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SWAROVSKI WIEN<br />

Transparente Kreativräume: Neue Installationen in den Kuben von<br />

<strong>Swarovski</strong> <strong>Wien</strong><br />

Zwischen dem Treiben der <strong>Wien</strong>er Einkaufsmeile und der inspirierenden, funkelnden<br />

Einkaufswelt von <strong>Swarovski</strong> <strong>Wien</strong> existieren Räume, die den Wandel zwischen den<br />

Welten auf ihre eigene Art deuten: Die berühmten gläsernen Kuben werden von den<br />

international bekannten Künstlern Gwenael Nicolas und John Miller neu belebt.<br />

Darüber hinaus präsentiert sich auch die Stage, die in regelmäßigen Abständen unter<br />

der Leitung von Gerda Buxbaum gestaltet wird, mit einem neuen Thema.<br />

Sie sind geschlossene Räume und öffnen doch ein Fenster zu einer anderen Welt. Mit der<br />

Sprache der Kunst übersetzen sie die Schnelllebigkeit der Straße in die ästhetische<br />

Faszination einer kristallinen Traumlandschaft. Und natürlich sind sie eines der<br />

architektonischen Markenzeichen von <strong>Swarovski</strong> <strong>Wien</strong>. Die gläsernen Kuben stellen eine<br />

Verbindung zwischen der belebten Einkaufsmeile der <strong>Wien</strong>er Innenstadt und der schillernden<br />

Einkaufswelt von <strong>Swarovski</strong> dar, und sind weit mehr als eine konzeptionelle Spielerei: Sie<br />

sind eine Plattform für Künstler, wurden zuletzt mit Installationen von Arne Quinze bespielt.<br />

Die Kuben werden zum zweiten Mal zur interaktiven Vitrine, wenn die Künstler Gwenael<br />

Nicolas und John Miller ihre Werke und somit ihre individuelle Sicht durch die gläsernen<br />

Würfel auf die Welt präsentieren.<br />

Das Unternehmen <strong>Swarovski</strong>, das in vielerlei Hinsicht mit Künstlern und Kreativen<br />

zusammenarbeitet, setzt damit an seinem renommierten Standort <strong>Wien</strong> neue Impulse.<br />

<strong>Swarovski</strong> <strong>Wien</strong> wird einmal mehr seiner Aufgabe gerecht, ein Ort des Staunens und Kaufens<br />

im Herzen der Hauptstadt zu sein. Hier wird der vielfältigen Produktrepräsentation der Marke<br />

<strong>Swarovski</strong> Raum, und international bekannten Künstlern eine Bühne bereitet.<br />

In zwei Kuben ist der französische Künstler Gwenael Nicolas repräsentiert. Der heute in<br />

Tokyo lebende Nicolas ist in besonderer Weise mit <strong>Swarovski</strong> verbunden, denn mit seinem<br />

Gespür für Leichtigkeit, Funktionalität und Ästhetik hat er bereits das Lichtobjekt „Sparks“ für<br />

<strong>Swarovski</strong> Crystal Palace entworfen. Auch das Design des Flakons des neuen Parfums „Aura<br />

by <strong>Swarovski</strong>“ entstammt seiner gestalterischen Feder. Bei <strong>Swarovski</strong> <strong>Wien</strong> wird von der


Kärntner Straße aus sowie von der Marco d’Aviano Gasse die Installation „Expectation“ zu<br />

sehen sein. Es ist eine Hommage an das gleichnamige Gemälde von Gustav Klimt und stellt<br />

durch die Anordnung zahlreicher verspiegelter Mobiles eine Studie von Rhythmus, Bewegung<br />

und Überraschung dar. „Mein Bezug zu Design gründet sich auf zwei Inspirationsquellen:<br />

Architektur und Animationsgrafik“, beschreibt Gwenael Nicolas sein Werk. „Ich stelle mir<br />

immer die Frage, warum sich Architektur nicht bewegt, und warum von Animation nichts<br />

zurüc<strong>kb</strong>leibt. Daher bemühe ich mich, die beiden Medien zusammen zu führen und Räume zu<br />

schaffen, die in Bewegung sind.“<br />

Der amerikanische Künstler John Miller wird in Richtung Neuer Markt ebenfalls zwei Kuben<br />

mit seinen Installationen beleben. Bekannt für seinen Assoziationsreichtum hat John Miller für<br />

<strong>Swarovski</strong> <strong>Wien</strong> drei Werke ausgewählt, die zwischen der funkelnden Shopwelt im Inneren<br />

und der tiefgründigen Bedeutung von Kristall für die Kunst einen inhaltlichen Bezug herstellen.<br />

Die Ausstellungsstücke „Big Love“ und „An Abdication of Logical Thinking“, beide aus dem<br />

Jahr 2009, sind eine gewollt willkürliche Sammlung an Fundstücken, konserviert durch einen<br />

Überzug in Gold. John Miller öffnet hier zwei Bedeutungsdimensionen: Auf den ersten Blick<br />

verwebt er Alltagsgegenstände mit einer metallischen Ästhetik, „veredelt“ scheinbaren Tand.<br />

In Wahrheit aber ist es die Erinnerung an eine Emotion, die jeden gewöhnlichen Gegenstand<br />

galvanisiert, haltbar und wertvoll macht, ähnlich einem Kristall dessen wahrer Schliff erst<br />

durch die persönliche Assoziation entsteht. Auch bei seiner Installation „200 crystal elements“<br />

im Erdgeschoss steht Kristall im Mittelpunkt. In loser Abfolge sind Zitate mit dem immer<br />

wiederkehrenden Motiv Kristall zu lesen, die erahnen lassen, wie sehr das reine, mystische<br />

Material Naturwissenschaft, aber auch Poesie, Philosophie und Fantasie beflügelt hat. „Wie<br />

Kristall sind die Werke der beiden Künstler Assoziationskonglomerate“, sagt Andreas Braun,<br />

Geschäftsführer der d. swarovski tourism services gmbh. „Auch Kristall kann zu einem Fetisch<br />

werden und multiple Interpretationen zulassen.“<br />

Neben den auf diese Weise in Szene gesetzten Kuben gibt es bei <strong>Swarovski</strong> <strong>Wien</strong> noch ein<br />

weiteres Fenster, das dem Vorbeispazierenden eine fantastische Welt öffnet. Denn auch die<br />

Stages im zentralen Schaufenster erleben wieder eine Transformation. Im wahrsten Sinne<br />

des Wortes: Gerda Buxbaum, ehemalige Direktorin der Modeschule <strong>Wien</strong> im Schloss<br />

Hetzendorf stellt unter dem Titel „Transformation“ die aktuelle Kollektion „Crystallization“ der<br />

niederländischen Modedesignerin Iris van Herpen vor – inspiriert durch den natürlichen<br />

2


Wechsel von Aggregatszuständen zwischen Wasser und Eiskristall. Ein glitzerndes Highlight<br />

dieser Stage ist ein von Madonna getragenes Kristallkleid von Versace – kreiert mit<br />

SWAROVSKI ELEMENTS.<br />

Transmittern gleich sind auch die neuen Kuben und die aktuelle Stage Wandler: Sie<br />

transformieren die Dynamik des Alltags vor dem Fenster in zeitlose Schönheit und kristalline<br />

Inspiration hinter dem Fenster. Die Fantasie spielen lassen, Perspektiven umsetzen und mit<br />

den eigenen Weltdeutungen dem zufälligen Betrachter selbst neue Blickwinkel eröffnen – das<br />

ermöglichen die transparenten Kreativräume von <strong>Swarovski</strong> <strong>Wien</strong>. Räume, die auf ihre eigene<br />

Weise die Welt (be)deuten.<br />

Fotomaterial und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter<br />

www.swarovski.com/wien/presse<br />

3


Allgemeine Informationen<br />

<strong>Swarovski</strong> <strong>Wien</strong><br />

Kärntner Straße 24<br />

1010 <strong>Wien</strong>, Austria<br />

T +43 (0)1 324 0000<br />

F +43 (0)1 324 0000-7840<br />

swarovski.wien@swarovski.com<br />

www.swarovski.com/wien<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag – Freitag 9 – 21 Uhr<br />

Samstag 9 – 18 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage geschlossen<br />

Pressekontakt<br />

Maria Ligges<br />

Head of PR<br />

d. swarovski tourism services gmbh<br />

Kristallweltenstraße 1<br />

6112 Wattens/Tirol, Austria<br />

T +43 (0)5224 500-3836<br />

F +43 (0)5224 501-3836<br />

maria.ligges@swarovski.com<br />

Anna Najder<br />

PR Manager<br />

d. swarovski tourism services gmbh<br />

Kärntner Straße 24<br />

1010 <strong>Wien</strong>, Austria<br />

T +43 (0)1 324 0000-7803<br />

F +43 (0)1 324 0000-7840<br />

anna.najder@swarovski.com<br />

4


D. <strong>Swarovski</strong> KG<br />

Im Jahr 1895 siedelt sich der böhmische visionäre Unternehmer Daniel <strong>Swarovski</strong> im Tiroler<br />

Dorf Wattens an. Dort gründet er ein Unternehmen zur Verarbeitung von Kristall. Seine neue,<br />

mechanische Methode zum Schleifen von Kristall-Schmucksteinen revolutioniert die<br />

Modeindustrie. <strong>Swarovski</strong> wird zum weltweit führenden Hersteller von präzise geschliffenen<br />

Kristallen. Heute kommen die Kristallsteine in der Fashion- und Schmuckindustrie ebenso<br />

zum Einsatz wie in der Lichtplanung, der Architektur und in der Innenraumgestaltung. Die in<br />

mehr als 120 Ländern tätige <strong>Swarovski</strong> Gruppe wird von Familienmitgliedern der vierten und<br />

fünften Generation geführt. Im Jahr 2009 erzielte <strong>Swarovski</strong> mit rund 24.800 Beschäftigten<br />

einen Umsatz von 2,25 Milliarden Euro. <strong>Swarovski</strong> produziert und verkauft<br />

Kristallkomponenten für die Bereiche Mode, Design, Architektur und Lichtplanung und kreiert<br />

Fertigprodukte mit höchstem Designanspruch. <strong>Swarovski</strong> Kristall gilt als unverzichtbares<br />

Basismaterial für Kreationen internationaler Designer. Seit dem Jahr 1965 beliefert das<br />

Unternehmen die Schmuckindustrie mit präzise geschliffenen echten und künstlichen<br />

Edelsteinen. Die <strong>Swarovski</strong> Accessoire-, Schmuck- und Home-Decor-Kollektionen, die das<br />

Unternehmen in seiner ganzen kreativen Vielfalt repräsentieren, werden in mehr als 1800<br />

Boutiquen in den wichtigen Metropolen der Welt vertrieben. Die <strong>Swarovski</strong> Crystal Society<br />

zählt gegenwärtig rund 325.000 begeisterte Sammler der beliebten Kristallfiguren zu ihren<br />

Mitgliedern, und die <strong>Swarovski</strong> Kristallwelten in Wattens haben seit ihrer Eröffnung im Jahr<br />

1995 bereits mehr als neun Millionen Besucher verzaubert. In den Wunderkammern der<br />

Kristallwelten zelebriert <strong>Swarovski</strong> den Mythos Kristall und inszeniert eine gleichermaßen<br />

faszinierende wie funkelnde Traumwelt, die sich in wenigen Jahren zu einer der<br />

meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Österreichs entwickelt hat. Darüber hinaus hat die<br />

<strong>Swarovski</strong> Gruppe drei eigenständige Marken etabliert: Tyrolit ® erzeugt Schleifwerkzeuge,<br />

Swareflex Reflektoren für den Straßenverkehr. <strong>Swarovski</strong> Optik produziert hochpräzise<br />

optische Geräte.<br />

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