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Bauen Und Wohnen - Elbe-Jeetzel-Zeitung

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<strong>Bauen</strong><br />

und<br />

14.November 2009<br />

<strong>Wohnen</strong><br />

<strong>Wohnen</strong>14.November<br />

Eine Sonderveröffentlichung der <strong>Elbe</strong>-<strong>Jeetzel</strong>-<strong>Zeitung</strong>


2<br />

lps/Du. Die deutschen Haushalte<br />

werden immer kleiner: In<br />

Großstädten wie Hamburg<br />

oder Berlin besteht mehr als<br />

die Hälfte von ihnen nur noch<br />

aus einer Person. Der Wohnungsmarkt<br />

hat den Trend erkannt<br />

und antwortet mit kreativen<br />

Konzepten. Die Gründe<br />

für den Anstieg der Einpersonenhaushalte<br />

sind vielfältig:<br />

Hoch- und Tiefbau<br />

Salzwedel GmbH<br />

Gerstedter Weg 5<br />

29410 Salzwedel<br />

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Hoch-, Tiefbau, Bauunternehmen<br />

Neue Wohnungen will das Land<br />

Anzahl der Single-Haushalte steigt<br />

Die Zahl der Geburten geht<br />

zurück, die Lebenserwartung<br />

steigt, geheiratet wird in<br />

Deutschland immer seltener,<br />

gleichzeitig erhöht sich die<br />

Scheidungsrate. Partnerschaften<br />

mit getrennter Haushaltsführung<br />

nehmen als Antwort<br />

auf die sich verändernde Arbeitsmarktsituation<br />

zu. Immer<br />

mehr Menschen wählen das<br />

Beratungswelten,<br />

mehr Infos unter:<br />

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Single-<strong>Wohnen</strong> auf Zeit. Knapp<br />

die Hälfte aller Alleinlebenden<br />

sind überzeugungstäter! <strong>Und</strong><br />

sie möchten ihren Lebensstil<br />

auch beibehalten: Laut einer<br />

aktuellen Umfrage des BHW<br />

wollen 47 Prozent der Befragten,<br />

die heute alleine leben,<br />

auch in zehn Jahren noch in<br />

einem Single-Haushalt wohnen.<br />

Rund 21 Prozent planen in<br />

zehn Jahren zusammen mit<br />

einem Partner zu leben, lediglich<br />

zwölf Prozent wollen eine<br />

Familie gründen. Single-<strong>Wohnen</strong><br />

entwickelt sich somit zunehmend<br />

von einer Übergangsphase<br />

in jungen Jahren<br />

zu einer dauerhaften Lebensform,<br />

die sich bis ins hohe Alter<br />

fortsetzt. Bereits heute<br />

gehören 41 Prozent der Einpersonen-Haushalte<br />

der Altersklasse<br />

60plus an. Auch in der<br />

mittleren Altersschicht der 25bis<br />

60-Jährigen wachsen die<br />

Single-Haushalte. Dies stellt<br />

Anforderungen an die Wohnräume<br />

und das Wohnumfeld<br />

ps/Du. Jeder seriöse Handwerker<br />

wird bemüht sein, saubere<br />

Arbeit abzuliefern. <strong>Und</strong><br />

jeder Kunde wird daran interessiert<br />

sein, dass sein Auftrag<br />

ohne Probleme ausgeführt<br />

wird. Trotzdem kann es zu<br />

Ärger zwischen Handwerker<br />

und Kunden kommen. Einige<br />

Tipps, wie sich Stress vermeiden<br />

lässt:1. Bei mündlich erteilten<br />

Aufträgen oder Reparaturvergaben<br />

sollten im Gespräch mit<br />

dem Handwerker möglichst<br />

genaue Angaben über Art und<br />

Umfang der auszuführenden<br />

Arbeiten gemacht werden. Der<br />

Handwerker kann damit den<br />

Zeit-, Werkzeug-, Materialund<br />

Personalaufwand besser<br />

planen und dem Kunden werden<br />

unnötige Kosten erspart.<br />

2. Die Zeiten für An- und Abfahrt<br />

müssen bezahlt werden.<br />

Ein Handwerker aus der Nachbarschaft<br />

ist deshalb in der<br />

Regel günstiger.<br />

3. Der Kunde sollte dem<br />

der „neuen Singles“. Ein junger<br />

Mensch in der Ausbildung gibt<br />

sich in der Regel mit einer gün-<br />

stigen Ein-, oder Zweizimmer-<br />

Wohnung zufrieden. Anders<br />

als ein Alleinlebender, der im<br />

Berufsleben steht oder eine solide<br />

Rente bezieht: Gefragt<br />

sind großzügige 2- bis 3-Zimmer-Wohnungen,<br />

die sich flexibel<br />

nutzen lassen.<br />

Ärger vermeiden<br />

Handwerker seine Telefonnummer<br />

hinterlassen. So kann<br />

er bei zeitlichen Verschiebungen,<br />

beim Auftreten unvorhersehbarer<br />

Probleme sowie beim<br />

überschreiten einer ursprünglich<br />

vereinbarten finanziellen<br />

Höchstgrenze rechtzeitig benachrichtigt<br />

werden. 4. Arbeitet<br />

der Handwerker vor Ort,<br />

sollte der Kunde im sogenannten<br />

Rapportzettel die aufgewendete<br />

Handwerkerzeit quittieren<br />

und eine Durchschrift<br />

dieses Belegs behalten.<br />

5. Gegen eine Unterhaltung<br />

mit dem Handwerker ist nichts<br />

einzuwenden, dient sie doch<br />

meist der Verbesserung des gegenseitigen<br />

Verständnisses und<br />

der Schaffung eines besseren<br />

Arbeitsklimas. Doch auch die<br />

Zeit für ein Schwätzchen ist Arbeitszeit,<br />

die bezahlt werden<br />

muss. Gespräche über gemeinsame<br />

Hobbys sollten deshalb<br />

besser außerhalb der Arbeitszeit<br />

geführt werden.


BAU GmbH<br />

Hoch-, Tiebau, Bauunternehmen 3<br />

Nur ein Ansprechpartner beim Hausbau<br />

Seriöse Anbieter leisten Extras<br />

lps/Du. Beim schlüsselfertigen<br />

<strong>Bauen</strong> mit dem Bauträger,<br />

Generalübernehmer oder Fertighausanbieter<br />

geht, so die<br />

Werbebotschaft, manches<br />

leichter. Denn man hat im Idealfall<br />

nur einen Ansprechpartner<br />

fürs ganze Bauvorhaben<br />

bzw. kauft ein bereits mehr<br />

oder weniger fertig gebautes<br />

Haus. Seriöse Anbieter bieten<br />

darüber hinaus zusätzlichen<br />

Service:- Da sind zunächst Musterhäuser<br />

oder Referenzobjekte,<br />

die der Anbieter in gleicher<br />

Weise bereits gebaut hat.<br />

lps/Du. Wer als alter Mensch<br />

selbstbestimmt zu Hause wohnen<br />

möchte, der sollte seine eigenen<br />

vier Wände rechtzeitig<br />

barrierearm errichten oder umbauen.“Auch<br />

junge Bauherren<br />

sollten frühzeitig an ihr Alter<br />

denken und heute schon vorausschauend<br />

barrierearm planen“,<br />

rät Architekt Penningh.<br />

„In der Entwurfsphase können<br />

viele Details bedacht werden,<br />

um spätere alters- oder unfallbedingte<br />

Behinderungen zu<br />

vermeiden. <strong>Und</strong> das ohne<br />

größeren finanziellen oder<br />

Der Bauaspirant kann die Objekte<br />

genau unter die Lupe<br />

nehmen und weiß so ganz<br />

genau, was er bekommen<br />

wird.- Geboten werden dem<br />

Kunden auf Wunsch normalerweise<br />

auch eine Bankbürgschaft<br />

und eine positive Bankauskunft.Grundstücksgeschäfte<br />

müssen schon von Gesetzes<br />

wegen von einem Notar beurkundet<br />

werden. Beim <strong>Bauen</strong><br />

mit dem Generalübernehmer<br />

betrifft das jedoch nur den<br />

Grundstückskaufvertrag, beim<br />

Geschäft mit einem Bauträger,<br />

der ja Haus samt Grundstück<br />

anbietet, wird der gesamte<br />

Bauvertrag notariell beglaubigt.<br />

Unter Umständen ist die<br />

Firma Mitglied in einer namhaften<br />

Hersteller- oder Qualitätsgemeinschaft<br />

und lässt<br />

den Hausbau von einem unabhängigenBausachverständigen<br />

bestätigen.- Es gibt einen<br />

Angebots-Festpreis; allerdings<br />

ist dieser oft nicht der Endpreis<br />

des Bauvorhabens. Zur Sicherheit<br />

kann man sich vorher auflisten<br />

lassen, was zwangsläufig<br />

noch dazukommen wird. Si-<br />

Beim Bau an später denken<br />

bautechnischen Aufwand.“<br />

Damit das gelingt, hat der Verband<br />

Privater Bauherren jetzt<br />

den Leitfaden „Vorbauen und<br />

Umbauen: Barrierearm und altersgerecht“<br />

herausgegeben.<br />

Bereits 2003, im Europäischen<br />

Jahr der Menschen mit Behinderungen,<br />

hatte sich der VPB<br />

mit einem Symposium und der<br />

Erstauflage dieses bis dahin<br />

einmaligen Bauherren-Leitfadens<br />

an die Öffentlichkeit gewandt.<br />

Der Verbraucherschutzverband<br />

bemüht sich seither,<br />

Bauherren, Architekten, Bau-<br />

träger, Anbieter von Schlüsselfertighäusern<br />

und Politiker für<br />

den Bau barrierearmer Häuser<br />

zu gewinnen. „Unsere<br />

langjährige Aufklärungsarbeit<br />

hatte jetzt Erfolg“, freut sich<br />

Bauherrenberater Penningh:<br />

„Seit April fördert die KfW-<br />

Bank den altersgerechten<br />

Umbau von Bestandsimmobilien<br />

bei Modernisierungen und<br />

Instandsetzungen. Dazu<br />

zählen beispielsweise Veränderungen<br />

des Wohnungszuschnitts,<br />

auch Verbesserungen<br />

der Sanitärinstallationen oder<br />

Baugeschäft Schlüsselfertige Ein- und Mehrfamilienhäuser<br />

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cherheit gibt auch eine Bauund<br />

Leistungsbeschreibung,<br />

die detailliert und lückenlos<br />

alle Leistungen des Unternehmens<br />

sowie alle Materialien<br />

beschreibt.- Genau sollten auch<br />

die Angaben zum Wärme-,<br />

Brand- und Schallschutz sein.<br />

Genannt werden in diesem Fall<br />

die gesetzlich geforderten<br />

Werte zum Brandschutz etwa<br />

ebenso wie weitere relevante<br />

Daten; zum Beispiel der Schallschutz<br />

einer Zwischendecke im<br />

Einfamilienhaus, wozu es oft<br />

nur lose Empfehlungen gibt.<br />

auch die Nachrüstung von Aufzügen.“Der<br />

VPB-Leitfaden<br />

„Vorbauen und Umbauen: Barrierearm<br />

und altersgerecht“ listet<br />

systematisch alle Hausbereiche<br />

auf. Er zeigt, wo Barrieren<br />

das Leben erschweren, und<br />

wie sie vermieden und umgebaut<br />

werden können.<br />

Dazu nennt der VPB auch<br />

einzelne Bausteine des KfW-<br />

Programms, mit deren Hilfe<br />

sich der barrierearme Umbau<br />

von Küche, Bad, Hauseingang<br />

oder Wohnbereich finanzieren<br />

lässt.<br />

klärofix ® SBR - Kleinkläranlagen sind<br />

die neueste Generation von Hauskläranlagen<br />

und zeichnen sich durch<br />

hohe Betriebssicherheit, niedrig<br />

laufende Kosten und ein Baukastensystem<br />

zum Beispiel für erhöhte<br />

Ablaufleistung aus.<br />

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Beton oder Kunststoff<br />

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Hoch-, Tiefbau, Bauunternehmen<br />

Energieausweispflicht seit Januar 2009<br />

Neue Regelungen für Immobilienbesitzer<br />

lps/Du. Seit dem 1. Januar<br />

2009 gilt die Energieausweispflicht<br />

für alle Wohnimmobilien,<br />

die vermietet oder verkauft<br />

werden sollen. Er informiert<br />

über den Energieverbrauch<br />

bzw. -bedarf einer Immobilie.<br />

lps/Du. Kinder sind anspruchsvoll<br />

und verlangen<br />

ihren Eltern viel ab. Das gilt<br />

auch für die Gestaltung ihres<br />

Kinderzimmers, ihrem wichtigsten<br />

Lebensraum. Dort bedarf<br />

es gut durchdachter Möbel mit<br />

praktischen Details. Sie müssen<br />

einiges aushalten und so gestaltet<br />

sein, dass sich der Nachwuchs<br />

beim Spielen und Herumtoben<br />

möglichst nicht verletzen<br />

kann. Kinderzimmer<br />

sollten mit ihren Bewohnern<br />

mitwachsen, im räumlichen<br />

Es gibt zwei<br />

Arten: Der<br />

verbrauchsorientierteEnergieausweis<br />

weist den<br />

tatsächlichen<br />

Energieverbrauch<br />

der<br />

Vorjahre aus.<br />

Der bedarfsorientierte<br />

Ausweis erfasst<br />

den Gebäudezustand<br />

und dokumentiert<br />

den prognostizierten<br />

Energiebedarf.<br />

Er wird immer nur für das<br />

ganze Gebäude ausgestellt,<br />

nicht für einzelne Wohnungen.VerbrauchsorientierteEn-<br />

ergieausweise gibt es zum Beispiel<br />

beim TÜV. Wohnungseigentümer<br />

können über ihren<br />

Hausverwalter auch bei dem<br />

Unternehmen anfragen, das<br />

die Heizkostenabrechnung erstellt.<br />

Die Kosten liegen zwischen<br />

30 und 50 Euro. Der bedarfsorientierteEnergieausweis<br />

basiert auf einer Analyse<br />

des Gebäudezustandes - sinnvollerweise<br />

durch einen Energieberater<br />

vor Ort. Der Preis<br />

liegt in der Regel zwischen 150<br />

und 300 Euro. Höhere Kosten<br />

sollten hinterfragt und es sollte<br />

grundsätzlich ein schriftlicher<br />

Kostenvoranschlag eingeholt<br />

werden. Pflicht ist der Ausweis<br />

für Eigentümer, die ihr<br />

Haus verkaufen, vermieten<br />

oder verpachten wollen. Käu-<br />

Was Kinder brauchen<br />

Ein Kinderzimmer muss mitwachsen<br />

wie im übertragenen Sinne. Im<br />

ersten Lebensjahr ist es für Eltern<br />

noch relativ einfach. Die<br />

meisten Kleinkinder spielen lieber<br />

in den Räumen der Familie<br />

als allein in ihrem Schlafzimmer,<br />

weshalb ein kleines Zimmer<br />

für das Baby völlig ausreichend<br />

ist. Am wichtigsten ist<br />

die Schlafgelegenheit: Dort<br />

verbringt das Neugeborene<br />

mit Abstand die meiste Zeit.<br />

Dank der geschützten Atmosphäre<br />

fühlt sich das Baby in<br />

einem Stubenwagen meist am<br />

wohlsten. Das Körbchen bietet<br />

auch bei lautem Familientrubel<br />

Schutz und die nötige Ruhe.<br />

Neben den klassischen Modellen<br />

mit Volants und Rüschen<br />

bieten einige Hersteller längst<br />

auch sehr moderne Ausführungen<br />

an, die in alten Landhäusern<br />

ebenso Hingucker sind wie<br />

in schicken städtischen Lofts.<br />

Nach einigen Monaten kommt<br />

dann das erste Bett ins Kinderzimmer.<br />

Eine reizvolle Alternative<br />

zu den traditionellen Gitterbetten<br />

aus Naturholz sind<br />

fer bzw. Mieter haben das<br />

Recht, den Ausweis einzusehen.<br />

Der bedarfsorientierte Energieausweis<br />

ist für Wohngebäude<br />

mit bis zu vier Wohnungen,<br />

die vor dem 1. November<br />

1977 errichtet und zwischenzeitlich<br />

nicht modernisiert<br />

wurden, zwingend vorgeschrieben.<br />

Alle anderen Hausbesitzer<br />

können zwischen<br />

Verbrauchs- und Bedarfsausweis<br />

frei wählen. Interessierte<br />

Käufer und Mieter werden<br />

vom Eigentümer zunehmend<br />

die Vorlage des Ausweises verlangen.<br />

Kommt dieser seiner<br />

Pflicht nicht nach, handelt es<br />

sich gegebenenfalls um eine<br />

Ordnungswidrigkeit, die entsprechend<br />

geahndet werden<br />

kann.<br />

antike Betten aus farbig<br />

lackiertem Holz oder Eisen. Ein<br />

Moskitonetz oder ein halbrunder<br />

Vorhang am Kopfende verleihen<br />

dem Schlafplatz eine ruhige<br />

Atmosphäre. Praktisch<br />

sind Verdunkelungsstoffe: Sie<br />

verhindern, dass der Sprössling<br />

beim ersten Sonnenstrahl aufwacht.<br />

Der Wickelbereich sollte<br />

auf jeden Fall effektiv und<br />

zweckmäßig sein. Auch eine<br />

vorhandene Kommode kann<br />

als perfekter Wickelplatz genutzt<br />

werden.<br />

Führe alle Maurerarbeiten,<br />

auch Ausbesserungsarbeiten und<br />

Kleinstreparaturen, an Ihrem Gebäude<br />

durch sowie kleinere Baggerarbeiten.<br />

Baugeschäft<br />

Wolfgang Schulz · 29462 Wustrow · � (0 58 43) 4 01 od. Fax 70 99


ps/Bo. Wer lediglich Wände<br />

neu streichen oder einen mo-<br />

Hoch-, Tiefbau, Bauunternehmen 5<br />

Architekt spart Zeit und Geld<br />

Auch bei Umbauten sind die Baumeister gefragtl<br />

lps/Bo. Modernisieren ist eine gute Investition. Foto: BHW<br />

ps/Du. Schlüsselfertige oder<br />

auch bezugsfertige Häuser<br />

müssen sämtliche Roh- und Innenausbauarbeiten<br />

umfassen,<br />

so dass der Hauskäufer nach<br />

Fertigstellung und Bauabnahme<br />

einziehen kann. Welche<br />

Leistungen im Einzelnen zu<br />

einem schlüsselfertigen Eigenheim<br />

gehören, muss man selbst<br />

anhand der Bau- und Leistungsbeschreibung<br />

feststellen<br />

und dabei prüfen, ob etwas<br />

fehlt. Das ist ein nicht leichtes<br />

Unterfangen, da die Bau- und<br />

Leistungsbeschreibungen der<br />

Anbieter nur selten miteinander<br />

vergleichbar und vielfach<br />

unvollständig sind.Beim Fertighauskauf<br />

ist es gängige Praxis,<br />

erst den Vertrag über das<br />

Grundkonzept abzuschließen<br />

und mit dem Käufer dann eini-<br />

dernen Teppichboden verlegen<br />

will, ist auf die Hilfe eines Ar-<br />

chitekten sicherlich nicht angewiesen.<br />

Das ändert sich jedoch,<br />

wenn das Haus oder die Wohnung<br />

grundlegend modernisiert<br />

werden soll und die Zusammenarbeit<br />

mehrerer Handwerker<br />

erforderlich wird. Bei<br />

Modernisierungen im großen<br />

Stil ist vor allem eins gefragt:<br />

Die gute Planung ist von entscheidender<br />

Bedeutung. Sorgfältige<br />

Planung spart schließlich<br />

nicht nur Zeit und Nerven,<br />

sondern auch bares Geld. Mancher<br />

Eigenheimbesitzer muss<br />

modernisieren, weil bauliche<br />

Mängel eine grundlegende Instandsetzung<br />

erfordern. Andere<br />

wollen vor allem die eigene<br />

Wohnqualität und den Marktwert<br />

der Immobilie erhöhen.<br />

Wenn grundlegende Umbauten<br />

und Modernisierungen anstehen,<br />

sollten Immobilienbesitzer<br />

sich als erstes eine detaillierte<br />

Liste darüber machen,<br />

welche Maßnahmen unbedingt<br />

notwendig sind und welche<br />

wünschenswert. Denn so<br />

ein Umbau kann schnell um ei-<br />

Das gehört immer dazu<br />

Wichtige Eckdaten der Bauverträge<br />

ge Monate vor Errichtung des<br />

Hauses die Ausstattung detailliert<br />

festzulegen. Im firmeneigenen<br />

Einrichtungszentrum<br />

werden bei dieser sogenannten<br />

Bemusterung die zur<br />

Grundausstattung gehörenden<br />

Ausstattungsleistungen (Heizkörper,<br />

Steckdosen, Türen,<br />

Fußbodenbeläge usw.) mit<br />

allen lieferbaren Varianten (z.<br />

B. Farb- oder Musterpalette)<br />

sowie qualitativ hochwertigeren<br />

Alternativen vorgeführt,<br />

die der Bauherr gegen entsprechenden<br />

Aufpreis erhalten<br />

kann. Als schlüsselfertig werden<br />

auch Fertighäuser ohne<br />

„Finish“-Arbeiten (abschließende<br />

Arbeiten) angeboten:<br />

Fliesenarbeiten, das Verlegen<br />

anderer Fußbodenbeläge und<br />

Malerarbeiten sind dann als Ei-<br />

genleistung vom Käufer auszuführen.<br />

In diesem Fall sollte<br />

man sich neben beiden Preisen<br />

die Vergütungssätze (Preisnachlässe<br />

oder Gutschriften)<br />

für die in Eigenleistung zu er-<br />

Ingenieurbüro für Baustatik<br />

und Bauplanung<br />

Dipl.-Ing. Stefan Morgenstern<br />

Dipl.-Ing. Kerstin Struck<br />

Uelzener Straße 49 · 29451 Dannenberg<br />

Tel. (0 58 61) 98 37 42 · Fax (0 58 61) 98 37 43<br />

Mail: st.morgenstern@gmx.de<br />

niges teurer werden als ursprünglich<br />

gedacht. Ein Architekt<br />

kann bereits bei der Planung<br />

wichtige Anregungen<br />

geben.<br />

Den Arbeitsaufwand bei der<br />

Organisation sollte man ebenfalls<br />

nicht unterschätzen.<br />

Schließlich müssen verschiedene<br />

Angebote eingeholt werden,<br />

die ebenso Zeit und Erfahrung<br />

brauchen wie Terminabsprachen,<br />

die Festsetzung<br />

der Handwerkerarbeiten und<br />

die Durchsetzung individueller<br />

Ausführungswünsche.<br />

Ein Architekt kann sämtliche<br />

Baumaßnahmen koordinieren<br />

und übernimmt die Verantwortung<br />

für die professionelle<br />

Ausführung von Handwerksleistungen.<br />

Er oder sie beurteilt auch verlässlich,<br />

welche Fachleute eingesetzt<br />

werden müssen. Bei<br />

der Auswahl des Experten sollte<br />

man darauf achten, dass der<br />

Architekt Referenzen im Bereich<br />

der Altbausanierung<br />

nachweisen kann.<br />

bringenden Arbeiten nennen<br />

lassen.<br />

Im Angebot sind oft die Kosten<br />

der Bauantragsstellung<br />

und das Ausheben der Baugrube<br />

nicht berücksichtigt.<br />

Wir leisten für Sie:<br />

Baustatik<br />

Bauplanung<br />

Bauanträge<br />

Wärmeschutznachweise<br />

Energieberatung<br />

Anträge nach BlmSchG<br />

Entwässerungsanträge<br />

Ausführungsplanung<br />

Bauleitung


6<br />

lps/Du. Nicht zuletzt durch<br />

steigende Energiepreise und<br />

verschärfte gesetzliche Vorgaben<br />

kommen Bauherren wie<br />

Hausbesitzer am Thema Energiesparen<br />

nicht mehr vorbei.<br />

Bei Neubauten können sich die<br />

Marco Burmester<br />

Baugeschäft<br />

Maurer-, Beton- und Fliesenarbeiten<br />

OT Penkefitz 112b · 29451 Dannenberg<br />

Telefon und Fax (0 58 61) 98 36 63<br />

Hoch-, Tiefbau, Bauunternehmen<br />

Zweischalige Mauersanierung<br />

macht sich bezahlt<br />

Vormauerziegel machen Altbauten warm<br />

Bauherren bereits<br />

von Anfang an für<br />

hochwärmedämmendeWandkonstruktionenentscheiden.<br />

Bei der Altbausanierung<br />

gibt es<br />

dagegen kaum eine<br />

Alternative zu einer<br />

zusätzlichen Dämmung<br />

der Außenwand.<br />

Oft geschieht<br />

dies durch die<br />

nachträgliche Anbringung<br />

künstlicher<br />

Wärmedämmverbundsysteme.<br />

Eine attraktive und langlebige<br />

Lösung bietet sich jedoch auch<br />

mit dem Setzen einer Vormauerschale<br />

aus Verblendziegeln<br />

an.<br />

Eine Fassade mit echten Vor-<br />

mauerziegeln aus gebranntem<br />

Ton schenkt ihren Besitzern<br />

langfristig viel Freude und<br />

macht sich nicht nur in punkto<br />

Energieeinsparung bezahlt. So<br />

überzeugt ein zweischaliger<br />

Wandaufbau mit einer Fassade<br />

aus Vormauerziegeln unter anderem<br />

durch seine Wartungsfreiheit,<br />

wohingegen Anstriche<br />

oft alle 10 Jahre erneuert werden<br />

müssen. Verblendziegelfassaden<br />

bewahren ihre Schönheit<br />

dagegen über Generationen.<br />

Probleme wie<br />

Feuchteschäden, Verschmutzungen<br />

und Ähnliches sind<br />

ihnen fremd. Gerade bei älteren<br />

verputzten Häusern mit<br />

einer sanierungsbedürftigen<br />

Fassade ist eine nachträgliche<br />

zweischalige Sanierung mit<br />

Alte Ziegelform bleibt aktuell<br />

Biberschwänze sind enorm anpassungsfähig<br />

lps/Du. Biberschwanzziegel<br />

veredeln schon seit Jahrtausenden<br />

Dächer und Gauben mit<br />

ihrer einzigartigen Optik - und<br />

sind auch aus zeitgemäßen<br />

Dachlandschaften nicht wegzudenken.<br />

Diese älteste Dachziegelform<br />

überhaupt wurde bereits vor<br />

mehr als 3000 Jahren auf den<br />

unterschiedlichsten Dachtypen<br />

eingesetzt und erlebt derzeit<br />

ein großes Comeback. Immer<br />

mehr Architekten, Planer und<br />

Hausherren entscheiden sich<br />

bewusst für das altehrwürdige<br />

Eindeckungsmaterial, das zugleich<br />

den modernsten technischen<br />

Standards gerecht wird.<br />

Dank der leicht konvexen Ziegelkrümmung<br />

gewährleisten<br />

zeitgemäße Biberschwanzziegel<br />

eine gut belüftete, schnell<br />

austrocknende Dachfläche, die<br />

sich sehen lassen kann.<br />

Lebendig und ausdrucksstark<br />

- so wirken Dachflächen mit Biberschwanzziegeln.<br />

Je nach<br />

Dachform und architektonischer<br />

Stilrichtung des Hauses<br />

entstehen so reizvolle Kontraste<br />

bzw. eine harmonische Gesamtoptik<br />

vom Dach bis zur<br />

Fassade. Ob elegante Gründerzeitvilla<br />

oder modernes Einfamilienhaus<br />

mit Garten - dank<br />

ihrer natürlichen Anmutung<br />

fügen sich die vielseitigen Ziegel<br />

in nahezu jede Bauweise<br />

stilvoll ein und setzen dabei besonders<br />

lebendige Glanzpunkte<br />

auf dem Dach. Abgesehen<br />

Vormauerziegeln eine echte Investition<br />

in die Zukunft: Die<br />

zunächst höheren Anschaffungskosten<br />

im Vergleich zu<br />

den künstlichen Dämmsystemen<br />

amortisieren sich auf<br />

lange Sicht durch fehlende Instandhaltungskosten,Langlebigkeit<br />

und Wertsteigerung<br />

der Immobilie.<br />

Der Heizenergieaufwand<br />

eines „verblendeten“ Hauses<br />

reduziert sich sofort. Dies<br />

schont den Geldbeutel und<br />

auch die Umwelt. Das weiß<br />

auch der Staat und bezuschusst<br />

zweischalige Wandsanierungen<br />

im Sinne der Energieeinsparverordnung<br />

daher mit Fördermitteln<br />

aus dem<br />

KfW-Gebäudesanierungsprogramm.<br />

davon bestechen die modernen<br />

Biberschwanzziegel durch<br />

ihre ausgesprochen hohe Anpassungsfähigkeit.<br />

Schließlich<br />

lässt sich der traditionsreiche<br />

Tondachziegel problemlos für<br />

die unterschiedlichsten Dachformen<br />

und -ausbauten verwenden<br />

- von der Gaube bis<br />

zum Dachwinkel.<br />

Biberschwanzziegel passen<br />

sich dabei wie kaum ein anderer<br />

Dachziegel an die jeweilige<br />

Dachform an und gewährleisten<br />

so höchste Flexibilität.<br />

Dank ihrer natürlichen Anmutung<br />

und der vielseitigen Einsetzbarkeit<br />

werden sie auch in<br />

Zukunft für wohltuende Abwechslung<br />

in der hiesigen<br />

Dachlandschaft sorgen.


Hoch-, Tiefbau, Bauunternehmen 7<br />

Acht Prozent mehr Kosten für<br />

35 Prozent mehr Fläche<br />

Keller sind nur scheinbar teuer<br />

lps/Du. Das Kellergeschoss<br />

wird meist als Stauraum für<br />

notwendige Versorgungseinrichtungen<br />

wie Heizungsanlage,<br />

Waschmaschine, Trockner<br />

und Gefriertruhe genutzt. Zu<br />

Recht, denn für die Stockwerke<br />

darüber bedeutet dies: mehr<br />

Platz zum <strong>Wohnen</strong>! Doch der<br />

Keller dient längst nicht mehr<br />

nur als praktischer Abstellraum:<br />

Immer öfter werden hier<br />

lang gehegte Träume verwirk-<br />

licht. So lässt sich das Souterrain<br />

beispielsweise zu einer<br />

Wellnessoase umbauen, mit<br />

einer eigenen Sauna, einem<br />

Whirlpool und einem Fitnessraum.<br />

Entscheidend für das<br />

Wohlfühl-Ambiente im Keller<br />

ist dabei der richtige Baustoff.<br />

Vor allem werden Keller später<br />

als zusätzlichen Wohnraum<br />

nutzen möchte, sollte auf den<br />

Naturbaustoff Ziegel zurückgreifen.<br />

Ziegel eignen sich<br />

ideal für den Kellerbau, wie<br />

Produktmanager Dipl.-Ing. Tobias<br />

Rose vom Verband „Mein<br />

Ziegelhaus“ betont: „Ziegel<br />

können die Feuchtigkeit eines<br />

Raumes ausgleichen, so wird<br />

Schimmelbildung effektiv und<br />

vor allem auf natürliche Weise<br />

verhindert und das Wohnklima<br />

wird nachhaltig verbessert.<br />

“Vorbei sind also die Zeiten, in<br />

denen sich Kinder davor gruselten,<br />

in den dunklen, feuch-<br />

Mehr Energie einsparen<br />

Bundesregierung peilt 30 Prozent an<br />

lps/Du. Die Bundesregierung<br />

hat eine Novellierung der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV<br />

2009) beschlossen. „Damit ist<br />

ein weiterer Schritt zur Umsetzung<br />

unserer Klimaziele getan.<br />

Mit besserer Dämmung und<br />

Nachrüstung auf moderne<br />

Technik wird der Energieverbrauch<br />

von Gebäuden um<br />

etwa 30 Prozent gesenkt. Das<br />

ist ein guter Tag für den Klimaschutz<br />

und gibt einen zusätzli-<br />

chen Schub für das energieeffiziente<br />

<strong>Bauen</strong> in Deutschland“,<br />

sagte Bundesbauminister<br />

Wolfgang Tiefensee. „Mit der<br />

staatlichen Förderung für energieeffizientes<br />

<strong>Bauen</strong>, die wir<br />

gleichzeitig aufgestockt<br />

haben, rentieren sich die Investitionen<br />

auch wirtschaftlich.<br />

Damit haben die Menschen<br />

nicht nur komfortablere Wohnungen,<br />

sondern auch niedrigereHeizkostenrechnun-<br />

gen.“Mit der Novellierung der<br />

Energieeinsparverordnung<br />

wird ein 2007 im „Integrierten<br />

Energie- und Klimaprogramm“<br />

gefasster Beschluss der Bundesregierung<br />

umgesetzt. Die<br />

Anforderungen an Neubauten<br />

werden ebenso angehoben<br />

wie die für die Modernisierung<br />

von Altbauten.<br />

Um den Baubeteiligten Zeit<br />

zur Anpassung an die neuen<br />

Regeln zu geben, wird die<br />

�<br />

��<br />

�<br />

ten und kalten Keller gehen zu<br />

müssen.<br />

Böschungssteine, großzügige<br />

Lichtschächte und Fenster<br />

bei Häusern mit Hanglage sorgen<br />

zudem für ausreichend<br />

Helligkeit und damit für zahlreiche<br />

weitere Nutzungsoptionen.<br />

Eine Werkstatt für den Vater,<br />

ein Yogazimmer für die Mutter,<br />

ein Spielraum mit Tischtennisplatte<br />

für die Kleinen und ein<br />

Partyraum mit Bar für alle festlichen<br />

Anlässe. Einem Raumgewinn<br />

von etwa 35 Prozent stehen<br />

durchschnittlich nur fünf<br />

bis acht Prozent Mehrkosten<br />

gegenüber, die sich durch eigene<br />

handwerkliche Tätigkeiten<br />

noch weiter verringern lassen.<br />

EnEV 2009 erst im Herbst in<br />

Kraft treten. Dann gilt: Bis<br />

Ende 2011 müssen begehbare<br />

Geschossdecken isoliert werden,<br />

wenn das Dach darüber<br />

ungedämmt ist, Nachtstromspeicherheizungen<br />

müssen ab<br />

dem Jahr 2020 außer Betrieb<br />

genommen werden, und die<br />

Einhaltung der Vorschriften bei<br />

der Modernisierung von Gebäuden<br />

muss durch Nachweise<br />

von Unternehmen bestätigt<br />

werden.<br />

Weitergehende Prüfvorschriften<br />

hatte der Bundesrat<br />

abgelehnt. Für die Überwachung<br />

sind die Schornsteinfeger<br />

zuständig.<br />

Kateminer Bau GmbH<br />

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Metallbetriebe<br />

Modernisierungsziel Licht<br />

Wie Altbauten durch Glas wohnlicher werden<br />

lps/Bo. Mutige Umbaulösungen machen aus Altbauten lichtdurchflutete<br />

Wohnoasen. Foto: markilux/solarlux<br />

nlps/Bo. Ältere Häuser<br />

geben sich oft äußerst verschlossen.<br />

Wenige, meist<br />

knapp bemessene Fenster und<br />

entsprechend dunkle Räume<br />

scheinen sich mit den heutigen<br />

Ansprüchen an Wohnlichkeit<br />

nicht zu vertragen. Auch die<br />

Tatsache, dass vielfach der<br />

kleinformatige Schnitt keine<br />

großzügige Raumgestaltung<br />

zulässt, schreckt potentielle<br />

Käufer ab. Doch auch so mancher<br />

Altbau kann in eine lichtdurchflutete<br />

Wohnoase verwandelt<br />

werden - vorausge-<br />

setzt, die Eigentümer bzw.<br />

Käufer verfügen über den<br />

Mut zur Veränderung und<br />

über eine kompetente architektonische<br />

Beratung mit dem<br />

Modernisierungsziel Licht.<br />

Stimmen außerdem die baurechtlichenRahmenbedingungen,<br />

dann lässt sich in vielen<br />

älteren Wohngebäuden durch<br />

eine gläserne Erweiterung die<br />

lange ausgeschlossene Helligkeit<br />

ins Innere holen. Solch<br />

eine Modernisierungsmaßnahme<br />

fällt nicht selten wesentlich<br />

umfassender aus, als<br />

es der gängige Begriff Wintergarten<br />

zunächst vermuten<br />

lässt. Je nach Gebäudeform<br />

und Bausubstanz ist vom einfachen<br />

Glasanbau bis zu<br />

großflächig dimensionierten,<br />

architektonisch integrierten<br />

Glasfassaden vieles denkbar.<br />

Auf diese Weise kann in einem<br />

Haus mit vormals eher düsterem<br />

Innenleben sogar eine<br />

lichtdurchflutete Wohnraumerweiterung<br />

über mehrere<br />

Etagen entstehen. Empfehlenswert<br />

ist es, hochwertigen Sonnenschutz<br />

von Anfang an in<br />

die Umbaupläne mit einzubeziehen.<br />

So ist gewährleistet,<br />

dass z. B. eine Esstischgruppe<br />

im neu gewonnenen Raum<br />

tatsächlich ganzjährig nutzbar<br />

bleibt.<br />

Ziergitter<br />

Überdachungen<br />

Treppen<br />

Treppengeländer<br />

Tor- u. Zaunanlagen<br />

Automatiktoranlagen<br />

Altbau in<br />

neuem Glanz<br />

Investition in Experten<br />

lohnt sich<br />

lps/Bo. Eigenheimbesitzer<br />

nutzen zunehmend die Chance,<br />

durch Investitionen etwa in<br />

Maßnahmen zur Energieeinsparung<br />

oder Barrierefreiheit<br />

eine Wertsteigerung für ihre<br />

Immobilie zu erzielen. Bauliche<br />

Verbesserungen senken die Nebenkosten,<br />

erhöhen den<br />

Wohnkomfort und machen das<br />

Haus oder die Wohnung attraktiv<br />

für den Markt. Wertsteigerungen<br />

um 30 bis 50 Prozent<br />

sind nach Angaben der<br />

BHW Bausparkasse nach einer<br />

Kernsanierung realistisch. Doch<br />

wer seine eigenen vier Wände<br />

modernisieren will, sollte von<br />

vorneherein eine Kostenbremse<br />

einbauen. Denn die Ausgaben<br />

für einen grundlegenden<br />

Umbau des Eigenheimes können<br />

schnell in ungeahnte<br />

Höhen klettern. Welcher Aufwand<br />

für eine Modernisierung<br />

gerechtfertigt ist, hängt von<br />

Größe, Alter und Lage der Immobilie<br />

ab.<br />

Jedes Baujahr hat seine typischen<br />

Stärken und Schwächen,<br />

die Fachleute genau im Visier<br />

haben.<br />

Deshalb zahlt es sich aus,<br />

einen Fachmann für diese Entscheidungen<br />

zu beauftragen.<br />

Er oder sie sollte beurteilen,<br />

welche Investition sich lohnt.<br />

Mindestens drei Kostenvoranschläge<br />

sollten dazu eingeholt<br />

werden.<br />

Adressen geeigneter Experten<br />

nennen unter anderem Architektenkammern,Verbraucherzentralen<br />

oder Organisationen<br />

wie Dekra und TÜV.<br />

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<strong>Wohnen</strong>, Einrichten, Raumausstatter 9<br />

Nachhaltigkeit für Daheim<br />

Natürliche Farben und Materialien haben Saison<br />

lps/Du. Qualität und Nachhaltigkeit<br />

spielen in der Werteskala<br />

der Verbraucher eine<br />

zunehmend wichtige Rolle.<br />

Damit einher geht in der Einrichtung<br />

der Trend zu natürli-<br />

chen Materialien und Farben.<br />

Sind hochglänzende Lackflächen<br />

zum Beispiel ein Ausdruck<br />

technischen Know-hows,<br />

so empfinden wir Naturholz als<br />

Gegenpol zu der Hightech-<br />

Welt, die uns umgibt. <strong>Und</strong> mit<br />

sanften Naturfarben in der<br />

ganzen Skala von Sand über<br />

Kiesel, Ocker, Cotto bis zum<br />

dunklen Braun, kombiniert mit<br />

Grüntönen, holen wir uns ein<br />

Stück Garten, Wald und Wiese,<br />

einen Teil Natur, in die eigenen<br />

vier Wände. Ein Beispiel für<br />

diesen Trend ist die wachsende<br />

Beliebtheit von großen, soliden<br />

Holztischen. Ob Eiche oder<br />

Nussbaum, stabil und „geer-<br />

det“ muss er sein, der Tisch für<br />

die ganze Familie. Er steht vorzugsweise<br />

in der Küche, wenn<br />

der Platz reicht. <strong>Und</strong> er wird<br />

kombiniert mit den typischen<br />

einfachen Landhausstühlen<br />

mit Binsensitz, wie es sie im<br />

Landhausstil aller Länder von<br />

Schweden bis Italien gibt, mit<br />

Polsterbänken oder einem<br />

schönen Sofa, das aussieht wie<br />

ein doppelter Großvaterohrensessel.<br />

Das entspricht dem<br />

wachsenden Bedürfnis nach<br />

Geselligkeit, nach dem Zusammenrücken<br />

mit Familie und<br />

Freunden. Leinen und Baumwolle<br />

oder ein schönes Naturleder<br />

- bei den Polstermöbeln<br />

l ps/Du. Natur zieht auch bei Wohnmöbeln und Stoffen in die deutschen Wohnzimmer.<br />

Foto: Domicil<br />

stehen ebenfalls Naturmaterialien<br />

ganz oben auf der Beliebtheitsskala.<br />

Sie atmen, sind<br />

hautfreundlich und vertragen,<br />

anders als Kunstmaterial, auch<br />

die eine oder andere Gebrauchsspur<br />

- Natur ist nicht<br />

perfekt im Sinne glatter, ebenmäßiger<br />

Oberflächen. Wichtig<br />

sind diese Materialien im<br />

Schlafzimmer; in reiner Baumwolle<br />

oder Seide schläft sich’s<br />

gut. Sanfte Naturfarben und<br />

ruhige Muster sorgen zugleich<br />

für eine entspannende und<br />

wohltuende Atmosphäre, die<br />

den müden Geist zur Ruhe<br />

kommen lässt.<br />

Ihr Polsterprofi rät:<br />

Neu beziehen -<br />

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Der Gutachter<br />

kommt<br />

lps/Du. Wer Versicherungsleistungen<br />

in Anspruch nehmen<br />

will, der muss sich gegenüber<br />

der Assekuranz auch kooperativ<br />

zeigen. Verweigert er nämlich<br />

die zumutbare Mitwirkung<br />

bei der Aufklärung eines Schadensfalles,<br />

dann kann er nach<br />

Information des „Infodienstes<br />

Recht und Steuern“ der LBS am<br />

Ende komplett leer ausgehen.<br />

Der Fall: Es ging nicht gerade<br />

um eine Kleinigkeit. Der Schaden,<br />

der angeblich sturmbedingt<br />

an einem Garagendach<br />

entstanden war, betrug immerhin<br />

rund 4500 Euro. Dieses<br />

Geld forderte ein Hausbesitzer<br />

von seiner Versicherung. Doch<br />

die weigerte sich, den Betrag<br />

auszuzahlen. Ihre Begründung:<br />

Durch sein eigenes Verhalten<br />

habe der Betroffene den Schadenersatz<br />

verwirkt. Er hatte<br />

nämlich den beauftragten<br />

Sachverständigen einfach nicht<br />

ins Haus gelassen. Den Vorgang<br />

bestritt der Hausbesitzer<br />

gar nicht. Aber er fühlte sich im<br />

Recht, denn genau dieser habe<br />

bei ihm in der Vergangenheit<br />

einen anderen Schadensfall bereits<br />

abschlägig beurteilt. Der<br />

Gutachter habe damals jegliche<br />

Neutralität vermissen lassen.<br />

Deswegen sei es ihm nicht<br />

zuzumuten gewesen, sich noch<br />

einmal mit ihm abzugeben.<br />

Das Urteil: Sowohl das Amtsals<br />

auch das Landgericht Köln<br />

sahen die Sachlage anders. Den<br />

Vertragsbestimmungen zufolge<br />

habe der Versicherte bei der<br />

Untersuchung eines Schadens<br />

mitzuwirken - zumindest innerhalb<br />

der Grenzen des Zumutbaren.<br />

Das Einlassen eines<br />

Sachverständigen ins Haus<br />

gehöre zweifellos dazu.<br />

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10<br />

lps/Bo. Wenn es einen Grund<br />

gibt, sich auf die ersten nasskalten<br />

Herbsttage zu freuen,<br />

<strong>Wohnen</strong>, Einrichten, Raumausstatter<br />

Behagliches Feuererlebnis<br />

Kamine und Kachelöfen haben viele Vorteile<br />

lps/Bo. Ein Kaminofen holt das Feuererlebnis in die gute Stube.<br />

Foto: Olsberg<br />

ps/Bo. Kamine und Kachelöfen<br />

liegen im Trend. Kaum ein<br />

Eigenheim, in dem nicht ein offener<br />

Kamin, Heizkamin oder<br />

Kachelofen seinen Platz hätte.<br />

Im Vordergrund steht dabei si-<br />

dann diesen: Endlich kann man<br />

im Kamin- oder Kachelofen<br />

wieder das Feuer schüren. Bei<br />

cher das einmalige Feuererlebnis.<br />

Aber auch die ständig steigenden<br />

Energiekosten dürften<br />

ein Grund sein für die steigende<br />

Beliebtheit dieser Feuerstätten.<br />

Solche Einzelöfen versorgen<br />

gezielt einzelne Räume innerhalb<br />

kurzer Zeit mit der<br />

benötigten Wärme. Kuschelig<br />

warm will man es schließlich<br />

vor allem im Wohnzimmer<br />

haben. Für diesen einzelnen<br />

Wärmebedarf braucht man<br />

Bodenbelagsarbeiten<br />

auch<br />

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knackiger Kälte vorm warmen<br />

Ofen zu entspannen und das<br />

Spiel der Flammen zu beobachten,<br />

ist für viele der Inbegriff<br />

von Gemütlichkeit. Wer sich<br />

das magische Feuererlebnis in<br />

die gute Stube holen will, steht<br />

allerdings vor einer Reihe von<br />

Entscheidungen, denn die Auswahl<br />

ist groß. Ein offener<br />

Kamin bietet zweifellos das ultimative<br />

Feuererlebnis. Allerdings<br />

gibt er seine Wärme nur<br />

in die unmittelbare Umgebung<br />

ab und kann daher nur eine Ergänzung<br />

zu einer vorhandenen<br />

Heizungsanlage sein.<br />

Echte offene Kamine dürfen<br />

auch nur gelegentlich genutzt<br />

werden. Um bessere Wärmewirkungsgrade<br />

zu erzielen,<br />

gibt es diese Kamine auch mit<br />

Einsätzen, die mit einem Sichtfenster<br />

versehen sind. Die Verbrennungstemperatur<br />

wird erhöht<br />

und das Brenngut dadurch<br />

besser genutzt. Wenn<br />

die Wärmeleistung an erster<br />

Feuertanz entlastet Geldbeutel<br />

Heizkosten senken durch Kaminöfen<br />

Melbeck·Lüchow<br />

Elbmarsch·Hamburg<br />

Lüchow • Tel. (05841) 4466<br />

Melbeck • Tel. (0 41 34) 90 06 91<br />

Marschacht • Tel. (0 41 76) 9 44 82 52<br />

Hamburg • Tel. (0 40) 20 00 61 46<br />

Wagnerstraße/Ecke Hamburger Str.<br />

www.ofenspeicher-jagow.de<br />

aber nicht eine gesamte Heizungsanlage<br />

in Betrieb zu setzen,<br />

die gleichzeitig alle übrigen<br />

Räume unnötigerweise<br />

mitheizt. Besonders Kaminöfen<br />

sind daher die preiswerte<br />

Alternative für alle, die das Erlebnis<br />

Feuer haben wollen und<br />

dabei noch Heizkosten sparen<br />

möchten. Holz ist außerdem<br />

ein preiswerter Brennstoff, der<br />

die zentrale Heizung spürbar<br />

entlasten kann.<br />

Stelle steht, dann ist die Entscheidung<br />

für einen Kachelofen<br />

sicher richtig. Der traditionelle<br />

Grund-Kachelofen hält<br />

lange die Wärme aufgrund seiner<br />

großen Speichermasse und<br />

verwertet den Brennstoff besonders<br />

sparsam. Sehr beliebt<br />

sind mittlerweile in vielen<br />

Haushalten freistehende Kaminöfen.<br />

Sie sind die preiswerte<br />

Alternative zu Kaminen oder<br />

Kachelöfen, geben bereits<br />

nach kurzer Zeit die Wärme ab<br />

und werden bei geschlossener<br />

Feuerungstür betrieben. Bei<br />

wohligen Temperaturen bieten<br />

Kaminöfen mit großzügig bemessenen<br />

Sichtscheiben gleichzeitig<br />

den behaglichen Blick<br />

aufs knisternde Feuer. Kaminöfen<br />

sind einfach und ohne Bauarbeiten<br />

aufzustellen. Besonders<br />

in den Übergangszeiten,<br />

wenn es ohne Heizung noch zu<br />

kalt ist, leisten Kaminöfen<br />

wertvolle Dienste und können<br />

die Heizkosten senken.<br />

Foto: Hase


<strong>Wohnen</strong>, Einrichten, Raumausstatter 11<br />

Dichthalten ist wichtig<br />

Rollladenkästen müssen energiesparend sein<br />

lps/Du. Fenster und Rolläden müssen dicht sein. Foto: Roka<br />

Mit Tapeten Ambiente schaffen<br />

ps/Du. Tapeten sind wie<br />

kaum etwas anderes gut geeignet,<br />

den Wohnräumen ein<br />

ganz spezielles Ambiente zu<br />

verschaffen. Besonders angenehm<br />

sind dabei Wanddekorationen,<br />

die mit Farben und Mustern<br />

ein maritimes Feeling<br />

hervorrufen. Den Sand zwischen<br />

den Zehen spüren, dem<br />

Rauschen des Meeres lauschen<br />

und den frischen Wind auf der<br />

Haut genießen – kaum etwas<br />

ist berauschender als Strand<br />

und Meer. Warum also nicht<br />

auch dem Heim einen Hauch<br />

dieser faszinierenden Atmosphäre<br />

verleihen! Passende Tapeten<br />

stillen die Sehnsucht<br />

nach Freiheit und Ferne und<br />

vermitteln dem Betrachter der<br />

eigenen vier Wände eine angenehme<br />

Stimmung. Blau-weiße<br />

Streifen sind das Symbol für<br />

Seefahrt und Häfen. Als Tapete<br />

an der Wand lässt sich dieses<br />

Sinnbild ganz einfach in das eigene<br />

Haus übertragen. Die<br />

Kombination von dunkelblauen<br />

Streifen mit Ornamenten<br />

beispielsweise durchbricht die<br />

bleierne Eintönigkeit des Alltags<br />

und spiegelt zugleich die<br />

Dynamik des Meeres wider.<br />

Langeweile kommt bei diesen<br />

Tapeten garantiert nicht auf.<br />

Mit azurblauen Nuancen weht<br />

ein frischer Wind durch den<br />

Raum. Diese wirken harmonisch<br />

und freundlich an der<br />

Wand und sind ideal für<br />

Räume, die mehr Weite erhalten<br />

sollen. Weiße Möbel und<br />

Wohnaccessoires kommen<br />

dabei besonders gut zur Geltung<br />

und unterstreichen die<br />

schlichte Eleganz der Cote d’<br />

Azur – ganz nach dem Motto –<br />

Vive la VieìIm Bett liegen und<br />

das Gefühl zu haben auf einer<br />

einsamen Insel gestrandet zu<br />

sein.<br />

Türkis und Hellblau an den<br />

Wänden verleihen ein paradiesisches<br />

Gefühl – ideal, um von<br />

Blumenketten und Fruchtcocktails<br />

am Strand zu träumen und<br />

ein entspanntes Ambiente zu<br />

genießen. Es ist Harmonie pur<br />

für die Seele und gut kombinierbar<br />

mit warmen Braunund<br />

Grünakzenten.<br />

lps/Du. Zu einer energiesparenden<br />

Bauweise gehören<br />

dicht schließende Fenster und<br />

Türen. Auch die Rollläden und<br />

ihre Kästen sollten dementsprechend<br />

ausgerichtet sein.<br />

Der Energieverbrauch eines<br />

Gebäudes ist hauptsächlich von<br />

der Dichtheit und der Wärmedämmung<br />

der Außenbauteile<br />

abhängig. In der aktuellen Energie-Einsparverordnung<br />

(EnEV) wurde deshalb eine<br />

Mindestanforderung für den<br />

Wärmedurchgangskoeffizienten<br />

von Rollladenkästen festgelegt.<br />

Für den Neubau darf im<br />

Bereich von Rollladenkästen<br />

der Wärmedurchgangskoeffizient<br />

den U-Wert von 0,85<br />

W/m2 K nicht überschreiten.<br />

Die Vorbaurollladenkästen und<br />

die Klappläden sind hiervon<br />

nicht betroffen. Die durch Fen-<br />

versch. Größen, 5 Farben<br />

m 2 20,78 z. B. 80/120 cm19.<br />

ster in einen Raum eingestrahlte<br />

Sonnenenergie und damit<br />

die Erhöhung der Raumlufttemperatur<br />

sind weitgehend<br />

von der Fenstergröße und der<br />

Energiedurchlässigkeit der Verglasung<br />

abhängig.Nachts jedoch<br />

sind die Wärmeverluste<br />

eines Fensters verhältnismäßig<br />

hoch. Die Erfahrung hat gezeigt,<br />

dass ein Klapp- oder Rollladen<br />

die Wärmeschutzfunktion<br />

eines Fensters deutlich erhöht.<br />

Der Rollladen bietet eine<br />

ideale temporäre Wärmedämmung.<br />

Diese führt zwangsläufig<br />

zu erheblichen Energieeinsparungen.EntsprechendeUntersuchungen<br />

in Verbindung<br />

mit Standard Isolierverglasungen<br />

haben Energieeinsparungen<br />

von ca. 18 bis 30 Prozent<br />

ergeben.<br />

95<br />

Lüchow,Tarmitzer Straße 7-9,Tel. 37 33 · Dannenberg, Bellmannsfeld 19,Tel. 9 88 20


12<br />

lps/Du. Mit Holz kann man<br />

fast alles bauen. Das Naturprodukt<br />

ist ein Universalwerkstoff,<br />

der von jeher zur Kulturgeschichte<br />

des Menschen gehört.<br />

Nicht nur als Baustoff, auch als<br />

Werkstoff für viele wichtige<br />

Gegenstände des Alltags wird<br />

Holz verwendet, aber auch als<br />

Tischler, Dachdecker, Holzbetriebe<br />

Universaler Baustoff<br />

Holz lässt sich überall verwenden<br />

lps/Du. Holz ist ein universaler Baustoff mit vielen verschiedenen<br />

Verwendungsmöglichkeiten. Foto: Rödler<br />

Objekt des Besonderen. Schon<br />

immer hat die Musik die<br />

Menschheit begleitet. Die<br />

frühesten Funde von Instrumenten<br />

sind älter als 50000<br />

Jahre. Das erste Musikinstrument<br />

dürfte ein ganz simpler<br />

Holzklotz oder ein hohler<br />

Baumstamm gewesen sein, auf<br />

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• Fertigung<br />

• Service<br />

• Insektenschutzsysteme<br />

• Markisen • Rollläden • Plissee<br />

• Einbruchschutzmaßnahmen<br />

• Ganzglastüren und vieles mehr<br />

dem einfache Rhythmen geschlagen<br />

wurden. Im Gegensatz<br />

zu anderen Materialien<br />

klingt Holz durch seine Schwingungen.<br />

Dadurch werden volle<br />

Töne erzeugt. Holz ist daher<br />

der älteste Rohstoff für Musikinstrumente.<br />

Noch heute gibt<br />

es einfache Schlaginstrumente<br />

und Trommeln aus Holz. Die<br />

Palette der Musikinstrumente<br />

hat sich aber im Laufe der<br />

menschlichen Kulturgeschichte<br />

erheblich erweitert. Eingesetzt<br />

werden Blas-, Tasten-, Streich-,<br />

Zupf- und Schlaginstrumente.<br />

Bei der Herstellung von Musikinstrumenten<br />

jeder dieser Gattungen<br />

kommt Holz zum Einsatz.<br />

Soll das eingesetzte Holz<br />

als Resonanzkörper für hochwertige<br />

Musikinstrumente dienen,<br />

muss es Tonholzqualitäten<br />

- d. h. bestimmte Beschaffenheiten<br />

in Struktur und Wuchs -<br />

aufweisen, um die Tonqualitäten<br />

beim Musizieren sicherzustellen.<br />

Um optimale Klänge zu<br />

erreichen, ist neben der Beschaffenheit<br />

des Holzes auch<br />

die Feuchte der Umgebung<br />

ausschlaggebend. In geschlossenen<br />

und geheizten Räumen<br />

sollte sie unter 11 Prozent liegen.<br />

Die Kombination bestimmter<br />

Hölzer, die Schaffung eines<br />

Corpus für die Resonanz von<br />

Saiten und die perfekte Verarbeitung<br />

dieser Hölzer machen<br />

einen großen Teil der Perfektion<br />

von Saiteninstrumenten<br />

aus, die sich noch nicht mathematisch<br />

exakt berechnen lassen<br />

kann. Hier ist Erfahrung der<br />

wesentliche Punkt.<br />

Parkett ist<br />

klassischer<br />

Holzboden<br />

lps/Du. Unter Parkett - neben<br />

der Diele der klassische Holzfußboden<br />

- wird üblicherweise<br />

ein Boden aus massiven Holzelementen<br />

verstanden, die in<br />

Form von Einzelstäben oder,<br />

bei kleinen Stäben, in Form von<br />

Verlegeeinheiten verarbeitet<br />

werden. Man unterscheidet<br />

zwischen Einschichtparkett aus<br />

massivem Vollholz und<br />

Mehrschichtparkett, das aus<br />

zwei oder drei Schichten besteht,<br />

wobei die Deckschicht,<br />

ebenfalls aus massivem Vollholz,<br />

mindestens eine Dicke<br />

von 2,5 Millimeter aufweisen<br />

muss. Die gebräuchlichsten<br />

Parketthölzer sind einheimische<br />

Harthölzer, hauptsächlich<br />

Laubhölzer wie Eiche, Rotbuche,<br />

Esche, Ahorn, Nussbaum,<br />

Rüster, Robinie, sowie ausländische<br />

Hölzer. Für Nadelholzparkett<br />

wird vor allem Lärche<br />

und Kiefer verarbeitet. Die verschiedenenEinschichtparkettarten<br />

unterscheiden sich durch<br />

unterschiedliche Stab- bzw. Lamellenabmessungen,<br />

wodurch<br />

das Oberflächenbild des Parkettbodens<br />

wesentlich geprägt<br />

wird. Das hochwertigste massive<br />

Parkett - das Stabparkett -<br />

besteht aus bis zu 60 cm langen,<br />

45 bis 80 mm breiten Parkettstäben<br />

oder Parkettriemen.<br />

Sie werden einzeln verlegt<br />

und ermöglichen diverse<br />

Verlegemuster wie z. B. Schiffsbodenverband,<br />

regelmäßiger<br />

Verband, Fischgrät-, Würfeloder<br />

Leitermuster. Darüber<br />

hinaus können Stäbe aus unterschiedlichen<br />

Holzarten kombiniert<br />

werden.


Wirtschaftlicher Holzhausbau<br />

Ökologisch und natürlich<br />

lps/Du.<br />

Holzhäuser<br />

sind weit<br />

verbreitet.<br />

Foto:<br />

Renschler<br />

lps/Du. Der Holzhausbau ist<br />

wirtschaftlich. Im konventionellen<br />

Hausbau werden die<br />

Bauwerkslasten über massive<br />

Wand- und Deckenscheiben<br />

aus Stahlbeton bzw. Mauerwerk<br />

abgeleitet. Demgegenüber<br />

werden im üblichen Holzhausbau<br />

die Lasten im Wesentlichen<br />

über Stützen und Träger<br />

abgeleitet. Möglich ist dies<br />

durch das im Verhältnis zur<br />

hohen Festigkeit niedrige Gewicht<br />

des Holzes, das auch zu<br />

einem insgesamt deutlich kleineren<br />

Gewicht des Gebäudes<br />

führt. Wände, Decken und<br />

Tischler, Dachdecker, Holzbetriebe 13<br />

Dächer von Holzhäusern bestehen<br />

aus Schichten, die meist<br />

mehrere Funktionen übernehmen.<br />

Jede Schicht ist optimal<br />

an ihre jeweiligen Funktionen<br />

angepasst. Spezielle Folien<br />

oder Bauplatten sorgen beispielsweise<br />

dafür, dass von<br />

außen keine kalte Luft in die<br />

Wand oder das Dach eindringen,<br />

gleichzeitig aber Feuchtigkeit<br />

als Wasserdampf entweichen<br />

kann. Dämmstoffschichten<br />

sorgen für den<br />

Wärme-, Schall- und Brandschutz.<br />

Eine innenseitige Zusatzdämmung<br />

bietet bei sorg-<br />

fältiger Planung zugleich den<br />

Raum für die Verlegung von Installationsleitungen.<br />

Auf der<br />

Raumseite erfüllen nicht<br />

brennbare, trockene Bekleidungen<br />

wie Gipswerkstoffplatten<br />

beispielsweise auch Brandschutzanforderungen.<br />

Für den<br />

Bau von Wohnhäusern und anderen<br />

Gebäuden vergleichbarer<br />

Größe und Nutzung werden<br />

heute üblicherweise verschiedene<br />

Holzbauweisen<br />

angewendet. Sie reichen vom<br />

modernen Ständerbau bis zum<br />

Holzfachwerk mit Mauerausfüllung.<br />

Balkone aus Holz<br />

lps/Du. Balkone sind eigentlich<br />

nur höher oder übereinander<br />

angeordnete Terrassen. Bei<br />

den Terrassen fließen Regenwasser<br />

und auch Schmutzablagerungen<br />

nach unten ab. Bei<br />

Balkonen kann dies zu Beeinträchtigungen<br />

der unteren<br />

Nutzflächen führen. Darum ist<br />

auf einen ordentlichen Abfluss<br />

zu achten. Dies erlaubt den<br />

Einsatz von mäßig dauerhaften<br />

Hölzern oder üblicher Bauhölzer<br />

mit zimmermannsmäßigem<br />

vorbeugendem chemischem<br />

Holzschutz. Die direkt bewitterten,<br />

chemisch geschützten<br />

Hölzer, also die Pfosten und<br />

Stützen, sind darüber hinaus<br />

vom Nutzer in größeren Abständen<br />

zu kontrollieren und<br />

bei Bedarf nachzuschützen.Die<br />

Geländer können unter Beachtung<br />

des baulich-konstruktiven<br />

Holzschutzes, der statischen Erfordernisse<br />

und der Absturzsicherheit<br />

frei gestaltet werden.<br />

Die Befestigung erfolgt sinnvollerweise<br />

durch vertikal in<br />

die Pfosten eingeschlitzte Bleche,<br />

deren Befestigungsmittel<br />

wetterabgewandt eingebracht<br />

werden.Die bewitterten Holzstützen<br />

sollten in jedem Fall<br />

durch Zwischenschaltung von<br />

korrosionsgeschützten oder<br />

nichtrostenden Stahlbauteilen<br />

oder armierten Stahlbetonwerksteinen<br />

aus der Spritzwasserzone<br />

herausgehoben werden.<br />

Auf diese Weise lassen sich<br />

rustikale wie filigrane Konstruktionen<br />

schaffen, die den<br />

Charakter des Hauses unterstreichen<br />

und sinnvoll ergänzen.<br />

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Tischler, Dachdecker, Holzbetriebe<br />

lps/Du. Blockhäuser sind rustikale<br />

Domizile mit vielen Vorteilen.<br />

Bei der Blockbauweise<br />

werden entrindete, teilweise<br />

behauene Holzstämme oder<br />

mit modernen Maschinen profilierte<br />

Holzbohlen oder<br />

Kanthölzer horizontal übereinander<br />

geschichtet und dienen<br />

zur flächigen, vertikalen<br />

Lastabtragung. Die Ecken sind<br />

über eine Verkämmung der<br />

rechtwinklig anliegenden Bohlen<br />

oder Stämme miteinanderverbunden.Die<br />

Blockbauweise,<br />

bei der es sich um eine flächige<br />

und raumabschließende Bauweise<br />

handelt, ist eine der ältesten<br />

Hausbaumethoden. Die<br />

ältesten erhaltenen Blockbauten<br />

sind jedoch Brunnenbauten,<br />

so der Eichenbrunnen von<br />

Erkelenz aus dem Jahr 5090 v.<br />

Chr. In fast allen Ländern der<br />

Erde hat sich der Blockbau weiterentwickelt<br />

und bis in unsere<br />

Zeit erhalten. Mit der Block-<br />

Die Blockbauweise<br />

Das rustikale Holzhaus<br />

bauweise wird das Bild<br />

des gemütlichen <strong>Wohnen</strong>s<br />

in Wänden aus<br />

massivem Holz verbunden.<br />

Dies braucht zu der<br />

klaren Formsprache moderner<br />

Architektur nicht<br />

in Widerspruch zu stehen.<br />

Im Allgemeinen<br />

werden die einzelnen<br />

Wandbohlen oder<br />

Kanthölzer mit ein- oder<br />

mehrfachen Nut- und<br />

Feder-Verbindungen<br />

hergestellt. Die Hölzer<br />

können in den ersten<br />

zwei Jahren nach der<br />

Montage nachtrocknen. Die<br />

daraus resultierenden<br />

Schwindverformungen des<br />

Holzes können bei einer Etagenhöhe<br />

von drei Metern bis<br />

zu zehn Zentimeter betragen.<br />

Dieser Umstand muss bei der<br />

gesamten Konstruktion des<br />

Holzgefüges (zwischen waagrechten<br />

und senkrechten Bau-<br />

Zimmerei Feldmann Holzarbeiten von der Schwelle bis zum Dach<br />

Facharbeit zahlt sich aus!<br />

Handwerklicher Holzbau<br />

Holzfußböden<br />

Sanierung<br />

Reparaturen<br />

teilen, beim Anschluss an einen<br />

gemauerten Schornstein etc.)<br />

berücksichtigt werden, damit<br />

es nicht zu Bauschäden durch<br />

Verformung kommt. So müssen<br />

beim Einbau von Türen,<br />

Fenstern und Stürzen Gleitleisten<br />

und verdeckt angeordnete<br />

Bewegungsfugen oberhalb<br />

des Bauteils das Setzen der<br />

Blockbalken ermöglichen.<br />

Aufstockung im Holzbau<br />

Solide, preiswert und einfach zu montieren<br />

lps/Du. Holz ist auch und gerade<br />

bei Umbauarbeiten und<br />

Modernisierungen der ideale<br />

Baustoff. Eine Aufstockung auf<br />

der Basis eines Flachdachs oder<br />

anstelle eines nicht ausbaufähigen<br />

flachgeneigten<br />

Dachs spart Grundstücks- und<br />

Erschließungskosten. Ähnlich<br />

wie beim Dachausbau lässt sich<br />

oft auch die vorhandene Haustechnik<br />

für die neuen Räume<br />

nutzen. Weitere Vorzüge der<br />

Aufstockung sind die rasche<br />

und trockene Holzbauweise<br />

ohne größere Beeinträchtigung<br />

der vorhandenen Wohnräume<br />

und des gewachsenen<br />

Grundstücks und die Aufwertung<br />

des Hauses. Ein neues Erscheinungsbild,<br />

neuer Wohnraum,<br />

neuer Wohnkomfort z.<br />

B. mit Dachterrasse, und die<br />

Chance einer gleichzeitigen<br />

energetischen Sanierung sprechen<br />

für die Aufstockung.<br />

Nach der Untersuchung des<br />

Bestandes, der Entwicklung des<br />

Konzepts und der baurechtlichen<br />

und technischen Klärung<br />

– eine Baugenehmigung und<br />

ein statischer Nachweis sind<br />

immer erforderlich – kann es<br />

los gehen. Im Falle einer Holzbalkendecke<br />

vereinfacht sich<br />

die Schaffung der Treppenöff-<br />

nung. Sofern die vorhandene<br />

Decke für die Aufnahme der<br />

zusätzlichen Lasten nicht<br />

genügt, wird eine neue Holzbalkendecke<br />

oder Brettstapeldecke<br />

oberhalb der vorhandenen<br />

eingebaut. Sie überspannt<br />

die Distanz von Außenwand zu<br />

Außenwand stützenfrei und<br />

erlaubt eine flexible Grundrisseinteilung<br />

des neuen Geschosses.<br />

Bei einem flachgeneigten<br />

Dach wird zunächst das alte<br />

Dach entfernt und dann eine<br />

neue Dachkonstruktion montiert.<br />

Ein Kniestock erlaubt die<br />

Beibehaltung der bisherigen<br />

Dachneigung.<br />

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Höhere Förderung<br />

Schärfere Auflagen bei Energieeinsparung<br />

lps/Du. Wie wir mit Energie<br />

umgehen, ist entscheidend für<br />

unsere Zukunft. Die Weichen<br />

dafür stellt die Regierung - wie<br />

jüngst mit der Novellierung der<br />

Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV), die bald in Kraft<br />

tritt.Insbesondere Eigenheimbesitzer<br />

sind von der EnEV betroffen.<br />

Gegenüber der bisherigen<br />

Regelung (EnEV 2007)<br />

müssen sowohl Neu- als auch<br />

Altbauten um durchschnittlich<br />

30 Prozent sparsamer im Energiebedarf<br />

sein.<br />

Erreicht werden soll dies mit<br />

besserer Dämmung und moderner<br />

Technik. „Die Anforderungen<br />

an neue Gebäude steigen<br />

ebenso wie die für die Modernisierung<br />

von Bestandsbauten“,<br />

so der Sprecher einer<br />

Bausparkasse. Beispielsweise<br />

müssen bis Ende 2011 begehbare<br />

Geschossdecken gedämmt<br />

werden, wenn das<br />

Dach darüber ungedämmt ist.<br />

Nachtstromspeicherheizungen<br />

sind ab 2020 schrittweise außer<br />

Betrieb zu nehmen. <strong>Und</strong> die<br />

Wärmedämmung der Gebäudehülle<br />

von Neubauten muss<br />

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Tischler, Dachdecker, Holzbetriebe 15<br />

um durchschnittlich 15 Prozent<br />

mehr leisten. Die Bundesregierung<br />

fordert aber nicht nur, sie<br />

fördert auch und greift Bauherren<br />

und Eigentümern, die in<br />

das Energiesparen investieren,<br />

etwa mit zinsgünstigen Kredi-<br />

lps/Du. Der Energiebedarf von Alt- und Neubauten muss nach<br />

dem Willen der Bundesregierung drastisch sinken. Foto: BHW<br />

ten der KfW-Bank unter die<br />

Arme. Das neue Förderprogramm<br />

wurde im Vergleich<br />

zum Vorjahr sehr großzügig<br />

ausgeweitet. Die Bevölkerung<br />

nutzt zunehmend diese Angebote<br />

- ganz nach dem Motto:<br />

Lieber jetzt die Fördermittel<br />

einstreichen und modernisieren<br />

als abwarten, bis die Umbauarbeiten<br />

ohnehin Pflicht<br />

werden. Mehr als ein Drittel<br />

der Deutschen (36 Prozent) will<br />

deshalb in diesem Jahr Haus<br />

oder Wohnung auf Vordermann<br />

bringen. Das zeigt eine<br />

aktuelle Emnid-Umfrage im<br />

Auftrag der BHW Bausparkasse.<br />

An vorderster Stelle der Modernisierung<br />

steht die Energieeffizienz:<br />

Für 56 Prozent der<br />

Deutschen haben Maßnahmen,<br />

die hier zu Kostensenkungen<br />

führen, absolute<br />

Priorität.<br />

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Entspannt modernisieren<br />

Zum Festpreis. Zum Fixtermin. In bester Qualität. Alles aus einer Hand mit Qualitäts- und<br />

Preisgarantie.<br />

Gemäß diesem Motto hat der Verband des Tischlerhandwerks Niedersachsen/Bremen eine<br />

Gemeinschaftsaktion rund um das Thema „Modernisierung/Sanierung“ unter der Schirmherrschaft<br />

von Ministerpräsident Wulff ins Leben gerufen.<br />

Gleich von Beginn dieser Initiative, seit dem Spätsommer 2007, läuft diese Aktion sehr<br />

erfolgreich am Markt.<br />

Auch die hiesige Tischlerei Wolfrath aus Grabow hat sich der Arbeitsgemeinschaft „Entspannt<br />

modernisieren“ angeschlossen und sich entsprechend zertifizieren lassen. Sie steht<br />

dem interessierten Modernisierer/Sanierer als alleiniger Ansprechpartner und Bindeglied<br />

für ein umfassendes Netzwerk von kompetenten, gewerkeübergreifenden Handwerkern<br />

Handwerksbetrieben zur Verfügung.<br />

Hier kooperieren beispielsweise Meisterbetriebe für Gas- und Wasserinstallation, Zimmerer,<br />

Maler, Maurer, Elektriker, Raumausstatter, Fußbodenleger, Tischler, Heizungsbauer,<br />

Umwelttechniker und und und.<br />

Eingebunden in die Kooperationsarbeit ist auch eine unabhängige, objektive und fachkundige<br />

Ingenieurs- und Energieberatung.<br />

Hier wird dem interessierten Modernisierer/Sanierer aufgezeigt, unter welchen Kriterien<br />

eine effektive, umweltfördernde Abarbeitung sinnvoll ist und vor allem, wie und welche staatlichen<br />

Fördermittel eingebunden werden können, eine gute Hilfe der Finanzierung.<br />

Mit diesem kompakten Serviceangebot „Entspannt modernisieren“ wird dem Endverbraucher<br />

ein Acht-Punkte-„Vorteilsprogramm“ auf einen Blick offeriert.<br />

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� Alles aus einer Hand garantiert!<br />

So entsprechend koordiniert der (die) nach festgelegten Qualitätskriterien ausgebildete<br />

zertifizierte Tischler (Tischlerei) für den Endverbraucher die zeitlich, qualitativ und preislich<br />

optimale Verwirklichung der Modernisierungsträume oder den Wunsch nach mehr Komfort<br />

in den eigenen vier Wänden, zum Beispiel ein neues spritziges Bad, eine gesellige<br />

Küche, einen gemütlichen Wintergarten, einen schönen Blick ins Grüne oder gar einen<br />

Komplettbau. Bei den Tischlern der Initiative „Entspannt modernisieren“ ist der Endverbraucher<br />

garantiert in besten Händen.<br />

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Fax (0 58 64) 98 79-20<br />

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Ruckzuck eine neue Treppe<br />

Modernisierung leicht gemacht<br />

lps/Du. Profis sorgen für eine fachgerechte Installation des Treppenrenovierungssystems.<br />

Foto: dress<br />

lps/Du. Bei Modernisierungen<br />

wird oft die Treppe ignoriert.<br />

Aber knarrende Stufen<br />

oder eine altbackene Optik<br />

müssen nicht sein. Mithilfe<br />

eines patentierten Treppenrenovierungssystems<br />

können<br />

Hausbesitzer, für die eine Restaurierung<br />

oder komplette Erneuerung<br />

zu aufwendig oder<br />

zu teuer ist, kostengünstig und<br />

mit geringem zeitlichem Aufwand<br />

ihre alte Treppe renovieren.<br />

Bei einem solchen Trep-<br />

penrenovierungssystem bleibt<br />

die alte Treppenbasis erhalten,<br />

sodass die Kosten im Vergleich<br />

zu einer kompletten Erneuerung<br />

deutlich geringer sind. Bei<br />

der Renovierung fallen zudem<br />

keine großen Brech- und<br />

Schleifarbeiten oder Lösungsmitteldämpfe<br />

an.<br />

So ist der neue Treppenbelag<br />

– zur Auswahl stehen hochwertige<br />

Materialien wie Massivholz<br />

oder Laminat sowie zahlreiche<br />

fertig veredelte, strapa-<br />

zierfähige Oberflächen in<br />

Ahorn, Buche, Eiche, Kirsche,<br />

Kork oder Linoleum ñ ohne viel<br />

Schmutz und Staub innerhalb<br />

kürzester Zeit verlegt. Nach der<br />

Renovierung ist die Treppe<br />

außerdem sofort begehbar.<br />

Dank der groflen Auswahl an<br />

Oberflächen und Materialien<br />

lässt sich jeder Aufgang ganz<br />

individuell gestalten. Ob funktional,<br />

dezent, klassisch, modern,<br />

repräsentativ oder verspielt:<br />

Das System bietet eine<br />

Fülle an Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

auch bei Kriterien der<br />

Sicherheit und der Lärmminderung.<br />

Ein eingezogener Antirutschgummi<br />

beispielsweise<br />

garantiert hohe Trittsicherheit<br />

– gerade für ältere Menschen<br />

und Familien mit Kindern ein<br />

wichtiger Sicherheitsaspekt.<br />

Die Möglichkeit zusätzlicher, in<br />

die Treppe integrierter Beleuchtungselemente<br />

bringt auf<br />

Wunsch außerdem Licht ins<br />

Dunkel eines Treppenhauses.<br />

Passende Wangenverkleidungen<br />

und Wandabschlüsse, die<br />

individuell und maßgerecht angefertigt<br />

werden, ergänzen<br />

das Bauwerk Treppe.<br />

Kurt Becker<br />

(0160) 94421645<br />

Maik Becker<br />

(0170) 2819945<br />

Vorsicht bei<br />

Vertragslücken<br />

lps/Du. Wer einen Vertrag für<br />

ein schlüsselfertiges Haus unterzeichnet,<br />

der lebt meist in<br />

der Hoffnung, der vereinbarte<br />

Preis sei auch der tatsächliche<br />

Endpreis. Das ist aber fast nie<br />

der Fall. Im Gegenteil, fast zwei<br />

Drittel aller Bauverträge haben<br />

eklatante Mängel. Die Bauherren<br />

müssen in der Regel erheblich<br />

zuzahlen, bevor sie ihr<br />

Haus beziehen kˆnnen.Grund<br />

dafür sind oft mangelhafte<br />

und ungenaue Leistungsbeschreibungen<br />

in den Bauverträgen.<br />

Damit in Zukunft weniger<br />

Bauherren darauf hereinfallen,<br />

hat der ÑVerband<br />

privater Bauherrenì VPB häufige<br />

Fallstricke von Bauverträgen<br />

in einem ÑABC der Gemeinheitenì<br />

zusammengestellt. Die<br />

Liste kann unter dem Stichwort<br />

– Serviceì ab sofort im Internet<br />

unter der Adresse www.vpb.de<br />

gezogen werden. – Fast zwei<br />

Drittel aller Vertragsentwürfe<br />

beinhalteten zum Beispiel nur<br />

vage formulierte Planungsleistungen.<br />

Andere lassen wichtige Bauelemente<br />

einfach weg, wie<br />

Türen oder Sanitärobjekte,<br />

weiß Thomas Penningh vom<br />

Verband.<br />

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gen, Farben und Holzdekoren<br />

können Häuslebauer und -re-<br />

novierer ihrem Zuhause eine<br />

ganz individuelle Note verleihen.<br />

Zu den wertvollen „eigenen<br />

vier Wänden“ gehört eine<br />

ebenso hochwertige „Visitenkarte“.<br />

Daher sollte jeder, der<br />

einen Neubau plant - ob Bauherr<br />

oder Architekt - die wichtigsten<br />

Kriterien für die Auswahl<br />

der Haustür bereits von<br />

Beginn an berücksichtigen.<br />

Diese sind Gestaltung, Wärmeschutz,<br />

Schallschutz und Sicherheit.<br />

Gerade Kunststoff-<br />

Türen aus Profilen führender<br />

Systemanbieter sind die besten<br />

„Visitenkarten“, die sich anspruchsvolle<br />

Bauherren heute<br />

wünschen können. Denn sie<br />

Visitenkarte des Hauses<br />

Eine Tür will wohl gewählt sein<br />

lps/Du. Seit jeher zählt die<br />

Haustür zu den Visitenkarten<br />

eines Hauses. Neben den Sicherheitsaspekten,Wärmeschutzkriterien<br />

und der Schallisolierung<br />

spielt die Gestaltung<br />

dieser Visitenkarte eine große<br />

Rolle. Der Fensterbaufachbetrieb<br />

ermöglicht kostengünsti-<br />

ge und fast unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

um<br />

diese Visitenkarten zum<br />

Prachtstück eines Hauses werden<br />

zu lassen. Formen, Sprossen,<br />

Zierteile und verschiedene<br />

Türfüllungen lassen neben unzähligen<br />

Farbvarianten und anderenGestaltungskomponen-<br />

ten keine Wünsche bei der individuellen<br />

Gestaltung der<br />

Haustür offen. Rein statistisch<br />

gesehen dringt der Einbrecher<br />

bei jedem zehnten Einbruch<br />

über die Haustür ein. Bei Mehrfamilienhäusern<br />

dringt der<br />

Einbrecher sogar bei zwei von<br />

drei Einbrüchen über die<br />

T orsten<br />

Engelmann<br />

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und ein attraktives,<br />

vielseitiges Design. Sie sind<br />

pflegeleicht, wartungsfreundlich,<br />

langlebig und witterungsbeständig.<br />

Lackieren und Streichen<br />

gehören der Vergangenheit<br />

an. Zusätzlich machen<br />

geschweißte Eckverbinder die<br />

Tür stabil und verwindungssteif.<br />

Gerade bei der Renovierung<br />

von Altbauten kann eine<br />

neue Haustür deutliche Akzente<br />

setzen und alte Fassaden in<br />

neuem Glanz erstrahlen lassen.<br />

Moderne Haustür-Systeme bieten<br />

eine breit gefächerte Auswahl<br />

für die vielfältigen Ansprüche<br />

an Design und Farben.<br />

Kunststoff-Systeme kombinieren<br />

dabei in hervorragender<br />

Weise gestalterische Freiheit<br />

mit Wärme- und Schallschutz.<br />

Haustür ein. Die verschiedenen<br />

Bauteile der Haustür (Materialart,<br />

Beschläge, Verglasung<br />

bzw. Türfüllung) werden auf<br />

Sicherheitsmerkmale hin geprüft.<br />

Im Anschluss werden die<br />

Haustüren in Widerstandsklassen<br />

unterteilt.<br />

Wenn man also seine eigenen<br />

vier Wände schützen will,<br />

sollte man auf die richtigen<br />

Profile und die richtigen Beschläge,<br />

bzw. Schließmechanismen<br />

achten.<br />

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Alte Bauten wieder dicht bekommen<br />

Mit neuen Fenstern Energie sparen<br />

lps/Du. Besonders bei Häusern<br />

älteren Baujahrs sind <strong>Und</strong>ichtigkeiten<br />

z. B. durch Ritzen<br />

und Fugen schlechter oder<br />

überalteter Fenster zu finden.<br />

Durch den Einbau neuer dichter<br />

Fenster fehlt diese „Selbstlüftung“.<br />

Die Dichtheit der neu<br />

eingebauten Fenster führt bei<br />

nicht ausreichender Belüftung<br />

zu einer immer höheren Luftfeuchtigkeit,<br />

die sich an kalten<br />

Innenwänden niederschlägt,<br />

die Mauern durchnässt und so<br />

den Schimmelpilzen den ent-<br />

sprechenden Nährboden bietet.<br />

Schimmelpilze bilden Sporen<br />

aus, die Ursache schwerer<br />

Allergien werden können.<br />

Richtiges Lüften sorgt nicht nur<br />

für Komfort, Fitness und Gesundheit,<br />

sondern dient auch<br />

der Werterhaltung der Bausubstanz.<br />

Steigt der Kohlendioxidgehalt<br />

der Atemluft über 0,1<br />

Vol. Prozent, reagiert der Organismus<br />

mit Müdigkeit und<br />

Abgeschlagenheit. Raumluftabhängige<br />

Feuerstätten wie<br />

Kamine, Gasboiler oder Zimmeröfen<br />

benötigen große<br />

Mengen an Verbrennungsluft.<br />

Ein Blick zeigt, in welch hohem<br />

Maß in unseren Wohnungen<br />

Nässe anfällt: So verursacht ein<br />

Drei-Personen-Haushalt pro<br />

Tag rund zwölf Liter Feuchtigkeit<br />

(Statistisches Bundesamt).<br />

Bei neuen Gebäuden sprechen<br />

allerdings neben Energiespar-<br />

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gesichtspunkten auch bauphysikalische<br />

Gründe dafür, auf<br />

eine zu hohe Luftdichtigkeit zu<br />

achten. Wenn warme Innenluft<br />

mit einem hohen absoluten<br />

Feuchtegehalt durch die Fugen<br />

dringt, kann dies dort zu Tauwasserbildung<br />

und damit zu<br />

erheblichen Bauschäden<br />

führen. Das Öffnen von Fenstern<br />

und Türen ist stark vom<br />

individuellen Verhalten und<br />

der Disziplin des Hausbesitzers<br />

und seiner Familie abhängig.<br />

Nicht selten werden die Fenster<br />

über einen längeren Zeitraum<br />

gekippt. Das verursacht übergroße<br />

Luftwechselraten. Darunter<br />

versteht man das Verhältnis<br />

des durchschnittlichen<br />

Luftaustausches zum belüfteten<br />

Raumvolumen.<br />

Auch ein ständiger Luftzug,<br />

oder ein erhöhter Wärmebedarf<br />

sind Ursache für geringe<br />

Luftfeuchte.<br />

Einbruch Vereiteln<br />

lps/Du. Laut polizeilichen Angaben<br />

wird statistisch gesehen alle zwei Minuten<br />

ein Einbruch verübt. Insbesondere<br />

bei Mehrfamilienhäusern wird<br />

dabei in etwa 65 Prozent der Fälle der<br />

Weg über die Wohnungstür gewählt.<br />

Hochwertige Haustüren garantieren<br />

geprüfte und durchdachte Sicherheitslösungen.Abgerundet<br />

wird eine sichere<br />

Tür durch Verglasungen und/oder<br />

Türfüllungen.Bei den Verglasungen,<br />

stehen heute spezielle Gläser zur Verfügung,<br />

die auf die individuellen Sicherheits-<br />

und ästhetischen Aspekte<br />

des Einzelnen zugeschnitten sind. Man<br />

spricht bei diesen Gläsern von sogenannten<br />

Verbundgläsern, die in der<br />

Regel zu Isoliergläsern verarbeitet<br />

werden, um auch die hohen Wärmeschutzkriterien<br />

zu erfüllen. Durch unterschiedlicheScheibenzwischenräume<br />

innerhalb des Verbundglasaufbaues<br />

(bis zu zwei Millimeter) und<br />

Gießharzen oder Folien werden die unterschiedlichen<br />

Sicherheitsklassen erreicht.<br />

Diese werden in Tests ermittelt und<br />

reichen von durchwurfhemmend über<br />

einbruchhemmend bis zu durchschusshemmend.<br />

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ps/Du. Die Energieeinsparverordnung<br />

verlangt von Immobilienbesitzern,<br />

für eine<br />

ausreichende Wärmedämmung<br />

der obersten Geschossdecke<br />

in ihren Gebäuden zu<br />

sorgen. Mit einer neuen Steinwolle-Dämmung<br />

im Plattenformat<br />

bietet ein namhafter Hersteller<br />

ein Produkt an, mit dem<br />

in wenigen Arbeitsschritten ein<br />

hinreichend gedämmtes sowie<br />

begeh- und belastbares Dachgeschoss<br />

entsteht.In einem<br />

wenig genutzten, daher nicht<br />

beheizten Dachgeschoss stellt<br />

die oberste Geschossdecke die<br />

Trennung zwischen warmer<br />

Luft im Gebäudeinneren und<br />

Tischler, Dachdecker, Holzbetriebe 19<br />

Dämmung für Dachböden<br />

Wärmeverluste wirkungsvoll verringernl<br />

lps/Du. Wärmedämmung zu nicht genutzten Bodenräumen ist mit Dämmstoffplatten wirksam<br />

möglich. Foto: Rockwool<br />

kälterer Außenluft dar. Will<br />

man wertvolle Energie sparen,<br />

gilt es, an dieser Stelle mit einer<br />

geeigneten Dämmung dem<br />

Wärmeverlust entgegenzusteuern.Die<br />

nicht brennbare<br />

Platte verfügt über eine hohe<br />

Druckbelastbarkeit und dient<br />

in Kombination mit einer Abdeckung<br />

aus Gipsfaser, Holzspan-<br />

oder Holzwerkstoffplatten<br />

als begehbare Wärmedämmung.<br />

<strong>Und</strong> das effizient, denn<br />

als Dämmsystem der Wärmeleitgruppe<br />

schützt sie besonders<br />

gut gegen Wärmeverlustes.<br />

Angenehmer Nebeneffekt:<br />

Die Dämmplatten wirken<br />

schallabsorbierend und sorgen<br />

so für eine bessere Raumakustik.<br />

Die Dämmplatten werden<br />

vom Hersteller in Dicken von 60<br />

bis 140 mm angeboten. Die<br />

Dicke der Last verteilenden Abdeckung<br />

aus Gipsfaser- oder<br />

Holzspanplatten kann je nach<br />

Nutzungsanforderung individuell<br />

gewählt werden.<br />

Statik<br />

von Holzbauteilen<br />

lps/Du. Für bauliche Anlagen<br />

im Sinne der Landesbauordnungen<br />

(z. B. Balkone, Einfriedungen<br />

über 1,80 m Höhe u. a.)<br />

fordert der Gesetzgeber Baugenehmigungen<br />

und für tragende<br />

Bauteile gegebenenfalls<br />

Standsicherheitsnachweise<br />

(Statik). Ob eine bauliche Anlage<br />

genehmigungspflichtig ist<br />

oder nicht, kann im Zweifelsfall<br />

beim örtlichen Bauordnungsamt<br />

oder durch Nachfrage bei<br />

Fachleuten (Architekten oder<br />

Ingenieure) geklärt werden. Innerhalb<br />

einer baulichen Anlage<br />

unterscheidet man zwischen<br />

tragenden und/oder aussteifenden<br />

Bauteilen und nicht<br />

tragenden Bauteilen.<br />

Für tragende und/oder aussteifende<br />

Bauteile sind deutlich<br />

höhere bauaufsichtliche Anforderungen<br />

zu erfüllen. So dürfen<br />

für tragende Holzbauteile<br />

nur die in DIN 10521 genannten<br />

Holzarten verwendet<br />

werden. Daneben ist auch die<br />

für den Holzschutz zuständige<br />

Norm DIN 68800 für tragende /<br />

aussteifende Holzbauteile im<br />

Außenbereich zwingend zu<br />

beachten. Ein typisches Beispiel<br />

für ein nicht tragendes Bauteil<br />

ist ein Zaun, während eine Balkonstütze<br />

den tragenden Bauteilen<br />

zuzurechnen ist.<br />

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Rechnungen einreichen<br />

Handwerkerrechnungen sind privat absetzbar<br />

lps/Du. Wer über seiner<br />

Steuererklärung brütet, sollte<br />

die Handwerkerrechnungen<br />

nicht vergessen. Daran erinnert<br />

die Arbeitsgemeinschaft für<br />

Bau- und Immobilienrecht im<br />

Deutschen Anwaltverein<br />

(DAV). Insgesamt 20 Prozent<br />

der Lohnkosten bis maximal<br />

3000 Euro können für das<br />

zurückliegende Jahr 2008 direkt<br />

von der geschuldeten<br />

Steuersumme abgezogen werden.<br />

Ab diesem Jahr verdoppelt<br />

sich die Summe: Für alle<br />

2009 ausgestellten und bezahlten<br />

Handwerkerrechnungen<br />

können 20 Prozent der Lohnkosten<br />

von maximal 6000 Euro<br />

in der Einkommensteuererklärung<br />

2009 steuerlich abgesetzt<br />

werden. Damit erhöht<br />

sich die Ersparnis auf stattliche<br />

1200 Euro.Wichtig dabei: Da<br />

nur der Lohnkostenanteil<br />

sowie eventuelle Maschinenmiet-<br />

und Anfahrtskosten steuerlich<br />

abzugsfähig sind, müssen<br />

diese auf der Rechnung<br />

auch gesondert ausgewiesen<br />

sein. Materialkosten werden<br />

nicht angerechnet. Nur wer<br />

den geschuldeten Betrag per<br />

Bank überweist, kann die Rechnung<br />

später beim Finanzamt<br />

<strong>Bauen</strong>, Renovieren!<br />

Tipps und Tricks in der EJZ!<br />

geltend machen. Quittungen<br />

über Barzahlungen haben<br />

keine Chance auf Anerkennung.<br />

Dies hat der Bundesfinanzhof<br />

(BFH) mit Urteil vom<br />

20. 11. 2008 (VI R 14/08) noch<br />

einmal ausdrücklich bestätigt.<br />

Hausbock-, Holzwurmbekämpfung<br />

im Heißluftverfahren<br />

Ihr Fachbetrieb aus dem Kreis Uelzen<br />

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Außerdem soll die Rechnung<br />

des Handwerksbetriebs folgende<br />

formale Bedingungen erfüllen:<br />

Sie muss den vollständigen<br />

Namen und die komplette Anschrift<br />

sowohl des Unternehmens<br />

als auch des Auftragge-<br />

bers tragen. In der Rechnung<br />

müssen die Steuernummer<br />

oder die Umsatzsteueridentifikationsnummer<br />

des Rechnungsstellers<br />

aufgeführt sein.<br />

Nicht fehlen dürfen Datum<br />

und Rechnungsnummer.<br />

Sommerlicher Wärmeschutz<br />

Auch bei sommerlicher Hitze kein Schwitzen unter dem Hausdach<br />

Dämmstoff ist nicht gleich Dämmstoff. Die Hauptaufgabe der<br />

Außenhülle, das Gebäude vor Kälte zu schützen - ähnlich einem<br />

Wollpullover - wird von fast allen Dämmmaterialien mehr oder wenig<br />

gut erfüllt. Doch Kälteschutz ist nicht alles. Das optimale Isoliermaterial<br />

bietet zusätzlich einen sommerlichen Wärmeschutz und verhindert<br />

die Erhitzung der Innenräume.<br />

Was passiert bei einem nicht optimal gedämmten Haus im Sommer<br />

bei 35 °C im Schatten in den meisten Dachwohnungen? Es wird<br />

heiß und unerträglich! Da es nicht möglich ist, den warmen Wollpullover<br />

wieder auszuziehen, hat das Isoliermaterial die Aufgabe,<br />

die Hitze von den Innenräumen fern zu halten. Die meisten Dächer<br />

haben aufgrund der Leichtbaukonstruktion nur eine geringe Baumasse<br />

und verfügen somit nur über eine geringe Wärmespeicherfähigkeit.<br />

Auch die meisten Dämmstoffe verfügen nicht über ausreichende<br />

wärmespeichernde Eigenschaften. Dadurch wird der Innenraum<br />

zum Brutkasten.<br />

Ein Ziel des sommerlichen Hitzeschutzes ist es, den Temperaturdurchgang<br />

durch das Dach oder die Wand so zu verzögern, dass<br />

die höchste Temperatur des Tages erst dann in den Innenraum<br />

gelangt, wenn es draußen schon so kühl ist, dass mit Lüften der<br />

Raumaufheizung entgegengewirkt werden kann. Ein Teil der im<br />

Bauteil gespeicherten Wärme wird dann ebenfalls wieder nach<br />

außen abgeleitet. Daher kommt es im Wohnraum nicht zur gleichen<br />

Temperaturerhöhung wie auf der Außenseite. Auch eine Dachwohnung<br />

oder ein eingeschossiges Haus kann im Sommer angenehm<br />

kühl bleiben.<br />

Im Vergleich: Zeitverzögerung<br />

Thermofloc Zellulose Einblasdämmumg: 9 Stunden<br />

Steicozell Holzfaser Einblasdämmung: 9-11 Stunden<br />

Mineralfaser (Stein- oder Glaswolle): 2 Stunden<br />

Zellulose oder Holzfaser Einblasdämmung bieten nicht nur eine sehr gute Wärmedämmung,<br />

Wärmespeicherung und Schallisolierung, sie sind auch einfach und kostengünstig in Form einer fugenfreien Dämmschicht<br />

einzubringen. <strong>Und</strong> da es sich um nachwachsende Rohstoffe handelt und die Herstellung eine sehr positive Energiebilanz hat<br />

auch ein ökologischer Dämmstoff.<br />

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Rund ums Haus, Wohnung und Garten 21<br />

Wirkungsvoller Schutz des<br />

Eigenheimes vor Einbrechern<br />

Bereits Kleinigkeiten können abschrecken<br />

lps/Du. Bereits relativ einfache Dinge wie eine Jalousie können<br />

Einbrechern das Leben schwer machen.<br />

Foto: Schwäbisch-Hall<br />

lps/Du. Alle zwei Minuten<br />

wird in Deutschland eingebrochen<br />

- sagt die Polizeistatistik.<br />

Die verrät aber noch andere<br />

aufschlussreiche Details: dass<br />

beispielsweise die meisten Einbrecher<br />

aufgeben, wenn sie es<br />

nicht binnen fünf Minuten<br />

schaffen, ins Haus zu kommen.<br />

37 Prozent aller Einbrüche<br />

scheitern, weil effiziente Sicherheitstechnik<br />

den kriminellen<br />

Eindringlingen eben diesen<br />

raschen Einstieg verwehrt. Die<br />

eigenen vier Wände lassen sich<br />

also durchaus wirksam vor ungebetenen<br />

Gästen schützen.<br />

Ein allzu bequemer Einstieg<br />

lässt sich bereits im Vorfeld verhindern,<br />

indem man beim Eigenheimbau<br />

bereits einbruchhemmende<br />

Fenstertüren einplant.<br />

Oder aber nachträglich<br />

durch zusätzliche Verriegelungen,<br />

mit denen sowohl die<br />

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Griff- als auch die Scharnierseite<br />

nachgerüstet werden sollten.<br />

Bei Balkon- oder Terrassentüren<br />

empfehlen sich davon<br />

jeweils zwei pro Seite, bei Fenstern<br />

reicht zumeist eine aus.<br />

Als Faustregel gilt: eine Aufbruchsperre<br />

pro laufendem<br />

Meter. Pilzzapfenbeschläge,<br />

Zusatzschlösser, Fensterstangenverriegelungen<br />

oder Bandsicherungen<br />

erschweren Einbrechern<br />

ihr übles Handwerk.<br />

Stellen diese fest, dass sie aufgrund<br />

der technischen Sicherheitsvorkehrungen<br />

mit herkömmlichem<br />

Werkzeug nicht<br />

ans Ziel kommt, greifen sie oft<br />

zur brachialen Methode: Sie<br />

schlagen Scheiben ein. Dagegen<br />

können Sicherheitsglas<br />

oder spezielle Fensterfolien<br />

schützen. Auch Rollläden eignen<br />

sich zur nachträglichen Sicherung<br />

von Terrassentüren<br />

und Fenstern - insbesondere<br />

dann, wenn sie innenseitig<br />

montiert sind und sich nicht<br />

manuell hochschieben lassen.<br />

Die automatisch steuerbaren<br />

Varianten haben neben der<br />

physischen Einbruchhemmung<br />

noch einen wesentlichen weiteren<br />

Vorteil: Über Zeitschaltuhren<br />

oder intelligente<br />

Haustechnik bedienbare Rollläden<br />

gaukeln zum Beispiel<br />

während des Urlaubs die Anwesenheit<br />

der Bewohner vor<br />

und können so Diebe abschrecken.<br />

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Sicherung von<br />

Hab und Gut<br />

lps/Du. Zur Sicherung von<br />

Hab und Gut und zum Schutz<br />

der Privatsphäre ist der Rollladen<br />

unerläßlich. Er vermittelt<br />

im heruntergelassenen Zustand<br />

ein Gefühl der Sicherheit<br />

und Geborgenheit, das durch<br />

nichts anderes gleichwertig zu<br />

erreichen wäre. Der gemeine<br />

deutsche Rollladen als Verschlusssystem<br />

soll Sicherheit<br />

gegen unerwünschten Zugriff<br />

oder Zutritt gewähren. Die auf<br />

die Herstellung von Rollladensperren,Rollladenschlössern<br />

und Verriegelungen spezialisierten<br />

Betriebe bieten<br />

heute für jeden Bedarfsfall geeignete<br />

Sicherungen. Die Palette<br />

der Rollladenverschlüsse<br />

reicht vom einfachen Riegel bis<br />

zur elektrisch gesteuerten Sicherung.<br />

Im Bereich des passiven<br />

Einbruchschutzes bietet<br />

moderne Rollladentechnologie<br />

weitere bewährte und interessante<br />

Möglichkeiten. Wer in<br />

Urlaub fährt, oder auch nur<br />

durch die tägliche Arbeit die<br />

Wohnung leer - unbewohnt -<br />

lässt, sollte sich heute nicht<br />

mehr auf den aktiven Einbruchschutz<br />

beschränken. Mit<br />

modernen Mikroprozessoren<br />

ist es möglich, ganze Rollladenanlagen<br />

so zu steuern, dass<br />

es selbst den Nachbarn nicht<br />

auffallen würde, dass niemand<br />

zu Hause ist. Das „automatische<br />

Täuschprogramm“ lässt<br />

sich echter gestalten, je flexibler<br />

die Steueranlage ist. Die<br />

Kriterien des Rollladenstabes,<br />

das wichtigste Einzelteil des<br />

Rollladens, sind die Deckbreite<br />

( Ansichtbreite des Stabes),<br />

Stabdicke und die Verhakung.<br />

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22<br />

Rund ums Haus, Wohnung und Garten<br />

Wenn der Anstrich Falten wirft<br />

Gute Tipps für Außenanstriche<br />

lps/Du. Für optimale Fehlerbehandlungen am Hausanstrich gelten<br />

wichtige handwerkliche Regeln. Foto: Farbqualität<br />

ps/Du. Fachleute nennen es<br />

„Runzelbildung“, wenn sich<br />

auf der Farbe eine Art Haut bildet,<br />

die nach kurzer Zeit Furchen<br />

oder sogar Risse aufweist.<br />

Als Ursache gibt es mehrere<br />

Möglichkeiten:- Die Farbe<br />

wurde zu dick aufgetragen.-<br />

Die Fläche wurde bei zu<br />

heißem Wetter gestrichen.- Die<br />

noch feuchte Farbe wurde<br />

Regen, Tau, Nebel oder anderer<br />

Feuchtigkeit ausgesetzt.-<br />

Der Deckanstrich erfolgte auf<br />

einer nicht getrockneten ersten<br />

Schicht.- Der Untergrund<br />

war nicht sauber. In allen Fällen<br />

muss der geschädigte Anstrich<br />

sorgsam abgekratzt oder geschliffen<br />

werden. Bei der Fassadenrenovierung<br />

ist generell<br />

eine Vorbehandlung mit einem<br />

Acryl-Tiefengrund ratsam,<br />

denn dieser gibt dem späteren<br />

Anstrich Halt und schützt das<br />

Mauerwerk. Dies gilt besonders<br />

bei alten bröseligen Fassaden<br />

und bei Problemen mit<br />

Ausblühungen, Schimmel oder<br />

Pilzbefall. Die Grundierung unbedingt<br />

eine Nacht trocknen<br />

lassen. Erst dann folgt der Auftrag<br />

mit einer hochwertigen<br />

Reinacrylat-Dispersion für den<br />

Außenbereich. Tipp: Die auf<br />

dem Gebinde vom Hersteller<br />

empfohlenen Mengenangaben<br />

sollten eingehalten werden.<br />

Wichtig für ein gutes Gelingen<br />

sind außerdem die Wetterbedingungen:<br />

Es sollte<br />

mindestens zehn Grad Celsius<br />

warm und trocken, aber auch<br />

nicht zu heiß sein.<br />

Bei Erbschaften gibt es in der<br />

Familie viel zu bedenken<br />

Oft sind gemeinsame Entscheidungen nötig<br />

lps/Du. In den Jahren 2009<br />

und 2010 werden fast drei Millionen<br />

Immobilien vererbt. Das<br />

haben Wohnforscher errechnet.<br />

Jeder zweite Erbe ist zwischen<br />

50 und 60 Jahre alt und<br />

entstammt der geschwisterreichen<br />

„Generation Erbengemeinschaft“.<br />

Für sie gilt: Was<br />

mit dem Erbe geschieht, muss<br />

auch gemeinschaftlich entschieden<br />

werden. Solange das<br />

Immobilien-Erbe noch nicht<br />

aufgeteilt ist, sind alle Miterben<br />

zu dessen gemeinsamer<br />

Verwaltung berechtigt und<br />

verpflichtet. Alle Entscheidun-<br />

Vollwärmeschutz<br />

(Wärmedämm-Verbundsystem)<br />

auch<br />

Kleinstaufträge<br />

Malerbetrieb<br />

Horst Lange<br />

Telefon (0 58 61) 46 76<br />

gen, die zum Erhalt oder zur Sicherung<br />

des Nachlasses nötig<br />

sind, müssen gemeinsam getroffen<br />

werden. Beispiel: Sollen<br />

die alten Fenster repariert werden?<br />

In Erbengemeinschaften<br />

beschließt darüber die Mehrheit,<br />

wobei dafür nicht die Anzahl<br />

der abstimmenden Erben,<br />

sondern die jeweiligen Erbanteile<br />

ausschlaggebend sind.<br />

Der Beschluss ist für die Überstimmten<br />

nur bindend, wenn<br />

die Maßnahme für die „ordentliche<br />

Verwaltung“, d. h.,<br />

den Erhalt der Immobilie im<br />

guten Zustand, erforderlich ist.<br />

Schön, wenn sich die Erben<br />

über den Verkauf des Hauses<br />

einig sind. Aber was ist er denn<br />

überhaupt wert, der 50er-<br />

Jahre-Rotklinkerbau von den<br />

Eltern?<br />

Erbengemeinschaften sollten<br />

den Wert durch ein sogenanntes<br />

Verkehrsgutachten von<br />

einem anerkannten Sachverständigen<br />

ermitteln lassen. Bei<br />

Einfamilienhäusern wird der<br />

Sachwert bestimmt. Dieser errechnet<br />

sich aus dem Wert von<br />

Boden, Gebäude und Außenanlagen.<br />

Handelt es sich beim<br />

Erbe um ein Mehrfamilien-<br />

haus, ermittelt der Gutachter<br />

den Ertragswert und orientiert<br />

sich dabei an den Mieteinnahmen<br />

des Objektes. In jedem Fall<br />

sollten die Erben für das Haus<br />

auch einen Energiepass anfertigen<br />

lassen.<br />

Er kann von den Kaufinteressenten<br />

verlangt werden und<br />

gibt Auskunft über den zu erwartenden<br />

Heizenergiebedarf<br />

des Hauses. Der Sachverständige<br />

erstellt im Bedarfsfall auch<br />

einen Maßnahmen- und Kostenplan<br />

für notwendige Modernisierungsmaßnahmen<br />

am<br />

alten Haus.<br />

Teleskoplader-Vermietung<br />

Hubhöhe 12,5 m<br />

Arbeitskorb<br />

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Leichtgutschaufel<br />

2,5 m3


Rund ums Haus, Wohnung, Garten 23<br />

Partnerschaft: Holz und Stein<br />

Reizvoller Materialmix im Garten<br />

lps/Du. Ein ansprechender,<br />

dem Auge wohlgefälliger Garten<br />

zieht nicht nur alle Blicke<br />

auf sich, sondern dient auch als<br />

Entspannungs- und Rückzugsort.<br />

Geschwungene Gartenwege,<br />

malerische Steintreppen,<br />

eine gemütliche Terrasse und<br />

ein einladender Grillplatz: Mit<br />

der richtigen Unterstützung ist<br />

die Umsetzung einer solchen<br />

Oase einfacher, als viele denken.<br />

Die Verwendung natürlicher<br />

Materialien fügt sich hierbei<br />

besonders harmonisch in<br />

die Natur ein. Stein und Holz<br />

sind ideale Elemente, die der<br />

Gartengestaltung durch ihre<br />

Rustikalität einen naturnahen<br />

und individuellen Charakter<br />

lps/Du. Auch wenn die Finanzmarktkrise<br />

noch nicht bewältigt<br />

ist, zeichnet sich eines<br />

schon jetzt ab: Die Wohnimmobilie<br />

wird daraus in<br />

Deutschland gestärkt hervorgehen.<br />

Ihre Rolle als private Altersvorsorge<br />

bleibt unangefochten.<br />

Allen Bevölkerungsprognosen<br />

zum Trotz, die<br />

langfristig sinkende Einwohnerzahlen<br />

ergeben, werden in<br />

Deutschland jetzt und auch in<br />

Zukunft pro Jahr etwa 300000<br />

neue Wohnungen benötigt.<br />

Sie müssen abgerissen, zu-<br />

lps/Du. Perfekte Idylle: Natürliche Materialien fügen sich besonders<br />

harmonisch in die Natur ein. Foto: Osmo<br />

verleihen. Durch ihre Kombination<br />

entsteht ein besonders<br />

warmes und mediterranes Flair.<br />

Um dem Bauherrn die Auswahl<br />

zu erleichtern und höchste<br />

Qualität aller Materialien zu<br />

Attraktivität steigt<br />

Immobilien sind sichere Kapitalanlagen<br />

sammengelegt oder in Büros<br />

umgewandelten Wohnraum<br />

ersetzen, die anhaltende Tendenz<br />

zu wachsender Wohnfläche<br />

pro Kopf befriedigen<br />

und die immer noch zunehmende<br />

Zahl privater Haushalte<br />

abdecken. Tatsächlich gebaut<br />

werden aber viel weniger<br />

Wohnungen. Seit 2001 liegen<br />

die Neubauzahlen für Deutschland<br />

unter 300000. Im letzten<br />

Jahr waren es nur noch knapp<br />

über 180000 Wohnungen, ein<br />

neuer Tiefststand. 2009 könnten<br />

es sogar noch weniger wer-<br />

den. Die eigenen vier Wände<br />

sind die einzige Form der Altersvorsorge,<br />

die man lange<br />

vor dem Rentenalter nutzen<br />

kann. Bei ihr handelt es sich<br />

nicht um einen abstrakten Eigentumstitel<br />

über einen bestimmten<br />

Geldbetrag, sondern<br />

sie ist bewohnbar und dadurch<br />

unmittelbar erlebbar. <strong>Und</strong><br />

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Scheibenkratzen<br />

oder Carport?<br />

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oft aufeinander abgestimmte<br />

und durchdachte Sortimentspakete<br />

für Stein und<br />

Holz im Angebot.<br />

Damit ist für den Kunden ein<br />

optimales Ergebnis durch die<br />

Verwendung von ausgesuchten<br />

Markenprodukten garantiert.<br />

Hochwertige Pflastersteine<br />

und Pflasterklinker, Mauern<br />

sowie besonders pflegeleichte<br />

Terrassenplatten, Gartenhäuser,<br />

Carports, Zäune und vieles<br />

mehr: Das Angebot ist groß<br />

und lädt dazu ein, durch einen<br />

kreativen Materialmix aus<br />

Stein und Holz ein einzigartiges<br />

„Sommerwohnzimmer“<br />

entstehen zu lassen. Das Erfolgsrezept<br />

hierfür heißt: Alles<br />

aus einer Hand! So kann sich<br />

der Gartenbesitzer auf einen<br />

Blick über sämtliche Angebote<br />

informieren.<br />

nicht zuletzt besitzt die eigene<br />

Immobilie jenseits aller materiellen<br />

Aspekte natürlich einen<br />

hohen emotionalen Wert,<br />

denn sie steigert das individuelle<br />

Lebensgefühl: Hier ist man<br />

sicher und geborgen, hier kann<br />

man, im wirklich eigenen<br />

Reich, in Beschaulichkeit und<br />

Würde seinen Ruhestand verbringen.<br />

Gerade in unsicheren<br />

Zeiten wie gegenwärtig steigt<br />

der Stellenwert von Immobilien<br />

als krisensichere Investition<br />

im Bewusstsein vieler Menschen.<br />

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24<br />

Rund ums Haus, Wohnung, Garten<br />

Dolce Vita für die Terrasse<br />

Mediterraner Landhausstil mit Betonplatten<br />

lps/Du. Die Natur vor der heimischen<br />

Haustür erleben und<br />

draußen gemütlich beisammensitzen<br />

ist laut einer Umfrage<br />

der Süddeutschen <strong>Zeitung</strong><br />

für über 50 Prozent der Deutschen<br />

wichtig. Ein eigener Garten<br />

mit Terrasse gehört darum<br />

für die meisten einfach dazu.<br />

Dementsprechend sollte der<br />

Bodenbelag des Außenbereichs<br />

stilvoll aussehen und es<br />

auch auf Dauer bleiben. Möglich<br />

machen dies unter anderem<br />

die Betonplatten. Sie bieten<br />

ein Stück Dolce Vita. Ihre<br />

strukturierte, raue Oberfläche<br />

erinnert an den Stil italienischer<br />

Landhäuser. Die Betonsteine<br />

sind robust verarbeitet<br />

und bleiben darum auch viele<br />

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BÖHM<br />

Grabmale<br />

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Lüneburger Str. 6–7<br />

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lps/Du. Diese Fliesen erinnern an den Charme italienischer Landhäuser.<br />

Foto: Kann<br />

Jahre schön, da Witterungseinflüsse<br />

wie Regen oder Schnee<br />

ihnen nicht schaden können.<br />

Eine Versiegelung beugt auch<br />

Verschmutzungen vor. Seit<br />

kurzem hat der Hersteller<br />

neben den bewährten 40 x 40<br />

cm großen Formaten neue Elemente<br />

in den Maßen 60 x 40<br />

cm in seinem Sortiment. Das ermöglicht<br />

viele neue Gestaltungsideen.<br />

Klar oder verträumt,<br />

ruhig oder kreativ - es<br />

sind nun viele unterschiedliche<br />

Verlegemuster von der klassischen<br />

Anordnung bis zum<br />

„wilden Verband“ möglich.<br />

Neben den warmen, melierten<br />

Naturtönen Beige oder Rot sor-<br />

gen auch die grau-weißen und<br />

grau-anthraziten Platten für<br />

ein ganz besonderes Flair auf<br />

der heimischen Terrasse. Mit<br />

dem passenden Werkzeug lassen<br />

sie sich nach Wunsch bearbeiten.<br />

Durch die Wahl von Palisaden,<br />

Mauern oder Stufen<br />

gibt es weitere kreative Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

NEU:<br />

18 m Hubarbeitsbühne<br />

Sinnvoll<br />

modernisieren<br />

lps/Du. Durch eine Modernisierung<br />

kann der Energieverbrauch einer Bestandsimmobilie<br />

um bis zu zwei Drittel<br />

verringert werden. Der Vorteil:Weniger<br />

Heizkosten bei steigendem Wert und<br />

mehr Wohnkomfort. 3000 Liter Öl bzw.<br />

neun Tonnen CO2 - das kann die Jahresbilanz<br />

für den Heiz- und Warmwasserbedarf<br />

eines Bestandsgebäudes mit<br />

120 Quadratmetern Wohnfläche in<br />

Deutschland sein. Durch eine Modernisierung<br />

können Eigentümer solcher<br />

Energiefresser den Verbrauch im<br />

Schnitt von 25 Liter auf bis zu 8 bis 10<br />

Liter pro Quadratmeter verringern. Die<br />

Vorteile liegen auf der Hand: Erheblich<br />

sinkende Heizkosten bei steigendem<br />

Wert der Immobilie und mehr Wohnkomfort<br />

in den eigenen vier Wänden -<br />

zudem wird die Umwelt entlastet.Die<br />

Faustregel lautet dabei: Erst die Gebäudehülle<br />

sanieren und dann die<br />

Haustechnik nachrüsten. Wenn Dach,<br />

Fassade, Fenster und Außentüren gut<br />

gedämmt sind, sorgen neue Heizungs-<br />

,Warmwasser- und Strominstallationen<br />

für eine optimale Energieeffizienz.<br />

Bei der Planung der Maßnahmen gilt<br />

es zu beachten, dass Bestandsimmobilien<br />

in der Regel bewohnt sind. Auch<br />

die Witterungsverhältnisse müssen<br />

berücksichtigt werden - so sollte z. B.<br />

die Heizungsanlage nicht unbedingt<br />

im kalten Winter erneuert werden.<br />

Wichtig ist es, alle Maßnahmen genau<br />

aufeinander abzustimmen. Für die<br />

meisten Eigentümer ist es daher sinnvoll,<br />

einen Fachmann hinzuzuziehen.


lps/Du. Eigentümer von Häusern,<br />

die vor 1995 gebaut wurden,<br />

können diese jetzt mit<br />

dem „Energieeffizient sanieren“-Programm<br />

(ehemals CO2-<br />

Sanierungsprogramm) „verjüngen“<br />

und modernisieren. Die<br />

KfW Förderbank vergibt dafür<br />

zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse.<br />

Neu ist auch,<br />

dass der Modernisierer je nach<br />

Bedarf frei entscheiden kann,<br />

was er sanieren möchte: Ob<br />

nur Fassade und Dach neu gedämmt<br />

werden oder ob beispielsweise<br />

ein Fenster- und<br />

Heizungsaustausch nötig ist.<br />

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Fördermittel für Sanierung<br />

von Altbauten<br />

KFW-Mittel für Wohnraummodernisierung<br />

„Der Förderbetrag bei Modernisierungen<br />

zum ,KfW-Effizienzhaus’<br />

ist auf 75000 Euro erhöht<br />

worden. Zusätzlich gibt es<br />

satte Zuschüsse für Sonderleistungen<br />

wie Baubegleitung<br />

oder den Austausch von<br />

Nachtspeicherheizungen. Beim<br />

Neubau sollte der Bauherr sich<br />

die „Energieeffizient bauen“-<br />

Förderung (ehemals „Ökologisch<br />

bauen“) nicht entgehen<br />

lassen. Ganz neu: Jetzt können<br />

Jung und Alt ihr Haus schon<br />

frühzeitig mit dem Programm<br />

„Altersgerecht umbauen“ sanieren<br />

und Fördermittel erhal-<br />

ten. Weniger Barrieren, mehr<br />

Wohnqualität und bedarfsgerechte<br />

Anforderungen an das<br />

<strong>Wohnen</strong> der Zukunft ist Ziel<br />

der KfW-Förderung. Darunter<br />

fallen Maßnahmen wie Verbesserung<br />

des Gebäudezugangs<br />

durch Handläufe, Schwellenverringerung<br />

oder die Verbreiterung<br />

von Türöffnungen. Im<br />

Inneren des Hauses sind es die<br />

Anpassung des Grundrisses, der<br />

Umbau von Sanitäranlagen,<br />

neue Haustechnik oder der Einbau<br />

eines Lifts. „Modernisierer<br />

sollten vorab mit einem Architekten<br />

die erforderlichen Maßnahmen<br />

kalkulieren und<br />

anschließend die Anträge an<br />

die KfW stellen“, empfiehlt der<br />

Sprecher. Formulare gibt es auf<br />

der Website der Förderbank<br />

(www.kfw.de).<br />

lps/Du. Aus einem Altbau lässt sich mit staatlichen Förderungen Die Förderprogramme er-<br />

ein Schmuckstück machen. Foto: BHW Professionelle<br />

leichtern nicht nur die Baufinanzierung,<br />

sie lassen die Bewohner<br />

auch dauerhaft Energie<br />

und Geld sparen. Alle<br />

neuen oder modernisierten<br />

Häuser sollen einen deutlich<br />

geringeren Energiebedarf als<br />

bisher ausweisen.<br />

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26<br />

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Ein Platz für Sonnenenergie<br />

Fotovoltaik anstelle von Glas auf Vordächern<br />

lps/Du. Anstelle üblicher Glasscheiben lassen sich auch Fotovoltaik-Module<br />

im Vordach einsetzen. Foto: Guglfuss<br />

lps/Du. Vordächer haben für<br />

die meisten Gebäude große<br />

Vorteile. Sie lassen die Besucher<br />

nicht im Regen stehen und<br />

tragen auch zum konstruktiven<br />

Bautenschutz bei. Nun gibt es<br />

eine neue, vielseitige Glas-Aluminium-Tragdachkonstruktion<br />

für Vordächer mit variabler<br />

Neigung. Sie vereint optimalen<br />

Fassadenschutz bzw. effiziente<br />

Energieerzeugung mit einer<br />

ansprechenden Optik. Die systemgestützten<br />

Profile aus<br />

hochwertigem Aluminium sind<br />

korrosionsbeständig und pflegeleicht.<br />

Ob als eleganter Fassadenschutz<br />

mit Sicherheitsgläsern<br />

oder energieeffizient mit<br />

Fotovoltaik-Modulen - das Vordachsystem<br />

stellt an Wohnhäusern,<br />

Geschäften und Passagen<br />

gleichermaßen eine überzeu-<br />

Abflussreinigung<br />

Regenwassernutzung<br />

Kanal-TV<br />

gende Fassadenlösung dar. An<br />

vorhandenen Gebäudeflächen<br />

oder an Fassadenkonstruktionen<br />

ab 50 mm Ansichtsbreite<br />

lassen sich die Elemente stets<br />

individuell einsetzen. Die Tiefe<br />

für die Tragprofile beträgt 28<br />

mm. Dank einer variablen<br />

Dachneigung von 30° - 45° (mit<br />

starrem Firstanschluss) bzw. 10°<br />

- 45° (mit gelenkigem Firstanschluss)<br />

verfügt die transparente<br />

Konstruktion außerdem<br />

über einen hohen Selbstreinigungsgrad.<br />

Die breite Palette<br />

an unterschiedlichen Farben<br />

und Gläsern ermöglicht vielfältige<br />

Gestaltungsmöglichkeiten<br />

zur Akzentuierung der Fassade.<br />

Einsetzbar sind dabei Verglasungsdicken<br />

von 8 bis 16<br />

mm. Besonderer Clou: Es lassen<br />

sich auch Fotovoltaik-Elemente<br />

anbringen, durch deren gleichzeitigen<br />

doppelten Nutzen - als<br />

Witterungsschutz und Stromquelle<br />

- das Vordach zusätzlich<br />

aufgewertet wird. Die Nutzung<br />

der Sonnenenergie als integriertes<br />

Element in der Vordachkonstruktion<br />

trägt zur Energiegewinnung<br />

bei. Gemäß<br />

garantierter Einspeisevergütung<br />

lassen sich so die Mehrkosten<br />

für die Fotovoltaik-Module<br />

in absehbarer Zeit schnell<br />

wieder in der Kasse als Einnahme<br />

verbuchen.


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Heizung, Bad, Sanitär 27<br />

Das Bad wird immer wichtiger<br />

Stellenwert hat sich erheblich verändert<br />

lps/Du. Baden ist längst<br />

keine nüchterne Pflicht mehr.<br />

Der Stellenwert des Badezimmers<br />

hat sich in den letzten<br />

zehn Jahren erheblich verändert:<br />

In der Sicht der Bundesbürger<br />

ist die bisherige Nasszelle<br />

immer mehr zu einem<br />

privaten Wellness-Center,<br />

einem Raum für lustvolles Relaxen,<br />

Entspannung, Fitness<br />

und Schönheitspflege geworden.<br />

Dementsprechend hat die<br />

Durchschnittsgröße der Bäder<br />

in Neubauten zugenommen<br />

und sich auch das Verbraucherverhalten<br />

in der Badnutzung<br />

geändert: 42 Prozent verbringen<br />

zwischen 30 und 60 Minuten<br />

täglich im Bad und acht<br />

Prozent nutzen diesen Raum<br />

sogar länger als eine Stunde<br />

pro Tag. Über vier Millionen<br />

Haushalte wollen vor allem<br />

unter Wellness-Aspekten in ihr<br />

Bad investieren. Beliebtestes<br />

Produkt ist dabei die Whirlwanne,<br />

die meist nicht mehr<br />

Platz als eine herkömmliche<br />

Badewanne benötigt und mit<br />

ihren Luft- und/oder Wasserstrahlen<br />

aus zahlreichen Massagedüsen<br />

Spaß und Entspannung<br />

pur verspricht. Solche<br />

prickelnden Wohlfühlbäder<br />

regen den Kreislauf und das<br />

zentrale Nervensystem an, wirken<br />

lindernd bei Kopf- und<br />

Gliederschmerzen sowie Verspannungen<br />

und aktivieren<br />

den Stoffwechsel.<br />

Markenhersteller haben sich<br />

zu strengen Kontrollen durch<br />

unabhängige Institute in den<br />

Bereichen Qualität, Sicherheit,<br />

Komfort und Hygiene verpflichtet.<br />

Es gibt Wellnessinseln<br />

mit unterschiedlichen Whirlund<br />

attraktiven Luftsprudelsystemen.<br />

Sitzbadewannen genießen<br />

Formschön, funktional, frei stehend<br />

ps/Du. Die Zeiten, in denen<br />

nur einmal in der Woche, vorzugsweise<br />

samstags, gebadet<br />

wurde, sind längst vorbei. Was<br />

aber geschieht, wenn wir älter<br />

werden? Wenn längeres Stehen<br />

in einer rutschigen Duschwanne<br />

plötzlich Schwierigkeiten<br />

bereitet? Wenn der Einstieg<br />

über den zu hohen Rand<br />

der Badewanne beschwerlich<br />

wird? Muss man dann seine<br />

lieb gewordenen Gewohnheiten<br />

ändern?Keineswegs, denn<br />

heutzutage werden immer<br />

mehr innovative Lösungen für<br />

die Probleme der erstarkenden<br />

Generation 50plus entwickelt.<br />

Dazu gehören beispielsweise<br />

Badewannen mit Einstiegstür,<br />

die nicht nur reichlich Komfort<br />

bieten, sondern darüber hinaus<br />

auch noch gut aussehen. Moderne<br />

Sitzbadewannen verbinden<br />

die Bedürfnisse der Körperpflege<br />

mit dem Sinn für<br />

schicke Badegestaltung. Die<br />

frei stehenden oder halb eingebauten<br />

Wannen verfügen<br />

über eine großzügige Tür, die<br />

sich nach innen öffnet und bequem<br />

per Knopfdruck zu bedienen<br />

ist.<br />

Als Material wird Sicherheitsglas<br />

mit einer hochwertigen Silikondichtung<br />

eingesetzt. Ein<br />

integrierter Sensor verhindert<br />

das Öffnen bei gefüllter<br />

Wanne. Langes Warten vor<br />

dem Ausstieg entfällt, da sich<br />

die Wannen durch einen Spezialablauf<br />

in ca. zwei Minuten<br />

entleeren. Der geringe Abstand<br />

der Scheiben zueinander<br />

lässt den Einsatz sehr schmaler<br />

Dichtungen zu, die die hohe<br />

Transparenz und elegante<br />

Optik nicht einschränken, aber<br />

dennoch für optimale Dichtigkeit<br />

sorgen. Die schmalen Festelemente<br />

werden durch Wandwinkel<br />

stabilisiert, so dass<br />

keine Eckkonsolen erforderlich<br />

sind.<br />

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28<br />

Prima Klima<br />

lps/Du. Im Boden ruhen überall<br />

große Energiereserven in Form<br />

von Erdwärme. Hausbesitzer<br />

können sie für ihre Zwecke nutzen<br />

- mit Erdwärmepumpen,<br />

welche die gesamte Heizwärme<br />

und das Warmwasser für ein<br />

Haus erzeugen können. Der<br />

Clou: Im Sommer kann die Erdwärmepumpe<br />

die niedrigeren<br />

Bodentemperaturen als Kältequelle<br />

zur Raumkühlung nutzen.<br />

Gemeinsam mit einem so genannten<br />

Kühlkonvektor sorgen<br />

Wärmepumpen so das ganze<br />

Jahr über für ein prima Klima im<br />

Haus.Der große Vorteil einer Erdwärmepumpe:<br />

Ist das Erdreich<br />

als Wärmequelle einmal für ein<br />

Gebäude erschlossen, steht die<br />

umweltfreundliche Energie nicht<br />

nur ständig, sondern vor allem<br />

kos-tenlos zur Verfügung. In 50<br />

bis 100 Metern Tiefe herrscht das<br />

ganze Jahr über die gleiche Temperatur<br />

- rund zehn Grad Celsius.<br />

Von dort holt sich die Erdwärmepumpe<br />

meist mittels einer Sonde<br />

die für Heizung und Warmwasser<br />

benötigte Energie. Der Temperaturunterschied<br />

reicht aus, um die<br />

Sole, ein Gemisch aus Wasser<br />

und Frostschutzmittel, in der<br />

Sonde zu erwärmen - oder im<br />

Sommer zu kühlen. In der Wärmepumpe<br />

wird die gewonnene<br />

Energie auf eine höhere, für die<br />

Heizung nutzbare Temperatur<br />

verdichtet. Dazu benötigt die<br />

Erdwärmepumpe zwar elektrische<br />

Energie, sie nutzt diese aber<br />

sehr effizient: Mit einer eingesetzten<br />

Kilowattstunde Strom erzeugen<br />

moderne Wärmepumpen<br />

bis zu fünf Kilowattstunden<br />

Heizwärme.<br />

Rufen Sie uns einfach an!<br />

Matthias Mahnke<br />

Gas- und Wasserinstallateurmeister<br />

Staatl. gepr. Sanitär- und Heizungstechniker<br />

Wir beraten, planen und führen aus:<br />

Heizungs- und Lüftungsbau • Solartechnik<br />

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Heizung, Bad, Sanitär<br />

Sparen Sie mit der Aktion „Heizungs-Check“ Energiekosten und lassen<br />

Sie Ihre Heizungsanlage auf individuelle Einsparmöglichkeiten prüfen!<br />

In alten Heizungsanlagen steckt ein hohes<br />

Potenzial zur Energieeinsparung<br />

Der Heizungs-Check ist ein einfaches, aber aussagekräftiges<br />

Verfahren, um die gesamte Anlage (Wärmeerzeugung,<br />

-verteilung und -übergabe) energetisch<br />

zu beurteilen. Die einzelnen Anlagekompo-<br />

Rufen Sie uns einfach an!<br />

nenten werden dabei vom Heizungsfachmann<br />

durch die Kombination von Messungen und visueller<br />

Beurteilung begutachtet und im Hinblick auf ihre<br />

energetische Qualität mit „Malus“-Punkten bewertet.<br />

Das Ergebnis des Heizungs-Checks liegt unmittelbar<br />

nach Begutachtung der Anlage vor.<br />

Der Heizungs-Check auf einen Blick. Messungen am Wärmeerzeuger • Abgasverluste • Oberflächenverluste<br />

• Ventilationsverluste (Wärmeverluste durch das Abgassystem 30 Sekunden nach Brennerschluss)<br />

Visuelle Inspektion und Bewertung der Heizungsanlage • Wärmeerzeugung: Überdimensionierung,<br />

Brennwertnutzung, Kesseltemperaturregelung • Wärmeverteilung: Hydraulischer Abgleich, Heizungspumpe,<br />

Dämmung von Leitungen und Armaturen • Wärmeübergabe; Raumtemperaturregelung<br />

Heizungs-Check für Privathaushalte. Für mehr Energieeffizienz beim Heizen. Sie sorgt<br />

für wohlige Wärme im Haus, ist aber gleichzeitig einer der größten Energieverbraucher in einem Gebäude<br />

– die Heizung. Dank moderner Technologien gibt es in diesem Bereich erhebliches Energieeinsparpotenzial.<br />

Gemeinsam mit der Salzburg AG und der Salzburger Installateursinnung hat das Land Salzburg deshalb<br />

im Herbst 2007 den Heizungs-Check ins Leben gerufen. In dieser Aktion können Sie Ihre Heizungsanlage<br />

auf individuelle Energiesparmöglichkeiten prüfen lassen. Außerdem bieten wir Ihnen die Möglichkeit,<br />

kostengünstig auf eine moderne Heizungs-Umwälzpumpe umzusteigen oder einen hydraulischen Abgleich<br />

Ihres Heizungssystems durchführen zu lassen – beides Möglichkeiten, die eigenen Energiekosten deutlich<br />

zu senken.<br />

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Heizung, Bad, Sanitär 29<br />

Badeschlappen und, und, und ...<br />

Das Zubehör zum richtigen Saunieren<br />

lps/Du. Was gehört in die<br />

Saunatasche? Badeschlappen -<br />

die dürfen auf keinen Fall fehlen.<br />

Es besteht Fußpilzgefahr<br />

im Nassbereich, wie in jedem<br />

anderen Schwimm- oder Freizeitbad<br />

auch. Der Bademantel<br />

ist unverzichtbar. In vielen Anlagen<br />

hat man sonst keinen<br />

Eintritt in den Gastronomiebereich.Ein<br />

Badeanzug oder eine<br />

Badehose empfehlen sich,<br />

wenn man auch mal in das<br />

Schwimmbad will, sofern die<br />

Saunaanlage einem Hallenoder<br />

Spaßbad angeschlossen<br />

ist. In manchen Anlagen, im<br />

Sommer an sehr heißen Tagen,<br />

wird das im Gastrono-miebereich<br />

statt Bademantel geduldet.<br />

Zwei, besser drei nor-male<br />

Handtücher gehören dazu.<br />

Zwei Saunatücher/Liegetücher<br />

sind ebenfalls zu empfehlen.<br />

Für Sportler<br />

Fit durch die Sauna<br />

lps/Du. Sport und Sauna ist<br />

eine optimale Kombination.<br />

Schwimmer gehen im Trainingsbetrieb<br />

regelmäßig in die<br />

Sauna. <strong>Und</strong> zwar ein- bis zweimal<br />

die Woche. Denn die<br />

Sauna eignet sich hervorragend,<br />

um die Körper der Sportler<br />

zu regenerieren und Krankheiten<br />

vorzubeugen. Sportme-<br />

lps/Du. Saunatücher gehören zur Grundausstattung beim<br />

Saunieren. Foto: Caldarium<br />

diziner empfehlen allen Sportlern,<br />

einmal pro Woche in die<br />

Sauna zu gehen. Dadurch lässt<br />

sich die Leistung steigern, denn<br />

der Körper kann sich in der<br />

Wärme gut erholen. Außerdem<br />

kommt der Kreislauf richtig<br />

in Schwung. Im Saunaraum<br />

herrschen Lufttemperaturen<br />

von bis zu 100 Grad. Da können<br />

Block-Elementsauna „Finnia“<br />

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sich die vom Sport beanspruchten<br />

Muskeln hervorragend entspannen.<br />

Das ist wichtig, um<br />

zur nächsten Trainingseinheit<br />

wieder voll einsatzfähig zu<br />

Mindestmaß 70 cm x 180 cm.<br />

Maximal 80 cm breit. Wenn die<br />

Saunatücher zu feucht sind,<br />

sollte man sie in der Sauna<br />

nicht mehr nutzen. An den<br />

feuchten Stellen gibt es unter<br />

Umständen ein sehr großes,<br />

unangenehmes Hitzeempfinden.<br />

Auch beeinflussen sie das<br />

Klima in der Kabine negativ.<br />

Waschzeug, Duschgel, Seife<br />

oder ähnliches sind für die<br />

gründliche Vorreinigung obligatorisch.<br />

Eventuell etwas zum Lesen<br />

und, je nach Hauttyp, eventuell<br />

noch ein besonderes Pflegeprodukt<br />

zum abschließenden<br />

Eincremen sind nützliches Zubehör.<br />

Was noch fehlt, ist frische<br />

Unterwäsche und die<br />

Sporttasche bzw. Saunatasche<br />

selbst.<br />

sein. Aber auch die Psyche profitiert:<br />

Beim Regenerieren in<br />

der wohligen Wärme kann<br />

man die Seele baumeln lassen,<br />

der Kopf wird frei.<br />

Wo wollen Sie denn hinkacheln?<br />

Alles, was man zum Fliesen braucht,<br />

finden Sie doch auch bei uns.<br />

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30<br />

Schlüsselfertiges <strong>Bauen</strong><br />

Verlockung durch Preis?<br />

Genau prüfen, was angeboten wird<br />

lps/Du. Schlüsselfertig klingt vielversprechend und verheißt<br />

entspanntes <strong>Bauen</strong>. Foto: Weber-Haus<br />

lps/Du. Wer einen Vertrag für<br />

ein schlüsselfertiges Haus unterzeichnet,<br />

der lebt meist in<br />

der Hoffnung, der vereinbarte<br />

Preis sei auch der tatsächliche<br />

Endpreis. Das ist aber fast nie<br />

der Fall. Im Gegenteil, fast zwei<br />

Drittel aller Bauverträge haben<br />

eklatante Mängel. Die Bauherren<br />

müssen in der Regel erheblich<br />

zuzahlen, bevor sie ihr<br />

Haus beziehen können. Grund<br />

lps/Du. Eine allgemeingültige<br />

Definition des Begriffs<br />

„schlüsselfertig“ gibt es nicht.<br />

Jeder Bauträger versteht darunter<br />

etwas anderes. Das birgt<br />

einige Tücken für die Bauherren.<br />

Wer glaubt, schlüsselfertig<br />

sei gleichbedeutend mit komplett<br />

fertig und das Haus somit<br />

zum Sofortbezug bereit, unterliegt<br />

einem teuren Irrglauben,<br />

wie das Immobilienportal<br />

Immowelt.de berichtet. Denn<br />

Fakt ist: Eine klare Definition<br />

für „schlüsselfertig“ gibt es<br />

nicht. <strong>Und</strong> neue Begriffe wie<br />

„bezugsfertig“ - mal höher,<br />

mal niedriger angesiedelt als<br />

schlüsselfertig - verkomplizieren<br />

den Sachverhalt zusätzlich.<br />

Grundsätzlich besagt der Begriff<br />

„schlüsselfertig“ erst ein-<br />

Das „ABC der Gemeinheiten“<br />

Neue Broschüre für Bauherren<br />

Wir bauen Ihr Traumhaus!<br />

Wollten Sie schon immer genau nach<br />

Ihren Vorstellungen ein Haus bauen?<br />

Wir planen und realisieren Ihre Wünsche.<br />

Ob schlüsselfertig oder in Einzelgewerken.<br />

Ob Mehrfamilien-, Doppel- oder Reihenhaus.<br />

Ob gewerblich oder landwirtschaftlich.<br />

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für die nach Meinung des Verbandes<br />

Privater Bauherren<br />

skandalösen Zuzahlungen sind<br />

mangelhafte und ungenaue<br />

Leistungsbeschreibungen.<br />

Damit in Zukunft weniger Bauherren<br />

auf diese Mängel hereinfallen,<br />

hat der VPB die häufigsten<br />

Fallstricke von Bauverträgen<br />

in einem „ABC der<br />

Gemeinheiten“ für Bauherren<br />

zusammengestellt.“Fast zwei<br />

Drittel aller Vertragsentwürfe<br />

beinhalteten zum Beispiel nur<br />

vage formulierte Planungslei-<br />

mal nicht mehr, als dass das<br />

Haus von einem Unternehmer<br />

erstellt wird, der sämtliche<br />

Roh- und Innenausbauarbeiten<br />

erledigt. Von Fertigstellung<br />

kann nicht automatisch<br />

die Rede sein. Welche Leistungen<br />

im Einzelnen zu einem<br />

schlüsselfertigen Eigenheim<br />

gehören, definiert der Anbieter.<br />

Dies tut er in der Bau- und<br />

Leistungsbeschreibung. Hier<br />

sollten alle im Preis enthaltenen<br />

Leistungen exakt und detailliert<br />

beschrieben werden,<br />

rät Immowelt.de. Nur dann<br />

kann der Bauherr die Angebote<br />

der Bauträger wirklich vergleichen<br />

und einschätzen, welche<br />

Arbeiten er im Nachhinein<br />

noch zu erledigen hat. Man<br />

achte dabei auf mögliche Einschränkungen<br />

bei den zum genannten<br />

Preis angebotenen<br />

Leistungen und frage nach Leistungen,<br />

die bei schlüsselfertigen<br />

Häusern nicht im Preis enthalten<br />

sind.<br />

stungen. Andere lassen wichtige<br />

Bauelemente einfach weg,<br />

wie Türen oder Sanitärobjekte“,<br />

so ein VPB-Sprecher. „Die<br />

Bauherren müssen im Schnitt<br />

pro Einfamilienhaus 23000<br />

Euro zuzahlen“, so hat der VPB<br />

festgestellt. Diese Summen beziehen<br />

sich auf Vorhaben, bei<br />

denen skeptisch gewordene<br />

Bauherren erst während des<br />

Baus die Hilfe des VPB in Anspruch<br />

nahmen. Ließen sich die<br />

Bauherren vor Vertragsabschluss<br />

bautechnisch beraten,<br />

konnten die VPB-Sachverständigen<br />

im Schnitt Mängel in<br />

Höhe von 10000 Euro pro Bauobjekt<br />

feststellen und durch<br />

rechtzeitige Nachbesserung<br />

der Verträge sparen helfen.<br />

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Maler 31<br />

Farbe bringt Laune ins Zimmer<br />

Sie wirkt belebend oder beruhigend<br />

lps/Du. Je nach Raumnutzung sollte die Wahl der Wandfarben<br />

getroffen werden. Foto: Lorin<br />

lps/Du. Von klein auf reagieren<br />

Menschen unweigerlich<br />

auf Farbe. Farben können beleben,<br />

anregen oder sogar aufputschen<br />

- aber auch beruhigen<br />

und entspannen. Vor allem<br />

Kinder empfinden Farben viel<br />

intensiver und direkter als Erwachsene.<br />

Da darf es im Kinderzimmer<br />

gern etwas bunter<br />

zugehen. Obwohl jede Farbe<br />

eine bestimmte Wirkung hat,<br />

ist die richtige Wahl letztlich<br />

von der jeweiligen Vorliebe des<br />

Kindes abhängig. Denn die<br />

Wahrnehmungen der einzelnen<br />

Töne sind individuell. So<br />

wie sattes Orange einerseits<br />

gute Laune zaubert, kann es<br />

aber auch andererseits einfach<br />

nur anstrengend wirken. Wer<br />

also das Zimmer seines Kindes<br />

farbig gestalten möchte, sollte<br />

sich eines bewusst machen:<br />

Jedes Kind hat seine ganz eigene<br />

Lieblingsfarbe. Kombiniert<br />

man diese mit farbpsychologischen<br />

Erkenntnissen, kann garantiert<br />

nichts schiefgehen. Da<br />

das Blickfeld von Säuglingen<br />

und Kleinkindern noch sehr auf<br />

die Wand beschränkt ist und<br />

der Raum von ihnen insgesamt<br />

als viel weitläufiger wahrgenommen<br />

wird, empfehlen sich<br />

hier Farbtöne, die Wärme, Ge-<br />

borgenheit und Ruhe vermitteln.<br />

Laut Untersuchungen<br />

gehören Purpurviolett, Rosa<br />

und Rot unter Kindergartenkindern<br />

zu den Favoriten. Wie<br />

schön, die ersten und somit<br />

wichtigsten Jahre des Lebens in<br />

einem märchenhaften und verspielten<br />

Umfeld zu verbringen,<br />

einen friedlichen Ort zum Träumen<br />

zu haben. Nicht immer<br />

sind dabei grelle Farben passend,<br />

auch wenn Kinder sie<br />

mögen.<br />

Wilhelm Janiesch<br />

Maler- und Lackierermeister<br />

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32<br />

Gutes Licht<br />

Funktion und Stimmung<br />

lps/Du. Licht ist wichtig: In<br />

der Leseecke, beim gemütlichen<br />

Essen mit Freunden und<br />

Familie, beim Entspannen in<br />

der Badewanne: Eine gut komponierte<br />

Beleuchtung macht<br />

das Zuhause erst so richtig behaglich<br />

- und das Leben in der<br />

eigenen Wohnung schöner.<br />

Kein Wunder also, dass für<br />

mehr als 85 Prozent der Bundesbürger<br />

Licht ein wichtiger<br />

Wohlfühlfaktor ist. Licht<br />

schafft Atmosphäre, gestaltet<br />

Räume, wirkt sich positiv auf<br />

Elektrofachbetrieb<br />

Elektrotechnikermeister<br />

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Telefon (0 58 65) 98 02 10<br />

Fax (0 58 65) 9 80 11 49<br />

Mobil (01 71) 5 83 87 80<br />

E-Mail:<br />

hermann-brunk@arcor.de<br />

Seele und Körper aus und spart<br />

Energie bei hohem Lichtkomfort.<br />

Wer einen Neubau plant<br />

oder die Wohnung renoviert,<br />

sollte schon frühzeitig an die<br />

Beleuchtung denken. Eine<br />

rechtzeitige Elektroplanung<br />

lohnt sich: So können komfortable<br />

und energieeffiziente<br />

Lichtlösungen schon in der Planungsphase<br />

berücksichtigt<br />

werden. Chancen bieten Neubauten<br />

oder eine umfangreiche<br />

Renovierung: So können<br />

zum Beispiel Gehäuse für gewünschteDeckeneinbauleuchten<br />

in Flur oder Badezimmer<br />

berücksichtigt werden, bevor<br />

die Geschossdecken betoniert<br />

werden. In Wohn- oder Badezimmer<br />

setzen LEDs farbige<br />

Akzente. Auch abgehängte<br />

Decken oder vorgebaute<br />

Wände eignen sich gut für elegante<br />

Lichtlösungen: Im vorhandenen<br />

Hohlraum können<br />

Transformatoren oder Vorschaltgeräte<br />

bequem verschwinden.<br />

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29482 Küsten - Lübeln<br />

Telefon 0 58 41 - 43 55<br />

Telefax 0 58 41 - 20 20<br />

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Elektrobetriebe<br />

Hände weg vom Strom<br />

lps/Du. „Do it yourself - selbst<br />

ist der Mann/die Frau“: Dieses<br />

Motto wird Verbrauchern in<br />

aufwändigen Werbekampagnen<br />

täglich suggeriert. Sie besagen,<br />

dass alle Handwerkertätigkeiten<br />

im Haus selbst in<br />

die Hand genommen werden<br />

können - auch ohne fachliche<br />

Ausbildung. Ein Tipp, bei dem<br />

manchmal durchaus Zweifel<br />

aufkommen, insbesondere<br />

wenn es um die Elektroinstallation<br />

geht: Wer einfach die Sicherung<br />

abschalten und loslegen<br />

will, setzt nicht nur seinen<br />

Versicherungsschutz aufs Spiel,<br />

sondern läuft auch Gefahr, sich<br />

und andere durch mangelndes<br />

Fachwissen zu gefährden. Gerade<br />

bei der Modernisierung<br />

und Erweiterung älterer Anlagen<br />

ist das Hinzuziehen eines<br />

Fachmanns bares Geld wert: Er<br />

weiß was zu tun ist, um die Anlage<br />

für die nächsten zehn bis<br />

20 Jahre aufzurüsten und so<br />

zukunftsfähig zu machen. Wer<br />

bei der Elektroinstallation nur<br />

an Kosteneinsparung denkt,<br />

vergisst oft, dass der Fachmann<br />

sehr viel effizienter arbeitet. Im<br />

Gegensatz zum Privatmann,<br />

der die Wand mühselig mit<br />

Hammer und Meißel aufstemmen<br />

muss, arbeitet der Handwerker<br />

mit modernen Profi-<br />

Fräsgeräten, die staubarm und<br />

mit direkter Absaugfunktion<br />

ausgestattet sind.<br />

Grundsätzlich ist bei Elektroinstallationsarbeiten<br />

die Abnahme<br />

durch einen beim Energieversorger<br />

eingetragenen<br />

Elektrofachbetrieb erforderlich.

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