Fortbildung für Diakoninnen und Diakone - Bildungsportal der ...

2008 

Fortbildung 

für Diakoninnen 

und Diakone 

Kloster Denkendorf 

Fortbildungsstätte 

für Gemeinde und Diakonie

Sie halten den Prospekt „Fortbildung für Diakoninnen 

und Diakone 2008“ in Händen. 

Dieses gemeinsame Fortbildungsprogramm für alle 

Berufsgruppen im Diakonat will Ihnen einen Überblick 

geben über das breite Spektrum von Fortbildungsangeboten 

der verschiedenen Einrichtungen. 

Bitte beachten Sie, dass Sie zusätzlich zu den fünf 

Tagen Dienstbefreiung pro Jahr für die fachliche 

Fortbildung alle zwei Jahre die Möglichkeit haben, 

an einer fünftägigen geistlich-theologischen Fortbildung 

teilzunehmen. 

Die Gliederung des Gesamtprogramms bleibt in seinen 

zwei Hauptabteilungen bestehen: 

Allgemeine Angebote 

für alle Berufsgruppen im Diakonat 

(darunter das vielfältige Angebot der geistlich-theologischen 

Fortbildung). 

Besondere Angebote 

für die verschiedenen Berufsgruppen im Diakonat 

von den für sie zuständigen Fortbildungsträgern. 

Grundsätzlich können daran aber auch Mitglieder 

anderer Berufsgruppen teilnehmen. 

Hinweise: 

Die Anmeldung erbitten wir jeweils nach Absprache 

mit dem/der Dienstvorgesetzten an den jeweiligen 

Anbieter. Sie gilt als angenommen, sofern keine 

anderslautende Reaktion des Anbieters erfolgt. 

Nachbestellungen des Fortbildungs-Programms sind 

im Kloster Denkendorf möglich. 

Im Juli 2007 

Ute Schütz, 

Diakonin 

Kirchenrat Hans-Martin Steck, 

Leiter der FBS Kloster Denkendorf 

Vorwort

Inhalt 

Allgemeine Angebote 


Berufung ins Diakonenamt . . . . . . . . . . Seite 6 

Abendmahlskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9 

Geistlich-theologische Fortbildung . . . Seite 10 

Fachliche Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . Seite 31 

Kooperationstagung . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 31 

Kloster Denkendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 32 

EAEW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 39 

Lages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 41 

KSA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 42 

MukuBi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 52 

Evangelischer Oberkirchenrat . . . . . . . . Seite 58 

Besondere Angebote 

für die einzelnen Berufsgruppen im Diakonat 

Religionspädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 60 

Gemeindediakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 77 

Jugendarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 78 

Soziale Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 79 

Adressen 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 87

Allgemeine 

Angebote 


Berufung ins Diakonenamt 

Abendmahlskurs 

Geistlich-theologische Fortbildung 

Fachliche Fortbildung 

Kooperationstagung 


EAEW 

KSA 

ejw/MukuBi



Ruf – Antwort – Segen 

Vorbereitungstage 

zur Berufung in das Diakonenamt 

Für Absolventinnen und Absolventen der diakonischmissionarischen 

Ausbildungsstätten nach Abschluss 

der Aufbauausbildung und für Absolventinnen und 

Absolventen Evangelischer Fachhochschulen im theologisch-religionspädagogischen 

oder diakonisch-sozialpädagogischen 

Fachbereich nach einjähriger Tätigkeit 

im Bereich der Evangelischen Landeskirche in 

Württemberg. 

Orientierungstage: 24.01. – 25.01.2008. 

Sie dienen der Reflexion der biblischen, kirchengeschichtlichen 

und rechtlichen Grundlagen der Berufung 

ins Amt der Diakonin und des Diakons und sollen 

zur persönlichen Entscheidungsfindung beitragen. 

Nach persönlicher Klärung beantragen die Teilnehmenden 

über die Anstellungsträger (Dienstweg) bei 

Kirchenrat Dieter Hödl im Evangelischen Oberkirchenrat 

die Zulassung zur Berufung. Kopien der 

Bescheinigungen der 1. und 2. Dienstprüfung bzw. 

Bescheinigung des Anstellungsträgers über die einjährige 

Tätigkeit sind beizufügen. 

Vorbereitungstag für den Berufungsgottesdienst: 

22.04.2008 

Gottesdienst zur Berufung: 

27.04.2008, 16.00 Uhr 

■ Leitung: Hans-Martin Steck, Ute Schütz 

■ Mitarbeit: Kirchenrat Dieter Hödl 

■ Kosten: 24 EUR (Eigenanteil) 

■ Ort: Kloster Denkendorf 

■ Anmeldung: Für die Orientierungstage bis 10.01.2008 

an die Fortbildungsstätte Kloster Denkendorf. 

Freistellung und die Übernahme 

der Fahrtkosten sind mit dem Anstellungsträger 

zu klären.


Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg 

Berufung und Einsegnung ins Amt 

der Diakonin, des Diakons 

Studientage zur Vorbereitung der Berufung 

ins Amt des Diakons/der Diakonin 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der berufsbegleitenden 

Ausbildung zur Diakonin/zum Diakon in 

der Altenhilfe, Behindertenhilfe und Krankenpflege 

bereiten sich auf ihre Berufung und Einsegnung ins 

Amt des Diakons/der Diakonin vor. Sie reflektieren 

biblische Berufungsgeschichten, klären das Verhältnis 

von Amt und Person, informieren sich über die 

kirchenrechtlichen Grundlagen und bereiten einen 

ge-meinsamen Einsegnungsgottesdienst vor. 

■ Termin: 16.01. – 20.01.2008 

■ Leitung: Leiter der Berufsbegleitenden 

Ausbildung zum Diakon/zur Diakonin 

■ Plätze: 17 

■ Kosten: Anfrage bei der Berufsbegleitenden 

Pflegediakonenausbildung 

auf der Karlshöhe 


■ Anmeldung: Diakonische Bildung, 

Auf der Karlshöhe 1, 

71683 Ludwigsburg


Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg 

Vorbereitung auf die Berufung 

und Einsegnung ins Amt 

der Diakonin und des Diakons 

Die Absolventen und Absolventinnen der Ausbildung 

für Diakone und Diakoninnen bereiten sich auf ihre 

Berufung und die Einsegnung ins Amt des Diakons/ 

der Diakonin vor. Sie reflektieren biblische Berufungsgeschichten, 

informieren sich über die kirchenrechtlichen 

Grundlagen und bereiten einen gemeinsamen 

Einsegnungsgottesdienst vor. 

■ Termin: 19.06. – 21.06.2008 

■ Leitung: Direktor Pfarrer Frieder Grau, 

Diakonin Karin Roos-Erbs 

und ein Team von Diakoninnen des 

Karlshöher Diakonieverbandes 

■ Plätze: ca. 45 


■ Anmeldung: nicht erforderlich, 

weil die Veranstaltung im Rahmen 

der Ausbildung durchgeführt wird.

Abendmahl 


„Das tut zu meinem Gedächtnis!“ 

Theologie und Praxis des Abendmahls 

Kursteilnehmende können auf Antrag des Dekanatamts 

vom Oberkirchenrat ermächtigt werden, im 

Rahmen ihres Dienstauftrags Abendmahlsfeiern 

zu leiten. Sie vertiefen ihre Kenntnisse über die 

bibli-schen Wurzeln des Abendmahls, können sich 

mit theologischen Grundsatzfragen auseinander 

setzen und gewinnen liturgische Kompetenz für 

die Gestaltung von Abendmahlsfeiern. 

■ Termin: 10. – 12.06.2008 

■ Leitung: Hans-Martin Steck 

■ Plätze: 12 Personen 



■ Anmeldung: bis 09.05.2008 Kloster Denkendorf 

(nach Absprache mit dem Dekanatamt)



10 

Geistlich-theologische 

Fortbildung 

Auszug aus dem Rundschreiben des OKR vom 

21.08.98: „Die geistlich-theologische Fortbildung 

ermöglicht Personen, die in das Amt der Diakonin 

bzw. des Diakons berufen sind, ihre geistliche Existenz 

in Person und Beruf wahrzunehmen und weiterzuentwickeln. 

... 

Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist die häusliche 

Ersparnis in Rechnung zu stellen (z. Zt. 8 EUR 

pro Tag). Die Teilnahme an der geistl.-theol. Fortbildung 

ist nur im zweijährigen Rhythmus möglich, 

(3 - 5 Tage), zusätzlich zu der fachlichen Fortbildung. 

Grundlage dafür ist das „Gesetz zur Neuregelung des 

Diakonenrechts“ vom 23.10.95; § 4 Abs. 8: 

„Der Diakon /die Diakonin ist verpflichtet, außer der 

Wahrnehmung der fachlichen Fortbildung (§ 1 Abs. 1 

der Kirchl. Anstellungsordnung) regelmäßig die von 

der Landeskirche gemeinsam mit den Gemeinschaften 

im Diakonenamt verantworteten geistl.-theol. Fortbildungsveranstaltungen 

zu besuchen.“ 

Für die 3 - 5 Tage der geistlich-theologischen Fortbildung 

erhalten die Teilnehmer/innen Dienstbefreiung. 

(Schreiben des OKR Nr. 25/6 vom 16.04.97) 

Hinweise: 

Für einzelne besondere Angebote muss aufgrund 

der höheren Kosten bei der Durchführung auch 

ein höherer Teilnehmerbetrag entrichtet werden. 

Wenn Sie gemeinsam mit bestimmten Kolleginnen 

und Kollegen als Gruppe oder als Diakonen-/Diakoninnen-Konvent 

eines Kirchenbezirks an einer geistlich-theologischen 

Woche in Denkendorf teilnehmen 

möchten, bitten wir um möglichst frühzeitige Kontaktaufnahme 

mit Dozentin Ulla Reyle. 

Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir gerne 

auf besondere Termin- und Themenwünsche ein.



„Christus ist ein Diakon der Juden 

geworden.“ 

Diakonie im Dialog mit dem Judentum 

Ein christozentrisches Diakonieverständnis führt an 

das Judentum heran. Schwerpunkt der dreitägigen 

geistlich-theologischen Fortbildung wird die Wahrnehmung 

des Diakonischen in der alttestamentlichen 

Tradition und in der rabbinischen Literatur sein. 

Dadurch soll das christliche Verständnis sozialer Verantwortung 

vertieft und ein fundiertes Selbst- und 

Amtsverständnis im Diakonat gefördert werden. 

■ Termin: 29. – 31.01.2008 

■ Leitung: Hans-Martin Steck 

■ Mitarbeit: Pfarrer Dr. Michael Volkmann 

Rabbiner Yeshajahu Balog, Stuttgart 

Dr. Dagmar Bluthardt, Plochingen 





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„Ich bin ein Narr geworden“ 

(2. Kor. 12, 11) 

Höhepunkt und Ende der närrischen Tage: Rosenmontag, 

Faschingsdienstag, Aschermittwoch, Fastenzeit 

- der Termin der Kurswoche legt es nahe, 

die berufliche Existenz einmal auch unter solchen 

Aspekten zu reflektieren: Welche Rolle liegt mir? 

Habe und nütze ich Narrenfreiheit? Was verbirgt 

sich hinter der Maske? Wie gewinne ich Klarheit 

und Gewissheit? Wie gestalte ich „andere Zeiten“? 

■ Termin: 04. – 08.02.2008 

■ Leitung: Ulla Reyle 

■ Mitarbeit: Hans-Martin Steck, Ute Schütz 





Geistlich-theologische Wochen in 

der Fortbildungsstätte Kloster 

Denkendorf haben in der Regel die 

Grundstruktur: Beginn am Montag 

Nachmittag; Ende am Freitag 

nach dem Mittagessen. Morgengebet 

und Mittagsgebet. Tägliches 

Gespräch über der Bibel. 

Theologische und persönliche 

Reflexion des jeweiligen Themas. 

Erfahrungsaustausch in der 

Gruppe, individuelle Beratung 

und stille Zeiten. Gemeinsame 

Unternehmungen 

nach Absprache.


Vom Evangelium bewegt 


Wir haben uns einst vom Evangelium bewegen lassen, 

sind Diakon / Diakonin geworden. In unterschiedlichen 

Aufgabenfeldern arbeiten wir dafür, 

dass das Evangelium auch andere Menschen bewegt. 

Mit kreativen Methoden, Experimenten, Entdeckungen 

und intensiven Erlebnissen drinnen und draußen 

wollen wir die Quellen eigener Lebendigkeit aufspüren 

und sprudeln lassen. 

■ Termin: 05. – 09.05.2008 

■ Leitung: Ute Schütz 

■ Mitarbeit: Elke Gompf, Hans-Martin Steck 





Geistlich-theologische Wochen in 

der Fortbildungsstätte Kloster 

Denkendorf haben in der Regel die 

Grundstruktur: Beginn am Montag 

Nachmittag; Ende am Freitag 

nach dem Mittagessen. Morgengebet 

und Mittagsgebet. Tägliches 

Gespräch über der Bibel. 

Theologische und persönliche 

Reflexion des jeweiligen Themas. 

Erfahrungsaustausch in der 

Gruppe, individuelle Beratung 

und stille Zeiten. Gemeinsame 

Unternehmungen 

nach Absprache. 

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1 

„Gebt ihr ihnen zu essen“ 

(MK 6, 37) 

Geistlich leiten im (gemeinde)diakonischen 

Handlungsfeld 

„Was leitet mich, wenn ich als Diakonin/als Diakon 

leite? Wo und was sind meine eigenen Wurzeln zu 

meiner Rolle als Leitung? 

Was sind Merkmale „geistlicher Leitung“? 

Woran erkennen andere Menschen – Einzelne, 

Gruppen und Gremien – diese? 

■ Termin: 24. – 26.06.2008 

An den 3-Tage-Kurs schließen sich 

2 Einzelstudientage an. 

Die Termine werden mit den 

Teilnehmenden vereinbart. 


■ Mitarbeit: Hans-Martin Steck 





■ Hinweis: Geistlich-theologische Fortbildung des 

Qualifzierungskurses I „Referentin/ 

Referent für Generationen- und Altenarbeit“. 

Freie Plätze auf Anfrage



„Und der Engel des Herrn 

trat ihm in den Weg, 

um ihm zu widerstehen“ 

(4. Mose 22,22) 

...denn dein Weg ist verkehrt in meinen Augen..... 

Überstürzt, eilig und gehetzt wie Bileam sind wir 

als hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

oft unterwegs, beruflich und privat. Da gibt es oft 

keinen Blick nach links oder rechts, keine Zeit für 

Besonderheiten und wenig Gelassenheit für ungeplante 

Zwischenfälle. Angestrengt verfolgen wir 

unser Ziel und verkennen dabei viel zu oft den Wert 

des Weges. 

Mit Methoden des Bibliodramas möchten wir in dieser 

Woche an der Seite Bileams lernen, „Anfragen“ 

und Hindernisse auf unserem Weg besser zu verstehen 

und als wichtige Entwicklungsimpulse zu nutzen. 

■ Termin: 03. – 07.11.2008 


■ Mitarbeit: Hans-Martin Steck 

Helga Westermann 



■ Ort: Einkehrhaus Stift Urach 


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Karlshöher Diakonieverband 

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Für meinen Körper und meine 

Seele aus der Ruhe Kraft schöpfen 

Für Diakone und Diakoninnen in besonderer 

Leitungsverantwortung 

In abwechselndem Programm von Bewegung, Bibelarbeit, 

Entspannung durch Möglichkeiten des Kurhauses 

und die Begegnung an der Wirkungsstätte 

Blumhardts, ergibt sich die Entspannung an Leib 

und Seele für die Teilnehmenden. 

■ Termin: 18. – 19.01.2008 

■ Leitung: Eberhard Seyfang und Pfarrerin Bosch 


■ Kosten: Beim Karlshöher Diakonieverband 

erfragen 

■ Ort: Kurhaus Bad Boll 

■ Anmeldung: Karlshöher Diakonieverband



Als Diakonin, Diakon neu im Amt 

Begleitseminar für Diakoninnen und 

Diakone im ersten Amts-/Berufsjahr 

Mit einem Tag und einem Wochenende wird eine 

intensive Begleitung für Diakoninnen und Diakone 

im ersten Amtsjahr begonnen. 

Inhalte: des Wochenendes 

· Intensiver Austausch untereinander und mit 

erfahrenen Diakoninnen und Diakonen 

· Reflexion des ersten Amtsjahrs als Diakonin/ 

Diakon und des ersten Berufsjahrs 

· Identität im Amt finden und bewusst gestalten 

· Umgang mit Erwartungen, die wir selbst an uns 

stellen und die von außen gestellt werden 

· Gemeinschaft gestalten und pflegen 

Inhalt des Tages: 

· Intensiver Austausch untereinander 

und mit erfahrenen Diakoninnen und Diakonen 

· Reflexion der Einarbeitungsphase 

· Gemeinschaft gestalten und pflegen 

· Einführung ins Mentoring 

■ Termin: 26.01.2008 

Karlshöhe Ludwigsburg 

24. – 26.10.2008 


■ Leitung: Diakonin Karin Roos-Erbs, 

Referentin im Karlshöher Diakonie- 

verband und ein engagiertes Team 

von Diakoninnen und Diakonen 


■ Kosten: 30 EUR (Eigenbeteiligung) 

■ Ort: Kloster Denkendorf; 

Karlshöhe Ludwigsburg 

■ Anmeldung: Karlshöher Diakonieverband 

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Ankommen, umsehen, 

Neues entdecken, 

gestärkt weitergehen 

Begleitseminar für Diakoninnen und 

Diakone im zweiten Amts-/Berufsjahr 

Nach knapp zwei Jahren im Amt und Berufsfeld 

anhalten und Kraft schöpfen. 

Sich intensiv mit der Rolle der Diakonin, des Diakons 

als Gebende und Gebender im geistlichen und spirituellen 

Bereich auseinander setzen. 

Durch die Beschäftigung mit Auferstehungstexten 

ermutigt und gestärkt in den Alltag, ins Amt zurückkehren. 

Erfahrungen reflektieren und loslassen. 

■ Termin: 18. – 20.04.2008 



verband und ein engagiertes Team 

von Diakoninnen und Diakonen 


■ Kosten: 30 EUR (Eigenbeteiligung) 




Was bin ich – 

was aus mir werden kann. 


Berufsbiographische Arbeit mit Diakonen 

und Diakoninnen 

Diakone und Diakoninnen wollen sich beruflich neu 

orientieren. Dabei sollen ihre Stärken, ihre diakonische 

Professionalität und ihre Entwicklungsmöglichkeiten 

eine wichtige Rolle spielen. Sich dessen 

bewusst werden und sozusagen das Amt des Diakons 

und der Diakonin mit in diese beruflichen Überlegungen 

einbringen und zu berücksichtigen, ist Inhalt 

der Tage. Roland Kachler möchte dazu helfen. 

■ Termin: 11. – 12.04.2008 

■ Leitung: Frieder Grau und Roland Kachler 


■ Kosten: Beim Karlshöher Diakonieverband 

zu erfragen 

■ Ort: Karlshöhe Ludwigsburg 


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Mit den Erfahrungen der Vergangenheit 

die Zukunft bewältigen 

„Du stellst meine Füße auf weiten 

Raum“ 

Geistlich-theologisches Wochenende für 

Diakoninnen 

Begegnung mit Diakoninnen aus Rummelsberg 

und Moritzburg 

In der Ruhe des Klosters Schwanberg wollen wir 

gemeinsam Vergangenes bedenken, meditieren und 

tanzen. Verschiedene Bibeltexte hören und in uns 

wirken lassen und dadurch Mut und Perspektive für 

unsere Zukunft entwickeln. Im Austausch mit Diakoninnen 

aus anderen Landeskirchen erfahren wir 

Bestätigung und Veränderungspotential, weiten wir 

unseren Horizont und bekommen Impulse. Das 

Wochenende wird von einer Schwester vom Schwanberg 

begleitet. Wir lassen uns tragen vom Rhythmus 

der Tagzeitengebete im Kloster Schwanberg. 

■ Termin: 20. – 22.06.2008 



verband 

Diakonin Ulrike Kühn, 

Rummelsberger Diakoninnen 


■ Kosten: 30 EUR Eigenbeteiligung und 

Fahrtkosten 

■ Ort: Kloster Schwanberg 




Geistlich-Theologisches Wochenende für 

Diakoninnen und Diakone 

Es wird gehen, wenn wir gehen, 

also bewegen wir uns 

Bibliodrama 

„Am Anfang Bewegung. Wind. Wellen. Sturm. Schwebend 

der Braus Gottes. Tanzend Sophia, die Weisheit. 

Siehe ein neuer Tag. Und Gott sah an alles. Siehe es 

war gut. Bewegung! Durch das Schilfmeer. Tanze 

Miriam, trommle. Bewegung. Durch die Wüste, zum 

Sinai, nach Jericho, auf den Berg, über den Fluss, in 

den Garten bis nach Emmaus. Bewegung!“ 

(Ulf Grüner) 

Die Bibel ist ein Buch voll von Bewegungsgeschichten. 

Einigen wollen wir nachgehen. Sie bringen uns an 

diesem Wochenende in Bewegung, sie bewegen uns 

innerlich und äußerlich. 

Ein Wochenende Ruhe und Abstand, Bewegung und 

Begegnung mit anderen Menschen, Austausch und 

Gemeinschaft untereinander. 

Ein Wochenende drinnen und draußen, in Bewegung! 

■ Termin: 19. – 21.09.2008 


Referentin im Karlshöher Diakonie 

verband 


■ Kosten: 30 EUR 



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Christlich motivierte, liebevolle 

Zuwendung zu kranken, alten, 

behinderten Menschen 

Tatzeugnis im Alltag der Pflegediakonie 

Diese geistlich theologische Fortbildung wird integriert 

in eine Fachtagung Pflegediakonie, realisiert 

durch Bibelarbeiten, Beratung, berufs-/amtspezifische 

Fragestellungen, gemeinsamem Singen 

geistlicher Lieder, sowie Vorbereitung und Durchführung 

eines Familiengottesdienstes. 

Die geistlich-theologischen Inhalte stehen in direktem 

Bezug zu den medizinischen und pflegerischen Fachthemen. 

Ebenso sind geistlich-theologische Fragestellungen 

Hauptthema der Tagung, z. B. bei Themen 

wie Sterbebegleitung, Seelsorge bei Suchtkranken 

usw. 

■ Termin: 30.10. – 02.11.2008 

■ Leitung: Manfred Schall und Mitglieder des 

Leitungskreises Pflegediakonie 


■ Kosten: Beim Diakonieverband zu erfragen 

■ Ort: Haus Lutzenberg 



Jubiläum 

nach 20, 0, 0, 0 Jahren 

Diakon/Diakonin sein 


Geistlich – theologische Zurüstung mit Reflexion, 

Strandortbestimmung und Ausblick 

Jubiläum wird gefeiert als bewusste Unterbrechung 

des Alltags, zur Einkehr, geistlichen Zurüstung, zur 

Reflexion und zur Information über den Entwicklungsstand 

des Diakonats in Ausbildung, Praxis und 

Gemeinschaft. Im Vordergrund stehen Erfahrungsaustausch, 

Klage, Lob und Dank. Ermöglicht werden 

dadurch Glaubensvergewisserung, persönliche und 

berufliche Orientierung, theologische Reflexion meiner 

Haltung und Korrektur. 

■ Termin: 14. – 16.11.2008 

■ Leitung: Geschäftsführer DV und Team 


■ Kosten: beim Karlshöher Diakonieverband 

nachfragen 

■ Ort: Karlshöhe Ludwigsburg 


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Theologisches Seminar Bibelschule Aidlingen 

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Staunen über Gott 

Psalmen als Schule des Glaubens und des 

Gebetes 

Die Schule des Lebens kann niemand schwänzen. 

Wer das Buch der Psalmen aufschlägt, begegnet Menschen, 

die Gott in die Freude und die Traurigkeit ihrer 

Tage einbezogen haben. Jeder Psalm ist der Ausdruck 

einer persönlichen Begegnung mit Gott. 

M. Luther schreibt 1534 in seiner Vorrede zum Psalter: 

„Wo findet man feiner Wort von Freuden, denn die 

Lobpsalmen und Dankpsalmen haben? Da siehst du 

den Heiligen ins Herze wie in einen schönen Garten, 

darinnen wie Blumen aufgehen fröhliche Gedanken 

gegen Gott um seine Wohltaten. 

Wo findest du tiefer, kläglicher Wort von Traurigkeit, 

denn die Klagepsalmen haben? Da siehst du abermals 

allen Heiligen ins Herze wie in den Tod, ja wie in die 

Hölle, so tief und schrecklich sind die Anfechtungen.“ 

Wir laden ein, an und mit den Psalmen das Glauben 

und Beten neu zu lernen und so einen Blick für die großen 

Taten Gottes auch im eigenen Leben zu bekommen. 

■ Termin: 11. – 15.02.2008 

■ Leitung: S. Christine Walther, 

Diakonissenmutterhaus Aidlingen 

■ Referenten: Pfarrer Hartmut Schmid, Studienleiter 

im Albrecht-Bengel-Haus, Tübingen, u. a. 



■ Ort: Diakonissenmutterhaus Aidlingen 

■ Anmeldung: Diakonissenmutterhaus Aidlingen 

71134 Aidlingen 

Tel. (0 70 34) 648-0, 

Fax (0 70 34) 648- 111 

Arbeitsgemeinschaft Aidlinger 

Absolventinnen


Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg 

„Gib Acht auf dich!“ 

Klösterliche Einkehrtage in 

Münsterschwarzach 

Wer jeden Tag für andere da ist, braucht auch Zeiten, 

um neue Kraft zu schöpfen. Hierfür bietet das Benediktinerkloster 

Münsterschwarzach (bei Würzburg) 

ideale Voraussetzungen. 

Wir werden in der Abteikirche an den Tagzeitengebeten 

der Mönche teilnehmen, von Mönchen 

(u. a. Anselm Grün) in die Meditation eingeführt 

und mit ihnen Fragen der Spiritualität erörtern. 

Neben biblischen Impulsen und der Beschäftigung 

mit dem Thema Selbstsorge wird die „Meditation 

im Tanz“ einen wichtigen Platz einnehmen. Darüber 

hinaus bleibt Zeit für persönliche Stille, Selbstreflexion 

und Gespräche. Es besteht auch die Möglichkeit zu 

Einzelgesprächen mit der Kursleitung. 

■ Termin: 03.– 07.03.2008 

■ Leitung: Prof. Dr. Christian Rose und 

Sylke Kopp, Sozialdiakonin, 

Systemische Familientherapeutin 

■ Plätze: 10 für Diakoninnen und Diakone 

■ Kosten: Eigenbeteiligung in Höhe von 

130 EUR 

■ Ort: Kloster Münsterschwarzach 

■ Anmeldung: bis spätestens 11.01.2008 

Über den Dienstweg an das 

Institut für Fort- und Weiterbildung 

der Ev. Fachhochschule 

Reutlingen-Ludwigsburg, 

Auf der Karlshöhe 2, 

71638 Ludwigsburg 

2


GAdmA 

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Glauben, Leben und Handeln 

als Diakon/in 

Glaube, Leben und Handeln des Franziskus 

als Herausforderung an den Diakonat 

Berufung und Aufbruch, Glaube und Lebensgeschichte 

bestimmen unser Leben und unseren Dienst als 

Diakoninnen und Diakone. Verschiedene biblische 

Texte und die Begegnung mit Franz von Assisi an 

historischen Orten in Assisi bilden den Hintergrund 

für die Auseinandersetzung mit unserer eigenen 

Glaubensbiographie: 

- Wie kommen Glaube, Leben und Handeln zusammen? 

- Welche Möglichkeiten bleiben zur Gestaltung 

meines Berufes/ meiner Berufung? 

- Woher kommen neue Impulse für mein Handeln? 

- Wie lebe ich mein Leben? 

- Wo sind „heilige“ Orte in meinem Leben? 

- Was bedeutet mir die Gemeinschaft mit anderen 

Berufenen? 

- Wie gehe ich mit Krisen und Perspektivlosigkeit um? 

Für Teilnehmer/innen die schon einmal dabei waren: 

Unser Programm wird sich am Raster der vergangenen 

Aufenthalte orientieren, aber inhaltlich eine 

andere Fokussierung bekommen. 

■ Termin: 18. – 24.05.2008 

■ Leitung: Diakon Kurt Schmauder 

und weitere Referenten/innen 

■ Plätze: 10 (in Doppelzimmern) 


zzgl. Fahrtkosten ca. 100 EUR 

■ Ort: Casa di Santa Brigida, Assisi, Italien 

■ Anmeldung: Kurt Schmauder, 

Membergstr. 16, 70734 Fellbach 

Mail: kurt.schmauder@t-online.de


Evangelisches Jugendwerk in Württemberg 

Zurückschauen und weitergehen 

Einstiegskurs in die berufsbiografische 

Begleitung 

Anstehende und bereits eingetretene Veränderungs- 

und Entwicklungsprozesse im persönlichen und beruflichen 

Bereich sind oft mühsam und benötigen 

viel Kraft; gleichzeitig intensiviert sich das Leben in 

diesen Phasen. Die personen- und prozessorientierte 

Fortbildung will Menschen auf diesem Weg begleiten. 

■ Termin: 20. – 22.10.2008 

An den 3-Tages-Kurs schließen sich 

2 Einzelstudientage an. 

Die Termine werden mit den 

Teilnehmenden noch vereinbart. 

■ Leitung: Ulla Reyle, Helmut Häußler 


■ Kosten: 40 EUR (Eigenanteil) zuzüglich 

Fahrtkosten für Fahrgemeinschaften 

■ Ort: Bergheim Unterjoch 

■ Anmeldung: bis 05.09.2008 beim Evangelischen 

Jugendwerk in Württemberg 

Postfach 80 03 27, 

70503 Stuttgart 

Tel. (07 11) 97 81-358 

Fax (07 11) 97 81-30 

Mail:: beate.schmechel@ejwue.de 

2


Tagungs- und Bildungsstätte Bernhäuser Forst 

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Einkehrtage für Hauptamtliche und 

Ehrenamtliche 

Das biblische Herzensgebet – 

Eine Frauen- und Männergeschichte 

Was einfach klingt, ist oft gar nicht so leicht. Das gilt 

auch für das Herzensgebet. Es ist etwas, das jeder 

kennen lernen sollte, der in der christlichen Spiritualität 

bewandert sein möchte. Das Herzensgebet prägt 

die Christusfrömmigkeit, vor allem in der Orthodoxie. 

Worum handelt es sich? „Das fortwährende Gebet 

führt den Menschen vom Außen zum Innen. Alles 

Kleinliche fällt von ihm ab. Durch die stete Wiederholung 

sind seine Sinne in diesem Tun eingefangen, 

und so wird er von den uns ständig anfallenden 

Gedanken und Assoziationen bewahrt. 

Das christliche Jesusgebet „Kyrie eleison – Christe 

eleison / Herr erbarme dich – Christus erbarme 

dich“ ist das kürzeste Meditationsgebet, das es 

überhaupt gibt.“ 

Die neutestamentlichen Wurzeln des Herzensgebetes 

sind die Basis, auf der die Beziehung zu Gott in 

der Begegnung mit Jesus Christus ins Wort kommt. 

Sowohl in einer biblischen Männer- als auch in einer 

Frauengeschichte heißt es: „Herr erbarme dich.“ 

Es handelt sich um die Szene mit dem blinden Bartimäus 

(Mk 10,46-52) und mit der syrophönizischen 

Frau (Mt 15,21-28). Mit diesen beiden Texten werden 

wir uns exegetisch befassen. Wie ist vom springenden 

Punkt her eine Christusbeziehung realisierbar, so 

dass sich seine Barmherzigkeit im eigenen Leben 

heilsam auswirkt?



Geistliche Impulse, persönliche Zeiten der Betrachtung 

und des Gebets, Gottesdienste und gemeinsame 

Gebetszeiten bilden den Rahmen in diesen 

adventlichen Tagen, die wir mit wenigen Unterbrechungen 

als Schweigetage gestalten. 

■ Termin: 28.11. – 03.12.2008 

■ Leitung: Manfred Bletgen, 

Gerhard Hildebrandt, 

Alma Ulmer 

■ Referent: Prof. Dr. Dr. Paul Imhof, 

Akademie St. Paul, Hermannsburg 


■ Kosten: 100 EUR (60 EUR Eigenbeteiligung 

+ 40 EUR häusliche Ersparnis) 

EZ-Zuschlag pro Nacht 10 EUR 

■ Ort: Tagungs- und Bildungsstätte 

Bernhäuser Forst 

■ Anmeldung: Evang. Jugendwerk in Württemberg, 

Beate Schmechel, 

Haeberlinstraße 1-3, 

70563 Stuttgart, 

Tel. (07 11) 97 81-358, 

Mail: beate.schmechel@ejwue.de 

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0 

Vorankündigung: 

Geistlich Theologische Fortbildung 2008 + 2009 

„Auf den Spuren des Jakobus-Pilgerweges“ 

von Fribourg bis Genf 

Im dritten Abschnitt auf dem Schweizer Jakobus-Pilgerweg 

geht der Weg 2009 durch den französischsprachigen 

Teil der Schweiz. Von Fribourg aus geht 

es über Moudon nach Lausanne. Von dort führt der 

Weg weiter am Genfer See entlang bis nach Genf. Ein 

Höhepunkt wird der Besuch des Weltkirchenrates sein. 

Die landschaftliche Schönheit, mit Bergen und Seen, 

die spannenden Auseinandersetzungen mit Kulten und 

Heiligen, die wachsende Gemeinschaft, mit Pilgern 

und Menschen – führen uns zu einem vertieften Verständnis 

unseres Glaubens und Lebensweges. Außerdem 

kommt dieser Weg unserem Körper zugute, denn 

„die Ehre Gottes ist ein lebendiger Mensch“. 

■ Termin: 8 Tage im Mai oder Juni 2009. 

Zu dieser Tour gehören zwei gemeinsame Vorbereitungstage 

2008 auf dem Jakobusweg, inklusive ein 

gemeinsamer Pilgertag aller Jakobusweginteressierten 

im Stift Urach. 

1. Tag: Samstag, den 07.06.2008 

2. Tag: Sonntag, den 12.10.2008 

gemeinsamer Pilgertag im Stift Urach. 

Für die Einzeltage gibt es ab Oktober 2007 ein gesondertes 

Ausschreiben mit Anmeldung. 

■ Leitung: Paul-Heinrich Fuchs, Gemeindediakon 

Dieter Hödl, Diakon, Personalreferent 

für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

im Diakonat 



Wenn Sie Interesse an dieser besonderen geistlichtheologischen 

Fortbildung in 2009 haben, melden Sie 

sich bitte wegen der weiteren Planungen so früh wie 

möglich per Post, Mail oder Fax bei der Fortbildungsstätte 

Kloster Denkendorf.

Kooperationstagung 

Wo Kinder und Jugendliche 

Glauben erfahren 

Studientag zu Schnittstellen zwischen 

Gemeinde und Schule 


Beauftragte für GD – ejw – ptz 

Nach einem Eingangsimpuls von Landesbischof Frank 

O. July sollen am Vormittag gelungene Praxisbeispiele 

vorgestellt und in Arbeitsgruppen genauer untersucht 

werden. Bevor Dr. Wolfgang Ilg einen Überblick über 

die Ergebnisse der großen Konfirmandenstudie der 

Württembergischen Landeskirche gibt, können weitere 

Impulse auf der Praxisbörse wahrgenommen werden. 

Es wird Zeit für Rückfragen zur Verfügung stehen, 

Konsequenzen und Zielperspektiven geben einen 

Ausblick für die eigene Arbeit. 

Im Anschluss an den Studientag besteht die Möglichkeit, 

die Didacta auf der Neuen Messe zu besuchen. 

■ Termin: Do. 21.02.2008, 

9.00 Uhr bis 15.30 Uhr, 

anschl. Besuch der Didacta 

■ Leitung: Direktor Dr. Christoph Scheilke, 

ptz Stuttgart 

Diakonin Ute Schütz, Denkendorf 

Landesschülerinnen- und 

-schülerpfarrer Bernd Wildermuth, 

ejw Stuttgart 


■ Kosten: 20 EUR Eigenbeitrag 

■ Ort: Bernhäuser Forst 

■ Anmeldung: bis 18.01.2008 

auf dem Dienstweg an das ptz, 

z. H. Frau Bode 

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Qualifizierungskurs 

„Referentin/Referent für 

Generationen- und Altenarbeit“ 

200 - 2010 

Zweijährige berufsbegleitende Qualifizierung für 

Fachkräfte aus Diakonat, Erwachsenenbildung, 

Pfarrdienst und Pflege mit mindestens 5-jähriger 

Berufserfahrung im kirchlich-diakonischen/sozialpädagogischen/pflegerischen 

Handlungsfeld. 

Zielsetzung der praxisbezogenen, am christlichen 

Menschenbild orientierten Weiterbildung ist der 

Erwerb professioneller Handlungskompetenz für 

die Generationen- und Altenarbeit in der sozialen, 

diakonischen und kirchlichen Altenarbeit/Altenhilfe. 

Die im Qualifizierungskurs erworbene Handlungskompetenz 

befähigt sowohl zur Übernahme einer 

Tätigkeit als Seniorenreferentin/als Seniorenreferent 

wie auch zur Möglichkeit, im bisherigen Tätigkeitsfeld 

neue, an der demografischen und gesellschaftspolitischen 

Entwicklung orientierte Schwerpunkte zu 

setzen. 

■ Termin: 1. Kurswoche: 30.06. – 04.07.2008 

2. Kurswoche: 01. - 05.12.2008 

3. Kurswoche: 20. – 24.09.2009 

4. Kurswoche: 14. – 18.09.2009 

Die Termine der Kurswochen 5 und 6 sowie der 

Abschlusstermin der Fortbildung im Sommer 2010 

werden rechtzeitig bekannt gegeben. 


■ Fachliche Leitung: Ulla Reyle, 

Prof. Dr. Eckart Hammer (FH 

Reutlingen-Ludwigsburg), 

Pfarrer i. R. und Supervisor 

(DGfS) Ulrich Jehle (KSA)



Kooperationspartner: 

Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg, 

Seminar für Seelsorgefortbildung der Evangelischen 

Landeskirche in Württemberg (KSA) 

Diakonisches Werk Württemberg. 

Mitarbeit von Fachreferenten/innen der Evangelischen 

Altenheimseelsorge und der Landesarbeitsgemeinschaft 

Evangelischer Seniorinnen und Senioren (LageS) 

sowie von Akteuren aktueller Projekte im kirchlichen 

und kommunalen Handlungsfeld. 


■ Kosten: 1.850 EUR (Kursgebühr, Unterkunft 

und Verpflegung) 


■ Anmeldung: ab sofort beim Kloster Denkendorf 

Eine ausführliche Ausschreibung und das 

Curriculum des Qualifizierungskurses sind erhältlich 

bei Dozentin Ulla Reyle 

Tel. (07 11) 934 45 45-54 

Reyle@kloster-denkendorf.de 

Fortbildungsstätte Kloster Denkendorf 

Klosterhof 5 

73770 Denkendorf



Auszug aus dem Programm „Gespräch 

zwischen Christen und Juden“ 

Tora-Lernwochen in württembergischen 

Gemeinden 

Isaak und Rebekka – 

Stationen einer Patriarchenehe 

Biblische Lernwoche mit jüdischen Lehrern 

in württembergischen Gemeinden 

Die Themen der fünf Abende: 

1. Isaak: der Erbe Abrahams – 1. Mose 17,1-22 

und 18,1-16 

2. Isaaks Bindung – 1. Mose 22 

3. Rebekka wird Isaaks Frau – 1. Mose 24 

4. Isaak und Rebekka bleiben im verheißenen 

Land und kommen zu Kindern, Reichtum und 

Segen – 1. Mose 25,19-26,33 

5. Isaak segnet Jakob mit dem Segen Abrahams 

– 1. Mose 27,1-28,5 

■ Termin: 1. Woche: 22.06. – 26.06.2008 

2. Woche: 29.06. – 03.07.2008

Fortbildungskurse 


Jesus und Hillel 

■ Termin: 25.02. – 28.02.2008 

■ Leitung: Prof. Dr. Chana Safrai, Jerusalem 

■ Mitarbeit: Dr. Michael Volkmann, Denkendorf 




Schoa 

Der Holocaust als persönliche Herausforderung 

für einen religiösen Historiker aus 

Israel 

■ Termin: 31.03. – 02.04.2008 

■ Leitung: Dr. Yaakov Zur, Ein Hanatziv 

■ Mitarbeit: Zipora Zur, Ein Hanatziv, und Dr. 

Michael Volkmann, Denkendorf 

■ Kosten: 170 EUR (dieser Kurs wird besonders 

bezuschusst) 


Vergänglichkeit des Lebens 

und Ewigkeitshoffnung in Tora, 

Talmud und Siddur 

■ Termin: 08.09. – 10.09.2008 

■ Leitung: Dr. Yuval Lapide, Niedernhausen 




Die Welt der Psalmen XX: 

Der Einzelne vor seinem Schöpfer 

■ Termin: 01.12. – 05.12.2008 

■ Leitung: Schimon Bar-Chama, Haifa 


und Geula Levin, Haifa 



Wir bitten um frühzeitige Anmeldung!



Studiennachmittage im Kloster Denkendorf 

Martin Bubers Brief an Gandhi: 

Zum Problem der ungerechten Kritik am 

Zionismus 

■ Termin: Mo, 28.01.2008, 14.30 – 18.00 Uhr 

(einschl. Kaffee von 14.30 – 15.00 Uhr) 

■ Referent: Pfarrer Dr. Michael Volkmann, 

Denkendorf 

■ Kosten: 8 EUR (einschl. Kaffee) 

Albrecht Goes: ein Jahrhundertzeuge 

des ungekündigten Bundes 

seine Begegnung mit Martin Buber 

■ Termin: Mo, 18.02.2008, 14.30 – 18.00 Uhr 


■ Referent: Dr. Helmut Zwanger, Tübingen 


Sabbat und Sonntag: Dem Leben 

unvernutzte Zeit zurückgeben 

■ Termin: Mo, 10.03.2008, 14.30 – 18.00 Uhr 


■ Referent: Prof. Dr. Klaus Müller, Heidelberg 


Ein Mann im Spannungsverhältnis 

von Gefühl und Verstand 

König David und die drei wichtigsten 

Frauen in seinem Leben 

■ Termin: Mo, 14.04.2008, 14.30 – 18.00 Uhr 


■ Referent: Dr. Yuval Lapide, Bibel- und Religionswissenschaftler, 

Niedernhausen 

■ Kosten: 12 EUR (einschl. Kaffee)


Die Vielfalt des heutigen 

Judentums und ihre Wurzeln in 

Deutschland 


■ Termin: Mo, 02.06.2008, 14.30 – 18.00 Uhr 


■ Referent: Dr. Uri Kaufmann, Dossenheim 


Jung und Alt: 

zum Generationenwechsel im 

Judentum 

■ Termin: Mo, 22.09.2008, 14.30 – 18.00 Uhr 


■ Referent: Joseph Rothschild, Tübingen 


0 Jahre Novemberpogrom: 

Die Ereignisse von 1938 und das Gedenken 

heute 

■ Termin: Mo, 27.10.2008, 14.30 – 18.00 Uhr 


■ Referent: Dr. Michael Volkmann, Denkendorf 


Studiennachmittag 

mit Schimon Bar Chama, Haifa 

Das Thema wird im Sommer 2007 bekannt gegeben 

■ Termin: Di, 25.11.08, 14.30 - 17.00 Uhr 

(einschl. Kaffee von 14.30 - 15.00 Uhr) 


Wir bitten um telefonische Anmeldung 

auch zu den Studientagen: (07 11) 934 45 45-0



Studienreisen 

Wandern in Israel: Negev, Wüste 

Juda und Jerusalem 

■ Termin: 02. – 09.02.2008 (Winterferien) 

■ Leitung: Dr. Michael Volkmann, Denkendorf 

und der israelische Guide 

Dani Walter, 

Kfar Saba 


■ Kosten: standen bei Drucklegung noch 

nicht fest. 

Bitte Sonderprospekt anfordern! 

„Unterwegs zu den Stätten 

der Juden Europas VI“: 

Budapest – „leuchtende Zionsburg 

über der Donau“ 

■ Termin: 03. – 08.03.2008 

■ Leitung: Barbara Birkert M. A., Lippstadt und 

Pfarrer Dr. Michael Volkmann, 

Denkendorf 

■ Kosten: standen bei Drucklegung noch 

nicht fest. 

Bitte Sonderprospekt anfordern! 

Bitte fordern Sie den 

Sonderprospekt an 

der ab Herbst 2007 vorliegt

Die Kunst des Lernens 


Kompetenz-Training-Seminare (KTS) 

für Lehrende und Lernende 

in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen 

„Kompetenz“ ist der Schlüsselbegriff für modernes 

Lernen in Kirchengemeinden, Organisationen, Unternehmen, 

in der beruflich-betrieblichen Weiterbildung, 

in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit 

geworden. Auf fachunabhängige Kompetenzentwicklung 

wird zunehmend Wert gelegt. Dabei geht 

es weniger um Wissenserwerb im herkömmlichen 

Sinne, denn „Wissen“ ist kurzlebig – Kompetenzen 

hat und braucht man für´s Leben. 

Unsere Kompetenz-Training-Seminare, die wir im Auftrag 

der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung 

in Württemberg (EAEW) und im Verbund 

der Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Bildungswerke 

(LageB) 2008/2009 an verschiedenen 

Orten durchführen, helfen Ihnen bei der Erweiterung 

und Vertiefung dieser Kompetenzen. 

Die Trainingsreihe hat einen modularen Aufbau, der 

den Interessen aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern 

der Erwachsenenarbeit im Ehren- Neben- 

oder Hauptamt möglichst viele Wahlmöglichkeiten 

lässt, selbstbestimmtes Lernen ermöglicht und so den 

Bedarf an individueller Fortbildung berücksichtigt. 

Bei Teilnahme an mind. 8 Trainingskursen (Tagesseminaren) 

innerhalb von 2 Jahren erhalten Sie 

ein landeskirchliches Zertifikat. Eine Teilnahme an 

weniger Trainingskursen ist ebenfalls möglich. Sie 

erhalten dafür jeweils eine Einzelbescheinigung. 

Teilnahmegebühr für einen Trainingstag: 45 EUR. 

EAEW


EAEW 

0 

Alle Tagungshäuser sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln 

gut erreichbar 

Ausführliche Unterlagen erhalten Sie bei Ihrem 

Evangelischen Bildungswerk oder bei der 

Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung 

in Württemberg (EAEW) 

Ecklenstraße 2 


Tel. (07 11) 480 72 65 

Fax (07 11) 480 72 70 

Mail: s.hauer@eaew.de 

Internet: www.lageb.de 

■ Termin: bei Drucklegung noch nicht bekannt 

■ Leitung: Verschiedene Trainerinnen und Trainer, 

Klaus Müller, Päd. Referent der EAEW 

■ Plätze: max. 15 


■ Ort: Verkehrsgünstig gelegene Evang. 

Gemeindehäuser in Württemberg 

■ Anmeldung Evangelischen Erwachsenen- und 

Familienbildung in Württemberg 

(EAEW)

Kirchliche Seniorenarbeit 

im Umbruch 


Vom Betreuungsmodell zum Partizipationsmodell 

(Konzeptionsentwicklung) 

Kirchliche Seniorenarbeit ist seit Jahren im Umbruch 

begriffen. Die bisherigen meist gemeinschaftsorientierten 

Angebote bedürfen der Ergänzung durch 

Konzepte, die den vielfältigen Lebenslagen, Lebensmustern 

und Lebenszielen von älterwerdenden Menschen 

eher entsprechen. 

Die Fortbildung geht der Frage nach, wie solche Konzepte 

entwickelt werden können und welche Rahmenbedingungen 

dafür förderlich sind. 

Termin: Do., 16.10.2008, 14.00 – 17.00 Uhr 

Leitung: Eberhard Mayer, Päd. Referent der 

EAEW und Geschäftsführer der LageS 

Fachbereich Bildung/Fortbildung 

Plätze: 10 

Kosten: 10 EUR 

Ort: Haus Birkach 

Anmeldung: bis zum 06.10.2008 

LageS, 

Ecklenstraße 20, 


Tel.: (07 11) 480 72-63 

Fax (07 11) 480 72-70 

Mail: info@eaew.de 

LageS 

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KSA 

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Seelsorge-Fortbildung für 

Gemeinde und Krankenhaus 

Dabei handelt es sich um ein Fortbildungsangebot 

der Evang. Landeskirche in Württemberg. 

Es möchte Pfarrerinnen und Pfarrern und anderen 

kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 

· biblisch begründeter 

· theologisch verantworteter 

· und methodisch ausgewiesener Weise 

zur Vertiefung ihrer seelsorgerlichen bzw. pastoralen 

Praxis helfen. 

Die Klinische Seelsorgeausbildung ist keine Spezialausbildung 

fürs Krankenhauspfarramt. Sie hat das 

Ziel, Seelsorgerinnen und Seelsorger zur seelsorgerlichen 

Begegnung zu befähigen. Dabei geht es nicht 

um das Erlernen einer Technik, sondern um die Verwirklichung 

einer Grundhaltung, die durch ein tiefes 

Verstehen des anderen Menschen, der eigenen Person 

und der Beziehung zwischen beiden gekennzeichnet 

ist. 

KSA ist Pastoralpsychologie, die in theologischer Verantwortung 

und in Bindung an biblische Anthropologie, 

aber nicht in Abhängigkeit von einer bestimmten 

theologischen Schule geschieht. 

KSA ist Pastoralpsychologie, die ihre Handlungskompetenz 

aus praktischer Erfahrung und deren Reflexion 

im Dialog mit den Humanwissenschaften, aber 

nicht aus einer bestimmten Fachrichtung gewinnt.

„Meditation und Seelsorge“ 


Zur Einübung der Stille - Meditation ist die Haltung 

der in sich ruhenden wachen Achtsamkeit von großer 

Bedeutung. Sie hat viel mit einer heilsamen seelsorglichen 

Grundhaltung gemeinsam: Im gütigen 

Licht Gottes aufmerksam einfühlend dem Raum zu 

lassen, was ist, ohne es zu bewerten. Wo Menschen 

diese Erfahrung machen, löst sich vieles. Scheinbar 

einfach und doch so schwer! 

In dem Kurs wird es zum einen in das Stille – Sitzen 

Einführungen mit Austauschrunden geben, die Fortgeschrittene 

auch zur Vertiefung nutzen können 

(täglich ca. 2 Stunden). Es geht darum eigenes Werten 

und Machen los zu lassen, um frei zu werden für 

das, was sich im Inneren bewegt und jetzt durch den 

Heiligen Geist geschehen möchte. 

Zum anderen werden wir anhand von seelsorglichen 

Protokollen aus der eigenen Praxis diese Haltung betrachten, 

nachvollziehen und besprechen sowie in 

Theorieeinheiten, Gesprächsrunden und Rollenspielen 

gemeinsam reflektieren. 

■ Termin: 28.02. – 02.03.2008 

■ Leitung: Elisabeth Kunze-Wünsch, Pfarrerin, 

Supervisorin (DGfP) 

Ulrich Rost, Pfarrer, Supervisor (DGfP) 


■ Kosten: 102,40 Euro Eigenbeteiligung 

■ Selbstzahler: 322 Euro 

■ Ort: Haus Birkach 

■ Anmeldung: Seminar für Seelsorgefortbildung im 

Haus Birkach 

KSA


KSA 

Notfallseelsorgekurs 

Der Kurs bietet die Möglichkeit zur Reflexion der 

eigenen Praxis in der Notfallseelsorge. Fester 

Bestandteil des Arbeitens sind deshalb Fälle der 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ihrer Praxis. 

Daneben werden Grundlagenthemen der Notfallseelsorge 

behandelt: 

· Motivation zur Mitarbeit in der Notfallseelsorge, 

· Leben mit dem Piepser 

· Grundlagen der Krisenintervention und 

Psychotraumatologie 

· spezielle Einsatzindikationen: Überbringung einer 

Todesnachricht, Suizid, Kinder in Einsätzen 

■ Termin: 22. – 24.10.2008 

■ Leitung: Ralf Horndasch, Pfarrer, 

Supervisor (DGfP); 

Friedrich Sautter, Pfarrer, 

Supervisor i. A. (DGfP) 


■ Kosten: Eigenbeteiligung 76,80 EUR 

Selbstzahler 241,50 Euro 


■ Anmeldung: Seminar für Seelsorgefortbildung

„Schule und Seelsorge“ 


In Kooperation mit dem Pädagogisch-theologischen-Zentrum 

Schule wird immer mehr zu einem Lebensraum, in 

dem nicht nur bei Schülerinnen und Schülern ihre 

sonstigen Lebensbezüge Einfluss nehmen. Wenn 

Bildung zur Förderung und Entfaltung des „ganzen 

Menschen“ beitragen will, hat sie immer auch eine 

seelsorgerliche Dimension. SchulseelsorgerInnen 

haben hier wichtige Aufgaben. Der dreitägige Kurs 

will sie bei ihrer Tätigkeit stärken und unterstützen. 

Hierbei wird die Person des Seelsorgers/der Seelsorgerin 

sowie die kollegiale Supervision unter Anleitung 

und Anwendung verschiedener Methoden 

im Mittelpunkt stehen. 

Die TeilnehmerInnen bringen Gesprächsprotokolle 

oder Fallbeispiele aus ihrer Schulseelsorgepraxis in 

den Kurs ein. (Auf Anfrage wird hierzu gern eine 

Anleitung im Voraus zugesandt.) 

■ Termin: 27. – 30.10.2008 

■ Leitung: Ingrid Nestor, 

Diplom-Psychologin 

Michel Pfeiffer, 

Schuldekan, Supervisor (DGfP) 


■ Kosten: Eigenbeteiligung 102,40 EUR 

Selbstzahler 322 EUR 


■ Anmeldung: Seminar für Seelsorgefortbildung 

KSA


KSA 

Berufsbegleitende Kursee 

(entsprechen einem 6-Wochenkurs) 

Die Teilnahme ist bei Diakoninnen und Diakonen in 

der Regel fünf Jahre nach Abschluss der (Aufbau-) 

Ausbildung möglich. 

Berufsbegleitende KSA-Kurse entsprechen in ihrer 

Zielsetzung und Arbeitsweise den Langkursen. Als 

Praxisfeld dient dabei die eigene Gemeinde bzw. 

der eigene Arbeitsbereich. Neben mehrtägigen 

Einheiten am Anfang, in der Mitte und am Ende 

des Kurses trifft sich die Kursgruppe zu mehreren 

1-tägigen Sitzungen. 

Die Länge der Kurse ermöglicht eine kontinuierliche 

Vertiefung der seelsorgerlichen Praxis ohne längere 

Abwesenheit aus dem Arbeitsfeld.

Berufsbegleitender Kurs I Raum Stuttgart 


■ Termine: 28.01. – 01.02.2008 Einführungswoche 

28.04. – 30.04.2008 Zwischenauswertung 

09.06. – 13.06.2008 Schlusswoche 

Dazwischen trifft sich die Kursgruppe jeweils 1 Tag 

(Montag von 9.00 –18.00 Uhr) 

am 11., 18. und 25. Februar, 03., 10. und 31. März, 14. 

und 21. April, 26. Mai und 02. Juni. 

■ Praxisfeld: Eigene Gemeinde bzw. eigenes 

Arbeitsfeld 

■ Leitung: Elisabeth Schweizer, Pfarrerin, 

Supervisorin i. A. (DGfP) 

Armin Besserer, Pastor, 

Lehrsupervisor (DGfP) 


■ Kosten: Eigenbeteiligung 450 Euro 

Selbstzahler: 1.310 Euro 



Seminar für Seelsorgefortbildung 

Vorgespräch am 24.10.2007 

KSA


KSA 

Berufsbegleitender Kurs II 

„Zwischen Altenheim 

und Gemeinde“ 

■ Termin: 29.09. - 02.10.2008 Einführungswoche 

08.12. - 11.12.2008 Zwischenauswertung 

Teil III im Jahr 2009 Schlusswoche 

Dazwischen trifft sich die Kursgruppe 10 x 1 Tag 

(Montag von 9.00 -18.00 Uhr) 

Termine sind noch nicht bekannt! 

Neben den für jeden KSA-Langkurs bestimmenden Elementen 

soll in diesem Kurs ein besonderer Schwerpunkt 

liegen auf der Herausforderung durch die Seelsorge in 

Alten- und Pflegeheimen. Deswegen möchten wir besonders 

die KollegInnen einladen und ermutigen, zu deren 

Dienstauftrag die seelsorgerliche Betreuung von alten 

und pflegebedürftigen Menschen in ambulanten und 

stationären Einrichtungen gehört. Als Themen sollen u.a. 

bearbeitet werden: Umgang mit dementiell Erkrankten 

und Begleitung ihrer Angehörigen, spirituelle und rituelle 

Angebote, aber auch strukturelle Zugänge in diesem 

Kontext, anhand von Gesprächsprotokollen und Fallberichten 

sowie geistlichen Impulsen aus diesem Aufgabenfeld, 

in Absprache mit den Kurs-Teilnehmenden. 

Auch wird es um Klärung der Rolle und Aufgabe der 

Seelsorge in Kooperation und Abgrenzung von Pflege 

und Sozialdienst sowie um den Aufbau und die Begleitung 

von ehrenamtlichen Besuchsdienstgruppen gehen. 

■ Leitung: Ulrich Jehle, Pfarrer, Supervisorin (DGfP) 

N. N. 


■ Kosten: Eigenbeteiligung 450 EUR 

Selbstzahler 1.310 EUR 


■ Anmeldung: Seminar für Seelsorgefortbildung

Fraktionierter -Wochenkurs 

(Langkurs) 


Die Teilnahme ist bei Diakoninnen und Diakonen 

fünf Jahre nach Abschluss der (Aufbau-) Ausbildung 

möglich. 

Kurse in Klinischer Seelsorgeausbildung werden 

nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft 

für Pastoralpsychologie e.V. (DGfP), Sektion KSA 

durchgeführt. Zum Programm gehören: Praktische 

seel-sorgerliche Tätigkeit in der Gemeinde oder in 

einem Krankenhaus, Arbeit an Gesprächsprotokollen, 

Rollenspiele, Besprechung von Predigten und Andachten, 

offene Gruppengespräche, Bibelgespräche, 

Theorievermittlung, Konzentrative Bewegungstherapie 

und 6 Stunden Einzelsupervision; das Schreiben von 

Wochen- und Schlussberichten. 

■ Termine: Teil 1 18.02. – 29.02.2008 

Teil 2 26.05. – 06.06.2008 

Teil 3 06.10. – 17.10.2008 

■ Leitung: Wolfgang Bertl, Pfarrer, 

Supervisor (DGfP) 

Ulrich Weber, Pfarrer, 

Supervisor i. A. (DGfP) 








KSA


KSA 

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Fraktionierter -Wochenkurs 

(Langkurs) 



möglich. 

Kurse in Klinischer Seelsorgeausbildung werden nach 

den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie 

e.V. (DGfP), Sektion KSA durchgeführt. 

Zum Programm gehören: Praktische seelsorgerliche 

Tätigkeit in der Gemeinde oder in einem 

Krankenhaus, Arbeit an Gesprächsprotokollen, Rollenspiele, 

Besprechung von Predigten und Andachten, 

offene Gruppengespräche, Bibelgespräche, Theorievermittlung, 

Konzentrative Bewegungstherapie 

und 6 Stunden Einzelsupervision; das Schreiben von 

Wochen- und Schlussberichten. 

■ Termin: Teil 1 08. – 19.09.2008 

Teil 2 10. – 21.11.2008 

Teil 3 im Jahr 2009 

■ Leitung: Gertraude Kühnle-Hahn, Pfarrerin, 

Lehrsupervisorin (DGfP), 

Gemeindeberaterin 

Ulrich Rost, Pfarrer, Supervisor (DGfP) 







Vorgespräch am 12.03.2008

-Wochenkurs 

(Langkurs) 




möglich. 

Zu dieser Kompaktkursform gehört, dass während 

jeder Kurswoche die Seelsorgerinnen und Seelsorger 

an drei halben Tagen in einem Krankenhaus Patientinnen 

und Patienten besuchen. Die Einführung auf 

den Stationen geschieht durch die jeweiligen Krankenhauspfarrerinnen 

und -pfarrer. 

An diesem Kurs nehmen 4 PfarrerInnen z. A. der 

Personalentwicklungsstelle Seelsorge teil. 

■ Termin: 16.06. – 25.07.2008 

■ Praxisfeld: Krankenhäuser im Großraum Stuttgart 

■ Leitung: Mirella Abate, Pfarrerin, Supervisorin 

(DGfP) 

Renate Meixner, Pfarrerin, 

Supervisorin (DGfP) 








KSA 

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MuKuBi im ejw 

2 

Playing Arts-Laboratorium 

200 -200 

Fortbildung zur Entfaltung 

schöpferischer Kräfte und zur Förderung 

ästhetischer Kompetenz 

Grundlage dieses 3. Playing Arts-Laboratoriums ist 

Spiel in seinen vielschichtigen Erscheinungsformen 

und die Begegnung mit den Künsten unserer Zeit. 

Die Fortbildungsreihe ist kompakter geworden und 

bietet mit überarbeiteten Seminarthemen und Seminarinhalten 

den Teilnehmenden aus verschiedenen 

Praxisfeldern kirchlicher Arbeit ein vielschichtiges 

Lern– und Erfahrungsfeld im Spiel. 

Playing Arts ist ein Selbstbildungsprojekt im Dreieck 

zwischen Kreativität, Spiritualität und Kunst. Spiel im 

Sinne von Playing Arts ist eine Haltung oder besser 

eine (Lebens-)Bewegung. Es ist eine offene Haltung 

für das Göttliche und das neugierige Streben nach 

Lebens-Quellen aus dem eigenen Tun (oder Lassen). 

Es geht darum, die eigenen schöpferischen Potenziale 

zu entfalten und in Wechselspielen mit anderen 

zu erweitern. Es geht bei diesem Spielverständnis 

um einen Beitrag zur Lebenskunst und um den Ausbau 

von Fähigkeiten, das eigene Praxisfeld (mit seinen 

Gestaltungsaufgaben und Gestaltungsvorhaben) 

zu bereichern. So erreicht man eine Erweiterung der 

eigenen Wahrnehmungsfähigkeit und baut das 

Repertoire eigener Ausdrucksmittel aus. Dabei wird 

eine Basis dafür geschaffen, die weitreichenden 

Dimensionen von Spiel (Bildung, Kommunikation, 

Kreativität, Spiritualität, Vergnügen, Sinnlichkeit, 

Neugier, Zufall, ...) zu begreifen und aufzugreifen.


Die Teilnehmenden dieser Fortbildung spielen in 

vernetzten Bereichen wie z.B. Bewegung und Tanz, 

Bildende Kunst, Performance, Film, Literatur und 

Musik, mit Farben, digitalen Medien und vielen 

interessanten Materialien und Werkzeugen. Ziel 

der Fortbildung ist es, Basis-Erfahrungen mit Arbeitsweisen 

im Sinne von PLAYING ARTS zu erlangen. 

Die erworbenen Kompetenzen befähigen dazu, 

Spiel in verantwortlicher und einfühlsamer Weise 

in das eigene Praxisfeld einzubeziehen. 

MuKuBi im ejw 

„Laboratorium“ ist dabei ein Hinweis auf die Arbeitsweise. 

Die Teilnehmenden begeben sich selbst in 

kreative Prozesse. Die Selbstnavigation als eine Art 

Mäandern durch die Anregungs- und Impulsfelder 

reizt zu der Frage: Was interessiert mich wirklich? 

Das Playing Arts-Laboratorium eignet sich als persönliche 

Fortbildung ebenso wie zur Fortbildung in 

beruflichen, nebenberuflichen und ehrenamtlichen 

Praxisfeldern der 

· Kinder- und Jugendarbeit 

· Gemeindearbeit 

· Bildungsarbeit 

· Sozialarbeit 

· Kulturarbeit und 

· Schule 

Die Verschiedenheit der Teilnehmenden 

(Alter, Berufe, Vorerfahrungen und Praxisfelder) 

ist bereichernd und anregend.


MuKuBi im ejw 

Informations- und Entscheidungsabende 

PLAYING ARTS IM AUS-BLICK 

■ Termine: 25.01.2008 

28.01.2008 

jeweils von 19.00 – 22.00 Uhr 

Wochenend-Seminare 

Am Anfang war das Spiel: 

Neugier - Bewegung - Spiel 

■ Termin: 29.02 – 02.03.2008 

Spiel – Kunst – Eigensinn 

■ Termin: 25. – 27.04.2008 

Körper – Tanz – Entfaltung 

■ Termin: 27 – 29.06.2008 

Werkstatt-Woche 

Musik – Bewegung – Improvisation 

■ Termin: 01. – 05.09.2008 


Spiel – Spiritualität – Lebenskunst 

■ Termin: 14. – 16.11.2008 

Natur – Kultur – Performance 

■ Termin: 06. – 08.03.2009 

zu-texten – leer-lesen – 

um-schreiben 

■ Termin: 03. – 05.07.2009 

Abschluss- und Auswertungstag 

PLAYING ARTS IM RÜCK-BLICK 

UND AUS-BLICK 

■ Termin: 10.10.2009


Zur Fortbildung gehören noch Tagestreffen der 

SpielRaum-Beratungsgruppe und die Realisierung 

eines eigenen Spiel-Vorhabens mit Beratung. 

MuKuBi im ejw 

■ Leitung: Robby Höschele, Teamleiter der 

Arbeitsstelle MukuBi, Diakon, 

Spiel- und Thetarepädagoge (AGS), 

Playing Artist 

Eva-Maria Beller, Spiel- und Theaterpädagogin 

(AGS)/Playing Artist, 

Sozialpädagogin, Diakonin, Allensbach 

und weitere Referentinnen und Referenten 

zu den jeweiligen Themen. 

■ Plätze: 14 – 18 

■ Kosten: 1.550 EUR für alle Seminare, 

Verpflegung und Unterkunft im DZ 

(Beratung bei der Beantragung eines 

Fortbildungszuschusses gerne möglich 

- siehe unten). 

■ Ort: Wochenendseminare: 

Hohenwart Forum bei Pforzheim 

Werkstattwoche: 

Ackerbauschule im Kloster Kirchberg 

Alle weiteren Termine: 

Evang. Jugendwerk in S-Vaihingen 

■ Information – Beratung – Anmeldung: 

Ein ausführliches Ausschreibungsheft 

kann angefordert werden, gerne auch 

individuelle Beratung durch 

Robby Höschele 

Arbeitsstelle Musisch-kulturelle Bildung 

im ejw 

Haeberlinstraße 1-3 


Tel. (07 11) 97 81-186 

Fax (07 11) 97 81-105 

Mail: mukubi@ejwue.de 

www.mukubi.de


MuKuBi im ejw 

Playing Arts – 

sich Freiraum schaffen! 

Seminare und Werkstattwoche 

zu verschiedenen Themen 

Die Wochenendseminare und die Werkstattwoche der 

Fortbildungsreihe Playing Arts-Laboratorium sind mit 

einen kleinen begrenzten Platzangebot auch einzeln 

belegbar. Nach sehr guten Erfahrungen in den ersten 

beiden Fortbildungsreihen wird diese Möglichkeit 

auch jetzt wieder angeboten. 

Genauere Ausschreibungen der einzelnen Seminare 

und der Werkstattwoche gibt es unter www.mukubi.de 


Spiel – Kunst – Eigensinn 

■ Termin: 25. – 27.04.2008 

Körper – Tanz – Entfaltung 

■ Termin: 27 – 29.06.2008 

Spiel – Spiritualität – Lebenskunst 

■ Termin: 14. – 16.11.2008 

Werkstatt-Woche 

Musik – Bewegung – Improvisation 

■ Termin: 01. – 05.09.2008


MuKuBi im ejw 

■ Leitung: Robby Höschele, Teamleiter der 

Arbeitsstelle MukuBi, Diakon, 

Spiel- und Theatarepädagoge (AGS), 

Playing Artist 

Eva-Maria Beller, Spiel- und Theaterpädagogin 

(AGS)/Playing Artist, 

Sozialpädagogin, Diakonin, Allensbach 

und weitere Referentinnen und Referenten 

zu den jeweiligen Themen. 

■ Kosten: Wochenendseminar 170 EUR 

Werkstattwoche 260 EUR inkl. 

Verpflegung und Unterkunft im DZ 

■ Ort: Wochenendseminare: 

Hohenwart Forum bei Pforzheim 

Werkstattwoche: 

Ackerbauschule im Kloster Kirchberg 

■ Information – Beratung – Anmeldung: 

Ein ausführliches Ausschreibungsheft 

kann angefordert werden, gerne auch 

individuelle Beratung durch 

Robby Höschele 


im ejw 

Haeberlinstraße 1-3 


Tel. (07 11) 97 81-186 

Fax (07 11) 97 81-105 

mukubi@ejwue.de 

www.mukubi.de


Evangelischer Oberkirchenrat 

Hinweis: 

Viele Fort- und Weiterbildungen aus dem Gesamtangebot 

„Fort- und Weiterbildung für Pfarrerinnen und 

Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg“ 

sind auch für die Zielgruppe Diakonat geöffnet. 

Deshalb weisen wir an dieser Stelle auf dieses 

Heft hin. 

Bezugsadresse: 

Evangelischer Oberkirchenrat, 

Gänsheidestraße 4, 


Tel. (07 11) 21 49-568, 

Fax (07 11) 21 49-9568 

Anna.Christ-Friedrich@elk-wue.de 

oder: 

http://www.elk-wue.de/landeskirche/oberkirchenrat/ 

personal/fortbildung 

(Pdf-Datei ca. 1,5 KB) 

Darüber hinaus gibt das Bildungsportal der Landeskirche 

einen großen Überblick über die Fortbildungs- 

angebote verschiedenster Anbieter in allen kirchlichen 

Arbeitsfeldern. 

http://www.bildungsportal-kirche.de

Besondere 

Angebote 

für einzelne Berufsgruppen im Diakonat 

Religionspädagogik 

Gemeindediakonie 

Jugendarbeit 

Soziale Diakonie


ptz 

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ptz 

Pädagogisch-Theologisches Zentrum 

Wir über uns: 

Das ptz ist Auftragsinstitut der Evangelischen Landeskirche 

in Württemberg. Seine Aufgaben ergeben 

sich aus der Verantwortung der Landeskirche für Bildung 

und Erziehung in Familie, Schule und Gemeinde 

und aus der Mitverantwortung der Landeskirche 

für den Religionsunterricht an öffentlichen Schulen 

in freier Trägerschaft. 

Zu den Aufgaben des ptz gehören: 

· Die religions- und gemeindepädagogische Fortbildung 

· Die Mitwirkung bei der Aus-, Fort- und Weiterbildung 

sowie bei der Beratung von Pfarrerinnen und 

Pfarrern sowie Religionslehrerinnen und Religionslehrern 

· Die Beratung und Supervision der mit pädagogischtheologischer 

Arbeit Beauftragten 

· Die Mitwirkung bei der Entwicklung von Lehrplänen 

und Rahmenordnungen 

· Die Entwicklung von Lehrmitteln, Lernmitteln und 

Unterrichtshilfen für Schule und Gemeinde („Arbeitshilfen“, 

„Unterrichtsideen“, „Birkacher Beiträge“, 

„anknüpfen“) 

· Die Dokumentation von Unterrichtsmaterialien 

(Birkacher Modelldatei) 

· Die Forschungsarbeit in den Bereichen des Religionsunterrichts, 

der Konfirmandenarbeit und der 

Ausbildungsdidaktik


Was Sie wissen sollten: 

Näheres zu den Veranstaltungen finden Sie im Jahresprogramm 

des ptz oder unter http://www.ptzstuttgart.de. 

Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen 

gerne zur Verfügung. 

Die Anmeldung erfolgt über den Schuldekan oder 

die Schuldekanin an das ptz. 

Personen, die nicht an der Schule arbeiten, melden 

sich direkt beim ptz an. 

Anmeldeschluss ist in der Regel 3 Wochen vor 

Beginn der Veranstaltung. Ihre Anmeldung gilt als 

angenommen, wenn wir nicht ausdrücklich absagen. 

Wenn Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift bei der Anmeldung 

angeben, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. 

Ansonsten bitten wir um Verständnis, dass 

eine Anmeldebestätigung aus Kostengründen nicht 

erfolgen kann. 

Bitte beachten Sie, dass wir für Veranstaltungen im 

Studienzentrum Haus Birkach eine Ausfallgebühr erheben 

müssen, sollten Sie sich später als 10 Kalendertage 

vor Veranstaltungsbeginn abmelden oder gar 

nicht zur Tagung erscheinen. 


Grüninger Str. 25, 70599 Stuttgart 

Tel. (07 11) 4 58 04-75 

Fax (07 11) 4 58 04-77 

www.ptz-stuttgart.de 

Mail: ptz@elk-wue.de 

ptz 

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ptz 

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Birkacher Tage für Sonderpädagogik und 

Theologie 

Qualitätsimpulse für die religiöse 

Bildung? 

Die Lehrplanreform an Sonderschulen 

Die neuen Bildungspläne für den Förderschwerpunkt 

Lernen und geistige Entwicklung werden an den 

Birkacher Tagen 2008 in einer End- bzw. Entwurfsfassung 

vorliegen. Sie knüpfen an die Bildungsplanreform 

2004 der allgemein bildenden Schulen an, 

nehmen internationale Standards (ICF, Index für 

Inklusion) auf und setzen herausfordernde Akzente 

unter anderem in Richtung Schulentwicklung und 

Kompetenzorientierung. In Vorträgen und Foren 

werden die Chancen dieser Reform kritisch beurteilt 

und Realisierungsmöglichkeiten für eine praktische 

Umsetzung in Schule und Unterricht aufgezeigt und 

diskutiert. 

■ Termin: Mo. 11.02., 9.30 Uhr, 

bis Di. 12.02.2008, 13.00 Uhr 

■ Leitung: Dozent Dr. Wolfhard Schweiker, 

ptz Stuttgart 


■ Kosten: werden vom ptz übernommen 

■ Ort: Studienzentrum Haus Birkach, Stuttgart 

■ Anmeldung: auf dem Dienstweg an das ptz bis 

21.01.2008, z. H. Frau Wolfram

Konfirmandenarbeit 

Mit Konfis von Gott reden 


Für Jugendliche ist die Frage nach Gott zentral in 

ihrer religiösen Entwicklung. Doch ihr Gottesbild ist 

nicht einfach kompatibel mit den zentralen christlichen 

Aussagen der Bibel zu Jesus Christus, Gott und 

Trinität. Wie können wir heute von Gott reden und 

wie kann eine Verbindung zwischen Tradition und 

der Lebenserfahrung der Jugendlichen gelingen? 

Das werden wir mit Klaus-Peter Jörns, erem. Prof. 

für Prakt. Theologie, München, erörtern und nach 

Wegen für die praktische Umsetzung im Konfirmandenunterricht 

suchen. 

■ Termin: Mi. 13.02., 14.30 Uhr, 

bis Fr. 15.02.2008, 12.30 Uhr 

■ Leitung: Dozent Martin Hinderer, ptz Stuttgart 

Rita Kurtzweil, rpa Landau 

Studienleiter Heinz Adler, rpi Karlsruhe 


■ Kosten: 40 EUR Eigenbeteiligung 

■ Ort: Haus der Kirche 

Doblerstr. 51, 

76332 Bad Herrenalb 

Tel. (0 70 83) 928-0 

Fax (0 70 83) 928-601 

www.ev-akademie-baden.de 


24.01.2008, z. H. Frau Burkhardt 

ptz


ptz 

Konfirmandenarbeit – Basismodul: 

Wie die Gruppe laufen lernt – 

Planung und Konzeption der KA 

Ohne eine laufende Gruppe läuft in der Konfirmandenarbeit 

gar nichts. Wie aber gelingt eine gute 

Gruppe? Dazu braucht es eine Konzeption und 

(Jahres)Planung. Wie sehen die Orga-Formen aus? 

Gibt es zum Mittwochnachmittag auch noch Blocktage? 

Gibt es Schnupperphasen und Kontrakte? 

Arbeite ich mit oder ohne Ehrenamtliche? 

Solche und andere Grundfragen werden in diesem 

Seminar zur Sprache kommen und an praktischen 

Beispielen erörtert. Dabei wird die Erfahrung der 

Teilnehmenden den Horizont erweitern. 

■ Termin: Mo. 03.03., 14.30 Uhr, 

bis Mi. 05.03.2008, 12.30 Uhr 






11.02.2008, z. H. Frau Burkhardt

Grundschul-Forum 

Das Kind im Kirchenjahr: 

Lieder – Tänze – Spiele! 


Auf kindgemäße Art und Weise sollen gleichermaßen 

hintergründig wie spielerisch die großen Feste des 

Kirchenjahres erschlossen werden. Advent, Weihnachten, 

Passion, Ostern und Pfingsten. Auch alttestamentliche 

Themen, wie z. B. die Joseferzählung, 

finden ihren Platz im Kirchenjahreskalender. Einen 

zweiten Schwerpunkt bilden wiederkehrende Rituale 

für Zeiten des Gewahr-Werdens: Abschied nehmen, 

Segnen, Freude und Trauer gestalten. 

■ Termin: Mi. 12.03.2008, 9.00 – 19.00 Uhr 

■ Leitung: Dozent Rainer Kalter, ptz Stuttgart 

Prof. Dr. Siegfried Macht, Bayreuth 





20.02.2008, z. H. Frau Heckelmann 

ptz


ptz 

Religionsunterricht 

an Waldorfschulen 

Die Tagung steht in einer langen Tradition von 

Tagungen zur Fortbildung der evangelischen Religionslehrkräfte 

an Waldorfschulen. Sie wird gemeinsam 

mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern festgelegt. 

Das Programm wird von einem Vorbereitungskurs 

ausgearbeitet. Alle evangelischen RU-Lehrkräfte an 

Waldorfschulen bekommen das Programm zugesandt. 

Wer neu an einer Waldorfschule beginnt, sollte dem 

ptz oder dem rpi die Anschrift mitteilen und das 

Programm anfordern. 

■ Termin: Do. 13.03., 14.30 Uhr, 

bis Fr. 14.03.2008, 13.00 Uhr 

■ Leitung: Gerhard Maag, Berater für 

Religionslehrkräfte an Waldorfschulen, 

Dauchingen 

Studienleiterin Dr. Anita Müller-Friese, 

rpi Karlsruhe 

Dozent Dr. Wolfhard Schweiker, 

ptz Stuttgart 





21.02.2008, z. H. Frau Wolfram

Studientag 

Ehrenamtliche in der 


schulen und begleiten 


Ehrenamtliche sind in der Konfirmandenarbeit erwünscht. 

Sie sind eine wichtige Brücke zwischen 

Konfirmandenarbeit und Jugendarbeit. 

Häufig fehlt es aber an Schulungsangeboten für 

Ehrenamtliche, die das Spezifische der Konfirmandenarbeit 

schulen und begleiten. Dazu werden Trainingsmodule 

vorgestellt und erprobt. 

■ Termin: Do. 31.03.2008, 9.15 – 17.15 Uhr 


Pfarrer Thomas Binder, Wehingen 






ptz


ptz 

Boxenstopp 

„Kurzfreizeiten, Camps und Aktionen in 

der Konfirmanden- und Jugendarbeit“ 

Um den Lernort Gemeinde sichtbar werden zu lassen, 

muss die Verknüpfung von Konfirmanden- und Jugendarbeit 

in der Konfirmandenzeit beginnen. Um 

Brückenangebote zu machen, braucht es Haupt- und 

Ehrenamtliche, die in beiden Bereichen mitarbeiten. 

Beim Boxenstopp treffen sich Mitarbeiter/-innen aus 

Konfirmanden- und Jugendarbeit. In den angebotenen 

Seminaren werden Praxisbausteine erprobt, die 

in beiden Bereichen eingesetzt werden können. 

■ Termin: Sa. 26.04.2008, 9.15 – 17.15 Uhr 


Rainer Oberländer, 

Landesjugendreferent, ejw 

Württemberg 

Christine Arndt, ejw Württemberg 






Bewegende Bilder 


Kurzfilme im Religionsunterricht und in der 


Qualitativ hervorragende neue Kurzfilme verschiedenster 

Stilistik bereichern als Impuls- und Informa- 

tionsmedien den Unterricht. Im Kurs werden Filme 

vorgestellt, die sich sowohl für ausgewählte Dimensionen 

der Bildungspläne der Klassen 7 und 8 als 

auch für die Konfirmandenarbeit eignen. 

Gemeinsam entwickeln wir methodische Formen der 

kreativen Aneignung als Wege des Kompetenzerwerbs. 

Am Donnerstagnachmittag besuchen wir den Ökumenischen 

Medienladen und planen danach einen 

abendlichen Kinobesuch. 

■ Termin: Mi. 04.06., 9.30 Uhr, 

bis Fr. 06.06.2008, 13.00 Uhr 

■ Leitung: Dozentin Margit Metzger, ptz Stuttgart 

Martin Dellit, Geschäftsführer, 

Evang. Medienhaus GmbH, Stuttgart 





14.05.2008, z. H. Frau Heckelmann 

ptz


ptz 

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Werkstatt Konfirmandenarbeit 

Power-Girls und coole Jungs 

Konfirmandenarbeit spielt sich mitten in der Hochphase 

der Pubertät ab. Mitunter gibt es groteske 

Entwicklungsunterschiede zwischen den körper- 

und outfit-bewussten Power-Girls und den noch 

häufig kindlich wirkenden Jungs, auch wenn diese 

in der Konfizeit kräftig aufholen. Wir wissen längst, 

dass Jungs anders sind als Mädchen. Aber, dass sie 

folglich auch anders lernen und anderes brauchen, 

wird noch wenig umgesetzt. 

In der Werkstatt werden wir konkrete Ideen und 

Bausteine erarbeiten, die versuchen beiden 

Geschlechtern möglichst „gerecht“ zu werden. 

■ Termin: Mo. 09.06., 14.30 Uhr, 

bis 11.06.2008, 12.30 Uhr 







Ferienakademie 200 


In der Ferienakademie wird ein für christliche Lehrkräfte 

aller Fachrichtungen existenzielles und zugleich 

professionelles Thema in Vorträgen, kreativen 

Workshops, personaler Begegnung und auf Exkursionen 

zu innovativen Projekten lebendig bearbeitet. 

Das genaue Thema wird jeweils auf der Ferienakademie 

des Vorjahres festgelegt und steht ab Oktober 

2007 auf unserer Homepage www.ptz-stuttgart.de 

Es erwartet Sie in jedem Fall ein reichhaltiges Programm 

– seien Sie herzlich dazu eingeladen! 

■ Termin: Mo. 25.08., 9.30 Uhr, 

bis Fr. 29.08.2008, 13.00 Uhr 

■ Leitung: Direktor Dr. Christoph Scheilke, 

ptz Stuttgart 

Dozent Gerhard Ziener, ptz Stuttgart 

und Team 



(Ermäßigung auf Antrag) 



21.07.2008, z. H. Frau Bode 

ptz 

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ptz 

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Im Himmel und auf Erden – 

welche Rolle spielt Gott in Deinem 

Leben? 

Das Holk-Projekt in der Konfirmandenarbeit 

Holk – ein ungewöhnlicher Name für ein ungewöhnliches 

Projekt. Protagonist ist der Engel Holk, der 

überzeugt ist, dass die Menschen Gott nicht (mehr) 

brauchen. Deshalb schickt Gott ihn zu fünf Jugendlichen, 

um herausfinden zu lassen, ob das wirklich 

stimmt. Ein klassisches Thema in der Konfirmandenarbeit, 

das methodisch – mittels Filmsequenzen – 

völlig neu und lebensnah umgesetzt wird. 

Vorgestellt und in Auszügen erprobt wird dieses Projekt 

von und mit dem Autor selbst, Hans-Ulrich Keßler, 

Greifswald. 

■ Termin: Mo. 22.09., 14.30 Uhr, 

bis Di. 23.09.2008, 17.15 Uhr 


Konsistorialrat Hans-Ulrich Keßler, 

Pommersche Ev. Landeskirche, 

Greifswald 







Gruppen lebendig und achtsam 

leiten. 

Haltung und Methode der 

Themenzentrierten Interaktion (TZI) als 

Hilfe in der Konfirmandenarbeit 

Die Themenzentrierte Interaktion bietet zahlreiche 

Anregungen, Planungs- und Reflexionshilfen, um die 

Konfirmandenarbeit für alle Beteiligten lebendig, 

lehrreich und persönlich zu gestalten. Glaubensfragen, 

Werte und Inhalte gilt es im lebendigen Austausch 

erlebbar und lernbar zu machen. 

Der Kurs entspricht den Richtlinien von RCI und kann 

als Methodenkurs anerkannt werden. Die Teilnehmerzahl 

ist begrenzt. 

■ Termin: Mo. 06.10., 14.30 Uhr, 

bis Fr. 10.10.2008, 12.30 Uhr 




■ Ort: Protestantisches Bildungszentrum 

Butenschoen-Haus 

Luitpoldstraße 8 

76829 Landau/Pfalz 

Tel. (0 63 41) 8 60 93 

Fax (0 63 41) 34 81 26 



ptz


ptz 

Studientag KU 

Der Studientag dient der Unterstützung und dem Austausch 

von Gemeinden, die KU3 eingeführt haben 

oder einführen möchten. In Workshops werden Beispiele 

der Durchführung und Gestaltung aufgezeigt, 

die anregend und bereichernd für die eigene Arbeit 

sind. 

■ Termin: Sa. 18.10.2008, 9.15 – 17.15 Uhr 







Studientag Godly Play 


Dieser Studientag dient als Forum, Godly Play kennen 

zu lernen und zu vertiefen. Er bietet Raum zum Austausch 

über Praxiserfahrungen und vor allem zur 

praktischen Einübung im Kontext unterschiedlicher 

Handlungsfelder. Die Interessierten aus Kirchengemeinde, 

Schule, Kindertagesstätte und Kinderarbeit 

erwartet eine Einführung bzw. Vertiefung von Godly 

Play, Geschichtenpräsentation sowie zahlreiche Workshops, 

in denen Praxisanregungen ausgetauscht, 

religionspädagogische Fragen besprochen und das 

Erzählen von Geschichten eingeübt werden kann. 

■ Termin: Sa. 22.11.2008, 9.30 – 17.00 Uhr 

■ Leitung: Dozent Dr. Wolfhard Schweiker, 

ptz Stuttgart 

Mitglieder der Godly Play 

Regionalgruppe Südwest 





02.11.2008, z. H. Frau Wolfram 

ptz


ptz 

Was stehende Bilder bewegen 

Bildmedien in RU und KA wirkungsvoll 

einsetzen 

Stehende Bilder bieten die Möglichkeit, konzentriert 

den Bildinhalt und -aufbau wahrzunehmen, zu analysieren 

und damit den weiteren Unterricht zu gestalten. 

In der Fortbildung arbeiten wir mit klassischen und 

neuen Methoden und unterschiedlichsten Formen 

von analogen und digitalen Bildern: alte und neue 

Kunst, Fotografien, Bildkarteien u.a. Wir beziehen 

uns dabei auf die Dimensionen der Bildungspläne 

des Religionsunterrichts und wesentliche Themen 

der Konfirmandenarbeit. 

■ Termin: Mi. 26.11., 9.30 Uhr, 

bis Fr. 28.11.2008, 13.00 Uhr 

■ Leitung: Dozentin Margit Metzger, ptz Stuttgart 

Medienpädagoge Roland Kohm, EMZ, 

Evang. Medienhaus Stuttgart 





05.11.2008, z. H. Frau Heckelmann

Kollegiale Beratung zur Projektarbeit 

in der Kirchengemeinde 



Sie stehen vor neuen Herausforderungen in der 

Kirchengemeinde? Sie wurden mit einem Projekt 

beauftragt? Sie möchten neuen Aufgaben kreativ 

begegnen? 

Die Studientage wollen Sie prozessorientiert darin begleiten: 

in der kollegialen Beratung mit Kolleginnen/ 

Kollegen und mit Hilfe von professionellem Coaching 

entwickeln Sie weiterführende Ideen und werden 

schon im Vorfeld aufmerksam auf Fallen und Stolpersteine 

in Ihrem Projekt. 

4 Studientage im Jahr 2008 

■ Termin: Dienstag, 26.02.2008, 9.00 – 17.00 Uhr 

(die Folgetermine werden in Absprache 

mit der Kursgruppe festgelegt) 

■ Leitung: Ulla Reyle, Dozentin für 

Gemeindediakonie und 

Gemeindepädagogik 

Ute Schütz, Diakonin, 

Beauftragte für Gemeindediakoninnen 

und Gemeindediakone 


■ Kosten: 88 EUR (4 x 22 Euro) 


■ Anmeldung: Kloster Denkendorf bis 25.01.2008



Starthilfe-/Einführungstage 

für Gemeindediakoninnen und –diakone, die neu 

begonnen oder aus einem anderen Bereich oder 

einer anderen Landeskirche in die Gemeindediakonie 

gewechselt haben. 

■ Termin: 18. – 19.11.2008 

■ Leitung: Ute Schütz, Ulla Reyle, 

Kirchenrat Dieter Hödl 

■ Kosten: trägt die Landeskirche. 

■ Anmeldung: Kloster Denkendorf bis 03.11.2008 

Jugendarbeit 

Evang. Jugendwerk Württemberg 

Starthilfe-/Einführungstage 

für Jugendreferentinnen und Jugendreferenten, 

die neu begonnen oder aus einem anderen Bereich 

oder einer anderen Landeskirche in die Jugendarbeit 

gewechselt haben. 

■ Termin: 18. – 20.11.2008 

■ Leitung: Helmut Häußler, Alma Ulmer 

■ Kosten: Kosten tragen die Anstellungsträger 

■ Ort: Bernhäuser Forst und Landesstelle 

des ejw 

■ Anmeldung: Evangelisches Jugendwerk 

in Württemberg 

Postfach 80 03 27 


Tel. (07 11) 97 81-358 

Fax (07 11) 97 81-30 

Mail: beate.schmechel@ejwue.de

Self Coaching 

Ein Seminar für Frauen, 

die souverän agieren wollen 

Soziale Diakonie 

Diakonisches Werk 

Ob es um Arbeit in der Verwaltung, der Führungsetage 

oder im pädagogischen Bereich geht, immer 

sind der eigene Standpunkt und die eigene Persönlichkeit 

gefragt. Erfolgreiche, zufriedene Menschen 

schaffen es, ihr inneres und äußeres Verhalten in 

Einklang zu bringen. Sie konzentrieren sich auf 

Ziele und Lösungen und beschäftigen sich weniger 

mit Misserfolgen. 

Self-Coaching ist eine gute Methode eine eigene 

persönliche Standortanalyse zu erarbeiten, um daraus 

ehrlicher, zufriedener und gelassener mit der 

beruflichen Situation, der Realität und den Menschen 

umzugehen. Die eigene Energie wird genutzt, um 

private und berufliche Visionen effektiv, zielklar 

und lösungsorientiert anzugehen. 

Arbeitsweise: 

Impulsreferate, Selbstreflexion, Übungen sowie 

Gruppen- und Plenumsarbeit 

■ Termin: 07. – 09.07.2008, Beginn 10.00 Uhr 

■ Leitung: Uschi Krahl, Trainerin 

■ Verantwortlich: Dr. Peter Wertz 

■ Kosten: Kursgebühren auf Anfrage 

Unterkunft/Verpflegung auf Anfrage 

■ Ort: Hohenwart Forum, Pforzheim 

■ Anmeldung: Diakonisches Werk Württemberg, 

Heilbronner Straße 180, 

70191 Stuttgart



0 

Heimlich zähle ich die Tage 

Seminar für Menschen, 

die in den nächsten Jahren in den Ruhestand 

wechseln und 

· die mit Tränen in den Augen an den Abschied 

denken, 

· die es fast nicht abwarten können, aus dem Beruf 

auszusteigen, 

· die ihr berufliches Testament schreiben 

· die nichts anderes mehr wollen als ihre Ruhe 

· die ihren Abschied vorbereiten wollen, indem 

sie Aufgaben abschließen, 

· die ihren Ruhestand vorbereiten wie einen neuen 

Lebensabschnitt 

· die sich verabschieden wollen und Neues suchen. 

Dieses Seminar bietet eine Auszeit, um die Gestaltung 

des Übergangs von der Berufszeit in den Ruhestand 

vorzubereiten. Es bietet Zeit für Abschied und 

Neubeginn, Loslassen und Festhalten. 

■ Termin : 08. – 10.09.2008, Beginn 10.00 Uhr 

■ Leitung: Uschi Krahl, Freiberg a. N. 

■ Kosten: Kursgebühr auf Anfrage 

Unterkunf^|Verpflegung auf Anfrage 

■ Ort: Hohenwart Forum, 

Pforzheim-Hohenwart 




Abteilung Bildung und Organisationsberatung, 

Thea Dechateh

Alles Leben ist Bewegung 

Beweglicher werden heißt lebendiger 

werden 



Moshe Feldenkrais, der Begründer der nach ihm 

benannten Methode, erforschte als Physiker menschliche 

Verhaltensphysiologie und Bewegungsmechanik. 

Er geht davon aus, dass der Mensch über das 

Bewusstwerden von Bewegung die Qualität seines 

Lebens verändern kann. Die Feldenkrais-Methode 

basiert auf unserem Lernvermögen, durch das wir 

als Kinder die Welt, die Bewegung und den aufrechten 

Gang entdeckt haben. Die Arbeit ist einfach: 

wir lernen das was wir tun, einfacher, leichter, 

zweckmäßiger und schöner zu tun. 

Die Bewegung die das unmittelbarste Hilfsmittel 

zum Lernen ist, erleichtert es uns ganz konkrete 

Erfahrungen zu machen. Jeder Erwachsene gleich 

welchen Alters besitzt die Fähigkeit zu lernen. Die 

Bewegungen werden behutsam und ohne Anstrengung 

ausgeführt. 

Diese Fortbildung möchte Möglichkeiten eröffnen, 

leichter das zu erkennen was wesentlich ist für die 

Menschen, mit denen wir täglich im Kontakt sind 

und arbeiten. Über die eigene geschulte Wahrnehmung 

mögen Wege zu den Potenzialen des Wachsens 

und der Entwicklung bei allen Beteiligten erkennbar 

werden. Jede Behinderung wird als ein 

besonderer Lernweg angesehen. Die Feldenkrais- 

Methode bietet hier einen der geeignetsten Wege. 

■ Termin: 22. – 26.09.2008, Beginn 10:00 Uhr 

■ Leitung: Renate Nimmermann, Frankfurt / Main 


Unterkunf/Verpflegung auf Anfrage 

■ Ort: Schwesternheim FN / Fischbach 


Bildung und Organisationsberatung, 

Thea Dechateh 

1



2 

Konflikt – Kontakt – 

Kommunikation 

Der Normalfall des menschlichen Miteinanders ist – 

auch im beruflichen Alltag – die Unterschiedlichkeit: 

Unterschiede in Sichtweisen, Aufträgen, Rollen und 

Interessen. 

Folglich sind Konflikte unvermeidlich und nicht die beklagenswerte 

Ausnahme. Sie bergen, wenn sie kommuniziert 

und bewältigt werden, Chancen von Entwicklung 

in sich. Jedoch, wo Konflikte nicht klar und 

konstruktiv angegangen werden, führen sie oft ein 

Leben im Verborgenen, drängen sich in den Vordergrund 

und bestimmen Beziehungen und Arbeitsalltag. 

Darunter leidet das Klima, die Motivation, die Arbeitsqualität, 

oft sogar die Gesundheit der Betroffenen. 

Ziel der Fortbildung ist es, die Konfliktkompetenzen 

von Führungskräften und Berater/innen zu stärken. 

Inhalte des Seminars: 

· Vermittlung von grundlegendem Wissen über Konfliktentstehung, 

-wahrnehmung und -analyse 

· Reflexion der eigenen Rolle und Verhalten in Konflikten. 

· Konfliktstrategien und Erarbeiten von Lösungen. 

Arbeitsweise: 

Plenums-, Gruppen-, Einzelarbeit, Übungen und Rollenspiele, 

Theorie-Inputs 

■ Termin: Herbst 2008 Tagungsstätte auf Anfrage 

■ Referenten: Ulrich Metzger, Dipl. Sozialarbeiter 

Annegret Kuttruf, Dipl. Sozialpädagogin 

■ Verantwortlich: Dr. Peter Wertz 

■ Kosten: Kursgebühren auf Anfrage 

Unterkunf/Verpflegung auf Anfrage 





Thea Dechateh

Balance und Stressbewältigung 

Den Alltag meistern und Kraft schöpfen 

aus der Stille 



Unser Alltag ist häufig geprägt durch eine starke 

Arbeits- und Stressbelastung, die durch vielfältige 

Herausforderungen in unterschiedlichen Bereichen 

entsteht (Berufstätigkeit, Familie, vielleicht Probleme 

in der Partnerschaft, Erziehungsprobleme, 

finanzielle Schwierigkeiten ...) 

Das Seminar bietet die Möglichkeit mit verschiedenen 

kreativen Methoden zu erkennen welche Faktoren in 

unserem Alltag Stress auslösen. 

Durch Körper- und Atemübungen aus dem Hatha- 

Yoga, Meditation und Tiefenentspannung versuchen 

wir unsere Körperwahrnehmung zu schulen und in 

bewussten Kontakt mit unseren Gedanken und Gefühlen 

zu kommen. Dadurch entwickeln wir uns immer 

stärker vom „Denken“ zum „Erleben“ hin und können 

den Alltag mit neuer Kraft und Präsenz meistern. 

Inhalte: 

· Basiswissen über Stressmodelle und Stressfaktoren 

· Bewältigungsstrategien 

· Balance von Leben und Arbeiten, Leistung und 

Regeneration 

· Entspannungsmethoden 

■ Termin: 03. – 05.11.2008 

■ Leitung: Uschi Krahl, Trainerin 

Martina Künstner, Yogalehrerin 

■ Verantwortlich: Ursula Schukraft, 

Bildungsmanagement 

■ Kosten: 165 EUR Kursgebühr 

171 EUR Unterkunft und Verpflegung 

■ Ort: Kloster Heiligkreuztal 





Martina Künstner



Ich will mich der Veränderung 

nicht entziehen 

In Zeiten der Veränderung, des Übergangs von einer 

alten in eine neue Ordnung können wir, weil Altes 

leer geworden und Neues noch nicht greifbar ist, 

aus dem Gleichgewicht geraten. Mutlosigkeit, Enttäuschung, 

Verletzung, Niedergeschlagenheit, Lähmung, 

unkonkrete Hoffnungen und Aufbruchstimmungen 

wechseln sich häufig ab. Wir fallen nach der einen 

oder anderen Seite aus unserer Mitte. Die Bewältigung 

unseres beruflichen und persönlichen Alltags 

wird in solchen Zeiten schwer. 

In diesem Seminar wollen wir mit den Möglichkeiten 

des SHIATSU und des PSYCHODRAMAS die Gelegenheit 

wahrnehmen, unsere Balance zu finden, um uns 

mit Mut und Lebensfreude den beruflichen und persönlichen 

Veränderungen zu stellen. 

SHIATSU (Shi = Finger, atsu = Druck) ist ein bewährtes, 

japanisches Be-Hand-lungs-Verfahren. Es 

beeinflusst auf seine spezifische Weise die Energie- 

Balance im Körper und korrigiert Disharmonien zur 

Wiedergewinnung von Gesundheit und seelischem 

Gleichgewicht. 


■ Leitung: Dr. Peter Wertz, Stuttgart 

Carmen Schories, Stuttgart 



■ Ort: Kloster Heiligkreuztal 





Thea Dechateh

Lebenslust ohne Arbeitsfrust 

Work-Life-Balance 



Die Erwartungen der Menschen an ein erfülltes 

Leben sind so hoch wie nie zuvor. Nach einer jahrelangen 

Focussierung auf Karriere, besser arbeiten, 

effektiver leben, mehr Leistung, ist jetzt klar – das 

Leben ist mehr als Arbeit. Männer und Frauen wollen 

auch bei Berufstätigkeit im Gleichgewicht leben 

und favorisieren ein ausbalanciertes Lebenskonzept 

in Beruf und Privatleben. 

Dies ist ein Thema für Sie: 

· wenn Ihr alljährlicher Lebens-TÜV wieder ansteht 

· wenn Veränderungen anstehen oder längst überfällig 

sind, 

· wenn ein sanftes (körperliches) Unbehagen Sie 

ab und zu zwickt, 

· wenn Sie den Wunsch haben, alles stehen und 

liegen zu lassen 

Dann können Sie in diesem Seminar: 

eine persönliche Analyse erstellen und sich in Ihrem 

Lebenskonzept bestätigt fühlen, oder neue Ziele finden, 

Strategien zur Zielerreichung entwickeln und 

sich Unterstützung dabei holen 


■ Leitung: Uschi Krahl, Freiberg a. N. 



■ Ort: Hohenwart Forum, 

Pforzheim-Hohenwart 





Thea Dechateh

Adressen

Adressen 


Fortbildungsstätte für Gemeinde und Diakonie 

Klosterhof 5 

73770 Denkendorf 

Tel. (07 11) 934 45 45 - 0 

Fax (07 11) 934 45 45 - 22 

Mail: info@kloster-denkendorf.de 

www.kloster-denkendorf.de 

Diakonisches Werk Württemberg 

Abteilung Bildung und Organisationsberatung 



Tel. (07 11) 16 56 -223 

Fax (07 11) 16 56 - 49 223 

Mail: dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de 

Tel. (07 11) 16 56-289 

Fax (07 11) 16 56-49 289 

Mail: kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de 

ptz 


Grüninger Straße 25 


Tel. (07 11) 4 58 04 – 0 

Fax (07 11) 4 58 04 - 77 

Mail: ptz@elk-wue.de 

www.ptz.elk-wue.de

KSA Seelsorge-Fortbildung 

in der Evang. Landeskirche in Württemberg 

im „Haus Birkach“ 

Grüninger Straße 25 


Tel. (07 11) 4 58 04 24 

Fax (07 11) 4 58 04 78 

Mail: KSA@elk-wue.de 

www.elk-wue.de/KSA 

efh – Evangelische Fachhochschule 

Reutlingen-Ludwigsburg 

Auf der Karlshöhe 2 


Tel. (0 71 41) 9 65 – 0 

Fax (0 71 41) 9 65 – 234 

Mail: info@efh-ludwigsburg.de 

Karlshöhe Ludwigsburg Diakonieverband 

Auf der Karlshöhe 1 


Tel. (0 71 41) 9 65 -291 

Fax (0 71 41) 9 65 -299 

Mail: diakonieverband@karlshoehe.de 

Adressen

Adressen 

0 

Evangelisches Jugendwerk in Württemberg 

Haeberlinstraße 1 – 3, 70165 Stuttgart 

Postfach 800327, 70563 Stuttgart 

Tel. (07 11) 97 81 – 358 

Fax (07 11) 97 81 – 30 

Mail: beate.schmechel@ejwue.de 



70756 Leinfelden-Echterdingen 

Tel. (07 11) 7 97 61-34 

Fax (07 11) 7 97 61-33 

Mail: info@b-forst.de 


im Evang. Jugendwerk in Württemberg 

Haeberlinstraße 1 – 3, 70563 Stuttgart (Vaihingen) 

Postfach 80 03 27, 70503 Stuttgart 

Tel. (07 11) 97 81-186 

Fax (07 11) 97 81 105 

Mail: mukubi@ejwue.de 

Evang. Oberkirchenrat 

Gänsheidestraße 4, 70184 Stuttgart 

Postfach 10 13 42, 70012 Stuttgart 

Tel. (07 11) 21 49-0 

Fax (07 11) 21 49-92 46 

Mail: okr@elk-wue.de 

www.elk-wue.de

theologisches seminar bibelschule aidlingen 

Darmsheimer Steige 1 

71134 Aidlingen 

Tel. (0 70 34) 6 48 – 0 

Fax (0 70 34) 6 48 – 11 

Mail: Bibelschule-Aidlingen@web.de 

Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung 

in Württemberg (EAEW) 

Ecklenstraße 20 


Tel. (07 11) 480 72-5 

Fax (07 11) 480 72-70 

Mail: info@eaew.de 

GAdmA 

c/o Kurt Schmauder 

Membergstraße 16 

70734 Fellbach 

Tel.: (07 11) 58 70 34 

Fax (07 11) 300 30 13 

Mail: kurt.schmauder@t-online.de 

Adressen 

1


Fortbildungsstätte für 

Gemeinde und Diakonie 

Klosterhof 5 

73770 Denkendorf 

Tel (07 11) 934 45 45 - 0 

Fax (07 11) 934 45 45 - 22 

info@kloster-denkendorf.de 

www.kloster-denkendorf.de 

www.bildungsportal-kirche.de

Fortbildung für Diakoninnen und Diakone - Bildungsportal der ...

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