusliniendiagrammes die Periodendauer,<br />
die Frequenz, die Amplitude, den<br />
Momentanwert, den linearen Mittelwert und<br />
den Effektivwert erklären und berechnen<br />
2 mit KO messen 6<br />
Wellenlänge und - die Beziehung zueinander ableiten 2<br />
Fortpflanzungsgeschwindigkeit<br />
λ = c<br />
1<br />
Kreisfrequenz - als Winkelgeschwindigkeit erläutern 2<br />
f<br />
ω = 2 ⋅π ⋅ f 2<br />
vektorielle Darstellung<br />
- Momentanwerte von Sinusfunktionen als<br />
Vektoren darstellen<br />
- den Zusammenhang zwischen Signaladdition<br />
im Zeitdiagramm und Signaladdition mit Vektoren<br />
aufzeigen<br />
Elektrostatik<br />
Elektrisches Feld - den Begriff des Feldes sowie seine Darstellung<br />
durch Feldlinien in der Kraftwirkrichtung<br />
auf elektrische Ladung erläutern<br />
- die elektrische Feldstärke definieren die Feldverläufe<br />
von Punktladung, planparallelen Platten,<br />
und Koaxleiter aufzeigen<br />
Kapazität, Ladung - Kondensator als Speicher für el. Ladungen<br />
- Zusammenhang zwischen Ladung, Strom und<br />
Zeit beschreiben und Berechnungen durchfüh-<br />
Serie- und Parallelschaltung<br />
von<br />
Kondensatoren<br />
Kondensator-<br />
ausführungen<br />
Kondensator als<br />
el. Bauelement<br />
(DC-Verhalten)<br />
Energie im Kondensator <br />
ren<br />
- Ersatzkapazität von serie- und parallel geschalteten<br />
Kondensatoren berechnen<br />
- Aufbau und Anwendungsbereich der wichtigsten<br />
Typen beschreiben<br />
- Kondensator Lade- und Entladefunktion messen<br />
und aufzeichnen<br />
- Zeitkonstanten in Ladefunktion eintragen<br />
- Zeitkonstanten aufzeigen: rechnerisch / grafisch<br />
- Lade- und Entladefunktionen des Kondensators<br />
mit konstantem Strom und bei RC-<br />
Gliedern skizzieren<br />
- Gespeicherte Energie im Kondensator berechnen<br />
2 2<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 4 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />
2<br />
Q ⋅ Q<br />
F = K⋅ 2<br />
l<br />
E U<br />
= =<br />
l<br />
1 2<br />
F<br />
Q<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 Gruppenarbeit, Vorträge 6<br />
2 τ = R⋅C 2<br />
Q = C⋅ U = I⋅ t<br />
W<br />
=<br />
C ⋅ U<br />
2<br />
Prüfungen - (verteilt auf das ganze Semester) 3<br />
2<br />
4<br />
6<br />
1
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik 3. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Magnetismus<br />
Magnetisches<br />
Feld<br />
Elektromagnetismus<br />
Magnetische<br />
Werkstoffe<br />
elektrische Induktionswirkung<br />
- den Begriff des Feldes sowie seine Darstellung<br />
mit Hilfe von Kraftlinien, Kraftlinienrichtungen<br />
und Polbezeichnungen erklären<br />
- die Beziehung zwischen Kraftwirkrichtung<br />
und Feldrichtung angeben<br />
- den Zusammenhang zwischen Strom und<br />
Magnetfeld bezüglich Feldgrössen und Richtungen<br />
beschreiben<br />
- den Feldverlauf einer Spule darstellen<br />
- die Abhängigkeit des Magnetflusses im homogenen<br />
Elektromagnetkreis (Ringspule) aufzeigen<br />
sowie die Definition, die Formel und<br />
die Einheiten der Durchflutung, der magnetischen<br />
Feldstärke und der Permeabilität ange-<br />
ben<br />
- Beispiele von ferromagnetischen Werkstoffen<br />
angeben<br />
- Eigenschaften der Kernmaterialien anhand der<br />
Magnetisierungs- und Hysteresiskurven beurteilen<br />
und Anwendungen angeben (weich-<br />
und hartmagnetische Werkstoffe)<br />
- die Entstehung einer Spannung durch Magnetfeldänderung<br />
sowie durch Stromänderung<br />
ausdrücken und einfache Beispiele rechnen<br />
- Aufbau und Funktion direkter Anwendungen<br />
wie Mikrofon, Tonabnehmer usw. beschrei-<br />
ben<br />
Induktivität - die Induktivität definieren und ihre Einheit<br />
angeben<br />
- den Zusammenhang zwischen Magnetkreis,<br />
Windungszahl und Induktivität angeben<br />
- die Induktivität serie- und parallelgeschalteter<br />
Spulen (ohne Kopplung) berechnen<br />
praktische Ausführungen<br />
von<br />
Induktivitäten<br />
- wichtige Kernmaterialeigenschaften im Zusammenhang<br />
mit Kernformen sowie entspre-<br />
chende Anwendungen angeben<br />
Kraftwirkung - die Beziehung zwischen Stromrichtung, Magnetfeldrichtung<br />
und Kraftwirkung angeben<br />
- die Kraft zwischen Magnetpolen erklären<br />
- Anwendungsbeispiele skizzieren und ihre<br />
Induktivität als el.<br />
Schaltelement<br />
Magnetische<br />
Energie<br />
Funktion erklären<br />
- Lade- und Entladefunktion der Induktivität an<br />
konstanter Spannung und bei RL-Gliedern skizzieren<br />
- die Zeitkonstante berechnen und in einem Zeitdiagramm<br />
darstellen<br />
- das Verhalten der Induktivität an Sinussignalen mit<br />
Zeit- und Vektordiagramm darstellen<br />
- Induktive Widerstände messen und aufzeichnen<br />
- Reaktanzen von Induktivitäten berechnen<br />
- Gespeicherte Energie im magn. Kreis berechnen<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 5 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 6<br />
2<br />
2<br />
wichtig ist das Verständnis, für<br />
den Zusammenhang zwischen el.<br />
Kreis und magn. Wirkung<br />
Magnetisierungsverluste<br />
2 Selbstinduktionsspannung 4<br />
2<br />
u =−N ⋅<br />
t<br />
ΔΦ<br />
Δ<br />
i<br />
u =−L⋅ t<br />
Δ<br />
Δ<br />
1 2<br />
2<br />
- Relais, Lautsprecher etc.<br />
- Motor<br />
- Generator<br />
2 3<br />
2<br />
L⋅I W =<br />
2<br />
Prüfungen - (verteilt auf das ganze Semester) 4<br />
2<br />
9<br />
4<br />
3<br />
4<br />
1<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 6 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik 4. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Transformator I<br />
Aufbau, Wirkungsweise<br />
und<br />
Eigenschaften<br />
- Prinzip des Transformators beschreiben<br />
- Transformatorarten und deren Eigenschaften<br />
unterscheiden<br />
Übersetzung - Zusammenhang bezüglich Windungszahlen,<br />
Spannungen, Strömen, Leistungen und Widerständen<br />
mathematisch ausdrücken und berechnen<br />
Wechselstromkreis<br />
Kondensator und<br />
Spule im Wechselstromkreis<br />
Serie- und Parallelschaltung<br />
von<br />
RL und RC<br />
Güte und Verlustfaktor<br />
- das Verhalten der Bauteile an Sinussignalen<br />
mit Zeitdiagramm darstellen<br />
- kapazitiver und induktiver Widerstand messen<br />
und aufzeichnen<br />
- Reaktanzen von Kondensatoren und Spulen<br />
berechnen<br />
- Strom-, Spannungs-, und Widerstandsvektordiagramm<br />
aus Schaltungen zeichnen<br />
- Impedanzen, Teilströme und Spannungen<br />
sowie Phasenverschiebungen grafisch und<br />
rechnerisch bestimmen<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 7 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 3<br />
2 3<br />
2<br />
X<br />
1<br />
= = ω ⋅L<br />
ω ⋅ C<br />
2 8<br />
- Kondensator- und Spulenverluste physikalisch<br />
begründen<br />
- Güte und Verlustfaktoren berechnen und die<br />
Ersatzschaltung zeichnen<br />
2 4<br />
- Grafisch darstellen und berechnen 2 6<br />
Schein-, Wirkund<br />
Blindleistung<br />
Kompensation - Korrekturkomponenten bei nicht ohm’schen<br />
Lasten (Serie- und Parallelschaltung von R, L,<br />
C) bestimmen<br />
2 praktische Anwendung in der<br />
MSW<br />
6<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
6<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik 5. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Anwendungen AC, Filter<br />
Verstärkung und<br />
Dämpfung<br />
Siebschaltungen<br />
(passive Filter)<br />
- Spannungs-, Strom- und Leistungsverstärkung<br />
als Verhältnis ausdrücken<br />
- Leistungs- sowie Spannungsverhältnisse in<br />
Dezibel ausdrücken<br />
- die Gesamtverstärkung für mehrere in Serie<br />
geschaltete Verstärkungs- und Dämpfungs-<br />
glieder berechnen<br />
- RC und RL als Hoch- und Tiefpässe darstellen<br />
und berechnen<br />
- RC-Siebglieder messen und aufzeichnen<br />
- den Frequenzgang grafisch darstellen und die<br />
Grenzfrequenz bestimmen<br />
- die Phasenverschiebung der Spannung in<br />
Funktion der Frequenz grafisch darstellen<br />
- LC als Hoch-, Tief-, Bandpass und Bandsper-<br />
re darstellen<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 8 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
einfach- und doppeltlogarithmische<br />
Darstellung<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 14<br />
Schwingkreis - den Schwingungsvorgang elektrischer und 2<br />
12<br />
mechanischer Schwingungen vergleichen<br />
- die Strom- und Spannungsverhältnisse im<br />
Serie- und Parallelschwingkreis berechnen<br />
- die Thomson’sche-Schwingungsformel aus<br />
1<br />
ωo<br />
⋅ L =<br />
ωo<br />
⋅ C<br />
Resonanzbedingung herleiten<br />
- die Kreisgüte definieren<br />
- den Verlust für kleine und grosse Dämpfung<br />
fo<br />
Q =<br />
Δ f<br />
auf der Resonanzkurve skizzieren, begründen<br />
und daraus die Bandbreite und Kreisgüte bestimmen<br />
- den Resonanzwiderstand berechnen<br />
- Schwingkreise messen und aufzeichnen<br />
- Wienbrücke<br />
Impulsverfor- - Spannungsverlauf von RL und RC in Integ- 2 4<br />
mungrier-<br />
und Differenziergliedern darstellen<br />
Prüfungen - (verteilt auf das ganze Semester) 4<br />
6<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik 6. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 9 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Transformator II, Signalübertrager, Impulstransformatoren<br />
Aufbau und Wir- - mit Hilfe des elektrischen Induktionsgesetzes 2 auch Spartransformator 2<br />
kungsweise beschreiben<br />
Nutzfluss, Streufluss<br />
- die Begriffe erläutern 1 2<br />
Übersetzung - die Übersetzung bezüglich Windungszahlen,<br />
Spannungen, Strömen, Leistungen und Widerständen<br />
mathematisch ausdrücken und anwenden<br />
2 auch Blindwiderstände<br />
(Grundlagen schon im 4. Semester<br />
gemacht)<br />
2<br />
Transformator- - den Zusammenhang zwischen Windungszahl, 2 2<br />
formel<br />
Frequenz und magnetischer Flussdichte erläutern<br />
Einfluss der Fre- - die Abhängigkeit zwischen Induktivität, Mag- 2 4<br />
quenznetisierungsstrom,<br />
Phasenverschiebung und<br />
Grenzfrequenz darstellen<br />
- Signalverzerrung in Abhängigkeit der Magnetisierungsgrössen<br />
und der Frequenz aufzeigen<br />
Übertrager - verschiedene Übertrager nennen und besondere<br />
Eigenschaften angeben<br />
- Merkmale aufzeigen<br />
1<br />
4<br />
Transformatorver- - Verluste in Abhängigkeit von magnetischenluste<br />
und elektrischen Grössen<br />
Projekte - Transformatoren für verschiedene Anwendungen<br />
entwickeln und evtl. bauen<br />
Halbleiter<br />
Spezielle Dioden - Funktion der Kapazitätsdiode aufzeigen<br />
Thyristoren, Triac,<br />
GTO<br />
- Verwendung und Aufbau des Diac’s kennen<br />
- Die Funktion und Verhalten dieser Elemente<br />
kennen<br />
- Klassische Schaltungen aufzeigen<br />
- Leistungsübertrager für Schaltnetzteile<br />
- Übertrager für Datensignale<br />
- Übertrager für NF<br />
- Übertrager für HF<br />
1 2<br />
2<br />
- Messwandler<br />
- Sicherheitstrafo<br />
- Spartrafo/Variac<br />
2 - 4-Schicht-Elemente 4<br />
2<br />
Dimmer, Phasenanschnittsteuerungen<br />
(siehe auch ELEKTRONIK 5.<br />
Semester)<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
6<br />
8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik 7. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Galvanische Elemente<br />
Primär- und Sekundärelemente<br />
- Aufbau und Eigenschaften von Primär- und<br />
Sekundär-Elementen beschreiben<br />
- Ri und Kurzschlussstrom durch messen und<br />
berechnen bestimmen<br />
Drehstromsysteme<br />
Drehstromnetz - den Dreiphasenwechselstrom als Zusammenschaltung<br />
von drei Wechselstromnetzen aufzeigen<br />
- die Spannungs- und Stromgrössen sowie die<br />
Leistung bei symmetrischer Belastung in der<br />
Stern- und Dreieckschaltung zeichnerisch und<br />
rechnerisch bestimmen<br />
Relais - Aufbau, Funktionsweise<br />
- Erregerkreis, Steuerkreis<br />
Dauerkontakt,<br />
Impulstakt<br />
- Kennwerte von Relais<br />
- Unterschied an einer Relaisschaltung erarbeiten<br />
- Selbsthaltung, Speicherung, Aus-Ein-Kreis<br />
Zeitrelais - Anzugs- und Abfallverzögerung erläutern<br />
- Impulsbetrieb<br />
- Schemadarstellung, Zeit-Impulsdiagramm<br />
Schütz - Unterschied Relais-Schütz<br />
- Hauptkontakt-Hilfskontakt<br />
Anwendungen der<br />
Leistungselektronik<br />
- Sicherheitsschaltungen (Verriegelung)<br />
- Wechselrichter<br />
- Umrichter<br />
- DC - DC Wandler<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 10 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Batterien, Akkus 4<br />
2 14<br />
2<br />
2<br />
2<br />
Versch. Relais zeigen<br />
Relais auswählen<br />
Vorläufer des Flip-Flop und der<br />
log. Grundverknüpfungen<br />
Schemaübungen<br />
Laborübung mit Relaisbox<br />
2 Wendeschützschaltung 2<br />
2 10<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Elektrotechnik 8. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Elektrische Maschinen<br />
Generatoren,<br />
Motoren<br />
Gefahren und Schutzmassnahmen<br />
Gefahren und<br />
SchutzmassnahmenSpannungsbereiche<br />
Repetition, LAP-<br />
Vorbereitung<br />
- das Aufbauprinzip erklären<br />
- die üblichen Typen aufzählen und deren wichtigste<br />
Eigenschaften beschreiben<br />
- Schutzmassnahmen gegen Unfälle aufzählen<br />
- das TN-S Netz und das TN-C Netz aufzeichnen<br />
und deren Bedeutung erläutern<br />
- die verschiedenen Spannungsbereiche (Klein-<br />
Nieder-, Hochspannung) unterscheiden<br />
- laufend aus allen Gebieten der Elektrotechnik<br />
einbringen<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
1<br />
Hinweise / Querverweis<br />
- DC-Motor mit und ohne Bürsten<br />
- Schrittmotor<br />
- AC-Maschinen (Generator,<br />
Synchron-, Asynchron-Motor)<br />
2<br />
2<br />
2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 - HV 3<br />
2 - HV 2<br />
Prüfungen - verteilt auf Semester 2<br />
LAP 8<br />
13<br />
12<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Elektronik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 40 40 40 40 40 40<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Die Grundlagen der Elektronik erarbeiten und Funktionsabläufe in elektronischen Schaltungen erkennen<br />
� Den Aufbau von elektrischen Apparaten, Maschinen und passiven elektronischen Bauelementen<br />
aufzeigen und erklären<br />
� Erkenntnisse und Wirkungsweise im praktischen Einsatz der Elektronik in der Steuerungs- und Regelungstechnik<br />
des Apparatebaus anwenden<br />
� Grundgesetze und Formeln an Berechnungsaufgaben anwenden<br />
� Die zugehörenden Symbole und Schemas verstehen und anwenden<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 1 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektronik 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Halbleiterbauelemente<br />
Halbleitergrundlagen<br />
- den Leitungsmechanismus im p- und n-<br />
Material sowie im pn-Übergang erläutern<br />
- die Herstellung von Halbleitern beschreiben<br />
Dioden - Symbole und Kennlinien von Silizium-,<br />
Schottky-, Z-Dioden unterscheiden<br />
- Diodenkennlinien messen, graphisch darstellen<br />
und interpretieren<br />
- Arbeitsgerade, Arbeitspunkt und Vorwiderstände<br />
ermitteln<br />
- Kenn- und Grenzdaten, Diodentypen aufzählen<br />
und nach den Anwendungsbereichen ordnen<br />
- Gebräuchliche Zweischichtelemente nach<br />
Funktion, Kennlinie, Kenn- und Grenzdaten<br />
erläutern<br />
- spezielle Eigenschaften wie Temperatur- u.<br />
Schaltverhalten erklären<br />
- statischer und differentieller Widerstand an-<br />
hand von Kennlinien bestimmen<br />
Verlustwärme - Verlustleistung von Dioden berechnen<br />
- Wärmewiderstand von Blechen und Kühlkörpern<br />
aufzeigen<br />
- Wärmeersatznetzwerk berechnen<br />
Diodenanwendungen<br />
- Beispiele von Kühlsystemen<br />
- gebräuchliche Gleichrichterschaltungen mit<br />
und ohne Ladekondensator erklären<br />
- Begrenzerschaltungen erklären<br />
- Logikschaltungen<br />
- Spannungsstabilisierung<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 2 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 4<br />
2<br />
2<br />
Messbereiche mit I-/U- Kennlinien<br />
erstellen<br />
Gleichrichter, Si-, Schottky,<br />
Ge-, Kapazitäts-, PIN-, und<br />
Tunnel- Dioden<br />
Am Beispiel von Speisegeräten<br />
die Kühlung erklären<br />
14<br />
2 14<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />
5<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektronik 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Verstärkerschaltungen<br />
Bipolar- u. Feldeffekttransistoren<br />
als Schalter<br />
Operationsverstärker<br />
OP-AMP. Grundschaltungen<br />
Operationsverstärker<br />
- Symbole interpretieren<br />
- Kennlinien und Arbeitsweise erklären<br />
- Grenz- und Kenndaten im Gleichstrombetrieb<br />
bestimmen<br />
- Leistungstransistor-Schaltungen erklären<br />
- Verlustleistungen von Transistoren berechnen,<br />
Wärmewiderstände und Kühlkörper<br />
bestimmen<br />
- Transistorschaltstufen für ohmsche Lasten<br />
berechnen<br />
- Verhalten bei induktiven und kapazitiven<br />
Lasten erklären, Schaltzeiten interpretieren.<br />
- Funktionsprinzip des idealen<br />
Operationsverstärkers erklären.<br />
- Idealen und realen Operationsverstärker<br />
vergleichen.<br />
- Das Prinzip der Mit- und Gegenkopplung<br />
erklären und den Einfluss der Gegenkopplung<br />
auf die Verstärkung und Bandbreite<br />
beschreiben<br />
- Verstärkerschaltungen aufzeichnen und<br />
benennen<br />
- Invertierender und nichtinvertierender<br />
Operationsverstärker:<br />
Verstärkungen, Eingangs- und<br />
Ausgangswiderstände berechnen<br />
- Summier- und Subtrahierverstärker:<br />
Ausgangsspannung berechnen.<br />
Aus dem Subtrahier- den<br />
Instrumentenverstärker ableiten<br />
- Integrierverstärker:<br />
Ausgangsspannungsverläufe für sinus- und<br />
rechteckförmige Eingangsspannungen<br />
aufzeichnen<br />
- Differenzierverstärker:<br />
Schaltung aufzeichnen<br />
- Komparator:<br />
Ein- und Ausschaltspannung berechnen.<br />
- Eigenschaften des realen<br />
Operationsverstärkers<br />
- Differenzverstärker, Offsetspannung,<br />
Gleichtaktunterdrückung, Eingangsströme<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 3 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 14<br />
2 6<br />
2 16<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektronik 3. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Verstärkerschaltungen<br />
Bipolare Transistoren<br />
als Verstärker <br />
Feldeffekttransistoren<br />
als Verstärker<br />
- Grundschaltungen (Emitter-, Kollektor- und<br />
Basisschaltung) unterscheiden.<br />
- Gleichstromgrössen von Emitter- und<br />
Kollektorschaltungen berechnen und das<br />
Wechselstromverhalten beschreiben<br />
- Transistorverstärkerstufen berechnen<br />
- Source- und Drainschaltung unterscheiden.<br />
- Gleichstromgrössen berechnen und<br />
Wechselstromverhalten beschreiben<br />
- Transistorverstärkerstufen berechnen<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 4 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 13<br />
2 13<br />
Kopplungsarten - Kopplungsarten unterscheiden<br />
2 8<br />
• - Kopplungskondensator berechnen.<br />
Prüfungen<br />
- Mehrstufige Verstärker<br />
- (über das ganze Semester verteilt) 6<br />
Elektronik 4. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Verstärkerschaltungen<br />
Anpassung - Den Eingangswiderstand des Verstärkers als<br />
Lastwiderstand der Quelle bzw. der<br />
vorgeschalteten Stufe interpretieren und die<br />
entsprechende Eingangsspannung berechnen.<br />
- Den Ausgangswiderstand des Verstärkers als<br />
Innenwiderstand interpretieren und die<br />
entsprechende Ausgangsspannung am<br />
Lastwiderstand berechnen.<br />
- Die Strom-, Spannungs- und<br />
Leistungsanpassung anwenden.<br />
Verschiedene Halbleiterbauelemente<br />
Thyristor, Triac - Kennlinie und Arbeitsweise erklären<br />
- Anwendungen aufzählen<br />
Anfor-<br />
Derungs<br />
Stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 12<br />
2 evt. Diac, GTO, UJT, IGBT 12<br />
Fotohalbleiter - Symbole interpretieren und darstellen<br />
- Inneren Fotoeffekt erklären<br />
- Kennlinien mit Grenz- und Kennwerten<br />
interpretieren (Fotowiderstände, Fotoelemente<br />
und Solarzellen, Fotodioden, Fototransistoren,<br />
Leuchtdioden, Optokoppler)<br />
- Stromübertragungsverhältnis beim<br />
Optokoppler bestimmen<br />
- Eigenschaften und Anwendungen von<br />
Lichtwellenleiter nennen<br />
- Aufbau und Eigenschaften von Flüssigkristall-<br />
Bauteilen erklären.<br />
2 12<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektronik 5. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Filterschaltungen<br />
Grundlagen, Einteilungen,Klassierung<br />
- Hoch- und Tiefpassfilter nach ihrer<br />
Ordnungszahl einteilen und entsprechende<br />
idealisierte Amplitudengänge aufzeichnen<br />
- aus Hoch- und Tiefpass den Bandpass und die<br />
Bandsperre ableiten (prinzipiell)<br />
- passive- und aktive Filter unterscheiden<br />
- Prinzip des digitalen Filters beschreiben<br />
Anwendungen - RC-Filter (1. Ordnung) mit OPV aufzeichnen<br />
und berechnen<br />
Filter höherer<br />
Ordnung<br />
Oszillatoren und Taktgeneratoren<br />
Grundlagen,<br />
Oszillatorenarten,<br />
Schwingbedingungen <br />
Taktgeneratoranwendungen<br />
- Hoch-, Tief-, Bandpass und Bandsperre<br />
- Grundprinzipien<br />
- Aufbau mit OP und Berechnung<br />
- Blockschaltbild eines Oszillators aufzeichnen,<br />
Amplituden- und Phasenbedingung erklären<br />
- Arten von Oszillatorschaltungen<br />
unterscheiden und Anwendungen nennen<br />
- Quarz als Schwingelement beschreiben<br />
- Ersatzschaltbild des Schwingquarzes<br />
aufzeichnen und beschreiben.<br />
- Einfluss des Quarzes auf die Stabilität des<br />
Schwingkreises beschreiben.<br />
- Multivibrator mit integrierten Schaltungen als<br />
Taktgenerator aufzeichnen und mit Hilfe von<br />
Datenblättern berechnen.<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 5 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 6<br />
2 6<br />
2 4<br />
2 12<br />
2 8<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektronik 6. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Spannungs- und Stromquellen<br />
Quellenarten - Spannungs- und Stromquellen bezüglich<br />
Innenwiderstand und Lastverhalten<br />
unterscheiden<br />
- lineare Spannungsregler, sekundär- und<br />
primär-getaktete Schaltregler unterscheiden<br />
- Kenndaten wie Kurzschlussstrom, minimaler<br />
Spannungsabfall (Dropout-Voltage), Line<br />
Regulation, Load Regulation, Wirkungsgrad,<br />
Ausgangsspannungswelligkeit interpretieren<br />
- Für eine gegebene Problemstellung das<br />
Stabilisierte und<br />
geregelte Quellen<br />
Begrenzungs- und<br />
Schutzschaltunge<br />
n<br />
geeignetste Reglerprinzip auswählen.<br />
Spannungsstabilisierungsschaltungen:<br />
- Einfache Serienstabilisierung mit<br />
Längstransistor berechnen und daraus den<br />
linearen Spannungsregler (IC) ableiten<br />
- Prinzip des primär- und sekundärgetakteten<br />
Schaltreglers erklären<br />
- Abwärts-, Aufwärts-, Invertierende Wandler<br />
unterscheiden<br />
- Prinzip des Durchfluss- und Sperrwandlers<br />
erklären.<br />
Stromstabilisierungsschaltungen:<br />
- Grundschaltungen mit Bipolartransistor,<br />
Feldeffekttransistor, Operationsverstärker<br />
aufzeichnen und berechnen.<br />
- Schutzschaltungen gegen Überspannungen<br />
sowie Strombegrenzungsschaltungen in<br />
Stromversorgungen aufzeichnen<br />
- geeignete Schutzschaltung auswählen<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 6 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 8<br />
3 8<br />
3 6<br />
Mess- Steuer- und Regeltechnik<br />
Grundbegriffe - Den Unterschied zwischen Steuerung und<br />
Regelung erklären.<br />
- Blockschaltbild einer Steuerung und Regelung<br />
beschreiben<br />
- Die Begriffe Regelgrösse, Istwert, Führungsgrösse,<br />
Sollwert, Regelabweichung,<br />
Stellgrösse, Störgrösse erklären.<br />
2 14<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektronik 7. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Mess- Steuer- und Regeltechnik<br />
Regelverhalten - Unstetige und stetige Regeleinrichtungen<br />
unterscheiden<br />
- Zweipunktregelung erklären.<br />
- Das Prinzip der P-, I-, D-, PI-, PID-Regler<br />
erklären und deren Sprungantworten<br />
aufzeichnen.<br />
- entsprechende Grundschaltungen mit<br />
Sensoren,<br />
Aktoren,<br />
Schnittstellen<br />
Leistungselektronik<br />
Methoden der<br />
Leistungssteuerung<br />
Operationsverstärkern erklären.<br />
- Messprinzipien zur elektrischen Erfassung<br />
von Temperatur, Licht, Schall, Magnetfeld,<br />
Kraft, Druck, Weg und Feuchte nennen.<br />
- ausgewählte Sensoren bezüglich Kennlinien,<br />
Speisung, Ausgangssignalen, Linearität,<br />
Innenwiderstand, Temperaturbereich<br />
beschreiben<br />
- Schaltungen zur Sensorsignalaufbereitung und<br />
-übertragung entwerfen<br />
- Anwendungen von Sensoren aufzählen<br />
- Ausgabeelemente (Aktoren) wie Anzeigen,<br />
Relais, Motoren, Ventile beschreiben.<br />
- Methoden der Leistungssteuerung beschreiben<br />
- Anwendungen von Halbleiterelementen wie<br />
Thyristoren, Triac und FET's als<br />
Leistungsschalter nennen<br />
- das Prinzip des elektronisches Lastrelais<br />
beschreiben.<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 7 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 16<br />
1 10<br />
1 10<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektronik 8. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Leistungselektronik<br />
Antriebselemente - Prinzip und Betriebsverhalten von Synchronund<br />
Asynchronmotoren beschreiben<br />
- Prinzip des Linearmotors beschreiben<br />
- Prinzip, Eigenschaften und Ansteuerung von<br />
Schrittmotoren und Gleichstrommotoren<br />
beschreiben<br />
HF-Technik<br />
Grundlagen,<br />
Modulationsarten<br />
Ursachen und<br />
Massnahmen zur<br />
Störunterdrückun<br />
g<br />
- Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen<br />
beschreiben<br />
- Begriffe und Eigenschaften von Leitungen<br />
erklären<br />
- Die Begriffe stehende Welle und<br />
Fehlanpassung beschreiben.<br />
- Die Folgen einer Fehlanpassung beschreiben.<br />
- Die Modulationsarten AM, FM, PCM<br />
beschreiben.<br />
- Den Begriff elektromagnetische<br />
Verträglichkeit (EMV) erklären<br />
- Elektromagnetische Aussendung und<br />
elektromagnetische Beeinflussbarkeit<br />
erläutern<br />
- typische Störquellen und Störsenken<br />
aufzählen<br />
- Leitungs- und strahlungsgebundene Störungen<br />
unterscheiden<br />
- Entstehung, Ausbreitung und messtechnische<br />
Erfassung von Störungen beschreiben<br />
- Symmetrische- und unsymmetrische<br />
Störspannungen unterscheiden<br />
- elem. Massnahmen zur Entstörung nennen.<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 8 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 10<br />
2 4<br />
2 4<br />
Freiraum<br />
LAP - LAP-Vorbereitung 14<br />
Schwerpunkte offen 5<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Digital- und Datentechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Digital- und Datentechnik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 20 20 40 40 40 40<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Die Grundlagen der Digitaltechnik erarbeiten und Funktionsabläufe in logischen Schaltungen erkennen.<br />
� Logische Schaltungen analysieren und Lösungen entwerfen. Erkenntnisse und Wirkungsweise im praktischen Einsatz<br />
der Digitaltechnik anwenden<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs- Bereich<br />
Stufe<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiederge-<br />
1<br />
ben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwen-<br />
2<br />
den<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
3<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 18.04.2007 5:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:17 Seite - L 1 - (5) Doc: L_Digital-und Datentechnik EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Digital- und Datentechnik<br />
Berufsschule<br />
Digital- und Datentechnik 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Unterschied Analog/Digital<br />
Digitale und AnalogeGrössendarstellung<br />
Logische Grundfunktionen<br />
OR, AND, NOT,<br />
NAND, NOR,<br />
EXNOR, EXOR<br />
Schaltnetze,<br />
Schaltungsanalyse<br />
- Digitale werte<br />
Analoge Werte<br />
Binäre Werte<br />
- die Grundfunktionen definieren<br />
- Schaltzeichen und Wahrheitstabelle einführen<br />
- Funktionsgleichung und Impulsdiagramm<br />
- Schema ab Funktionsgleichung und umgekehrt<br />
- Wahrheitstabellen erstellen<br />
- Übungen<br />
Rechengesetze - Begriffe Konstante, Variable und Operation<br />
definieren<br />
- Grund- Mischungs- und Inversionsgesetze in<br />
Beispielen anwenden<br />
Lösungen mit - Übungen mit DeMorgan und der graphischen<br />
NAND und NOR Methode (Ringli-Technik)<br />
Erstelldatum: 18.04.2007 5:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:17 Seite - L 2 - (5) Doc: L_Digital-und Datentechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
Derungs<br />
Stufe<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
- Verstellung eines Radios mit<br />
+/- Tasten<br />
- Lampe Ein-Aus<br />
- Natur, Uhr mit Zeigern<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 - IEC, DIN alt und USA-<br />
Symbole<br />
- Bezug auf TTL-Grundglieder<br />
10<br />
2 8<br />
2<br />
2<br />
- DeMorgan<br />
- Vereinfachung auf der Ebene<br />
der Bool‘schen<br />
Algebra<br />
- Übungen im Labor mit<br />
LWB-Platten und INDIGEL<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />
Bemerkung: Indigelübungen können ins Labor EK ausgelagert werden !<br />
Digital- und Datentechnik 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
3<br />
8<br />
8<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Vertiefung der Grundfunktionen<br />
ODER-/<br />
UND-<br />
Normalform<br />
- Erarbeitung ab Wahrheitstabelle 2 5<br />
Karnaugh- Dia- - Graph. Darstellung des KV-Diagrammes 2 12<br />
gramme - Zusammenfassungsregeln<br />
- Don‘t care- Felder<br />
- Vereinfachungsübungen<br />
Schaltungs- - Ab Aufgabenstellung zu einer Schaltung 3 - Laborübungen 12<br />
Synthese - Schrittweises Vorgehen mit WT, KV-<br />
Diagramm und Schaltungsrealisierung<br />
Kombinatorische Logik<br />
Codes - der Aufbau der Zahlensysteme Dezimal, Hexadezimal<br />
und Oktal erkennen<br />
- BCD-Codes und Code-Wandler den Einsatzgebieten<br />
zuordnen<br />
- Gray-Code, Strichcode, Redundanz und<br />
Fehlererkennung erklären<br />
- Codewandler berechnen und anwenden<br />
2 8<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />
Bemerkung: Indigelübungen können ins Labor EK ausgelagert werden !<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Digital- und Datentechnik<br />
Berufsschule<br />
Digital- und Datentechnik 3. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Rechenschaltungen<br />
Addierer - Rechenregeln für Addition und Subtraktion<br />
mit Dualzahlen (Komplementbegriff)<br />
- Halbaddierer und Volladdierer<br />
- Subtrahierschaltungen<br />
Sequenzielle Logik<br />
Flip-Flop - die wichtigsten Flip-Flop in ihrer Funktion<br />
sowie der Ansteuerungsart unterscheiden<br />
- Arbeiten mit Datenblätter<br />
Erstelldatum: 18.04.2007 5:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:17 Seite - L 3 - (5) Doc: L_Digital-und Datentechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 5<br />
2 - LWB-Platten EK Labor<br />
- ProfiLab<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />
Digital- und Datentechnik 4. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Zähler, Teiler - asynchrone und synchrone Systeme unterscheiden<br />
- Zählschaltungen und Frequenzteiler in praktischen<br />
Beispielen einsetzen<br />
- Zähler IC in vorwärts-, Rückwärts- u. Modulobetrieb<br />
anwenden<br />
- arbeiten mit Datenblätter<br />
Schieberegister - die vier Grundformen unterscheiden<br />
- Einsatz in der Praxis erkennen<br />
- arbeiten mit Datenblätter<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
3 - Laborübungen<br />
- ProfiLab<br />
- Timer 555 Übungen im<br />
EK Labor<br />
2<br />
- Laborübungen<br />
- ProfiLab<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />
12<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
12<br />
5<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Digital- und Datentechnik<br />
Berufsschule<br />
Digital- und Datentechnik 5. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Decoder, Multi- - Decoder, Multiplexer- u. Demultiplexerschalplexer<br />
Halbleiterspeicher<br />
tungen kennen<br />
Speicher - RAM,ROM, EPROM, EEPROM und weitere<br />
in ihrem Aufbau und der Funktion unterscheiden<br />
- Statische u. dynamische Halbleiterspeicher<br />
- Arbeiten mit Datenblätter<br />
- Programmiermethoden<br />
Signalwandler<br />
AD-/ DA-<br />
Wandler<br />
- Speicherorganisation (Matrixadressierung)<br />
- OP Grundeinführung<br />
- Sample-Hold-Prinzip, Shannon-Prinzip erklären<br />
- die verschiedenen Grundprinzipien der AD-<br />
Wandlung erkennen und den Einsatzgebieten<br />
zuordnen<br />
- DA-Wandlerprinzipien erklären<br />
- DA-Wandler mit binärer Stromteilung berech<br />
nen (R-2R Netzwerk)<br />
Erstelldatum: 18.04.2007 5:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:17 Seite - L 4 - (5) Doc: L_Digital-und Datentechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Versuch im EK-Labor 4<br />
2 8<br />
2 - Übung im EK-Labor 25<br />
Prüfung - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />
Digital- und Datentechnik 6. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Schnittstellen<br />
Serielle Schnittstellen,<br />
UART<br />
Parallele Schnitt-<br />
stelle<br />
USB, Firewire,<br />
Bluetooth, Infra-<br />
rot<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
- RS232, RS422, RS423, RS 485<br />
- Aufbau<br />
2 6<br />
- Centronics erklären<br />
- Aufbau<br />
2 4<br />
- Anwendermerkmale nennen 2 3<br />
Programmierbare Logikbausteine<br />
PLD, GAL - Begriff und Möglichkeiten erklären<br />
- aktuelle PLD Typen aufzählen<br />
- PLD (GAL) ab Wahrheitstabelle, Funktionsgleichungen<br />
realisieren<br />
Microcomputertechnik<br />
Digitale Signaler- - Abtasttheorem, ADC, DAC, Abtastzeit,<br />
2<br />
- WARP GAL brennen EK<br />
Labor<br />
2 8<br />
fassung<br />
Grundaufbau eines digitalen Abtastsystems<br />
Verschiedene<br />
Prozessoren RISC<br />
CISC, DSP<br />
- Harvard Architektur 2 4<br />
Prüfung - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />
12<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Digital- und Datentechnik<br />
Berufsschule<br />
Digital- und Datentechnik 7. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Signal- und IC-Kentnisse<br />
Logikpegel - H- und L-Werte sowie positive und negative<br />
Logik erkennen<br />
- Störsicherheit definieren<br />
- Einfluss der Schaltzeiten beurteilen<br />
- FanIn/FanOut erklären<br />
Logikfamilien - die gebräuchlichsten IC-Familien (TTL,<br />
CMOS) anhand ihrer Eigenschaften gegenüberstellen<br />
und typischen Anwendungen zuordnen<br />
- die Anwendung von Gegentakt-,Totem-Pole-<br />
Open-Collector - und Tristate-Ausgang erklären<br />
- die Probleme beim Zusammenschalten verschiedener<br />
Logikfamilien erkennen<br />
Angewandte Digitaltechnik<br />
Digitale Regeltechnik<br />
- Regelkreisstruktur, AD, DA, PWM, Shannon,<br />
Tiefpassfilter, Abtastzeiten<br />
- Simulationen<br />
Erstelldatum: 18.04.2007 5:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:17 Seite - L 5 - (5) Doc: L_Digital-und Datentechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 7<br />
2 - Datenblätter 8<br />
2 23<br />
Prüfung - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />
Digital- und Datentechnik 8. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Freiraum<br />
LAP Training<br />
Themenideen:<br />
- Übungen, Aufgaben Stoffrepetition 2 40<br />
SPS - Aufbau und Funktion kennenlernen Programmieren<br />
2<br />
Bussysteme - Aufbau und Funktion von Sensor-, ASI-, CAN- 2<br />
, Feldbus kennenlernen<br />
Sensorik - Aufbau und Funktion von Sensoren kennenlernen<br />
Messungen mit Sensoren und PC<br />
durchführen<br />
Robotik - Aufbau und Funktion von Robotern 2<br />
Datenerfassung - Datalogger , DasyLab 2<br />
Simulationen - Simulationen von Regelkreisen auf dem PC 2<br />
Prüfung - (über das ganze Semester verteilt)<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Offener Bereich (Projekte)<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Offener Bereich (Projekte)<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 60 60<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Der Lehrling soll Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen Grundlagen ergänzen,<br />
berufsbezogene Themen vertiefen oder neue Technologien kennenlernen und durch<br />
fächerübergreifende Anwendungen seine Handlungskompetenz fördern.<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:17 Seite - M 1 - (2) Doc: M_Offener Bereich (Projekte) EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Offener Bereich (Projekte)<br />
Berufsschule<br />
Offener Bereich (Projekte) 7. Semester, 60 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:17 Seite - M 2 - (2) Doc: M_Offener Bereich (Projekte) EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Der Lehrling soll: 1,2,3 60<br />
- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen<br />
technischen Grundlagen ergänzen<br />
- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />
- Neue Technologien kennenlernen<br />
- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />
seine Handlungskompetenz fördern<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Offener Bereich (Projekte) 8. Semester, 60 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Der Lehrling soll: 1,2,3 60<br />
- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen<br />
technischen Grundlagen ergänzen<br />
- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />
- Neue Technologien kennenlernen<br />
- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />
seine Handlungskompetenz fördern<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Sport<br />
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 40 40 40 40 40 40<br />
Zielsetzung des Sport-<strong>Lehrplan</strong>s<br />
� Der Sport-<strong>Lehrplan</strong> unterstützt die Umsetzung des Leitbildes der <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />
� Der Sportunterricht an der Berufsschule soll den Lernenden durch differenzierte sportliche<br />
Betätigung die Freude an der Bewegung stärken und erhalten<br />
� Mit Hilfe dieses <strong>Lehrplan</strong>s Sport soll ein polysportiver Sportunterricht gewährleistet werden, der auf<br />
den 4 Kulturen des Sports basiert<br />
� Der Sportunterricht strebt eine ganzheitliche Menschenbildung an<br />
Die 4 Kulturen des Sports:<br />
A: Sport-/ Leistungskultur<br />
B: Spielkultur<br />
C: Ausdruckskultur<br />
D: Gesundheitskultur<br />
Kompetenzen Sport-/ Leistungskultur<br />
Sachkompetenz Die Lernenden…<br />
• entwickeln ihre technischen Fertigkeiten und konditionellen Fähigkeiten<br />
• verbessern ihr taktisches Verhalten im Wettkampf<br />
• anerkennen den Sinn von Regeln und halten diese ein<br />
• kennen Fachbegriffe<br />
Selbstkompetenz • nehmen Kritik und Lob an und können damit umgehen<br />
• erkennen, dass scheinbare körperliche Leistungsgrenzen nicht einfach als<br />
gegeben hingenommen werden müssen<br />
Sozialkompetenz • verhalten sich auch im Wettkampf fair und respektvoll<br />
• lernen, die Leistungen anderer, entsprechend deren Voraussetzungen,<br />
anzuerkennen<br />
Methodenkompetenz • kennen Übungs- und Trainingsformen der entsprechenden Sportarten und<br />
wenden diese selbständig in korrekter Form an<br />
Kompetenzen Spielkultur<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:35 Druckdatum: 14.07.2008 9:18 Seite - N 1 - (7) Doc: N_Sport EK 2007.doc
Sachkompetenz<br />
Selbstkompetenz<br />
Sozialkompetenz<br />
Methodenkompetenz<br />
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Die Lernenden…<br />
• entwickeln ihre technischen Fertigkeiten und konditionellen Fähigkeiten<br />
• verbessern ihr taktisches Verhalten und ihr Spielverständnis<br />
• anerkennen den Sinn von Regeln und halten diese ein<br />
• nehmen Kritik und Lob an und können damit umgehen<br />
• entwickeln die Fähigkeit, ihr eigenes Handeln und Verhalten selbstkritisch zu<br />
hinterfragen<br />
• wissen um ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen damit umzugehen<br />
• verhalten sich auch im Spiel fair und respektvoll<br />
• streben eine Teamfähigkeit an, die Unterschiede zulässt und die Integration aller<br />
zum Ziel hat<br />
• bemühen sich, Probleme mittels Kommunikation zu lösen<br />
• kennen Spiel- und Übungsformen der entsprechenden Sportarten<br />
Kompetenzen Ausdruckkultur<br />
Sachkompetenz Die Lernenden…<br />
• erleben und verbessern Bewegungsabläufe<br />
Selbstkompetenz • wissen um ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen damit umzugehen<br />
Sozialkompetenz<br />
Methodenkompetenz<br />
• erlangen das Vertrauen ihrer Mitschüler und rechtfertigen dieses auch durch<br />
entsprechendes Verhalten<br />
• lernen kooperative Problemlösungsstrategien kennen<br />
Kompetenzen Gesundheitskultur<br />
Sachkompetenz Die Lernenden…<br />
• wissen, dass sinnvolles Bewegen die Gesundheit positiv beeinflusst<br />
• sind sich der Risiken für ihre Gesundheit durch Fehlbelastungen und<br />
Körperdefizite bewusst und kennen vorbeugende und ausgleichende<br />
Massnahmen<br />
• erleben und verbessern Bewegungsabläufe auch ausserhalb des Bereichs Sport<br />
Selbstkompetenz • erkennen, dass sie durch regelmässige sportliche Betätigung ihr Wohlbefinden<br />
steigern können<br />
• werden sich bewusst, dass durch sinnvolles Bewegen ihre allgemeine Leistungsund<br />
Erholungsfähigkeit gesteigert wird<br />
• entwickeln die Fähigkeit, ihr eigenes Handeln und Verhalten selbstkritisch zu<br />
hinterfragen<br />
Sozialkompetenz<br />
Methodenkompetenz<br />
• führen ihre sportlichen Aktivitäten zielorientiert und ihren persönlichen<br />
Voraussetzungen entsprechend durch<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:35 Druckdatum: 14.07.2008 9:18 Seite - N 2 - (7) Doc: N_Sport EK 2007.doc
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Sportgruppen:<br />
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Durch die Gewichtung der Sportgruppen in den 4 Kulturen wird ein möglichst weites Spektrum des Sports<br />
abgedeckt. Diese Aufteilung ermöglicht jedem Lernenden neue Perspektiven des Sports kennen zu lernen und<br />
seine persönlichen, sportlichen Bedürfnisse zu realisieren.<br />
Klassische Sportspiele<br />
Kleine Spiele<br />
Training<br />
Sonstige Sportarten<br />
Externes/Spezielles<br />
Unihockey, Fussball, Volleyball, Basketball, Handball, Baseball, Ultimate,<br />
Rückschlagspiele<br />
Alle mögliche Spielformen, von Fussball-Tennis über Jägerball zu Fangspiele<br />
Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Regeneration, Theorie<br />
Leichtathletik, Geräteturnen, Tanzen<br />
Eislaufen/Eishockey, Schwimmen, Klettern, Mountainbike, …<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:35 Druckdatum: 14.07.2008 9:18 Seite - N 3 - (7) Doc: N_Sport EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Sport 1. Semester, 40 Lektionen<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:35 Druckdatum: 14.07.2008 9:18 Seite - N 4 - (7) Doc: N_Sport EK 2007.doc<br />
Anforderungsstufe<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Kultur<br />
Klassische Spiele Unihockey / Volleyball 1 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />
Training<br />
Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />
/Regeneration<br />
1 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Geräteturnen 1 C 2<br />
Externes Eislaufen / Eishockey 1 B 2<br />
Lernziele<br />
Unihockey<br />
Volleyball<br />
Geräteturnen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
1. L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers spielen<br />
2. L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />
1. L kennen und können die tech. Korr. Ausf. Von Mansch., ob. Zusp. vw, Smash und Serv.<br />
Bei optimalen Bällen im Spiel<br />
2. Sie verstehen den Komplex 1 (3-er Aufbau) und wenden diesen im Sp. Grösstenteils an<br />
1. Vielseitige Bewegungserfahrungen sammeln: Balancieren, Drehen<br />
2. Bewegungsverwandtschaften: Stützen, Springen, Rotieren, Schwingen<br />
3. Minitrampolin<br />
4. Rotation vorwärts<br />
Sport 2. Semester, 40 Lektionen<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Kultur<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Klassische Spiele Fussball / Basketball 1 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />
Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 1 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Leichtathletik 1 A 2<br />
Externes Schwimmen / Wasserspringen 1 A, C 2<br />
Lernziele<br />
Fussball<br />
Basketball<br />
Leichtathletik<br />
1. L. kennen die Verhaltensweisen im 1:1 defensiv und offensiv<br />
2. L. kennen die Grundregeln im gruppentaktischen Verhalten 2:2 (Raumdeckung)<br />
1. L. kennen 3 Passarten und wenden sie im Spiel an<br />
2. L. kennen die wichtigsten Punkte im Verhalten 1:1 defensiv und offensiv<br />
Werfen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung der Wurfhaltung<br />
Springen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung des Weitsprungs<br />
Laufen: L. festigen ihre Reaktionsfähigkeit und Schnelligkeit<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Sport 3. Semester, 40 Lektionen<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:35 Druckdatum: 14.07.2008 9:18 Seite - N 5 - (7) Doc: N_Sport EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Kultur<br />
Klassische Spiele Unihockey / Badminton 2/1 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />
Training Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />
/Regeneration<br />
1 D 6<br />
Sonstige Sportarten Tanzen 1 C 2<br />
Externes Eislaufen / Eishockey 2 B 2<br />
Lernziele<br />
Unihockey<br />
Badminton<br />
Tanzen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
1. L. können den Torschuss variieren<br />
2. L. erkennen freie Räume und laufen/passen in diese Räume<br />
1. L. können den „Überkopf- und Unterhand-Clear“ technisch korrekt ausführen.<br />
2. L. können das kurze und lange Anspiel technisch korrekt ausführen.<br />
1. L. können sich wiederholende Grund-Schritte/Elemente eines Aerobic oder Tanzstils im<br />
Takt der Musik ausführen<br />
Sport 4. Semester, 40 Lektionen<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Kultur<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Klassische Spiele Fussball / Volleyball 2 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 2 B 10<br />
Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 2 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Leichathletik 2 A 2<br />
Externes Klettern 1 A, C 2<br />
Lernziele<br />
Fussball<br />
Volleyball<br />
Leichtathletik<br />
1: L. kennen verschiedene Pass- und Schussarten und wenden diese an<br />
2: L. erhalten einen Einblick in Spielsysteme von 3:3 zum 6:6 und kennen ihre Vor- und<br />
Nachteile<br />
1: L. kennen und können die tech. Korr. Ausf. Von ob. Zusp.rw, Block und Vert. Bei<br />
optimalen Bällen im Spiel<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
2: Sie verstehen den Komplex 2 und wenden diesen im Spiel mehrheitlich an (Ko. 1 immer)<br />
Werfen: L. kennen und können die technische korrekte Ausführung der Wurfhaltung im<br />
Speerwerfen
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Sport 5. Semester, 0 Lektionen<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:35 Druckdatum: 14.07.2008 9:18 Seite - N 6 - (7) Doc: N_Sport EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Kultur<br />
Klassische Spiele Basketball / Badminton 2 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 2 B 10<br />
Training Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />
/Regeneration<br />
2 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Geräteturnen 2 C 2<br />
Externes Eislaufen / Eishockey 2 B 2<br />
Lernziele<br />
Basketball<br />
Badminton<br />
Geräteturnen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
1: L. zeigen einen Korbleger und Sprungwurf korrekt vor<br />
2: L. kenne die Verteidigungstechn. im 2:2 und 3:3 und wenden sie an<br />
1: L. können den Drive und Drop (auch Netzdrop) technisch korrekt ausführen<br />
2: L. können die Rückschläge (Clear und Drop) technisch und taktisch korrekt anwenden<br />
1: Rotationen vw. und rw. anwenden<br />
2: Bewegungsverwandtschaft Kippstossbewegung: Gemeinsame Struktur verschieden<br />
aussehender Bewegungen erkennen, erfahren und übertragen lernen<br />
3: Gleichgewichtsfähigkeit trainieren, gegenseitiges Helfen und Sichern<br />
4: Neuer Spass an alten Geräten<br />
Sport 6. Semester, 0 Lektionen<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Kultur<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Klassische Spiele Fussball / Ultimate 3/1 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />
Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 2 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Leichtathletik 2 A 2<br />
Externes OL-Lauf 1 A 2<br />
Lernziele<br />
Fussball<br />
Ultimate<br />
Leichtathletik<br />
1: L. vergleichen die Systeme und kennen ihre Vor- und Nachteile<br />
1: L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers werfen<br />
2: L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />
Springen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung des Hochsprungs<br />
Laufen: L. können eine Strecke ununterbrochen im Laufschritt 12’ laufen<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Sport 7. Semester, 40 Lektionen<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:35 Druckdatum: 14.07.2008 9:18 Seite - N 7 - (7) Doc: N_Sport EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Kultur<br />
Klassische Spiele Handball / Unihockey 1/3 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />
Training Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />
/Regeneration<br />
3 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Tanzen 2 C 2<br />
Externes Eislaufen / Eishockey 3 B 2<br />
Lernziele<br />
Handball<br />
Unihockey<br />
Tanzen<br />
1: L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers werfen<br />
2. L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />
1: L. kennen die Raumverteidigung und können diese im Spiel anwenden<br />
2: L. können das System 2:1 spielen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
1: L. können eine Choreographie (Aerobic, Step, oder Tanzstil) erlernen und ausführen/ -<br />
tanzen<br />
Sport 8. Semester, 40 Lektionen<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Kultur<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Klassische Spiele Fussball / Volleyball 3 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />
Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 3 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Leichtathletik 3 A 2<br />
Externes Schwimmen / Wasserspringen 2 A, C 2<br />
Lernziele<br />
Fussball<br />
Volleyball<br />
Leichtathletik<br />
1: L. vergleichen die Systeme und kennen ihre Vor- und Nachteile<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
1: L. kennen die Bedeutung des Soutien und wenden ihn im Spiel mehrheitlich an<br />
2: Sie verstehen den Sinn des „Läufers“ und können ihn unter Anleitung ins Spiel integr.<br />
Werfen: L. erfahren versch. Formen des Werfens<br />
Springen: L. erfahren versch. Sprungformen sowie die Beweglichkeit und Reaktionsfähigkeit<br />
ihres Körpers<br />
Laufen: L. erfahren eine korrekte Stabübergabe während des Laufens
Labor Digital- und Datentechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Digital- u Datentechnik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - 20 20 - - - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Funktionen und strukturierte Daten einer höheren Programmiersprache kennenlernen und anwenden<br />
können<br />
� Windows-Bedienungsoberfläche programmieren können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:19 Seite - O 1 - (2) Doc: O_Labor Digital-und Datentechnik EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Digital- u Datentechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Digital- und Datentechnik 3. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:19 Seite - O 2 - (2) Doc: O_Labor Digital-und Datentechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Einfache Datentypen<br />
Datentyp Zahlen - Int, Double, Float, … 3 2<br />
Datentyp für - Char<br />
3 2<br />
alphanum. Zei- - ASCIyI - Tabelle<br />
chen<br />
- Erweiterter Tastaturcode (Funkionstasten)<br />
Datentyp für - Bool<br />
3 2<br />
Wahrheitswerte - Wahrheitswerte als Ergebnis von Vergleichen<br />
- Bool‘sche Operatioren<br />
- Bool‘sche Variablen<br />
- Arithmetische Operatoren<br />
Typumwandlun- - Integer – Erweiterungen und Umwandlungen 3 2<br />
gen<br />
Ein- und Ausgabe<br />
- Integer und Gleitpunktwerte<br />
- Gleitpunkttypen<br />
Standard - Standard-Ein und Ausgabe 3 2<br />
formatiert - Formatierte Eingabe scanf<br />
- Formatierte Ausgabe printf<br />
3 2<br />
Fehlersuche mit dem Debugger<br />
Debugger - Einstellungen vornehmen<br />
- Watch-Fenster<br />
- Breakpoints<br />
2 6<br />
Prüfungen (über das Semester verteilt) 2<br />
Labor Digital- und Datentechnik 4. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Zeiger und Vektoren<br />
- Zeiger und Adressen<br />
- Zeiger und Funktionsargumente<br />
- Zeiger und Vektoren<br />
- Adressarithmetik<br />
- Mehrdimensionale Vektoren �Arrays<br />
Strings<br />
Strukturen<br />
- Ein- und Ausgabe von Strings<br />
- Die Funktionen von stringh<br />
- Umgang mit Strings<br />
- Zeiger auf Strukturen<br />
- Felder von Strukturen<br />
- Unions<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 10<br />
2 4<br />
2 2<br />
Dynamische Speicherverwaltung<br />
- Reservieren eines Speicherblocks<br />
- Verwalten mehrerer Speicherblocks<br />
- Einfach verkettete Listen<br />
2 2<br />
Prüfungen (über das Semester verteilt) 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Labor Informatik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 20 20 - - - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Die Grundlagen der Betriebssystem- und Anwendersoftware kennenlernen und in der Praxis anwenden<br />
können<br />
� Textverarbeitungsprogramm kennenlernen und anwenden können<br />
� Tabellenkalkulationsprogramm kennenlernen und anwenden können<br />
� Aufbau eines Laborberichts kennenlernen und anwenden können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:54 Druckdatum: 14.07.2008 9:19 Seite - P 1 - (3) Doc: P_Labor Informatik EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />
Berufsschule<br />
Labor Informatik 1. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:54 Druckdatum: 14.07.2008 9:19 Seite - P 2 - (3) Doc: P_Labor Informatik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Modul 2 Computerbenutzung Dateimanagement<br />
2.1 Grundlagen - Erste Schritte mit dem Computer 2 Rev. ECDL 2.3.1 - 14<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2.2 Desktop - Mit Icons arbeiten<br />
2 Rev. ECDL 2.5.1 - 7 1<br />
Umgebung - Mit Fenstern arbeiten<br />
2.3 Dateien - Ordner<br />
2 Rev. ECDL 2.7.1 - 10 1<br />
organisieren - Kopieren, Verschieben, Löschen<br />
2.8.1 - 11<br />
- Suchen<br />
2.10.1 - 5<br />
2.4 Einfaches<br />
Editieren<br />
- Verwenden eines Texteditors 2 Rev. ECDL 2.6.1 - 7 1<br />
2.5 Druckmanagement<br />
- Drucken 2 Rev. ECDL 2.9.1 - 7 1<br />
Modul 4 Tabellenkalkulation<br />
4.1 Grundlagen - Erste Schritte in der Tabellenkalkulation 2 Rev. ECDL 4.4.1 - 11 2<br />
- Grundeinstellungen<br />
4.3.2 - 5<br />
- Dokumentenaustausch<br />
4.13.1 - 7<br />
4.2 Grundlegen- - Dateneingabe<br />
2 Rev. ECDL 4.8.1 2<br />
deArbeits- - Daten auswählen<br />
schritte - Kopieren, Verschieben, Löschen<br />
4.8.2 - 3<br />
- Suchen und Ersetzen<br />
4.8.4 - 5<br />
- Zeilen und Spalten<br />
- Daten sortieren<br />
4.9.1 - 5<br />
4.3 Formeln und - Arithmetische und logische Formeln<br />
2 Rev. ECDL 4.5.1 - 6 6<br />
Funktionen - Arbeiten mit Funktionen<br />
4.10.1- 10<br />
4.4 Formatieren - Zahlen in Zellen formatieren<br />
Rev. ECDL 4.7.1 2<br />
- Text in Zeilen formatieren<br />
4.7.2 - 3<br />
- Zellen und Zellenbereiche formatieren<br />
4.7.4 - 8<br />
- Rechtschreibung<br />
4.17.7 - 9<br />
- Dokumente einrichten<br />
4.14.1 - 5<br />
4.5 Drucken - Einfache Tabellenkalkulationsdatei drucken Rev. ECDL 4.14.6 - 9 1<br />
4.6 Fortgeschrit- - Einfügen von Objekten<br />
Rev. ECDL 4.16.1 - 8 2<br />
teneAufga- - Diagramme<br />
4.15.1 - 9<br />
ben<br />
Anwendungen im Labor<br />
z.B. Messberichte<br />
Prüfungen - 2<br />
1<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />
Berufsschule<br />
Labor Informatik 2. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Modul 3 Textverarbeitung<br />
3.1 Grundlagen - Erste Schritte in der Textverarbeitung<br />
- Grundeinstellungen anpassen<br />
3.2 GrundlegendeArbeitsschritte<br />
3.3 Formatieren<br />
3.4 Fertigstellen<br />
eines Dokumentes<br />
- Dokumentenaustausch<br />
- Daten einfügen<br />
- Daten auswählen<br />
- Kopieren, Verschieben, Löschen<br />
- Suchen und Erstellen<br />
- Text formatieren<br />
- Formatieren allgemein<br />
- Dokumentvorlagen<br />
- Formatvorlage und Seitennummerierung<br />
- Kopf- und Fusszeilen<br />
- Rechtschreibung und Grammatik<br />
- Dokumente einrichten<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:54 Druckdatum: 14.07.2008 9:19 Seite - P 3 - (3) Doc: P_Labor Informatik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 Rev. ECDL 3.4.1 - 9<br />
Rev. ECDL 3.3.4 - 7<br />
Rev. ECDL 3.12.1-11<br />
2 Rev. ECDL 3.5.1 - 2<br />
3.5.2<br />
3.5.3 - 6<br />
Rev. ECD 3.7.1 - 11<br />
3.8.1 - 8<br />
3.8.9<br />
Rev. ECDL 3.9.1<br />
3.15.1 - 7<br />
3.12.1 -10<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3.5 Drucken - Druckvorbereitung Rev. ECDL 3.3.1 - 6 1<br />
3.6 Fortge- - Tabellen<br />
2 Rev. ECDL 3.11.1 -10 4<br />
schrittene - Fotos und Bilder<br />
3.10.1 - 6<br />
Aufgaben - Objekte einfügen<br />
- Serienbrieffunktion<br />
3.17.1 - 5<br />
Anwendungen im ABU/AT<br />
und im Fachunterricht<br />
Vertiefung/ spezielle Anwendungen<br />
Diverse Themen - Programmieren mit Kara, Powerpoint, html,<br />
usw.<br />
2 4<br />
Prüfungen - 2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
3<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Labor Zeichnen CAD<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Zeichnen CAD<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - 20 20 - - - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Der Lehrling soll berufsbezogene Zeichnungen und Unterlagen lesen und technische Skizzen erstellen<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:36 Druckdatum: 14.07.2008 9:20 Seite - Q 1 - (2) Doc: Q_Labor Zeichnen CAD EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Zeichnen CAD<br />
Berufsschule<br />
Labor Zeichnen CAD 3. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:36 Druckdatum: 14.07.2008 9:20 Seite - Q 2 - (2) Doc: Q_Labor Zeichnen CAD EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Simulationsprogramme 20<br />
Grundbegriffe - Funktionsweise<br />
- Bibliothek<br />
- Schemaaufbau<br />
2<br />
Analogsimulation - Ausgewählte Themen zum Unterricht 3<br />
Digitalsimulation - Ausgewählte Themen zum Unterricht 3<br />
PLD - Ausgewählte Themen zum Unterricht 3<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Labor Zeichnen CAD 4. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Schemagrundlagen CAD<br />
Schemaarten,<br />
Darstellung<br />
- Arten und Anwendungen unterscheiden<br />
( Stromlaufplan, Verdrahtungsplan, Schema,<br />
Blockschaltbild usw )<br />
- Darstellungsgrundlagen von elektrischen und<br />
elektronischen Unterlagen erklären und an-<br />
wenden<br />
Normbezeichnung - Normbezeichnungen und Abkürzungen von<br />
elektrischen und elektronischen Bauteilen<br />
nachschlagen<br />
Schalter, Taster - Funktion, Unterschied, Darstellung<br />
- Öffner, Schliesser, Wechsler, Verriegelung<br />
Schema- - Grundregeln der Stromlaufplandarstellung<br />
darstellung <br />
Schemakenntnisse<br />
- Beispiele besprechen<br />
- Aufgelöste und zusammenhängende Darstellung<br />
mit den bekannten Elementen<br />
- Verschiedene Beispiele analysieren<br />
Projekte - Eine konstruktive Arbeit in Teilprobleme<br />
aufteilen und diese in Teilprobleme von Gruppen<br />
bearbeiten lassen<br />
Elektrotechnische Unterlagen<br />
Lesen von elektrotechnischen<br />
Unterlagen<br />
Darstellung von<br />
Symbolen und<br />
Schemen<br />
Hausinstallationen<br />
- Elektrotechnische Unterlagen interpretieren (<br />
Stromlaufplan, Verdrahtungsplan)<br />
- Symbole von elektromechanischen Bauteilen<br />
nachschlagen<br />
- Darstellungsarten von elektronischen Bauteilen<br />
unterscheiden<br />
- Schaltzeichen anhand Zeichnungsrichtlinien<br />
interpretieren und darstellen<br />
- Richtlinien für Schemen anwenden<br />
- Einen Einblick geben in die Hausinstallationen<br />
(Licht , Kraft, Telefon, Datenleitungen,<br />
TV). Darstellung der Leitungsverlegung,<br />
Schalter, Steckdosen, Sicherungen usw.)<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Mit Hilfe eines CAD-Programmes<br />
die Grundlagen von Schaltschrank-Verdrahtungen<br />
aufzeigen<br />
Mit Hilfe eines CAE-Programmes<br />
die Grundlagen von Schemazeichnen<br />
und Layouts aufzeigen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 - Wechselschaltung mit Lampen,<br />
VSM-Buch<br />
1<br />
2 - VSM-Buch 1<br />
2 3<br />
2<br />
2<br />
Fächerübergreifende Probleme<br />
(Mechanik , Elektrotechnik, Elektronik)<br />
Mit Hilfe eines CAD-Programmes<br />
die Grundlagen von Schaltschrank-Verdrahtungen<br />
aufzeigen<br />
IEC , USA<br />
Mit Hilfe eines CAE-Programmes<br />
die Grundlagen von Schemazeichnen<br />
und Layouts aufzeigen<br />
HV-Vorschriften sind nur am<br />
Rande zu erwähnen<br />
Prüfungen - (über das Semester verteilt) 3<br />
1<br />
1<br />
6<br />
2<br />
1<br />
1<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Labor Elektrotechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 20 20 30 30 30 30<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Die Grundlagen der Elektronik erarbeiten und Funktionsabläufe in elektronischen Schaltungen erkennen<br />
� Den Aufbau von elektrischen Apparaten, Maschinen und passiven elektronischen Bauelementen<br />
aufzeigen und erklären<br />
� Erkenntnisse und Wirkungsweise im praktischen Einsatz der Elektronik in der Steuerungs- und Regelungstechnik<br />
des Apparatebaus anwenden<br />
� Grundgesetze und Formeln an Berechnungsaufgaben anwenden<br />
� Die zugehörenden Symbole und Schemas verstehen und anwenden<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:34 Druckdatum: 14.07.2008 9:20 Seite - R 1 - (5) Doc: R_Labor Elektrotechnik EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Generelle Bemerkung zum Labor:<br />
Der Laborunterricht soll in den Semestern 1-4 vor allem der Vertiefung der im theoretischen Unterricht<br />
besprochenen Sachverhalte dienen. Er soll zu Themen aus der Elektrotechnik, der Elektronik und<br />
der Digitaltechnik interessante und vor allem praxisnahe Übungen ermöglichen. Die Übungen werden<br />
sinnvollerweise im Zweierteam durchgeführt. Für die meisten Übungen ist jeweils vom Team ein Laborbericht<br />
zu erstellen. Form, Aufbau und Stil des Berichtes wird im interdisziplinären Unterricht erarbeitet.<br />
Labor Elektrotechnik 1. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Einführung<br />
Infrastruktur - Sinn und Zweck der Laborübungen<br />
- Materialübersicht<br />
- Laborberichte<br />
Erste Messübung - Stromkreis mit Lämpchen<br />
- Volt-, Ampère- und Ohmmeter einführen<br />
- Genauigkeit und Toleranzen<br />
Strom/Spannung/Widerstand<br />
Verschiedene<br />
Widerstände<br />
- Messen von Widerständen Cu, Fe, Ko mit<br />
versch. Längen und Durchmessern<br />
- U-I-Kennlinien<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:34 Druckdatum: 14.07.2008 9:20 Seite - R 2 - (5) Doc: R_Labor Elektrotechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
- Bezug auf interdisz.<br />
Unterricht<br />
- Techn. Beschreibungen der<br />
DMM und AMM besprechen<br />
- Speisegerät HAMEG<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Widerstandsstäbe 2<br />
Glühlampe - U-I-Kennlinie, Leistung, Kalt- und Heisstemperatur<br />
des Glühfadens<br />
- Lampe an höherer Spannung, Vorwiderstand<br />
2 4<br />
Widerstandsschaltungen<br />
Serie- und Parallelschaltungen<br />
- Verschiedene Schaltungen ausmessen 2 2<br />
Potentiometer - Poti als Vorwiderstand und als Spannungsteiler 2 4<br />
- Belasteter Spannungsteiler<br />
Brückenschaltung - Brückenschaltung ausmessen, unbekannte<br />
Widerstände ermitteln, PTC, NTC und LDR<br />
Digitaltechnik<br />
Relaisgrundschaltungen<br />
"erleben"<br />
- Schalter, Taster, Öffner, Schliesser, Selbsthaltung,<br />
Zeitrelais<br />
2 2<br />
3 2<br />
1<br />
3<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Elektrotechnik 2. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Diodengrundlagen<br />
Kennlinie - Diodentest mit DMM durchführen<br />
- Verschiedene Dioden im Vorwärtsbereich<br />
ausmessen und vergleichen (Ge, Si, LED)<br />
Funktion - In verschiedenen Schaltungen die Diodenfunk-<br />
tion erkennen und ausmessen<br />
Quellen<br />
Innenwiderstand - Versch. Batterien ausmessen und den Innenwiderstand<br />
bestimmen<br />
Anpassung - Maximale Leistung einer Quelle bestimmen<br />
und die versch. Anpassungsarten erkennen<br />
Wirkungsgrad - Wirkungsgrad von MSW- und Hamegspeisege-<br />
rät bestimmen und vergleichen<br />
Diode und Kathodenstrahloszilloskop KO<br />
Einführung - Grundprinzip erklären<br />
- KO kennenlernen anhand verschiedener einfa-<br />
cher Übungen<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:34 Druckdatum: 14.07.2008 9:20 Seite - R 3 - (5) Doc: R_Labor Elektrotechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 - Eigene Batterien mitbringen<br />
lassen<br />
2<br />
2 - Hameg- Funktionsgenerator 2<br />
2 3<br />
2<br />
- Zusammen mit Hameg-<br />
Funktionsgenerator<br />
Diodenschalter - Vertiefung am Schaltverhalten von Dioden 2 -Unterschied von Gleichrichter-<br />
und Schaltdioden erken-<br />
Gleichrichter - Die verschieden Gleichrichterarten ausmessen<br />
- Unterschied von Gleichrichtwert und Effektivwert<br />
erkennen<br />
2<br />
nen<br />
- TRMS Messgeräte erklären<br />
- PSpice<br />
4<br />
2<br />
3<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Elektrotechnik 3. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Elektrotechnik<br />
Kondensator (DC) -Lade und Entladekurven aufnehmen<br />
- Kapazitive Niveaumessung<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:34 Druckdatum: 14.07.2008 9:20 Seite - R 4 - (5) Doc: R_Labor Elektrotechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 - TINA 4<br />
Spulen (DC) - Verhalten von Induktivitäten 2 2<br />
Elektronik<br />
Unstabilisiertes - Brückengleichrichter und Glättungskondensa- 2 - MSW-Netzgerät 2<br />
Netzgerät tor<br />
Z-Diode - Verhalten an versch. Schaltungen erkennen<br />
- Begrenzerschaltungen<br />
2 4<br />
Stabilisiertes - Z-Diode als Stabilisierung untersuchen 2 - TINA 4<br />
Netzgerät<br />
Digitaltechnik<br />
Steuerungsaufgabe<br />
- Entwickeln einer Logikschaltung mit KV-<br />
Diagramm<br />
2<br />
- Verbale Beschreibung,<br />
LWB-Platten<br />
Labor Elektrotechnik 4. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Verstärkerschaltungen :<br />
Anwendungen – Leistungsverstärker-Betriebsarten (A und AB)<br />
unterscheiden<br />
– Aufbau und Funktion des<br />
Gegentaktverstärkers beschreiben<br />
– Leistungsverstärker bezüglich Wirkungsgrad<br />
Amplituden- u.<br />
Phasengang<br />
und Klirrfaktor beurteilen.<br />
– Begriffe Amplitudengang, untere und obere<br />
Grenzfrequenz, Bandbreite sowie Phasengang<br />
unterscheiden.<br />
– Einfluss von Schaltelementtoleranzen und<br />
Verstärkerdaten beschreiben<br />
– Ursache und Begriffe der linearen und<br />
nichtlinearen Verzerrungen beschreiben<br />
– Begriffe Harmonische und Fourieranalyse<br />
erklären und den Klirrfaktor beschreiben.<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
4<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 10<br />
2 6<br />
Schaltungen - Komplexe Schaltungen analysieren 2 2<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Elektrotechnik 5. Semester, 30 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Fächerübergreifende Anwendungen :<br />
Hoch- und Tiefpassfilter mit Hilfe von Operationsverstärker<br />
aufbauen. Messen und Darstellen<br />
von Amplituden- und Phasengang in einfacher<br />
und doppelt Logarithmischer Darstellung<br />
Erstelldatum: 26.09.2007 9:34 Druckdatum: 14.07.2008 9:20 Seite - R 5 - (5) Doc: R_Labor Elektrotechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />
NIK und ELEKTRONIK<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Serie-Schwingkreise aufbauen und ausmessen 2 siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />
NIK und ELEKTRONIK<br />
3<br />
Verschiedene Oszillatoren Aufbauen 2 siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />
NIK und ELEKTRONIK<br />
10<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />
Labor Elektrotechnik 6. Semester, 30 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Fächerübergreifende Anwendungen :<br />
Messungen an Transformatoren.<br />
Hartley Oszillator aufbauen, Übertrager dazu<br />
selber berechnen und Bauteile im Handel bestel-<br />
len und nachher wickeln.<br />
Phasenanschnittschaltungen mit Thyristoren und<br />
Triacs aufbauen. Siemens Baustein TCA 785<br />
einsetzen<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />
NIK und ELEKTRONIK<br />
siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />
NIK und ELEKTRONIK<br />
Spannungs- und Stromquellen aufbauen 2 siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />
NIK und ELEKTRONIK<br />
7<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />
15<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Labor Elektrotechnik 7. Semester, 30 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Fächerübergreifende Anwendungen :<br />
Elektrische Drehstromsysteme erkennen und<br />
Schema mit Stromlaufplan zeichnen<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />
NIK und ELEKTRONIK<br />
ELEKTRO-CAD<br />
12<br />
9<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Regelstrecken in Betrieb nehmen siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />
NIK und ELEKTRONIK<br />
12<br />
Galvanische Elemente Evaluieren. Arten kennen siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />
NIK und ELEKTRONIK<br />
4<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />
Labor Elektrotechnik 8. Semester, 30 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Fächerübergreifende Anwendungen :<br />
Elektrische Maschinen einsetzen 2 siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />
NIK und ELEKTRONIK<br />
LAP-Vorbereitung 16<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />
12<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
12<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Labor Steuerungstechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Steuerungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - 30 30 - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Prozesse über die serielle Schnittstelle visualisieren können<br />
� Microcontroller für Steuerungsaufgaben programmieren können<br />
� Polling und Interruptbetrieb<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.2008 9:21 Seite - S 1 - (2) Doc: S_Labor Steuerungstechnik EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Steuerungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Steuerungstechnik 5. Semester, 30 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Microcontroller<br />
Übungsboard<br />
μC80537<br />
μC80537 -<br />
Periphere Funktionen<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.2008 9:21 Seite - S 2 - (2) Doc: S_Labor Steuerungstechnik EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
- Keil Entwicklungsumgebung, Debugging 3 5<br />
- Ports, Timer, AD Wandler, RS232<br />
- Polling-, Interrupttechnik<br />
- Pulsweitenmodulation<br />
- Anwendungen Steuer- und Regelungstechnik<br />
3 25<br />
Labor Steuerungstechnik 6. Semester, 30 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Datenübertragung / Schnittstellen C-Programmieren auf PC Basis<br />
Grundlagen - Einführung C-Builder<br />
Anwendungen - Strukturierte Programmierung (Repetition)<br />
- Anwenden von Komponenten (Button, Edit,<br />
Memo, TrackBar, Progreebar, Chart, )<br />
- Prozessvisualisierung auf dem Bildschirm<br />
- Serielle Schnittstelle (Comportkomponente)<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 10<br />
3 20<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Labor Automation<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Automation<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 30 30<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Erweiterte C-Programmierung auf PC Basis<br />
� Erweiterte C-Programmierung mit dem Mikrokontroller<br />
� Roboterprogrammierung am Katana<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 15.05.2007 1:37 Druckdatum: 14.07.2008 9:21 Seite - T 1 - (2) Doc: T_Labor Automation EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Automation<br />
Berufsschule<br />
Labor Automation 7. Semester, 30 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Erstelldatum: 15.05.2007 1:37 Druckdatum: 14.07.2008 9:21 Seite - T 2 - (2) Doc: T_Labor Automation EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
C-Programmierung 30<br />
C-Programmieren – Erweiterte C-Programmierung<br />
3 Anwendung mit Drehzahl- 12<br />
Am PC<br />
– Visualisierung von Prozessen<br />
– RS232 Komponente<br />
regelung eines DC-Motores<br />
C-Programmieren<br />
Am Mikrokontroller<br />
Dokumentation<br />
erstellen<br />
– Erweiterte C-Programmierung<br />
– Regelalgorithmen<br />
– Verbindung zum PC<br />
Technische Dokumentation erstellen 2<br />
3 Anwendung mit Drehzahlregelung<br />
eines DC-Motores<br />
Labor Automation 8. Semester, 30 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
C-Programmierung<br />
C-Programmieren – Anwendungen 3 10<br />
Robotik<br />
Hardware Aufbau des Roboters kennenlernen 2 3<br />
Software Die Grundlagen der Hochsprachenprogrammie- 2 Praktische Übungen mit 17<br />
rung eines Roboters verstehen<br />
Praktische Übungen am Roboter<br />
dem Roboter<br />
12<br />
6<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Labor offener Bereich (Projekte)<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor offener Bereich (Projekte)<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 40 40<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Der Lehrling soll Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen Grundlagen ergänzen,<br />
berufsbezogene Themen vertiefen oder neue Technologien kennenlernen und durch<br />
fächerübergreifende Anwendungen seine Handlungskompetenz fördern.<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.2008 9:22 Seite - U 1 - (2) Doc: U_Labor offener Bereich (Projekte) EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor offener Bereich (Projekte)<br />
Berufsschule<br />
Offener Bereich (Projekte) 7. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.2008 9:22 Seite - U 2 - (2) Doc: U_Labor offener Bereich (Projekte) EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Der Lehrling soll: 1,2,3 40<br />
- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen<br />
technischen Grundlagen ergänzen<br />
- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />
- Neue Technologien kennenlernen<br />
- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />
seine Handlungskompetenz fördern<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Offener Bereich (Projekte) 8. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Der Lehrling soll: 1,2,3 40<br />
- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen<br />
technischen Grundlagen ergänzen<br />
- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />
- Neue Technologien kennenlernen<br />
- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />
seine Handlungskompetenz fördern<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Allgemeinbildung *<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Allgemeinbildung *<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 60 60 60 60 60 60 60 60<br />
Die Allgemeinbildung wird gemäss koordiniertem Schullehrplan<br />
der Berufsschulen (GIBW / MSW) Winterthur vermittelt<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.2008 9:22 Seite - V 1 - (1) Doc: V_Allgemeinbildung EK 2007.doc
Englisch *<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 40 40 20 20 20 20<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Erlernen der wichtigsten internationalen Verständigungssprache<br />
� Eine Konversation im Geschäfts- und Freizeitbereich führen können<br />
� Schriftliche Kommunikation mit allen modernen technischen Hilfsmitteln vollziehen können<br />
� Eine fremde Gesellschaft kennen und verstehen lernen<br />
� Literatur- und Kunstverständnis der angelsächsischen Kultur entwickeln und somit die Voraussetzung<br />
zur globalen Verständigung besitzen<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.08 21:23 Seite - W 1 - (4) Doc: W_Englisch EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />
Berufsschule<br />
Englisch SK 1 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten (ca.3 Units)<br />
Thema Informationsziele<br />
Reden In einfacher Form: begrüssen, sich vorstellen,<br />
telefonieren und berichten können<br />
Die ersten 300 Wörter lernen<br />
Grammatik Gegenwartsformen der Verben to be, to have,<br />
und weiteren main verbs<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.08 21:23 Seite - W 2 - (4) Doc: W_Englisch EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
*New Headway English Course,<br />
Pre-Intermediate<br />
Alltagsituationen beschreiben<br />
Kleine Erlebnisse und Berichte<br />
schreiben<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Grammar,Reading/Listening<br />
Underst.,Vocab., Dictation,Oral,<br />
Writing<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Englisch 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca 3.Units)<br />
Thema Informationsziele<br />
Reden Sich auf Reisen zurecht finden können. In Geschäften<br />
und Hotels sich verständlich ausdrücken<br />
können. Handlungen beschreiben können<br />
Wortschatz von 800 Wörter lernen<br />
Grammatik Gegenwart-, Vergangenheit- und Zukunftsformen<br />
kennen und anwenden können<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
*New Headway<br />
Alltags- und Reisesituationen<br />
Einkaufen, erklären, beschweren<br />
Kleine Erlebnisse und Reiseberichte<br />
schreiben, Dialoge festhalten<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester 5<br />
23<br />
12<br />
5<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Englisch SK 2 3. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca. 3 Units)<br />
Thema Informationsziele<br />
Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />
Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />
können<br />
Einfache Videoproduktionen verstehen<br />
Erweitern des aktiven und passiven Wortschat-<br />
zes<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
*New Headway<br />
Berufwelt und Gesundheit<br />
23<br />
12<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Grammatik Tenses, Conditionals, Passive, Comparision 2 Übersetzungen<br />
Aufsätze,<br />
15<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester 5<br />
Englisch 4. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca.3 Units)<br />
Thema Informationsziele<br />
Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />
Präzise Anwendung des going-to und des<br />
will-Futures<br />
Erweitern des aktiven und passiven Wortschat-<br />
zes<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
*New Headway<br />
Einkaufen und Wohnen<br />
Vorträge<br />
Englische Videobeiträge verstehen<br />
20<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Grammatik Future Tenses 2 Übersetzungen<br />
Aufsätze,<br />
15<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester * Wie 1.Semester 5<br />
20<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />
Berufsschule<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.08 21:23 Seite - W 3 - (4) Doc: W_Englisch EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />
Berufsschule<br />
Englisch SK 3 5. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca. 2 Units)<br />
Thema Informationsziele<br />
Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />
Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />
können<br />
Erweitern des Wortschatzes<br />
Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />
Englische Tagespresse verstehen können<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.08 21:23 Seite - W 4 - (4) Doc: W_Englisch EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
*New Headway<br />
Zukunftspläne,<br />
Berufs- und Arbeitswelt<br />
Vorträge<br />
Übersetzungen<br />
Aufsätze,<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1. Semester 4<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Englisch 6. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten Wiederholung von Allem<br />
Thema Informationsziele<br />
Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />
Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />
können<br />
Erweitern des Wortschatzes<br />
Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />
Englische Internetinformationen verstehen und<br />
erklären können<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
*New Headway<br />
Zukunftspläne,<br />
Berufs- und Arbeitswelt<br />
Übersetzungen<br />
Aufsätze,<br />
schriftliche Arbeiten zu einem<br />
Thema<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1. Semester 4<br />
8<br />
8<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Englisch SK4 7. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
Stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Reden Diskussion über Literatur und Gesellschaftsprobleme<br />
führen können<br />
Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />
Einfache englische Literatur lesen und verstehen<br />
3 Übersetzungen<br />
Aufsätze, Kurzgeschichten<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester ohne Grammar<br />
dafür Übersetzungen<br />
8<br />
8<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 Literatur- und Gesellschaftsfragen 8<br />
Englisch 8. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
Stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Reden Diskussion über Literatur und Gesellschaftsprobleme<br />
führen können<br />
3 Literatur- und Gesellschaftsfragen 8<br />
Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />
englisches Literaturwerk lesen und verstehen<br />
3 Übersetzungen, 1 Literaturwerk<br />
Aufsätze,<br />
8<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 7 Semester 4<br />
8<br />
4<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Ökologie * ÖK<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Ökologie *<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - 20 20 - - - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Die Grundlagen der Ökologie erarbeiten und Ökologiekreisläufe erkennen<br />
� Den Aufbau von Ökologiesystemen aufzeigen und erklären<br />
� Problemstellen in den ökologischen Abläufen erkennen<br />
� Ökologiebilanzen kennen und an Alltagssituationen anwenden und berechnen können<br />
� Strategien erarbeiten um die gewonnenen Erkenntnisse im täglichen Leben zum Nutzen aller einsetzen<br />
zu können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.2008 9:23 Seite - X 1 - (2) Doc: X_Ökologie EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Ökologie *<br />
Berufsschule<br />
Ökologie 3. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Öko-kreislauf Definitionen kennen<br />
Kreisläufe nennen und erklären<br />
Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.2008 9:23 Seite - X 2 - (2) Doc: X_Ökologie EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
1<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lied von F. Hohler<br />
z.B. Fotosynthese, Leben und<br />
Sterben, Wasserkreislauf, Kohlenstoffkreislauf<br />
Nahrungskette, Leminge<br />
Pestizideinsätze, Übernutzung<br />
Öko-systeme Beispiele nennen<br />
Kritische Stellen erkennen und begründen<br />
2<br />
Öko-bilanzen Produkte kennen<br />
Deklarationen lesen und verstehen<br />
Herstellung / Transport / Nutzung / Entsorgung<br />
2<br />
Abfall Abfallvernichtungsarten aufzählen 2 Vergleiche 1. zu 3. Welt<br />
Entsorgung und<br />
Recycling<br />
Entsorgungsmöglichkeiten für Private kennen<br />
Entsorgung einer Gemeinschaft analysieren<br />
Alltagsbeispiele: Lebensmitteldeklarationen,<br />
Auto, Baumwolle,<br />
Ananas �allg. „Kolonialwaren“<br />
Gruppenarbeiten<br />
- Abfall vermeiden, trennen<br />
- Konzept der Stadt Winterthur od.<br />
MSW-Entsorgungskonzept<br />
- Exkursionen<br />
Prüfungen verteilt auf das Semester 2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Ökologie 4. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Alltagverhalten Thema selbständig bearbeiten (Informationssammlung,<br />
-verarbeitung, Präsentation)<br />
Gesetze Gesetze und Vorschriften suchen können<br />
Gesetzesartikel verstehen und Auswirkungen<br />
erklären können<br />
2<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Partnerarbeit � Vorträge<br />
z.B. Verpackung / Recycling /<br />
Energienutzung / Batterien / Holz<br />
und Papier / Wohnen / Farbe und<br />
Lacke / FCKW / Treibhausgase /<br />
Mobilität / eigenes Freizeitver-<br />
halten / etc.<br />
2<br />
2<br />
3<br />
7<br />
4<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 4<br />
Prüfungen verteilt auf das Semester 2<br />
14<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Förderkurse* FK<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />
Berufsschule Fach: Förderkurse *<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 - - - - - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />
können<br />
� Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />
Behebung<br />
� Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />
� Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />
� Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 14.07.08 21:24 Druckdatum: 14.07.08 21:24 Seite - Y 1 - (2) Doc: Y_Förderkurse EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />
Berufsschule Fach: Förderkurse *<br />
Förderkurse 1. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Mathematik Grundlagen ergänzen, Lücken füllen:<br />
Grundoperationen, Zehnerpotenzen, Taschenrechner.<br />
Gleichungen Umformen, Gleichungen lösen<br />
Sprachschulung Erfassen der Lese- und Schreibkompetenz; darauf<br />
aufbauende individuelle Schulung<br />
Erstelldatum: 14.07.08 21:24 Druckdatum: 14.07.08 21:24 Seite - Y 2 - (2) Doc: Y_Förderkurse EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lückenerfassung mit Eintrittstest.<br />
In Abstimmung mit dem MA-<br />
Unterricht der Fachkunde<br />
CBT Training<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 8<br />
Prüfungen laufend im Semester 2<br />
Förderkurse 2. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Mathematik Grundlagen ergänzen, Lücken füllen:<br />
Geometrie Grundlagen<br />
Winkel, Drei- und Vielecke, Kreis,<br />
Umfang und Fläche bei: Kreis, Dreieck, Trapez,<br />
Gleichungen aus dem Text aufstellen<br />
Sprachschulung Erfassen der Lese- und Schreibkompetenz; darauf<br />
aufbauende individuelle Schulung<br />
Zeitplanung Planungsinstrumente kennen und anwenden<br />
können<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
In Abstimmung mit dem MA-<br />
Unterricht der Fachkunde<br />
CBT Training<br />
10<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 8<br />
3<br />
Wöchentliche persönliche<br />
Zeitplanung zu Unterrichtsbeginn<br />
erstellen<br />
Prüfungen laufend im Semester 2<br />
8<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker / Polymechaniker / Automatiker<br />
Berufsschule Fach: Betriebswirtschaftslehre *<br />
Betriebswirtschaftslehre BW<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - 40 40 - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />
können<br />
� Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />
Behebung<br />
� Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />
� Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />
� Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 14.07.08 21:24 Druckdatum: 14.07.08 21:24 Seite - Z1 1 - (2) Doc: Z1_Betriebswirtschaftslehre EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker / Polymechaniker / Automatiker<br />
Berufsschule Fach: Betriebswirtschaftslehre *<br />
Betriebswirtschaftslehre 5. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Das Thema wird, sofern es die Klassengrösse zulässt in Halbklassen durch zwei Lehrkräfte vermittelt<br />
Thema Informationsziele<br />
Business-Plan Geschäftsidee, Firmenname, Firmenführung,<br />
Fertigungsunterlagen, Kostenschätzung, Überwachung<br />
der Geschäftsaktivitäten<br />
Erstelldatum: 14.07.08 21:24 Druckdatum: 14.07.08 21:24 Seite - Z1 2 - (2) Doc: Z1_Betriebswirtschaftslehre EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 12<br />
Projektarbeiten Phasen einer Projektarbeit, IPERKA 2 2<br />
Projektrhythmus, Mikrozyklus, Makrozyklus 2 Planen, entscheiden, realisieren,<br />
Zwischenkontrollen, Endkontrollen,<br />
auswerten, Lehren ziehen<br />
2<br />
Arbeitstechniken Ideensuche, Protokollführung, Sitzungsleitung,<br />
Präsentation, Dokumentation erstellen<br />
2 8<br />
Reale Projektarbeit<br />
Teamarbeit I in den Bereichen:<br />
Zielsetzung festlegen, Umfang und Termine<br />
fixieren, Team organisieren, Kostenkontrolle<br />
sichern, Realisieren, Auswerten, Präsentieren,<br />
Dokumentieren<br />
3 Ziel � siehe 6. Semester<br />
Methode: IPERKA<br />
16<br />
Betriebswirtschaftslehre 6. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Das Thema wird, sofern es die Klassengrösse zulässt in Halbklassen durch zwei Lehrkräfte vermittelt<br />
Thema Informationsziele<br />
Reale Projektarbeit<br />
Teamarbeit II in den Bereichen:<br />
Zielsetzung festlegen, Umfang und Termine<br />
fixieren, Team organisieren, Kostenkontrolle<br />
sichern, Realisieren, Auswerten, Präsentieren,<br />
Dokumentieren<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Ziel � Visualisieren des Projektverlaufes,<br />
mündliche Zwischenstandsberichte<br />
präsentieren, Projektverlaufordner<br />
führen, Abschlussdokumentation<br />
erstellen,<br />
Schlusspräsentation (schulinterne<br />
Ausstellung), Kostendarlegung<br />
und Mitteleinsatz visualisieren und<br />
mündlich interpretieren, ev. Verkauf<br />
der Projektarbeit realisieren,<br />
Lehrgespräch zur Arbeit führen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
40<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Projekte<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />
Berufsschule Fach: Projekte *<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 20 20<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />
können<br />
� Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />
Behebung<br />
� Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />
� Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />
� Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 14.07.08 21:25 Druckdatum: 14.07.08 21:25 Seite - Z2 1 - (2) Doc: Z2_Projekte EK 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />
Berufsschule Fach: Projekte *<br />
Projekte 7. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Erstelldatum: 14.07.08 21:25 Druckdatum: 14.07.08 21:25 Seite - Z2 2 - (2) Doc: Z2_Projekte EK 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Vorbereitung Planung, Informationssammlung und -<br />
2 8<br />
Projekte / SVA verarbeitung, Schreiben einer Arbeit<br />
SVA Arbeit an der SVA, Präsentationen 3 12<br />
Projekte 8. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Fächerübergreifende<br />
Arbeit<br />
Vorbereitung<br />
LAP<br />
Anwendung der in AT und BW erlernten Techniken<br />
Repetition ABU<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Zusammenarbeit mit Fachkunde;<br />
z.B. Projektbericht und Gestaltung<br />
der Projekt-Vernissage<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Workshop 8<br />
Prüfungen Bewertung mit Teilnote aus Projektarbeit<br />
und SVA<br />
10<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum