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2ttm 6/2006Juni-Weltrangliste:Timo Boll verkürzt denAbstand auf Wang LiqinAlles dreht sich, alles bewegtsich, mit stark verlangsamterGeschwindigkeit diesmal jedochdie Weltrangliste derITTF. Im Juni wirft die Computer-Notierungin den Top Tender Damen und Herren lediglicheine einzige Veränderungaus: Der Taiwane Chuan Chih-Yuan rückt für den ChinesenHao Shuai von der elften andie zehnte Position.Die Vormachtstellung von ChinasDamen und Herren ist also inden ersten ruhigen Wochen ohnePro-Tour-Veranstaltung nachder LIEBHERR Mannschafts-WM2006 unangefochten. Nur World-Cup-Sieger Timo Boll (Gönnern)ist als Nummer zwei WeltmeisterWang Liqin noch dichter auf denFersen und konnte durch seineMatches in der Champions Leagueden Abstand auf die Nummer1 auf 80 Punkte verringen.Bei den Damen bleibt Olympiasiegerinund Einzel-WeltmeisterinZhang Yining weiterhin unangefochten.Beste Deutsche istunverändert Nicole Struse (Kroppach)auf Rang 19.Die Juni-Weltrangliste inAuszügen: Herren: 1. (Vormonat:1) Wang Liqin (CHN), 2. (2) TimoBoll (Gönnern), 3. (3) WangHerzlichen GlückwunschGeburtstage im Juni:Hao (CHN), 4. (4) Ma Lin (CHN), 5.(5) Vladimir Samsonov (BLR), 6.(6) Chen Qi (CHN), 7. (7) Oh SangEun (KOR), 8. (8) Ryu Seung Min(KOR), 9. (9) Chen Weixing (AUT),10. (11) Chuan Chih-Yuan (TPE)Die weiteren Platzierungender Deutschen: …34. (35) JörgRoßkopf, ... 40. (40) Peter Franz, ...42. (42) Zoltan Fejer-Konnerth,...46. (46) Bastian Steger, …50.(50) Christian Süß, 61.(61) TorbenWosik, ...66. (66) Lars Hielscher,…69. (70) Chen Zhibin, ...72. (73)Thomas Keinath, …133. (133) DimitrijOvtcharov.Damen: 1. (1) Zhang Yining(CHN), 2. (2) Guo Yue (CHN), 3. (3)Guo Yan (CHN), 4. (4) Li Jia Wei(SIN), 5. (5) Li Xiao xia (CHN), 6. (6)Tie Yana (HKG), 7. (7) Wang Nan(CHN), 8. (8) Tamara Boros (HRV),9.(9) Kim Kyung Ah (KOR),10.(10)Niu Jianfeng (CHN)Die Platzierungen der Deutschen:…19. (19) Nicole Struse,…35. (34) Elke Wosik, ...44. (44)Wu Jiaduo, …48. (47) Jie Schöpp,…51. (50) Yan Su, ...73. (71) KristinSilbereisen, …102. (101) JessicaGöbel, …107. (106) Tanja Hain-Hofmann, …114. (113) LauraStumper, … 79. (116) YunliSchreiner, …133. (133) ZhenqiBarthel, …139. (139) Irene Ivancan,...149. (149) Nadine Bollmeier,...208. (209) Gaby Rohr,...213. (208) Amelie Solja, ...218.(219) Meike Rohr, ...295. (268) RosalieStähr, …339. (348) AngelinaGürz, …367. (372) Fulja Özler,…379. (390) Ying-ni Zhan, …394.(395) Svenja Obst, …394. (407)Laura Matzke, … 439. (443) JessicaWirdemann, …454. (454) KatharinaMichajlova, ...458. (461)Anne SewösterZur kompletten Weltranglisteauf www.ittf.com. Torsten Scharf26.06.: Ingo Mücke, Ausschuss f. Öffentlichkeitsarbeit, 3927.06.: Egon Geese, ehem. Beauftr. f. Schiedrichterwesen, 76Geburtstage im Juli:16.07.: Horst Münkel, Ehrenvorsitzender BV Hannover, 70In Kürze<strong>TTVN</strong>-Geschäftsstelle ist an WM-Spieltagennicht erreichbarDie Verbandsgeschäftsstelle ist an den WM-Spieltagen nichtmit dem PKW erreichbar, da die Umgebung großräumig abgesperrtwird. Sollten Sie uns besuchen wollen, bitten wir um vorherigetelefonische Kontaktaufnahme.Sportabzeichen-Schulwettbewerb 2005:71523 Kinder und Jugendlichelegen Sportabzeichen ab71.523 Kinder und Jugendlicheaus 878 Schulen haben 2005beim Schulwettbewerb dasSportabzeichen in Niedersachenabgelegt - 8000 mehr als im Vorjahr!Die 53 sportlichsten Schulenwaren Gast der landesweitenEhrungsveranstaltung, zu derdas Kultusministerium, die BAR-MER Ersatzkasse und der LSBNiedersachsen in die Akademiedes Sports eingeladen hatten.Die Partner veranstalten denWettbewerb seit dem Jahr 2000.Die sieben erfolgreichsten Schulen- Grundschulen Gadenstedtund Edemissen, die RealschuleWalsrode, das Geschwister-Scholl-Gymnasium Berenbostel,das Gymnasium Hindenburgschule,die Schule am Walde unddie Handelslehranstalten ausLohne wurden mit einem Pokalgeehrt. Sie sind Landessieger inihrer Wertungsgruppe. LSB-PräsidentProf. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach,die Landesgeschäftsführerinder BARMER ErsatzkasseNds./Bremen, Hella Schillings,Hannover's stellvertretenderBürgermeister Bernd Strauchund Heinz-Wilhelm Brockmannaus dem Nds. Kultusministeriumbedankten sich bei den Lehrernfür das Engagement und sprachenden Jugendlichen ihresportliche Anerkennung aus.Torsten ScharfNachrichten aus der <strong>TTVN</strong>-Geschäftsstelle1550 vom Verein autorisierteE-Mailadressen liegen vorDie positive Nachricht vorweg:Es ist uns innerhalb kürzesterZeit gelungen, die E-Mailadressenvon fast allen Vereinen undAbteilungen zu erhalten.Die nachfolgenden Vereinehaben uns trotz mehrmaligerAufforderung noch immer keinevom Verein autorisierte E-Mailadressezukommen lassen. Leiderverursachen diese Vereinedadurch einen nicht unerheblichenVerwaltungsaufwand. Wirkönnen auch nicht garantieren,dass diese Vereine alle Informationen,die beispielsweise denUmgang mit click-TT betreffen,erhalten. Daher bitten wir nocheinmal eindringlich, uns die fehlendenDaten an info@ttvn.de zuübermitteln.Vereinsnummer/Vereinsname1060950000 TSV Grußendorf1083340000 SV Schwarz-GelbRollshausen e.V.1091420000 MTV Grone v. 1897 e.V.1102500000 TSV Süpplingenburg1911 e.V.1114350000 TSV Germania Gladebecke.V. von 19121115750000 Hunnesrücker SV1117150000 SV BW Mackensen1150900000 TTV Eitzum2180360000 MTV Friesen Bakede2181020000 TSG Emmerthal2182240000 VfL Hameln2183860000 MTV Rumbeck2195210000 TSV Bokeloh2195280000 TSV Mesmerode2205811000 VfL v. 1848 Hannover2214000000 SV FriesenLangenholzen3266300000 TSV Wellen e.V.3281600000 SV Gartow3316130000 TSV Timke3317350000 MTV Wohnste4371012000 SV Großefehn4371316000 Mullberg, VfL4371322000 TTC Wiesmoor e.V.4411105000 SuS Groß-Hesepe4412450000 DJK SV Neubörger4441200000 Blau-Weiß Filsum4490300000 TTC CampemoorStand: 07.06.2006


Senioren-WMttm 6/2006 3Senioren-WM vom 15. bis 20. Mai im Bremer AWD DomeUnd noch ‘ne WeltmeisterschaftZum Kummer der Bremer wirdkein Spiel der Fußballweltmeisterschaftin der Hansestadtausgetragen. Immerhin hataber die schwedische NationalmannschaftQuartier imvornehmen Park Hotel bezogen- vor wenigen Wochennoch Domizil von Timo Boll.Nicole Struse & Co.Nach anfänglicher Verärgerungreagierten die Hansestädter mittrotzig-selbstbewussten Plakaten,die darauf hinwiesen, dass inBremen schließlich auch nochandere WM ausgetragen würden- nicht zuletzt die Mannschaftsunddie Senioren-Weltmeisterschaftenim Tischtennis.Wie wahr - und beide habendem Tischtennissport insgesamt,dem DTTB und nicht zuletztauch der Freien HansestadtBremen verdientermaßen vielLob und Anerkennung gebracht.Über die Team-WM ist inzwischenausführlich berichtet worden.Wenden wir uns daher heutedem nur zwei Wochen späterausgetragenen zweiten Großereigniszu: der Weltmeisterschaftder Senioren oder der „WVC“, wiedas offizielle Kürzel lautet.Um es gleich vorweg zu nehmen:Es wurde ein Fest derSuperlative, das alle früheren Rekordebrach. An nur 5 Tagen (derMittwoch war traditionsgemäßfrei für Ausflüge, Erkundung dernäheren und weiteren Umgebungu.ä.) spielten 3.700 (dreitausendsiebenhundert) Aktiveaus allen Kontinenten und über60 Ländern um die Meistertitel inden zahlreichen Altersklassen.Das Ganze wurde mit gewohnter(und erwarteter!) Präzisionin zwei Hallen - Trainingshalleextra - an insgesamt 154 Tischenabgewickelt.Das größte Kontingent stelltennaturgemäß die Deutschen,für die vorsichtshalber eineHöchstquote von 1500 festgesetztworden war, um einen gewissenAusländeranteil zu gewährleisten.Diese Quote war übrigens bereits14 Tage nach Bekanntgabeausgeschöpft, etliche gelangtenspäter noch über die Wartelisteund wegen einer sorgfältig kalkuliertenAufstockung der Gesamtzahlvon ursprünglich 3.500auf 3.700 Starter in die Auslosung.Die zweithöchste Teilnehmerzahlstellte - fast schonTradition - Japan mit fast 500 Aktiven.Die Japaner, mit einer langenTradition im Senioren-Tischtennis- konnten bislang auch diemeisten Titel erringen. Nur amRande sei erwähnt, dass sich die500 zu Hause in langen Ausscheidungsspielenfür Bremenerst qualifizieren mussten.Zur feierlichen Eröffnung wardie Riesenhalle des AWD Domesgut gefüllt. Rund 4.500 Aktive,Begleiter,Zuschauer und Offiziellehatten sich auf den Rängenversammelt und wurden Zeugeneiner durchaus beeindruckenden„Opening Ceremony“. Siemag nicht ganz so opulent gewesensein wie 14 Tage zuvor(kostete auch weniger), dochgab es immer wieder begeistertenBeifall.Wie wichtig der Seniorensportinzwischen genommen wird,zeigte sich u.a. daran, dass ITTF-Präsident Adhan Sharara eigensnoch einmal aus Kanada angereistwar, um die Teilnehmer zubegrüßen. Wie auch DTTB-PräsidentThomas Weikert zeigte ersich beeindruckt von der Organisationund von der gewaltigenDimension des Events, das mitRecht die größte Hallensportveranstaltungder Welt genanntwerden kann.Es ist schon eine ganz eigeneFaszination, die von dieser WMausgeht, die sich von der „richtigen“,mitihren vielen Profis,docherheblich unterscheidet. Zwartrifft man auch hier auf (einst)klangvolle Namen wie Alan Cooke,Mikael Appelgren, DragutinSurbek, Zoran Kalinic sowie Dr.Neubauer (heute Schweiz) unddie beiden früher in Deutschland,jetzt wieder für China bzw.die USA spielenden Chinesen GeLiang und Li Yu Xiang („Yuxi“).Auch hatte man Gelegenheit,frühere deutsche Spitzenspielerwieder aktiv zu sehen, wie etwaErich Arndt, Wilfried Lieck, PeterStellwag, Toni Breumair, JaroslavKunz, Dieter Lippelt sowie dieDamen Ingrid Bahnert, KirstenKrüger-Trupkovic, Ellen Haakund Edit Wetzel (Schleswig-Holsteinbesonders stark vertreten!),Uschi Biehl, Jutty Trapp, MoniKneip, Aenne Butzke und ausNiedersachsen nicht zu vergessenIlse Lantermann und TraudelZehne. Gewiss eine imposanteListe (die sicherlich noch längersein müsste - pardon!), aber danebengab es natürlich das großeHeer derer, die einen geringerenBekanntheitsgrad hatten,aber mit nicht weniger Enthusiasmusdabei waren.Ja, und eine Dame möchte ichnoch erwähnen, obwohl nur wenigesie kennen werden: BettyGray aus Wales. Sie nahm 1959(neunundfünfzig) in Dortmundan der WM teil, wo einigenSchiedsrichtern die ehrenvolleAufgabe zukam, die Nationenschilderzu tragen. Ich wurde Waleszugeteilt, für das auch besagteBetty Gray startete - damalsnicht sonderlich erfolgreich,wenn ich mich recht erinnere.Mehr Erfolg hatte sie später beiSenioren-Weltmeisterschaften,wo ich sie häufig wiedertraf. InBremen wurde sie übrigens Weltmeisterinin der Klasse 80+.Womit wir dann beim Alterwären. Ab 40 Jahren kann manan einer WVC teilnehmen (weitereQualifikationen sind bei dieseroffenen Meisterschaft nicht erforderlich).In dieser jüngsten Kategoriefinden sich denn auchdie meisten Teilnehmer und liefernsich harte Kämpfe. Titelverteidigerund Favorit Mikael Appelgren(SWE) konnte seinen Erfolgvon Yokohama nicht wiederholenund musste den WM-Titeldem Engländer Alan Cookeüberlassen.Je mehr man in den Bereichder 50er und 60er kommt, destomehr scheint das Belagsmaterialeine Rolle zu spielen: Erich Arndt,EM-Zweiter 1962 und einer derErfinder des Topspin, konnte einemleid tun, wie er mit den langenNoppen eines relativ unbekanntenDänen nicht fertig wurde.Andererseits kamen zweiprominente Nutznießer gefährlicherBeläge, Dr. Herbert Neubauer(SUI) und Edith Santifaller(ITA), erstaunlicherweise diesmalnicht zu Titelehren.Älteste Teilnehmerin - undgleichzeitig eine mit der längstenAnreise - war die 95-jährigeAustralierin „Doddy“ Le Dowd.Sie lässt keine WVC aus und istseit Jahren immer die Älteste. InBremen, wo sie keinen Titel gewann(„Ich muss ja immer gegendie jungen 80-Jährigen spielen“,sagt sie angesichts der Tatsache,dass es (noch) keine Klasse 90+gibt),war sie begehrte Interviewpartnerinsämtlicher Medienund stets umlagert. Von mir verabschiedetesie sich mit denWorten:„See you in Rio!“ Das wärein 2 Jahren, so dass ich nurnoch entgegnen konnte „...wennich das noch erlebe!“Wie viele Kollegen aus DTTBund TMG hatte ich Gelegenheit,beide WM von Anfang bis Endezu erleben und bei Vorbereitungund Durchführung zu helfen. DieFrage nach einem Vergleich liegtnahe, doch will (und kann) ich sienicht beantworten. Stattdessenwill ich nur noch ein paar Dingezur WVC anmerken. Es gibt dieseMeisterschaften erst seit 1982


4ttm 6/2006Senioren-WM / Aus dem Tischtennis-Archiv von E. Bachmann(Göteborg/SWE), und seitdemwerden sie alle 2 Jahre ausgetragen.Teilnehmerzahlen und Beliebtheitsteigen ständig. So gibtes eigentlich bei jeder Neuauflageauch einen neuen Rekord. Fürdie 13. WVC in Bremen habe ichdas schon eingangs gesagt.VieleLänder haben inzwischen dieenorme Bedeutung des Seniorensportsgerade in der „Lifetime“-SportartTischtennis erkannt,und auch der WeltverbandITTF macht da keine Ausnahme:Waren die WVC zunächsteine reine Angelegenheit desSwaythling Club International(SCI), bestenfalls von der ITTFwohlwollend aus der Ferne betrachtet,so änderte sich das abLillehammer (1996), als manDTTB-Rangliste 1954(ohne DDR Spieler)Herren: 1. Conny Freundorfer,MTV München, 2. Hans Rockmeier,MTV München, 3. TonyBreumeier, Schwaben Augsburg,4. Peter von Pierer, TV Erlangen, 5.Berni Vossebein, VfL Bochum, 6.Willi Straub, TTF Stoppelsdorf, 7.Karl-Heinz Harmansa, VfL Bochum,8. Walter Than, MTV München,9. Leopold Holusek,TSV Milbertshofen,10. Josef Seiz, TSVBurgkunstadt, 11. Herbert Marx,TV Erlangen, 12. Kurt Seifert,Germ.Wiesbaden.DTTB-Rangliste 1954(ohne DDR Spielerinnen)Damen: 1. Hanne Imlau, VfB Lübeck,2. Ulla Paulsen, R.-W. Hamburg,3. Martha Behrens, TTC Harsum,4. Uschi Fiedler, Gr.-W. Berlin,5.Annegret Thöle, R.-W.Hamburg,6. Margot Gloede, ESG Karlsruhe,7. Inge Mittelbach, PSV Braunschweig,8. Edith Schmidt, KickersStuttgart, 9. Berti Capellmann,Alem. Aachen, 10. Hilde Kraska,TTC Bottrop, 11. Ilse Donath, Eintr.Frankfurt/M., 12. Hilde Kazmierczak,TTCBottrop.1. InternationalesBorkumer Bäder-Turnier 1954Bei den bisher bundesoffenenBorkumer-Bäderturnieren, daserstmalig einen internationalenRahmen erhielt, waren sechs Nationenvertreten. Viele bekanntemich zum offiziellen „Verbindungsmann“zwischen ITTF undSCI bestellte. Inzwischen ist dieEinrichtung eines eigenen Seniorenausschussesder ITTF beschlosseneSache: Er wird 2007bei der WM in Zagreb etabliert.Als Vorsitzender ist der MalaysierChan Foong Keong vorgesehen(der sich in Bremen schon einmalumgesehen hat), und natürlichwird dem Ausschuss auch dieSCI-Vorsitzende Diane Schölerangehören.Der SCI übrigens wurde 1967auf Anregung von Zarko Dolinarund Hugo Urchetti gegründet,ursprünglich als recht elitärerKlub ehemaliger Nationalspielerund -Kapitäne (Mitglied nur aufEinladung!). Er hat u.a. zum Ziel,Namen waren bei den Teilnehmern,die einen guten Sport garantierten.Hier einige Namen: Josip Vogrinc/Jugoslawien,Heribert Juot/Österreich,Georges Roland/Belgien, Cor due Buy/Holland,Charles Dubouville/Frankreich,Berni Vossebein/Bochum, HorstIlberg/Hagen, Karl-Heinz Harmansa/Bochum,Gerd Kohlberg/Salzgitter, Kurt Braun/Wanne-Eikelusw.Bei den Herren siegte Josip Vogrincund bei den Damen FrauRoland.Deutsche Mannschaftsmeisterschaftenohne Teilnahmeder DDRälteren Kolleginnen und Kollegenbei Bedarf und Bedürftigkeitunter die Arme zu greifen und ihnenein Wiedersehen bei WM zuermöglichen.Der Name mag ungewöhnlichsein, ist aber zutreffend: LadySwaythling, Mutter des Gründerpräsidentender ITTF, Hon. IvorMontagu, stiftete seinerzeit denSwaythling Cup, der auch heutenoch dem Mannschaftsweltmeisterder Herren verliehen wird.Wer die 13. WVC in Bremen erlebthat, wird wohl genau so fasziniertgewesen sein wie ich:Quirliger Betrieb bei gleichzeitiggroßer Gelassenheit, kämpferischeLeistungen auf zum Teil beachtlichemNiveau, aber in derRegel ganz ohne Verbissenheit.Das Ganze perfekt abgewickelt -so die Meinung zahlreicher Aktiver- mit Hilfe zahlreicher „Volunteers“,die buchstäblich für „ein Eiund ein Butterbrot“ (als Verpflegunggab es belegte Brote) klaglosund stets freundlich erheblichzum Gelingen beitrugen:Was hätten wir nur ohne sie gemacht!Fazit: Eine phantastische Veranstaltung,die allen Freude undden Verantwortlichen Genugtuungbereitet hat. So etwa könntenwir, mit den Partnern vomAWD Dome, an gleicher Stellenoch einmal machen - es mussja nicht gleich übermorgensein...Aus dem Tischtennis-Archiv von E. BachmannSeit Gründung des ArbeitsausschussesDeutscher Tischtennissportim Herbst 1950 wurden gemeinsameDeutsch/DeutscheMeisterschaften und Länderkämpfedurchgeführt. Zu denWeltmeisterschaften wurdenMannschaften, deren Spieler ausbeiden Teilen Deutschlands kamen,nominiert. Spieler und Spielerinnen,die nur an Individualwettkämpfenteilnahmen, wurdengemäß ihrer Spielstärke vomArbeitsausschuss benannt. Verschiedentlichnahmen außer denSportlern der DDR auch Aktivedes Saarlandes an den DeutschenMeisterschaften teil. Die Quotierungder Teilnehmer richtete sichnach der Zahl der Vereine und derZahl der Aktiven in den beteiligtenVerbänden. Der DTTB durfteHans Giesecke2/3 der Teilnehmen stellen, dieSektion Tischtennis der DDR 1/3Teilnehmer und das Saarland,fallses an den Einzelmeisterschaftenteilnahm, vier Herren und zweiDamen. Diese Aufteilung wurdeseit 1950 von allen teilnehmendenVerbänden ohne Beanstandungenakzeptiert. (DTTB, DDRund Saarland)Bei der Sitzung des Arbeitsausschussesam 2. und 3. Novemberin Berlin opponierten die Ausschussteilnehmerder DDR gegendie bisherige Quote. Am 23./24.September des gleichen Jahreswurde in Lübeck die bisherigeQuote (lt. Protokoll) noch anerkannt.Man wünschte nun zwischender Sektion und dem DTTBin allen Fällen unter allen Umständeneine Teilnehmerzahl von50:50 mit der Begründung, dassdie DDR ein souveräner Staat sei.Der DTTB konnte dieser Forderung,die jeder sportlichen Einstellungwidersprach, nicht nachgeben.Bei Annahme dieser Forderungwäre nicht nur die TeilungDeutschland, sondern auch dieTeilung des deutschen Sports bestätigtworden. Am 11. Novemberkonnte in Berlin bei einer Besprechungmit dem Leiter des Sportausschusses,Rudi Reichert, keineEinigung erzielt werden. Das Präsidiumder Sektion Tischtennisbeharrte auf seiner Haltung gegendas Leistungsprinzip. Damitentschied sich der DTTB, in derlaufenden Saison keine gesamtdeutschenMeisterschaften mehrstattfinden zu lassen. Danach fordertedie Sektion Tischtennis, dieMannschaft für die Weltmeisterschaftenim April 1955 in Utrechtparitätisch aufzustellen.Der DTTBblieb bei seiner Meinung, dass(wie in allen Jahren zuvor) diestärkste Mannschaft fahren soll,ganz gleich wie viel Spielerinnenund Spieler aus der DDR und wieviel vom DTTB teilnehmen würden.Intern. Belgische Meisterschaften1954Die DTTB-Teilnehmer warenKurt Seifert/Wiesbaden, GerdKohlberg/Salzgitter und HanneImlau-Schlaf/Lübeck. ErfolgreichsterSpieler des DTTB war KurtSeifert, Platz zwei im Herren-Einzel.Conny Freundorferabermals gesperrtDer siebenmalige DeutscheMannschaftsmeister, MTV München,sperrte seinen Spitzenspielerwegen unsportlichen Verhaltensfür die Dauer von zwei Monatenfür alle nationalen undinternationalen Kämpfe. Der indiese Zeit gefallene Länderkampfgegen die Schweiz musste ohneFreundorfer stattfinden.Conny Freundorferverlässt den MTVMünchenDer für Mannschaftsspielenoch fast fünf Monate kaltgestellteFreundorfer ging vom MTVMünchen zum TSV Milbertshofen.


Mini-Landesmeisterschaftttm 6/2006 5Mini-Landesmeisterschaft 2006 in Bad SalzdetfurthNiina Shiiba und Dwain Schwarzer TitelträgerBei dem im Kurort Bad Salzdetfurthausgerichteten Verbandsfinaleder Mini-Meisterschaftentrafen am Sonntag,21. Mai, die 64 besten TischtennisNachwuchsspieler und-spielerinnen Niedersachsenaufeinander. Mit freundlicherUnterstützung durch dieVolksbank Hildesheim, dieStadt Bad Salzdetfurth, zahlreicherGeschäftsleute ausdem Stadtgebiet und über 40ehrenamtlichen Helfern konntendie ausrichtenden VereineVfB Bodenburg, SV Wesselnund VTTC Wespe Bad Salzdetfurthdiese Großveranstaltungreibungslos organisieren.Mehr als 200 begeisterte Zuschauer,Eltern und Betreuer bestauntenbei den Gruppenspielendas hohe Spielniveau deracht- und zehnjährigen Tischtennis-Asse.Letztendlich qualifiziertensich die beiden Gruppenbestenfür die K.O.-Runde ab demViertelfinale. In der MädchenKonkurrenz bis 10 Jahre trafenmit Ronja Rüter und Jenny Noackzwei Vertreterinnen aus dem BezirksverbandHannover im Finaleaufeinander, welches Ronja Rütermit 3:1 Sätzen für sich entscheidenkonnte. Carolin Oelkergewann das Spiel um den 3.Platzmit 3:1 gegen Lina Dock (beideBezirksverband Lüneburg).In derMädchen-Konkurrenz bis 8 Jahresiegte in einem reinen Endspielzweier Vertreterinnen aus demBezirk Weser-Ems Niina Shiibamit 3:1 gegen Gina Henschen.Svenja Hitzemann (BezirksverbandBraunschweig) sichertesich durch einen 3:1-Erfolg denden dritten Platz vor Emma Haske(WE).In der Jungen-Konkurrenz bis10 Jahre spielten sich die ZwillingsbrüderDwain und RickSchwarzer (TV Jahn Rehburg)aus dem Bezirksverband Hannoverbis ins Finale, wo Dwain Mädchen AK 1: vl.n.r.: GinaHenschen, Niina Shiiba (SiegerinSuperfinale) und SvenjaHitzemann. Jungen AK 2: v.l.n.r.: Rick Schwarzer, Dwain Schwarzer (Sieger Superfinale)und Mario Wotjaszek.durch einen 3:1-Satzsieg sich gegenseinen Bruder Rick durchsetzenkonnte. Das Spiel um den 3.Platz sicherte sich Mario Wojtaszek(WE) durch einen 3:0 Erfolgim kleinen Finale gegen MarcoGroh (WE).Nach einem knappen 3:2-Halbfinalerfolg für Arne Könemann(H) gegen Mats-Ole Oldhafer(Bezirksverband Lüneburg)konnte er sich auch im Finale mit3:1 Sätzen gegen Noah Lüpke(LG) durchsetzen, der zuvor imHalbfinale Adrian Meyer (WE) 3:0besiegte. Im Spiel um den 3. Platzsiegte Mats-Ole Oldhafer mit 3:2Sätzen gegen Adrian Meyer.Da beim Bundesfinale in Mühlhausen(Thüringen) vom 9. bis11. Juni nur die Altersklasse bis10 Jahre ausgetragen wird, musstendie Sieger der Altersgruppenim Superfinale den Startplatzausspielen. Überraschenderweiselöste die achtjährigeNiina Shiiba (Weser-Ems) durcheinen 3:0 Sieg gegen die ältereRonja Rüter (Hannover) das Ticketzum Bundesfinale. In derJungen Konkurrenz wird DwainSchwarzer (Hannover) durch einen3:0 Erfolg über Arne Könemann(Hannover) die niedersächsischenLandesfarben beimBundesentscheid vertreten.Für alle Platzierten überreichteWolfgang Schmitz (<strong>TTVN</strong> Breitensport-Beauftragter)im Namendes Tischtennis LandesverbandesNiedersachsen die vonder Volksbank Hildesheim gestiftetenPokale und Medailien undbedankte sich für die gute Organisationbei den ausrichtendenVereinen. Henning Helldobler Alle fürs Verbandsfinale qualifizierten Teilnehmer auf einen Blick.Fotos: Wolfgang Schmitz


6ttm 6/2006MannschaftszahlenentwicklungEntwicklung der Mannschaftszahlenim Bezirk Hannover von 1993 bis 2006Wie bereits in der Mai-Ausgabedes Tischtennis Magazinsangekündigt, stellen wir Ihnennun die Mannschaftszahlendes Bezirksverband Hannovervor.Nach drei Jahren mit rückläufigenZahlen an gemeldetenMannschaften, nahmen in derSaison 05/06 insgesamt wiedermehr Mannschaften am geregeltenPunktspielbetrieb teil alsin der Vorsaison. So wurden inder jetzt abgelaufenen Saison2556 Mannschaften gemeldet,04/05 waren es 2492.Mit dem Zuwachs von 64Mannschaften bestätigt der Bezirksverbandden landesweit positivenTrend und ist prozentualsogar über dem Landesdurchschnitt.Wie bei den schon vorgestelltenZahlen im gesamten <strong>TTVN</strong>können die Ergebnisse ausSpielzeiten wie 93/94 und 94/95mit über 3000 gemeldeten Teamsbei weitem nicht erreichtwerden. Auffällig und ebenfallsübereinstimmend mit dem landesweitenTrend wurden diesesJahr 67 Mannschaften mehr immännlichen Bereich gemeldet,was einem Anstieg um 3,4%zum Vorjahr entspricht, bei denDamen hingegen 3 Mannschaftenweniger, ein Rückgang um0,5%.ErwachsenenbereichBesonders im Erwachsenenbereichspiegelt sich die diesjährigepositive Entwicklung wider,so gingen 1772 Mannschaftenauf Punktejagd, das waren 73Mannschaften mehr als in derSaison 04/05.In der Verteilung der Mannschaftenauf die Altersgruppenhat das zur Folge, dass der Anteilder Erwachsenenmannschaftenmit 69% dem Landesdurchschnittin etwa gleichkommt. Inder Saison 93/94 stellten die Erwachsenennur 63% der Mannschaften.Analog zu den vorgestelltenZahlen aus Braunschweigstieg vor allem der Anteilder Herrenmannschaften,von 47% (93/94) um 7 Prozentpunkteauf 54% in der Spielzeit05/06. Die Damenmannschaftenweisen mit einem Anteil von15% aller Mannschaften in dieserSaison indessen kaum eineVeränderung auf zu den vergangenenZahlen (93/94 und 04/05:16%), liegen aber knapp überdem Landesdurchschnitt von13%.JugendbereichDie Zuwächse in den JungenundMädchenstaffeln liegenzwar mit 4 neuen Mannschaftenunter dem Landesschnitt, überdie Jahre wurden aber auchweitaus geringere Verluste beobachtet,als beispielsweise imBezirk Braunschweig.In der Saison 93/94 rangen468 Teams um Punkte, 04/05 warenes 404, in dieser Spielzeit408. Deutlich negativer verändertesich die Zahl der gemeldetenSchüler/Innen-Mannschaften:93/94 nahmen noch 646Mannschaften in den Schülerklassenam Wettkampf teil,in derSaison 05/06 waren es mit 376nur noch knapp 60%. In der Zusammensetzungder Mannschaftenergibt sich daraus folgendesBild: Stellten die Schüler/Innen93/94 noch 17 % allerTeams, so waren es 05/06 nur11%. Diese Entwicklung stimmtnahezu mit der Entwicklung aufLandesebene überein (93/94:16%, 05/06: 11%) und verdeutlichtden Negativ-Trend imSchüler/Innen-Bereich.


Mannschaftszahlenentwicklungttm 6/2006 7GeographischeEntwicklungDie Verteilung der Mannschaftenauf die Kreise blieb indem betrachteten Zeitraum von93/94 bis 05/06 weitestgehendgleich. Den mit Abstand größtenTeil der Mannschaften stellt derKreisverband Hannover mit 39%aller Mannschaften, dies warauch in der Spielzeit 93/94 (40%)der Fall. Es folgt Hildesheim mit18%, vor Hameln und Schaumburgmit jeweils 10%. Nienburgund Diepholz stellten 9 % derMannschaften, aus dem KreisverbandHolzminden nehmenunverändert 5% aller Mannschaftenam Wettkampf teil.In der nächsten Ausgabe desttm werden wir Ihnen die Mannschaftszahlendes BezirksverbandsLüneburg vorstellen.


8ttm 6/2006Dieses Mal ist ein Seniorangesprochen, der sich seitseiner frühesten Jugenddem Breitenport verschriebenhat! Aber auch die Anfängedes Tischtennissportsinteressierten Fritz Pestrup,indem er Schlägerhölzer undBeläge anfertigte, die er aufeiner Tafelwand zur Ansichtstellte.Auch bei der Senioren-WMin Bremen war sein Standviel besucht.Seine Einrichtung von Seniorengruppenin seiner Heimatstadtwaren Beispiel fürviele Vereine in ganzDeutschland. Ohne Unterstützungseiner Frau wärenviele Aktionen nicht zustandegekommen. Auch sein steterWitz und Schalkschmückten viele Veranstaltungen,zu der Fritz des Öftereneinlud. Wir wünschen seinerFrau Marja und ihm nochweiterhin „Frohes Schaffen“!Jörg BergeFriedrich Pestrup, geboren am29. 2.1936 in Oldenburg in Ol.Nach dem Ende des 2. Weltkrieges1947 bin ich zum erstenMal durch einen englischen Soldatenmit Tischtennis in Kontaktgekommen. Habe mit den englischenSoldaten in der KaserneTischtennis gespielt und gleichzeitigEnglisch gelernt.Später habe ich dann bis zumBeginn meiner Lehre als Schlachterund Fleischer in mehrerenTischtennisvereinen in OldenburgTischtennis gespielt.Während meiner Lehrzeit von1951 bis 1954 hatte mein Arbeitstag14 Stunden von 6.00Uhr bis 20.00 Uhr, und das 6,manchmal aber auch 7 Tage dieWoche.Der Verdienst in meiner Lehrzeitwar im 1. Lehrjahr monatlich4,00 DM,im 2.Lehrjahr monatlich6,00 DM und im 3. Lehrjahr monatlich8,00 DM.Ich glaube, dass jetzt jeder versteht,dass ich nach Feierabendkeine Lust mehr hatte Tischtenniszu spielen.Das Geld reichte auch nicht,um sich einen Tischtennisschlägerzu kaufen. Meinen Tischtennisschlägerhabe ich mir für dieZeit die mir blieb seit 1947 selbergefertigt. (Siehe die Schlägerwanddie ich für den <strong>TTVN</strong> zusammengestellthabe).1959 machte ich dann die Meisterprüfungals Schlachter undFleischer.Nach meiner Heirat 1959 wurden1961 unser Sohn und 1963unsere Tochter geboren.1968 machte ich dann beim<strong>TTVN</strong> meine Ausbildung alsTischtennistrainer und übernahmdanach in drei Vereinendas Jugendtraining mit ca. 160Jugendlichen in der Woche.Nach 12 Jahren Tischtennis-Jugendarbeit gründete ich dannnach einem Lehrgang im Freizeit-und Breitensport beim<strong>TTVN</strong> 1980 eine Tischtennis-SeniorenGruppe.Diese Tischtennis-Seniorengruppewar vom ersten Tag anein voller Erfolg, und ist bis heutedie größte Tischtennis-Seniorengruppein Freizeitbereich inDeutschland.(ca.80 Spielerinnenund Spieler).Hätte es Hans-Jörg Wasow,Rolf Klinger und Kurt Schmidtnicht gegeben, glaube ich, wärediese Seniorengruppe nie entstanden.Auf dem Lehrgang 1980 versuchteHans-Jörg dann alle Teilnehmerzur Mitarbeit zu animieren.Ich hatte von einem Jugendtrainingnoch ein Tonbandgerätmit, auf dem Aufwärmarbeit undGymnastik mit Musik war.Hans-Jörg machte mir denVorschlag mit den Teilnehmerndes Lehrgangs doch Aufwärmarbeitund Gymnastik nach Musikzu machen.Da es allen Teilnehmern vielSpaß gemacht hatte, fragte michHans-Jörg am Ende des Lehrgangsob ich an der Mitarbeit imFreizeit und Breitensport interessiertwäre, kurz entschlossensagte ich zu.Ich habe Hans-Jörg meine Zusagezur Mitarbeit im Freizeitund Breitensport nur geben, weilich noch nie jemanden kennengelernt hatte,der es so wie Hans-Jörg verstand die Teilnehmervon seiner Idee Seniorensport zubegeistern, und der uns immerfragte, was wir von seinen Vorschlägenhielten,und der nie versuchteseine Ideen mit aller Gewaltdurchzusetzen, er war immerbereit auch andere Vorschlägezu akzeptieren.Damit arbeite ich jetzt 26 Jahrefür den Freizeit und Breitensportim <strong>TTVN</strong>.Es folgten viele Lehrgänge, andenen ich als Referent teilnahm.Nach dem Ausscheiden vonRolf Klinger 1984 holte Hans-Jörg mich dann in den FreizeitundBreitensportausschuss, indem ich auch heute noch nach22 Jahren tätig bin.1980 erfand ich dann denhandbetriebenen Roboter, auchliebevoll „Ostfriesenrobi „ genannt.Wer ihn noch nicht kennt,er ist auf allen Veranstaltungendes Freizeit und Breitensport des<strong>TTVN</strong> zu sehen.Wenn der Deutsche TischtennisBund angeschrieben wird,weil in Deutschland irgendeinVerein eine Seniorengruppegründen will, schickt mich derDDTB dort hin.Mit dem Freizeit und Breitensportauschussdes <strong>TTVN</strong> geheDie SenioreneckeMein Leben für und mit Tischtennis! Fritz Pestrup vor „seiner“ Schlägerwand.Im Porträt:Fritz Pestrupich jedes Jahr zu den Tagen derNiedersachsen.Auch an Veranstaltungen desDTTB,wie German Open,Europameisterschaftenund wie in diesemJahr die Mannschafts-WMund die Senioren-WM nehme ichnoch als Mitarbeiter teil.In diesem Jahr haben sich 84Australische Senioren zur Senioren-WMnach Bremen angemeldet.Einige dieser australischenSpielerinnen und Spieler habeich vor sechs Jahren in Australienin Brisbane beim Tischtennisspielenkennen gelernt.Nachdem ich aus Brisbane(Australien) eine E-Mail erhaltenhatte, dass die Australier zur Senioren-WMkommen wollten,und mich fragten ob ich etwasfür sie organisieren könnte,nahm ich Verbindung mit WielandSpeer vom DTTB auf.Durch Wieland Speer war esmöglich, die australischen Spieleralle in der Sportschule desDDTB in Frankfurt vom 8. 5. 2006bis zum 11. 5. 2006 unterzubringen,außerdem hat Wieland dafürgesorgt das von den Sportvereinenum Frankfurt abendsSpielerinnen und Spieler kommen,um gegen die Australier zuspielen.Nachdem die Australier mitdem Bus von Frankfurt überKöln, Koblenz und Trier gefahrensind, kommen sie zur Senioren-WM nach Bremen.Ich freue mich schon jetzt aufein Wiedersehen bei der Senioren-WMmit den Australiern, dieich dieses Jahr auch wieder inAustralien besuchen werde.Solange ich gesund bleibe,hoffe ich noch einige Zeit fürmeinen Verein, dem Turnvereinvor dem Haarentor Oldenburgdem <strong>TTVN</strong> und dem DTTB tätigsein zu können, um auf Veranstaltungennoch viele Menschenfür unsern schönen und schnellenSport „Tischtennis“ zu begeistern.Nach dem Motto: Wenn Tischtennisleicht zu spielen wäre, wärees Fußball, denn Fußball isteinfach zu spielen, aber Tischtennisist Kunst. Fritz Pestrup


Die Senioreneckettm 6/2006 9Niedersachsen bei der Senioren-WM mit fünf MedaillenTitel für Dieter Lippelt im DoppelMit überraschenden Erfolgenkamen die Seniorinnen undSenioren aus Niedersachsenvon den Seniorenweltmeisterschaftenaus Bremen zurück.Alle waren angetan von derPerfektion und dem Drumherumdieser Heimveranstaltung.Natürlich gab es hin undwieder Proteste, die aber vorOrt behoben wurden!Geplant und auch geglückt warder Gewinn des Doppeltitels inder S 4 Klasse (65) von Dieter Lippeltmit seinem langjährigemPartner Horst Langer vom WestdeutschenTischtennisverband.Des Öfteren trafen sie sich zumTraining, um letzte Zweifel auszuschließen!Schon in Bratislava Ursula Krüger belegte Platzdrei im Damen-Einzel Seniorinnen60. Weltmeister Dieter Lippelt mit Partner Horst Langer in der Klasse Senioren65.bei der EM waren die beidenRoutiniers erfolgreich. Sie warenin drei klaren Sätzen siegreichund sind jetzt Weltmeister imDoppel.Die größte Überraschung warFriedrich Ossenkopp mit seinemdritten Rang in der Einzelkonkurrenzder Klasse S 65. Bei 97 Gruppena 4 Teilnehmer in dieser Altersklassescheiterte er erst imHalbfinale an den späteren WeltmeisterDimitrij Bilic aus Berlin.Schon auf Landes- und Regionalebenemit großartigen Erfolgen,war für ihn selbst der Bronzeplatzbei der Seniore -WM bisherder größte Erfolg seiner Karriere.Ins Achtelfinale/Viertelfinalekamen noch Adolf Propfe, GeorgMarquardt und Dieter Lippeltebenfalls in der S 4 Klasse, welchesbei diesem großen Starterfeldbeachtenswert ist. Aberauch viele männliche Aktive ausdem <strong>TTVN</strong> kamen in die Hauptrundeund waren mit sich selbstzufrieden und auch stolz!Natürlich waren auch dieniedersächsischen Damen mithochkarätigen Platzierungen aktiv,denn Ursula (Uschi) Krügeraus Winsen/Luhe hat mit ihremBronzeplatz im Einzel (60) herausragendabgeschlossen. ImHalbfinale gegen die spätereWeltmeisterin aus Japan war sieallerdings chancenlos,aber alleindieser Rang zeichnet ihre Kontinuitätaus und ist der größte Erfolgihrer bisherigen Karriere!„Glückwunsch“!Angela Walter und HeidrunWoltjen waren auch überraschtüber ihren dritten Platz in derDoppelkonkurrenz der 40 Klasse.Umso höher ist die Leistung zubewerten, da Partnerin Heidrunbeim Hundsmühler TV spielt unddie Paarung bisher nur einmalzusammen spielte! GlückwunschAngela Walter vom RSV Braunschweig.Ebenfalls einen dritten Rangim Damen-Doppel (70) belegteWaltraut Gelbhaar vom VfL Westercellemit ihrer zugelosten PartnerinKawahara aus Japan, mitder sie ausgezeichnet harmonierte.Inder Vorrunde und in derHauptrunde klar dominierend,unterlagen sie im Halbfinale gegenein japanisches Doppel.Insgesamt eine erfolgreicheBilanz der Niedersächsischen Seniorinnenund Senioren,die in allenacht Seniorenklassen gutvertreten waren und einen erheblichenAnteil an den 44 Gesamtmedaillender DeutschenSenioren hatten!Jörg Berge Friedrich Ossenkopp belegtePlatz drei im Einzel der Senioren65.Fotos: Jörg Berge Drittplatzierte Seniorinnen 40 im Damen-Doppel: Heidrun Woltjenund Angela Walter. Waltraut Gelbhaar und ihre japanische Partnerin belegten den drittenRang im Doppel der Seniorinnen 70.


10ttm 6/2006Interview mit Timo CordelairDer Weg zum C-Trainer – AufbaulehrgangIn dieser Ausgabe des ttmwird im dritten und letztenTeil der Artikelserie „Der Wegzum C-Trainer“ über den Vertiefungslehrgangberichtet.Wie der Name schon verrät, werdenin diesem Lehrgang dieschon bekannten Inhalte derbeiden vorangegangen Lehrgängevertieft.Genau wie auch im Aufbaulehrgangwerden im Vertiefungslehrgang46 Übungsstunden absolviert,an 5 Tagen von Montagbis Freitag oder an zwei Wochenendterminen.Der <strong>TTVN</strong> bietet an fünf bissechs Terminen im Jahr diesenLehrgang an.Häufig treffen die Teilnehmerauf alte Bekannte unter den anderenzukünftigen Trainern undauch unter den Referenten. Dadurchbraucht die Gruppe meistnur eine sehr kurze Zeit, um sichzu finden und in den vielenGruppenarbeiten eine Dynamikzu entwickeln.Als Dreh- und Angelpunkt entpupptsich im Vertiefungslehrgangdas Thema Trainingsplanung.In kleinen Gruppen müssendie Teilnehmer eine Trainingseinheitplanen und durchführen,deren Inhalte mit unterschiedlichenSchwerpunktenvorgegeben werden.Ziel ist es, die bisher erworbenenKenntnisse in die Praxis zutransferieren und alles untermöglichst realitätsnahen Trainingsumständen,denn die restlichenTeilnehmer werden zu einerTrainingsgruppe umfunktioniert.Diese Lehrprobe wird dann imAnschluss analysiert und bietetden Teilnehmern die beste Möglichkeit,ihr bisher erworbenesTrainer-Wissen auf die Probe zustellen und Stärken und Schwächenin der Praxis festzustellen.Neben der Vertiefung dersportartübergreifenden Themenliegt ein weiteres Augenmerku.a. auf dem Thema Coaching,d.h. Betreuung von Spielern vor,während und nach Wettkämpfen,bzw. im Training.Am letzten Tag des Lehrgangsfindet eine schriftliche Prüfungstatt, die für die engagierten undaufmerksamen Teilnehmer meistkeine allzu große Hürde darstellt.In der Abschlussbesprechungdes Lehrgangs wird wie immerder nun schon obligatorischeKritik-Bogen verteilt, bevor ReferentMarkus Söhngen „seine“Trainer auf den Prüfungsterminvorbereitet. In dieser eintägigenVeranstaltung werden die C-Trainerin spe noch einmal gefordert:Eine mündliche Prüfung und einpraktischer Teil mit Balleimerund Bewegungskorrektur stehenam Prüfungstag auf demProgramm. Nach der erfolgreichenBewältigung, der Zusendungeines gültigen 1. Hilfe-Scheins und einem schickenPassfoto dauert es nicht langeund der C-Trainerschein kannendlich in den Händen gehaltenwerden!InterviewAbermals haben wir mit TimoCordelair ein Interview geführtund seine Eindrücke von denVertiefungslehrgängen am 21.-23.04.06 (Teil 1) und 19.-21.05.06(Teil 2) festgehalten.ttm: Hallo Timo,wie hat Dir derVertiefungslehrgang gefallen?Timo: Ich bin ganz zufrieden,der Lehrgang war ähnlich gutwie der Aufbaulehrgang.ttm: Wie beurteilst Du DeineEntwicklung während der gesamtenAusbildung?Timo: Sicherlich hat sich meinWissen zum Thema TT-Trainingenorm vermehrt, dazu bin ichmotivierter, gutes Training zumachen.ttm: Die Lehrprobe ist ein zentralerSchwerpunkt im Vertiefungslehrgang.Wie ist es bei Dirgelaufen, konntest Du die Theoriein der Praxis anwenden?Timo: Die Lehrprobe warschon nicht „ohne“, man hat sichzur Vorbereitung etliche Gedankengemacht und versucht, allesan theoretischem Bausteineneinzubringen. Die Gruppe hatdann natürlich auch gut mitgearbeitet,im echten Training hatman ja sonst immer welche, dieaus der Reihe tanzen.ttm: Wie sieht es mit deinerEinschätzung zu den Referentenund zur allgemeinen Stimmungaus?Timo: Mit den Referenten warich durchgängig zufrieden, dieStimmung in der Gruppe warsehr gut. Da wir eine etwas kleinereTeilnehmerzahl hatten, warder Unterricht noch intensiverund alle haben besser mitgezogen.ttm: Was hat bei Dir der abschließendePrüfungstag ergeben?Timo: Ich habe bestanden. Fürdie mündliche Prüfung hatte ichschon gelernt,die war dann auchauf jeden Fall machbar, die praktischePrüfung mit Balleimer liefsehr zufriedenstellend für mich.ttm: Welche Pläne hast Dujetzt als Trainer?Timo: Zur neuen Saison steigeich nun voll ein.Ich habe ja schonvorher Training gegeben,ab jetztstehe ich regelmäßig zweimalpro Woche in der Halle. Wir habenmomentan ca. 20 Kids in derHalle und sind 3 Trainer. Ich denke,da können wir ordentlich wasauf die Beine stellen.ttm: Dann noch einmal Glückwunschzum C-Trainer-Scheinund vielen Dank für die Interviews.Wir wünschen Dir viel Erfolgund Spaß als frischgebackenerTrainer!


Vereinsservicettm 6/2006 11UdoSialino… dass der SportausschussdenSportförderungs-Etatdes BMI gebilligt hat?Im Haushaltsplan des Bundeswird für 2006 vorerst kein Zuschussfür die neue Sport-DachorganisationDOSB ausgewiesen,dennoch soll im Bedarfsfalleine Starthilfe des Bundes geleistetwerden.Das erklärte der ParlamentarischeStaatssekretär im Bundesinnenministerium,Dr. ChristophBergner, im Sportausschuss desDeutschen Bundestages. Ein Antragauf Förderung könne realistischerweiseerst nach der Klausurtagungdes neuen DOSB-Präsidiumsund der Neuorganisationder Arbeit erwartet werden,sagte der CDU-Politiker. „Im Bedarfsfallmuss der Bund eineüberplanmäßige Ausgabe leisten“,erklärte Bergner und sagtezu, dass bei Eingehen eines Antragsnach Feststellung desHaushaltsplans durch das Parlamentder Sportausschuss bei derBewilligung beteiligt wird.VereinsserviceSchon gewusst...?Anschubfinanzierung undDopingopferentschädigungausgewiesenIm Regierungsentwurf zumSportförderetat 2006 steht ein sogenannter Leertitel, der in dennächsten Tagen nicht mit einerkonkreten Summe beziffert werdenkann. Als Zweckbestimmungwurden vom Ministeriumeine Anschubfinanzierung sowieeine Dopingopferentschädigungausgewiesen. Bergnerunterstrich, dass über die Klagedes ehemaligen DDR-DopingopfersKaren König gegen das NationaleOlympische Komitee(NOK) für Deutschland auf Schadenersatz„nach jetzigem Ermessen“in diesem Jahr nicht mehrentschieden werde. Von daherwerde eine Hilfe des Bundes zurAbgeltung von Schadenersatzansprüchenaller über 300 anerkanntenDopingopfer zumindest2006 nicht mehr benötigt.Drei Millionen Eurofür Neubauten vonBreitensportanlagenAbgelehnt wurde im Sportausschussein Antrag der FDP-Bundestagsfraktion, schon indiesem Jahr ein bundesstaatlichesSportstätten-Förderprogramm„Goldener Plan 3“ mit einemBundesanteil von 50 MillionenEuro aufzulegen. Als Finanzierungsquellenschlug der FDP-Sportsprecher Detlef Parr dasmit 25 Milliarden Euro dotierteWachstumsprogramm derBundesregierung vor, aus dem„diese Mini-Summe“ genommenwerden könnte. „Wer den Mundspitzt, muss auch pfeifen“, sagteParr mit Bezug auf den AusschussvorsitzendenPeterDanckert (SPD), der mehrfachein bundesweites Programm fürdie Sanierung maroder Sportanlagen,allerdingserst ab 2007,mitdem gleichen Volumen geforderthatte. Die Koalitionsfraktionenstimmten gegen den Oppositionsantrag,so dass für 2006die Fortsetzung des „GoldenenPlans Ost“ mit einem Bundesanteilvon drei Millionen Euro fürNeubauten von Breitensportanlagenin den neuen Ländern einschließlichBerlin die einzige Förderungauf diesem Sektor bleibt.Möglicherweise wird dieser Titelin der Bereinigungssitzung desHaushaltsausschusses noch aufgestockt.Mittelerhöhung für Doping-Prävention abgelehntAbgelehnt wurde auch einVier-Punkte-Antrag, den WinfriedHermann (sportpolitischerSprecher von Bündnis 90/DieGrünen) vorgelegt hatte. Gefordertwurde unter anderem, dieMittel für die Doping-Präventionsowie die Zuwendung für dieDopinganalytik um jeweils200.000 Euro zu erhöhen. Hermannbeantragte zudem, dasDOSB-Projekt „Integration durchSport“ gesondert auszuweisenund sechs Millionen Euro festzusetzen.„Diese Initiative leistetwichtige Arbeit für mehr Toleranzin der Gesellschaft und darfnicht mehr länger unterfinanziertsein“, forderte der Grünen-Politiker. Der Sportförderetat desBundesinnenministeriums hatinsgesamt ein Volumen von127,221 Millionen Euro. Für „zentraleMaßnahmen auf dem Gebietdes Sports“, dem Kernansatzder Spitzensportförderung, sollenin diesem Jahr 70,385 MillionenEuro Bundesmittel bereitgestelltwerden. Der Entwurf derBundesregierung wurde mit denStimmen der Koalitionsfraktionengebilligt. Am 22. Juni soll derHaushalt vom Plenum des Parlamentsin zweiter und dritter Lesungberaten und beschlossenwerden.... dass BundespräsidentHorstKöhler die Schirmherrschaftüber denneu gegründetenDOSB übernimmt?BundespräsidentHorst KöhlerFoto: www.bundestag.deBundespräsident Horst Köhlerhat die Schirmherrschaft überden neu gegründetenDeutschenOlympisc h e nSportbund(DOSB)übernommen.Derhöchste Repräsentantdes Staatesdankte demDeutschenSportbundund demNationalenOlympischen Komitee fürDeutschland für ihre großen Verdiensteum den deutschenSport.In einem Brief an die aus ihremAmt geschiedenen PräsidentenManfred von Richthofen und Dr.Klaus Steinbach schrieb Köhlerweiter: „Ich bin zuversichtlich,dass der Deutsche OlympischeSportbund die Arbeit mit nunmehrvereinten Kräften ebensoverdienstvoll fortsetzen wirdund wünsche hierfür von Herzenviel Erfolg.“Mit den besten Wünschen begleiteteauch der Vorsitzende derDeutschen Bischofskonferenz,Karl Kardinal Lehmann, die Gründungdes DOSB. „Ich bin sicher,dass der Deutsche OlympischeSportbund und die christlichenKirchen in Deutschland auch inZukunft konstruktiv miteinanderarbeiten werden“, schrieb Lehmann.Er stellte weiter fest, dassdas alle fünf Jahre stattfindendeSpitzengespräch Kirche undSport ein gutes Instrument ist,die Gemeinsamkeiten zu erkennenund entsprechende Aufgabenzu verabreden.Viele Glückwünsche undgroßes Lob nach derGründungsversammlungAuch die Evangelische Kirchein Deutschland freut sich mitdem organisierten Sport überdie Gründung des DOSB. Dies erklärteder Ratsvorsitzende derEKD, Bischof Dr. Wolfgang Huber.Er schreibt: „Ich wünsche demDOSB,dass er die Tradition seinerVorgänger aufnimmt und Mitverantwortungfür die Entwicklungunseres Landes trägt. Maßstäbedes Sports wie Fairnessund Toleranz gelten auch für dieMiteinander in unserer Gesellschaft;Kommerz darf keinSelbstzweck des Sports werden.Die Evangelische Kirche freutsich auf die Fortsetzung ihrer gutenKontakte mit dem deutschenSport unter dem neuen Dach.Miteinander werden wir für dieWürde der Menschen eintreten.Miteinander werden wir wachsambleiben gegenüber jederForm von Ausländerfeindlichkeit,Rassismus und Gewaltbereitschaft;gemeinsam werdenwir Bildung, Familie und Integrationunterstützen.“Auch aus den Reihen desSports erreichten die neue DachorganisationGlückwunschadressen.So begrüßt beispielsweiseder Hamburger Sportbund(HSB) die Verschmelzungvon DSB und NOK zum DeutschenOlympischen Sportbund. „DieFusion und die damit verbundeneBündelung der Kräfte wirddem deutschen Sport einen


12 ttm6/2006VereinsserviceEnergieschub geben, der Breitensportwird neue Impulse erhalten“,erklärte HSB-PräsidentGünter Ploß.Der HSB erwartet einebessere gesellschaftliche sowiefinanzielle Anerkennung desBreiten-, Freizeit- und Gesundheitssports.„Zudemerhalten dieLandessportbünde einen stärkerenEinfluss als bisher auf denLeistungssport“, so Ploß weiter… dass Dr. ThomasBach neuer Präsidentdes DOSB ist?Dr. Thomas Bach ist erster Präsidentdes neu gegründetenDeutschen Olympischen Sportbundes.Der Jurist wurde auf derkonstituierenden Mitgliederversammlungvon den Delegiertenmit 372 Ja-Stimmen gewählt.Die beiden OrganisationenDeutscher Sportbund und NationalesOlympisches Komitee(NOK) für Deutschland gehörenmit diesem Vorgang der Vergangenheitan. Ihre Auflösung hattenbeide bereits im Dezemberdes Vorjahres beschlossen.Zum neuen Vizepräsident Leistungssportwurde der ehemaligeKunstturner Eberhard Giengergewählt. Der Bundestagsabgeordneteerhielt 249 Stimmen.Die Geschicke im Breitensportwird künftig Walter Schneelochvom Landessportbund NRW bestimmen(431 Stimmen).Die weiteren Vizepräsidentenwurden Hans-Peter Krämer (413Stimmen/Wirtschaft und Finanzen),Prof. Gudrun Doll-Tepper(409 Stimmen/Bildung) und IlseRidder-Melchers (400 Stimmen/Frauenund Gleichstellung).Zum Präsidium gehörennoch der ehemalige Ruderer StefanForster als Sprecher des Beiratsder Aktiven und Ingo R.Weiss als Vorsitzender der DeutschenSportjugend (dsj).Der neue Präsident bedanktesich in seiner ersten Ansprachefür das Vertrauen der Mitglieder.„Wir alle im Präsidium wissen,dass es ein Vertrauensvorschussist. Wir werden alles tun, um diesemVorschuss dann auch gerechtzu werden“, meinte Dr.Bach. „Die größte Herausforderungist es nun,alle Teile des neuenDOSB zusammenzuführen.Das gilt für die Ehrenamtlichen,aber auch für die hauptamtlichenZentralen der Vorgänger-Organisationen.“Das neue Präsidium will seineArbeit bereits in der kommendenWoche aufnehmen. Es wirdsich dafür zu einer 4-tägigenKlausur-Tagung zurückziehen,um die Arbeitsschwerpunkte dernächsten Zeit festzulegen. „Wirwerden sicherlich nicht in denkrampfhaften Versuch verfallen,alles neu machen zu wollen“,kündigte Bach in Frankfurt an.Das Präsidium will sein Vorgehenallen Mitgliedern transparentmachen, denn „wir wollenein Präsidium für alle Mitgliedersein“. Aus diesem Grund wirdnoch in diesem Jahr eine außerordentlicheMitgliederversammlungeinberufen werden. „Dortwerden wir die Ergebnisse unsererÜberlegungen vorstellen“,sagte der frühere Fechter.Der Gründungsvorgang desDOSB wurde dann am SamstagNachmittag mit einer großenFeierlichkeit in der symbolträchtigenPaulskirche nahe desFrankfurter Römers abgeschlossen.Dort wurden auch BundeskanzlerinAngela Merkel, InnenministerWolfgang Schäuble undIOC-Präsident Jacques Rogge erwartet.SerieDer steile Weg zum Erfolg des TischtennisKreisverbandes Celle - Zufall oder planbar?- Eine sechsteilige Serie von Peter Black -Teil 6:Fazit und Beantwortung derÜberschriftsfrage: ist Erfolg inder Nachwuchsarbeit planbaroder Zufall?Wie so oft im Leben kann mandie Frage mit ja, jein oder neinbeantworten.Ich neige aufgrundmeiner langjährigen Erfahrungaber dazu, dass Erfolg durchausplanbar ist.Womit ich allerdings -und das sei hier klar gesagt -nicht unbedingt den Erfolg in lei- Jungen-Kreiskader 2005stungsmäßiger Hinsicht meine,sondern auch Erfolge in der Breitenarbeitdazugehören, nämlichüberhaupt möglichst viele Kinderfür Tischtennis zu begeisternund diese Begeisterung so langewach zu halten und zu fördern,dass sie diesem Sport auch als Erwachsenenoch nachgehen. Hierhatte (oder habe ich ???) zum Teilnicht die gleiche Auffassung wiein der Trainerausbildung vorgetragenwurde, wo - zumindest imWTTV in den 80iger und 90igerJahren - zuviel Wert auf Leistungssportund zu wenig aufBreitensport gelegt wurde. Dashat sich,wie ich von meinen neuenC-Trainern gehört haben,allerdings wohl Gott sei Dankwieder geändert.Was ist planbar? Planbar ist aufjeden Fall für jeden Verein selbst,möglichst viele, engagierte C-Trainer zu haben. Das erfordertauf der einen Seite die Zurverfügungstellungvon Geldmitteln,falls der Verein bereit ist, die Ausbildungzum C-Trainer, die jaauch 330 kostet, zu übernehmen.Daserfordert auch entsprechendeVorbilder im Verein, diezeigen, dass Engagement undEhrenamt Spaß macht. Eine Aussageeines Trainers meines Vereinszum Zeitpunkt dieses Artikelschreibens:ein „noch zu kurzgeratener“ kleiner 8-jähriger gewannseine ersten Spiele in deruntersten Schülerklasse. Er kamstrahlend - beide Mundwinkelzogen sich nach Aussage desTrainers fast bis zu den Ohren -auf den Trainer zu und erzählteihm, wie und warum er geradegewonnen habe. Aussage desTrainers: das war so geil, damacht Trainerarbeit richtig Spaß!Sinnvoll ist aus Sicht des Vereinsauf jeden Fall, die „Jungtrainer“nicht sofort zu überlasten.Eine überschaubare Trainingseinheit,nach Möglichkeit anfangsauch nur 1x pro Woche, sowiedas Arbeiten in einem Trainerteamsind am Anfang zwecksErfahrungsvermittlung sehr hilfreich.Erst wenn der Spaß in dertäglichen Arbeit erkannt wird,ggfs. auch Erfolge nach 1-2 Jahrenbei den vom Jungtrainer trainiertenKindern erkannt werden,sollte - natürlich nach Rückspracheund Diskussion - ggfs. die Tätigkeiterweitert werden.Außerdem sollte ein engagierterVerein immer wieder den 16-bis 18-jährigen Jugendlichen, sofernsie für „reif“ genug erachtetwerden, den Trainerschein anbieten.So kann man ein Reservoiran Trainern schaffen, die Arbeitteilen und so einen einzelnennicht übermäßig stark belasten.Dabei ist natürlich entsprechendeKoordination seitens 1-2erfahrener „Cheftrainer“ notwendig.Außerdem sollte man denJugendlichen gegenüber durchausdie unter Umständen finanziellattraktive Seite der Trainerarbeiterläutern. Schließlichist ein C-Trainerschein ggfs. auchbei auswärtigem Studium oderArbeit eine hilfreiche Grundlage,um Kontakte zu knüpfen oderauch - wie im alten Verein erlebt- an eine günstige Wohnungoder Nebenjob heranzukommen.Planbar ist aber auch etwasauf Seiten des Kreises. Obwohlman hier natürlich sagen muss,dass die dort engagierten Sportkameradenmeistens auch bereitsim Verein engagiert sind,sollte zumindest der Kreisvorstand,hier in erster Linie der Jugendwart/referent,durch einegute Organisation sowie hilfsbereiteArt dafür sorgen, dass sichdie Jugendwarte der Vereine gutvertreten und organisiert sehen.Das können 2-3 Kreisjugendtageoder kombinierte Staffeltage imJahr sein, wo immer wieder Pro-


Vereinsservicettm 6/2006 13bleme erörtert und diskutiertwerden, das kann ein „Newsletter“per e-mail sein, denn mankann eigentlich nie genug Informationenweitergeben.Je besseralle informiert sind, um so mehrachtet der einzelne Verein auchdie Arbeit des Kreisvorstandes.Das können aber auch ganzandere Dinge sein, die wir in Celleversucht haben, einzuleiten:zum Beispiel bieten wir seit 1 ½Jahren in 2 Kreiskadern für dieKreisbesten ein spezielles Kadertrainingam Samstag vormittagan. Hier sind natürlich nicht alleKinder vertreten - die Pubertätverhindert manche Teilnahme -,aber die Trainingsgruppe ist homogen,es sind fast alle Vereinemit mehr oder weniger Kindernvertreten und die Kinder haben -was ja bei den heutigen eingeschränktenHallenzeiten wichtigist - so einen zusätzlichen Trainingstag.Eine andere Sache ist, dass dieVorranglisten und Endranglistenauf Kreisebene verteilt werdenan interessierte Vereine; es gibteinen kleinen Obolus pro Teilnehmer,außerdem kann der eineoder andere Kaffee oder Kuchenverkauft werden, so dasshier auch wieder die jeweiligeJugendkasse etwas Geld einnehmenkann.Rein organisatorisch sollte natürlichjeder Jugendreferent desKreises mit den heutigen modernenKommunikationsmitteln wieTelefon, Fax und e-mail ausgestattetsein. Handy kann, mussaber m. E. nicht sein (ich habe„altmodischerweise“ nur ein„Notfall-Unfallhandy“.)Schließlich versuchen wir inCelle, eine Art Trainerpool zu verwalten,wo die jüngeren, neuenC-Trainer sofort erfasst werden,die anderen sich melden können.Ziel ist es, dass interessierteVereine, die entweder gar keinenoder zu wenig Trainer haben,hierüber Kontakt zu Trainern bekommenkönnen. Das sieht soaus, dass in diesem Jahr in 2 Vereinen7 neue Trainer ihren C-Trainer-Scheinmachen, dass ichaber schon von 4 anderen VereinenNachfragen nach Trainernhabe. Außerdem benötigen wirfür das Kreiskadertraining geprüfteTrainer. Hier muss man natürlichals Jugendreferent auchbei Staffeltagen, persönlichenGesprächen am Rande von Spielenoder Meisterschaften immerwieder vor allem bei den Vereinendafür werben,C-Trainer-Ausbildungenzu initiieren und ggfs.zu bezahlen. Es wird immer wiederübersehen, dass dies eine Arbeitund Investition für die Zukunfteines jeden einzelnen Vereinsist. Je mehr ausgebildeteTrainer ein Verein hat, um somehr und länger hat der Vereindie Möglichkeit, gute Arbeit zumachen, sei es durch die o.g.Verteilungder Arbeit auf vieleSchultern oder auch durch ausreichendErsatz von Trainern,fallsdiese ausfallen (Berufliche Veränderung,Studium, Umzug, Familiengründungetc. ).Was ist denn jetzt in CelleZufall gewesen?Hier muss man auf jeden Fall 2Faktoren nennen: als allererstennatürlich den, dass zu einemZeitpunkt X,der wohl in 2002 lag,gleich in mehreren Vereinen engagierteLeute angefangen haben,Nachwuchsarbeit zu machen.Am deutlichsten ist es inWestercelle (dort begann es bereitsetwas früher), Lachendorfund Wietzenbruch zu sehen, wodie Zahlen der Nachwuchsmannschaftenförmlich explodiertsind.Dies war Zufall, aber man kanndiesen auch durchaus etwas fördern:sollte ein Kreis nachwuchsmäßig„etwas ruhiger sein“,könnten - natürlich durchauszeitlich intensiv - Einzelgesprächemit Vereinsvertretern, Eltern,vorhandenen Trainer eine solcheEntwicklung auf den Weg bringen.Nach dem Motto „SteterTropfen höhlt den Stein.“ könnteman damit durchaus etwas erreichen.Allerdingsist es gleichwohlschwieriger, eine solche Entwicklungerst einmal anzustoßen, alswenn sie sich bereits von selbstergeben hat.Und hier kommt dann derzweite Zufall hinzu, wobei ichmich als Autor dieser Zeilen vielleichtschwer tue, das zu schreiben,aber ich glaube, dass es sowar: als ich aus dem Ruhrgebietzuzog und meine dortige, langjährigeErfahrung als Trainer,Vereins-und Kreisfunktionär dannauf Celle übertrug, erkannte ich,dass vor allem eine gute Organisationhier hilfreich sein würde.Natürlich wurde im Kreis vernünftigeJugendarbeit gemachtund organisiert, aber wenn ein„Neuer“ mit in diesem Fall umfangreichenanderen Erfahrungenund Kenntnissen dazukommt,werden neue Dinge versuchtund probiert. So sind danndie oben angeführten Sachenentstanden. Hilfreich war dabeiauch, dass all diese Entscheidungennicht in einem stillen Kämmerleingetroffen wurden, sondernder Kreisjugendtag einenfünfköpfigen Jugendausschuss (Fred Haberney (Ficht Winsen),Hartmut Koch (Tus Celle), PeterKleinschmidt (SC Wietzenbruch),Ronny Quasdorf (Tus Lachendorf) sowie Peter Black ( VfL W'-celle)) wählte, der sich ca. alle 2Monate trifft,um alle diese Dingezu besprechen und auf den Wegzu bringen. Das hat sich alsaußerordentlich hilfreich undförderlich erwiesen, zumal aufdiese Art und Weise sofort mehrereVereine auch darin quasiautomatisch vertreten sind. DieErfahrungen dieses Gremiumsführen dann auch zu fundiertenüberlegten Entscheidungen, mitdenen alle gut leben können, dieaber auch - weil es nicht zu vieleSonderveranstaltungenzum Thema click-TTsind - ggfs.schnell gefällt werdenkönnen.Ich glaube, als Fazit könnteman einen Satz unseres KreisvorsitzendenWolfgang Schmitz - sohalbwegs wörtlich - zitieren, dendieser beim diesjährigenKreistag im Juni gesagt hatte: „Ich bin jetzt seit über 10 JahrenKreisvorsitzender, aber das wardie schönste und interessantesteSaison, die ich erlebt habe!“Ich denke, wenn auch dieFunktionäre selber das Gefühlhaben, dass ihre Arbeit gewürdigtwird und die Vereine auchihren Teil zu einem guten Gelingender gesamten Arbeit in einemKreis beitragen, dass mansich dann zumindest einmal kurzzufrieden zurücklehnen darf -bevor neue Aufgaben und neueIdeen auf ihre Verwirklichungwarten.AktionenIm Rahmen seines VereinsserviceAngebotes,hat der <strong>TTVN</strong> bereitslandesweit 16 Abendseminaremit dem Schwerpunktthema„click-TT - die neue Onlineplattformdes <strong>TTVN</strong>“ durchgeführtund alle Teilnehmerrekordegebrochen. Trotzdem scheintdas Interesse an dezentralenSchulungsveranstaltungen nochlange nicht befriedigt zu sein.Mitdem Anspruch, seine Vereine bestensVorbereitet ins „click-TTZeitalter“ zu schicken, führt der<strong>TTVN</strong> zahlreiche weiter Veranstaltungenin Kooperation mitinteressierten Kreisverbändendurch. <strong>TTVN</strong>-Referent Udo Sialino. Teilnehmer der click-TT Sonderveranstaltung in Hattorf am Harz, KVOsterode.


14ttm 6/2006Aus dem Bezirk BraunschweigWeltmeisterschaften derSeniorinnen und SeniorenBei den Tischtennis-Weltmeisterschaftender Seniorinnen und Senioren,die vom 15.-20.05.2006 inBremen im AWD-Dome in jeweilsacht Altersklassen ausgetragenwurden, gab es aus 61 Ländern insgesamt3.700 Teilnehmer. Davonkamen 1.600 aus Deutschland. MitAngela Walter, die im Doppel dieBronzemedaille errang, und OliverFocke (beide RSV Braunschweig)gab es zwei Teilnehmer aus demStadtverband Braunschweig, die inden Altersklassen „Ü 40“ starteten.In den „Ü 40“-Klassen gab beiden Frauen im Doppel 27 und imEinzel 54 Gruppen und bei denMännern im Doppel 105 und imEinzel 209 Gruppen, in denen Jedergegen Jeden bei vier Teilnehmernje Gruppe spielte. Die jeweilsErstplatzierten qualifizierten sichfür die Hauptrunde, die im KO-Systemausgetragen wurde.Im Doppel erreichte Angela Waltermit ihrer Doppelpartnerin HeidrunWoltjen (Hundsmühler TV) inihrer Gruppe den ersten Platzdurch Siege über B. Bennett/N. Nomura(Aus), C. Eichhorn/P. Wolff(Ger) und gegen die MitfavoritinnenK. Iwata/Y. Oshima (Jpn), diespäter in der Hauptrunde erst imEndspiel verloren.In der Hauptrunde drangen siedurch Siege über M. Pinkewich(Aus)/E. Stöckel (Ger), S. Goer(Ger)/O. Kartuzova (Lat), H. Albers/U.Kretschmer (Ger) und H.Junqun (Chn)/H. Lihua (Chn) bis indas Halbfinale vor. Hier hatten sieam letzten Spieltag bei bis zu 3.000Zuschauern gegen die Top-Favoritenund gesetzten Branka Batinic/LarisaFarina (Kroatien/Russland)einen schweren Stand, verloren8:11, 9:11 und 13:15 und verpasstendas Endspiel gegen die Japanerinnen,gegen die sie imGruppenspiel gewonnen hatten.Die Favoritinnen Branca Batinicund Larisa Farina erspielten sichdurch einen 3:1-Sieg im Endspielden Weltmeistertitel.Im Einzel besiegte Angela Walterihre drei GruppengegnerinnenYasemin Oner (Türkei), HildegardSchrömges (Ger) und ChristianePape (Ger) jeweils mit 3:0. Nach einemFreilos in der ersten Hauptrundegewann sie mit 3:0 gegenIngelore Feldhaus (Ger). Unter denletzen 32 kam das Aus gegen diePenholder-Spielerin Cheng Shu-Jen aus Taiwan mit 20:18, 7:11, 8:11und 10:12. Im Einzelendspiel bezwangdie DoppelweltmeisterinnenBranca Batinic ihre DoppelpartnerinLarisa Farina mit 3:2.Oliver Focke wurde nach guterLeistung Gruppenerster. Nach einemFreilos in der ersten Hauptrundetraf er auf W. Spitzer (Aut),dem er mit 1:3 unterlag. Im Doppelwurde ihm der Inder R. Mudam zugelost,mit dem er die drei Spiele inseiner Gruppe gewinnen konnte.In der zweiten Hauptrunde kamgegen die deutsche Paarung M.Hardt/B. Meyer das Aus.Helmut Walter Der Vorsitzende des Bezirksverbandes Weser-Ems, Josef Wiermer,hält ein Grußwort.Fotos: Harald IlseWechsel im Bezirksverband BraunschweigEckart Kornhuber löstHorst Wallmoden abHorst Wallmoden EhrenvorsitzenderDer Bezirksverbandstag Braunschweigstand gänzlich im Zeichendes Wechsels an der Spitze des Verbandes.Nach 12 Jahren stellte sichHorst Wallmoden nicht mehr derWiederwahl; eine Ära ging damitzu Ende.Zahlreiche Prominenz kam deshalbauch nach Uslar-Eschershausen:der Norddeutsche TTV-PräsidentWolfgang Behrens, derniedersächsische Präsident HeinzBöhne, der Bezirksvorsitzende vonWeser- Ems,Josef Wiermer,der Vorsitzendedes Bezirksverbandes Lüneburg,Udo Bade und die neueVorstandsvorsitzende des BezirksverbandesHannover, Bärbel Heidemannließen es sich nicht nehmenauch einige dankende undanerkennende Worte an den scheidendenVorsitzenden zu richten.Die Stadt Uslar war mit dem BürgermeisterKaiser vertreten.Nach Feststellung der ordentlichenLadung und Beschlussfähigkeit,alle Kreis- und Stadtverbändewaren vertreten, überreichte imNamen des Deutschen Tischtennisbundesder <strong>TTVN</strong>-Präsident Angela Walter und Heidrun Woltjen erreichte in ihrer Gruppe den erstenPlatz.Foto: Helmut WalterVom Vorstand mit der Öffentlichkeitsarbeit beauftragt:Torsten Scharf,Mitteldorfstraße 7, 37083 Göttingen,Tel./Fax 05 51 / 3 79 20 35,Mobil: 0171/ 40166 74,e-Mail: scharf@ttvn.de Horst Wallmoden wird für seinen jahrzehntelangen Einsatz vonHeinz Böhne (rechts) mit der goldenen Ehrennadel des DTTB ausgezeichnet.


Aus dem Bezirk Braunschweigttm 6/2006 15Lieber Horst,ganz persönlich und sicherlichim Namen des Vorstandes: einganz herzliches Dankeschön fürdie viele geleistete Arbeit, fürschöne Momente und einen immerklaren Kurs des Bezirksverbandes.Du hast immer zu DeinerMeinung gestanden, bist nichtumgefallen - das wollen wir nunauch sicherlich mit Deiner Billigungfortsetzen. Darum Dir allesGute und bleibe uns mit Rat undTat erhalten.Torsten ScharfHeinz Böhne die goldene Ehrennadeldes DTTB an Horst Wallmoden.Die anschließenden Wahlen ergabenfolgendes, einstimmigesVotum: Vorsitzender: Eckart Kornhuber,stv. Vors. Finanzen: TorstenScharf, stv. Vors. Organis./ Verw.:Harald Ilse,stv.Vors.Sport: JochenDinglinger, Beauftr. f. Jugendsport:Ulli Artelt, Beauftr. f. Öffentlichkeits:n.n. (komm. TorstenScharf ), Beauftr. f. Leistungsförderung:Marco Werner, Beauftr. f.Breitensport: Harald Ilse, Beauftr.f. Schulsport: Karl-H. Sonnenberg,Beauftr. f. Schiedsrichterw.: LutzHelmboldt, Mitglied Verbandsbeirat:MarcoSchubert (TT-KV Peine),Kassenprüfer: Günter Rischbieter,Manfred Becker, stv. Kassenprüfer:Eberhard Tegtmeier, Gruppenbild mit Gästen: NTTV- Präsident Wolfgang Behrens, Ehrenvorsitzender Gunter Heine, <strong>TTVN</strong>- PräsidentHeinz Böhne, neuer Ehrenvorsitzender Horst Wallmoden, Harald Ilse, neuer Vorsitzender EckartKornhuber, Jochen Dinglinger, Ulrich Artelt, Karl-Heinz Sonnenberg, Torsten Scharf und Marco Werner(v.l.n.r.).Lothar Fricke.Auf Antrag von Eckart Kornhuberwurde Horst Wallmoden einstimmigzum Ehrenvorsitzendengewählt. Damit hat der Bezirksverbandzwei Ehrenvorsitzende, GunterHeine und als „Frischling“ HorstWallmoden.Die vom Vorstand angestrebteSatzungsänderung wurde nach Diskussioneinstimmig angenommenund der Haushaltsplan gebilligt.In den verschiedenen Beiträgender Gastredner wurde eines klar:der Bezirksverband verliert einenstreitbaren Geist an der Spitze,aber nicht ganz, denn ein Ehrenvorsitzenderist auch Mitglied desVorstandes…Torsten ScharfStaffelleiterschulung in PeineIn Peine fand die Staffelleiterschulung des Bezirksverbandes statt.Bei guter Teilnahme seitens der Staffelleiter referierten Ralf Kellner(Wettspielordnung) und Jochen Dinglinger (click- TT). Eine angeregteDiskussion zu verschiedenen Themen zeigte das große Interesse. DieSchulung und der Austausch der Einzelnen sollte auch in Zukunft gepflegtwerden.Bericht und Bild: Torsten Scharf Versammelte Staffelleiterkompetenz im BV Braunschweig.Stadtverband BraunschweigTT-Jugend des SV Schwarzer Berg hat ein neues Domizil„Wir kommen unserem Zielimmer näher!“Der Umzug aus der Gymnastikhalle(Pavillon) GS Warnekamp in dieSporthalle der neuen GrundschuleAm Schwarzen Berge hat die Spielbedingungender Tischtennisabteilungdes SV Schwarzer Berg e. V.deutlich verbessert.Statt an fünf Tischen, die in der„Notunterkunft/Pavillon“ Platz fanden,können nun in der neuen Hallebis zu zehn Tische genutzt werden.Diese Optimierung der Spielverhältnissewar für den SV SchwarzerBerg e. V. dringend nötig, da imletzten Halbjahr ein großer Zulaufan Schülerinnen und Schülernstattgefunden hat.Die Jugend-Tischtennisabteilungvergrößerte sich um das Doppelte.Hiervon spielten zwei Jugendmannschaftensehr erfolgreich aufBezirksebene. Die 1. Jugend wurdesogar Meister der BezirksklasseNord.Langfristiges Ziel ist es entwederüber die Schülermannschaftsmeisterschaftenoder die Bezirksligaeinen Startplatz für die Jugend-Niedersachsenliga zu erspielen.Um dieses Ziel zu erreichen,müssen sowohl Spieler und auchTrainer noch viel Arbeit in dernächsten Zeit investieren. Diesesist allen Verantwortlichen bewusst.Zurzeit haben wir die allerbestenTrainervoraussetzungen: Aberauch das beste Trainerteam kannkeine gute Arbeit vollbringen,wenn die Einstellung und Motivationder Spielerinnen und Spielernicht stimmen.Hierüber können sich die Verantwortlichenallerdings ganz undgar nicht beklagen:


16ttm 6/2006Aus dem Bezirk BraunschweigDie Schülerinnen und Schülertrainieren freiwillig drei bis vier Tagein der Woche jeweils 3 - 4 Stunden.Daraus resultieren die gutenbis sehr guten Ergebnisse allerMannschaften der Tischtennisjugenddes SV Schwarzer Berg e.V.Auch wenn z. Zt. schon alles gutläuft, freuen wir uns dennoch überjeden weiteren Neuzugang, deruns zum einen unserem Ziel, langfristigdie Teilnahme in der Niedersachsenligazu ermöglichen, näherbringt, aber auch über Neuzugänge,die einfach nur Freude amTischtennisspiel haben.Ursula Malitte-BlankschynStadtpokalendrunde 2006Die Stadtpokalendrunde der Saison2005/2006 fand in der SporthalleWatenbüttel statt. Bei denDamen hatten sich neben TitelverteidigerSC Acosta 06 die Teamsdes MTV Hondelage,SV Stöckheimund TSV Watenbüttel qualifiziert.In den Halbfinalspielen konntensich die Damen des TSV Watenbüttel(5:2 gegen SC Acosta 06) unddes MTV Hondelage (5:0 gegenden SV Stöckheim) klar durchsetzen.Den dritten Platz sicherte sichanschließend der SV Stöckheimdurch ein 5:2 gegen den SC Acosta06. Im härter umkämpften Endspiel,als es das Ergebnis vermutenlässt, setzten sich die Damen desTSV Watenbüttel mit 5:2 gegenden MTV Hondelage durch undwurden Stadtpokalsieger 2006.Bei den Herren musste sich derLehndorfer TSV im ersten Halbfinalenach hartem Kampf dem TSVRüningen mit 4:5 geschlagen geben.Im zweiten Halbfinale bezwangTitelverteidiger TSV Rothemühledie Herren des BraunschweigerSC klar mit 5:1. Im Spielum den dritten Platz gegen denBraunschweiger SC unterlag derLehndorfer TSV erneut unglücklichmit 4:5. Das Endspiel konnteder TSV Rothemühle mit 5:2 gegenden TSV Rüningen gewinnen undseinen Titel als Stadtpokalsiegererfolgreich verteidigen. Von links nach rechts: die angehende Sportlehrerin Melanie Mosterdijk,Jugendleiter Dirk Rudel, Linda Rudel, B-Lizenz-Inhaber und ebenfallsangehender Sportlehrer Ulli Artelt, sowie Abteilungsleiter und C-Lizenz-Inhaber Franz-Ferdinand Malitte.Redaktionsschlusstermine ttmfür das Jahr 2006Schlusstermin ist für alle eingereichten Beiträge jeweils derMontag! Bei später eingereichten Beiträgen kann keineGewähr für eine Bearbeitung und damit für eine Veröffentlichungübernommen werden.Juli, August 24.07.2006September 04.09.2006Oktober 02.10.2006November 06.11.2006Dezember 04.12.2006f.d.R. Torsten Scharf Die Finalisten der Stadtpokalendrunde 2006 (oben von links): CarstenStöver, Willi Kuttner (beide TSV Rothemühle), Karl-Heinz Sonnenberg(TSV Rüningen), Daniel Lotfi, Dierck Teufel (beide TSV Rothemühle),(unten von links): Klaus-Peter Specht, Raimund Pioßek, ThomasBecker (alle TSV Rüningen).Kreisverband GoslarKreistag in LangelsheimVorstand wiedergewähltAls sehr erfreulich bezeichnetenim Sportheim des VfR Langelsheimder Vorsitzende des KreissportbundesGoslar, Gerhard Tangemannund der TT-BezirksvorsitzendeHorst Wallmoden die Entwicklungdes Tischtennissports im KreisGoslar. Im sportlichen Bereich habees eine ganze Reihe von Spitzenleistungengegeben, und ihrLob galt den Aktivitäten in allenBereichen.Einen Höhepunkt des Kreistagesbildeten die Ehrungen der Kreismeisterund Staffelsieger, und dabeizeigte sich der KreisvorsitzendeEckart Kornhuber (SV Braunlage)erfreut darüber, dass sich dieErfolge über die Vereine des gesamtenKreisgebietes verteilt hätten.Wie sehr die Delegierten der 31anwesenden von 39 Vereinen mitder Arbeit des Vorstandes zufriedenwaren, zeigte sich auch darin,dass die vorgelegten Tätigkeitsberichtesämtlich ohne Aussprachegenehmigt wurden.Einstimmig wiedergewählt wurdebei den anstehenden Neuwahlenen bloc der gesamt Vorstand,der sich für die beiden kommen-


Aus dem Bezirk Braunschweigttm 6/2006 17den Jahre wie folgt zusammensetzt:1. Vorsitzender: Eckart Kornhuber(SV Braunlage), 2. Vorsitzender:Helmut Frigger (TSG BadHarzburg), Schatzmeister: KlausFeltes (VfR Langelsheim), Schriftführer:Dirk Wasow (VfL Oker), 1.Sportwart: Andreas Winkler (MTVBettingerode), 2. Sportwart: MatthiasKersten (VfL Oker), Jugendreferentin:Astrid Wasow (VfLOker), Breitensport- und Schulsportreferent:Hans-Jörg Wasow(VfL Oker), Referent für Öffentlichkeitsarbeit:Jürgen Hahnemann(MTV Goslar), Referent fürSchiedsrichterwesen: ManfredSprsny (ESV Seesen).AnkündigungDie Kreismeisterschaften 2007für Damen und Herren sowie fürJugend und Schüler wurden demVfL Oker übertragen. Ausrichterder Endranglistenspiele der Damenund Herren sowie im JugendundSchülerbereich ist der MTVGoslar. Die Pokalendrundenspielefür alle Klassen richtet im kommendenJahr der SV Braunlage aus,und die Arbeitstagung 2007 findetbeim TV Dörnten statt.Zu Beginn des Kreistages hatteder Sportwart des TT-BezirksverbandesBraunschweig, Jochen Dingliner,den Vereinsvertretern in einemVortrag das neue System„click-TT“ mit einer Online-Demovorgestellt. Jürgen HahnemannVor den Sommerferien finden im Juli im Kreis Goslar noch dreiTischtennis-Bezirksveranstaltungen statt.Auftakt ist am 1.Juli mitden Bezirksranglisten der männlichen und weiblichen Jugend sowieder Schüler/innen B beim VfL Oker in der Helmut-Sander-Sporthalle. Eine Woche später, am 8. Juli, folgen an gleicher Stättedie Bezirksranglisten der Schüler/innen A und C. Am Tag darauf,am 9. Juli, ist der SV Braunlage Ausrichter der Bezirksranglistender Damen und Herren.Jürgen HahnemannKreisranglistenspieleKreisendranglistenBei der beim MTV Goslar in derSporthalle Wachtelpforte ausgetragenenTischtennis-Endranglistedes Kreisverbandes Goslar setztensich Katrin Kasiske bei den Damenund Nico Götte bei den Herrenvom ESV Goslar durch.Das überaus spannend verlaufeneTurnier hatte folgenden Endstand:Damen: 1. Katrin Kasiske (ESVGoslar) 4:0, 2. Claudia Pawellek(TSG Wildemann) 3:1, 3. RamonaPietsch (SV Braunlage) 2:2, 4. MelanieKoch (VfL Oker) 1:3, 5. MichaelaPförtner (SV Braunlage) 0:4.Herren: 1. Nico Götte (ESV Goslar)9:1, 2. Jan Eden (MTV Goslar)8:2,3.Matthias Artelt (VfL Oker) 8:2,4.Manuel Schwarz ( VfL Oker) 8:2,5.Marco Heinrich (VfL Oker) 7:3, 6.Marco Hübel (MTV Othfresen) 6:4,7. Matthias Kersten (VfL Oker) 5:5,8. Stephan Fellmann (MTV Othfresen)5:5, 9. Ahmed Acar (MTV Othfresen)2:8, 10. Manuel Bansen (ESVGoslar) 2:8, 11. Stefan Wilamowski(ESV Goslar) 1:9. J. HahnemannDie jetzt vom MTV Goslar in derSporthalle Wachtelpforte ausgerichtetenTischtennis-Endranglistenspieleder Jungen und Mädchensowie der Schüler und Schülerinnenbildeten einen weiterensportlichen Höhepunkt im TT-Kreisverband Goslar.Am Start waren allerdings nur55 Akive,da nicht alle qualifiziertenSpielerinnen und Spieler angetretenwaren. Im Übrigen gab es in allenKlassen neue Titelträger, wenngleichdie großen Überraschungenausblieben. Am erfolgreichstenwar der MTV Bettingerode, dergleich in fünf Klassen den Siegerstellte. Zweimal konnten sich dieSpieler des MTV Goslar durchsetzen.- Nachstehend die Endranglisteim Einzelnen:Mädchen: 1. Alina Salle (MTVBettingerode) 8:1, 2. Mareike Gräbner(MTV Bettingerode) 8:1, 3. MoniqueGräbner (MTV Bettingerode)7:2, 4. Nadine Külsen (TSG Jerstedt)5:4, 5. Jessica Mohr (TSG Jerstedt)5:4, 6. Laura Röttger (VfL Oker) 5:4,7. Alexandra Bethe (MTV Bettingerode)3:6, 8. Stefanie Sosanski (ESVSeesen) 3:6, 9. Ann-Christine Barthelmie(ESV Goslar) 1:8, 10. AlinaAdria (ESV Seesen) 0:9.Jungen:1. Georg Fritzsche (MTVGoslar) 10:0, 2. Robin Wagner (VfLOker) 9:1, 3. Markus Krause (SVBraunlage) 8:2, 4. Manuel Röttger(MTV Seesen) 6:4, 5. Julian Fischer(MTV Goslar) 5:5, 6. Christian Falk(TSV Rhüden) 5:5, 7. Florian BetheKreispokal-EndrundenspieleDer MTV Goslar Ausrichter derTischtennis-Kreispokal-Endrundenspiele.In den acht Konkurrenzenwaren in der Sporthalle Wachtelpfortebeim letzten sportlichenHöhepunkt der Saison insgesamt29 Mannschaften am Start. Diemeisten Mannschaften stellten mitsechs Teams der VfL Oker und mitvier Teams der MTV Bettingerode.Je dreimal waren der SV Braunlageund der MTV Goslar vertreten.Die allerdings nur wenigen Zuschauererlebten zwar überausspannende Spiele, aber kaumÜberraschungen. Am erfolgreichstenwaren MTV Bettingerode undVfL Oker,die jeweils zweimal Pokalsiegerwurden. Und festzustellenbleibt auch, dass es in diesem Jahrkeine erfolgreichen Pokalverteidigungengab. - Die Ergebnisse imEinzelnen:Schülerinnen: Finale: ESV Seesen- MTV Bettingerode 3:5.Schüler: Halbfinale: VfL Oker I -MTV Bettingerode 5:0, VfL Oker IIIFreilos. Finale: VfL Oker I - VfL OkerIII 5:0.Weibliche Jugend: Halbfinale:MTV Bettingerode I - VfL Oker I 5:1,Kreisverband GöttingenKreispokal-FinalspieleMit den Kreispokal-Finalspielenwurde der letzte Akt des Spieljahres2005/2006 vollzogen. AusrichterDSC Dransfeld hat seinen Jobbestens erledigt. An sechs Spieltischenwurden die neun Endspielereibungslos abgewickelt. Der Ausrichterübernahm für die Aktivensogar die unbeliebten Zähldienste.(MTV Goslar) 4:6, 8. Clemens Graffenberger(MTV Goslar) 3:7, 9. MarianoHoffmann (MTV Goslar) 3:7,10.Alen Calskovic (SV Braunlage) 2:8,11. Marcel Elgar (MTV Goslar) 0:10.Schülerinnen A: 1. AlexandraBethe (MTV Bettingerode) 3:1, 2.Isabell Beck (MTV Bettingerode)3:1, 3. Annika Sauthoff (MTV Astfeld)2:2, 4. Tabea Leupold (TSVRhüden) 2:2, 5. Jennifer Beims(MTV Goslar) 0:4.Schüler A: 1. Florian Bethe (MTVGoslar) 7:2, 2. Jan Klobedanz (ESVGoslar) 6:3, 3. Ahmet Güllepe (VfLOker) 6:3, 4. Raffael Behr (ESV Goslar)6:3, 5. Nils Schöne (MTV Bettingerode)6:3, 6. Adam Kocskara (VfLOker) 5:4, 7. Dean Sauthoff (MTVAstfeld 4:5,8.Dennis G.Raccobaldo(TSG Jerstedt) 3:6, 9. Marten Ritz(MTV Bettingerode) 2:7, 10. MaximilianWeber (TSE Kirchberg) 0:9.Schülerinnen B: 1. Sara Trojan(MTV Bettingerode) 2:0, 2. JenniferBeims (MTV Goslar) 1:1, 3. NicolaBethe (MTV Bettinerode) 0:2.Schüler B: 1. Sören Henniger(MTV Bettingerode) 8:0, 2. FlorianRusack (VfL Oker) 7:1, 3. TobiasKrebs (VfL Oker) 6:2,4.Adrian Köroglu(VfL Oker) 4:4, 5. Ömer Özdemir(VfL Oker) 4:4, 6. Nils Barwecke(MTV Bettingerode) 3:5, 7. AlexanderPaulat (VfL Oker) 3:5, 8. PhilippIsensee (MTV Bettingerode) 1:7, 9.Marc Könker (VfL Oker) 0:8.Schüler C: 1. Timo Palzer (MTVBettingerode) 3:0, 2. Erne Tas (VfLOker) 2:1, 3. Christoph Isensee(MTV Bettingerode) 1:2, 4. RobinHolz (MTV Bettingerode) 0:3.Jürgen HahnemannMTV Bettingerode II - TSV Herrhausen4:5. Finale: MTV Bettingerode -TSV Herrhausen 5:0. Spiel um den3. Platz: VfL Oker I - MTV BettingerodeII 5:2.Männliche Jugend: Halbfinale:TSG Wildemann - SV Braunlage II5:1,SV Braunlage I - ESV Seesen 5:0.Finale: TSG Wildemann - SV BraunlageI 1:5. Spiel um den 3. Platz: SVBraunlage II - ESV Seesen 0:5.Damen-B: Halbfinale: SV Braunlage- MTV Astfeld II 4:5, MTV AstfeldIII - TSC Ildehausen 3:5. Finale:MTV Astfeld II - TSC Ildehausen 5:2.Spiel um den dritten Platz: SVBraunlage - MTV Astfeld III 5:2.Damen-A: Halbfinale: TSE Kirchberg- ESV Goslar 2:5, TSV JahnDörnten - VfL Oker 2:5. Finale: ESVGoslar - VfL Oker 3:5.Herren-B: Halbfinale: MTV GoslarV - SV Hahndorf 5:1, MTV GoslarVI - TSG Wildemann 5:0.Finale:MTVGoslar V - MTV Goslar VI 5:3. Spielum den dritten Platz:SV Hahndorf -TSG Wildemann 5:4.Herren-A: Halbfinale: SVA KleinDöhren - MTV Goslar I 2:5,VfL OkerI - VfL Oker II 5:0. Finale: MTV Goslar1 - VfL Oker I 4:5. J. HahnemannDie neun Titel haben sich diesmalneun Vereine ehrlich geteilt, somitgab es gegenüber den Vorjahrenkeine mehrfachen Sieger.Herren-Kreisliga: DSC Dransfeld- SC Weende 5:0. DSC: BerndRöhling (2), Martin Schmidtmann(2), Henning Ramzweig (1).Damen-Kreisliga: VfB Satten-


18ttm 6/2006Aus dem Bezirk Braunschweighausen - TSV Nesselröden 5:2. VfB:Almut Klinge-Deppe (1), SandraRümenapf (1),Kerstin Oestreich (3);TSV: Jessica Marhenke (1), SarahHoffmüller (1).1. Herren-Kreisklasse: RW Göttingen- TSV Reiffenhausen II 5:1.RWG: Hartmut Brechelt (1), GerhardGastrock (2), Helmut Michels(2); TSV: Jörg Vogt (1).2. Herren-Kreisklasse: BovenderSV V - TV Bilshausen VII 5:1.SVB:Gert Peukert (1), Rald Dyuren (2),Frank Hambloch (2); TVB: EduardSchmidt (1).Mädchen-Kreisliga: TV Bilshausen- SV Groß Ellershausen 5:0.TVB:Nadine Nordmann (2), Maike Hoffmann(2), Sabrina Engelhardt (1).Jungen-Kreisliga: SC Weende -Kreisverband HelmstedtBezirksentscheid derMinimeisterschaftenAm 22. April fand in Hattorf/Harzder Bezirksentscheid statt, für densich drei Mädchen und vier Jungenaus dem Kreis Helmstedt qualifizierthatten.Die Helmstedter Schülerinnenund Schüler errangenzwei von 4 möglichen Titeln undeinen dritten Platz.Diese Plätze berechtigenzur Teilnahme am Landesfinaleam 21.05.06 in Bad Salzdetfurth(Hildesheim).Svenja Hitzemann (SchulAGGS Ostendorf) gewann den Titelin der Altersklasse (AK) I - 8 Jahreund jünger - überlegen, ohne auchnur einen Satz abzugeben! In denGruppenspielen - wie auch in derHauptrunde - gewann sie jeweilsmit 3:0! In den Gruppenspielen gegenL.Stendte (NOM),A.Weber (PE)und A. Santelmann (WOB). In derHauptrunde gegen M. Henze (GS),K. Overhoff (Gö) und im Endspielgegen K. Runge (BS)!Oliver Martens (SchulAGGymn. Julianum) gewann den Titelfür den Kreis Helmstedt in derAK II - 10 Jahre und jünger. Im erstenSpiel der Gruppenspiele warer noch nervös, fand sein Spielnicht und verlor gegen Ph. Nette(GÖ) 0:2.Er streifte dann die Nervositätab und gewann gegen T.Thielemann(WOB) und Ph.Seibold (BS)jeweils mit 2:0 und wurde Gruppenerster.Inder Hauptrunde gewanner gegen L.Bühn (PE) mit 3:0, A.Dunemann(NOM) mit 3:2. Im Endspielbesiegte er dann auch M. Jürges(BS) mit 3:2.Marius Körner (SchulAG GSOstendorf) (AK I) erreichte den 3.Platz. In den Gruppenspielen gewanner gegen M.Supinski (GS) mit3:0, gegen J. Grzegowski (PE) mitDJK Krebeck 5:3. SCW: Nils Kloß (2),Max-Fabian Kamm (2), SörenHaschke (1); DJK: Maurice Hann (3).1. Jungen-Kreisklasse: NSC NikolausbergII - TTV Geismar 5:2.NSC:Robin Vierheller (1),Lovis Frigge(1), Lennert Heyner (3); TTV: JurekMähler (1),Tim Schneider (1).2. Jungen-Kreisklasse: TSVKerstlingerode - TSV ImmingerodeII 5:0. TSVK: Norman Wessolowski(2), Niklas Lorch (2), Patrick Wessolowski(1).3. Jungen-Kreisklasse: TSVLandolfshausen III - SG Rhume III5:1. TSV: Sven Wienecke (1), ChristianStenske (2), Fabian Raabe (2);SGR: Frederic Müller (1).Wolfgang Janek3:1 und verlor gegen N. Schieß (BS)mit 1:3. Im ersten Spiel der Hauptrundegewann er gegen M. Kellermann(BS) mit 3:1 und verlor danngegen den späteren Sieger J. Augstein(Gö).Theresa Breitner (SchulAG GSLudgeri) und Joana Petruschka(Essenrode) vertraten den Kreis inder AK II der Mädchen.Joana konntein den Gruppenspielen keinSpiel gewinnen. Theresa gewann3:0 gegen S. Rölle (BS) und 3:1 gegenS. Struat (WF), verlor aber 1:3gegen L. König und kam als Gruppenzweitein die Hauptrunde. Dortverlor sie gegen S. Dickhut (NOM)mit 3:0 und belegte den 5. Platz.Christoph Hitzemann (SchulAG GS Ostendorf) schied in derAK II unglücklich als Dritter der Vorrundeaus. Gegen A. Dunemann(NOM) verlor er mit 0:2 (18:20 und10:12). Gegen L. Kachel (GF) führteer im 3.Satz bereits mit 5:1 und verlor11:13. Gegen M. Bühring (WF)gewann er mit 2:0.Cem Sarialtun (SchulAGGymn. Julianum) wurde in der AKII in einer 5er-Gruppe ebenfallsGruppendritter. Er verlor gegenden späteren Zweiten M. Jürgesmit 1:2,gegen R.Zimmermann (GF)mit 0:2 und gewann gegen N.Eckert (SZ) mit 2:0 und gegen F.Wiesenmüller (GS) mit 2:1.Gerd DuweLandesentscheid der Minimeisterschaften in Bad SalzdetfurthGutes Abschneiden der Teilnehmeraus dem Landkreis HelmstedtKreisverband SalzgitterÜber 6000 Kinder nahmen an diesemWettbewerb in Niedersachsenteil. Die besten 16 Schülerinnenund Schüler der Altersklasse 8 Jahreund jünger bzw. 10 Jahre undjünger hatten sich über Orts-,Kreis- und Bezirksentscheide fürdiesen Landesentscheid qualifiziert.Darunter auch drei Vertreteraus dem Kreis Helmstedt.Am erfolgreichsten schnittSvenja Hitzemann (Schul-AG GSOstendorf ) ab. Sie belegte den 3.Platz in der AK 8 Jahre und jünger.In der Vorrunde (Gruppe) gewannsie alle drei Spiele und wurdeGruppenerste. Auch das erste Spielin der Hauptrunde gewann sie mit3:0 gegen Julia Habenicht (Bez. Lüneburg)und stand damit bereitsim Halbfinale. Hier hatte sie Pechund traf auf die spätere SiegerinNiina Shiiba (Weser-Ems), dieNiedersachsen beim Bundesfinalevertritt, da sie auch das „Superfinale“gegen die Siegerin der AK 10Jahre und jünger gewann. Svenjawar an diesem Tage das einzigeMädchen, das Niina fordern konnte.Nach 0:2 Sätzen konnte sie auf1:2 verkürzen und führte im 4. Satzbereits mit 9:4, um doch noch denSatz mit 10:12 zu verlieren. Im „kleinenFinale“ gewann sie gegen EmmaHaske (Weser-Ems) mit 3:0 undbelegte den 3. Platz.Lospech hatte der in der AK 10Jahre und jünger startende OliverMartens (Schul-AG Julianum), derin der Vorrunde auf den späterenLandesvizemeister Rick Schwarzer(Hannover) traf und 0:3 verlor. Oliverschloss mit 2:1 Siegen die Vorrundeals Gruppenzweiter ab. Imersten Spiel der Hauptrunde traf erauf den späteren Sieger des Landesentscheides,Dwain Schwarzer,der Niedersachsen auch beimBundesfinale vertritt, und verlor0:3. Oliver belegte damit den 5.Platz.Marius Körner (Schul-AG Ostendorf) gewann in der AK 8 Jahreund jünger eins von den 3 Gruppenspielen.Damit erreichte er inder Gesamtwertung der AlterklassePlatz 9.Gerd DuweGoldene Hochzeit Rudolf StillerRudolf Stiller, geboren am 18. März1934 in Beuthen (Oberschlesien),Ehrenvorsitzender und Bundesschiedsrichterdes Tischtennis-Kreisfachverbandes Salzgitter,feiert am 01. Juli 2006 GoldeneHochzeit. Viele Gäste aus Nah undFern erwarten Rudolf und DorotheaStiller an diesem Tag zu ihrerGoldenen Hochzeit.Seit 1949 ist der Tischtennissportwesentlicher Bestandteil imLeben von Rudolf Stiller.Mehr als 30 Jahre spielte er beimTSV Lesse in verschiedenen Leistungsklassen,ein Jahr sogar zweiteVerbandsliga. Seit nunmehr 19Jahren spielt Rudi beim TSV Salzgitter.Anfangsin der Bezirkliga, zuletztin der Kreisklasse. GesundheitlicheProbleme zwingen den72-Jährigen, auf den Punktspielbetriebzurzeit zu verzichten. Zweimalwöchentlich wird jedoch trainiert,gelegentlich gemeinsam mitden Söhnen, mit Schwiegertochterund Enkelsohn.Bereits in den sechziger Jahrenübernahm Rudi das Jugendtrainingbeim TSV Lesse, welches erviele Jahre leitete. 1982 legte er diePrüfung zum lizenzierten Fachübungsleiterab, die Jugendleiterlizenzwurde von ihm bereits in denSechzigern erworben. Mehr als 10Jahre war Rudi Jugendtrainer beimTSV Salzgitter, im November 2004gab er diese ehrenamtliche Tätigkeitauf eigenen Wunsch auf.Von 1969 bis 1980 war R. StillerKreisjugendwart, dann wurde erzum Kreisvorsitzenden gewählt. Indieser Zeit organisierte er neuninternationale Jugendaustauschmaßnahmenmit SalzgittersPartnerstadt Swindon (GB). Auchals Betreuer von Jugendfreizeitenauf der Insel Neuwerk wurde fürden Tischtennissport geworben.Jugendfreizeiten in den Dolomitenmit über 100 Teilnehmern wurdenvon Rudi geleitet.1967 legte Rudi seine Prüfungzum Kreis- und Bezirksschiedsrichterab. Im gleichen Jahr wurde erzum Kreisschiedsrichterobmanngewählt. 1968 folgte die Prüfungzum Verbandsschiedrichter, 1974zum Bundesschiedsrichter. Von1986 bis 1992 als Bezirksschiedsrichterobmannwurden viele FortundAusbildungslehrgänge von


Aus dem Bezirk Braunschweigttm 6/2006 19Rudi durchgeführt.Auch unzählige Schiedsrichtereinsätzeim In- und Ausland wurdenabsolviert. Höhepunkte warenDeutsche Meisterschaften, WeltundEuropameisterschaften, Länderspiele(gegen Russland undChina) in Deutschland. Die FranceOpen, German Open und Top 12Turniere rundeten die Einsätze ab.Im Tischtenniskreis Salzgitterübte er folgende Ehrenämter aus:1967 - 2002 Kreisschiedsrichterobmannund Lehrwart,1980 - 2002Kreisvorsitzender, davon 2 Jahrestellv.Vorsitzender (90-92) und von1986 - 1992 Bezirksschiedsrichterobmann.Seit 2002 ist er Ehrenvorsitzenderdes TischtenniskreisverbandesSalzgitter.Ehrungen: Ehrenbrief der StadtSalzgitter, Silberne Ehrennadel TSVLesse, Goldene Ehrennadel TT-Kreis Salzgitter, Goldene EhrennadelKSB Salzgitter, Goldene Ehrennadel<strong>TTVN</strong>, Goldene EhrennadelLSB, Silberne Ehrennadel SportjugendNiedersachsen, Silberne EhrennadelTT-BezirksverbandBraunschweigWeitere Hobbys sind Chorsingenbeim MTV Lichtenberg undBergwandern.Alle ehrenamtlichen Tätigkeitenwurden durch Verständnis undMitarbeit der Ehefrau Dorotheamöglich.Rudolf StillerStadtverband WolfsburgStadtrangliste derSchüler/Schülerinnen AIn der Hattorfer Mehrzweckhallewurde die Stadtrangliste der Schüler/SchülerinnenA ausgespielt.Dabei setzten sich Jennifer Kebernik(MTV Hattorf ) und JoschaSchaumburg (VfB Fallersleben) jeweilsungeschlagen durch.Die Ergebnisse in der Übersicht:Schülerinnen A: 1. Jennifer Kebernik(MTV Hattorf ) 6:0,2.JaquelineWiele (SSV Neuhaus) 5:1, 3. Anna-LenaMarkgraf (TSV Heiligendorf) 4:2, 4.Victoria Helbig 3:3, 5.Lisa-SophieHelbig 2:4, 6. CharlineGroß (alle SSV Kästorf ), 7. MilenaStautmeister (0:6).Schüler A: 1. Joscha Schaumburg8:0, 2. Stefan Rößler (beideVfB Fallersleben) 7:1, 3. FlorianReinecke (SSV Neuhaus) 5:3, 4. PatrickSapich 5:3, 5. Marcel Kaufmann(beide TV Jahn WOB) 5:3, 6.Morten von Pein (MTV Hattorf ) 2:6,7. Patrick Kalus (VfL Wolfsburg) 2:6,8. Artur Gekk (TTC Detmerode) 1:7,9. Philipp Kutsche (SSV Neuhaus)1:7.Andreas VogelKreisrangliste Jungen undMädchen sowie Schüler B Rudolf und Dorothea Stiller heirateten am 1. Juli 1956 und feieren 50Jahre später in Salzgitter ihre Goldene Hochzeit.Bei den Kreisranglistenspielender Wolfsburger Nachwuchscracksgab es die folgenden Ergebnisse:Schülerinnen B: 1. Roberta Grimaldi(SV Nordsteimke) 5:0, 2. JuliaLarionow (TTC Detmerode) 4:1, 3.Verena Stutrucker (VfL Wolfsburg)3:2, 4. Lidia Dreher (TTC Detmerode)2:3, 5. Rebecca Leis 1:4, 6. NicoleFrenzen (beide SV Nordsteimke)0:5.Schüler B: 1. Sebastian Schachel(VfB Fallersleben) 4:0, 2. NormanSchaper (TTC Rühen) 3:1, 3. NikoJärke (TTC Rühen) 2:2, 4. Jan-ErikMünkel (SSV Neuhaus) 1:3, 5. MartinTobias Redenius (SSV Neuhaus)0:4.Mädchen: 1. Jennifer Kebernik(MTV Hattorf ) 2:0, 2. Anke Tiemann(MTV Hattorf ) 1:1, 3. Jaqueline Wiele(SSV Neuhaus) 0:2.Jungen: 1. Laurinas Kukcikaitis10:1 (31:7 Sätze), 2. Jan-Erik Traub(beide SSV Neuhaus) 10:1 (30:11),3. Stefan Rößler 9:2, 4. Kevin Baumann7:4, 5. Joscha Schaumburg(alle VfB Fallersleben) 6:5, 6. MarcelKaufmann (TV Jahn Wolfsburg) 5:6,7. Morten von Pein (MTV Hattorf )5:6, 8. Tobias Kebernik (MTV Hattorf) 4:7, 9. Max Gundelsheimer (SVNordsteimke) 3:8, 10. Patrick Kutsche(SSV Neuhaus) 3:8, 11. MaikAppe (TV Jahn Wolfsburg) 2:9, 12.Alex Kromm (SV Nordsteimke) 2:9.Bereits freigestellt für die Bereichsranglistesind:B-Schülerinnen: Viktoria Helbig(SSV Kästorf )B-Schüler: Florian Reinecke(SSV Neuhaus), André Kaufmann(TV Jahn)Mädchen: Linda Nitsch, MarleneKleemiß, Sina Stautmeister (alleSSV Neuhaus),Jungen: Yannis Horstmann,FredZamelski (beide MTV Hattorf ) undFlorian Reinecke (SSV Neuhaus).Andreas Vogel


20ttm 6/2006BezirksverbandstagBärbel Heidemann löstHorst Münkel abGanz im Zeichen der Verabschiedungdes nach vierzehn Jahrenscheidenden Vorsitzenden HorstMünkel stand der Bezirkstag desTTBVH in Neustadt am Rübenberge.Nachfolgerin wird Bärbel Heidemanndie (Noch-)Vorsitzendedes Regionsverbandes Hannover.Auf einer harmonischen Versammlunggab einzig der Bericht vonSchatzmeister Dieter Kratel Grundzur Sorge, denn auch im abgelaufenenGeschäftsjahr 2005 mussteerneut der Bestand angegriffenwerden.In seinem Grußwort betonte<strong>TTVN</strong>-Präsident Heinz Böhne, dassdank der tollen Zusammenarbeitder TT-Sportler in der jüngsten Vergangenheiteinige wichtige Projekteim <strong>TTVN</strong>, wie der Umzug indie neue Geschäftsstelle oder dasInternetportal click-tt angeschobenwerden konnten. WeiterenRückenwind erhoffe er sich durchdie hervorragende Präsentationunseres Sportes bei den jüngstenWeltmeisterschaften in Bremen.Zumindest bei den Mini-Meisterschaftenwerde mögliches Potenzialzur Mitgliedergewinnung allerdingsverschenkt, wie StefanBraunroth (Jugend- und Freizeitsport)bedauerte. Zu wenige Vereinewürden Ortsentscheide ausrichten.Launig verlief die von Hans Gieseckevorgenommene VerabschiedungHorst Münkels, bei der diesermit verschiedensten Spirituosen„überschüttet“ wurde: „Horst warimmer um Ausgleich bemüht undhat es geschafft verschiedeneInteressen im Sinne der Sache zuvereinen.Er wird eine Lücke hinterlassen.“Nach der von den Delegiertenverabschiedeten Satzungsänderungwurde Münkel anschließendzum Ehrenvorsitzenden desTTVBH ernannt. Ehre wurde auchHans-Jürgen Hain zuteil, der fürseine 27-jährige Vorstandstätigkeitzum Ehrenmitglied ernannt wurde.Abschließend standen noch dieWahlen auf dem Programm. Nichtmehr kandidierten Hans-JürgenHain (Schulsport) und Axel Emmert(Öffentlichkeitsarbeit), dessenAmt Uwe Serreck übernahm.Der Vorstand (Beauftragte für…) in der Übersicht:1.Vorsitzende: Bärbel Heidemann- einstimmigStellvertreter: Gabi Droste undManfred Kahle - eine GegenstimmeSchatzmeister: Dieter Kratel - einstimmigDamen-Wettkampf: ChristaSchubert - einstimmigHerren-Wettkampf: ManfredDamrau - einstimmigSchiedsrichter: Jonna Brockmann- einstimmigJugend-Wettkampf: ManfredKahle - einstimmigErwachsenen-Freizeit: Olaf Paggel- einstimmigJugend-Freizeit: Stefan Braunroth- einstimmigSchulsport: Gabi Droste - einstimmigÖffentlichkeitsarbeit: Uwe Serreck- einstimmigLehrwesen: Fred Schwenke - einstimmigOrganisation: Monika Tessensohn -einstimmigKassenprüfer: Norbert Drauscke,Gerhard Friedrich und GundolfSchubert - einstimmigSteckbriefUwe SerreckAlter: 37Beruf: SparkassenfachwirtVerein: TSV Barsinghausen,spielt dort in der 2. Herren, 2. BezirksklasseWeitere Hobbys: RadfahrenSeit 1999 für inzwischen drei Lokalzeitungentätigseit 2004 Pressewart des TTVRHAus dem Bezirk HannoverMini-Bezirks-EntscheidTadellose Durchführungdes Lehrter SVGutes Wetter, tolle Spiele, guteStimmung. So ließe sich sicherlichder Mini-Bezirks-Entscheid des BVHannover umschreiben. Am 6./7.Mai 2006 fanden sich insgesamt 89Kinder an beiden Tagen in der Halledes Lehrter SV ein um ihren Mini-Bezirksmeisterzu ermitteln. Leiderwaren die Felder alle nicht vollbesetzt, was aber den gezeigtenLeistungen keinen Abbruch tat.Hier schon mein Dank an den LehrterSV der kurzfristig als Durchführereingesprungen war und einetadellose Veranstaltung gewährleistenkonnte.In der Alterklasse I (Jahrgänge95 - 96) traten jeweils 23 Jungenund Mädchen an um die Teilnehmeram Landesentscheid zu ermitteln.Bei den Mädchen konnte sichImke Sowada (RV Hannover) im Finalegegen Ronja Rüter (KV Nienburg)in vier hart umkämpften Sätzendurchsetzen. Den gemeinsamenPlatz drei belegten Jenny Noack(KV Nienburg) und Anna-LenaGründel (KV Holzminden).Bei den Jungen kam es im Endspielzu einem „Bruderduell“. Hierstanden sich Rick und DwainSchwarzer (beide KV Nienburg)gegenüber, am Ende behieltDwain glatt in drei Sätzen dieOberhand und konnte sich damitfür die Finalniederlage gegen seinenBruder beim Kreisentscheidrevanchieren. Den Platz drei erreichtengemeinsam MarcoOckenga (KV Nienburg) und LennartGiesler (RV Hannover).In der Alterklasse II (Jahrgänge1997 und jünger) nahmen insgesamt24 Jungen und 19 Mädchenden Kampf um die Qualifikationzum Landesentscheid auf.Bei den Mädchen hatte am EndeLouisa Stemme (KV Schaumburg)die Nase vor und verwies BiancaBredow (KV Holzminden) auf denPlatz zwei sowie Lorena Beyer (KVHolzminden) und Lorena Hainke(KV Nienburg) auf Platz drei.Bei den Jungen musste sich derSieger Arne Könemann (KV Nienburg)sich vier Sätze lang in einemsehr engen und ausgeglichenenSpiel gegenüber dem ZweitplatziertemSebastian Sobczak (RVHannover) behaupten. Platz dreierrangen Anton Pham (KV Holzminden)und Jan Schönfelder (KVSchaumburg).Alle oben erwähnten werdenden BV Hannover beim Landesentscheidam 21. 5. 06 in Bad Salzdetfurthsicherlich würdig vertreten.Bei den gezeigten Leistungen binich mir sicher, dass der / die eineoder andere ein gewichtiges Wortbei der Qualifikation für denBundesentscheid mitreden kann.Stefan Braunroth, BeauftragterJungendbreitensportUwe SerreckAm Buchhorn 17, 30890 BarsinghausenTel. 05105/586323 · Mobil 0160/7604906Fax 05105/514948e-Mail: serreck@ttvrh.de Alle Platzierten der AK II: (untere Reihe v.r.n.l: Bianca Bredow, LouisaStemme, Lorena Hainke, Lena Beyer; obere Reihe v.r.n.l: SebastianSobzak, Arne Könemann, Jan Schönfelder, Anton Pham).


Aus dem Bezirk Hannoverttm 6/2006 21 Alle Platzierten der AK I (untere Reihe v.r.n.l: Imke Sowada, Ronja Rüter,Anna-Lena Gründel, Jenny Noack; obere Reihe v.r.n.l: RickSchwarzer, Dwain Schwarzer, Marco Ockenga, Lennart Giesler).Kreisverband HannoverTTVRH und TTC Helgatrauern um Siegfried RomeiDurch einen tragischen Unglücksfallverlor die Tischtennisgemeindedes TTVRH ihren langjährigenSpieler und Staffelleiter SiegfriedRomei.Während des letzten Punktspielsder Saison seines TTC Helgaam 26. April gegen den RSV HannoverII brach Romei im 5. Satz miteinem Herzinfarkt zusammen undverstarb wenige Tage später am 5.Mai.Ein Riesenloch hat Romeis Todvor allem beim TTC Helga gerissen,dem er seit über fünfzig Jahren angehörte.Was immer es zu organisierengalt, Romei war zur Stelle,wobei sein besonderes Engangementder Jugendarbeit gehörte.„Erwar der TTC Helga“, brachte es seinlangjähriger Doppelpartner UweRehbein auf den Punkt.Stadtverband HannoverZwei Dinge dominierten RomeisLeben: Die Familie (Ehefrau Ingrid,die Söhne Tim, Sven und Jan, wobeiletzten beiden mit ihm in derMannschaft spielten) und seineLeidenschaft für den Tischtennissport,für die er alles gab. An zahlreichenFronten engagiert genossder Hundeliebhaber - obwohl inmanchen Dingen streitbar - überallhöchste Anerkennung. So erwiesihm auch die Mannschaft des RSVHannover II das letzte Geleit.„Wenn ich einmal sterbe, dannsoll es am Tisch sein“, hatte SiegfriedRomei einmal vor vielen Jahrengegenüber Uwe Rehbein geäußert.Zumindest dieser letzteWunsch wurde ihm erfüllt.Senioren-WM im Bremen aus TTVRH-SichtBronze für Ossi und Rüfferrettet den Weltmeister„Super Bedingungen, tolle Atmosphäre,nette Kontakte“, die Teilnehmeraus dem Bereich desTTVRH, genannt seien nur BerndHecke, Dietmar Köhne (beide TTSGWennigsen), Kay Siemund (Ex-Uwe SerreckWennigser, jetzt TuS Ascheberg),Wolfgang Rüffer (TuS Empelde),Frank Staske (Schwalbe Döhren),Norbert Algaier (VfL Grasdorf ),Klaus Fick (TSV Ingeln/Oesselse),Rupert Lau (Germania Grasdorf ),Bernd Reinecke (SG Misburg), FriedrichOssenkopp und Erich Kinitz(beide TTK Großburgwedel),schwelgten in Superlativen überihre Erlebnisse bei der Senioren-WM in Bremen. Man knüpfte neueKontakte oder traf alte Bekannteaus der Seniorenfamilie. Tauschtevor den Spielen kleine Geschenkeund überwand sprachliche Barrierenproblemlos.Großen Anteil an einer gelungeneWoche hatten auch die Organisatoren,die durch ihren minutiösenZeitplan für einen nahezu perfektenAblauf sorgten. Und dastrotz knapp 3700 Teilnehmern, diedie Titelkämpfe zu einer echtenMammutveranstaltung machten.Allein in der AK 40 mit Siemundund Köhne hatten etwa 800 Aktivegemeldet. Schade, dass das Duo imDoppel aus beruflichen Gründenauf seine überraschende Hauptrunden-Qualifikationverzichtenmusste. Stark spielte Bernd Heckein der AK 60.Mit 3:0-Siegen überraschenderGruppensieger kam fürihn erst in der zweiten Hauptrundedas Aus.Im Doppel an der Seite seinesSpezis Friedrich Ossenkopp,waren unter den letzten 32 der früherejugoslawische WeltklassespielerDragutin Surbek mit PartnerAmelin (Russland) unüberwindlich.„Es wäre ein Finale wertgewesen“, kommentierte CoachHorst Drews (SV Isernhagen) dieunglückliche Auslosung der dreifachenDeutscher Meister. Schade,dass nach 8:11 und 7:11 bei 10:10im dritten die mögliche Wendenicht gelang. Ossi hielt sich dafüraber im Einzel der AK 65 schadlos,wo er erst im Halbfinale dem späterenWeltmeister Bilic in vier Sätzenunterlag.Die Tücken einer solchen Großveranstaltungerlebte WolfgangRüffer. Der musste den späterenWeltmeister der AK 75 Rolf Großschiedsen. Dieser erschien abernicht pünktlich am Tisch. Der hattesich im Tag geirrt und weilte nurzufällig zum Training in der Halle.Nachdem er ihn das dritte Mal aufrufenlassen ging, lief Groß Rüfferin die Arme: „Hätte ich in der Riesenhalleeinen anderen Weg zurückzum Tisch genommen, wäreer raus gewesen“, berichtet WolfgangRüffer. (Von links): Bernd Hecke, Dietmar Köhne, Frank Staske (SV Arnum),Wolfgang Rüffer (TuS Empelde), Bernd Reinecke (SG Misburg) undKay Siemund.Foto: Kay SiemundRegionspokal-Finals:SG 05 Ronnenberg setztsich erstmals die Krone aufJugend: Arnum tröstet sich für verpassten TitelEnge Finals, mitreißender Sportund begeisternde Stimmung aufden Rängen - der Endspielsonntagin Berenbostel bot wieder alleswas das Tischtennisherz begehrte.Entsprechend zufrieden zeigtesich TKB-Cheforganisator CarstenBraatz, der sich vor allem über diegegenüber 2005 deutlich bessereAtmosphäre jenseits der Badefreute. Selbstredend hatte er mitseinen Helfern den Ablauf wie immerreibungslos im Griff. Als einzigealler 34 Teams, die Jugend 2. KKspielte schon am Freitag, hattendie Damen des TSV Godshorn undArminia Hannover bereits vor einemJahr ihre Visitenkarte abgegeben,mussten allerdings auch heuermit Silber vorlieb nehmen.


22ttm 6/2006Aus dem Bezirk HannoverHERREN: Offene Klasse: SG 05Ronnenberg (Gerald Knauer, StefanNiebuhr, Oliver Zach, ThomasGerlach, Jens Meyer, Ulf Krone) -Badenstedter SC II (Andreas Tinnemann,Marc Conradi, Ugur Circioglu,Holger Rohde, Ralf von Seelen,Mariusz Klonek) 8:1: Mit 3:0-Doppelnlegte das SG-Sextett denGrundstein,um sich erstmals in seinerSpartengeschichte den Pott zusichern.Den BSC-Ehrenpunkt holteMarc Conradi gegen Gerald Knauer.1. Bezirksklasse: BadenstedterSC III (Andreas Herhaus,Oliver Naujoks,Selahittin Ciftci, Kai Conradi,Onay Urfalioglu, Peter Ramatschi) -SV Arminia Hannover (Fabian Egermann,Felix Wilke, Jakub Dziechciejewski,Michael Dyballa, StefanBachmann, Andre Rojas) 8:7: Imspannendsten Match des Tagesschien Favorit Arminien nach demGewinn aller drei Doppel auf derSiegerstraße, zumal auch die Einzelvon Jakub Dziechciejewski praktischschon gebucht waren. Aberweit gefehlt: Andreas Herhaus undOliver Naujoks (je 2) wendeten dasBlatt und im Schlusseinzel ließ PeterRamatschi (11:9 im 5. Satz) denBSC-Fantross jubeln.2. Bezirksklasse: TSV Bokeloh II(Nils Bleidistel, Maik Ringewald,Matthias Bauch, Hartmut Schirmer,Manfred Bauch, Jörg Hüfner) - SGMisburg (Jan Wessels, ChristianSchütze, Michael Muschiol, VictorBlioju, Alwin Aldeguer, Dirk Lange)8:6: Im Duell der Relegationssiegerlag die SG bis 5:3 vorn, ehe JörgHüfner (3:2 gegen Alwin Aldeguer)und Nils Bleidistel mit seinemzweiten Tagessieg den Spieß drehten.Routinier Manfred Bauchmachte schließlich den Sack zu. Der TSV Bokeloh II sicherte sich im Mai im zweiten Anlauf den Aufstieg in die 1. Bezirksklasse und kröntedie Saison nun mit dem Pott.Kreisliga: TuS Wettbergen (PeterBöhm, Wolfgang Förster, FrankWemheuer, Wilko Senf, GuidoStuhrmann, Hans-Jörg Koch) - TSVHavelse (Hubertus Scholz, HartmutSchippan, Jochen Schulz, KlausWacker, Friedel Klasing, Mike Immel)0:8: Es war das erwartet ungleicheDuell, in dem nur KlausWacker gegen Frank Wemheuerüber die volle Distanz musste.1. Kreisklasse: RSV Hannover IV(Andreas Jung, Horst Piegsa, PeerBergmann, Holger Jasper, Marc Ristau,Friedhelm Gauer) - MühlenbergerSV (Adam Bienczek, SvenKrazewski, Zbigniew Smigielski,Thorsten Hillmer, Christian Klöser,Michael Krazewski) 7:8: Ein Krimimit kuriosem Verlauf.Der MSV ging5:2 in Front, ehe die Rasensportlernach vier Fünf-Satz-Siegen plötzlich7:5 die Nase vorn hatten. ThorstenHillmer, Christian Klöser, undMichael Krazewski ließen den MSVschließlich doch noch jubeln.2.Kreisklasse: Friesen HänigsenIV (Ole-Torsten Geist, Jörg Brandes,Ulrich Müller, Joscha Seidensticker,Michael Brakebusch, Jörg Nissel) -TSV Wettmar III (Stefan Kloß, JensWelzer, Jens Finck, Alfred Beier,Hans-Gert Kluge, Philipp Leschner)8:1: Eine einseitige Geschichte zugunstender Friesen. Einzig Ole-Torsten Geist patzte gegen JensWelzer.3. Kreisklasse: RSV Hannover VII(Heinz Rawe, Andreas Piegsa, RainerWengenek, Michael Koop, GudrunPiegsa) - TSV Schneeren (HenningWilkening, Michael Dannenberg,Dieter Kendzia, Detlef Benz,Heinrich Bruns) 0:6: Shoot-Out fürden TSV mit nur drei Satzverlusten.DAMEN: Offene Klasse: Hannover96 V (Angelika Emter, AndreaUrlitzky, Jana Salland, Daniela Siegerehrung der Jugend, eingeklinkt die siegreichen Engelbosteler Mädels und der SV Arnum.


Aus dem Bezirk Hannoverttm 6/2006 23Huth) - TSV Bokeloh (Anina Heyde,Mareike Schirmer, Sarah Schlüter,Heidi Wilkening) 1:6: 96-BetreuerHansi Teille gab hinterher zu, sichbei der Aufstellung verpokert zuhaben, erkannte aber neidlos dieÜberlegenheit des Landesligaaufsteigersan:„Verdient, die sind einfachstärker.“Bezirksklasse: TSV Engensen(Ewa Bergner, Svenja Fuhrmann,Julia Hartwig, Marlene Bergner) -TSV Scheeren (Kristina Streifling,Elke Balke, Doris Heidemann, MarinaWeichbrodt, Silke Holzapfel) 6:5:Kristina Streifling und Elke Balkeließen Schneeren auf 5:3 davonziehen,doch Julia Hartwig und MarleneBergner egalisierten und hattenauch im Schlussdoppel keine Mühe.Kreisliga: TuS Wettbergen(Kirsten Stoll, Michaela Elvers, DanielaAlgermissen, Anke Göhmann)- Adler Hämelerwald (SandraTriebe, Meike Scheithauer, PetraPössel, Janin Barckmann) 2:6:Mit zwei Doppeln legten die Adlerdie Basis des Erfolges, der nach Siegenvon Meike Scheithauer,SandraTriebe und Janin Barckmann beim5:0 klar war.Kreisklasse: TSV Godshorn (KarinRichter, Margrit Stresemann,Dieta Buchholz, Birgitta Hartmann,Petra Bayer, Petra Schmidt) - TTCEltze II (Ilse Schinke, Erika Bohn, RenateGraß, Wiebke Schubert) 1:6:Nachdem Renate Graß/WiebkeSchubert und Erika Bohn jeweils infünf engen Sätzen auf 3:0 erhöhthatten, blieb Dieta Bucholz´ Siegnur Kosmetik.JUGEND: Offen: TuS Gümmer(Stefan Hoppe, Sebastian Meyer,Nicolas Mönich, Thomas Jatzek) -SV Arnum (Dennis Horand, ChristophVorndamme, Danny Cao,Dennis Henzler) 4:6: Wie schon inden Punktspielduellen (4:8/7:7)ging es eng zu. Erst Dennis Horand(11:9,11:8,6:11,13:11 gegen StefanHoppe) und Christoph Vorndamme(11:3, 8:11, 8:11, 11:8, 11:8 gegenSebastian Meyer) brachtenden Favoriten vorentscheidend inFront.1. Kreisklasse: TTC Springe(Carlo Kötting, Fabian Makowski,Bastian Hollemann, Marcel Wurzer)- SG Misburg III (Mario Bouslovitch,Jan Szczepanik, Florian Klein, SchahoAziz) 2:6: Fabian Makowski/BastianHollemann und Hollemannhielten das Match bis 2:3 offen, ehedrei Fünf-Satz-Siege von FlorianKlein, Mario Bouslovitch und JanSzczepanik die Entscheidungbrachten.2. Kreisklasse: TSV Rethen(Christoph Popp, Patrick Rybatzki,Tim Meier,Can Kress) - SSG Redderse(Claudius Remmers, Kai LukasMichel, Robin Narten, Fabian Baier)5:6: Bis 5:5, Can Kress bzw. ClaudiusRemmers punkteten doppelt, Freut sich überschwänglich über seinen Triumph: Das Quartett des TSV Engensen.schenkten sich beide nichts. Soentschied erst das SchlussdoppelRemmers/Baier zugunsten derSSG.Aufbauklasse: TTK Großburgwedel(Hoa Trinh Huy, Pascal Grimpel,Nils Knura, Oliver Düchting) -MTV Herrenhausen III (SörenSchindler, Samira Knop, Jakob Rehmer,Joshua Kiesel) 4:6: Dank seiner3:1-Überlegenheit „oben“ hielt derTTK das Match bis 4:4 offen. JakobRehmer und Joshua Kiesel machtenmit ihrem jeweils zweiten Siegaber alles klar.B/C-Schüler: SG 05 Ronnenberg(Michael Meisner, Max Kulins) - SGMisburg (Jonas Heine, Hakan Bay)3:0: Das Ronnenberger Teamschien seinen Sieg geahnt zu haben,truges zur Siegerehrung dochT-Shirts Pokalsieger 2006.Mädchen: TSV Bokeloh (LaraChodzinski, Julia Bunke-Emden,Franziska Bode, Svenja Bauch) -MTV Engelbostel (Jasmin Rabenstein,Miriam Zidane, Jenny Liebnitz,Annika Brandes) 1:6: 19:5 Sätzesprechen eine deutliche Spracheüber den Verlauf. Den Ehrenpunktgewann Julia Bunke-Emdengegen Jasmin Rabenstein, die späterden Schlusspunkt setzte.B/C-Schülerinnen: MTV Engelbostel/S.(Meike Schlichte, JaninaSwoboda und Charlotte Schuster) -TuS Harenberg (Sally McLaren, SaskiaNothvogel) 3:0. Schlüssel zumSieg war das Spitzeneinzel, woMeike hauchdünn mit 12:10 im 5.Satz gegen Sally die Oberhand behielt.Uwe SerreckKreisverband NienburgKreispokalspiele ab derBezirksebeneDieses Tischtennis-Kreispokalfinale(ab Bezirk) hätte eigentlich dreiSieger verdient gehabt, so geringwaren die Unterschiede zwischenden Mannschaften. Am Ende hatteder TuS Estorf mit Jens Lange undSven Hillmann knapp die Nasevorn vor dem favorisierten Teamdes Holtorfer SV mit ThorstenReich und Karsten Pohl und demDuo des SC Stolzenau, Tinh TienAluska und Marlon Wehrenberg.Alle drei Teams hatten zwei Siegeund eine Niederlage auf dem Konto;Estorf (8:5) war in der Endabrechnungum ein Spiel besser alsHoltorf und Stolzenau (beide 7:5).Zwischen Platz zwei und dreimusste sogar die Satzdifferenzheran gezogen werden (Holtorf+10, Stolzenau +5). Lediglich JensKästner und Ulrich Hoier (SV AueLiebenau) konnten nicht mithaltenund belegten nach drei NiederlagenRang vier.In der ersten Runde legten dieEstorfer den Grundstein für den Erfolg,alssie Aluska/Wehrenberg mit3:1 bezwangen. In der Zwischenrundehatten sie gegen diesesTeam noch glatt mit 0:3 verloren.Ein glänzend aufgelegter Jens Langegewann beide Spiele (3:0 gegenFotos: Uwe SerreckWehrenberg und 3:2 gegen Aluska),und auch das Doppel ging infünf Sätzen an Lange/Hillmann.Paralleldazu gelang den Holtorfernein glatter 3:0 Erfolg gegen Liebenau.In der zweiten Runde trafendie beiden Sieger dann aufeinander.Zwar hielt Jens Lange sowohlReich (3:0) als auch Pohl nieder(3:2), doch diesmal ging das Doppelverloren und auch Hillmannwar in beiden Begegnungen chancenlos,sodass die Holtorfer mit 3:2auch ihr zweites Match gewannen.Stolzenau brachte den Liebenauerngleichzeitig mit 3:1 die zweiteNiederlage bei, die damit aus demRennen waren. Vor dem letztenDurchgang hatten die Holtorferdie besten Karten, doch auchEstorf und Stolzenau hatten nochSiegchancen. Lange/Hillmann gewannenrelativ schnell mit 3:1 gegenLiebenau und mussten nunwarten,was in dem anderen Matchpassierte, in dem die StolzenauerNachwuchsspieler überraschendnach den ersten Einzeln mit 2:0führten. Inzwischen wurde beiSpielern und Zuschauern heftiggerechnet. Immer noch hatten alledrei Teams die Möglichkeit, denPokal zu holen. Aluska/Wehren-


24ttm 6/2006Aus dem Bezirk Hannover Die Sieger Sven Hillmann (li.) und Jens Lange (re.).Kreispokal der Damenberg hätten dafür das Doppel gegenReich/Pohl gewinnen müssen,verloren es aber mit 1:3. Hätten dieHoltorfer es jetzt geschafft, die beidenAbschlusseinzel für sich zuentscheiden, wären sie Gesamtsiegergewesen, aber in einem ganzspannenden Match setzte sich Aluskamit 11:9 im fünften Abschnitt(nach 8:2 Führung) gegen Pohldurch und machte damit das EstorferTeam zum Pokalsieger.Der Endstand: 1. Jens Lange/Sven Hillmann (TuS Estorf ) 2:1Punkte, 8:5 Spiele, 24:22 Sätze; 2.Thorsten Reich/Karsten Pohl (HoltorferSV) 2:1, 7:5, 29:19; 3.Tinh TienAluska (SC Stolzenau) 2:1, 7:5,28:23; 4. Jens Kästner/Ulrich Hoier(SV Aue Liebenau) 0:3, 2:9, 12:29.Christa KerneinFoto: Christa KerneinDie Sieger im Kreispokal der Damenstehen fest: Auf Kreisebenetrafen die Titelverteidiger JuttaPohl/Angela Sievers (SC Uchte) aufHedda Wulfestieg/Regina Jansky/Anja Kruse (TKW Nienburg). In einemeinseitigen Spiel hatten dieNienburgerinnen, die letztes Jahrnoch Bezirksliga spielten und geradeden Staffelsieg in der 2. Kreisklassegeschafft haben, mit 3:0 dieNase vorn. In den Einzeln gab eskeine Punktvorgaben. Währendsich Jansky klar gegen Sieversdurchsetzte, benötigte Wulfestieggegen Pohl den Entscheidungssatz.Im Doppel kam neben Janskyauch Kruse zum Einsatz und diedaraus resultierende Vorgabe vonvier Punkten schaukelten die beidenlocker nach Hause.Auf Bezirksebene triumphiertenerstmals Gudrun Schröder/DianaBiermann vom SV Brokeloh (Bezirksklasse),die ihre Vorgaben vonvier bzw. fünf Punkten je Satz konsequentnutzten. In der Endrundesetzten sich die beiden zunächstim Vereinsduell mit 3:0 gegen SabineLaufer/Birgit Heemann durch.Da die mehrfachen Siegerinnender Vorjahre anschließend auchgegen Gabi Puls/Martina Nühring(TKW Nienburg) mit 3:1 unterlagen,kames in der letzten Runde zueinem reinen Endspiel.Die Landesligistenkonnten zwar dreimal denfünften Satz erzwingen, doch nurPuls punktete letztendlich gegenBiermann. Damit standen die Brokeloherinnennach einem spannendenAbend als Titelträger festund Schröder blieb zudem ohneNiederlage im Einzel.Der Endstand auf Bezirksebeneim Überblick: 1. Schröder/Biermann(SV Brokeloh) 2:0 Punkte/6:1Spiele, 2. Puls/Nühring (TKW Nienburg)1:1/4:4, 3. Laufer/Heemann(SV Brokeloh) 0:2/1:6.Martina NühringKreisranglistenspiele DamenLolita Gabov erfolgreichLolita Gabov, Neuzugang von Hannover96 beim TV Jahn Rehburg,gewann erwartungsgemäß dieTischtennis-Kreisrangliste. DieOberligaspielerin setzte sich in allensieben Einzeln durch,allerdingsbenötigte sie gegen ihre VereinskameradinMichelle Seifert undgegen Martina Nühring (TKWNienburg) jeweils den Entscheidungssatz.Das Duell gegen TitelverteidigerinGabi Puls vom TKWNienburg entschied sie mit 11:9,13:11 und 11:4 für sich. Überraschendstark spielte Antje Tiemann(TV Jahn Rehburg), die letztes Malnoch fast abgestiegen wäre. Biszum letzten Durchgang hatte siedank einer knallharten Vorhandnur eine Niederlage auf ihrem Konto,ehe im direkten Duell gegenPuls die Entscheidung über Platzzwei fiel. Die Nachwuchsspielerinunterlag im fünften Satz in der Verlängerung.Nühring landete mitdrei Erfolgen auf Rang vier, danachplatzierten sich drei Damen mitzwei Siegen: Seifert konnte bei ihremersten Auftritt gleich die Klassehalten, gefolgt von Sabine Laufer(SV Brokeloh). Deren MannschaftskolleginBirigt Heemannsteigt gleich wieder ab und ebensoAndrea Gabel vom SV Linsburg. IhrSieg gegen Laufer reichte nichtzum Kassenerhalt.In der zweiten Division setztesich Hue Kim Aluska (TV Jahn Rehburg)vor Gudrun Schröder vom SVBrokeloh durch. Die Nachwuchsspielerinblieb ungeschlagen undtritt im Dezember dann erstmals inder höchsten Division an, währenddie Brokeloherin nach mehrjährigerPause wieder zu den bestenAcht im Kreis zählt. Annedore Holthus(SV GW Stöckse) verfehlte alsdritte den sofortigen Wiederaufstiegund Ina Berg (TKW Nienburg)blieb ihrem vierten Rang treu. DenAbstieg vermeiden konnten TatjanaRummel (TV Jahn Rehburg) undAnja Gerking (SC Marklohe). DianaBiermann (SV Brokeloh) gelangdas nicht.Die Landesligaspielerinnen MeikeWolter (TSV Loccum) und AnjaFisch (SV GW Stöckse) gelang derAufstieg in die zweite Division.Martina NühringDer Endstand im Überblick:1. Division: 1. Lolita Gabov (TVJahn Rehburg) 7:0 Siege/21:4 Sätze;2. Gabi Puls (TKW Nienburg)6:1/18:7; 3. Antje Tiemann (TV JahnRehburg) 5:2/17:9; 4. Martina Nühring(Nienburg) 3:4/13:14; 5. MichelleSeifert (TV Jahn Rehburg)2:5/13:19; 5. Sabine Laufer (SV Brokeloh)2:5/9:17; 7. Birgit Heemann(SV Brokeloh) 2:5/9:18, Abst.; 8. AndreaGaebel (SV Linsburg1:6/9.20,Abst. Lolita Gabov vom TV JahnRehburg setzte sich in der 1.Division ungeschlagen durch.Foto: Martina Nühring2. Division: 1. Hue KimAluska(TV Jahn Rehburg) 6:0/18:3(Aufst.); 2. Gudrun Schröder (SVBrokeloh) 5:1/16:5 (Aufst.); 3. AnnedoreHolthus (SV GW Stöckse)4:2/14:8; 4. Ina Berg (TKW Nienburg)2:4/8:12; 5. Tatjana Rummel(TV Jahn Rehburg) 2:4/7:15; 6. AnjaGerking (SC Marklohe) 1:5/7:15; 7.Diana Biermann (SV Brokeloh)1:5/4:16 (Abst.); 8.Maren Daniel (SVGW Stöckse) nicht angetreten(Abst.).3. Division: 1. Meike Wolter (TSVLoccum) 5:0/15:6 (Aufst.); 2. AnjaFisch (Stöckse) 4:1/14:4 (Aufst.); 3.Heike Kirchhoff (SV Husum)3:2/11:9; 4. Christine Laue (SCMarklohe) 2:3/8:11; 5. ChristineSchneegluth (SC Marklohe) 1:4/9:12; 6. Anja Block (SV Husum)0:5/1:15; 7./8. Simone Lässig (SCMarklohe) und Ute Hoffmann (SVBrokeloh) beide nicht angetreten(Abst.).4. Division: 1. Kerstin Schick-Buchholz (SV Aue Liebenau)7:1/23:11 (Aufst.); 2. Alisa Harms(TTC Darlaten) 7:1/22:10 (Aufst.); 3.Tanja Kattelmann (TTC Darlaten)6:2/20:8; 4. Herta Brock (TKW Nienburg)5:3/18:12; 5. Mareike Barg(TTC Darlaten) 4:4/15:13 6. KarinaSchildmeyer (Darlaten) 3:5/12:16;7. Marlies Everding-Dammeier (SVNendorf ) 3:5/14:19; 8. Simone Bereiter(SV BE Steimbke) 1:7/7:21; 9.Corinna Hische (TTC Darlaten)0:8/3:24.


Aus dem Bezirk Lüneburgttm 6/2006 25E I N L A D U N Gzum Bezirksverbandstag am Dienstag den 18. Juli 2006im Hotel „Heidenauer Hof“, Hauptstraße 23 ( Tel. 04182/4144)in 21258 Heidenau um 19.30 UhrTagesordnung1. Begrüßung durch den Vorsitzenden2. Grußwort der Gäste3. Feststellung der Anwesenheit und der vertretenen Stimmen4. Bericht des Vorstandes mit anschließender Aussprache5. Haushaltsabschluss 20056. Bericht der Kassenprüfer7. Entlastung des Vorstandes8. Satzungsänderung, Antrag des TTBV-Beirates vom 30.03.06- Änderung des § 12 Der Vorstand (Verkleinerung des Vorstandes)- sowie redaktionelle Änderungen BSB (z.B. § 2) existiert nichtmehr9. Wahlena) Vorsitzendenb) 2.Vorsitzendenc) Schatzmeister/ind) Bezirkssportwart/ine) Referent/in für den Erwachsenensportf ) Referent/in für das Schiedsrichterweseng) Referent/in für den Seniorensporth) Kassenprüfer(rinnen)i) Bestätigung des Referenten (tin) für den Jugendsport10. Haushaltsplan 2006 und Rahmenplan 200711. Staffelstruktur, Zusammensetzung der Staffeln12. Termine und Veranstaltungen13. Anträge14. Anregungen der Kreisverbände15. VerschiedenesIch wünsche Euch allen eine gute Anreise nach Heidenau und Verbleibe.Mit freundlichen Grüßengez. Udo Bade - Vorsitzender -Stimmenverteilung am Bezirksverbandstag am 18. Juli 2006 in21258 Heidenau,„Hotel Heidenauer Hof“ gemäß § 10 1 a - c der Satzungdes TTBV e.V.***Stimmenübertragung: Nach § 10 Abs. 1 a der Satzung 3 Stimmenje PersonNach § 10 Abs. 1 c der Satzung ist keineStimmenübertragung möglich.Kreisverbände StimmenzahlCelle 3Cuxhaven 6Lüchow/Dannenberg 1Lüneburg 3Osterholz 3Stade 4Soltau-Fallingbostel 4Rotenburg/Wümme 6Winsen/Luhe 5Uelzen 2Verden 4Nach § 10 Abs. 1 a 41Nach § 10 Abs. 1 c (Bezirksbeirat) 19Gesamtzahl der Stimmen 60Pressewart:Jörg BergeIm Moore 14, 29664 WalsrodeTel./Fax: 0 51 61 - 18 35e-mail: Familie.Berge@tiscali.deKreisverband Celle Jugend: VfL Westercelle I (Lukas Brinkop, Benjamin Paul, Pascal Semke).Fotos: Helmut KaufmannKreispokalendspiele der JugendZweifacher Pokaltriumphfür VfL WestercelleIn Altencelle wurden die Kreispokalsiegerbei der Jugend in vier Altersklassenermittelt. Damit sindnun auch die letzten Entscheidungenauf Kreisebene in dieser Spielseriegefallen. Gespielt wurde mit3er-Mannschaften, wobei die niedrigerspielenden Teams jeweils eineVorgabe erhielten. Insgesamtwurden die 12 Halbfinal- und Finalspielein knapp 4 Stunden abgewickelt.Bei der Jugend kam es erwartungsgemäßzu einem reinenWesterceller Finale, wobei sich diebeiden Niedersachsenligistengegenseitig nichts schenkten.Nachdem die 2. Vertretungzwischenzeitlich bereits mit 4:2führte, drehte Vfl Westercelle I mitdrei mehr oder weniger deutlichenEinzelerfolgen den Spieß nochum und konnte den Titel aus demVorjahr erfolgreich verteidigen.Das Finale der A-Schüler warhingegen eine einseitige Angelegenheit.Den Jungen von TuS Eikklingengelang dabei das Kunststück,die Begegnung ohne Satzverlustmit 5:0 gegen den VfLWathlingen zu beenden.Im Wettbewerb bei den SchülernB überzeugten die Spieler vomVfL Westercelle IV, in dem sie andiesem Tag mit einem 5:1 Finalerfolgüber SC Wietzenbruch III denzweiten Titel für ihren Verein errangen.Bei den jüngsten Teilnehmernwurde der ASV Adelheidsdorf seinerFavoritenrolle gerecht. Nachder kürzlich errungenen Meisterschaftbei den Schülern C gelangnun das Double. Beim 5:2 Erfolg Schüler A: TuS Eicklingen: (Silvio Achilles, Melvin Skischus, HendrikJürgens).


26ttm 6/2006Aus dem Bezirk Lüneburg Schüler B: VfL Westercelle IV (Julian Klappert, Nils Buhmann, BastianDismer). Schüler C: ASV Adelheidsdorf (Yannick Samleit, Maximilian Lotze,Marius Matis, Carolin Oelker).über SC Wietzenbruch V blieb CarolinOelker ungeschlagen undsteuerte allein 3 Punkte zum Sieghinzu.Helmut KaufmannHalbfinalspiele und Finalspieleim ÜberblickJugend: Halbfinale: VfL WestercelleI - TuS Eicklingen Mädchen5:0 (0:4 Vorgabe), TuS Eicklingenspielte mit Skerstupp, Santelmannund Bredefeld;ASV Adelheidsdorf -VfL Westercelle II 1:5 (4:0 Vorgabe),ASV Adelheidsdorf spielte mitBronson, Höflich und Frank, VfLWestercelle II spielte mit Bruns,Strojwasiewicz und Michaeli. Finale:VfL Westercelle I - VfL WestercelleII 5:4.Schüler A: Halbfinale: SV Altencelle- TuS Eicklingen 0:5 (2:0 Vorgabe),SV Altencelle spielte mitTrang, Olschewski und Manthey;VfL Westercelle I - VfL Wathlingen2:5 (0:4 Vorgabe), VfL Westercellespielte mit Breva, Holz und Oetken,VfL Wathlingen spielte mit Nohr,Gorsky,Abdulin und Jentzsch.Finale:VfL Wathlingen - TuS Eicklingen0:5.Schüler B: Halbfinale: VfL WestercelleIV - SC Wietzenbruch IV 5:2,SC Wietzenbruch IV spielte mitWetzel, Hollmann und Palett); SCWietzenbruch III - TuS LachendorfIV 5:0, SC Wietzenbruch III spieltemit Mücke, Trautmann und Hollmann,TuS Lachendorf IV spieltemit Schärfl, V. Nähle und Freiberg.Finale: SC Wietzenbruch III - VfLWestercelle IV 1:5.Schüler C: Halbfinale: ASV Adelheidsdorf- VfL Westercelle V5:0,VfL Westercelle V spielte mit Peter,Schröder und Wehmeier; TuSLachendorf VI - SC Wietzenbruch V1:5, TuS Lachendorf VI spielt mitGrimmer, Hollstein und Vogel, SCWietzenbruch V spielte mit Mielke,Fendler, Palett und Wetzel. Finale:ASV Adelheidsdorf - SC WietzenbruchV 5:2.Fünf Celler Kinder beim TT-Mini-LandesfinaleNoah Lüpke erst im Finale unterlegenDie 64 besten TischtennisnachwuchsspielerNiedersachsens trafensich am Sonntag, den 21. 5. 06,in Bad Salzdetfurth zum Landesentscheidder Minis.Jeweils 16 Jungen und Mädchen Carolin Oelker, Sophie von Damaros, Maximilian Lotze, Marius Matis, Noah Lüpke (v. li.). Foto: Helmut Kaufmannkämpften in den Altersgruppen bis8 und bis 10 Jahre bei um den Titelund den Einzug ins Bundesfinale.Der Kreis Celle hatte sich mit 3 Jungenund 2 Mädchen hierfür qualifiziert.Bei den Mädchen (bis 10 Jahre)musste sich Carolin Oelker vomASV Adelheidsdorf erst im Halbfinalegeschlagen geben und gewanndanach sicher das Spiel umden dritten Platz. Sophie von Damaros(SSV Groß Hehlen) kam leiderwegen mehrerer Zählfehlerdes Schiedsrichters nicht über dasAchtelfinale hinaus. Bei den Jungenbis 10 Jahren konnte sich MariusMatis (ASV Adelheidsdorf ) leidernicht fürs Achtelfinale qualifizieren.Maxmilian Lotze (ebenfallsASV Adelheidsdorf ) konnte aufgrundeiner Knieverletzung nichtvoll spielen und kam deshalb überseine Gruppenspiele ebenfallsnicht hinaus.Der an diesem Tag stärkste CellerSpieler, Noah Lüpke vom TuSEicklingen, gewann überlegen inseiner Gruppe und musste sich erstim Endspiel nach großem Kampfgeschlagen geben. Ein hervorragender2. Platz ist der Lohn für seineLeistung. Der Kreis Celle hat mitdrei Platzierungen unter den bestenfünf ein hervorragendes Ergebniserzielt.Helmut Kaufmann


Aus dem Bezirk LüneburgKreisverband Harburg-LandKay Mainczak RanglistensiegerMit Silber zwei Mal erfolgreichUrsula Krüger holt Bronze bei EMDer Sieger der Kreisendranglisteheißt Kay Mainczak vom TSV Hittfeld.Diese Rangliste wurde in derGarstedter Sporthalle Auetal ausgespielt.Bei den Herren hattensich zehn Aktive für diesen Wettbewerbqualifiziert. Sie mussten eingroßes Pensum von neun Einzelnabsolvieren. Gewinner war schließlichKay vor Anton Anton (SG TSVWinsen-Schwinde) und FabianSchulenburg (TSV Hittfeld). Nurmäßig war die Teilnahme an derDamenkonkurrenz mit 6 Spielerinnen.Hier setzte sich Ines Müllervom TuS Fleestedt durch.Hier die Ergebnisse Damen: 1.Ines Müller (TuS Fleestedt), 2. MareikeBohlens (TSC Steinbeck-Meilsen),3. Christine Düsenberg (MTVSalzhausen), 4. Bianca Lasarsch, 5.Hannelore Krause, 6. Melanie Lauterbach(alle TSV Buchholz 08).Herren: 1. Kay Mainczak (TSVHittfeld), 2. Anton Anton (SG TSVWinsen-Schwinde), 3. Fabian Schulenburg(TSV Hittfeld), 4. Felix Duczek(TSV Buchholz 08), 5. DominikSchwardtmann, 6. Andreas Raeder(beide TSV Hittfeld), 7. Michael Golinski(MTV Obermarschacht), 8.Björn Dally (SG TSV Winsen-Schwinde), Mark Heinemeyer (TSVBuchholz 08), 10. Andreas Schlüter(TSC Steinbeck-Meilsen)Heino PfennigstorfUrsula Krüger von der SG TSV Winsen-Schwindegewann jetzt beiden Tischtennis-Europameisterschaftenin der Einzel-SeniorenklasseIII mit einer tadellosen Leistungdie Bronzemedaille. Austragungsortwar Bratislava/Slowakei.Im Halbfinale dieser Meisterschaftenunterlag „Uschi“, wie sie überallgenannt wird, der späteren SiegerinJarmila Hummelova aus Tschechiennur knapp mit 1:3 Sätzen. ImDoppel spielte Uschi mit AnnegretFuchs vom Post SV Uelzen, schiedenaber im Viertelfinale aus! Insgesamtbleibt festzuhalten, dassUschi in diesem Wettbewerb beigroßer Hitze eine ganz tolle Leistungvollbrachte!Auch bei den Mannschaftsmeisterschaftender Seniorinnen zeigtenUrsula Krüger und Ingrid Mühlenbeckals Zweierteam der SG TSVWinsen-Schwinde sehr gute Leistungen.Sowohl bei den Norddeutschenin Hamburg, als auchbei den Deutschen Meisterschaftenin Flensburg erreichten die beidenSG-Damen jeweils hervorragendezweite Plätze. Natürlich istdie Silbermedaille bei der DM höherwertig,doch beide Male warendie Damen des TTC Neukölln Berlindie Stolpersteine!Die traningsfleißige Uschi Krügerhat schon jetzt die Seniorenweltmeisterschaften2006 in Bremenim Visier und hofft auch aufeine gute Platzierung! Hier werdeninsgesamt bis zu 3500 Starter erwartet.Heino PfennigstorfKreisverband Soltau-FallingbostelSensationeller Erfolg bei der Senioren-WMGeorg Marquardtbis ins AchtelfinaleDer Bezirksklassenspieler GeorgMarquardt von der SG Bomlitz/Lönsheide hat bei seiner erstenTeilnahme an einer Weltmeisterschaftein herausragendes Ergebnismitgebracht. Im AWD-Dome inBremen unterlag er erst im Achtelfinaleeinem Italiener in der fünftenHauptrunde mit 7:11 im fünftenSatz und belegte einen grandiosen9 - 16 Platz.Bei 97 Gruppen (4) in der Vorrundebelegte Schorse eigentlich„nur“ den dritten Rang mit 2:1 Siegen,wurde aber aufgrund seinesguten Satzverhältnisses in dieHauptrunde mitgenommen!Ein Freilos in der ersten Runde,bescherte ihm dann einen Kroatenals Gegner, den er klar besiegte. EinDeutscher, Slowene und ein Australierwaren die nächsten Kontrahenten,die er ebenfalls souveränbeherrschte.Das letzte Spiel gegenden Italiener war um 21.30 Uhr angesetzt,welches er dann unglücklichverlor, aber auch schon seinviertes Spiel an diesem Tag war! Indieser Klasse 65 und älter waren380 Spieler am Start und natürlichwar eine günstige Auslosung Voraussetzungfür diesen Erfolg.Auch im Doppel setzte er sichmit seinem zugelosten Partner austtm 6/2006 27Polen in der Vorrunde durch, hattenwiederum in der ersten Hauptrundeein Freilos und scheitertenerst an dem späteren EinzelweltmeisterDimitri Bilic und Partneraus Berlin in der zweiten Runde.Natürlich ein überglücklicherMann, der einmal bei einer WM mitErfolg schnuppern durfte!Teilgenommen haben noch HelgaBenecke (Bomlitz), ThomasSchultz und Colin Haigh vom MTVSoltau, der auch erst in der zweitenHauptrunde (S50) scheiterte. Gemeldethatte auch der WalsroderJörg Berge, der aber aufgrund einerHüftoperation zuschauenmusste!Jörg Berge Georg Marqurdt mit seinem polnischen Doppelpartner.Foto: Jörg Berge


28ttm 6/2006Aus dem Bezirk Weser-EmsWeser-Ems-Cup mit 67 Teilnehmern in JeverFabian Pfaffe (MTV Jever) und Jennifer Bienert(TTG Holtriem) sind PokalsiegerNach neun Jahren hat der BezirkWeser-Ems wieder eine Bezirksmeisterschaftfür C-Klassen-Schüler,den Weser-Ems-Cup veranstaltet.Jugendwart Frank-Gerhard Berendshatte in dem MTV Jever einenBefürworter dieses Turniersgefunden. Somit war es auch nichtverwunderlich, das der Ausrichtermit Torben Binnberg und DieterJürgens diese Veranstaltung auchgern ausgetragen haben und fürdas nächste Jahr die Ausrichtungbzw. Fortsetzung dieses Turniersvom Bezirksjugendwart gebetenwurden. Die Turnierleitung umGünther Rothenhäuser mit Hans-Jürgen Schröter, Stephan Gessnerund Ulrich Laske hatte alles imGriff. Sie führten das Turnier mitdem notwendigen Gespür für diejüngsten TT-Spieler über die Bühne,sodass auch keine Hektik aufkamund die Schüler- bzw. Schülerinnenim Mittelpunkt standen.Der Termin nach Saisonende undnach dem Bezirksentscheid derMinis konnte als sinnvoll bezeichnetwerden.Einige, die schon beimBezirksentscheid in Strackholt vor14 Tagen auf sich aufmerksammachten, (2 Schüler und 3 Schülerinnen),konntensich immerhin fürdie Hauptrunde qualifizieren. Teilnahmeberechtigtwaren die Jahrgänge1995 und jünger.Bei den Schülerinnen dominierteJennifer Bienert (TTG Holtriem)sicher den Wettbewerb. Im Endspielgewann Jennifer mit 3:0 Sätzen(11:6, 11: 7. 17:15) gegen AntjeBeekmann (TTC Wiesmoor). MaureenSeel (SV Oldendorf ) und ihreVereinskameradin Rica Henschenbelegten gemeinsamen den 3.Platz. In der Trostrunde siegte dieMini-Teilnehmerin Gina Henschen(SV Oldendorf ) mit 3:1 Sätzen überTeresa Kreinest (BW Langförden).Gemeinsam auf den 3. Platz NoraPelz (MTV Jever) und Jana Diekmann(TV Dinklage).Bei den Schülern gab es einspannendes Endspiel. Favorit FabianPfaffe (MTV Jever) setzte sichmit 3:1 Sätzen (7:11, 11:8, 11:8,11:7) gegenüber seinem VereinskameradenFelix Lothringer durch.Janis Witte (SV Oldendorf ) undClemens Sellentin (MTV Jever) kamengemeinsam auf den 3. Platz.In der Trostrunde setzte sich RichardKrull ((TuS Sandhorst) imEndspiel mit 3:0 Sätzen gegenüberRuven Rußler (Elsflether TB)durch. Nico Henschen (SV Oldendorf) und Michael Tjarks (TTCWiesmoor) teilten sich den 3.Platz.Die ersten 4 der Hauptrundehielten nach 5 Stunden ihre Siegerpokalestolz in ihren Händen.Alle Teilnehmer bekamen eine Urkunde.Die Jahrgänge 1998 bekamenvom Ausrichter einen kleinenTrostpreis. Für das leibliche Wohlsorgte Ottemarie Müller mit ihremTeam.Die Teilnehmer waren sich einig,dass dieses Turnier im nächstenJahr wiederholt werden soll.Ein Wermutstropfen, von 80 gemeldetenSpielern hatten sich 8gar nicht abgemeldet.Einige Zahlen für den Statistiker: Alle Teilnehmer bei der Begrüßung mit Dieter Jürgens und Frank-G. Berends. Alle Platzierten der Haupt- und Trostrunde.Von 17 Kreisen haben sich 10Kreise beteiligt: Ammerland (3)Aurich (13) Cloppenburg (1) Friesland(12) Oldenburg-Land (1) Oldenburg-Stadt(4) Osnabrück-Land (11) Vechta (12) Wesermarsch(8) Wittmund (2).Frank-Gerhard BerendsFotos: Gerhard Berends


Aus dem Bezirk Weser-Emsttm 6/2006 29Kreisverband Ammerland Sieger der Hauprunde bei den C-Schülerinnen (v.l.n.r. Antje Beekmann,Jennifer Bienert, Rica Henschen und Maureen Seel).JahreshauptversammlungTTKV AmmerlandAuf der diesjährigen Jahreshauptversammlungdes TischtennisKreisverband Ammerland konnteder 1. Vorsitzende Ralf Kobbe aufeine gute und problemlose Saisonzurückblicken. „Auf sportlicherEbene ist in der zurückliegendenSaison nicht allzu viel passiert -besser gesagt wir haben uns aufrecht hohem Niveau stabilisiert“ soKobbe in seinem Jahresberichtund bezog sich dabei auf die Herrenmannschaftenauf Bezirksebene,denen in dieser Saison leiderkein Aufstieg gelungen ist.Erfreut zeigte sich Kobbe jedochüber den Meistertitel der RastederDamen in der Bezirksliga und dendamit verbundenen Aufstieg sowieüber die gewonnene Sportlerwahl2005 der NWZ von Rudi Albrecht(FC Rastede).Ein wenig Sorgen macht demVorstand die Entwicklung im Damenbereich.Hier wünscht mansich mehr Engagement insbesonderebei den Kreismeisterschaftenund den Ranglistenspielen, die inder vergangenen Saison fast gänzlicheohne weibliche Beteiligungstattfanden.Dank sehr großem Engagementvom „Mini-Beauftragten“ GeraldWiese und seinen Helfern gab esbei den Minimeisterschaften einesehr gute Resonanz. Auch dieKreismeisterschaften sowie dieRanglistenspiele der Jugend warenerfreulich gut besucht. Dennochwürde man sich auch hierüber mehr weibliche Beteiligungfreuen.Den Schwerpunkt der Versammlungbildete die zur kommendenSaison neu eingeführte Onlineplattformdes <strong>TTVN</strong> „Click-TT“. DiesePlattform wird den Ergebnisdienstrevolutionieren und in SachenAktualität und Zahlenmaterialeinen ungeheuren Fortschrittbieten,was den Tischtennissport inder Öffentlichkeit erheblich nachvorn bringen wird.Die Vereine werden sich über„Click-TT“ für die kommende Saisonanmelden sowie Mannschafteninkl. Aufstellung, Ergebnisseund Spielberichte eingeben. SelbstSpielermeldungen, Vereinswechselund Jugendfreigaben werdenkünftig über dieses System erfolgen.Letztlich läuft über „Click-TT“die gesamte Kommunikation mitdem <strong>TTVN</strong> und ist zusätzlich eineInformationsplattform mit allenStaffeln inkl. Spielplänen, Ergebnissen,Tabellen und Statistiken. AlsAnsprechpartner steht den Vereinendabei der „Kreisadministrator“Marco Bruns mit Rat und Tat zurSeite.Nach über 30-jähriger Tätigkeitim TTKV Ammerland verabschiedetesich Enno Kruse auf eigenenWunsch aus dem Kreisvorstand.Enno Kruse war von 1972-79 Sieger der Hauptrunde bei den C-Schülern (v.l.n.r. Felix Lothringer,Fabian Pfaffe, Janis Witte, Clemens Sellentin). Rolf Kobbe überreicht Enno Kruse ein besonderes Dankeschön.Foto: Marco Bruns


30ttm 6/2006Aus dem Bezirk Weser-EmsSchriftführer, von 1979-84 Kassenwartund übernahm 1984 für 13Jahre das Amt des 1. Vorsitzenden.Ab 1997 war er bis zuletzt als Staffelleiterin unzähligen Staffeln aktiv.„Enno hat maßgeblich daranmitgewirkt, dass der Tischtennissportden Stellenwert erreicht hat,den er momentan im Ammerlandinne hat.“,so der 1.Vorsitzende RalfKobbbe.Enno Kruse wurde für seine regionalenund überregionalen Leistungenim Laufe seiner Amtszeitentsprechend gewürdigt, so hat erunter anderem die silberne undgoldene Ehrennadel vom TischtennisBezirksverband und vom TischtennisVerband Niedersachsen erhalten.Außerdem wurde er 1997mit der silbernen Ehrennadel desLandessportbund ausgezeichnet.Enno Kruse wurde im Rahmender diesjährigen Jahreshauptversammlungeinstimmig zum Ehrenvorsitzendengewählt. In einer weiterenWahl wurde Rainer Nowakals Jugendwart bestätigt, ihm zuSeite steht künftig Matthias Diecksvom TuS Ofen, der einstimmig inden Jugendausschuss gewähltwurde. Das ebenfalls zur Wahl anstehendeSportgericht wurde einstimmigwiedergewählt.Marco BrunsKreisverband DelmenhorstErgebnisse der Stadtrangliste Die drei erstplatzierten Damen: v.l. Sarah Langner, Londa Bantel,Sonja Knapp.Bei der Stadtverbandsrangliste2006 wurde am 7. Mai eine guteBeteiligung vermerkt. Leider fehltenwieder einmal die stärkstenSpieler vom TTC und TTSV. Auchdie Damen waren mit 9 Spielerinnengut vertreten und so gab es einenregen Spielbetrieb, der sehrgut von Karin Werft, Meike Piperund Manfred Sztokoski durchgeführtwurde. Der DTB hat als Ausrichterfür sehr gute Bedingungengesorgt.Bei den Herren gab es drei Gruppenzu je sechs Spielern, wobei diebeiden Erstplatzierten in die Endrundekamen. Hierbei setzte sichüberraschend Torsten Sonntagdurch,der gegen seinen VereinskameradenTimo Blum gewann. Dendritten Platz belegte Björn Hilbig.Bei den Damen spielte Jede gegenJede und so hatte Sarah Langnermit 8:0 Spielen und nur einemSatzverlust die Nase vorn. Platz 2belegte Londa Bantel vor SonjaKnapp. Der TT- Kreis Delmenhorstgratuliert.Anke Frank Die Organisatoren: v.l. Karin Werft, Manfred Sztokoski , Meike Piper. Die drei erstplatzierten Herren: v.l. Timo Blum, Torsten Sonntag,Björn Hilbig.Fotos: Anke FrankVom Vorstand mit der Öffentlichkeitsarbeit beauftragt:Torsten Scharf,Mitteldorfstraße 7, 37083 Göttingen,Tel./Fax 05 51 / 3 79 20 35,Mobil: 0171/ 40166 74,e-Mail: scharf@ttvn.de


Aus dem Bezirk Weser-EmsKreisverband Frieslandttm 6/2006 31Super-Kreisrangliste Herren Die Teilnehmer bei den diesjährigen Kreisranglisten in Jever.Jugendrangliste 2006Björn Lessenich (MTV Jever) dominiertdie Super-Kreisrangliste derMänner und qualifiziert sich mitdem Zweitplatzierten Jan Edo Albers(MTV Jever) für die Bezirksvorranglistein Hinte am 25. 6. 2006Auch in diesem Jahr richtete derTuS Sande die Super-Kreisranglisteder Männer im Tischtennis aus. Leidersagten noch kurzfristig FrankBlack (TuS Sande) und Steffan Janßen(MTV Jever) aus privaten bzw.beruflichen Gründen ihre Teilnahmeab, aber das Teilnehmerfeldkonnte durch die Nachrücker JörnBruns (TuS Sande) und Simon Pohl(MTV Jever) komplettiert werden.Somit bestand das Teilnehmerfeldaus 7 Jeveranern und 3 Sandern,die sich allesamt interessante Spielelieferten.Durch das Spielsystem „jeder gegenjeden“ hatte jeder Spieler 9Spiele zu absolvieren, wobei nurdie beiden Erstplatzierten aufstiegsberechtigtzur Bezirksvorranglistesind.Matthias RudolphErgebnisübersicht: 1. Lessenich,Björn, MTV Jever, 9:0 Spiele/27:6Sätze; 2. Albers, Jan Edo,MTV Jever, 7:2/23:12, 3. Boy, Andreas,TuS Sande, 6:3/23:15; 4. Rudolph,Matthias, MTV Jever,6:3/18:14; 5. Masemann, Tobias,MTV Jever, 5:4/19:18; 6. Krieger,Ralf, TuS Sande, 4:5/16:18; 7. Pohl,Simon, MTV Jever, 3:6/15:21; 8.Meyerhoff, Dennis, MTV Jever,3:6/13:20; 9. Rothenhäuser, Günther,MTV Jever, 1:8/11:26; 10. Bruns,Jörn,TuS Sande, 1:8/10:25.Die Jugendkreisrangliste 2006wurde erneut vom MTV Jever ohneProbleme und zügig abgewickelt.Insgesamt 59 Teilnehmer (letztesJahr 52) aus 6 Vereinen (MTV Jever25 Teilnehmer, TuS Sande 12, HeidmühlerFC 12, Vareler TB 4, SV Büppel4 und TuS Horsten 2) nahmenteil. Die Teilnehmerzahlen sind mitüber 50 Spielern in den letztenJahren erfreulich konstant. Eventuellist für das nächste Jahr janoch eine weitere Steigerungmöglich, zumal sich auch immermehr Vereine beteiligen.Es gab viele spannende Spieleund jeder Teilnehmer konnte mitden gezeigten Leistungen zufriedensein.Die zwei Erstplatzierten jederKonkurrenz sind für die Bezirksvorranglisteam 10./11. Juni 2006 inWesterholt qualifiziert.Übersicht über die Verteilungder Medaillen:1. Platz: 6x MTV Jever, 2x TuSSande2. Platz: 5x MTV Jever, 1x TuSSande, 1x SV Büppel, 1x HeidmühlerFC3. Platz: 6x MTV Jever, 1x TuSSandeStefan Masemann Die Teilnehmer der Superkreisrangliste von links nach rechts: TobiasMasemann, Simon Pohl, Jan-Edo Albers, Andreas Boy, Jörn Bruns,Matthias Rudolph, Günther Rothenhäuser, Dennis Meyerhoff, BjörnLessenich, Ralf Krieger, Andreas Schwarzer (Ranglistenwart).Foto: Matthias RudolphKreisverband VechtaKreisrangliste Jugend und Schüler in LangfördenTeilnehmerzahl ist gestiegen Tobias Masemann (links) und Torben Binnberg bei der Auslosung.Fotos: Matthias RudolphIn Langförden ging es für die Tischtennisspielerinnenund -spielerdes Kreisverbandes Vechta wiederum die Tickets für die Bezirksvorranglisten,die in Molbergen ausgetragenwerden und gleichzeitigauch darum, am Ende der ablaufendenSaison den Grundstein fürdie nächste Saison zu legen.Ein Blick auf die Teilnehmerzahlenlässt erkennen, dass diese imVergleich zum Vorjahr deutlich gestiegensind (120 Teilnehmer, Vorjahr:97 Teilnehmer).In der jüngsten Altersklasse derC-Schülern/-innen waren die Ergebnissenoch eindeutig.Platz einsder Rangliste belegte Teresa Kreinest(BW Langförden) vor der einzigenNicht-Langfördenerin imFeld Jana Diekmann (TV Dinklage).Und Jan Wielenberg (SV FalkeSteinfeld) beendete das Turniersouverän ohne Satzverlust als Ersterder Rangliste vor Tim Zeeck(BW Langförden).Bei den B-Schülern war der Turnierverlaufdeutlich spektakulärer.Johann Arndt verlor zwar gegenseinen Vereinskameraden SteffenHeitmann (beide TV Dinklage) mit1:3 konnte aber am Ende die Ranglistedoch aufgrund des besserenSatzverhältnisses gewinnen, daSteffen zuvor in der Vorrunde eineNiederlage hinnehmen musste,dieer aufgrund der Regeln für die Endrundemitnahm. Bei den Schülerinnenhatte Ann-Kristin Kenkel (BWLangförden) das Nachsehengegenüber Sonja Liere (TV Dinklage).Sie konnte ihr nur einen Satz


32ttm 6/2006Aus dem Bezirk Weser-EmsKreisverband WesermarschWM-Pokal-Endrunde in MentzhausenTTG Jade II löst die Jade I ab Ganz vorne: die beiden C-Schüler (v. l.) Tim Zeeck (BW Langförden)und Jan Wielenberg (Falke Steinfeld).Foto: Tanja Hellebuschabringen, der auch der Einzigebleiben sollte, den Sonja im Laufedes Turniers abgeben musste.Bei den A-Schülerinnen war esSvenja Bokop (BW Langförden),dieihrer Revanche für das Vorjahr einforderte.Auchsie verlor im Turnierverlaufnur einen Satz und wurdeErste der Rangliste (im Vorjahr warsie Zweite). Monika Boriss (BWLangförden) belegte Platz zwei.Die Rangliste der Schüler gewannin dieser Altersklasse Eduard Eurich(TuS Lutten), der sich gegenseinen Vereinskollegen Oliver Laskowskidurchsetzte.Die Konkurrenz in der Altersklasseder Jungen wurde ohne JanVodde (BW Langförden) und AlexanderDettmer (TV Dinklage) ausgetragen,die aufgrund ihrer währendder Saison erzielten Erfolgebereits für die Bezirksvor- bzw. -endrangliste vorab qualifiziert waren.In dieser Altersklasse zeigtesich die seit Jahren bestehendeDominanz des TV Dinklage, dennschon nach der Vorrunde warennur noch Dinklager Spieler im Turnier.Über die Zwischen- und Endrundehinweg behielt HinrichSchulte die Oberhand. Er setztesich an die Spitze der Rangliste vorNikolas Dettmer,der mit dem zweitenPlatz das enttäuschende Vorjahresergebnis(Platz 7) vergessenließ. Auch bei den Mädchen verliefdie Vergabe der beiden Startplätzefür die Bezirksvorranglisten etwasholprig. Während Sarah Kuntz (BWLangförden) in diesem Jahr ganzentschlossen zu Werke ging undkeinen Zweifel daran ließ, dass siedas Turnier gewinnen wollte, waram Ende Henrike Haverkamp (GWMühlen) diejenige, die mit freundlicherUnterstützung einiger MitstreiterinnenPlatz zwei belegenund damit die Fahrkarte für die Bezirksvorranglistenlösen konnte.Die Überraschung des Wochenendesgelang Julia Gerken (BW Langförden).Sienahm ihren KonkurrentinnenSatz für Satz ab und je mehrsich diese beeindruckt zeigten,umso sicherer wurde sie und sahsich am Ende eines langen Turniertagesmit Platz 3 belohnt.Jungen: 1. Hinrich Schulte, 2. NikolasDettmer, 3. Johannes Raphael,4. Andre Grote, 5. Jens Willemsen(alle TV Dinklage).Schüler A. 1. Eduard Eurich (TSVLutten), 2. Oliver Laskowski (TuSLutten), 3. Stefan Hartke (BW Lohne),4.Stefan Gohl (OSC Damme), 5.Benjamin Wagner (TV Dinklage).Schüler B. 1. Johann Arndt, 2.Steffen Heitmann, 3. Chris Heitmann(alle TV Dinklage), 4. PhillipKruse (BW Lohne), 5. Stefan Lehnert(TV Dinklage).Schüler C: 1. Jan Wielenberg(Falke Steinfeld), 2. Tim Zeeck (BWLangförden), 3. Vincent Drogemöller(TV Dinklage), 4. Bernd Bergmann(Falke Steinfeld),5.Felix Heitmann(Falke Steinfeld).Mädchen: 1. Sarah Kuntz (BWLangförden), 2. Henrike Haverkamp(GW Mühlen), 3. Julia Gerken(BW Langförden), 4. Carolin Rolfes(GW Mühlen), 5. Monika Boriss (BWLangförden).Schülerinnen A: 1. Svenja Bokop,2. Monika Boriss (beide BWLangförden), 3. Lena Scheper (TVDinklage), 4. Ann-Kristin Kenkel, 5.Verena Kühling (beide BW Langförden).Schülerinnen B: 1. Sonja Liere(TV Dinklage), 2. Ann-Krostin Kenkel,3. Jessica Schütz (beide BWLangförden), 4. Michaela Dierken(TV Dinklage), 5. Carmen Hodes(BW Langförden).Schülerinnen C: 1. Teresa Kreinest(BW Langförden),2.Jana Diekmann(TV Dinklage), 3. Anne Robke,4. Laureen Ripke, 5. Marleen Bokop(alle BW Langförden).Tanja HellebuschDie Endrunde um den Wesermarsch-Pokal,der Wettbewerb derFrauen/Männer stand unter derLeitung vom Kreissportwart HajoMüller, in der Mentzhauser Mehrzweckhallean.Qualifiziert hatten sich die Männermannschaftenvom ElsfletherTB III (4. Kreisklasse), OldenbrokerTV III (4. Kreisklasse), TTG Jade I (1.Bezirksklasse) und der TTG Jade II(Kreisliga). Entsprechend der verschiedenenLeistungsklassen standenPunktvorgaben unter den einzelnenTeams bei den Begegnungenan.Die Auslosung brachte Halbfinal-BegegnungTTG Jade II - OldenbrokerTV III und TTG Jade I -Elsflether TB III zustande. Beide JaderTeams konnten die jeweiligenPunktvorgaben in den Sätzen gutaufholen und zogen relativ sicher(7:1 und 7:0) ins Endspiel ein.Das Endspiel war dann ein kleinePrestigeduell.Sehenswerte Ballwechselstanden dabei an. In derHöhe vor allem überraschend (7:1),gewann dann die Zweite der TTGden Wanderpokal gegen die Erste,den Vorjahressieger.Um Platz drei ging es dann spannenderzu. Hier behielt der ETB(7:4) die Oberhand gegen den OTV.In gemütlicher Runde wurdendann die Pokale vom KreissportwartHajo Müller an die Sieger undPlatzierten überreicht.Spielergebnisse: Halbfinale:TTG Jade II (Kreisliga) - OldenbrokerTV III (4. Kreisklasse),Vorgabe-5, 7:1: Drei Spiele wurdenim fünften Satz (2:1) entschieden.TTG: Ralf Rüthemann/Tim Odrian,T. Odrian/Udo Dierks (1), R. Rüthemann/Dierks(1), Dierks (2), R. Rüthemann(2),T.Odrian (1);OTV:JensStöver/Olav Düser (1), Düser/HendrikKayser, Stöver/Kayser, Kayser,Stöver, Düser.TTG Jade I (1. Bezirksklasse) -Elsflether TB III (4. Kreisklasse),-6, 7:0: Auch die Erste setzte sichklar durch, wobei drei Begegnungenin fünf Sätzen anstanden.TTG:Hans-Jörg Diers/Andre Puncken(1), Puncken/Marcus Barghorn (1),Diers/Barghorn (1), Barghorn (1),Diers (2), Puncken (1); ETB: AndreasGrabhorn/Heinrich Wedemeyer,Wedemeyer/Günther Noormann,Grabhorn/Noormann, Noormann,Damman, Wedemeyer,Spiel um Platz drei: OldenbrokerTV III - Elsflether TB III 4:7:Hier ging es spannend zu. FünfSpiele wurden erst im fünften Satz(3:2) entschieden. OTV: Stöver/Kayser,Kayser/Düser (1), Stöver/Düser,Düser (1), Stöver (1), Kayser (1); ETB:Damman/Grabhor (1),Grabhorn/Noormann, Dammann/Noormann(1), Noormann(2), Dammann (1), Grabhorn (2),Endspiel: TTG Jade II - TTG JadeI +3, 7:1: Sehenswerte Ballwechselstanden an. Bei der Zweitenstach Udo Dierks heraus. Derdeutliche Sieg der Zweiten überraschtedoch allgemein. TTG II: R.Rüthemann/T. Odrian (1), T. Odrian/Dierks(1), R. Rüthemann/Dierks(1), Dierks (2), R. Rüthemann (1), T.Odrian (1); TTG I: Diers/Puncken,Puncken/Barghorn, Diers/Barghorn,Barghorn, Diers (1), Puncken. Vor dem Endspiel TTG Jade II - TTG Jade I: v.l.n.r. Marcus Barghorn,Andre Puncken, Hans-Jörg Diers, Tim Odrian, Ralf Rüthemann undUdo Dierks.


TerminübersichtTT-Termine: Regional – National – InternationalJUNI 2006:24./25.06.06 Sichtungsturnier zu den Niedersachsen-Ligen Jungen/MädchenJULI 2006:01./02.07.06 Bezirksendranglisten Jugend/Schüler06.07.06 Jahresarbeitstagung BV Weser- Ems in Großenkneten15.07.06 Verbandsbeiratssitzung in Hannover16.07.06 Verbandstag in Hannover18.07.06 TT-Bezirkstag Lüneburg in Heidenau20.07.06 Erster Tag der Sommerferien in Niedersachsen21.-30.07.06 Jugend-Europameisterschaften in SarajewoAUGUST 2006:25.-27.08.06 17. andro-TT-Kinderolympiade in DüsseldorfTurnierspiegel für Niedersachsen18. - 20. August 200618. Lüneburger Stadtmeisterschaftendes VfL Lüneburgfür Damen, Herren, Senioren - Einzel,Doppel, Mixedoffen für DTTB und Gäste (Gen.-Nr. 06 /08-2)Meldungen an Regine Dammann, AmEbensberg 12g in 21337 Lüneburg(Tel. 04131/83215 # Fax04131/851976 # Mail: vfl-stadtmeisterschaften@freenet.de)25. - 27. August 200612. TT - Cup 2006 desTSV Wrestedt/Stederdorffür Herren - Vierermannschaftenoffen für DTTB (Gen.-Nr. 06 / 08-1)Meldungen an Olaf Mathes, UelzenerStr. 15 in 29559 Wrestedt(Tel.: 05802/1385 oder 0151/12735344# Mail: mathesolaf@aol.com #Internet: www.tt-wrestedt.de)25. - 27. August 200649. TT - Turnier derSpvg. Niedermarkfür Damen, Herren, Jugend, Schüler, Junioren- Einzeloffen für ITTF (Gen.-Nr. 06 / 08-3)Meldungen an Rudi Hehmann, In derAue 7 in 49170 Hagen a.T.W.(Tel. 05405/7088 # Fax 05405/7432 #Mail: carstenhehmann@osnanet.de)2. September 200620. (und letztes) InternationalesTT-Turnier des SV Union Lohnefür Damen, Herren - Mixedoffen für ITTF (Gen.-Nr. ohne)Meldung an Sonja Lohmann, Hohnerberg10a in 49835 Lohne(Tel. 05908/969090 # Mail: lohmannlohne@web.de)2. / 3. September 200618. Beverstedter Jugend- undSchüler - Tischtennisturnier derSG Beverstedtfür Jugend, Schüler - Einzel, Doppeloffen für DTTB (Gen.-Nr. 06 / 09-1)Meldungen an Bruno Kahl, Meyerhofstr.4 in 27616 Beverstedt(Tel.: 04747/7117 # Fax: 04747/931816# Mail: Bruno.Kahl@web.de)2. / 3. September 200617. Jubiläumsturnier desTuS Sandhorstfür Damen, Herren, Jugend, Schüler, Senioren- Einzeloffen für ITTF (Gen.-Nr. 06 / 09-2)Meldungen an Jan Willms, Steenkamp10 in 26607 Aurich(Tel. 04941/72094 und 0160/8565029# Fax 04941/604594 # Mail: tussandhorst.tischtennis@t-online.de)2. / 3. September 20062. Wustrower Wendland-Cupdes TuS Wustrowfür Damen, Herren, Jugend, Schüler -Einzel, Doppeloffen für DTTB (Gen.-Nr. 06 / 09-5)Meldungen an Manuel Trittel, Bei denZelten 7 in 22111 Hamburg(Tel. 0171/5132853 # Mail: ManuelTrittel@t-online.de)2. / 3. September 20067. Hagenburger Zweiermannschafts-Pokalturnier des TSV Hagenburgfür Damen, Herren, Jugend, Schüler -Zweiermannschaftenoffen für DTTB (Gen.-Nr. 06 / 09-3)Meldungen an Fam. Linke, ÜbermSchradweg 20 in 31558 Hagenburg(Tel. 05033/6122 # Fax 05033/6196 #Mail: Wolfgang.Linke@web.de)8. - 10. September 200615. TT-Einzelturnier der TSG Ahltenfür Damen, Herren, Jugend, Schüler, Senioren- Einzel, Doppeloffen für NTTV (Gen.-Nr. 06 / 09-7)Meldungen an Günter Kenneweg, ???(Tel. 05132/6763 # Fax 0511/716932# Mail: meldung@tsg-ahlten.de)9. / 10. September 200612. TT-Turnier des TV Hudefür Damen, Herren, Jugend, Schüler -Einzeloffen für NTTV (Gen.-Nr. 06 / 09-6)Meldungen an Felix Lingenau, BrandenburgerStr. 6 in 27798 Hude(Tel. 04408/808184 - Fax:04408/970527 - Mail:felix.lingenau@tvhude.de - Internet:www.tvhude-tt.de)30. September 20064. Jever-Open - Mitternachsturnierdes MTV Jeverfür Damen, Herren - Zweiermannschaftenoffen für DTTB und Gäste (Gen.-Nr. 06 /09-4)Meldungen an Thorsten Hinrichs, Kiebitzweg7 in 26419 Schortens(Tel. 04461/72782 # Fax 04461/72782# Mail: hinrichsmt@aol.com)13. - 15. Oktober 200615. Offene LangenhagenerStadtmeisterschaften desSSV Langenhagenfür Damen, Herren, Jugend, Schüler -Einzel, Mixedoffen für NTTV (Gen.-Nr. 06 / 10-1)Meldungen an Jens Hamborg, Imhoffstr.1a in 30853 Langenhagen(Tel. 0511/736477 - Mail:Tischtennis@ssv-langenhagen.de)18. / 19. November 20062. Stadtbäckerei Freitag / JK-WerbeartikelTT-Cup des Rotenburger SCfür Herren, Damen, Jugend, Schüler -Einzeloffen für DTTB (Gen.-Nr. 06 / 11-1)Meldungen an Jens Püschel, Storchenweg10 in 27356 Rotenburg / W.(Tel.: 04261/848722 # Mail: JensPueschel@aol.com)2. / 3. Dezember 200617. TT-Weihnachtsturnier um denWanderpokal des TTC SR Gifhornfür Damen, Herren, Jugend, Schüler -Einzel, Doppeloffen für DTTB und Gäste (Gen.-Nr. 06 /12-2)Meldungen an Heinz Krause, Anemonenweg14 in 38518 Gifhorn(Tel. 05371/16213 - Mail: meldungen@ttcgifhorn.userhost.de)16. / 17. Dezember 200631. Internationales TT-Jugendturnierder TSG Westerstedefür Jugend, Schüler - Einzeloffen für ITTF (Gen.-Nr. 06 / 12-1)Meldungen an Horst Claaßen, Süderstr.34a in 26655 Westerstede(Tel. 04488/71642 # Fax04488/528920 # Mail: horst.claassen@ewetel.net)6. / 7. Januar 200720. Neujahrsturnier desTSV Eintracht Edemissenfür Jugend, Schüler - Einzel, Doppeloffen für DTTB (Gen.-Nr. 07 / 01-3)Meldungen an Rainer Stephan,Twerkamp4 in 31234 Edemissen(Tel. 05176/90748 # Mail: mail@rainerstephan.de)6. / 7. Januar 200731. Neu'-Jahr-Turnier 2007 des TTCGW Hattorf (Teil 1)für Damen, Herren, Jugend, Schüler -Einzel, Doppeloffen für DTTB (Gen.-Nr. 07 / 01-6)Meldungen an Bernd Wode, Kornhausstr.19a in 37197 Hattorf(Tel. 05584/949161 - Mail:)F.d.R gez. Ralf Kellner


www.joola.deDer erste fehlerkorrigierende BelagWie schon bei den Tensor-Belägen TANGO undTANGO EXTREM ist JOOLA auch jetzt mit derneuen icu ® -Technik wieder einen Schritt voraus.Erneut ist JOOLA Markteinführer einer neuenTechnologie „Made in Germany“.Der JOOLA ORBIT icu ® ist der erste Belag dieserrevolutionären Technik.icu ® ist die intelligente Antwort auf mehr Geschwindigkeit.Der Belag verändert beim Schlag die Krümmung derFlugbahn und vergrößert so das Trefferfenster.Dies hat zur Folge, dass der Ball, selbst mit schlechterTechnik geschlagen oder nicht gut getroffen, immernoch auf die gegnerische Tischhälfte springt.Dies erreicht der JOOLA ORBIT icu ® mit einer neuen,intelligenteren Rezeptur: Eine um 12% erhöhteNetzknoten-Dichte im Obergummi lässt den Ball in einerstärker gekrümmten Bahn fliegen. Dies führt auch dazu,dass bei gleicher Geschwindigkeit mehr Ballkontrolle undSpin möglich ist.Noppen Innen | 1,8 - 2,0 - MAX mm. | € 26,90** Unverbindlicher empfohlener Verkaufspreis

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