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HENRY HÃœBCHEN MARTINA GEDECK MAX SIMONISCHEK in ...

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<strong>HENRY</strong> HÜBCHEN <strong>MARTINA</strong> <strong>GEDECK</strong> <strong>MAX</strong> <strong>SIMONISCHEK</strong><strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Film von MARKUS IMBODENPRESSEHEFT


Felix steht am Hang. Er hat nur e<strong>in</strong>es im Kopf: Valerie – se<strong>in</strong>e Frau,die ihn verlassen hat. Er kehrt zurück an den Ort des endgültigen Bruchs.Valeries Ex-Liebhaber Thomas ist auch hier, aber nicht aus Sentimentalität.Durch Zufall begegnen sich die beiden Männer <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Restaurant.Als Felix klar wird, wen er vor sich hat, beg<strong>in</strong>nt e<strong>in</strong> abgründigesVerwirrspiel.Aber nicht aus Sentimentalität, ne<strong>in</strong>, ganz trivial,weil er hier e<strong>in</strong> Ferienhaus hat und übers Wochen-ende arbeiten will. Felix trifft Thomas im Restau-rant. Ohne von ihrer fatal verbundenen Geschichtezu wissen, beg<strong>in</strong>nen sie mite<strong>in</strong>ander zu sprechen.Die latente Ungewissheit und das Lauernde, die balde<strong>in</strong>kehren <strong>in</strong> diese Männerbekanntschaft, s<strong>in</strong>dMotor e<strong>in</strong>er subtilen Spannung und erzeugen e<strong>in</strong>enunausweichlichen Sog.AM HANG – da steht e<strong>in</strong>er am Hang und kann nichtweiter. Nur e<strong>in</strong>es im Kopf: Die Frau, die ihn verlassenhat, die Ehefrau, mit der er 15 Jahre zusammenwar. Felix heißt er, und er kommt nicht weiter. Se<strong>in</strong>eFrau Valerie hatte e<strong>in</strong>e Affäre mit e<strong>in</strong>em anderenMann, er heißt Thomas.Magisch zieht es Felix an den Ort des endgültigenBruches, dorth<strong>in</strong>, wo se<strong>in</strong>e Frau von Thomas verlassenwurde und nicht mehr zurück konnte zu ihm,zu Felix. Auch Thomas ist da an diesem Ort.


DER REGISSEUR MARKUS IMBODEN ZUM FILM„Zu zahm“ sei er, denkt er, e<strong>in</strong> Leben lang zu zahm gewesen.Felix Loos will los, weiter, aber kann nicht. Obsessiv zieht es ihn an denOrt des Betruges.„Zu zahm“, sagt er und steht auf, lässt Thomas für e<strong>in</strong>e Weile alle<strong>in</strong>e.Er kommt wieder, setzt sich und will alles wissen über sie, über dieLiebe zwischen Valerie und Thomas. Es brodelt <strong>in</strong> ihm. Er ist ganz erregtund wach.AM HANG ist aber auch e<strong>in</strong> Liebesfilm (oder e<strong>in</strong>Anti-Liebesfilm?), e<strong>in</strong> Film über die Behauptung,dass man liebe.Aber ist das immer noch Liebe, wenn man besitzen,nötigen will, wenn man stalkt? Was ist mit der Frau?Sie ist Projektion, ihr Schicksal <strong>in</strong>teressiert diebeiden Gockel weniger als ihre eigene Bef<strong>in</strong>dlich-keit.Im Film bekommt diese Frau e<strong>in</strong> Gesicht und dieGeschichte der Männer wird zur Geschichte derFrau. Es ist die Geschichte ihrer Befreiung.Und hier ist der Film nicht mehr der Roman. Dageht er e<strong>in</strong>en eigenen Weg.„Zu zahm“ soll nicht mehr se<strong>in</strong>. Er will diesesGefühl nicht mehr. Er will ke<strong>in</strong> Versager se<strong>in</strong>.Nur, was will er? Rache? Wut ausleben, zuschlagen,töten? Er weiß es nicht. Er weiß nicht, was er will.Er lässt Thomas nicht mehr los und steigt mit ihmden Hang hoch. Felix beg<strong>in</strong>nt, nicht mehr am Hangzu stehen, er verändert sich, alles verändert sich, esgeht um Leben und Tod!So ist AM HANG auch e<strong>in</strong> Thriller. Die unterdrückteAggression von Felix treibt die Geschichtean, sie kann sich immer hierh<strong>in</strong>, aber auch dah<strong>in</strong>entwickeln. Wir wissen es nicht, weil auch Felixnicht weiß, was er (es) will.


ANGABEN ZUM ROMANAM HANG wurde <strong>in</strong> den deutschsprachigen Feuille-tons fast ausschließlich sehr positiv aufgenommen.So schrieb Mart<strong>in</strong> Ebel im Tages-Anzeiger: „MarkusWerners neuer Roman ist wieder e<strong>in</strong> Wunder anÖkonomie, Sprachbewusstse<strong>in</strong>, Gestaltungskunstund Anspielungsreichtum.“ Wunderbar gelungen seivor allem „die Balance der beiden Helden“.Und Gunhild Kübler schrieb <strong>in</strong> der NZZ von„… e<strong>in</strong>em meisterhaften Roman über die Launen-haftigkeit des menschlichen Herzens“. Besondersrühmte sie „Werners Sympathie-Regie, die Verständ-nis und Mitgefühl mit den Akteuren weckt.“AM HANG ist e<strong>in</strong> Roman des Schweizer SchriftstellersMarkus Werner. Er hat sich seit se<strong>in</strong>erHerausgabe im Fischer Verlag im Jahre 2004 zue<strong>in</strong>em Bestseller entwickelt und wurde <strong>in</strong> über 14Sprachen übersetzt. Im deutschsprachigen Raumwurden über 450 000 Exemplare verkauft, was nurwenige Romane schaffen. Die Geschichte wurde<strong>in</strong>zwischen für verschiedene Theaterbühnen adaptiertund auch als Hörbuch veröffentlicht. Seit 2012gibt es e<strong>in</strong>en englischsprachigen Übersetzungsvertragfür e<strong>in</strong>e geplante E-Book-Ausgabe <strong>in</strong> den USA unde<strong>in</strong>e Pr<strong>in</strong>tausgabe <strong>in</strong> England.DIE HAUPTROLLEN<strong>MARTINA</strong> <strong>GEDECK</strong>Frank Castorf an der Berl<strong>in</strong>er Volksbühne am Rosa-Mart<strong>in</strong>a Gedeck absolvierte ihre Schauspielausbil- Luxemburg-Platz. Auch zahlreiche K<strong>in</strong>o- und Ferndungam Max-Re<strong>in</strong>hardsem<strong>in</strong>ar der Universität der sehfilme zeugen von se<strong>in</strong>er Wandlungsfähigkeit alsKünste Berl<strong>in</strong>. Sie spielte an verschiedenen deut- Schauspieler, wofür er bedeutende Preise und NomischenBühnen, u.a. am Schauspielhaus Hamburg, nierungen erhalten hat. Se<strong>in</strong>e bekanntesten Filme nachTheater am Turm <strong>in</strong> Frankfurt und an den Ham- der Wende s<strong>in</strong>d „Sonnenallee“ (Regie: Leander HaußburgerKammerspielen. Gleichzeitig begann sie, fürs mann), „Lichter“ (Regie: Hans-Christian Schmid) undK<strong>in</strong>o zu arbeiten.„Alles auf Zucker!“ (Deutscher Filmpreis als besterIhr filmisches Schaffen umfasst Werke wie „La Reli- Hauptdarsteller, Nom<strong>in</strong>ation Europäischer Filmpreis;gieuse“ (Regie: Guillaume Nicloux), „Nachtzug Regie: Dani Levy).nach Lissabon“ (Regie: Bille August), „Die Wand“ 1994 und 2001 wurde er von „Theater heute“ als(Regie: Julian Pölsler), bei dem sie als Darsteller<strong>in</strong> Schauspieler des Jahres ausgezeichnet.vielfach nom<strong>in</strong>iert wurde, „Bella Martha“ (DeutscherFilmpreis als beste Darsteller<strong>in</strong>, Nom<strong>in</strong>ierung <strong>MAX</strong> <strong>SIMONISCHEK</strong>Europäischer Filmpreis), „Elementarteilchen“Se<strong>in</strong>e Eltern s<strong>in</strong>d die Schauspieler Charlotte Schwab(Regie: Oskar Roehler), „Das Leben der Anderen“ (Schweiz) und Peter Simonischek (Österreich). Max(2007 mit dem Oscar ausgezeichnet, Regie: Florian Simonischek absolvierte se<strong>in</strong>e Ausbildung am Mozar-Henckel von Donnersmarck) und „Der Baaderteum <strong>in</strong> Salzburg. Es folgte e<strong>in</strong> erstes Engagement amMe<strong>in</strong>hof Komplex“ (Regie: Uli Edel). Robert de Theater <strong>in</strong> der Josefstadt <strong>in</strong> Wien unter der Regie vonNiro hat sie <strong>in</strong> „The Good Shepherd“ neben Matt Wolf-Dietrich Sprenger. 2007 wechselte er als festesDamon und Angel<strong>in</strong>a Jolie engagiert.Ensemblemitglied an das Maxim-Gorki-Theater <strong>in</strong>Berl<strong>in</strong>. Dort spielte er zahlreiche Hauptrollen unter<strong>HENRY</strong> HÜBCHEN der Regie von Arm<strong>in</strong> Petras und Tilmann Köhler. 2009Henry Hübchen absolvierte die Hochschule für verließ er das Theater, kehrt aber regelmäßig als GastSchauspielkunst „Ernst Busch“ <strong>in</strong> Ost-Berl<strong>in</strong>. Er war zurück. 2011 war er als Hauptdarsteller <strong>in</strong> dem Ferne<strong>in</strong>erder profiliertesten Schauspieler der DDR. Be- sehzweiteiler „H<strong>in</strong>denburg“ (Regie: Philipp Kadelkanntwurde er <strong>in</strong>sbesondere durch se<strong>in</strong>e erfolg- bach) sowie im Schweizer K<strong>in</strong>ofilm „Der Verd<strong>in</strong>gbub“reiche Zusammenarbeit mit dem Theaterregisseur (Regie: Markus Imboden) zu sehen.


ANMERKUNGEN DER PRODUKTION2004 ist der Roman AM HANG von Markus Werner denkt und fühlt. Diese Übersetzung haben wir miterschienen. Wir, die Produzent<strong>in</strong>nen von maximage, AM HANG versucht.haben diesen mit großer Spannung gelesen, da unsbereits Werners frühere Werke begeisterten. AM Nach langem Suchen, Ausprobieren und Neuschrei-HANG allerd<strong>in</strong>gs war mehr als e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>faches Lese- ben konnte, auch dank der Drehbucharbeit vonvergnügen. Es war e<strong>in</strong>es mit Folgen. Wir warenMart<strong>in</strong> Gypkens und Klaus Richter, die Struktur gebeidegleichermaßen gepackt von der Vision, diesen funden werden, die als Vorlage für die VerfilmungRoman auf die Le<strong>in</strong>wand zu br<strong>in</strong>gen und haben die diente. Der Regisseur Markus Imboden richteteRechte beim S. Fischer Verlag erworben.während der letzten Phase der Drehbuchentwicklungse<strong>in</strong> Augenmerk vor allem darauf, dass dieWieso ausgerechnet diesen Roman? Da gibt es ke<strong>in</strong>e Figuren <strong>in</strong> ihrer Art natürlich bleiben und <strong>in</strong>nerhalbHandlung, da passiert doch gar nichts! Da sitzen ihres Charakters handlungsstimmig s<strong>in</strong>d.bloß zwei Männer an e<strong>in</strong>em Tisch und reden. Zweisehr unterschiedliche Männer zwar, doch sie tun Mit Henry Hübchen, Mart<strong>in</strong>a Gedeck und Maxnichts anderes als reden. Die beiden Männer ver- Simonischek hatten wir das Glück, drei großartigekörpern die zwei Aspekte e<strong>in</strong>er Liebesbeziehung. Darsteller für unseren Film verpflichten zu können.Auf der e<strong>in</strong>en Seite das lodernde Feuer der Leidenschaft,der Jäger und Eroberer, das Kurzlebige. Undauf der anderen Seite der Hafen der Geborgenheit,der treue Gefährte und Lebensbegleiter, das Langlebige.Beide sprechen sie über dieselbe Frau, dochdas wissen sie zu Beg<strong>in</strong>n noch nicht. Da spricht derBetrogene mit dem Betrügenden und ersterem gehendie Augen auf. Schwer heilende Wunden werdenerneut aufgerissen, neue Hoffnung wird geschürt,Rachegefühle kommen auf.Doch bevor die erste E<strong>in</strong>stellung gedreht werdenWas uns gereizt hat, war, e<strong>in</strong>e filmische Übersetzung konnte, musste der richtige Drehort für das Mänzuf<strong>in</strong>den und die Bef<strong>in</strong>dlichkeiten und Gesprächs- nergespräch und das Kurhotel gefunden werden. Im<strong>in</strong>halte der beiden Männer auf Handlungsebene Roman s<strong>in</strong>d diese Orte von zentraler Bedeutung undabzubilden. Dabei wurde klar, dass <strong>in</strong> unserem Film geografisch klar beschrieben. Das Kurhaus Cade-die Frau e<strong>in</strong>e eigene Rolle spielen wird. Zudem war mario war jedoch während der letzten drei Jahre imes uns wichtig, dass der Sog des Romans, das Un- Umbau und kam als Drehort nicht mehr <strong>in</strong> Frage.gewisse, das Lauernde, sich im Film wieder f<strong>in</strong>den Nach e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>tensiven Suche wurde das Passendesollen. Bis jedoch e<strong>in</strong>e stimmige Dramaturgie gefundirektergefunden: südliche und elegante Ferienatmosphäre,den wurde, brauchte es mehrere Jahre.Blickkontakt zwischen zwei Drehorten,zahlbar und gut zugänglich für e<strong>in</strong> Filmteam. DieEs mussten auch Entscheidungen getroffen werden, Hotels liegen nun zwar nicht mehr am Hang, derdie nicht alle Markus-Werner-Fans glücklich machen „<strong>in</strong>nere“ Hang ist jedoch gut spürbar <strong>in</strong> der Insze-werden. So mussten wir auf e<strong>in</strong>ige wunderbarenierung.Szenen verzichten. Am stärksten herausgefordert hatuns der Schluss. Im Film verkörpern Schauspieler Wir s<strong>in</strong>d sehr zufrieden mit dem Film, weil es ge-Charaktere, die <strong>in</strong> sich schlüssig se<strong>in</strong> müssen, damit lungen ist, den Sog, das Ungewisse und das LauerndieSchauspieler ihre Figur glaubhaft <strong>in</strong>terpretieren de aus dem Roman so <strong>in</strong> den Film zu übersetzen,können. Diese Schlüssigkeit hat auch e<strong>in</strong>en Schluss dass e<strong>in</strong> eigenständiges Werk entstanden ist. E<strong>in</strong>egefordert. E<strong>in</strong>en Schluss, der nicht offen bleibt und filmische Adaption ist im Idealfall das zweite Lebenwieder zum Anfang führt. Im Roman bildet die Gefühls-e<strong>in</strong>es Romans.und Gedankenwelt des Liebhabers die Erzähl-klammer – diese zwei Welten bleiben der Literatur– Brigitte Hofer und Cornelia Seitler,vorbehalten. Im Film muss man sehen, was e<strong>in</strong>erProduzent<strong>in</strong>nen von maximage


PRODUKTION UND STAB<strong>MAX</strong>IMAGE (Produktion)maximage ist e<strong>in</strong>e unabhängige Produktionsfirmamit Sitz <strong>in</strong> Zürich/Schweiz. Geschäftsführend s<strong>in</strong>ddie Produzent<strong>in</strong>nen Brigitte Hofer und CorneliaSeitler. Seit 1997 produzieren sie erfolgreich Dokumentar-und Spielfilme für den <strong>in</strong>ternationalenK<strong>in</strong>o- und Fernsehmarkt und wurden bisher vierMal mit dem Schweizer Filmpreis ausgezeichnet.Aus ihrer Zusammenarbeit mit <strong>in</strong>novativen, neu- wurde für sechs Schweizer Filmpreise nom<strong>in</strong>iert,gierigen und visionären AutorInnen und Regisseur- bekam den Preis für die „Beste Hauptrolle“ und dieInnen s<strong>in</strong>d preisgekrönte Filme hervorgegangen „Beste männliche Nebenrolle“, Lisa Brand wurdewie „Balkan Melodie“, „Heimatklänge“ und„Beste Nachwuchsdarsteller<strong>in</strong>“ beim Bayerischen„Accordion Tribe“ von Stefan Schwietert, „Neben- Filmpreis, der Film bekam den „Prix Walo“ und wurdewirkungen“ von Manuel Siebenmann, „Du&Ich“ „Bester K<strong>in</strong>ofilm“ beim Schweizer Fernsehpreis 2012.von Esen Isik, „Someone Beside You“ und „Zeit der Se<strong>in</strong> K<strong>in</strong>ofilm „Frau Rettich, die Czerni und ich“Titanen“ von Edgar Hagen, „The End of Time“ und erhielt 1998 e<strong>in</strong>en Deutschen Filmpreis. Für „AusgerechnetZoe“ und „Mörder auf Amrum“ erhielt erden Grimme Preis. Neben K<strong>in</strong>ofilmen hat MarkusImboden zahlreiche Filme fürs Fernsehen realisiert,fast jeder wurde entweder für den Deutschen Fernsehpreisoder den Grimme Preis nom<strong>in</strong>iert. Zu denerfolgreichsten gehören: „Hunger auf Leben“ (DeutscherFernsehpreis 2004), den Zweiteiler „Auf Immerund ewig e<strong>in</strong>en Tag“, „Ich habe ne<strong>in</strong> gesagt“, „InsLeben zurück“, „Mörderische Erpressung“. Dabei hat er„Gambl<strong>in</strong>g, Gods and LSD“ von Peter Mettler, vielfach mit Schauspielern wie Mart<strong>in</strong>a Gedeck, Sepp„Unser America“ von Krist<strong>in</strong>a Konrad und „The Bierbichler, Ulrich Mühe, H<strong>in</strong>nerk Schönemann,Beast With<strong>in</strong>“ von Yves Scagliola, „Toumast – GuitarsAnd Kalashnikovs“ von Dom<strong>in</strong>ique Margot,Thomas Thieme, He<strong>in</strong>o Ferch etc. gearbeitet.„Hugo Koblet, Pedaleur de Charme“ von Daniel RAINER KLAUSMANN (Kamera)von Aarburg und „Kurt und der Sessellift“ von Ra<strong>in</strong>er Klausmann arbeitet seit 1981 als freischaffen-Thais Odermatt.der Kameramann und hat bisher fast 50 K<strong>in</strong>o- undmaximage beteiligt sich als Partner<strong>in</strong> bei <strong>in</strong>ternatio- Fernsehproduktionen <strong>in</strong> Europa und den USA gedreht.nalen Koproduktionen, u.a. „37 Karteikarten zu Er stand für Filme von Fatih Ak<strong>in</strong>, Oliver Hirsch-Nabokov“ von Harald Bergmann, „Rais<strong>in</strong>g ReundUli Edel h<strong>in</strong>ter der Kamera. Zu se<strong>in</strong>en Arbeitenbiegel, Isabel Kleefeld, Markus Imboden, Doris Dörriesistance“ von Bett<strong>in</strong>a Borgfeld und David Bernet,„The Prize of the Pole“ von Staffan Julen, „OpernanderenSeite“, „Lemon Tree“, „Das Experiment“ undgehören „Gegen die Wand“, „Der Untergang“, „Auf derfieber“ von Kathar<strong>in</strong>a Rupp und „Ich hieß Sab<strong>in</strong>aSpielre<strong>in</strong>“ von Elisabeth Marton.„Der Baader Me<strong>in</strong>hof Komplex“.GERALD DAMOVSKY (Szenenbild)Gerald Damovsky hat für viele K<strong>in</strong>o- und Fernsehfilmedas Szenebild entworfen, darunter „Wannsee-Mörder“,„Der Todestunnel“ und „Der Todeszug“. Im K<strong>in</strong>o warer maßgeblich an dem Schweizer Erfolgsfilm „Me<strong>in</strong>Name ist Eugen“ beteiligt. Auch bei Michael Ste<strong>in</strong>ers„Sennentuntschi“ war er für die Ausstattung verant-wortlich, wofür er den Schweizer Filmpreis erhaltenhat.MARKUS IMBODEN (Regie)Nach e<strong>in</strong>er Ausbildung zum Elektroniker holteMarkus Imboden die Matura nach, um Germanistikund Geschichte zu studieren. Nach Engagementsals Regieassistent am Theater an der W<strong>in</strong>kelwiese,am Schauspielhaus Zürich und am Schauspiel Kölnbegann er 1986 als freischaffender Filmregisseurund Drehbuchautor zu arbeiten. Se<strong>in</strong> letzter K<strong>in</strong>ofilm,„Der Verd<strong>in</strong>gbub“, war e<strong>in</strong> Kassenschlager,


PRODUKTION UND STABUELI CHRISTEN (Schnitt)Ueli Christen ist e<strong>in</strong> <strong>in</strong> München lebender, freischaffenderCutter. Er studierte ab 1983 an derHochschule für Fernsehen und Film München. Fürden Film „Die Welle“ von Dennis Gansel wurde er2008 <strong>in</strong> der Kategorie „Bester Schnitt“ für denDeutschen Filmpreis nom<strong>in</strong>iert. E<strong>in</strong>e weitereNom<strong>in</strong>ierung erhielt er 2011 für „Wir s<strong>in</strong>d dieNacht“. Zu se<strong>in</strong>en Arbeiten gehören bekannte underfolgreiche Filme wie „Sennentuntschi“, „Anatomie“,„Die Apotheker<strong>in</strong>“ und „Der bewegteMann“.BEN JEGER (Musik)Ben Jeger ist seit über 30 Jahren als Livemusikerund freier Komponist tätig. Er spielt hauptsächlichPiano, Akkordeon und Glasharfe. Schwerpunktese<strong>in</strong>er <strong>in</strong>ternationalen Tätigkeit s<strong>in</strong>d kompositorischeArbeiten für Konzert, Zirkus (Monti 2002 &2008, Federlos 1986–1992), Theater (25 Aufträge)und Film (45 Aufträge, darunter 4 Filme von MarkusImboden). Er war und ist Mitglied zahlreicherOrchester & Bands verschiedenster Richtungen.Für se<strong>in</strong> Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet;kürzlich wurde er für den Schweizer Filmpreisnom<strong>in</strong>iert für se<strong>in</strong>e Musik <strong>in</strong> Markus Imbodens„Der Verd<strong>in</strong>gbub“.VerleihARSENAL FilmverleihH<strong>in</strong>tere Grabenstraße 2072070 Tüb<strong>in</strong>genTel.: 07071 – 9296 0Fax: 07071 – 9296 11<strong>in</strong>fo@arsenalfilm.dewww.arsenalfilm.dePresseFILMPRESSE Gisela MeuserNiddastraße 64H60329 Frankfurt a.M.Tel.: 069 – 40 58 0417Fax: 069 – 40 58 0413<strong>in</strong>fo@filmpresse-meuser.deVertriebCENTRAL FilmVertriebs GmbHKeithstr. 2 - 410787 Berl<strong>in</strong>Tel:. 030 - 214 92 - 0Fax: 030 - 214 92 230<strong>in</strong>fo@centralfilm.deKLAUS RICHTER (Autor)Klaus Richter lebt <strong>in</strong> München und ist Autor vonerfolgreichen Fernseh- und K<strong>in</strong>ofilmen. Dazu gehören„Jud Süss – Film ohne Gewissen“, „ComedianHarmonists“, „Die Geschichte vom BrandnerKaspar“ als auch „Die schwarzen Brüder“.MARTIN GYPKENS (Autor)Mart<strong>in</strong> Gypkens ist e<strong>in</strong> deutscher Filmregisseur undAutor. Von 1996 bis 2002 studierte er an der Hochschulefür Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ <strong>in</strong>Potsdam Dramaturgie. Er war Autor mehrererDrehbücher für Fernsehfilme. 2003 entstand „Wir“,se<strong>in</strong> erster Spielfilm, der beim Max-Ophüls-Festivalmit dem „Förderpreis Langfilm“ ausgezeichnetwurde. Es folgte 2007 der Spielfilm „Nichts alsGespenster“.

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