Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten ...
Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten ...
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<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong><br />
<strong>Psychologischen</strong> <strong>Psychotherapeuten</strong><br />
- Verhaltenstherapie -<br />
am IFT © 2003<br />
Informationen unter www.vtausbildung.de<br />
IFT � Institut<br />
für Therapieforschung<br />
Parzivalstraße 25<br />
D-80804 München<br />
Leiter des Instituts<br />
Prof. Dr. Gerhard Bühringer<br />
www.ift.de<br />
www.vtausbildung.de<br />
www.ift-ambulanz.de<br />
www.vtwoche.de<br />
Tel.: 089/360804-22<br />
Fax: 089/360804-29<br />
e-mail: andersson@ift.de<br />
Stand: 2003<br />
Träger: IFT � Institut<br />
für Therapieforschung<br />
Gemeinnützige Gesellschaft mbH<br />
Registergericht München<br />
HRB 46395<br />
Geschäftsführung:<br />
Hartmut Behle<br />
(Verwaltungsleiter)<br />
Prof. Dr. Gerhard Bühringer<br />
Stadtsparkasse München<br />
Kto.-Nr. 23 168 370<br />
BLZ 701 500 00<br />
Ust.-IdNr.: DE 129521698<br />
Steuer Nr. 143/849/11406
VORWORT<br />
Das IFT ist ein unabhängiges, gemeinnützig arbeitendes Institut im Bereich der<br />
angewandten Forschung. Es wurde 1973 von Wissenschaftlern des Max-Planck-<br />
Institutes für Psychiatrie gegründet. Am IFT werden vor allem Studien <strong>zum</strong><br />
Substanzmissbrauch im Bereich der Epidemiologie, Gesundheitsförderung,<br />
Prävention und Therapie durchgeführt. Am IFT sind etwa 45 Mitarbeiter beschäftigt,<br />
davon führen 30 Wissenschaftler - überwiegend Diplom-Psychologen - die<br />
Forschungsprojekte durch.<br />
Neben den Forschungsaktivitäten werden am IFT seit der Gründung verhaltenstherapeutisch<br />
orientierte Fort- und Weiterbildungsangebote durchgeführt. Dies<br />
geschieht mit dem Ziel, Forschungsergebnisse in die praktische verhaltenstherapeutisch<br />
orientierte, klinisch psychologische Arbeit mit Klienten zu integrieren.<br />
Seit über 20 Jahren finden die Verhaltenstherapiewochen, eine Fortbildungsveranstaltung<br />
für Diplom-Psychologen, Ärzte und andere Angehörige der<br />
Gesundheits- und Sozialberufe, in Lübeck (bis 1999 in Kiel), Dresden und Freiburg<br />
statt. Daneben bestehen Weiterbildungsangebote <strong>zum</strong> Sozialtherapeuten, Kursleitertrainings<br />
für die Durchführung von Präventionsprogrammen und eine Weiterbildung<br />
<strong>zum</strong> Supervisor.<br />
Von 1975 bis 1999 hat das IFT eine berufsbegleitende Weiterbildung für Diplom-<br />
Psychologen <strong>zum</strong> Klinischen Psychologen durchgeführt.<br />
Nach der Verabschiedung des <strong>Psychotherapeuten</strong>gesetzes und der damit<br />
verbundenen gesetzlichen Regelung der <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>Psychologischen</strong><br />
<strong>Psychotherapeuten</strong> wurde das IFT als <strong>Ausbildung</strong>sinstitut staatlich anerkannt und<br />
führt seit 1999 jährlich eine <strong>Ausbildung</strong>sgruppe für Diplom-Psychologen durch.<br />
Mit dem <strong>Ausbildung</strong>sangebot <strong>zum</strong> <strong>Psychologischen</strong> <strong>Psychotherapeuten</strong> wird die<br />
verhaltenstherapeutische <strong>Ausbildung</strong>stradition am IFT fortgesetzt und die langjährigen<br />
Erfahrungen in diesem Bereich können den künftigen <strong>Psychologischen</strong><br />
<strong>Psychotherapeuten</strong> zugute kommen. Das IFT hat sich das Ziel gesetzt, eine<br />
<strong>Ausbildung</strong> auf einem hohen Niveau mit qualifizierten Dozenten und Supervisoren<br />
anzubieten, die sowohl den wissenschaftlichen Erkenntnisstand als auch die Praxis<br />
der verhaltenstherapeutischen Psychotherapie verbinden.<br />
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in dieser Beschreibung der <strong>Ausbildung</strong> in<br />
Psychotherapie – Verhaltenstherapie – am IFT die männliche der weiblichen Sprachform<br />
vorgezogen.
INHALT<br />
1. AUSBILDUNGSORDNUNG 2<br />
1.1 Einleitung 2<br />
1.2 Ziele 2<br />
1.3 Teilnehmer 2<br />
1.4 Dauer der <strong>Ausbildung</strong> 2<br />
1.5 Inhalte 2<br />
1.5.1 Theorie der Verhaltenstherapie 3<br />
1.5.2 Selbsterfahrung 3<br />
1.5.3 Praktische <strong>Ausbildung</strong> unter Supervision 3<br />
1.5.4 Praktische Tätigkeit 3<br />
1.6 Dozenten und Supervisoren 4<br />
1.7 Qualitätssicherung 4<br />
1.8 Individuelle Betreuung der <strong>Ausbildung</strong>steilnehmer 5<br />
1.9 Veranstaltungsformen und –zeiten 5<br />
1.10 Studienbuch 5<br />
1.11 Kosten 6<br />
1.12 Bewerbung und Zulassung 6<br />
1.13 Zwischenprüfung 6<br />
1.14 Zertifizierung 6<br />
1.15 Fachkundenachweis, Staatliche Prüfung 7<br />
2. CURRICULUM 8<br />
3. DOZENTEN 11<br />
4. SUPERVISOREN 15<br />
4.1 Supervisoren in München 15<br />
4.2 Supervisoren außerhalb von München 16<br />
5. KOOPERIERENDE INSTITUTIONEN 18<br />
6. INSTITUTIONELLE RAHMENBEINGUNGEN 21<br />
6.1 Träger der <strong>Ausbildung</strong> 21<br />
6.2 Verantwortliche Leiter der <strong>Ausbildung</strong> 21<br />
6.3 Darstellung der räumlichen Ausstattung 22<br />
6.3.1 Unterrichtsräume 22<br />
6.3.2 Bibliothek 22<br />
6.4 Psychotherapeutische Ambulanz am IFT 22<br />
7. ANSPRECHPARTNER UND ADRESSEN 23<br />
8. ANFAHRT 24<br />
9. ANTRAG ZUR AUFNAHME IN DIE AUSBILDUNG 25<br />
1
1. AUSBILDUNGSORDNUNG<br />
1.1 Einleitung<br />
Am IFT Institut für Therapieforschung wird eine <strong>Ausbildung</strong> in Psychotherapie mit<br />
dem Vertiefungsschwerpunkt Verhaltenstherapie in Kooperation mit der Abteilung für<br />
Klinische Psychologie des Instituts für Psychologie der Universität Salzburg, der<br />
Abteilung für Klinische Psychologie des Instituts für Psychologie der Universität<br />
Würzburg und der Psychiatrischen Abteilung der Technischen Universität München<br />
angeboten. Weiterhin sind verschiedene psychologische und psychiatrische<br />
Praxisinstitutionen beteiligt. Die <strong>Ausbildung</strong> entspricht der <strong>Ausbildung</strong>s- und<br />
Prüfungsverordnung für Psychologische <strong>Psychotherapeuten</strong>. Der erfolgreiche<br />
Abschluss der <strong>Ausbildung</strong> bildet die Voraussetzung für den Antrag auf Erteilung der<br />
Approbation <strong>zum</strong> <strong>Psychologischen</strong> <strong>Psychotherapeuten</strong> und die Zulassung zur<br />
Kassenärztlichen Versorgung.<br />
1.2 Ziele<br />
Durch die <strong>Ausbildung</strong> sollen die Teilnehmer zur Ausübung selbständiger psychotherapeutischer<br />
Heilbehandlungen mit der Vertiefung Verhaltenstherapie bei psychischen<br />
und psychosomatischen Erkrankungen sowie von psychischen Folgeerscheinungen<br />
körperlicher Erkrankungen befähigt werden. Dies beinhaltet einerseits die<br />
theoretische Kenntnis von psychologischen und medizinischen Störungs- und<br />
Veränderungsmodellen, von diagnostischen Methoden, von psychologischen<br />
Interventionen und deren potentiellen Wirkfaktoren und von institutionellen<br />
Rahmenbedingungen. Andererseits beinhaltet die <strong>Ausbildung</strong> die praktische<br />
Fähigkeit, diagnostische Methoden und verhaltenstherapeutische Interventionen<br />
kompetent und flexibel anzuwenden und dabei den Einfluss eigener Erlebens- und<br />
Verhaltensweisen zu berücksichtigen. Diese Ziele werden erreicht durch eine an der<br />
Praxis orientierte Auseinandersetzung mit Theorien und empirischen Befunden der<br />
Verhaltenstherapie und deren Nachbardisziplinen und durch die Vermittlung praktisch<br />
klinisch-psychologischer/psychotherapeutischer Kompetenzen.<br />
1.3 Teilnehmer<br />
Die <strong>Ausbildung</strong> richtet sich an Diplom-Psychologen.<br />
1.4 Dauer der <strong>Ausbildung</strong><br />
Die <strong>Ausbildung</strong> erstreckt sich über einen Zeitraum von drei Jahren.<br />
Eine Unterbrechung der <strong>Ausbildung</strong> ist durch fristgerechte Kündigung jeweils nach<br />
Ablauf eines vollen <strong>Ausbildung</strong>sjahres möglich. Bei Wiederaufnahme der <strong>Ausbildung</strong><br />
werden in der Regel alle bis dahin erbrachten <strong>Ausbildung</strong>sleistungen anerkannt.<br />
1.5 Inhalte<br />
Die <strong>Ausbildung</strong> beinhaltet vier thematische Schwerpunkte: Theorie, Selbsterfahrung,<br />
praktische <strong>Ausbildung</strong> und praktische Tätigkeit.<br />
2
1. AUSBILDUNGSORDNUNG<br />
1.5.1 Theorie der Verhaltenstherapie<br />
Die Theorie der Verhaltenstherapie umfasst insgesamt 600 Stunden kontinuierlich<br />
durchgeführte Lehrveranstaltungen. Davon werden insgesamt 200 Stunden<br />
Grundlagen der Psychotherapie und 400 Stunden vertiefte <strong>Ausbildung</strong> in Verhaltenstherapie<br />
vermittelt.<br />
1.5.2 Selbsterfahrung<br />
Die Selbsterfahrung umfasst insgesamt 120 Stunden.<br />
Die Selbsterfahrung beinhaltet die Reflexion oder Modifikation der persönlichen<br />
Voraussetzungen für die Durchführung von Psychotherapien und die Reflexion und<br />
Modifikation bedeutsamer Aspekte des Erlebens und Handelns in einer therapeutischen<br />
Beziehung und mit der persönlichen Entwicklung des Therapeuten im<br />
<strong>Ausbildung</strong>sverlauf.<br />
1.5.3 Praktische <strong>Ausbildung</strong> unter Supervision<br />
Die praktische <strong>Ausbildung</strong> unter Supervision beinhaltet die Durchführung und<br />
Dokumentation von mindestens zehn Verhaltenstherapien mit einer Gesamtzahl von<br />
mindestens 600 Therapiestunden. Die Therapien müssen das Spektrum der<br />
unterschiedlichen Diagnosen und Altersgruppen der Patienten umfassen. Die<br />
Falldokumentationen müssen wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigen, die<br />
Diagnostik, Indikationsstellung und Evaluation der Therapieergebnisse mit<br />
einschließen, ein ätiologisch orientiertes Krankheitsverständnis nachweisen, den<br />
Behandlungsverlauf und die Behandlungstechnik in Verbindung mit der Theorie<br />
darstellen und die Reflexion des eigenen Therapeutenverhaltens beinhalten.<br />
Von den 600 Behandlungsstunden dürfen maximal 300 Stunden mit Patienten im<br />
stationären Setting durchgeführt werden. Die ambulanten Behandlungen finden in der<br />
Regel in der Psychotherapeutischen Ambulanz des IFT statt (siehe 6.4).<br />
Die durchgeführten Therapien werden durchschnittlich nach jeder vierten<br />
Behandlungsstunde durch einen qualifizierten und vom IFT anerkannten<br />
Supervisoren supervidiert. Der Supervisor ist bei der Durchführung der Therapie<br />
persönlich anwesend oder überwacht den Therapieverlauf mittels Videoaufnahmen.<br />
Die Supervisionssitzungen werden von den <strong>Ausbildung</strong>skandidaten schriftlich<br />
vorbereitet (Formulieren der Anliegen) und nachbereitet (Planung der<br />
Umsetzungsschritte).<br />
Die Anzahl der Supervisionsstunden beträgt mindestens 150 Stunden, wobei<br />
50 Stunden in Form von Einzelsupervision und 100 Stunden in der Gruppe mit vier<br />
Teilnehmern durchgeführt werden. Die Supervision muss durch mindestens drei<br />
verschiedene Supervisoren zu gleichen Teilen erfolgen.<br />
1.5.4 Praktische Tätigkeit<br />
Die praktische Tätigkeit dient dem Erwerb praktischer Erfahrungen in der Behandlung<br />
von Störungen und umfasst insgesamt 1.800 Stunden. Die praktische Tätigkeit untergliedert<br />
sich in zwei Abschnitte:<br />
3
1. AUSBILDUNGSORDNUNG<br />
1. Eine einjährige praktische Tätigkeit mit einem Umfang von 1.200 Stunden in einer<br />
psychiatrisch klinischen Einrichtung, die im Sinne des ärztlichen Weiterbildungsrechts<br />
zur Weiterbildung für Psychiatrie und Psychotherapie zugelassen ist oder<br />
als gleichwertige Einrichtung anerkannt ist.<br />
Der <strong>Ausbildung</strong>steilnehmer wird in dieser Zeit an der Diagnostik und Therapie von<br />
mindestens 30 Patienten beteiligt und muss die Behandlungen dokumentieren.<br />
2. Eine halbjährige praktische Tätigkeit mit einem Umfang von 600 Stunden in einer<br />
von einem Sozialversicherungsträger anerkannten Einrichtung der psychotherapeutischen/psychosomatischen<br />
Versorgung oder in der Praxis eines<br />
Ärztlichen oder <strong>Psychologischen</strong> <strong>Psychotherapeuten</strong>.<br />
Das IFT kooperiert <strong>zum</strong> Zwecke der Durchführung der praktischen Tätigkeit mit einer<br />
Reihe von psychiatrisch klinischen Einrichtungen und Einrichtungen der psychotherapeutischen<br />
und psychosomatischen Versorgung (s. Punkt 5).<br />
In den Räumen der Psychotherapeutischen Ambulanz des IFT in der Montsalvatstraße<br />
14, 80804 München) können <strong>Ausbildung</strong>steilnehmer unter Fachaufsicht und<br />
Supervision Therapien durchführen (s. Punkt 6.4).<br />
1.6 Dozenten und Supervisoren<br />
Die Lehrenden und Supervisoren sind Hochschuldozenten bzw. Ärztliche und Psychologische<br />
<strong>Psychotherapeuten</strong> in Leitungsfunktionen oder mit langjähriger Praxiserfahrung.<br />
Die Dozenten verfügen entweder über eigene Forschungserfahrungen mit<br />
entsprechenden Publikationen in ihrem Lehrgebiet oder über spezielle und<br />
langjährige praktische Erfahrungen in der Behandlung bestimmter Störungsbilder.<br />
Dadurch wird gewährleistet, dass die <strong>Ausbildung</strong> entsprechend der neuesten<br />
wissenschaftlichen Erkenntnisse und der Anforderungen in der Praxis durchgeführt<br />
wird.<br />
Die Supervisoren und Selbsterfahrungsleiter verfügen über langjährige Erfahrungen<br />
in der Durchführung von Psychotherapien sowie als Dozenten in der <strong>Ausbildung</strong> von<br />
Diplom-Psychologen. Die Supervisoren sind auch während ihrer Supervisionstätigkeit<br />
regelmäßig in der verhaltenstherapeutischen Patientenbehandlung tätig.<br />
Für die Supervisoren wird entsprechend der <strong>Ausbildung</strong>s- und Prüfungsverordnung<br />
der Nachweis einer klinisch-praktischen Tätigkeit von mindestens fünf Jahren nach<br />
Abschluss der Zusatzausbildung in Verhaltenstherapie für Diplom-Psychologen oder<br />
entsprechend der <strong>Ausbildung</strong> für Ärzte nach Maßgabe der ärztlichen <strong>Ausbildung</strong><br />
sowie eine dreijährige Tätigkeit als Dozent in der <strong>Ausbildung</strong> von Diplom-Psychologen<br />
gefordert.<br />
1.7 Qualitätssicherung<br />
Die inhaltliche und didaktische Qualität aller Lehrangebote wird kontinuierlich mittels<br />
standardisierter Teilnehmerfragebogen evaluiert und dokumentiert. Darüber hinaus<br />
werden Jahresrückmeldebogen eingesetzt, um die Zufriedenheit mit der <strong>Ausbildung</strong><br />
und der <strong>Ausbildung</strong>sorganisation sowie spezielle Bedürfnisse der Teilnehmer zu<br />
erfassen. Die Ergebnisse der Evaluation dienen der Qualitätssicherung und<br />
-verbesserung der <strong>Ausbildung</strong>.<br />
4
1. AUSBILDUNGSORDUNG<br />
1.8 Individuelle Betreuung der <strong>Ausbildung</strong>steilnehmer<br />
Jeder <strong>Ausbildung</strong>skurs wird für die Dauer der gesamten <strong>Ausbildung</strong> von einem<br />
Mentor betreut. Mentoren führen als Dozenten grundlegende Teile des theoretischen<br />
Unterrichts durch. Der Mentor übernimmt zusammen mit dem Leiter der <strong>Ausbildung</strong><br />
des IFT beratende Funktion in allen die <strong>Ausbildung</strong> und deren Umsetzung in die<br />
berufliche Praxis betreffende Fragen oder Problemen. Für organisatorische Fragen<br />
stehen der Leiter der <strong>Ausbildung</strong> und die <strong>Ausbildung</strong>skoordinatorin am IFT zur<br />
Verfügung (s.a. Punkt 7).<br />
1.9 Veranstaltungsformen und –zeiten<br />
Die Lehrveranstaltungen finden in folgender Form statt:<br />
a) Seminar: 15 Teilnehmer<br />
b) Selbsterfahrung: 8 Teilnehmer<br />
c) Gruppensupervision: 4 Teilnehmer<br />
In jedem <strong>Ausbildung</strong>sjahr werden durchschnittlich 200 Unterrichtseinheiten Theorie<br />
und 40 Unterrichtseinheiten Selbsterfahrung vermittelt werden.<br />
Die Seminare finden in der Regel in Form von ein- bis dreitägigen <strong>Ausbildung</strong>sblöcken<br />
statt. Auf die Durchführung von Vorlesungen wird am IFT zugunsten von<br />
Seminaren aus Gründen der höheren Lerneffektivität in einem kleineren Kreis von<br />
Teilnehmer, der auch die Arbeit in Kleingruppen ermöglichen, verzichtet.<br />
Die Selbsterfahrung wird in zwei- bis dreitägigen Einheiten durchgeführt.<br />
Die Supervision verteilt sich gleichmäßig auf die gesamte <strong>Ausbildung</strong>szeit. Sie ist<br />
abhängig von der praktischen <strong>Ausbildung</strong> der Teilnehmer und wird von diesen selber<br />
festgelegt.<br />
Die Teilnehmer erhalten für jedes <strong>Ausbildung</strong>sjahr ein <strong>Ausbildung</strong>sprogramm, in dem<br />
die Referenten, Seminarinhalte und Termine sowie spezielle Literaturangaben zur<br />
Vorbereitung auf die Lehrveranstaltungen mitgeteilt werden.<br />
Im August finden keine Lehrveranstaltungen statt.<br />
1.10 Studienbuch<br />
Die gesamte <strong>Ausbildung</strong> wird durch ein begleitendes Studienbuch dokumentiert. Das<br />
Studienbuch enthält den Nachweis über den Besuch der verschiedenen theoretischen<br />
Kurse und Seminare, Bescheinigungen über Teilnahme an der Selbsterfahrung und<br />
Bescheinigungen über Supervisionsstunden sowie eine regelmäßige Dokumentation<br />
des jeweiligen <strong>Ausbildung</strong>sstandes.<br />
5
1. AUSBILDUNGSORDNUNG<br />
1.11 Kosten<br />
Folgende Kosten entstehen im Rahmen der <strong>Ausbildung</strong>:<br />
• Auswahlgespräch 55 €<br />
• Anmeldungsgebühr 125 €<br />
• theoretischer Unterricht (600 Stunden zu je 15,50 €/UE) 9.300 €<br />
• Selbsterfahrung (120 Stunden zu je 23 €/UE) 2.760 €<br />
12.240 €<br />
Die Gebühr für das Auswahlgespräch wird nach dem Auswahlgespräch in Rechnung<br />
gestellt. Die Anmeldegebühr ist nach Vertragsabschluß zu entrichten. Die monatlichen<br />
Gebühren für die <strong>Ausbildung</strong> betragen 335 €. Die Gebühren sind im<br />
Einzugsverfahren über die Dauer von drei Jahren zu entrichten.<br />
Für die Supervision müssen zusätzlich mindestens folgende Beträge eingerechnet<br />
werden:<br />
50 Stunden Einzelsupervision zu je 76 €/UE 3.800 €<br />
100 Stunden Supervision in der Gruppe zu je 20 €/UE 2.000 €<br />
Die Supervision wird direkt mit dem Supervisor abgerechnet.<br />
1.12 Bewerbung und Zulassung<br />
Für die Zulassung <strong>zum</strong> <strong>Ausbildung</strong>sgang müssen die folgenden Nachweise eingereicht<br />
werden:<br />
• Bewerbung mit schriftlicher Begründung des Antrags auf Zulassung<br />
• tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild<br />
• Nachweis über ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Psychologie, der das<br />
Fach Klinische Psychologie einschließt (Kopie des Diplomzeugnisses)<br />
• Arbeits- bzw. Praktikumzeugnisse.<br />
Neben diesen formalen Voraussetzungen muss ein Bewerber persönlich geeignet<br />
sein. Über die Eignung entscheidet der <strong>Ausbildung</strong>svorstand nach einem<br />
persönlichen Auswahlgespräch mit dem Bewerber. Der <strong>Ausbildung</strong>svertrag wird<br />
abgeschlossen, wenn das Zulassungsverfahren positiv verlaufen ist.<br />
1.13 Zwischenprüfung<br />
Nach der Hälfte der <strong>Ausbildung</strong> (in der Regel im zweiten <strong>Ausbildung</strong>sjahr) findet eine<br />
mündliche Zwischenprüfung statt. Das erfolgreiche Ablegen der Zwischenprüfung<br />
berechtigt die Teilnehmer im Rahmen der praktischen <strong>Ausbildung</strong> (siehe 1.5.3)<br />
Psychotherapien an der psychotherapeutischen Ambulanz des IFT (siehe 6.4)<br />
durchzuführen.<br />
1.14 Zertifizierung<br />
Nach Abschluss aller <strong>Ausbildung</strong>steile wird ein Zertifikat vergeben. In dem Zertifikat<br />
wird bescheinigt, dass der <strong>Ausbildung</strong>skandidat eine „<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>Psychologischen</strong><br />
<strong>Psychotherapeuten</strong> mit dem Vertiefungsgebiet Verhaltenstherapie“ absolviert<br />
hat.<br />
6
1. AUSBILDUNGSORDNUNG<br />
1.15 Fachkundenachweis, Staatliche Prüfung<br />
Nach Abschluss aller <strong>Ausbildung</strong>steile (frühestens drei Jahre nach <strong>Ausbildung</strong>sbeginn)<br />
kann sich der Absolvent für die staatliche Prüfung anmelden. Die staatliche<br />
Prüfung umfasst einen schriftlichen Teil mit einem Umfang von 120 Minuten (multiple<br />
choice) und einen mündlichen Teil, der aus einer 30-minütigen Einzelprüfung und<br />
einer 120-minütigen Gruppenprüfung mit vier Teilnehmern besteht. Die mündliche<br />
Prüfung wird vor einer staatlichen Prüfungskommission, der vier Prüfer angehören,<br />
abgelegt.<br />
Die Prüfungen finden zweimal im Jahr statt. Die Anmeldungsfristen für die Prüfung<br />
sind im Januar bzw. Juni des jeweiligen Jahres. Die schriftlichen Prüfungstermine<br />
finden im März bzw. August statt (die genauen Termine werden im Internet bekannt<br />
gegeben). Die mündliche Prüfung findet in der Regel ein bis sechs Wochen nach der<br />
schriftlichen Prüfung statt.<br />
Das Prüfungszeugnis erhält der <strong>Ausbildung</strong>steilnehmer nach bestandener staatlicher<br />
Prüfung von der zuständigen Prüfungsbehörde. Das Prüfungszeugnis ist die<br />
wesentliche Voraussetzung für den Antrag auf Approbation, die auf Antrag bei der<br />
zuständigen Landesbehörde erteilt wird.<br />
7
2. CURRICULUM<br />
Die Lehrveranstaltungen gliedern sich wie folgt:<br />
1. Grundlagen der Psychotherapie<br />
1.1 Einführung in die Psychotherapie<br />
1.2 Geschichte der Psychotherapie<br />
1.3 Entwicklungs-, sozial-, persönlichkeits- und neuropsychologische Grundlagen<br />
der Psychotherapie<br />
1.4 Medizinische, neuropsychologische und pharmakologische Grundlagen<br />
1.5 Methoden und Erkenntnisse der Psychotherapieforschung<br />
1.6 Überblick über Methoden und differentielle Indikationsstellung wissenschaftlich<br />
anerkannter Verfahren<br />
2. Diagnostik<br />
2.1 Klassifikationssysteme psychischer Störungen<br />
2.2 Erhebung des psychopathologischen Befundes<br />
2.3 Anamneseerhebung<br />
2.4 Differentialdiagnostik<br />
2.5 Diagnosesysteme (Diagnostische Interviewverfahren)<br />
2.6 Testverfahren<br />
2.7 Verhaltensbeobachtung<br />
2.8 Horizontale und vertikale Problem- und Verhaltensanalyse, Funktions- und<br />
Bedingungsanalysen<br />
3. Therapieplanung und Therapieprozess<br />
3.1 Therapieplanung und Fallkonzeptualisierung<br />
3.2 Zielanalyse<br />
3.3 Phasenmodelle der Therapie<br />
3.4 Prognose<br />
4. Gesprächsführung<br />
4.1 Erstgespräch<br />
4.2 Therapiemotivation<br />
4.3 Standardsituationen der Gesprächsführung (Gesprächsführung im Verlauf der<br />
Therapie, setting- und diagnosespezifisch)<br />
4.4 Krisenintervention<br />
4.5 Therapeut-Patient-Interaktion<br />
- Interaktionsanalyse<br />
- Motivationsanalyse<br />
- Analyse der Entscheidungsprozesse des Therapeuten und Patienten<br />
8
2. CURRICULUM<br />
5. Behandlungskonzepte und -techniken<br />
5.1 Operante Verfahren<br />
5.2 Selbstkontrolle und Selbstmanagement<br />
5.3 Techniken des Rollenspiels<br />
5.4 Entspannungsverfahren und imaginative Verfahren<br />
5.5 Soziales Kompetenztraining<br />
5.6 Aktivitätenaufbau<br />
5.7 Stressimmunisierung<br />
5.8 Schmerzimmunisierung<br />
5.9 Gedankenstopp und Selbstinstruktion<br />
5.10 Kognitive Therapiemethoden<br />
5.11 Dialektisch behaviorale Therapie (DBT)<br />
5.12 Interpersonelle Psychotherapie (IPT)<br />
5.13 Activating Competence Training (ACT)<br />
5.14 Expositionsverfahren<br />
5.15 Prävention<br />
5.16 Rehabilitation<br />
6. Indikationsbereiche<br />
6.1 Affektive Störungen<br />
6.2 Angststörungen<br />
6.3 Somatoforme Störungen<br />
6.4 Essstörungen<br />
6.5 Störungen durch psychotrope Substanzen<br />
6.6 Schlafstörungen<br />
6.7 Persönlichkeitsstörungen<br />
6.8 Schizophrenie und andere psychotische Störungen<br />
6.9 Neuropsychologische Störungsbilder<br />
6.10 Somatische Störungen, bei denen Psychotherapie indiziert ist (z.B. Asthma<br />
bronchiale, Neurodermitis, Tinnitus, Fibromyalgie)<br />
6.11 Störungen der Impulskontrolle (z.B. pathologisches Spielen)<br />
6.12 Suizidalität<br />
6.13 Interaktionsstörungen bei Paaren, Familien und Gruppen (einschl. sexuelle<br />
Funktionsstörungen)<br />
6.14 Spezielle Störungen des Kindes- und Jugendalters<br />
6.15 Gerontopsychiatrische Störungsbilder<br />
9
2. CURRICULUM<br />
7. Spezielle Therapiesettings<br />
7.1 Einführung in die Behandlung von Kindern und Jugendlichen<br />
7.2 Behandlungsverfahren bei Paaren<br />
7.3 Einführung in die Familientherapie<br />
7.4 Gruppentherapie<br />
7.5 Interaktionelle Gruppentherapie<br />
7.6 Psychoedukative Gruppentherapie<br />
7.7 Ethnische Unterschiede in der Therapie<br />
7.8 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Therapie<br />
7.9 Besonderheiten stationärer vs. ambulanter Therapie<br />
8. Dokumentation und Evaluation psychotherapeutischer Behandlungen<br />
8.1 Falldokumentation<br />
8.2 Methoden zur Messung der Prozess- und Ergebnisqualität, Qualitätssicherung<br />
in der Psychotherapie<br />
9. Rahmenbedingungen der psychotherapeutischen Tätigkeit<br />
9.1 Antragsverfahren<br />
9.2 Berufsethik<br />
9.3 Berufsrecht<br />
9.4 Medizinische und psychosoziale Versorgungssysteme<br />
9.5 Kooperation mit Ärzten und anderen Berufsgruppen<br />
10. Selbsterfahrung<br />
10
3. DOZENTEN<br />
Dipl.-Psych. Susanne Annies<br />
IFT Institut für Therapieforschung, München<br />
Dr. med. Josef Bäuml<br />
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität,<br />
Klinikum rechts der Isar, München<br />
Dipl.-Psych. Professor Dr. phil. Urs Baumann<br />
Institut für Psychologie, Universität Salzburg<br />
Professor Dr. med. Thomas Bronisch<br />
Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München<br />
Dipl.-Psych. Dr. rer. soc. Gerhard Bühringer<br />
IFT Institut für Therapieforschung, München<br />
Dipl.-Psych. Dr. rer. soc. Alessandro Cavicchioli<br />
Psychotherapeutische Praxis, Schwäbisch Hall<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil. Hanne Dirlich-Wilhelm<br />
Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Professor Dr. med. Matthias Dose<br />
Bezirkskrankenhaus, Taufkirchen<br />
Dipl.-Psych. Professor Dr. rer. soc. Anke Ehlers<br />
Department of Psychiatry, University of Oxford, Warneford Hospital, Oxford<br />
Dipl.-Psych. Professor Dr. rer. nat. Heiner Ellgring<br />
Institut für Psychologie, Universität Würzburg<br />
Dipl.-Psych. PD Dr. rer. nat. Thomas Fydrich<br />
Psychologisches Institut, Universität Heidelberg<br />
Professor David M. Garner, Ph.D.<br />
Toledo Centre for Eating Disorders, Toledo, Ohio, USA<br />
Dipl.-Psych. Monika Giselbrecht<br />
Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil. Birgit Gorzewski<br />
Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dipl.-Psych. Graziella Groß<br />
Bezirkskrankenhaus Gabersee, Wasserburg /Inn<br />
11
3. DOZENTEN<br />
Dipl.-Psych. Professor Dr. phil. Kurt Hahlweg<br />
Psychologisches Institut, Technische Universität Braunschweig<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil. Ernstfried Hanisch<br />
Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dipl.-Psych. Walter Hauke<br />
Psychosomatische Klinik, Windach/Ammersee<br />
Dipl.-Psych. Professor Dr. phil. Martin Hautzinger<br />
Psychologisches Institut, Abt. Klinische Psychologie, Universität Tübingen<br />
Dipl.-Psych. Professor Dr. rer. nat. Wolfgang Hiller<br />
Psychologisches Institut, Abt. Klinische Psychologie, Universität Mainz<br />
Dipl.-Psych. Professor Dr. phil. Dr. habil. Siegfried Höfling<br />
Münchner Institut für Angewandte Gesundheitsforschung (MAG), München<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil. Dr. med. Dorothea Huber<br />
Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und<br />
Medizinische Psychologie der Technischen Universität, Klinikum rechts der Isar,<br />
München<br />
Lic. phil. Simon Itten<br />
Psychotherapeutische Praxisstelle des Instituts für Psychologie, Bern<br />
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Susanne Jürgensmeyer<br />
Krankenhaus Bogenhausen, München<br />
Dr. phil. Edith Kaestner<br />
Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Professor Dr. med. Dr. med. habil. Götz Kockott<br />
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität,<br />
Klinikum rechts der Isar, München<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil. Sibylle Kraemer<br />
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität,<br />
Klinikum rechts der Isar, München<br />
Dipl.-Psych. Dr. rer. soc. Christoph Kröger<br />
IFT Institut für Therapieforschung, München<br />
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Johannes Lindenmeyer<br />
Salus-Klinik, Lindow<br />
12
3. DOZENTEN<br />
Dipl.-Psych. Bettina Lohmann<br />
Psychotherapeutische Praxis, Münster<br />
Dipl.-Psych. Professor Dr. phil. Dr. med. Andreas Maercker<br />
Klinische Psychologie, Universität Zürich<br />
Dipl.-Psych. Professor Dr. rer. soc. Jürgen Margraf<br />
Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Basel<br />
Dipl.-Psych. Elisabeth Nyberg<br />
Psychiatrische Universitätspoliklinik, Kantonsspital Basel<br />
Dr. med. Bernhard Osen<br />
Medizinisch-Psychosomatische Klinik Roseneck, Prien/Chiemsee<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil. Burkhard Peter<br />
Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Psychologie, München<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil. Anke Pielsticker<br />
Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dipl.-Psych. Barbara Rabaioli-Fischer<br />
Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dr. med. Markus Reicherzer<br />
Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und medizinische<br />
Psychologie, Klinikum rechts der Isar, München<br />
Professor Dr. phil. Winfried Rief<br />
Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Marburg<br />
Dipl.-Psych. Anne Schellhorn<br />
Städtisches Krankenhaus Bogenhausen, München<br />
Dipl.-Psych. Michael Schieche<br />
Kinderzentrum, München<br />
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Silvia Schneider<br />
Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Basel<br />
Dr. med. Dr. phil. Klaus Schonauer<br />
Zentrum für Psychiatrie, Reichenau<br />
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Brigitte Schröder<br />
Psychotherapeutische Praxis, Salzgitter-Bad<br />
13
3. DOZENTEN<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil. Valerija Sipos<br />
Psychiatrische Klinik der Medizinischen Universität, Lübeck<br />
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Regina Steil<br />
Institut für Psychologie, Universität Jena<br />
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Barbara Timmer<br />
Medizinisch-Psychosomatische Klinik Roseneck, Prien/Chiemsee<br />
Dipl.-Psych. Heinz C. Vollmer<br />
Salus-Klinik, Friedberg/Taunus<br />
Dipl.-Psych. Angelika Wagner-Link<br />
Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dipl.-Psych. Andreas Wohlfarth<br />
Reha-Klinik für Kinder und Jugendliche St. Michael, Immenstadt/Bühl<br />
Dipl.-Psych. Karen Wise<br />
Medizinisch-Psychosomatische Klinik Roseneck, Prien/Chiemsee<br />
Professor Dr. phil. Dr. ing. Jürgen Zulley<br />
Bezirkskrankenhaus, Regensburg<br />
14
4. SUPERVISOREN<br />
4.1 Supervisoren in München<br />
Susanne Annies IFT Institut für Therapieforschung, München<br />
Dipl.-Psych.<br />
Hanne Dirlich-Wilhelm Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil.<br />
Barbara Frieling-Bailey Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dipl.-Psych.<br />
Monika Giselbrecht Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dipl.-Psych.<br />
Ludwig Grünwald Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dr. med.<br />
Ernstfried Hanisch Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil.<br />
Gertrud Hank-Henrich Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil.<br />
Siegfried Höfling Münchner Institut für Angewandte<br />
Dipl.-Psych. Professor Gesundheitsforschung (MAG), München<br />
Dr. phil. Dr. habil.<br />
Edith Kaestner Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dr. phil.<br />
Norbert Kathmann Psychiatrische Klinik der Ludwig-<br />
Dipl.-Psych. PD Dr. phil. habil. Maximilian-Universität, München<br />
Johannes Kemper Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dr. med.<br />
Götz Kockott Psychiatrische Klinik und Poliklinik der<br />
Professor Dr. med. Dr. med. habil. Technischen Universität, München<br />
Sibylle Kraemer Psychiatrische Klinik und Poliklinik der<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil. Technischen Universität, München<br />
Christoph Kröger IFT Institut für Therapieforschung, München<br />
Dipl.-Psych. Dr. rer. soc.<br />
15
4. SUPERVISOREN<br />
Anke Pielsticker Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil.<br />
Barbara Rabaioli-Fischer Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dipl.-Psych.<br />
Anette Schaub Klinikum der Innenstadt, München<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil.<br />
Ludwig Schindler Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Professor Dr. phil.<br />
Arnd Tillmanns Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dipl.-Psych.<br />
Angelika Wagner-Link Psychotherapeutische Praxis, München<br />
Dipl.-Psych.<br />
4.2 Supervisoren außerhalb von München<br />
Sylvia Beisel Medizinisch-Psychosomatische Klinik<br />
Dipl.-Psych. Roseneck, Prien/Chiemsee<br />
Reimund Böse Medizinisch-Psychosomatische Klinik<br />
Dipl.-Psych. Roseneck, Prien/Chiemsee<br />
Matthias Dose Bezirkskrankenhaus Taufkirchen<br />
Professor Dr. med.<br />
Heiner Ellgring Institut für Psychologie, Universität<br />
Dipl.-Psych. Professor Dr. rer. nat. Würzburg<br />
Manfred Fichter Medizinisch-Psychosomatische Klinik<br />
Professor Dr. med. Roseneck, Prien/Chiemsee<br />
Edgar Geissner Medizinisch-Psychosomatische Klinik<br />
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Roseneck, Prien/Chiemsee<br />
Bernd Genal Rehabilitationszentrum, Bad Griesbach<br />
Dipl.-Psych.<br />
Peter Hadler Psychotherapeutische Praxis, Cham<br />
Dipl.-Psych.<br />
16
4. SUPERVISOREN<br />
Gerhard Leinhofer Psychotherapeutische Praxis, Regensburg<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil.<br />
Bettina Lohmann Psychotherapeutische Praxis, Münster<br />
Dipl.-Psych.<br />
Thomas Niedermeier Medizinisch-Psychosomatische Klinik<br />
Dipl.-Psych. Dr. rer. soc. Roseneck, Prien/Chiemsee<br />
Bernhard Osen Medizinisch-Psychosomatische Klinik<br />
Dr. med. Roseneck, Prien/Chiemsee<br />
Gudrun Schaback-Pollert Psychotherapeutische Praxis, Göttingen<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil.<br />
Fritz Schmid Bezirksklinikum Mainkofen, Deggendorf<br />
Dipl.-Psych.<br />
Valerija Sipos Psychiatrische Klinik der Medizinischen<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil. Universität, Lübeck<br />
Klaus Stöhr Klinikum, Ingolstadt<br />
Dipl.-Psych.<br />
Hartmut Toboll Fachklinik Furth im Wald<br />
Dipl.-Psych.<br />
Dieter Trautmann-Sponsel Psychosomatische Klinik, Windach/Ammersee<br />
Dipl.-Psych. Dr. med.<br />
Susanne Trenkamp Psychotherapeutische Praxis, Lübeck<br />
Dipl.-Psych. Dr. phil.<br />
Thomas Utz Psychotherapeutische Praxis, Dießen/Ammersee<br />
Dr. med.<br />
Leonore Vogler Psychotherapeutische Praxis, Traunreut<br />
Dipl.-Psych. Dr.<br />
Heinz C. Vollmer Salus-Klinik, Friedberg/Taunus<br />
Dipl.-Psych.<br />
Karen Wise Medizinisch-Psychosomatische Klinik<br />
Dipl.-Psych. Roseneck, Prien/Chiemsee<br />
17
5. KOOPERIERENDE INSTITUTIONEN<br />
Im folgenden sind die Kooperationseinrichtungen aufgeführt, in denen die<br />
<strong>Ausbildung</strong>steilnehmer die praktische Tätigkeit absolvieren können. Die genaue<br />
Adresse und Kontaktpersonen können bei IFT erfragt werden.<br />
Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie<br />
80804 München<br />
Psychiatrische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München. Klinikum<br />
rechts der Isar<br />
81675 München<br />
Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Medizinische<br />
Psychologie der Technischen Universität München. Klinikum rechts der Isar<br />
81664 München<br />
Psychiatrische Klinik und Poliklinik mit Konsiliardienst Großhadern der Ludwig<br />
Maximilian Universität München. Klinikum der Innenstadt<br />
80336 München<br />
Bezirkskrankenhaus Haar. Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und<br />
Neurologie<br />
85540 Haar bei München<br />
Bezirkskrankenhaus Augsburg. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
86156 Augsburg<br />
Nervenklinik Gauting. Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
82131 Gauting bei München<br />
Klinik Inzell-Eck. Offene Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
83334 Inzell<br />
Universitätsklinikum Lübeck. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
23538 Lübeck<br />
Bezirksklinikum Mainkofen. Psychiatrische Klinik<br />
94469 Mainkofen<br />
Bezirksklinikum Regensburg. Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
93053 Regensburg<br />
Bezirkskrankenhaus Gabersee. Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
83513 Wasserburg /Inn<br />
18
5. KOOPERIERENDE INSTITUTIONEN<br />
Bezirkskrankenhaus Memmingen. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am<br />
Klinikum Memmingen<br />
87700 Memmingen<br />
Bezirkskrankenhaus Taufkirchen. Fachkrankenhaus für Psychiatrie und<br />
Psychotherapie<br />
84416 Taufkirchen (Vils)<br />
Bezirkskrankenhaus Wöllershof. Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
92656 Neustadt an der Waldnab<br />
Salus Therapiezentrum Friedberg<br />
61169 Friedberg/Taunus<br />
Fachklinik Furth im Wald. Therapiezentrum für Abhängigkeitserkrankungen und<br />
Psychosomatik<br />
93437 Furth im Wald<br />
Klinik St. Michael. Bühl am Alpsee<br />
87059 Immenstadt<br />
Klinik Alpenblick. Fachklinik für Psychotherapeutische Medizin und Psychosomatik<br />
88316 Isny-Neutrauchburg<br />
Klinikum Ingolstadt. Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
85049 Ingolstadt<br />
Medizinisch-Psychosomatische Klinik Roseneck<br />
83209 Prien/Chiemsee<br />
Fachklinik Allgäu<br />
87549 Pfronten-Ried<br />
Psychosomatische Klinik Windach<br />
86949 Windach/Ammersee<br />
ANAD e.V.-pathways<br />
80538 München<br />
Caritasverband Neuburg-Schrobenhausen e.V.<br />
86633 Neuburg<br />
Condrobs e.V.<br />
80802 München<br />
19
5. KOOPERIERENDE INSTITUTIONEN<br />
Fachambulanz für Suchtkranke. Caritas-Zentrum Traunstein<br />
83278 Traunstein<br />
Klientenzentrierte Problemberatung. Fachambulanz für Suchterkrankungen<br />
85221 Dachau<br />
Psychologischer Dienst für Migranten/innen. Arbeiterwohlfahrt Landesverband Bayern<br />
e.V.<br />
80336 München<br />
Verschiedene psychotherapeutische Praxen in München.<br />
20
6. INSTITUTIONELLE RAHMENBEDINGUNGEN<br />
6.1 Träger der <strong>Ausbildung</strong><br />
Die Durchführung der <strong>Ausbildung</strong> in Verhaltenstherapie wird getragen durch das IFT<br />
Institut für Therapieforschung. Dieses Institut wurde explizit für <strong>Ausbildung</strong>smaßnahmen<br />
in Verhaltenstherapie/Verhaltensmedizin gegründet. Darüber hinaus<br />
dient das Institut wissenschaftlichen Zwecken, die wiederum der <strong>Ausbildung</strong> zugute<br />
kommen (Evaluationsforschung). Es handelt sich bei dem Institut um eine gemeinnützige<br />
GmbH.<br />
6.2 Verantwortliche Leiter der <strong>Ausbildung</strong><br />
Die <strong>Ausbildung</strong> in Verhaltenstherapie wird durch einen <strong>Ausbildung</strong>sausschuss mit<br />
folgenden Mitgliedern geleitet:<br />
− Dipl.-Psych. Professor Dr. phil. Urs Baumann (Institut für Psychologie, Abteilung für<br />
Klinische Psychologie der Universität Salzburg)<br />
− Dipl.-Psych. Dr. rer. soc. Gerhard Bühringer (IFT Institut für Therapieforschung,<br />
München)<br />
− Dipl.-Psych. Professor Dr. rer. nat. Heiner Ellgring (Institut für Psychologie, Abteilung<br />
für Klinische Psychologie der Universität Würzburg)<br />
− Dipl.-Psych. Professor Dr. phil. Dr. habil. Siegfried Höfling (Münchner Institut für<br />
Angewandte Gesundheitsforschung (MAG), München)<br />
− Dr. med. Johannes Kemper (Praxis für Neurologie und Psychiatrie, Facharztpraxis<br />
für Psychotherapeutische Medizin, München)<br />
− Professor Dr. med. Dr. med. habil. Götz Kockott (Psychiatrische Klinik und<br />
Poliklinik der Technischen Universität München)<br />
− Dipl.-Psych. Dr. phil. Sibylle Kraemer (Psychiatrische Klinik und Poliklinik der<br />
Technischen Universität München)<br />
− Dipl.-Psych. Dr. rer. soc. Christoph Kröger (IFT Institut für Therapieforschung,<br />
München)<br />
− Dipl.-Psych. Barbara Rabaioli-Fischer (Psychotherapeutische Praxis, München)<br />
− Dipl.-Psych. Heinz C. Vollmer (Salus-Klinik, Friedberg)<br />
Der <strong>Ausbildung</strong>sausschuss garantiert die Durchführung eines kontinuierlichen und<br />
inhaltlich festgelegten Curriculums und Lehrprogramms. Im einzelnen obliegen dem<br />
Ausschuss die folgenden Aufgaben:<br />
• Kontrolle der <strong>Ausbildung</strong>sordnung und Lehrpläne<br />
• Auswahl der Supervisoren und Dozenten<br />
• Durchführung der Auswahlgespräche<br />
• Prüfungsbeisitz und Zertifizierung<br />
• Evaluation, Verbesserung und Adaptation des Curriculums<br />
• Kooperationskontakte zu assoziierten klinischen Institutionen<br />
21
6. INSTITUTIONELLE RAHMENBEDINGUNGEN<br />
Die Koordination der <strong>Ausbildung</strong> und Betreuung der <strong>Ausbildung</strong>steilnehmer in<br />
organisatorischen Fragen leitet Herr Dipl.-Psych. Dr. Christoph Kröger.<br />
6.3 Darstellung der räumlichen Ausstattung<br />
6.3.1 Unterrichtsräume<br />
Theorieseminare und Selbsterfahrungsgruppen werden in den Räumen des IFT<br />
durchgeführt. Hierfür steht ein für die Durchführung von Unterrichtsstunden vollständig<br />
ausgestattete Seminaretage mit einem Gruppenraum sowie zwei zusätzliche<br />
Kleingruppenarbeitsräume zur Verfügung. Die technische Ausstattung besteht in<br />
Videoanlagen, Beamer, Overheadprojektoren, Clipboard, Flipcharts, Tafeln.<br />
6.3.2 Bibliothek<br />
Das IFT verfügt über eine umfangreiche Bibliothek, die den <strong>Ausbildung</strong>steilnehmern<br />
zur Verfügung gestellt wird. Der Bestand der Bibliothek beläuft sich auf über<br />
3.000 relevante klinische Bücher, 50 laufend gehaltene Fachzeitschriften, 14 laufend<br />
gehaltene Jahrbücher und 50 relevante klinische Tests. Der jährliche Neuzugang<br />
beläuft sich auf ca. 150 Titel.<br />
6.4 Psychotherapeutische Ambulanz am IFT<br />
Am IFT existiert seit 1988 eine <strong>Ausbildung</strong>sambulanz, in der Patienten unterschiedlichster<br />
Diagnosen behandelt werden. In den Räumen der Psychotherapeutischen<br />
Ambulanz (Montsalvatstraße 14, 80804 München) können <strong>Ausbildung</strong>steilnehmer<br />
unter Fachaufsicht und Supervision Therapien durchführen<br />
(Praktische <strong>Ausbildung</strong>). Die Therapieräume sind mit Videorekordern zur<br />
Dokumentation ausgestattet<br />
Die Psychotherapeutische Ambulanz am IFT ist von der Kassenärztlichen<br />
Vereinigung, Stadt und Land München (KVB) zur Abrechnung der Psychotherapien<br />
ermächtigt, so dass die <strong>Ausbildung</strong>stherapien, die von den <strong>Ausbildung</strong>steilnehmern<br />
nach der Zwischenprüfung hier durchgeführt werden, mit der KVB abgerechnet und<br />
den <strong>Ausbildung</strong>steilnehmern anteilmäßig vergütet werden können.<br />
22
7. ANSPRECHPARTNER UND ADRESSEN<br />
Für Fragen und weitere Informationen stehen folgende Personen zur Verfügung:<br />
• Dr. Christoph Kröger (Leiter der <strong>Ausbildung</strong>)<br />
Tel: 089/360804-80<br />
Fax: 089/360804-69<br />
Mail to: kroeger@ift.de<br />
• Ellen Andersson (<strong>Ausbildung</strong>skoordinatorin)<br />
Montag bis Donnerstag 9.00 – 17.00 Uhr, Freitag 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Tel: 089/360 804-22<br />
Fax: 089/360 804-29<br />
Mail to: andersson@ift.de<br />
Schriftliche Anfragen oder Unterlagen richten Sie bitte an:<br />
IFT Institut für Therapieforschung<br />
Frau Ellen Andersson<br />
Parzivalstraße 25<br />
80804 München<br />
Die <strong>Ausbildung</strong>s- und Therapieräume befinden sich in München Schwabing in der<br />
Montsalvatstr.14<br />
80804 München<br />
(s. Anfahrtsskizze Punkt 9.)<br />
Weitere Informationen über das IFT finden Sie auch im Internet: www.ift.de<br />
23
8. ANFAHRT<br />
Lage der <strong>Ausbildung</strong>sräume und der Psychotherapeutischen Ambulanz:<br />
Montsalvatstr.14, 80804 München<br />
IFT<br />
Montsalvatstr.14<br />
24
9. ANTRAG ZUR AUFNAHME IN DIE AUSBILDUNG<br />
AUFNAHMEANTRAG<br />
für die <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong><br />
<strong>Psychologischen</strong> <strong>Psychotherapeuten</strong> – Verhaltenstherapie – am IFT<br />
Hiermit beantrage ich die Aufnahme in die <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>Psychologischen</strong><br />
<strong>Psychotherapeuten</strong> – Vertiefung Verhaltenstherapie – am IFT.<br />
Name: ....................................................................................................................<br />
Vorname: ....................................................................................................................<br />
Titel: ....................................................................................................................<br />
Privatadresse: .................................................................................……….......………......<br />
............................................................................................………...……...<br />
Telefon: ...................................................<br />
Telefon mobil: ...................................................<br />
Fax: ...................................................<br />
Email: ....................................................................................................................<br />
Name und Adresse der Arbeitsstelle:<br />
....................................................................................................................<br />
....................................................................................................................<br />
....................................................................................................................<br />
Telefon: ...................................................<br />
Fax: ...................................................<br />
Email: ....................................................................................................................<br />
......................................................... ...................................................................<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Bitte legen Sie Ihrem Antrag die vollständigen Bewerbungsunterlagen bei (Lichtbild,<br />
tabellarischer Lebenslauf, Kopie des Diplom-Zeugnisses, Kopien von Arbeits- bzw.<br />
Praktikumzeugnissen) und begründen Ihren Aufnahmeantrag in einem gesonderten<br />
Anschreiben.<br />
25