Ausgabe 1 | 2012
Ausgabe 1 | 2012
Ausgabe 1 | 2012
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yiteam<br />
Das YIT-Mitarbeitermagazin für Zentraleuropa<br />
<strong>Ausgabe</strong> 1 | <strong>2012</strong><br />
Seite 05 YIT Media Day <strong>2012</strong><br />
Seite 12 Unterwegs in Sachen Nachwuchs<br />
Seite 15 YIT Austria wächst<br />
Seite 16 Neubau eines Pflegeheimes
02<br />
Inhalt<br />
02 Inhalt<br />
03 Editorial<br />
Central Europe<br />
04 BRIDGE – eine erste Bilanz<br />
05 YIT Media Day <strong>2012</strong><br />
06 Urlaubszeit = Unfallzeit?<br />
07 Headis<br />
YIT intern<br />
08 Neues aus dem Betriebsrat<br />
YIT Germany<br />
09 Modernisierung des<br />
Messezentrums Palexpo in Genf<br />
09 FeuerTRUTZ <strong>2012</strong><br />
10 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />
11 YIT Germany bei den<br />
„New Lounges <strong>2012</strong>“<br />
12 Unterwegs in Sachen Nachwuchs<br />
13 Wieder als Aussteller<br />
auf der FM-Messe<br />
14 SAP YES II GE<br />
auf der Zielgeraden<br />
14 Kundenevent in Leipzig<br />
YIT Austria<br />
15 YIT Austria wächst<br />
15 YIT-Austria-Homepage<br />
im neuen Design<br />
16 Neubau eines Pflegeheimes<br />
17 Kältetechnik in großem<br />
Supermarkt<br />
18 YIT Austria stattet<br />
eine Interspar-Filiale aus<br />
19 Neues Einkaufszentrum<br />
dank YIT Austria<br />
YIT Poland<br />
20 Zmiana adresu YIT Poland<br />
21 YIT Poland Członkiem<br />
Skandynawsko-Polskiej<br />
Gospodarczej<br />
YIT Czech Republic<br />
20 Nový web pro YIT v české<br />
republice se připravuje<br />
na spuštění<br />
Sport<br />
21 Mädchenfußball in Berlin<br />
22 Mit dem Schneemobil<br />
durch Lappland<br />
Gewinnspiel<br />
23 Köpfchen haben –<br />
Wildcard gewinnen<br />
01 | <strong>2012</strong> yiteam<br />
Editorial<br />
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
dank eines schwungvollen Starts ins 1. Quartal <strong>2012</strong> sind unsere Auftragsbücher<br />
gut gefüllt. Das abgelaufene Jahr konnten wir trotz der internationalen<br />
Finanzkrise mit einem soliden Wachstum in Zentraleuropa abschließen.<br />
Diese Entwicklung wollen wir <strong>2012</strong> fortsetzen und streben vor allem ein<br />
Wachstum in den Bereichen Service und Energiedienstleistungen an. Der<br />
Fokus liegt dabei ganz klar auf der Stärkung der vorhandenen Märkte. Mit<br />
dem YIT-weiten Konzept eServiFlex sind wir Vorreiter auf dem Gebiet Energieeffizienz<br />
in Gebäuden und wollen an diesem größer werdenden Markt<br />
partizipieren.<br />
Darüber hinaus wollen wir <strong>2012</strong> die Bekanntheit von YIT weiter ausbauen.<br />
Innerhalb unserer Branche ist uns das schon gut gelungen und wir<br />
werden als angesehener Marktteilnehmer akzeptiert. In dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
lesen Sie schwerpunktmäßig über verschiedene Kongresse, Messen und<br />
Kundenveranstaltungen, an denen wir entweder teilgenommen oder sie<br />
selbst organisiert haben. Durch ständige Präsenz und die Positionierung<br />
von Expertenwissen können wir uns weiter etablieren. Die hohe Qualität<br />
Ihrer geleisteten Arbeit tut das Übrige.<br />
Die Zahl der Arbeitsunfälle im ersten Quartal <strong>2012</strong> liegt deutlich unter dem<br />
Niveau des Vorjahreszeitraums. Darauf sind wir stolz, denn es zeigt, dass<br />
die Anstrengungen unserer Sicherheitsfachkräfte Wirkung zeigen und dass<br />
Sie das Thema ernst nehmen. Welche Maßnahmen Sie in der nahenden<br />
Urlaubszeit ergreifen sollten, damit die Unfallhäufigkeit nicht steigt, erfahren<br />
Sie im Innenteil.<br />
Mit dieser <strong>Ausgabe</strong> startet unsere Mitarbeiterzeitung bereits in das vierte<br />
Jahr. Sie ist seit dem ersten Erscheinen zu einem beliebten Kommunikationsmittel<br />
innerhalb von Zentraleuropa geworden. Die große Bandbreite<br />
unterschiedlicher Themen stellt einen hervorragenden Querschnitt durch<br />
unser Segment dar. Ich lade Sie auch heute wieder ein, die yiteam zu lesen,<br />
und wünsche Ihnen viel Glück beim Gewinnspiel.<br />
Ihr<br />
Karl-Walter Schuster<br />
President YIT Building Services<br />
Central Europe<br />
03 3
BRIDGE –<br />
eine erste Bilanz<br />
von Randy Reinheimer und Michael Ziegler<br />
Im vergangenen Jahr sind durch das<br />
internationale Einkaufsmodell BRIDGE<br />
(was übersetzt „Brücke“ bedeutet und<br />
in diesem Zusammenhang einen Bestandteil<br />
der YIT-Einkaufsstrategie zur<br />
Erhöhung grenzübergreifender Einkaufsaktivitäten<br />
beschreibt) über 4 Mio. Euro<br />
Volumen umgesetzt worden. Dabei<br />
konnte, gemessen an dem lokal günstigsten<br />
Einkaufsniveau, eine zusätzliche<br />
Einsparung von über 0,6 Mio. Euro erzielt<br />
werden.<br />
Ausgedrückt in Aktivität sind mehr als<br />
100 Bestellungen und mehr als 440 Anfragen<br />
bearbeitet worden. Die höchste<br />
Bereitschaft aus dem Segment Northern<br />
Europe (NE) zeigte YIT Finnland. Dabei<br />
nutzte man die Einkaufsvorteile aus Central<br />
Europe (CE) und griff sowohl auf die<br />
Unterstützung des Zentraleinkaufs von<br />
YIT Germany als auch auf YIT Austria zurück.<br />
Sehr erfreulich ist auch, dass alle<br />
Länder innerhalb der Segmente Northern<br />
Europe und Central Europe BRIDGE-Einkäufe<br />
tätigten.<br />
Ende vergangenen Jahres wurde durch<br />
den Konzern-Einkaufsleiter Janne Järvinen<br />
ein Strategiepapier entwickelt, wel-<br />
404<br />
ches einkaufsseitig klare Vorgaben für<br />
die nächsten Jahre setzt. Diese Einkaufsstrategie<br />
wurde für die Segmente Northern<br />
Europe und Central Europe angepasst<br />
und von deren Management und<br />
Einkaufsverantwortlichen verabschiedet.<br />
Für die Teilbereiche BRIDGE als auch<br />
Internationalisierung der Einkaufsaktivitäten<br />
bedeutet dies:<br />
• mehr internationale Anfragen zu generieren<br />
(60 Anfragen pro Monat in NE, 20<br />
in CE)<br />
• Analyse von Leistungsverzeichnissen/<br />
Einkaufsplänen (Neuprojekte > 1 Mio.<br />
Euro)<br />
• Entwicklung von strategischen internationalen<br />
Lieferanten-/Rahmen- bzw.<br />
Kooperationsvereinbarungen,<br />
um nachhaltig zusätzliche Einkaufspotenziale<br />
zu generieren, den größtmöglichen<br />
Nutzen für die Segmente zu<br />
erheben und somit den Anteil der internationalen<br />
Einkäufe, gemessen am nationalen<br />
Einkaufsvolumen, zu steigern<br />
(non-domestic spend > 10 %).<br />
Während im Segment BS NE mehrere<br />
Länder mit vergleichbar hohem Einkaufsvolumen<br />
parallel agieren, ist der Zentral-<br />
einkauf der YIT Germany aufgrund des<br />
hohen Einkaufsvolumens innerhalb Central<br />
Europe die treibende Kraft in Bezug<br />
auf die Koordination der internationalen<br />
Einkaufsausrichtung und -aktivitäten. Als<br />
Grundstein der internationalen Zusammenarbeit<br />
haben die Länder der Organisation<br />
Central Europe bereits Kennzahlen<br />
ihrer Einkaufsvolumina eingereicht,<br />
um mögliche alternative Lieferanten zu<br />
identifizieren und Potentiale für gemeinsame<br />
internationale Kooperationen zu<br />
realisieren.<br />
Auf nationaler Ebene koordiniert der<br />
Zentraleinkauf insbesondere die Kanalisierung<br />
des projektseitigen Beschaffungsbedarfes<br />
in Richtung des BRIDGE -<br />
Teams.<br />
Unser Team im Internationalen Einkauf<br />
mit den Herren Vesterinen, Reinheimer<br />
sowie Ziegler, Gerz und Lessmann wird<br />
im Rahmen seiner Aktivitäten die nötigen<br />
Impulse setzen, um die bereits eingeleiteten<br />
Maßnahmen der Einkaufsstrategie<br />
für Central Europe auszubauen und zu<br />
dokumentieren.<br />
In diesem Jahr veranstaltete YIT Building<br />
Services Central Europe die Jahrespressekonferenz<br />
in der Zentrale in München<br />
und lud die Presse in die neu bezogenen<br />
Räumlichkeiten in der Riesstraße ein.<br />
Karl-Walter Schuster konnte den anwesenden<br />
Journalisten für YIT BS CE<br />
stolz ein Umsatzwachstum auf 779 Mio.<br />
Euro im Jahr 2011 präsentieren. Weiterhin<br />
stellte er die strategischen Ziele<br />
für dieses Jahr vor: Wir wollen speziell<br />
in den Bereichen Facility Services und<br />
Energiedienstleistungen wachsen. Dabei<br />
konzentrieren wir uns vor allem auf<br />
die Stärkung der vorhandenen Märkte in<br />
Zentraleuropa.<br />
Ralf Lutz ging im Anschluss an den Vortrag<br />
noch detailliert auf das Thema Energieeffizienz<br />
ein und stellte den Pressevertretern<br />
unser europaweites Konzept<br />
eServiFlex vor. Die drei E´s – Energy,<br />
Euros, Environment – werden immer<br />
wichtiger für Gebäude. Mit dem richtigen<br />
Einsatz von Gebäudetechnik können wir<br />
den Wert einer Immobilie erhöhen: durch<br />
schonenden Ressourceneinsatz, bessere<br />
Wartbarkeit der Technik und einen<br />
höheren Wiederverkaufswert. Die modu-<br />
| Central Europe<br />
YIT Media Day <strong>2012</strong><br />
lar aufgebauten Maßnahmenpakete von<br />
eServiFlex sind dafür bestens geeignet.<br />
Im Anschluss an die Präsentationen<br />
konnten die Journalisten noch einen Blick<br />
hinter die Kulissen von Süddeutschlands<br />
höchstem Bürogebäude, dem Uptown<br />
München, werfen. Objektleiter Jörg-<br />
Horst Geschwendt erklärte in einer Führung<br />
die gebäudetechnischen Anlagen in<br />
den Technikzentralen im Untergeschoss.<br />
Den Abschluss bildete ein herrlicher Ausblick<br />
vom Dach des 150 m hohen Turms<br />
über München.<br />
von Barbara Niedermeier<br />
Herr Schuster (o. r.) und Herr Lutz<br />
führen durch die Veranstaltung<br />
Jörg-Horst Geschwendt (Mitte) führt die Journalisten durch „sein“ Objekt,<br />
das Uptown München<br />
05
Urlaubszeit = Unfallzeit?<br />
von Franz Wudy<br />
Bald ist es wieder soweit und es beginnt<br />
die schönste Zeit des Jahres. Darauf<br />
freuen wir uns schließlich schon seit Monaten:<br />
Endlich mal ausspannen und keinen<br />
Verpflichtungen nachkommen müssen.<br />
Einfach herrlich.<br />
Doch Vorsicht! Was für die Urlauber Idylle<br />
bedeutet, hat auch eine Kehrseite. Es ist<br />
leider festzustellen, dass in den Urlaubsmonaten<br />
die Unfallhäufigkeit steigt. So<br />
sind im Jahr 2011 bei YIT Germany im<br />
Monat Mai 14 Arbeitsunfälle und im Monat<br />
Juli 11 Arbeitsunfälle vorgefallen. Der<br />
Durchschnitt 2011 lag bei 6,5 Unfällen<br />
pro Monat.<br />
Drohen im Sommer etwa besondere<br />
Gefährdungen? Sicher nicht. Die Gründe<br />
müssen woanders liegen. So klafft<br />
während der Ferienzeit oft eine Personallücke,<br />
Arbeitsaufwand und Termine<br />
bleiben jedoch unverändert. Nicht selten<br />
wird unter diesen Umständen die Arbeitssicherheit<br />
vernachlässigt, weil diejenigen,<br />
die nicht im Urlaub sind, in der<br />
gleichen Zeit mehr zu tun haben.<br />
Aber gerade in dieser Zeit fehlt jeder<br />
Kollege, der durch einen Arbeitsunfall<br />
ausfällt, doppelt. Neben den Urlaubern<br />
müssen dann noch die Verunfallten kompensiert<br />
werden.<br />
Daher kann die Lösung nur lauten, der<br />
Arbeitssicherheit gerade in den Sommermonaten<br />
noch mehr Gewicht zu geben.<br />
06<br />
Dabei spielen sowohl eine rechtzeitige<br />
Urlaubsplanung als auch das Verhalten<br />
eines jeden Einzelnen eine wichtige Rolle.<br />
So erschreckend es ist: An den meisten<br />
Unfällen sind die Verunfallten selbst<br />
(mit) schuld. Nur selten werden sie durch<br />
defekte Arbeitsgeräte oder technisches<br />
Versagen ausgelöst. Manchmal spielt<br />
leider auch Leichtsinn eine Rolle, wenn<br />
Sicherheitsvorschriften wider besseres<br />
Wissen einfach ignoriert werden.<br />
Unsere Bitte lautet deshalb: Gewähren<br />
Sie der Arbeitssicherheit auch in stressigen<br />
Situationen die notwendige Priorität.<br />
Wer möchte denn schon die schönste<br />
Zeit des Jahres im Krankenbett verbringen?<br />
Die Unfallhäufigkeit steigt in den Urlaubsmonaten<br />
und in den Wochen mit<br />
Brückentagen.<br />
Worauf Sie achten müssen:<br />
• Rechtzeitige Urlaubsplanung mit<br />
allen Mitarbeitern<br />
• Ersatzpersonal anfordern und in das<br />
Aufgabengebiet einarbeiten<br />
• Gleichen Arbeitsaufwand nicht auf<br />
weniger „Köpfe“ verteilen, um eine<br />
Überforderung der Mitarbeiter zu<br />
vermeiden<br />
01 | <strong>2012</strong> yiteam<br />
Headis – Sport mit Köpfchen<br />
Interview mit Christoph Köchy, Geschäftsführer UNICUM Live GmbH, von Barbara Niedermeier<br />
yiteam: Was ist Headis?<br />
Köchy: Headis ist eine Mischung aus<br />
Tischtennis und dem Kopfball des Fußballs.<br />
Da an einer herkömmlichen Tischtennisplatte<br />
gespielt wird, der Ball aber<br />
nur mit dem Kopf berührt werden darf,<br />
verbindet Headis das Kopfballspiel des<br />
Fußballs, die taktischen Elemente des<br />
Tennis sowie die Beinarbeit des Tischtennis<br />
miteinander.<br />
yiteam: Wer denkt sich eine solche<br />
Sportart aus?<br />
Köchy: Der Sportstudent René Wegner<br />
war 2006 im Freibad. Und weil alle Fußballplätze<br />
besetzt waren, spielte er mit<br />
seinen Freunden den Ball mit dem Kopf<br />
an einer Tischtennisplatte hin und her.<br />
Headis war geboren. Klingt ein bisschen<br />
verrückt, so ist René Wegner aber auch.<br />
Der springt auch schon mal im Winter mit<br />
dem Snowboard von seinem Dach.<br />
yiteam: Headis hat sich mittlerweile zur<br />
Trendsportart entwickelt, die Weltmeisterschaft<br />
findet in diesem Jahr zum 6.<br />
Mal statt. Was macht diesen Sport aus?<br />
Köchy: Für mich ist das Besondere,<br />
dass man sehr schnell die Grundlagen<br />
beherrscht und gegeneinander antreten<br />
kann. Um dann aber in die Weltspitze<br />
vordringen zu können, bedarf es sehr viel<br />
Training und Feinarbeit. Zudem hat sich<br />
um die Sportart herum eine Szene gebildet,<br />
die von vielen begeisterungsfähigen<br />
Menschen getragen wird. Viele Spieler,<br />
die sich an der Platte kennengelernt haben,<br />
sind heute Freunde.<br />
yiteam: Headis wird von den „Möglichmachern“<br />
gesponsert. Wie kann man Headis<br />
als Recruitment-Instrument nutzen?<br />
Köchy: In erster Linie dient Headis als<br />
Aufmerksamkeitsgenerator. Wenn wir auf<br />
dem Campus eine Platte aufbauen und<br />
hin und her köpfen, bleiben automatisch<br />
Studierende stehen und wir kommen ins<br />
Gespräch. Dabei weisen wir dann auf<br />
die Karrieremöglichkeiten im Facility Management<br />
hin. Zudem findet ein positiver<br />
Imagetransfer statt, denn mit der coolen<br />
Trendsportart können wir die Marke<br />
„Möglichmacher“ emotional aufladen.<br />
yiteam: Wie kann YIT als einer der<br />
„Möglichmacher“ davon profitieren?<br />
Köchy: Wir sind dieses Jahr durch die<br />
„Road to World Cup“ wieder in vielen<br />
Hochschulstädten vertreten und nehmen<br />
direkten Kontakt zu Studenten und Interessierten<br />
auf. YIT kann sich hier personell<br />
einbringen und auch Vorstellungsgespräche<br />
durchführen. Wir sind zusätzlich mit<br />
| Central Europe<br />
einem 12-Meter-Wohnmobil am Campus<br />
und haben dadurch unseren Besprechungsraum<br />
immer dabei.<br />
yiteam: Wie kam es zu dem Slogan<br />
„Karriere mit Köpfchen“?<br />
Köchy: Studierende brauchen Köpfchen,<br />
um erfolgreich in der Uni, im Job und an<br />
der Headis-Platte zu sein. Mittlerweile ist<br />
der Slogan nicht mehr wegzudenken, auf<br />
der Website „karriere-mit-koepfchen.de„<br />
finden Studierende alle Informationen zu<br />
den Möglichmachern, Karriere im Facility<br />
Management und unserer Headis-Tour.<br />
yiteam: Spielen Sie selbst Headis?<br />
Köchy: Ich spiele selbst seit 2008 und<br />
hatte natürlich direkt den Plan, Weltmeister<br />
zu werden. Daraus wurde nichts, zumindest<br />
bisher. Im Sommer werde ich es<br />
natürlich erneut probieren. Leider habe<br />
ich aktuell nicht mehr so viel Zeit zu trainieren.<br />
Aber ein echter Headis-Spieler<br />
gibt niemals eine Schwäche zu, sondern<br />
behauptet immer, jederzeit jeden Gegner<br />
schlagen zu können.<br />
07
| YIT Intern<br />
Neues aus dem Betriebsrat<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
wir als Gesamtbetriebsrat möchten auch dieses Mal die Gelegenheit<br />
nutzen, einen kleinen Bericht abzugeben.<br />
Im letzten Quartal 2011 wurden in den Niederlassungen Leipzig<br />
und Dresden (in der Köhlerstraße) Betriebsratswahlen durchgeführt.<br />
Hiermit möchten wir den neuen Betriebsratskolleginnen<br />
und -kollegen bei ihrer Betriebsratsarbeit viel Erfolg und immer<br />
ein glückliches Händchen wünschen!<br />
Die Kollegen Frank Krause, Silvana Nagel und Eckard Wolf<br />
wurden in den Gesamtbetriebsrat bestellt. Frank Krause wurde<br />
auch in den Gesamtbetriebsausschuss aufgenommen. Wolfgang<br />
Pick, Dresden, und Johann Bachmeier, Deggendorf, sind<br />
neue Mitglieder in der Tarifkommission.<br />
Detaillierte Informationen zu den Betriebsratsgremien und den<br />
Mitgliedern finden Sie im Intranet unter der Betriebsratskachel<br />
„Mitglieder“.<br />
Leider gab es auch im Gesamtbetriebsrat Austritte: Michael<br />
Rüther aus Köln legte sein Betriebsratsmandat nieder, da er<br />
aufgrund einer neuen Herausforderung in die Niederlassung<br />
Leverkusen gewechselt ist. Für ihn ist Gregor Omphalius vom<br />
Betriebsrat Köln in den Gesamtbetriebsrat bestellt worden.<br />
August Hühnerlage aus Bochum geht im April <strong>2012</strong> in seinen<br />
wohlverdienten Ruhestand.<br />
Auf diesem Wege möchten wir den beiden unseren Dank für<br />
die konstruktive, kritische und auf Lebenserfahrung basierende<br />
Zusammenarbeit aussprechen.<br />
Aus dem Gesamtbetriebsrat:<br />
Gemäß Vereinbarung mit der Geschäftsführung werden alle Gesamtbetriebsvereinbarungen<br />
(GBV), die keine wirtschaftlichen<br />
8<br />
Auswirkungen haben, vereinheitlicht und auf die YIT Germany<br />
GmbH allgemeingültig geschrieben und unterzeichnet. Dies sind<br />
u. a. Vereinbarungen zur Vorbeugung des Konsums von Suchtmitteln<br />
und zum Umgang mit Suchtproblemen am Arbeitsplatz.<br />
Aus der Tarifkommission:<br />
Wie bereits auf den Betriebsversammlungen mitgeteilt, wurden<br />
seit Anfang <strong>2012</strong> die Tarifverhandlungen der YIT Germany<br />
GmbH durchgeführt.<br />
Alle bislang geführten Gespräche waren von beiden Seiten fair,<br />
konstruktiv und zielführend. Das heißt, alle Beteiligten sind daran<br />
interessiert, einen sozialverträglichen und wirtschaftlich tragbaren<br />
Haustarifvertrag abzuschließen.<br />
Es ist uns gelungen, den Manteltarifvertrag für die „allgemeinen<br />
Arbeitsbedingungen“ und den Manteltarifvertrag für die „allgemeinen<br />
Arbeitsbedingungen für Auszubildende und Dual Studierende“<br />
abzuschließen, dem der Aufsichtsrat am 27.03.<strong>2012</strong><br />
in seiner Sitzung die Zustimmung erteilt hat.<br />
Gleichzeitig haben sich die Tarifparteien auf eine Tariferhöhung<br />
von 2,8 % für den Zeitraum vom 01.04.<strong>2012</strong> bis zum<br />
31.03.2013 geeinigt.<br />
Das heißt aber nicht, dass wir uns jetzt zurücklehnen, denn es<br />
liegt noch ein ganzes Stück Arbeit vor uns. Aber wir sind sicher,<br />
dass wir auch dieses bewerkstelligen werden.<br />
Mit kollegialen Grüßen<br />
gez. Andrea Lawrenz, GBR-Vorsitzende<br />
gez. Angelika Lorenz-Dreßen, stellv. GBR-Vorsitzende<br />
gez. Herbert Eberhardt, stellv. GBR-Vorsitzender<br />
01 | <strong>2012</strong> yiteam<br />
KRANTZ KOMPONENTEN ist seit Jahren<br />
führend in der Belüftung von Hallen<br />
mit großen Raumhöhen. In Zusammenarbeit<br />
mit unserer Schweizer Vertretung,<br />
Durrer-Technik AG in Adligenswil, und<br />
unserer Forschung und Entwicklung in<br />
Aachen ist es uns gelungen, den Messebetreiber<br />
der Palexpo in Genf zu<br />
überzeugen, seine Messehallen mit Produkten<br />
von KRANTZ KOMPONENTEN<br />
auszurüsten. Hierbei handelt es sich um<br />
einen sukzessiven Austausch der vorhandenen<br />
Luftdurchlässe.<br />
Die erste Messehalle, welche mit variablen<br />
Drallauslässen DD-VG ausgerüstet<br />
wurde, wurde während des Genfer Auto-<br />
Salons <strong>2012</strong> im März einem maximalen<br />
Härtetest unterzogen. Aussteller, Besucher<br />
und der Messebetreiber sind mit<br />
den deutlich verbesserten Hallenbedingungen,<br />
bei gleichzeitig reduzierten Betriebskosten,<br />
mehr als zufrieden. Diese<br />
Zufriedenheit drückt sich ebenfalls darin<br />
| YIT Germany<br />
Modernisierung des<br />
Messezentrums Palexpo in Genf<br />
von Martin Baltes<br />
FeuerTRUTZ <strong>2012</strong><br />
von Thomas Gwenner<br />
Wie in der letzten <strong>Ausgabe</strong> der yiteam<br />
schon angekündigt, ist das Kompetenzcenter<br />
Sprinkler auch in diesem Jahr<br />
wieder aktiv auf Messen vertreten.<br />
Die erste war die zweitägige Fachmesse<br />
für vorbeugenden Brandschutz mit<br />
angeschlossenem Kongress, die Feuer-<br />
TRUTZ in Nürnberg im Februar.<br />
Unser Stand in der Nähe des Eingangs<br />
zur Messehalle war gut platziert, und<br />
so konnten René Amboldt, Ramona<br />
Kretzschmar, Michael Tobias und Thomas<br />
Gwenner viele Interessierte bei YIT<br />
begrüßen. Mit einigen konnten wir auch<br />
über konkrete Projekte sprechen. Eine<br />
künftige Zusammenarbeit mit diesen potentiellen<br />
Kunden ist realistisch.<br />
Der YIT-Stand auf der FeuerTRUTZ<br />
<strong>2012</strong><br />
aus, dass nun auch weitere Messehallen<br />
mit der Technik von KRANTZ KOMPO-<br />
NENTEN umgerüstet werden sollen.<br />
Gleichzeitig zur Messe fand wieder ein<br />
Kongress statt, bei dem wir in diesem<br />
Jahr erstmals einen Vortrag einbringen<br />
konnten. Unter dem Thema „Wassernebel<br />
aus Sicht eines Anwenders“ stellten<br />
wir das System EconAqua und unsere<br />
Dienstleistungen beim Projekt THE<br />
SQUAIRE vor. Auch der Kongress war<br />
gut besucht, es wurden interessante Diskussionen<br />
geführt und anerkannte Fachleute<br />
gehört.<br />
Mit dem Ausgang der Messe sind wir<br />
sehr zufrieden. Wir konnten einerseits<br />
Kontakt zu neuen Kunden aufbauen und<br />
uns andererseits als Experten auf dem<br />
Gebiet des technischen Brandschutzes<br />
positionieren.<br />
9
Grenzüberschreitende<br />
Zusammenarbeit<br />
von Peter Hartmann<br />
Dass YIT ein Konzern mit Gesellschaften<br />
in verschiedenen Ländern ist, zahlt sich<br />
für unsere Kunden aus. Denn grenzüberschreitender<br />
Service und gleichbleibende<br />
Qualität überzeugen.<br />
Das neueste Beispiel aus Zentraleuropa<br />
ist die Zusammenarbeit der Niederlassung<br />
Stuttgart mit YIT Romania:<br />
Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik<br />
und Automatisierung (IPA) übertrug<br />
als langjähriger Kunde der Niederlassung<br />
Stuttgart den Auftrag zur Errichtung<br />
eines Reinraumes in Rumänien (Auftragsvolumen<br />
ca. 1,4 Mio. Euro). Dort entsteht<br />
eine LED-Produktionsstätte.<br />
Die Niederlassung Stuttgart ist bei diesem<br />
Projekt Gesamtplaner und technischer<br />
Generalunternehmer für die Reinraumtechnik<br />
und alle dazugehörigen<br />
Versorgungssysteme. Ein deutscher<br />
Bauleiter ist ständig vor Ort in Rumänien.<br />
YIT Romania ist Nachunternehmer von<br />
YIT Germany und übernimmt dann die<br />
Montage der raumlufttechnischen Anlagen<br />
und der Kälte-, Druckluft- und Heizungsanlagen<br />
vor Ort.<br />
YIT kann durch diese Aufteilung alle Vorteile<br />
optimal nutzen: Die rumänischen<br />
Kollegen sind natürlich mit den Gegebenheiten<br />
vor Ort vertraut, können in<br />
ihrer Muttersprache kommunizieren und<br />
übernehmen die Koordination auf der<br />
Baustelle. Die Kollegen aus Stuttgart<br />
übernehmen den Kontakt zum deutschen<br />
Kunden Fraunhofer IPA und haben<br />
die Gesamtverantwortung.<br />
Die Zusammenarbeit zwischen den zentraleuropäischen<br />
Kollegen klappt sehr<br />
gut, daher sind wir für weitere gemeinsame<br />
Aufträge immer offen!<br />
Kick-off-Meeting in<br />
Bukarest: Dr. Liviu Jalba<br />
(Microelectronica S.A.),<br />
Prof. Dragos<br />
Ciuparu (Präsident der<br />
National Authority for<br />
Scientific Research ANCS),<br />
Dr. Udo<br />
Gommel (Fraunhofer IPA),<br />
Julia Kohlheim (Deutsche<br />
Botschaft in Rumänien),<br />
Michael Ginal (YIT Germany<br />
GmbH) und Joachim Seidelmann<br />
(Fraunhofer IPA)<br />
YIT Germany<br />
bei den „New Lounges <strong>2012</strong>“<br />
YIT nahm vom 28. Februar bis zum 1.<br />
März an den „New Lounges“ in Karlsruhe<br />
teil. Die Veranstaltung verband eine Messe<br />
für „die reine Umgebung“ mit Seminaren<br />
zum Thema Gebäudetechnik, Reinraumtechnik<br />
und Facility Management.<br />
YIT Germany präsentierte seine Leistungen<br />
in der Reinraumtechnik auf einem<br />
Gemeinschaftstand mit dem Fraunhofer<br />
Institut, einem langjährigen Kunden.<br />
Gleich mehrere Kollegen aus verschiedenen<br />
Fachbereichen nahmen an den<br />
Seminaren teil. In eigenen Vorträgen<br />
konnten sich Jürgen Staiger, Claus<br />
Schweinheim und Dr. Peter Hausch als<br />
Experten auf ihrem Gebiet positionieren.<br />
Claus Schweinheim, Lüftungstechnische<br />
Sonderlösungen, referierte dabei zum<br />
Thema „Qualifizierung einer in-situ-Abscheidegradmessung<br />
von HEPA-Filtersystemen“.<br />
Die Abscheidegradmessung bei HEPA-<br />
Herr Dr.<br />
Peter Hausch<br />
bei seinem<br />
Vortrag<br />
auf der „New<br />
Lounges“<br />
in Karlsruhe<br />
Filtern weist einerseits nach, dass die<br />
eingebauten HEPA-Filterelemente in Bezug<br />
auf die Abscheidegrade der geforderten<br />
Filter-Klassifikation entsprechen.<br />
Andererseits wird so aufgezeigt, dass<br />
keine lokalen Leckagen vorliegen. Diese<br />
Messung wird nicht nur vor dem Einbau<br />
der Filterelemente durchgeführt, sondern<br />
auch danach direkt vor Ort – in situ<br />
eben. Für den störungsfreien Betrieb von<br />
Sicherheitslaboren (BSL3 und BSL4) ist<br />
dies eine wichtige Voraussetzung.<br />
Dr. Peter Hausch, Lüftungstechnische<br />
Sonderlösungen, sprach in einem weiteren<br />
Vortrag über die „Grundlagen der<br />
Validierung bei der Begasung von Filtergehäusen<br />
mit H 2O 2“.<br />
In Sicherheitslaboren (BSL3 und BSL4)<br />
werden die Laboranlagen und damit<br />
auch die HEPA-Filter zum Schutz von<br />
Personen, Produkten und der Umwelt<br />
regelmäßig begast, um mögliche Erre-<br />
| YIT Germany<br />
von Reinhold Göttgens<br />
ger unschädlich zu machen. Häufig dafür<br />
eingesetzt wird Wasserstoffperoxid<br />
(H 2O 2). Für einen reibungslosen Ablauf<br />
und Reproduzierbarkeit müssen die Verfahren<br />
und der Prozessablauf validiert<br />
werden; hier wird der Nachweis einer<br />
sicheren Dekontamination mit Hilfe von<br />
biologischen Indikatoren geführt.<br />
Jürgen Staiger, Vertrieb Stuttgart, informierte<br />
seine Zuhörer über „erfolgreiches<br />
Facility Management im Umfeld<br />
von Reinräumen“. Für die Betreuung<br />
von Reinräumen und Laboren müssen<br />
die ausführenden Facility-Management-<br />
Unternehmen umfangreiche Kenntnisse<br />
über die speziellen Anforderungen dieser<br />
Bereiche haben und genügend geschulte<br />
Mitarbeiter einsetzen. Im Gegenzug<br />
müssen vom Gebäudeeigentümer die<br />
Anforderungen und Prozesse ausreichend<br />
beschrieben werden.<br />
01 | <strong>2012</strong> yiteam<br />
10 11
Unterwegs in Sachen<br />
Nachwuchs von Peter Berg<br />
YIT ist bekannt für seinen großen Anteil<br />
an Auszubildenden im Unternehmen. Die<br />
Vorteile, die die Nachwuchsförderung für<br />
uns haben, liegen auf der Hand. In den<br />
vergangenen Jahren wurde es aber immer<br />
schwieriger, genügend qualifizierte<br />
Jugendliche für eine Ausbildung zu gewinnen.<br />
2010/2011 wurden laut Agentur<br />
für Arbeit einerseits mehr Ausbildungsplätze<br />
gemeldet. Andererseits nahm die<br />
Zahl an Bewerbern ab. Das lag sowohl<br />
an der demographischen Entwicklung<br />
als auch an der mangelnden Ausbildungsreife<br />
und der ausgeprägteren Studierneigung<br />
der Jugendlichen.<br />
Für unser Unternehmen bedeutet dies,<br />
dass der Wettbewerb um die Auszubildenden<br />
immer härter wird. Die frühzeitige<br />
Ansprache der Schülerinnen und Schüler<br />
wird also immer wichtiger. Die Präsentation<br />
der Ausbildungsmöglichkeiten bei<br />
YIT auf einem Ausbildungsportal und die<br />
ausführlich gestalteten Seiten auf unserer<br />
Homepage sind ein guter Anfang.<br />
Ebenso spielt die persönliche Ansprache<br />
der Jugendlichen auf Job- und Ausbil-<br />
dungsmessen eine große Rolle. Aus<br />
diesem Grund sind unsere Ausbildungsverantwortlichen<br />
in ganz Deutschland<br />
unterwegs, machen den Namen YIT bei<br />
Jugendlichen bekannt und werben für<br />
YIT vor allem als künftigen Arbeitgeber.<br />
Im Januar waren die Kollegen des Großanlagenbaus<br />
bei der „Chance <strong>2012</strong>“<br />
in Halle/S. Jugendliche hatten dort drei<br />
Tage lang die Gelegenheit, sich bei YIT<br />
über Ausbildungsplätze oder Schnupperpraktika<br />
zu informieren. Geworben<br />
hat unser Standpersonal hauptsächlich<br />
für die gewerblichen und technischen<br />
Berufe.<br />
Mit einem eigenen Ausbildungs-Messestand<br />
waren die Leverkusener Ausbildungsverantwortlichen<br />
im Februar<br />
unterwegs auf der „Einstieg Köln“ und<br />
„Einstieg Hamburg“. Mehr als 35.000<br />
Besucher sind in Köln und Hamburg gezählt<br />
worden. Dort warben wir insbesondere<br />
für die Berufe Anlagenmechaniker,<br />
Elektroniker und Technischer Systemplaner.<br />
Auch die kaufmännischen Beru-<br />
fe, die Bachelor-Studiengänge und das<br />
carriere-Förderprogramm wurden präsentiert.<br />
YIT-Auszubildende aus den verschiedenen<br />
Lehrjahren waren mit ihren<br />
Betreuern vor Ort und stellten sich den<br />
Fragen der Interessenten. Als Besonderheit<br />
konnten Besucher ein Klimagerät<br />
aus der Nähe betrachten oder ihre Fähigkeiten<br />
beim Reaktions- oder Krafttest<br />
messen – das Gerät wurde von unseren<br />
gewerblichen Azubis selbst gebaut und<br />
programmiert.<br />
Die Deggendorfer Kollegen präsentierten<br />
unser Unternehmen auf der Jobmesse<br />
der Fachhochschule Deggendorf mit einem<br />
Stand. Die Studenten waren größtenteils<br />
an Praktika oder Bachelor-Arbeiten<br />
interessiert. YIT konnte aber auch<br />
konkrete Jobangebote präsentieren. Den<br />
Schülern stellten die Personaler zudem<br />
das Duale Studium und das carriere-<br />
Förderprogramm vor.<br />
In den kommenden Monaten werden wir<br />
noch weitere Messen besuchen und die<br />
Jugendlichen informieren.<br />
Joschka Fischer (o. r.) im Gespräch<br />
mit Herrn Schuster und Herrn Lutz<br />
und mit Rentier als Geschenk (u.)<br />
Wieder als Aussteller<br />
auf der FM-Messe<br />
Vom 6. bis zum 8. März <strong>2012</strong> fand die<br />
FM-Messe in Frankfurt/M. statt. Erstmals<br />
seit 2006 nahm YIT Germany wieder<br />
mit einem eigenen Stand als Aussteller<br />
teil – und gleich auf der „Allee der Möglichmacher“,<br />
da YIT seit Beginn dieses<br />
Jahres aktives Mitglied der gleichnamigen<br />
FM-Kampagne ist. Hier präsentierten<br />
sich auch unsere Wettbewerber aus<br />
den Bereichen Facility Management und<br />
Energiedienstleistungen. Wir nutzten die<br />
Messe, um unser neues Energiesparkonzept<br />
eServiFlex vorzustellen und mit interessierten<br />
Messebesuchern und Kunden<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Begleitet wurde die FM-Messe von Diskussionen<br />
und Impulsvorträgen zu verschiedenen<br />
aktuellen Themen der FM-<br />
Branche. Hieran nahmen aus unseren<br />
Reihen Karl-Walter Schuster und Michael<br />
Giffels als Teilnehmer und Redner auf<br />
| YIT Germany<br />
von Christian Strauch<br />
dem Podium teil.<br />
Den Hauptvortrag hielt in diesem Jahr<br />
der frühere Bundesaußenminister Joschka<br />
Fischer zum Thema „Energiewende in<br />
Deutschland“. Kurz zuvor besuchte Herr<br />
Fischer die ausstellenden Unternehmen<br />
auf der „Allee der Möglichmacher“. So<br />
kam er auch an unserem Messestand<br />
vorbei und ließ sich von Herrn Schuster<br />
und Herrn Lutz das breite YIT-Leistungsspektrum<br />
erläutern.<br />
Am ersten Messeabend feierten alle Teilnehmer<br />
und Besucher der FM-Messe<br />
das „Fest der Möglichmacher“ bei Livemusik<br />
der Bayern-3-Band und verschiedensten<br />
kulinarischen Köstlichkeiten. So<br />
gab es am YIT-Stand „Pizza Finlandia“<br />
für alle: Pizza mit Rentiersalami. Diesen<br />
wichtigsten Bestandteil des Belages haben<br />
wir mit Hilfe unserer finnischen Kollegen<br />
in Lappland eingekauft.<br />
01 | <strong>2012</strong> yiteam<br />
12 13
| YIT Germany<br />
Schon in unserer vorletzten <strong>Ausgabe</strong> berichteten<br />
wir über das Projekt SAP YES II<br />
GE. Nach der Akquisition der caverion-<br />
Gruppe im Herbst 2010 startete das Projekt<br />
mit dem Ziel der Harmonisierung der<br />
kaufmännischen Prozesse innerhalb der<br />
YIT Germany GmbH und der Abbildung<br />
dieser im SAP-Template der YIT Group.<br />
Die Herausforderung des Projekts liegt in<br />
der Gemengelage der Ausgangssituation<br />
und der internationalen Zusammensetzung<br />
des Projektteams. In Deutschland<br />
sind aufgrund der Historie der verschiedenen<br />
Unternehmensteile mehrere ERP-<br />
Kundenevent in Leipzig<br />
von Christian Strauch<br />
Rund 100 Gäste folgten der Einladung<br />
der Niederlassung Leipzig/Halle zum<br />
1. TGA-Fachgespräch am 19.03.<strong>2012</strong>.<br />
Den geeigneten Rahmen für diese Kundenveranstaltung<br />
bot das Leipziger Werk<br />
der BMW AG. Der Niederlassungsleiter<br />
Peter Möbius begrüßte die Kunden und<br />
Referenten, darunter den Sprecher der<br />
Geschäftsführung, Ralf Lutz, sowie den<br />
Regionalleiter Ost, Frieder Czyborra. Anschließend<br />
gab Herr Lutz einen informativen<br />
Überblick über die Organisation der<br />
YIT Group und stellte insbesondere das<br />
Leistungsspektrum der YIT Germany vor.<br />
Herr Möbius ging danach im Detail auf<br />
14<br />
SAP YES II GE<br />
auf der Zielgeraden<br />
Systeme und kaufmännische Vorsysteme<br />
im Einsatz, die es möglichst zu<br />
harmonisieren und in ihrer Anzahl zu<br />
reduzieren gilt. Das Projektteam setzt<br />
sich aus lokalen Teilnehmern aus ganz<br />
Deutschland, die die verschiedenen<br />
Unternehmensteile repräsentieren, sowie<br />
SAP-Beratern und -Entwicklern aus<br />
Finnland, Schweden, Deutschland, Kroatien<br />
und Spanien zusammen. Die Projektsprache<br />
ist Englisch.<br />
Nach einem Rückschlag Ende 2011, als<br />
eine Frist für den Abschluss von Konfigurationsarbeiten<br />
am SAP-Template knapp<br />
das Portfolio der Niederlassung Leipzig/<br />
Halle ein. Im Anschluss daran brachte<br />
Frank Tauer, Projektleiter NL Dresden,<br />
den interessierten Zuhörern die Besonderheiten<br />
der Raumlufttechnik in Hochsicherheitslaboren<br />
der Klassen S3 und S4<br />
näher. Nach einer Kaffeepause erläuterte<br />
Thomas Klups vom TÜV Rheinland aus<br />
Gutachtersicht die brandschutztechnischen<br />
Anforderungen an Lüftungsanlagen.<br />
Zum Abschluss der interessanten<br />
Vorträge blickte Martin Hujber, Vertreter<br />
der BMW AG, auf die inzwischen siebenjährige<br />
Geschichte des Leipziger<br />
Automobilwerkes zurück und stellte den<br />
von Thomas Limpens<br />
verpasst wurde, befindet sich das Projekt<br />
nun auf der Zielgeraden. Die Konfigurationsarbeiten<br />
sind erledigt, in einer siebenwöchigen<br />
Testphase wurde das System<br />
auf Herz und Nieren geprüft und die<br />
gefunden Fehler bereinigt. Schulungsunterlagen<br />
wurden erstellt, Usertrainings<br />
durchgeführt und die Organisation auf<br />
das „go live“ vorbereitet.<br />
Als letzte große Herausforderung wird<br />
uns die Migration der Stamm- und Bewegungsdaten<br />
beschäftigen. Der anschließenden<br />
Umstellung steht dann<br />
nichts mehr im Wege.<br />
derzeitigen Ausbau des Werkes zum<br />
Produktionszentrum für Elektrofahrzeuge<br />
vor.<br />
Für die folgenden Werksführungen durch<br />
den Karosseriebau, das Zentralgebäude<br />
sowie die Montage wurden die Teilnehmer<br />
in drei Gruppen aufgeteilt. In einem<br />
fast zweistündigen Rundgang durch das<br />
Werk bekamen die Gäste einen hochinteressanten<br />
Einblick in die Produktionsabläufe<br />
der Modellreihen BMW 1er<br />
(3-/5-Türer, Coupé, Cabrio) und BMW X1.<br />
Zum Ausklang wurden die bilateralen<br />
Fachgespräche bei einem gemeinsamen<br />
Abendessen fortgesetzt.<br />
YIT Austria wächst<br />
von Michael Polzer<br />
Die Unterzeichnung des Kaufvertrages<br />
über die P&P Kältenanlagenbau sowie<br />
die fast zeitgleiche Übernahme der Firma<br />
WM Haustechnik in die Organisation der<br />
YIT Austria stellen auch in schwierigen<br />
Zeiten ein gesundes Wachstum der YIT<br />
in Österreich dar.<br />
P&P war mit rund 50 Mitarbeitern und<br />
einem Jahresumsatz von etwa 11 Mio.<br />
Euro einer der führenden Anbieter auf<br />
dem Sektor Kältetechnik in Österreich<br />
und bringt dementsprechend einen Auftragsbestand<br />
von ca. 900 Service- und<br />
Wartungsverträgen ein. Der Sitz der Firma<br />
P&P war Stocking (ca. 15 km südlich<br />
von Graz) und ist nun eine weitere<br />
Niederlassung der YIT Austria. Dieser<br />
Schritt stellt sicher, dass YIT sein Angebot<br />
im Service- und Wartungsbereich<br />
noch breiter aufstellt. Zusätzlich sind die<br />
Kältetechnikspezialisten eine kompetente<br />
Erweiterung zum bereits vorhandenen<br />
starken Service- und Technikpool. Der<br />
große Auftrag, den YIT Austria über die<br />
neue Niederlassung in Stocking für die<br />
Kühlanlagen in der Merkur-Filiale in Gerasdorf/NÖ<br />
erhalten hat (siehe Artikel auf<br />
S. 17 dieser yiteam), beweist, dass der<br />
eingeschlagene Weg richtig ist. Mit der<br />
Kältetechnik hat YIT sein Portfolio nicht<br />
nur erheblich erweitert, sondern ist damit<br />
auch sofort erfolgreich am Markt aufgetreten.<br />
Manfred Simmet, Geschäftsführer<br />
der YIT Austria GmbH<br />
Auch in Wien konnten wir unser Team im<br />
Bereich der Kältetechnik erweitern. Mehr<br />
als 15 MitarbeiterInnen der ehemaligen<br />
„Arneg“ Kälte und Klimaanlagen Wartungs<br />
GmbH in Wiener Neudorf, die Anfang<br />
dieses Jahres Konkurs angemeldet<br />
YIT-Austria-Homepage<br />
im neuen Design<br />
von Michael Polzer<br />
Die Leitlinien des neuen Corporate Designs<br />
der YIT Group, das moderner und<br />
aufgeräumter als vorher erscheint, machten<br />
auch einen Relaunch unserer Austria-<br />
Homepage fällig. Zu Beginn des Jahres<br />
war es soweit und wir konnten am 10.<br />
Jänner „umschalten“.<br />
Im ersten Quartal <strong>2012</strong> waren bereits<br />
vermehrte Zugriffe und Kontaktaufnahmen<br />
per Telefon und E-Mail zu verzeich-<br />
| YIT Austria<br />
hatte, haben sich für ein weiteres Wirken<br />
im Kältebereich bei der YIT Austria entschieden.<br />
Zwischen WM Haustechnik und YIT<br />
Austria bestand bereits seit Jahren eine<br />
punktuelle Kooperation. Das Wachstum<br />
des jungen Unternehmens machte es für<br />
beide Seiten sinnvoll, WM Haustechnik in<br />
die YIT zu überführen. Der HKLS-Spezialist<br />
profitiert zukünftig in vollem Ausmaß<br />
von der YIT-Infrastruktur. Für YIT Austria<br />
ist es ein bedeutender Schritt beim<br />
Ausbau der HKLS-Kompetenz. Manfred<br />
Simmet, Geschäftsführer der YIT Austria:<br />
„Ein besonderes Anliegen ist uns die Integration<br />
aller Mitarbeiter von P&P, WM HT<br />
und „Arneg“ Wr. Neudorf in das YIT-Team<br />
und den Arbeitsalltag. Ich gehe davon<br />
aus, dass die organisatorische Integration<br />
sowie die Einbindung der kaufmännischen<br />
Systeme innerhalb dieses Jahres<br />
erfolgreich abgeschlossen werden können.<br />
Alle neuen Kolleginnen und Kollegen<br />
heißen wir in der österreichischen YIT-Familie<br />
herzlich willkommen und freuen uns<br />
auf gemeinsame Projekte! - Together we<br />
can do it.“<br />
nen. Für Anregungen und Kritik auch aus<br />
den Reihen der Kollegenschaft sind wir<br />
natürlich jederzeit offen - entweder über<br />
das Kontaktformular auf der Seite oder<br />
via E-Mail.<br />
15
Neubau eines Pflegeheimes<br />
von Thomas Jobst<br />
In Absprache mit der Gemeinde Vasoldsberg<br />
und dem Land Steiermark errichtet<br />
SeneCura im Zeitraum von Jänner bis<br />
August <strong>2012</strong> ein Sozialzentrum mit einer<br />
Bettenkapazität von 90 Betten. YIT Austria<br />
wird den Auftrag der SG Köflach für<br />
HKLS und MSR unter Projektleiter Ing.<br />
Ewald Dampf abwickeln.<br />
Die Pflegezimmer werden barrierefrei und<br />
mit vielen technischen Details ausgestattet.<br />
Neben modernsten Pflegebetten und<br />
behindertengerechten Sanitäranlagen<br />
werden die Zimmer über eine Rufanlage<br />
verfügen, über die jeder Bewohner<br />
rund um die Uhr Hilfe anfordern kann.<br />
Viel Licht und eine helle Raumgestaltung<br />
sorgen für eine freundliche Atmosphäre.<br />
Das Gebäude wird über einen Fernwärmeanschluss<br />
der Nahwärme Vasoldsberg<br />
beheizt. Die Beheizung der Nasszellen<br />
in den Pflegezimmern sowie der<br />
Allgemeinflächen (Wohnbereiche, Therapieräume,<br />
Essbereich etc.) erfolgt mittels<br />
Fußbodenheizung, die Pflegezimmer<br />
selbst werden mittels Ventilheizkörpern<br />
beheizt.<br />
Die mechanische Be- und Entlüftung des<br />
Pflegeheims erfolgt über vier zentrale Zu-<br />
und Abluftanlagen.<br />
Über eine zentrale Multisplitklimaanlage<br />
werden das Medikamentenlager, ein Verabschiedungsraum,<br />
das Trockenlager im<br />
Bereich Küche sowie der Müllraum gekühlt.<br />
Die Nasszellen der Pflegezimmer werden<br />
als komplette Einheiten (Fertigbäder<br />
in Leichtbauweise) inkl. aller Einbauten<br />
wie Fliesen, sanitärer Einrichtungsgegenstände,<br />
Ausstattung, Verrohrung<br />
und Steigstränge von YIT geliefert und<br />
versetzt. Der weitere Bauverlauf: 2.000 l<br />
zentrale Warmwasserbereitung im Speicherladesystem<br />
inkl. Zirkulationsnetz,<br />
erste und erweiterte Löschhilfe über ein<br />
Wandhydrantensystem sowie Entsorgung<br />
der Schmutzwässer über eine zentrale<br />
Abwasserhebeanlage. Von YIT wird<br />
auch die gesamte Mess-, Steuer- und<br />
Regelanlage mit zentraler Leittechnik geliefert.<br />
Kältetechnik in großem<br />
Supermarkt<br />
von Michael Polzer<br />
Die YIT Austria GmbH hat mit der neuen<br />
Niederlassung Stocking den Zuschlag für<br />
die gesamte kältetechnische Einrichtung<br />
der Merkur-Filiale in Gerasdorf für das<br />
Shoppingcenter G3 erhalten. Bei einem<br />
Auftragsvolumen von rund 1,0 Mio. Euro<br />
ist dies für YIT Austria der bisher größte<br />
Auftrag in diesem Segment.<br />
Im Zeitraum von Februar bis August<br />
<strong>2012</strong> werden unter dem Leiter Kältetechnik,<br />
Ing. Alexander Pogner, auf einer<br />
Verkaufsfläche von 3.000 m² folgende<br />
Längen an Kühlmöbeln installiert: Normalkühlung<br />
mit 87,5 lfm, Vitrinen mit 90<br />
lfm und Tiefkühlung mit 44,5 lfm.<br />
Außerdem werden elf Normalkühl- und<br />
drei Tiefkühlräume mit einer Gesamtfläche<br />
von 231 m² klimatisiert, gekühlt und<br />
tiefgekühlt.<br />
Die Abwärme unserer Kälteanlagen wird<br />
zur Einspeisung ins Heizungsnetz sowie<br />
auch zur Brauchwassererwärmung verwendet,<br />
wobei wir eine durchschnittliche<br />
Heizleistung von ca. 110.000 W im<br />
Niedertemperaturbereich bereitstellen<br />
können. Zur Brauchwassererwärmung<br />
wird ein 2.000-l-Boiler ständig auf 60 °C<br />
Temperatur gehalten.<br />
Durch neueste Technologien für Wärmerückgewinnung,<br />
LED-Beleuchtungen,<br />
| YIT Austria<br />
Spezialgläser, Energiesparventilatoren,<br />
Frequenzumformertechnik und spezifische<br />
Regelungstechnik werden bis zu 35<br />
Prozent Energie gespart.<br />
Energieeffizienz ist ein immer wichtigeres<br />
Thema, in dem wir auch in der Entwicklung<br />
tätig sind und neue Technologien<br />
in unsere Projekte einfließen lassen. Dadurch<br />
haben wir uns bei unseren Kunden<br />
bereits sehr viel Vertrauen erarbeitet und<br />
dürfen uns auf weitere Herausforderungen<br />
in Form von neuen Großprojekten<br />
freuen.<br />
01 | <strong>2012</strong> yiteam<br />
16 17
YIT Austria stattet<br />
eine Interspar-Filiale aus<br />
von Robert Hofer<br />
Von Jänner bis September <strong>2012</strong> ist YIT<br />
im Auftrag von DHP Immobilien mit einem<br />
Team unter Projektleiter Ing. Robert<br />
Hofer tätig. Das Bauvorhaben umfasst<br />
ein Einkaufszentrum über zwei Geschoße<br />
mit einem 4.000-m²-Interspar(ISP)-<br />
Supermarkt sowie einigen Kleinshops.<br />
Im EG und 1. OG befinden sich die ISP-<br />
Personalräumlichkeiten, Büros, eine<br />
Zahnarztpraxis sowie vermietbare Büroflächen.<br />
Die Revitalisierung findet bei<br />
laufendem Betrieb in drei Bauphasen<br />
und einer Bauzeit von nur neun Monaten<br />
statt. In den Geschoßen 2 bis 5 befinden<br />
sich Wohnungen sowie eine Magistratsabteilung.<br />
Im UG sind eine Tiefgarage,<br />
Kundenzugänge mit Kundennassgruppen<br />
sowie Technikräume.<br />
Die Beheizung erfolgt durch einen Anschluss<br />
an die bestehende Fernwär-<br />
me-UFO-Station. Zur Beheizung der<br />
Umbauflächen werden Lüftungsgeräte,<br />
Konvektoren, Radiatoren, Deckenstrahlplatten,<br />
Torluftschleieranlagen sowie<br />
Lufterhitzer genutzt.<br />
Die Kälteanlage umfasst die Einbindung<br />
der bestehenden Kältemaschine mit<br />
Sprinklertankladesystem. Die Abgabe<br />
der Kühlenergie erfolgt über die Lüftungsanlagen.<br />
Die Lüftung besteht aus drei Teilklimaanlagen,<br />
31 Außen-/Fortluftanlagen für<br />
Kochstellen, Kühlzellen, Nebenräume,<br />
sowie Schleusendruckbelüftungen, eine<br />
CO-Abluftanlage für die Tiefgarage und<br />
vier Brandrauchverdünnungsanlagen in<br />
UG und EG.<br />
Die Arbeiten am bestehenden Sanitärsystem<br />
umfassen 2.200 Liter Warmwasserbereitung,<br />
Zirkulationsnetz, Kalt-<br />
wasser sowie zusätzlich zwei enthärtete<br />
Kaltwasserkreise für Geräteanschlüsse,<br />
die Entwässerung über zwei Fett- u.<br />
Benzinabscheideranlagen und die Abwasserentsorgung<br />
über vier Abwasserhebeanlagen.<br />
Ein Hydrantenleitungsnetz<br />
mit Systemtrennung wird installiert<br />
sowie die Erneuerung der bestehenden<br />
Hauptabwasser- und Regenwasserleitungen<br />
vorgenommen.<br />
Die MSR-Technik umfasst die gesamte<br />
Gebäudeleittechnik mit ZLT vor Ort sowie<br />
Fernaufschaltung auf ISP-Zentrale samt<br />
Zählerfernauslesung und Emax–Spitzenlastprogrammschaltung,<br />
die Bedienung<br />
der Außen- und Innenbeleuchtung über<br />
die Gebäudeleittechnik sowie eine CO-<br />
Warnanlage für die Tiefgarage und eine<br />
mechanische Brandrauchlüftung und<br />
Schleusenlüftungen.<br />
Neues Einkaufszentrum<br />
dank YIT Austria<br />
von Franz Schmitzberger<br />
Von April <strong>2012</strong> bis Ende 2014 wird YIT<br />
beim Neubau des Shoppingcenters Alpenstraße<br />
in Salzburg die gesamten<br />
Arbeiten in den Bereichen HKLS sowie<br />
MSR durchführen. Der Auftrag der SCA-<br />
Immobilien GmbH stellt ein Volumen von<br />
5,7 Mio. Euro dar. Entscheidend für die<br />
Auftragsvergabe an YIT war das umfassend<br />
vorhandene Know-how im Bau von<br />
Einkaufszentren und Supermärkten in<br />
dieser Größenordnung.<br />
Für den Neubau des Einkaufszentrums<br />
wird ein bestehender Baukörper abgebrochen.<br />
Das neu zu errichtende Shoppingcenter<br />
beinhaltet zwei oberirdische<br />
und eine unter Niveau liegende Verkaufsebene<br />
mit angeschlossener Tiefgarage<br />
sowie eine weitere Tiefgarage im UG 2.<br />
Über den Verkaufsgeschossen liegen<br />
drei Parkdecks.<br />
Die Arbeiten für die Heizungsanlage<br />
umfassen den Anschluss an das örtliche<br />
Fernwärmenetz (Heizleistung ca.<br />
2,3 MW) sowie die Installation von Lüftungsanlagen,<br />
Torluftschleieranlagen und<br />
Radiatoren. Die Kälteanlage besteht aus<br />
zwei Kältemaschinen mit adiabatem Glykolrückkühler<br />
(Gesamtkühlleistung 1,6<br />
MW). Die grundsätzliche Kühlung erfolgt<br />
über Lüftungsanlagen. Für jeden Shop-<br />
Mieter wird zum Eigenausbau je ein<br />
Heizungs- und Kühlanschluss mit einer<br />
Leistung von 30-40 W/m 3 , je nach Geschosslage,<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Die Lüftungsanlagen im Shop- und Mallbereich<br />
bestehen aus vier Vollklimaanlagen.<br />
In den Gastrobereichen, Nebenräumen<br />
sowie Technikbereichen gibt es zwei<br />
Lüftungsanlagen. Die Anlagen bestehen<br />
weiters aus Luftkühlungen für Elektro-<br />
Technikräume, Stiegenhausdruckbelüftungsanlagen,<br />
CO-Abluftanlagen in den<br />
| YIT Austria<br />
Tiefgaragen sowie Brandentrauchungsanlagen.<br />
Für jeden Shop-Mieter wird<br />
zum Eigenausbau ein Zu- und Abluftanschluss<br />
mit einer Luftleistung von 12<br />
m³/h zur Verfügung gestellt.<br />
Die Errichtung der Sanitäranlagen umfasst<br />
neben den Kundentoiletten die<br />
Regenentwässerung, die Entwässerung<br />
der Rigole, die Abwasserentsorgung,<br />
teils über Hebeanlagen, sowie die Entwässerung<br />
der Gastrobereiche über drei<br />
Fettabscheideranlagen. Für den einzelnen<br />
Shop-Mieter wird zum Eigenausbau<br />
je ein Trinkwasser- und Abwasseranschluss<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Die MSR/Gebäudeleittechnik beinhaltet<br />
die komplette Regelung und Steuerung<br />
aller vorstehenden Anlagen, Bedienrechner<br />
incl. Betriebssystem- und Anwendersoftware<br />
sowie die Bedienung der Innen-<br />
und Außenbeleuchtung.<br />
01 | <strong>2012</strong> yiteam<br />
18 19
| YIT Poland<br />
Zmiana adresu<br />
YIT Poland<br />
Z dniem 13.02.<strong>2012</strong>r. zmienił się adres<br />
siedziby głównej spółki YIT Poland.<br />
W poprzedniej lokalizacji położonej przy<br />
ul. Pruszkowskiej 17 w Warszawie spędziliśmy<br />
prawie 8 lat, wprowadziliśmy<br />
się tam w czerwcu 2004 roku. Niestety<br />
ze względu na przejęcie budynku przez<br />
właściciela firmę SKANSKA, w październiku<br />
2011 otrzymaliśmy wypowiedzenie<br />
umowy najmu i zaczęliśmy rozglądać<br />
się za nową lokalizacją dla naszej przyszłej<br />
siedziby. Podstawowymi kryteriami<br />
wyboru nowej siedziby były cena, i lokalizacja.<br />
Jednocześnie chcieliśmy znaleźć<br />
powierzchnię mniejszą lecz bardziej<br />
kompaktową, tak aby wszyscy pracownicy<br />
biura w Warszawie Zarząd, Admini-<br />
20<br />
Nový web pro YIT v české<br />
republice se připravuje na spuštění<br />
Zavádění webových stránek v novém designu<br />
pro zastoupení společnosti YIT v<br />
jednotlivých státech pokračuje. Aktuálně<br />
se na spuštění nových stránek připravuje<br />
Česká republika. V tuto chvíli zde probíhají<br />
poslední úpravy. Stránky budou spuštěny<br />
na povel řídící skupiny ve Finsku. Spuštění<br />
je plánováno na konec března.<br />
Již funkční nový web má nyní Německo,<br />
Norsko, Dánsko, Švédsko, Polsko a Rakousko.<br />
České stránky budou spuštěny<br />
jako sedmé v pořadí. Později by mělo<br />
následovat spuštění stránek Slovenska,<br />
Estonska, Litvy a Lotyšska.<br />
Ve většině států, které využívají novou<br />
webovou platformu Sitefinity, působí YIT<br />
pouze jako poskytovatel technického<br />
von Katarzyna Zajkowska<br />
stracja , Oddział Warszawa oraz Serwis<br />
Region Północ zmieścili się na jednym<br />
piętrze, to sprzyja lepszemu przepływowi<br />
informacji i integracji zespołu. Po rozwa-<br />
vybavení budov. Například v České republice<br />
však působí souběžně dvě divize<br />
(YIT Czech Republic – Technické vybavení<br />
budov, YIT Stavo – Stavební služby).<br />
Aby stránky v České republice splňovaly<br />
všechny požadavky po grafické stránce a<br />
aby bylo možné je vytvořit v plánovaném<br />
termínu, dohodly se obě společnosti, že<br />
tvorbu stránek zadají externí společnosti.<br />
Tato společnost následně zajistila kompletní<br />
plnění webu.<br />
Stejně jako Česká republika, musejí při<br />
tvorbě jednotného webu koordinovat činnost<br />
dvou divizí s rozdílnými potřebami i<br />
Pobaltské země.<br />
Věříme, že české webové stránky I jejich<br />
obsah budou odrážet skutečnost, že YIT<br />
żeniu wszystkich kryteriów i obejrzeniu<br />
ok. 20 lokalizacji, zdecydowaliśmy się na<br />
budynek „Parkur Tower” położony przy<br />
ul. Kłobuckiej 25 w Warszawie, który<br />
znajduje się pomiędzy Centrum Biznesu<br />
Mokotów, torami Wyścigów Konnych<br />
Służewiec a Lotniskiem im. Fryderyka<br />
Chopina. Mamy nadzieję, że uda nam<br />
się zaaklimatyzować w nowej lokalizacji<br />
a nasi goście będą się czuli komfortowo.<br />
| YIT Czech Republic<br />
von Lenka Sudolská<br />
v české republice je spolehlivou a důvěryhodnou<br />
mezinárodní společností a že<br />
budou plně vyhovovat potřebám obou<br />
společností.<br />
01 | <strong>2012</strong> yiteam<br />
YIT Poland Członkiem<br />
Skandynawsko-Polskiej<br />
Gospodarczej<br />
W styczniu <strong>2012</strong> roku YIT Poland przystąpiła<br />
do Skandynawsko-Polskiej Izby<br />
Gospodarczej stając się członkiem sekcji<br />
fińskiej. Aktualnie Izba z siedzibą w Warszawiie<br />
i przedstawicielstwami regionalnymi<br />
w Trójmieście, Poznaniu, Wrocławiu,<br />
Krakowie, Szczecinie (pokrywającymi się<br />
z lokalizacjami oddziałów i biur YIT Poland)<br />
zrzesza blisko 360 firm z wielu sektorów<br />
gospodarki, w tym także budownictwa.<br />
Z niektórymi firmami – członkami Izby<br />
współpracujemy z sukcesem od lat, jak<br />
np. z IKEA, TK Development, NIRAS czy<br />
Onninen. W realizowanych obiektach niejednokrotnie<br />
wykorzystywaliśmy produkty<br />
firm np. ORAS czy Grundfos. Liczymy na<br />
| Sport<br />
zacieśnienie współpracy i nawiązanie jej z<br />
innymi firmami, poprzez osobiste kontak<br />
ty oraz prezentację naszych usług projektowo<br />
–wykonawczych i serwisowych<br />
w ramach tej organizacji . Nasza decyzja<br />
o przystąpieniu do Izby, to wyraz chęci<br />
przynależności do grupy firm z kapitałem<br />
skandynawskim operujących na polskim<br />
rynku, promocji marki i firmy YIT poprzez<br />
aktywny udział naszych przedstawicieli w<br />
forach (HR, PR, TAX), spotkaniach i imprezach<br />
organizowanych przez Izbę. To<br />
także wyraz akceptacji wartości takich jak<br />
uczciwa konkurencja, przejrzystość działania,<br />
równość, proekologiczne rozwiązania<br />
i zrównoważony rozwój .<br />
Zainteresowani aktualnymi informacjami<br />
Mädchenfußball<br />
in Berlin<br />
von Dirk Kemen<br />
Nach Jahren der Abstinenz ist es dem 1.<br />
FC Schöneberg gelungen, wieder eine<br />
Mädchenmannschaft zum Spielbetrieb<br />
zu melden. Diese Truppe spielt in der<br />
Landesklasse Staffel 2 und bestreitet<br />
Pflichtfreundschaftsspiele in Berlin.<br />
Mit unserem Unternehmen, verteten<br />
durch die Niederlassung Berlin, ist es<br />
dem Verein gelungen, den ersten Partner<br />
als Sponsor zu gewinnen, der sich nicht<br />
nur bei Spielen von dem engagierten<br />
Auftreten der jungen „Damen“ überzeu-<br />
gen konnte.<br />
Mit dem Partner YIT auf dem Rücken der<br />
Trainingsanzüge hat man nicht nur inner-<br />
von Ewa Bińkowska<br />
| YIT Poland<br />
o możliwościach aktywnego uczestnictwa<br />
we współpracy, w tym na rzecz promocji<br />
naszej marki i firmy, powinni zajrzeć<br />
na stronę Izby: www.spcc.pl.<br />
halb des Vereins für Aufsehen gesorgt,<br />
sondern vor allem auf den Sportplätzen<br />
der gegnerischen Mannschaften und den<br />
Hallenveranstaltungen innerhalb Berlins.<br />
Durch YIT gehört die Nachwuchsmannschaft<br />
des 1. FC Schöneberg mit ihrem<br />
neuen Outfit zu einem der bestbekleideten<br />
Teams, was dem Ausbau der Mädchenabteilung<br />
weiteren Vorschub verleihen<br />
wird.<br />
21
| Sport<br />
Mit dem Schneemobil<br />
durch Lappland<br />
von Juhani Ylitolonen, YIT Construction Services Finland<br />
Schneemobil-Fahren ist unser Leben!<br />
Zusammengerechnet haben mein Kollege<br />
Esa Strand und ich schon mindestens<br />
einmal den Äquator umrundet. Zwischen<br />
März und April ist die beste Zeit für eine<br />
Tour durch Lappland: Tagestemperaturen<br />
von -10 bis -5 Grad, herrlich glänzender<br />
Schnee und Sonne von 6 Uhr morgens<br />
bis 9 Uhr abends. So sind wir auch<br />
dieses Jahr am 22. März für vier Tage<br />
in die Wildnis von Nordfinnland aufgebrochen<br />
und sind rund 1.220 Kilometer<br />
bis zur norwegischen Küste und zurück<br />
gefahren.<br />
Ausgangspunkt ist unsere Heimatstadt<br />
Rovaniemi in der Mitte Finnlands. Am<br />
Fluss Ounasjoki entlang fahren wir zu<br />
unserer ersten Station nach Levi, dem<br />
bekannten Wintersportort, in dem auch<br />
professionelle World-Cup-Rennen stattfinden.<br />
Nach elf anstrengenden Stunden<br />
Fahrt und 360 Kilometern erreichen wir<br />
unseren ersten Übernachtungsort Palojärvi.<br />
Vor dem Schlafen genießen wir ein<br />
reichliches Abendessen mit gebratenem<br />
Rentier (Poronkäristys), gebackenen<br />
Käse mit Marmelade, Bier und Wodka –<br />
und auch ein Saunagang darf natürlich<br />
nicht fehlen!<br />
Am zweiten Tag starten wir früh in Richtung<br />
norwegische Grenze. Die Landschaft<br />
dort verändert sich von bewaldeten<br />
Bergen in eine baumlose Hochebene.<br />
Plötzlich bietet sich uns ein faszinierender<br />
Anblick: eine Herde von ca. 2.000 wilden<br />
Rentieren, die im meterhohen Schnee<br />
stehen. So was sieht man nicht alle Tage!<br />
Am Nachmittag erreichen wir schließlich<br />
das Meer: weiße Berggipfel, steile Abhänge<br />
und tiefblaues Wasser – was gibt<br />
es Schöneres?<br />
Am Abend kommen wir nach 300 gefahrenen<br />
Kilometern zurück zum kleinen<br />
Ort Kilpisjärvi mitten im Nirgendwo, wo<br />
wir schon mittags kurz Station gemacht<br />
hatten. Gut, dass wir nach gebratenem<br />
Rentier, ein bisschen Wodka und einer<br />
Sauna nicht mehr fit genug zum Tanzen<br />
sind. Hier ist ja überhaupt nichts los!<br />
Am dritten Tag machen wir uns bei eisigen<br />
-23 Grad auf den Heimweg. Entlang<br />
der schwedischen Grenze fahren wir an<br />
der Prinzessin-Victoria-Route Richtung<br />
Süden bis Karessovanto. In Hetta, unserer<br />
nächsten Station, findet gerade<br />
ein Rentier-Rennen statt, bei dem die<br />
Jockeys auf Skiern von den Rentieren<br />
gezogen werden. In Levi, nach ca. 360<br />
Kilometern, übernachten wir das letzte<br />
Mal. Und heute können wir tanzen gehen!<br />
(Natürlich erst nach gebratenem<br />
Rentier und einer Sauna.)<br />
Gut, dass wir am letzten Tag nicht mehr<br />
allzuweit nach Hause fahren müssen.<br />
Die Tage (und der letzte Abend) waren<br />
anstrengend und schließlich sind wir mit<br />
über 50 Jahren nicht mehr die Jüngsten.<br />
Nach 200 Kilometern kommen wir<br />
in Rovaniemi an und sind stolz, dass wir<br />
es wieder ohne Zwischenfälle geschafft<br />
haben!<br />
Haben Sie auch Lust auf eine Schneemobil-Tour<br />
bekommen? Kommen Sie<br />
beim nächsten Mal doch einfach mit! Wir<br />
helfen Ihnen gerne. (Anm. d. Redaktion:<br />
Den Kontakt vermittelt die Marketingabteilung.)<br />
Köpfchen haben –<br />
Wildcard gewinnen<br />
Wer Zeit und Lust hat, etwas Neues zu<br />
lernen, der erhält mit ein wenig Glück ein<br />
exklusives und einmaliges Headis-Paket<br />
von uns geschnürt.<br />
Sie bekommen einen Tag Sonderurlaub,<br />
um im Rahmen der „Road to Worldcup“<br />
ein erstes Training zu absolvieren und lernen<br />
Tricks von Profis. Zum späteren Üben<br />
gibt es noch 2 mal je ein T-Shirt und einen<br />
Ball dazu, um sich optimal vorzubereiten.<br />
Der Höhepunkt ist eine „Wildcard“,<br />
die zur Teilnahme an der Headis-Welt-<br />
meisterschaft <strong>2012</strong> berechtigt. YIT zahlt<br />
Ihnen die An- und Abreise (Zug, 2. Klasse)<br />
nach Kaiserslautern.<br />
Weitere Informationen zu dem Trendsport<br />
und die verschiedenen Spieltage finden<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
YIT Building Services Central Europe GmbH<br />
Redaktion:<br />
Barbara Niedermeier, Tel.: +49 991 3104-287,<br />
barbara.niedermeier@yit.de<br />
Christian Strauch, Tel.: +49 991 3104-285,<br />
christian.strauch@yit.de<br />
Christopher Intsiful, Tel.: +49 89 374288-117,<br />
christopher.intsiful@yit.de<br />
Michael Giffels, Tel. +49 89 374288-113,<br />
michael.giffels@yit.de<br />
Sie unter: www.karriere-mit-koepfchen.de.<br />
Zuschriften an: gewinnspiel@yit.de.<br />
| Gewinnspiel<br />
Impressum<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Es ist keine Barauszahlung möglich.<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Karl-Walter Schuster, Randy Reinheimer, Michael Ziegler, Barbara<br />
Niedermeier, Franz Wudy, Christoph Köchy, Andrea Lawrenz,<br />
Martin Baltes, Thomas Gwenner, Peter Hartmann, Reinhold<br />
Göttgens, Christian Strauch, Thomas Limpens, Michael Polzer,<br />
Thomas Jobst, Robert Hofer, Franz Schmitzberger, Lenka<br />
Sudolská, Ewa Bińkowska, Katarzyna Zajkowska, Dirk Kemen,<br />
Juhani Ylitolonen<br />
Druck: Unterleider Medien GmbH<br />
Stand: April <strong>2012</strong><br />
Auflage: 4.000<br />
01 | <strong>2012</strong> yiteam<br />
22 23
YIT Building Services<br />
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