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„Sandpokal“ erbaggern - pottpourri.net

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Juni/Juli 2010<br />

INFOMAGAZIN<br />

für Hirschau,<br />

Schnaittenbach,<br />

Gebenbach,<br />

Kohlberg<br />

Kulturelles Schmankerl in Hirschau:<br />

„Das Eich“ gastiert am 19. Juni im Schloßhof<br />

mit seinem Erfolgsprogramm „Zum Schreia“<br />

Seite 3<br />

Erdgeschichte erkunden:<br />

Geologische Radtouren durch das Amberg-<br />

Sulzbacher Land im Juli und August Seite 11<br />

Buchbergfest:<br />

Musik, Tanz und Geselligkeit<br />

am 31. Juli bis 2. August Seite 15<br />

... und weitere<br />

interessante Beiträge<br />

Aktuelles aus der Region<br />

Geschichte und Geschichten<br />

Veranstaltungskalender


ZumSchreia<br />

„Das Eich“ gastiert am Samstag, 19. Juni, um 20.30 UhrimHirschauer Schlosshof<br />

irschau. (ads) Der Festpielverein<br />

wartet in der<br />

estspielfreien Saison heuer<br />

it einem ganz besondeem<br />

kulturellen Schmankerl<br />

uf, denn Stefan „Das Eich“<br />

ichner gastiert am Samstag,<br />

9. Juni, um 20.30 Uhr (Einass<br />

ab 18 Uhr) im Hirchauer<br />

Schlosshof am Festspielgelände<br />

mit seinem<br />

mehrfachpreisgekrönten<br />

Erfolgsprogramm „Zum<br />

Schreia“.<br />

Die Gäste erwartet eine Mischung<br />

aus hintersinniger<br />

Satire, grandiosen Parodien,<br />

(Comedy-)Zauberei und<br />

Musik-Kabarett vomFeinsten.<br />

Zentral geht es um die<br />

Frage „Wann schreit der<br />

Mensch?“ Nun ja, wenn er<br />

Das Eich ist verwandlungsfähig.<br />

Bild: ads<br />

erschrickt, wenn er etwas<br />

zum Brüllen komischfindet,<br />

wenn er sichekelt oder<br />

wenn’ssorichtig weh tut.<br />

Wiedie Faust aufs Auge<br />

wird „Zum Schreia“ genügend<br />

Anlass für derartige<br />

Gefühlsausbrüche geben.<br />

POTT-pourri 06/07-2010<br />

Leicht wird man es bei Eichs<br />

Therapiestunden allerdings<br />

nicht haben: Da wird den<br />

Besuchern rotzfrechvermittelt,<br />

dass sie für „die paar<br />

Mücken Eintritt“ schon mal<br />

gar nix zu erwarten haben.<br />

Franken, „Hochdeutschlern“,<br />

Lokalpolitikern,<br />

Volksmusik-Terroristen und<br />

Festzeltbesuchern wird gnadenlos<br />

der Spiegel vorgehalten.<br />

Gut gemeinte, magische<br />

Momente enden in hoffnungslosem<br />

Chaos, obwohl<br />

sichder (un-)freiwillige Publikums-Assistent<br />

alle Mühe<br />

gibt. Dazwischen wird das<br />

Publikum mit äußerst skurrilen<br />

Aktionen konfrontiert,<br />

die ihm stellenweise das<br />

Seite 3<br />

(Hirn-)Blut in den Adern gefrieren<br />

lassen.<br />

Man kann die Gedankenblasen<br />

über den Zuschauerköpfen<br />

förmlicherahnen:<br />

„Mein Gott, wasmacht der<br />

da oben?!?!“. Die Gäste<br />

können sichauf alles, worüber<br />

man lachen, schreien<br />

und den Kopf schütteln<br />

kann, freuen.<br />

Der „entspannte Franke“<br />

zieht auf der Bühne sämtlicheRegister<br />

und verlangt<br />

dem Publikum mit seinen<br />

Geschichten, hintersinnigen<br />

Liedern, Parodien und äußerst<br />

skurrilen Aktionen einiges<br />

ab.<br />

Karten gibt es bei „ok-Ticket“<br />

oder an der Abendkasse.


Seite 4 POTT-pourri 06/07-2010<br />

Neues Ambiente<br />

Bürgerfest in Kohlbergam17. und 18. Juli am umgestalteten Marktplatz –Brunneneinweihung<br />

Kohlberg. (jml) Die Kohlberger<br />

Bevölkerung trifft<br />

sichamSamstag, 17. Juli,<br />

Sonntag, 18. Juli, zu einem<br />

geselligen Beisammensein<br />

rund um das Rathaus und<br />

auf dem neugestalteten<br />

Marktplatz.<br />

Aufein abwechslungsreiches<br />

Festprogramm und eineVielfalt<br />

vonkulinarischen<br />

Genüssen dürfen sicheinheimische<br />

und Gäste beim<br />

inzwischen 11. Bürgerfest<br />

freuen. Bei derVereinsgemeinschaftlaufen<br />

die organisatorischen<br />

Fäden zusammen.<br />

Am Bürgerfest-<br />

Wochenende wird der neu<br />

gestaltete Marktplatz sowie<br />

der Marktbrunnen an die<br />

Bevölkerung übergeben.<br />

Nachden Aufbauarbeiten<br />

am Samstag wird das Wochenende<br />

gemütlichmit<br />

einem Musikantenstammtischunter<br />

freiem Himmel<br />

begonnen. Spontane Darbietungen<br />

ganz ohneVerstärker,Gesang,<br />

Witze und<br />

Erzählungen aus dem Stegreif<br />

versprechen einen fröhliche<br />

beschwingten Sommerabend.<br />

Am 17. und 18. Juli feiern die Kohlberger Bürger ihr Fest.<br />

Der Festsonntag beginnt<br />

um 9Uhr mit einer ökumenischen<br />

Andacht. Beide<br />

Ortsgeistliche segnen<br />

Marktplatz und Brunnen.<br />

Der evangelische Posaunenchor<br />

spielt Frühschop-<br />

penmusik. Fetzig wird es,<br />

wenn am Nachmittag (gegen<br />

16 Uhr) die „Rotzlöffl“<br />

die Bühne erobern und boarischrocken.<br />

Nahezu sämtlicheVereine<br />

und Gruppen<br />

des Marktes tragen einen<br />

Teil zum Gelingen des Festes<br />

bei. Sie sorgen für Unterhaltung,<br />

Speisen und Getränke.<br />

Hüpfburgen stehen<br />

für Kinder bereit. Gespannt<br />

sein darf man auf das optische<br />

Erscheinungsbild des<br />

Marktbrunnens. Die Gestaltung<br />

der Bronze-Seitenteile<br />

stammt vonder Künstlerin<br />

„Marthe“ (Martina Leithenmayr),<br />

deren Bilder inzwischen<br />

in Galerien der<br />

ganzen Welt hängen.<br />

Feiernin<br />

Kohlberg<br />

Kohlberg. Nicht nur<br />

zum Bürgerfest lohnt es<br />

sicheinen Abstecher in<br />

den südlichen Landkreis<br />

Neustadt/WN zu machen.<br />

Denn bereits am<br />

13. Juni organisieren die<br />

Siedler eine Geräte- und<br />

Autoschau am Siedlerschuppen.<br />

Ein Johannisfeuer<br />

wird unter der Regie<br />

der Feuerwehr am<br />

25. Juni entzündet. Und<br />

am ersten Julisonntag<br />

lädt der Oberpfälzer<br />

Waldverein (OWV) zum<br />

Waldfest ein.


Klangzauber im Kräutergarten<br />

Gongspieler Martin A. H. Schultzegastiertam8.August<br />

Schnaittenbach. (ads) Der<br />

Kräutergarten Schnaittenbachwartet<br />

am 8. August<br />

um 18 Uhr mit einem besonderen<br />

Klang-Erlebnis<br />

auf: Zu Gast ist der Kölner<br />

Gongspieler Martin A. H.<br />

Schultze.<br />

Das, wasMartin Schultze<br />

den Gongs entlockt, ist keine<br />

Musik wie man sie normalerweise<br />

hört. Es ist eher<br />

ein Klangzauber, der die<br />

Menschen auf einer tiefen,<br />

inneren Ebene berührt und<br />

sie zu sichbringt. Bei einem<br />

Gongkonzert geht es nicht<br />

allein ums Hören, sondern<br />

mehr nochums Fühlen.<br />

Die Klänge dieser mächtigen<br />

Instrumente durchströmen<br />

auf wohltuende Weise<br />

den ganzen Körper.Jede<br />

das-team.de<br />

Martin A. H. Schultze. Bild: ads<br />

einzelne Zelle wird in<br />

Schwingung versetzt und<br />

gleichsam voninnen massiert.<br />

Dies hat eine entspannende<br />

Wirkung, die in der<br />

Praxis therapeutischgenutzt<br />

wird. Martin Schultze arbeitet<br />

in Einzelbehandlungen<br />

mit Wachkomapatienten<br />

und behinderten Kindern,<br />

die äußerst positivauf<br />

die Klänge ansprechen.<br />

Elementar für die Region<br />

www.stadtwerke-amberg.de<br />

POTT-pourri 06/07-2010<br />

AM<br />

strom<br />

regio<br />

Beim Konzert im Kräutergarten<br />

werden die Gongs<br />

die Hauptrolle spielen. Mit<br />

Instrumenten vonbis zu<br />

1,20 Meter Durchmesser<br />

bekommt der Besucher<br />

schon rein optischeiniges<br />

geboten. Und vomKlang<br />

lässt man sichambesten<br />

überraschen. Jeder Mensch<br />

erlebt etwas anderes.<br />

Mancheiner geht auf eine<br />

Reise der inneren Bilder,<br />

ein Anderer sieht Farben<br />

und für viele sind die Klänge<br />

einfach„nur“ entspannend.<br />

In jedem Fall aber sollen<br />

die Gongs die Menschen<br />

zu sichbringen und zentrieren.<br />

Der Eintritt kostet 5<br />

Euro. Nur bei starkem Dauerregen<br />

fällt das Konzert<br />

aus. Weitere Infos auf<br />

www.gong-heilung.de.<br />

„Sandpokal“<strong>erbaggern</strong><br />

Hirschau. Das Sandpokalturnier<br />

desVC/TuS Hirschau<br />

findet heuer am 19. und 20.<br />

Juni im Freizeitpark am<br />

Monte Kaolino statt. 60<br />

Mannschaften gehen an den<br />

Start des Beachvolleyballturniers.<br />

40Vierer-und 20<br />

Sechser-Mannschaften wer-<br />

den starten. Pokalverteidiger<br />

sind die „Die kühnen<br />

Dünenhünen“ und „Die<br />

Lämma“. Das Sandpokalturnier<br />

am Fuße des Monte<br />

Kaolino ist eines der größten<br />

Freiluft-Volleyballturniere.<br />

Es werden Teams aus ganz<br />

Bayern erwartet<br />

Jetzt springt der Funke über...<br />

Profitieren Sie ab sofort von den Leistungen der<br />

Stadtwerke Amberg auch außerhalb des Netzgebietes<br />

von Amberg:<br />

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Seite 5


Seite 6 POTT-pourri 06/07-2010<br />

Blumen, Deko,Grabpflege<br />

Floristik Eppinneuen Räumen –Auch Gemüsepflanzen im Angebot<br />

Hirschau. (ads) Im bezaubernden<br />

Ambiente präsentiert<br />

sichFloristik Epp nach<br />

seinem Umzug in seinen<br />

neuen freundlichen Räumen,<br />

denen aucheine ansprechende<br />

Freifläche im<br />

idyllischen Innenhof des<br />

Anwesens am Osteingang<br />

der Stadt angeschlossen ist.<br />

Floristik Epp hat sichseit<br />

über zehn Jahren für moderne<br />

Floristik für jeden Geschmackeinen<br />

Namen gemacht,<br />

dem nun der neue<br />

sympathische Laden gerecht<br />

wird, um das breitgefächerte<br />

Angebot zu präsentieren.<br />

Ob eine edle Rose, ein pfiffig<br />

kreierter Blumenstrauß<br />

aus einer großen Auswahl<br />

an Frischblumen, Pflanzen<br />

im reizenden Blumentopf<br />

oder eine schön arrangierte<br />

Schale, Florsitik Epp bietet<br />

immer das passende Blumengeschenk,<br />

das beim Beschenkten<br />

garantiert ankommt.<br />

Selbstverständlichgibt es<br />

hier auchdie passenden<br />

Karten zu allen Anlässen<br />

oder einfachso. Hier findet<br />

der Kunde aber auchbe-<br />

zaubernde und ausgefallene<br />

Dekoartikel für innen und<br />

außen, mit denen man sich<br />

oder lieben Menschen eine<br />

Freude machen kann. Ein<br />

verlockendes Sortiment an<br />

Duftseifen in betörenden<br />

Aromen runden das Sortiment<br />

hier ab.<br />

Floristik Epp bietet seinen<br />

Kunden aucheinen exklusivenService,<br />

der bei Trauungen<br />

Brautstrauß, Blumenschmuckfür<br />

das Hochzeitsauto<br />

sowie Kirchenschmuck<br />

und Tischschmuckder<br />

Hochzeitstafel umfasst. Ob<br />

Unfallversicherung Classic<br />

Wir helfen, wenn Sie<br />

Hilfe brauchen<br />

Viele neue Leistungen<br />

Sie sind z. B. auch versichert bei Infektionen durch einen<br />

Zeckenbiss (Borreliose oder FSME).<br />

Niedrige Beiträge<br />

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Unser neues Angebot!<br />

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50.000 €Versicherungssumme Invalidität mit Progression 500 %, 500 €Unfallrente monatlich und<br />

15.000 €Todesfall-Leistung (Jahresbeitrag 92,30 €)<br />

Taufe, Firmung oder Jubiläen<br />

aller Art Floristik Epp betont<br />

den individuellen Charakter<br />

eines jeden Festes mit<br />

den passenden Blumen. Ein<br />

Spezialgebiet vonJürgen<br />

Epp ist die Trauerfloristik,<br />

die vomSarg-Bouquet über<br />

Kränze bis zu Grabschalen<br />

reicht. WerHilfe bei der<br />

Grabpflege benötigt, kann<br />

sichbei Floristik Epp, Telefon,<br />

(09622) 71291melden.<br />

Aufder Freifläche erwartet<br />

Kunden eine große Auswahl<br />

an Beet- und Balkonpflan-<br />

Aus einem<br />

buntem Angebot<br />

kann<br />

man bei<br />

Floristik Epp<br />

wählen.<br />

Bild: ads<br />

zen, um Garten oder Balkon<br />

in eine blühende Oase zu<br />

verwandeln. Werimeigenen<br />

Garten im Sommer und<br />

Herbst frisches, knackiges<br />

Gemüse ernten will, findet<br />

sämtliche Gemüsepflanzen,<br />

die jeden Geschmacktreffen.<br />

Selbstverständlichhält Floristik<br />

Epp alles bereit, damit<br />

sichein kleines Kräutergärtlein<br />

oder eine Fensterbank<br />

mit diversen Küchenkräutern<br />

anlegen lässt. Floristik<br />

Epp ist in jeder Hinsicht einen<br />

Besuchwert.<br />

VERTRAUENSFRAU<br />

Sigrid Stepan<br />

Telefon 09622 718303<br />

Telefax 09622 717560<br />

stepan@HUKvm.de<br />

Lerchenstraße 31<br />

92242 Hirschau


Lernen in und mit der Natur<br />

Im FreizeitparkMonte Kaolino neue Attraktionen –Erlebnispädagogik<br />

Hirschau. (ads) Der Geschäftsführer<br />

des Freizeitparks<br />

Monte Kaolino, Hermann<br />

Falk, hat sichmit seinem<br />

Team eine Menge an<br />

neuen Attraktionen einfallen<br />

lassen, um in den kommenden<br />

Monaten gerade<br />

Kindern und Jugendlichen<br />

das Lernen in und mit der<br />

Natur auf eine schöne Weise<br />

zu ermöglichen.<br />

Niedrigelemente<br />

für Teamtraining<br />

Der Freizeitpark Monte<br />

Kaolino wurde im Bereich<br />

Erlebnispädagogik im<br />

Hochseilgarten weiter ausgebaut,<br />

Niedrigelemente<br />

für Teamtraining, Kletterwand,<br />

erlebnisorientiertes<br />

Lernen für Schulen und<br />

Gruppen in Form vonProjekttagen<br />

und Schullandheim<br />

sind neu im Hochseilgarten.<br />

Schlagwörter wie Spinnen<strong>net</strong>z,<br />

Säuresee und Mowhak<br />

Walk sind aus der Erlebnispädagogik<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Durch die neuen<br />

Bodenübungen im Hochseilgarten<br />

besteht jetzt die<br />

Möglichkeit, auchnicht so<br />

sportliche Teilnehmer oder<br />

gar Behinderte in die Gruppenprozesse<br />

einzubauen.<br />

Kletterwand<br />

Mit der 6,5 Meter hohen<br />

Kletterwand können neue<br />

Herausforderungen in Angriff<br />

genommen werden.<br />

Durch die verschiedenen<br />

Kletterrouten ist diese variabel<br />

einsetzbar und kann<br />

optimal in das Outdoortraining<br />

integriert werden.<br />

Erlebnisorientiertes<br />

Lernen im Lebensraum<br />

Natur<br />

Lernen funktioniert am besten,<br />

wenn Erlebnis, Emotion<br />

und Information zusammenkommen.Vorallem<br />

gilt<br />

dies für soziales Lernen, das<br />

heißt der Umgang in der<br />

Klassengemeinschaft mit<br />

Schülern und Lehrern und<br />

in Gruppen mit der Gesellschaft.<br />

Durch gemeinsame Erlebnisse<br />

in der Natur werden<br />

der Umgang mit Konflikten<br />

und die Ausprägung der eigenen<br />

Persönlichkeit enorm<br />

gestärkt. Entlastung gibt es<br />

nur,wenn –soziales erlebnisorientiertes<br />

Lernen –keine<br />

Zusatzbelastung für Leh-<br />

POTT-pourri 06/07-2010<br />

rer und Schüler darstellt,<br />

sondern den eigentlichen<br />

Bildungsauftrag unterstützt.<br />

Tipi-Dorf<br />

Neu ist das kleine Tipi-Dorf<br />

auf dem Campingplatz.<br />

Durch diese optimale Infrastruktur<br />

ist es möglich,<br />

ein Campleben nachArt der<br />

Indianer umzusetzen. Sowohl<br />

das neue Schullandheimprojekt<br />

profitiert von<br />

dieser Einrichtung als auch<br />

Seite 7<br />

Erlebnispädagogische Erfahrungen kann man im Hochseilgarten<br />

sammeln. Bild: ads<br />

alle anderen Gruppen, die<br />

ein paar Tage im Freizeitpark<br />

verbringen möchten.<br />

Mögliche Tagesaktivitäten<br />

sind: Waldhochseilgarten<br />

Hochseilpark mit Teampark,<br />

Team- und Abenteuerspiele,<br />

Geocaching, Orientierungsläufe<br />

und Dünenfreibad.<br />

Der weiße Berg ermöglicht<br />

Skifahren, Snowboarden,<br />

Rodeln, Inline Skating,<br />

Mountainbiketouren und<br />

Nordic-Walking.


Seite 8 POTT-pourri 06/07-2010<br />

Ziel istdie Energie-Autarkie<br />

AOVE auf dem Weg„IntegriertesKlimaschutzkonzept“ umzusetzen<br />

Amberg-Sulzbach. (ads)<br />

Der CO²-Ausstoß kann binnen<br />

zehn Jahren mit ökonomischverträglichen<br />

und<br />

technischausgereiften Maßnahmen<br />

im AOVE-Land um<br />

rund 60 Prozent reduziert<br />

werden, so die Kernaussage<br />

des „Integrierten Klimaschutzkonzepts“,<br />

das die<br />

Marktgemeinde Hahnbach<br />

für die AOVE-Gemeinden<br />

in Auftrag gegeben hat.<br />

Das „Integrierte Klimaschutzkonzept“<br />

wurde unter<br />

der Federführung von<br />

Professor Dr.Markus<br />

Brautschund dem Projektleiter<br />

Thorsten Meierhofer<br />

vonder HAW(Hochschule<br />

Amberg-Weiden) erstellt.<br />

Ausgangspunkt warein Beschluss<br />

der AOVE-Gemeinden<br />

mit dem Ziel, die Region<br />

bis 2020 energiepolitischvoran<br />

zu bringen,<br />

Energie-Autarkie annähernd<br />

zu erreichen.<br />

Mit der Erstellung des Energieentwicklungsplans<br />

für<br />

Mit dem „Integrierten Klimaschutzkonzept“ gab Professor Dr. Markus Brautsch (Mitte) Hahnbachs<br />

Bürgermeister Hans Kummert (links) und der AOVE-Geschäftsführerin Waltraud Lobenhofer<br />

(rechts) einen Leitfaden und eine Handlungsempfehlung an die Hand, die nun seitens der<br />

AOVE-Gemeinden umgesetzt werden muss. Bild: ads<br />

die neun AOVE-Gemeinden<br />

ist der Startschuss gefallen,<br />

um sichauf den Wegzudiesem<br />

Ziel zu machen. Das<br />

„Integrierte Klimaschutzkonzept“<br />

stellt eine erste<br />

Bestandaufnahme des Energieverbrauchs<br />

und des<br />

CO²-Ausstoßes der AOVE-<br />

Gemeinden dar.Das Klimaschutzkonzept<br />

gilt es mit<br />

Blickindie Zukunft Jahr für<br />

Jahr fortzuschreiben.<br />

Eine umfangreiche Bestandsaufnahme<br />

in den<br />

neun Kommunen der AOVE<br />

hat einen Primärenergieumsatz<br />

von1560 GWh im<br />

Jahr ergeben, wobei ein<br />

Ausstoß vonrund 315 000<br />

Tonnen CO² pro Jahr errech<strong>net</strong><br />

wurde. Grundsätzliches<br />

Ziel ist es nun die energiebedingten<br />

CO²-Emissionen,<br />

zu verringern. Der Ersatz<br />

der bisherigen Energieträger<br />

durch erneuerbare Energieträger<br />

kann dabei zu einer<br />

Reduzierung des<br />

CO²-Ausstoßes führen.<br />

Energieeffizienz, indem der<br />

Energiebedarf bzw.der -verbrauchinjetziger<br />

Form reduziert<br />

werde, wird als eine<br />

weiter Alternative gesehen.<br />

Laut Professor Brautschgebe<br />

es nocherhebliche Einsparpotenziale,beispielsweise<br />

bei der Straßenbeleuchtung.<br />

Mit dem „Integrierten Klimaschutzkonzept“<br />

wurde<br />

den AOVE-Gemeinden ein<br />

Leitfaden und eine Handlungsempfehlung<br />

an die<br />

Hand gegeben, die nun seitens<br />

der Kommunen umgesetzt<br />

werden muss.


Falken brüten im Turm<br />

OWVKohlbergschafft Nistplatz für Greifvogel –Nachwuchs kündigt sich an<br />

Kohlberg. (jml) Nachdem<br />

Mäusebussard ist der Turmfalke<br />

die häufigste Greifvogelart<br />

in Mitteleuropa. In<br />

einem Kasten hochoben in<br />

der katholischen Herz-Jesu-<br />

KircheinKohlberg brüten<br />

die bei uns recht seltenen<br />

Vögel. Meist huscht nur einer<br />

vonihnen schnell um<br />

die Turmspitze. Gelegentlichhört<br />

man unten sein<br />

schrilles: „Hiiäää“. Und das<br />

ist dann schon alles, was<br />

man als unbedarfter Spaziergänger<br />

wahrnimmt.<br />

„Turmherr“ Pfarrer Andreas<br />

Schlagenhaufer,ein engagierter<br />

Naturfreund, hat vor<br />

fünf Jahren sofort zugestimmt,<br />

als die OWV-Vogelwarte<br />

zu ihm kamen. Sie<br />

wollten für ihr Falkenprojekt<br />

in einer der ovalen Öffnungen<br />

neben dem Zifferblatt<br />

eine künstliche Nisthilfe<br />

schaffen.<br />

Seitdem sorgen sichFalkenbetreuer<br />

Mathias Zielbauer<br />

und Schlagenhaufer um die<br />

Tiere. Korrekt wird notiert,<br />

wann sie im Frühjahr kommen,<br />

ob Eier im Nest liegen<br />

und wie viele Jungtiere abfliegen.<br />

„Sieben Eier dieses<br />

Jahr,das ist ein Rekord, das<br />

hatten wir nochnie“,<br />

schwärmt derVogelfreund.<br />

Klar,dass auchvon Pfarrer<br />

Schlagenhaufer peinlich<br />

genau darauf geachtet wird,<br />

dass niemand die Ruhe im<br />

Nur wenn die Falken auf Jagdausflug sind, wirft Falkenbetreuer<br />

Mathias Zielbauer durch die schützende Glasscheibe einen Blick<br />

ins Nest auf dem Kohlberger Kirchturm. Bilder: jml (2)<br />

POTT-pourri 06/07-2010<br />

Wachsam umkreisen die Falken den Kirchturm. In einer der<br />

ovalen Nischen neben dem Zifferblatt haben sie ihr Nest.<br />

Turm stört. An den lauten<br />

Schlag der Kirchenglocken<br />

Seite 9<br />

haben sichdieVögel natürlichlängst<br />

gewöhnt, nur<br />

neugierige Menschen, die<br />

mögen sie gar nicht. Zielbauer<br />

hofft, dass aus allen<br />

Eiern Jungtiere schlüpfen<br />

und diese dann auchausfliegen.<br />

Genügend Mäuse<br />

als Nahrung scheint es auf<br />

jeden Fall zu geben.<br />

Ein bisschen neugierig sind<br />

Schlagenhaufer und er aber<br />

schon auch. Selten, sehr<br />

selten riskieren sie einen<br />

Blickhinter denVorhang<br />

durch die Glasscheibe ins<br />

Nest.<br />

Vielleicht geht in den nächsten<br />

Jahren nochein langgehegter<br />

Wunschder Falkenliebhaber<br />

in Erfüllung:<br />

eine Webkameradirekt neben<br />

dem Brutkasten würde<br />

die Tiere nicht stören, aber<br />

dafür schöne Bilder vom<br />

Familienleben der Greifvögel<br />

ins Inter<strong>net</strong> stellen.<br />

Bisher scheitert der Plan<br />

nochaneinem ernsthaften<br />

Sponsor und am technischen<br />

Betrieb der Anlage.


Seite 10 POTT-pourri 06/07-2010<br />

Standhaft trainieren<br />

Sturzprävention im Wohn-und Pflegeheim Evergreen –Programm der AOK<br />

Schnaittenbach. (ads) Mit<br />

zunehmendem Alter steigt<br />

bei Senioren das Sturzrisiko<br />

drastischan. Körperliche<br />

Einschränkungen, Schwindel<br />

und Unsicherheiten erhöhen<br />

die Gefahr vonStürzen.<br />

In zehn Prozent der<br />

Fälle entstehen folgenschwere<br />

Knochenbrüche,<br />

die eine Operation und oft<br />

langjährige Nachbehandlungen<br />

und besondere Pflege<br />

notwendig machen.<br />

Risiko reduzieren<br />

Durch Bewegung und Training<br />

der Muskulatur und<br />

des Gleichgewichtssinns<br />

kann das Sturzrisiko reduziert<br />

werden. Deshalb startete<br />

die AOKBayern voreiniger<br />

Zeit das Projekt<br />

„Sturzprävention in Pflegeeinrichtungen“.<br />

Auch des<br />

Evergreen Wohn- und Pfle-<br />

geheim beteiligt sichseit<br />

Anfang dieses Jahres an dem<br />

Präventionsprogramm der<br />

AOK. In Kleingruppenwird<br />

zweimal pro WocheimSeniorenheim<br />

ein Gymnastikprogramm<br />

mit spezifischen<br />

Geräten, wie Hanteln und<br />

Gewichtsmanschetten,<br />

Preisvergleich lohnt sich …<br />

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Evergreen Wohn- und Pflegeheim –<br />

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mit großzügigem Wohnbereich, Brunnen- und Kräutergarten<br />

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über 4.000,00 Euro/Jahr*<br />

regionaler Preisunterschied<br />

Wir beraten Sie gerne. Besuchen Sie uns.Mit uns sparen Sie am Preis<br />

aber nicht an der Leistung und Pflegequalität.<br />

Herzlichst Ihr Martin Strobl, Einrichtungsleitung.<br />

*aktueller Preisvergleich der Pflegeplatzbörse des Landkreises Amberg-Sulzbach.<br />

Evergreen Wohn- und<br />

Pflegeheim Schnaittenbach<br />

Auf der Loh 8, 92253Schnaittenbach<br />

Telefon 09622.70337-0<br />

schnaittenbach@evergreen-<strong>net</strong>.de<br />

www.evergreen-<strong>net</strong>.de<br />

durchgeführt. Das Kurzprogramm<br />

wird voneiner speziell<br />

dafür geschulten Krankengymnastin<br />

geleitet. Zwei<br />

Pflegekräfte des Evergreen<br />

Wohn- und Pflegeheimes<br />

begleiten vonAnfang an die<br />

Trainingsstunden und werden<br />

dabei geschult. Nach<br />

einem halben Jahr werden<br />

die Übungsstunden vondiesen<br />

Mitarbeitern des Heimes<br />

übernommen und weiter<br />

betreut.<br />

Lebensqualität verbessern<br />

Eine regelmäßige Dokumentation<br />

vonStürzen, deren<br />

Ursachen und Folgen<br />

gibt der Einrichtung die<br />

Möglichkeit, geeig<strong>net</strong>e<br />

Maßnahmen zur Sturzvermeidung<br />

zu ergreifen und<br />

die Auswirkungen des regelmäßigen<br />

Trainings auf die<br />

Anzahl der Stürze zu ermitteln.<br />

Damit die Auswertungen<br />

ein objektivesErgebnis des<br />

Balance- und Krafttrainings<br />

liefern können, wurde zwischen<br />

der AOKBayern und<br />

dem Evergreen Wohn- und<br />

Pflegeheim eineVereinbarung<br />

über die Durchführung<br />

des Projektes mit einer<br />

Laufzeit vondrei Jahren ge-<br />

Zweimal pro<br />

Woche<br />

trainieren<br />

die Evergreen-<br />

Senioren, um<br />

der Gefahr<br />

von Stürzen<br />

vorzubeugen.<br />

Bild: ads<br />

schlossen. „Wir wollen keinen<br />

Aktionismus, sondern<br />

ein ordentliches Prophylaxeprogramm,<br />

das den Bewohnern<br />

auchetwas<br />

bringt“, erklärt Heimleiter<br />

Martin Strobl die Motivation<br />

der Einrichtung, sicham<br />

Präventionsprogramm der<br />

AOKBayern zu beteiligen.<br />

„Wir wollen eine Reduzierung<br />

vonStürzen und Sturzfolgen,<br />

sowie dieVerbesserung<br />

vonGesundheit und<br />

Lebensqualität der Senioren“,<br />

beschreibt Martin<br />

Strobl die Ziele des Projektes.<br />

Gleichzeitig unterstützt<br />

die Krankenkasse die Einrichtung<br />

bei der Umsetzung<br />

des Expertenstandards zur<br />

Sturzprophylaxe.<br />

Trotzdem kommt bei aller<br />

Ernsthaftigkeit des Programms<br />

das Gemeinschaftserlebnis<br />

nicht zu kurz. „Bei<br />

den Übungsstunden geht<br />

es immer wieder recht lustig<br />

zu. Auch Lachen ist gesund<br />

und trägt dazu bei, dass sich<br />

die Senioren bei uns wohl<br />

und geborgen fühlen können“,<br />

freut sichHeimleiter<br />

Martin Strobl über die gute<br />

Akzeptanz des neuen Angebotes<br />

bei den Senioren.


T0ur 1<br />

Hahnbach. Ausgangspunkt<br />

für die rund 50<br />

Kilometer lange Strecke<br />

der ersten Geo-Tour ist<br />

am Samstag, 17. Juli, um<br />

10 Uhr Hahnbachan<br />

der Goldenen Straße,<br />

an der St. Jakobus-Kircheist<br />

der Treffpunkt.<br />

Die Tour „Geologische<br />

Streifzüge im Bruchschollenland“behandelt<br />

Themen wie zum<br />

Beispiel den Bleierzbergbau<br />

im Raum Freihung,<br />

dieVilsquelle,<br />

den Weißen Jura bei<br />

Hahnbachoder die farbenprächtigenSandgruben<br />

vonAtzmannsricht.<br />

Ein hügeliges Terrain mit<br />

weiten Ausblicken und<br />

tiefe Einblicken ist kennzeichnend<br />

für diese informative<br />

Tagestour im<br />

Oberpfälzer Bruchschollenland.<br />

(ads)<br />

Hirschau. Die zweite Tour<br />

„Berge und Täler im Laufe<br />

der Erdgeschichte“ am<br />

Sonntag, 1. August, informiert<br />

unter anderem über<br />

das kalte Blut der Erde –<br />

den Granit, über Muscheln,<br />

die in einem längst<br />

vergangenem Meer lebten,<br />

oder zeigt die Reste einer<br />

Erdgeschichte erkunden<br />

Geologische Radtouren im Juli und August<br />

Amberg. (ads) Erdgeschichte<br />

wird erlebbar und begreifbar<br />

bei zwei geologischen<br />

Radtouren im Juli und<br />

August diesen Jahres. Der<br />

Streckenverlauf und der Ort<br />

der Touren ist sehr gut gewählt,<br />

denn kaum ein anderer<br />

Landstrichhat eine so<br />

Tour 2<br />

ehemaligen Wüste bei<br />

Pennading. Zu einer Zeitreise<br />

durch mehr als 600<br />

Millionen Jahre Erdgeschichte<br />

auf knapp 50 Kilometern<br />

lädt diese Radtour<br />

zwischen Naabgebirge<br />

und Oberpfälzer Bruchschollenland<br />

ein. Ausgangspunkt<br />

ist die Kaolin-<br />

Pfarrei unterwegs<br />

Ausflug nach Köln und Aachen<br />

Schnaittenbach. (ads) der<br />

Pfarrausflug der Pfarrfamilie<br />

St.Vitus geht am Samstag/<br />

Sonntag,11./12.September,<br />

nachKöln und Aachen mit<br />

Zwischenstopp in Limburg.<br />

Stadtrundfahrt, Stadtrundgang<br />

und Dombesichtigung<br />

mit Führung stehen in Köln<br />

auf dem Programm. Eine<br />

Führung durch den Aache-<br />

ner Dom ist am Sonntag vorgesehen.<br />

Nähere Informationen<br />

und Anmeldung bis<br />

spätestens 20. Juli bei Anita<br />

Hartmann, Meisenweg 6in<br />

Schnaittenbach, unter Telefon<br />

(09622) 32 25 oder<br />

im Pfarrbüro zu den üblichen<br />

Öffnungszeiten.Das<br />

Programm liegt in der Pfarrkircheauf.<br />

POTT-pourri 06/07-2010<br />

wechselhafte Geologie und<br />

Erdgeschichte wie das Amberg-Sulzbacher<br />

Land aufzuweisen.<br />

Im Osten reicht das kristalline<br />

Grundgebirge in den<br />

Landkreis. NachWesten<br />

schließt sichdas Bruch-<br />

stadt Hirschau. Start der<br />

Radtour ist am Rathaus<br />

vonHirschau um 10 Uhr.<br />

Vonhier aus wird die Stadt<br />

in westlicher Richtung verlassen<br />

und ein kurzes<br />

Stückdes Paneuropa-Radwegs<br />

bis Gebenbachgefahren,<br />

der Paris mit Prag<br />

verbindet. (ads)<br />

KIRWA S<br />

Seite 11<br />

Auf geologischenPfaden<br />

geht es<br />

bei zwei<br />

Radtouren<br />

durch den<br />

Landkreis<br />

Amberg-<br />

Sulzbach.<br />

Bild: ads<br />

schollenland an, das durch<br />

Senken, Störungszonen und<br />

Höhenrücken gegliedert ist.<br />

Im Süden und Westen ist<br />

die Juralandschaft als Rest<br />

eines längst vergangenen<br />

Ozeans landschaftsbestimmend.<br />

Als ob unbekannte Meister<br />

skurrile Figuren in den Kalk<br />

gehauen hätten, stehen dort<br />

Karsterscheinungen und<br />

beeindruckende Komplexe<br />

aus hochaufragenden Felssäulen<br />

und -wänden, Riffnadeln<br />

und Felsformationen.<br />

Werbei den Radtouren dabei<br />

sein will, sollte sich<br />

baldmöglichst bei Dr.Angela<br />

Wirsing unter der Telefonnummer<br />

(09126)<br />

28 69 65 dazu anmelden.<br />

SHHIIRRT TS S


Seite 12 POTT-pourri 06/07-2010<br />

Ohne Gegner<br />

Koreanische Schwertkampfkunst „Haidong Gumdo“ bringt Körper und Seele in Einklang<br />

Schnaittenbach. (ads) Die<br />

koreanische Schwertkampfkunst<br />

„Haidong Gumdo“<br />

hat Eingang in das breitgefächerte<br />

Sportangebot des<br />

TuSSchnaittenbachgefunden,<br />

der mit seinem Sportprogramm<br />

stets die Hand<br />

am Puls der Zeit hat.<br />

Kinder und Jugendliche im<br />

Alter zwischen sechs und<br />

15 Jahren können sichvon<br />

der koreanischen Meisterin<br />

BaeYoon Jooindieser faszinierenden<br />

Sportart unterweisen<br />

lassen, die darauf<br />

abzielt, Körper und Seele<br />

in Einklang zu bringen.<br />

Haidong Gumdo ist eine<br />

Kampfkunst ohne direkten<br />

Gegner.Der eigentliche<br />

Kampf findet in jedem<br />

Sportler selbst statt, um sein<br />

eigenes Niveau zu verbessern<br />

und so zu mehr Ruhe<br />

Die koreanische Schwertkampfkunst „Haidong Gumdo“ kann<br />

man beim TuSSchnaittenbach kennenlernen. Bild: ads<br />

und Gelassenheit im täglichen<br />

Leben zu finden. Damit<br />

beugt diese Kampfkunst<br />

vielen stressbedingten Zivilisationskrankheiten<br />

wie<br />

beispielsweise Übergewicht,<br />

Kopfschmerzen und<br />

Allergien vor. Neben geistigen<br />

Aspekten wie Erhöhung<br />

der Konzentration,<br />

Selbstbeherrschung und<br />

Disziplin, innere Ruhe und<br />

Ausgeglichenheit, Abbau<br />

vonStress und Aggressionen,<br />

und Achtung vorden<br />

Mitmenschen spielt der körperliche<br />

Aspekt eine wichtige<br />

Rolle. Exakte Bewegungsabläufe<br />

trainieren die<br />

Muskulatur vorallem im<br />

Rücken- und Schulterbereichsowie<br />

Arme und<br />

Beine.Verspannungen verschwinden,<br />

Körperhaltung,<br />

Koordination, Konzentration<br />

und Kondition verbessern<br />

sich.<br />

Ein Einstieg ist ohneVorkenntnisse<br />

jederzeit möglich.<br />

WerInteresse hat, kann<br />

sichbei der Familie Rubenbauer<br />

unter (09622) 53 60<br />

melden, im Inter<strong>net</strong> unter<br />

www.musang-dojang.de<br />

informieren oder montags<br />

zwischen 15 und 16 Uhr im<br />

TuSSportheim im Tischtennisraum<br />

zum kostenlosen<br />

Schnuppern vorbeikommen.<br />

Es ist keine Ausrüstung erforderlich,<br />

da das Schwert<br />

vonder Meisterin gestellt<br />

wird, der Anzug ist erst zur<br />

1. Gürtelprüfung notwendig.<br />

Trainingsgebühren betragen<br />

13 Euro monatlich.<br />

Neuer Pokal, neuer Sieger<br />

Hilti-Kleinfeld-Cup in Schnaittenbach –Cup geht an „Kleines Glas Milch“<br />

Schnaittenbach. (esd) 16<br />

Teams kämpften um den<br />

neuen, 60 Zentimeter großen<br />

Wanderpokal beim Hilti-Kleinfeld-Cup.<br />

Nach48Spielen und 180<br />

Toren siegte im Finale der<br />

Neuling „Kleines Glas<br />

Milch“ mit 2:0 über den FC<br />

Bayern Fanclub „die Kaisertreuen<br />

95“. Als „Man of the<br />

Match“ wurde der Teamkapitän<br />

und Doppeltorschütze<br />

Florian „Milito“<br />

Nittke geehrt. Im Spiel um<br />

Platz drei gewann „Knülle<br />

03“ gegen den Turnierfavoriten<br />

„Soccerteam Hofmann<br />

09“ nachNeunmeterschießen<br />

mit 4:1.<br />

Alle 16 Teams erhielten einen<br />

Pokal sowie eine Ur-<br />

kunde. Wenn es nachden<br />

Organisaroren geht, soll um<br />

den „Hilti Cup“ auchim<br />

nächsten Jahr gespielt werden.<br />

Die meisten Teams haben<br />

ihr Kommen für 2011<br />

bereits mündlichbei der<br />

Players-Night zugesagt.<br />

16 Teams kämpften auf dem Sportareal des TuSSchnaittenbach<br />

um den Hilti-Kleinfeld-Cup. Bild: esd


Kulinarische Vielfalt entdecken<br />

Im RestaurantimSportparkHirschau Schmankerln genießen –Platz für Feiernund Tagungen<br />

Hirschau. (ads) Unterschiedlichste<br />

kulinarische<br />

Welten kann man im Pottpourri-Land<br />

entdecken, die<br />

heimische Gastronomie hat<br />

einiges zu bieten. Das<br />

Sportpark Restaurant ist eine<br />

dieser empfehlenswerten<br />

Adressen.<br />

Zuvorkommende und<br />

freundliche Servicekräfte<br />

sorgen für einen angenehmen<br />

Aufenthalt in dem sympathischen<br />

und einladenden<br />

Restaurant, das für 160<br />

Personen und somit Platz<br />

für Familien- und Firmenfeste<br />

bietet. Neben den 160<br />

Sitzplätzen im Restaurant<br />

stehen 150 Sitzplätze bei<br />

den Schützen und 100 bei<br />

den Keglern zurVerfügung.<br />

Das Sportpark Restaurant<br />

ist das kulinarische Herz<br />

inmitten der Sportoase im<br />

Grünen, die neben einer<br />

Skateanlage Möglichkeiten<br />

zum Bogenschießen, Ke-<br />

geln und Dart bietet, aber<br />

auchmit Sauna und Solarium<br />

zum Erholen und Relaxen<br />

einlädt. Der Sportpark<br />

bietet überdies optimale<br />

Voraussetzungen für Seminare,<br />

Tagungen und Sitzungen<br />

mit hervorragenderVerpflegung.<br />

Im Sommer lädt<br />

ein idyllischer Biergarten,<br />

zumVerweilen ein. Die<br />

Gäste werden mit Oberpfälzer<br />

Schmankerln aus der<br />

bodenständigen Küche<br />

Ausder Karibik<br />

Küchenchef SandroLutz serviertFischpfandl<br />

Hirschau. (ads) Mit einem<br />

Rezept aus der Küche des<br />

Sportpark Restaurant geht<br />

es auf einen kulinarischen<br />

Ausflug in die Karibik. Das<br />

karibische Fischpfandl mit<br />

Safranreis für vier Personen<br />

steht auf der Speisenkarte.<br />

Küchenchef Sandro Lutz<br />

und sein Team wünschen<br />

guten Appetit.<br />

•Reis nachKochanweisung<br />

aufVerpackung garen.<br />

•Den FischinStreifen<br />

schneiden, mit Zitronensaft<br />

beträufeln und mit Salz und<br />

Pfeffer würzen.<br />

Auch im Biergarten können sich die Gäste Speis und Trank servieren<br />

lassen. Bild: ads<br />

•Die Zwiebel in feine Würfel,<br />

die Früchte in etwaein<br />

Zentimeter große Stücke<br />

schneiden.<br />

•Den Fischmit den Zwiebeln<br />

in einer Pfanne kurz,<br />

aber scharf angebraten.<br />

•Dann mit der Flüssigkeit<br />

aufgießenund aufkochen<br />

lassen.<br />

•Die Früchte hinzugeben<br />

und das Ganze mit Salz,<br />

Pfeffer,Zucker und Minze<br />

abschmecken.<br />

•Den Safran unter den fertig<br />

gekochten Reis geben und<br />

anrichten.<br />

POTT-pourri 06/07-2010<br />

ebenso verwöhnt wie mit<br />

internationalen Spezialitäten<br />

für gehobene Ansprüche.<br />

Frische und ausgezeich<strong>net</strong>e<br />

Qualität der Zutaten<br />

aus der Region sind<br />

das Markenzeichen des<br />

Sportpark Restaurants, das<br />

seinen Gästen eine wechselnde<br />

Tageskarte mit speziellen<br />

Tagesempfehlungen<br />

bietet. Zusätzlichkann der<br />

Gast aus einer Saisonkarte<br />

wählen.<br />

•400 gFischfilet (Pangasius<br />

oder Dorade)<br />

•1 kleine Zwiebel<br />

•250 ggemischte Früchte<br />

•125 ml Orangensaft<br />

•125 ml Ananassaft<br />

Die Zutaten<br />

Seite 13<br />

Besonders zu empfehlen<br />

sind die Spezialitäten des<br />

Hauses wie Lachssteak,<br />

Grillspieß, Schweinepfanne,<br />

gebratener Zander und<br />

Appenzeller Filetspieß. Für<br />

die kleinen Gäste stehen<br />

eigene Gerichte auf der<br />

Speisenkarte.<br />

Die große Eiskarte dürfte<br />

sicherlichkeinen Gast kalt<br />

lassen. Aufeiner reichhaltige<br />

Brotzeitkarte findet man<br />

zahlreiche warme und kalte<br />

Schmankerln.<br />

Das Sportparkteam steht<br />

seinen Gästen Montag,<br />

Mittwoch, Donnerstag und<br />

Freitag von15bis 1Uhr zur<br />

Verfügung, Samstag von11<br />

bis 1Uhr und Sonntag von<br />

10 bis 21 Uhr.Dienstag ist<br />

Ruhetag. Wereinen Tisch<br />

reservieren möchte oder<br />

eineVeranstaltung plant,<br />

erreicht das Sportparkteam<br />

unter der Telefonnummer<br />

(09622) 71 8224.<br />

•1 El Kokosmilch<br />

•2 El Sahne<br />

•Salz, Pfeffer,Minze, Zitronensaft,<br />

Zucker<br />

•200g Basmatireis<br />

•Eine Messerspitze Safran


Seite 14 POTT-pourri 06/07-2010<br />

VomKrautacker ins Schaufenster<br />

Vogelscheuchen im Wandel der Zeit: mehr Dekoartikel alsAbschreckungsinstrument<br />

VomBuschn-Hans<br />

Kohlberg. (jml) Haben Sie<br />

in den letzten Jahren mal<br />

irgendwo in unseren agrarökonomischdurchgestylten<br />

Fluren eine „echte“Vogelscheuche<br />

gesehen? Wohl<br />

kaum. Diese –früher Rüben-,<br />

Mais- und Kartoffelfelder<br />

bewachenden Gestalten<br />

–haben sichstill und<br />

leise „vom Acker gemacht“.<br />

Ursprünglichsollten sie Raben,<br />

Hasen, Rehe und Wildschweine<br />

davonabhalten,<br />

wertvolles Saatgut zu futtern.<br />

Da die Tiere jedoch<br />

nachJahrzehnten effektiver<br />

Flurbereinigung kaum mehr<br />

Deckungsmöglichkeiten an<br />

Feld- und Wegrainen finden,<br />

trauen sichnur noch<br />

wenige in die offene Flur.<br />

Wildschweine ausgenommen,<br />

denn im Rudel sind<br />

sie stark. Außerdem haben<br />

diese immer zerlumpten<br />

„Krautscheuchen“ ihre Abschreckungswirkung<br />

längst<br />

auf gut bedresste Walker,<br />

Jogger und Zamperlbesitzer<br />

abgewälzt. In ihrer Wirkung<br />

sind jene auchwesentlich<br />

effizienter,dasie sichja<br />

echt bewegen und nicht nur<br />

mit ein paar leeren Büchsen<br />

klappern, rumwedeln und<br />

sonst steif im Wetter stehen.<br />

Wildtiere sind nicht dumm,<br />

die wussten bald, dass von<br />

den sonderbaren Gestalten<br />

kaum Gefahr drohte. Ansitzgreifer<br />

wie Bussarde, nutzten<br />

die Scheuchen als Startplatz<br />

zur Mäusejagd und<br />

kleineVögel fanden nicht<br />

selten einen guten Nistplatz<br />

in den Taschen ihrer Jacken.<br />

Ausgestorben sind die zerfransten<br />

Figuren jedochkeineswegs,<br />

haben sie sich<br />

dochlistigerweise neu orientiert<br />

–umgeschult sozusagen<br />

–und sind dann<br />

schnurstracks als Dekorationsobjekte<br />

in dieVorgärten<br />

menschlicher Behausungen<br />

Heizungs-und Sanitärhandel<br />

HolgerKrügelstein<br />

U Planen Sieein neuesBad?Wir stehen Ihnen<br />

gern bei der Planung und bei schwierigen<br />

Fragen zur Seite. Denn jedes neue Bad<br />

sollte gutdurchdachtsein!!!<br />

Geiselbergweg3·92702Kohlberg<br />

Tel. 09622/7035872·Fax09608/923811<br />

Die OWV-Vogelwarte Markus Müller und Mathias Zielbauer bastelten mit Tim Zielbauer (links)<br />

und Lukas Müller (rechts) diese radelnde Vogelscheuche. Sie heißt „Sepp Roußnickl“, genauso<br />

wie ein Darsteller in dem Theaterstück „Der Opa wirds scho richtn“, das die Kohlberger OWV-<br />

Laienspieler heuer im August und September aufführen werden.<br />

gewandert. Im Aussehen<br />

natürlichnicht als originalgetreue<br />

Kopie der jeweiligen<br />

Besitzer,sondern –mit<br />

technischen Raffinessen<br />

aufgepeppt –als lustiger<br />

und fantasievoller Ausdruck<br />

der kreativenAder ihrer Erbauer.<br />

Besonders mutige Exemplare<br />

haben es demVernehmen<br />

nachsogar bis in die<br />

städtischen Schaufenster<br />

vonKlimbimtempeln und<br />

Klamotten-Silos geschafft.<br />

Respekt! Das nenne ichsozialen<br />

Aufstieg: vomKrautacker<br />

in die Edel-Label-Szene!<br />

1993 hat im Übrigen der<br />

damalige Bezirksheimatpfleger<br />

Dr.Adolf Eichenseer<br />

die „1. europäischeVogelscheuchen-Ausstellung<br />

im<br />

Oberpfälzer FreilandmuseumNeusath-Perschen“<br />

mit initiiert. Mehr<br />

als 120 Stückwurden dafür<br />

vonSchülern gebastelt.<br />

Fernsehen, Radiosender<br />

und Zeitungen berichteten<br />

bundesweit darüber.<br />

„Es ist ein gutes StückOberpfälzer<br />

Brauchtumspflege“,<br />

schrieb dazu der Heimatpfleger.Auchdas<br />

hat die<br />

Vogelscheuchen nicht nur<br />

davorbewahrt, vergessen<br />

zu werden, sondern ihnen<br />

sogar den Sprung in die<br />

„neue Welt“, die USA ermöglicht.<br />

Ob sie dort ihrer ursprünglichen<br />

Aufgabe –der Abschreckung<br />

–nachgehen<br />

oder ein Klischee von„good<br />

old germany“ bedienen, ist<br />

nicht bekannt. Lern- und<br />

verwandlungsfähig sind sie<br />

auf jeden Fall, unsereVogelscheuchen.<br />

Dass die lustigen<br />

Gestalten beiderlei<br />

Geschlechts neue Freunde<br />

gefunden haben, ist einfach<br />

erfreulichund lässt für ihre<br />

Zukunft Gutes hoffen.


Musik, Tanz, Geselligkeit<br />

Buchbergfest von31. Juli bis 2. August –Ehenbachtaler kümmern sich um Organisation<br />

Schnaittenbach. (ads) Wohl<br />

das älteste heimatkulturelle<br />

Fest der Oberpfalz, das unter<br />

freiem Himmel abgehalten<br />

wird, richtet der Heimat-<br />

undVolkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ alljährlich<br />

auf dem Gelände rund um<br />

die Buchberghütte aus und<br />

pflegt damit eine jahrzehntelange<br />

Tradition.<br />

Es warkurz nachdem Ersten<br />

Weltkrieg, in den Jahren<br />

1920/21, als sicheinige<br />

Oberpfälzer aus der Umgebung<br />

vonSchnaittenbach,<br />

Kemnath am Buchberg und<br />

Freudenberg und einige Studenten,<br />

die in München ihrem<br />

Studium nachgingen,<br />

am Buchberg bei einer alten<br />

Hütte am so genannten<br />

„Steinplattl“ trafen, um dort<br />

ein kleines Fest zu feiern.<br />

Schon im Jahr 1922 wurde<br />

dann das erste „Buchberg-<br />

fest“ abgehalten, zu dem<br />

auchdie Oberpfälzer<br />

Landsmannschaften aus<br />

Nürnberg und München<br />

anreisten. Um das Fest, das<br />

sichschnell großer Beliebtheit<br />

erfreute, auf Dauer feiern<br />

zu können, regten die<br />

Initiatoren des Fests die<br />

Gründung einesVereins an.<br />

Programm des Buchbergfestes<br />

Von31. Juli bis 2. August<br />

wird rund um die Buchberghütte<br />

gefeiert. Das<br />

Buchbergfest versteht sich<br />

in seiner langen Tradition<br />

als kulturelleVeranstaltung,<br />

deren Niveau in jedem<br />

Jahr viele Besucher,<br />

darunter Stammgäste aus<br />

benachbarten europäischen<br />

Ländern, anlockt.<br />

Hier das Programm:<br />

Samstag, 31. Juli<br />

19 Uhr „Nacht am Berg“.<br />

Sonntag, 1. August<br />

10 Uhr Waldgottesdienst<br />

beim Nepomuk-Kircherl<br />

am Buchberg, der vom<br />

Männergesangverein<br />

Freudenberg musikalisch<br />

umrahmt wird.<br />

11 Uhr Festakt mit Festrede<br />

und den Ehrungen<br />

langjähriger Mitglieder,<br />

Verleihung der Buchberg-<br />

fördernadel. Die musikalische<br />

Umrahmung übernimmt<br />

die Jugendblaskapelle.<br />

14 UhrVolkstänze und<br />

folkloristische Darbietungen<br />

mit dem Heimat- und<br />

Volkstumsverein „Ehenbachtaler“.<br />

17 Uhr Es spielt die Blaskapelle<br />

der Trachtler unter<br />

der Leitung vonNorbert<br />

Allwang.<br />

Den ganzen Tagkommen<br />

die Kinder mit einer Hüpfburg<br />

auf ihre Kosten. Ein<br />

Losstand, an dem attraktive<br />

Preise zu gewinnen<br />

sind, rundet das Sonntagsprogramm<br />

ab.<br />

Montag, 2. August<br />

Die Trachtler lassen ab 18<br />

Uhr das Buchbergfest bei<br />

einem gemütlichen<br />

Abend ausklingen.<br />

POTT-pourri 06/07-2010<br />

1931 wurde dann derVerein<br />

„Die Buchbergler“ in<br />

das Leben gerufen als<br />

Zweigverein des Oberpfälzer<br />

Waldvereins, denVorsitz<br />

hatte Hauptlehrer Julius<br />

Spindler.Das Hauptziel des<br />

Vereins wardas Buchberggebiettouristischzuerschließen.<br />

Sogar die Errichtung<br />

eines Aussichtsturms<br />

auf dem Buchberg wurde<br />

geplant.<br />

Das „Buchbergler Heimatfest“<br />

fand nun jedes Jahr am<br />

Sonntag nachMariä Himmelfahrt<br />

statt, das schnell<br />

zum überregionalen Besuchermag<strong>net</strong>en<br />

wurde. Im<br />

Mittelpunkt des Festes standen<br />

musikalische, rednerische<br />

und unterhaltsame<br />

Darbietungen, die den guten<br />

Ruf der beliebtenVeranstaltung<br />

begründete und<br />

die heuer zum 86. Mal ge-<br />

Seite 15<br />

Musik, Tanz<br />

und Geselligkeit<br />

stehen<br />

bei Buchbergfest<br />

traditionell<br />

auf dem<br />

Programm.<br />

Bild: ads<br />

feiert wird. Der Zweite<br />

Weltkrieg unterbrachdie<br />

Tradition des Buchbergfestes<br />

und löschte auchden<br />

Verein aus.<br />

1947 nahm sichdann der<br />

jung gegründete HeimatundVolkstumverein„Ehenbachtaler“<br />

des Buchbergfestes<br />

an. Die ersten Jahre<br />

nachder Wiederbelebung<br />

wurde das Buchbergfest an<br />

unterschiedlichen Orten<br />

gefeiert, bis die Stadt<br />

SchnaittenbachdemVerein<br />

1950 den Platz am so genannten<br />

„Schirmwiesl“ verpachtete.<br />

Nachwie vorist die Buchberghütte<br />

der Mittelpunkt<br />

des Festes, das in diesem<br />

Jahr mit einem ansprechenden<br />

Programm vonSamstag,<br />

31. Juli, bis Montag, 2.<br />

August, aufwartet.<br />

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Seite 16 POTT-pourri 06/07-2010<br />

30 Jahre alt wird die Blaskapelle Gebenbach: Die Zahl der aktiven Musiker beläuft sich im Moment auf 109, davon spielen 52 junge<br />

Musiker im Orchester unter der Leitung von Gerhard Böller. Bild: ads<br />

Open-Air zum Geburtstag<br />

Blaskapelle Gebenbach feiert30-jähriges Bestehen –Überregional erfolgreich<br />

Gebenbach. (ads)Vor30<br />

Jahren wurde die Blaskapelle<br />

Gebenbachaus der<br />

Taufe gehoben und hat seitdem<br />

Erfolgsgeschichte geschrieben.<br />

Am Wochenende<br />

zwischen 16. und 18.<br />

Juli wird mit einem Konzert<br />

der KingSizeBigBand, einemOpen-Air-Jahreskonzert<br />

der Blasmusik Gebenbachund<br />

einem Festnachmittag<br />

mit der Musikkapelle<br />

Rottendorf auf dem Festplatz<br />

in Irl gebührend gefeiert.<br />

Es soll bei einem Sonntagsspaziergang<br />

im Jahr 1979<br />

passiert sein: Die beiden<br />

engagierten Gemeinderäte<br />

Martin Schüßlbauer und<br />

Alfons Schöpf überlegten,<br />

dass eine Blaskapelle zur<br />

feierlichen Umrahmung von<br />

verschiedenen Anlässen<br />

und Festen notwendig wäre.<br />

Zum Start 56 Mitglieder<br />

Sie machten Nägel mit Köpfen<br />

und wenige Wochen,<br />

im Herbst 1979, später formierten<br />

sie eine Gruppe mit<br />

etwa20Musikern. Bei der<br />

Wahl derVorstandschaft<br />

gingen hervor: Martin<br />

Schüßlbauer alsVorsitzen-<br />

der,Alfons Schöpf als sein<br />

Vertreter,Michael Lindner<br />

als Kassier und Klaus Stubenvoll<br />

als Schriftführer.Als<br />

Beisitzer wurden Pfarrer<br />

Max Danner,Josef Biehler<br />

und Alfons Apfelbacher gewählt.<br />

Zum Zeitpunkt der Gründungsversammlung<br />

zählte<br />

die Blasmusik 56 Mitglieder.<br />

Durch ehrenamtliche Arbeit<br />

und Spenden wurden die<br />

Spieler an den Musikinstrumenten<br />

ausgebildet. In den<br />

ersten Jahren wurden überwiegend<br />

Feste in der Gemeinde<br />

und Pfarrgemeinde<br />

umrahmt.<br />

Bereits im Jahr 1979 konnten<br />

die Flöten- und die Melodikagruppe<br />

bei verschiedenen<br />

Anlässen in der Pfarrei<br />

ihr Können unter Beweis<br />

stellen. Der erste große Auftritt<br />

der Blaskapelle war<br />

schließlichder Empfang für<br />

den Primizianten Alfred<br />

Lindner am 9. Juli 1981. In<br />

den darauffolgenden Jahren<br />

wurde die Blasmusik zu einem<br />

festen Bestandteil der<br />

verschiedenenVeranstaltungen<br />

im Jahreslauf der<br />

Gemeinde: Kirchweih in<br />

Gebenbachund Burgstall,<br />

Mausbergfest, Fronleichnam,Volkstrauertag<br />

und<br />

Jahresschlussgottesdienst<br />

sind einige Ereignisse, bei<br />

denen die Blasmusik regelmäßig<br />

mitwirkt. Auch das<br />

jährliche Frühjahrskonzert<br />

wurde zu einer festen Einrichtung.<br />

1983 erfolgte der Beitritt<br />

zum Nordbayerischen Musikbund,<br />

einem Dachverband<br />

für Musikvereine und<br />

Spielmannszüge mit derzeit<br />

über 900 Mitgliedsvereinen.<br />

Diese Mitgliedschaft ermöglicht<br />

der Blasmusik und deren<br />

Mitgliedern unter anderem<br />

die Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen<br />

und Förderprogrammen.<br />

Fortsetzung nächste Seite


Fortsetzung<br />

Internationale Kontakte<br />

Heute –30Jahre nachihrer<br />

Gründung –ist die Blasmusik<br />

Gebenbach musikalische<br />

Heimat für 56 Orchestermitglieder<br />

aller Altersstufen.<br />

Das jüngste Mitglied<br />

ist elf, das älteste 64<br />

Jahre alt, das Durchschnittsalter<br />

beträgt 25 Jahre.<br />

Vonder ursprünglichen<br />

Überlegung, die Auftritte<br />

auf das Gebiet der Gemeinde<br />

zu beschränken, ist man<br />

längst abgekommen. Heute<br />

bestreiten die Musiker Auftritte<br />

weit über die Gemeinde-<br />

und Landkreisgrenzen<br />

hinaus. Die Blasmusik Gebenbachunterhältinterna-<br />

Schnaittenbach. (ads) „Leben<br />

wie im Märchen“, das<br />

ist dieVorstellung der meisten<br />

Menschen von„Glück,<br />

ewiger Jugend und Unsterblichkeit“.<br />

Die Kreisheimatpflege und<br />

die OberpfälzerVolksmusikfreunde<br />

laden anlässlichdes<br />

200. Geburtstages<br />

des F.X. vonSchönwerth<br />

am 26. Juni, um 20 Uhr zum<br />

Mundarttag „Graim, Birnbaam,<br />

Hollerstauen“ in den<br />

tionale Kontakte nachSüdafrika<br />

und Japan.<br />

Dirigent und musikalischer<br />

Leiter ist seit 1996 Gerhard<br />

Böller.Unter seiner Leitung<br />

nahm die Blasmusik GebenbachmehrmalserfolgreichanWertungsspielen<br />

–<br />

zuletzt in der Oberstufe –<br />

teil. Alljährlichgestalten die<br />

Musiker ein sehr anspruchsvolles<br />

Frühjahrskonzert sowie<br />

weitere (Kirchen-)konzerte,<br />

Serenaden etc.<br />

Großes Anliegen desVereins<br />

ist nachwie vordie musikalische<br />

Ausbildung von<br />

Kindern und Jugendlichen.<br />

Derzeit erlernen etwa35<br />

Musiker eines der verschiedenenOrchesterinstrumen-<br />

Mundarttag im Kräutergarten<br />

Erinnerung an F. X. vonSchönwerth am 26. Juni<br />

Kräutergarten nachSchnaittenbachein.DieVeranstaltung<br />

findet amVorabend<br />

zum alljährlichen Hollerfest<br />

im idyllischen Kräutergarten<br />

statt.<br />

Die Mitwirkenden sind Erika<br />

und Dr.Adolf Eichenseer<br />

aus Regensburg, Sepp Lösch<br />

aus SulzbachRosenberg,<br />

BarbaraSöllner,eine<br />

Schnaittenbacherin vonder<br />

Freudenberger Bauernbühne,<br />

Coupletsängerin Brigitte<br />

POTT-pourri 06/07-2010<br />

te. Die Ausbildung erfolgt<br />

durch geprüfte Musikpädagogen<br />

bzw.erfahrene Musiker<br />

aus demVerein.<br />

Nachkurzer Ausbildungszeit<br />

wirken sie bereits im<br />

Nachwuchsorchester mit.<br />

Darüber hinaus erfolgt die<br />

musikalische Früherziehung<br />

im Kindergartenalter sowie<br />

die Grundlagenschulung<br />

an der Blockflöte. Dieses<br />

Angebot wird derzeit von<br />

rund 40 Kindern im Alter<br />

zwischen vier und neun Jahren<br />

angenommen.<br />

Nicht nur Musik<br />

Neben der Musik spielt die<br />

gemeinsame Freizeitgestaltung<br />

eine wichtige Rolle:<br />

DVD-Abende, Zeltlager,<br />

Groher,die Stauber Kinder<br />

unter der Leitung vonRita<br />

Butz an der Zither und die<br />

Hirschauer Hausmusik mit<br />

Martha Pruy,Gabi Meindl,<br />

Inge Mangelberger und Luzia<br />

Dietz.<br />

Tagesausflüge und mehrtägige<br />

Reisen im In- und<br />

Ausland. In vergangenen<br />

Jahr nahmen die Musiker<br />

für eine WocheGäste aus<br />

Japan bei sichauf.<br />

Highlight dabei wardas internationale<br />

Begegnungsfest<br />

in Gebenbach–über 400<br />

Musiker und Tänzer aus<br />

sechs Nationen gestalteten<br />

einen Nachmittag auf dem<br />

Schulgelände in Gebenbach.<br />

Weitere Informationen über<br />

denVerein, die Ausbildung<br />

sowie Neuigkeiten aus dem<br />

Vereinsleben erhält man im<br />

Inter<strong>net</strong> auf www.blasmusik-gebenbach.de.<br />

Willi Meier,Vorsitzender<br />

des Obst- und Gartenbauvereins<br />

wird mit seiner<br />

Mannschaft Köstlichkeiten<br />

aus dem Garten anbieten.<br />

Der Eintritt beträgt drei<br />

Euro. Brigitte Groher.<br />

Seite 17<br />

Die Hirschauer<br />

Hausmusik.<br />

Bilder: ads (2)


Seite 18 POTT-pourri 06/07-2010<br />

Tage voller Musik<br />

KingSizeBigBand undSymphonisches BlasorchesterRottendorfzuGast in Gebenbach<br />

Gebenbach. (ads)Von16.<br />

bis 18. Juli feiert die Blaskapelle<br />

Gebenbachihr<br />

30-jähriges bestehen mit<br />

einem Konzert der KingSizeBigBand,<br />

einem Open-<br />

Air-Jahreskonzert der Blasmusik<br />

Gebenbachund einem<br />

Festnachmittag mit der<br />

Musikkapelle Rottendorf<br />

auf dem Festplatz in Irl. Folgender<br />

Programmablauf ist<br />

vorgesehen:<br />

Freitag, 16. Juli<br />

Konzert der<br />

KingSizeBigBand:<br />

Die KingSizeBigBand wurde<br />

2004 vonMarkus König<br />

gegründet mit der Absicht,<br />

in einer klassischen Big<br />

Band Besetzung sowohl das<br />

„klassische Repertoire“, wie<br />

zum Beispiel Glenn Miller,<br />

Duke Ellington oder aktuell<br />

Roger Cicero und Michael<br />

Bublè zu spielen, als auch<br />

einen Bogen zu spannen<br />

vonmoderner Jazzmusik<br />

über Latin, Jazz und Funk<br />

bis hin zu Soul und Pop.<br />

Neben instrumentalen Arrangements<br />

mit etlichen individuellen<br />

eingearbeiteten<br />

Hirschau. Wanderfreunde<br />

aus nah und fern erwarten<br />

die Wanderfreunde Hirschau<br />

zum 40. InternationalenVolkswandertag.<br />

Am 19. und 20. Juni kann<br />

man auf Schuster Rappen<br />

wieder die herrliche Landschaft<br />

rund um Hirschau<br />

auf den vorbereiteten Strecken<br />

genießen.<br />

Die Streckenlängen betragen<br />

sechs, zehn und 20 Kilometer.AuchWalker,<br />

Nordic-Walker und Jogger<br />

Die KingSizeBigBand bietet am 16. Juli in Gebenbach Big-Band-<br />

Sound für Jung und Alt.<br />

Improvisationen präsentiert<br />

die Big Band aucheinige<br />

Vocal-Nummern dargeboten<br />

vonder stimmgewaltigen<br />

Sängern Marion Ertl und<br />

Frank Kiener.<br />

Das Konzert beginnt um 20<br />

Uhr,Einlass ist um 19 Uhr.<br />

Karten zum Preis vonacht<br />

Euro gibt es imVorverkauf<br />

bei der Bäckerei Kredler in<br />

Gebenbach, Hahnbachund<br />

Hirschau, unter www.blasmusik-gebenbach.de<br />

sowie<br />

an der Abendkasse.<br />

Samstag, 17. Juli<br />

Blasmusik Gebenbach:<br />

Open-Air-Jahreskonzert.<br />

Das traditionelle Jahreskonzert<br />

veranstaltet die Blaskapelle<br />

Gebenbachindiesem<br />

Jahr erstmals als Open-Air-<br />

Konzert.<br />

Vorder herrlichen Kulisse<br />

im Irl wird den Gästen ein<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

aus traditioneller<br />

und moderner Blasmusik<br />

geboten, das sowohl Ausschnitte<br />

aus dem Musical<br />

Auf Wandertour<br />

40. Internationaler Volkswandertag in Hirschau am 19. und 20. Juni<br />

können Reiz- und anspruchsvolle<br />

Strecken unter<br />

die Füße nehmen. Gestartet<br />

werden kann am Samstag<br />

von7bis 12 Uhr und am<br />

Sonntag von6bis 11 Uhr.<br />

Start- und Zielgelände ist<br />

der städtische Bauhof an<br />

der Kreisstraße AS 18 in<br />

Richtung Monte Kaolino.<br />

„Mozart“ als auchauf fetzige<br />

Marschmusik enthält.<br />

Das Nachwuchsorchester<br />

wird ebenfalls sein Können<br />

unter Beweis stellen. Für<br />

Getränke und kleine Snacks<br />

ist gesorgt. Beginn ist um 20<br />

Uhr.Karten gibt es an der<br />

Abendkasse.<br />

Sonntag, 18. Juli<br />

Festnachmittag<br />

Symphonisches Blasorchester<br />

Rottendorf:<br />

Zum Festnachmittag ab 14<br />

Uhr sind alle Mitglieder und<br />

Freunde der Blasmusik Gebenbacheingeladen.Neben<br />

Festansprachen, Ehrungen<br />

verdienter Mitglieder<br />

steht dieVerleihung von<br />

Leistungsabzeichen auf<br />

dem Programm.<br />

DieVeranstaltung wird musikalischvomSymphonischen<br />

Blasorchester der<br />

Musikkapelle Rottendorf<br />

bei Würzburg umrahmt.<br />

Der Eintritt ist frei. FürVerpflegung<br />

–insbesondere<br />

Kaffee und Kuchen –während<br />

des Nachmittags ist<br />

bestens gesorgt.<br />

Zum 40. Mal<br />

richten die<br />

Hirschauer<br />

einen internationalenWandertag<br />

aus.<br />

Bild: htl<br />

Eintrittskarten für die Sommerrodelbahn<br />

können erwandert<br />

werden. Infos unter<br />

(09622) 38 67,Vorsitzender<br />

Felix Fischer).


Starkes Team<br />

Michaela Schmid undGünther Prechtl bei Deutscher Bodybuilding-Meisterschaft erfolgreich<br />

Kohlberg. (war) Mit mehreren<br />

Erfolgen bestachen Michaela<br />

Schmid und Lebensgefährte<br />

Günther Prechtl<br />

bei den Deutschen Meisterschaften<br />

der Bodybuilder<br />

in Gersthofen bei Augsburg.<br />

Michaela Schmid holte sich<br />

im Schwergewicht (ab 55<br />

Kilo) souverän die Deutsche<br />

Meisterschaft und Günther<br />

Prechtl landete auf einem<br />

achtbaren sechsten Rang.<br />

Er hatte sichals Bayerischer<br />

Meister für das Finale in der<br />

Kategorie „Männer II“ (bis<br />

80 Kilo) qualifiziert.<br />

Titel verteidigt<br />

Damit nicht genug, im Paarwettbewerb<br />

erwarben sich<br />

die beiden Kohlberger die<br />

Deutsche Meisterschaft. Für<br />

Michaela Schmid bedeutete<br />

dieser Erfolg die Titelverteidigung<br />

und zugleichdie<br />

Qualifikation für die im November<br />

stattfindende Weltmeisterschaft<br />

in Mexiko und<br />

die bereits Europameisterschaft<br />

in Serbien.<br />

Zum Erreichen des Ziels war<br />

höchste Disziplin erforderlichmacht<br />

Prechtl deutlich:<br />

„Vier Monate musste die<br />

Michi konstant Gas geben,<br />

sechsmal pro Wochewar<br />

sportliche Betätigung auf<br />

hohem Niveau angesagt,<br />

strenge Diät ist vorallem<br />

für die Frauen aufgrund der<br />

Muskel- und Gewebestruktur<br />

zwingend notwendig.“<br />

Während er vordem Termin<br />

zwischendurch schon mal<br />

ein „Bierchen“ oder einen<br />

Schweinebraten gönnte,<br />

hielt sichdie Titelträgerin<br />

eisern an den Diätplan, der<br />

aus Reis, Hühnerfleischund<br />

am Ende zehn Litern Wasser<br />

pro Tagbestand.<br />

Seit 20 Jahren widmet sich<br />

der 48-Jährige dem Body-<br />

building und nimmt seit<br />

sechs Jahren an Bewerben<br />

auf bayerischer oder deutscher<br />

Ebene teil. Seine<br />

Freundin stählt ihren Körper<br />

seit 13 Jahren. Sie wurde<br />

erstmals 2008 deutscheVizemeisterin.<br />

„Lachs ohne Fett und staubtrockene<br />

Pute und umgekehrt“,<br />

beschreibt der Athlet<br />

die häufigste Menüfolge.<br />

Das Gewichtslimit bei den<br />

Herren ist mit 80 Kilogramm<br />

knallhart ausgelegt und man<br />

muss es am Tagdes Wettkampfes<br />

punktgenau erreichen.<br />

„Hundert Gramm<br />

mehr,und du rutschst in die<br />

100-Kilo-Klasse“, so<br />

Prechtl. Perfekt ist für das<br />

Duo der Einklang zwischen<br />

Hobbyund Beruf: „Durch<br />

das seit 13 Jahren in Schwarzenfeld<br />

geführte Fitnessstudio<br />

bringe ichmeine Ambitionen<br />

unter einen Hut.<br />

Michaela Schmid kann den<br />

Vorteil des kurzen Weges<br />

nutzen, denn sie unterhält<br />

an gleicher Stelle ein Nagelstudio.<br />

Sie kann problemlos<br />

die Feile mit der Hantel tauschen<br />

oder auf das Laufband<br />

wechseln.<br />

Umgesattelt<br />

Sowohl beim Steckenpferd<br />

als auchbeim Broterwerb<br />

vollzog Prechtl einen<br />

180-Grad-Schwenk, denn<br />

er arbeitete zuvor bei der<br />

Bahn im Qualitätswesen.<br />

Sportlichlief er wie die<br />

meisten seiner Kumpel beim<br />

SV Kohlberg dem runden<br />

Leder nachbis ihn eine Reihe<br />

vonVerletzungen zum<br />

Aufgeben zwangen. „Ein<br />

solider Fußballer und eine<br />

riesige Stimmungskanone“,<br />

erinnert sichWilibald List<br />

vomSVgerne an die gemeinsame<br />

Zeit beim Kicken.<br />

POTT-pourri 06/07-2010<br />

Michaela<br />

Schmid und<br />

Lebenspartner<br />

Günther<br />

Prechtl aus<br />

der Kohlberg<br />

dürfen sich<br />

mit den Titeln<br />

der „Deutschen<br />

Meisterin“<br />

und des<br />

„Bayerischen<br />

Meisters“<br />

schmücken.<br />

Bild: war<br />

Bowle, Küchl,Likör<br />

Hollunderfest am 27. Juni in Schnaittenbach<br />

Schnaittenbach.(ads) Das<br />

Hollerfest ist seit dem Bestehen<br />

des Kräutergartens<br />

der attraktive Höhepunkt<br />

im prall gefülltenVeranstaltungskalenderdieses<br />

blühenden Kleinods.<br />

Einen Taglang dreht sich<br />

alles um den in der Naturheilkunde<br />

wertvollen Holunderstrauchund<br />

um die<br />

vielfältigeVerwendung<br />

seiner Blüten und Früchte,<br />

die seit jeher zur Erhaltung<br />

und Wiederherstellung<br />

der Gesundheit geschätzt<br />

werden. Am Sonntag,<br />

27. Juni, startet das<br />

Hollerfest um 10 Uhr mit<br />

Bieranstichund anschließendem<br />

zünftigen Weißwurstfrühstück.<br />

Erstmalig wird ein mystisches<br />

Zelt aufgestellt, in<br />

dem Sigrid Fischer Kartenlegen<br />

und Pendeln anbietet.<br />

Ab Mittag werden<br />

leckere Grillspeisen kredenzt<br />

und frische Köstlichkeiten<br />

direkt vom<br />

Seite 19<br />

Kräuter-und Gemüsebeet<br />

dürfen im kulinarischen<br />

Angebot natürlichauch<br />

nicht fehlen. Ab 14 Uhr<br />

gibt es Führungen durch<br />

den Kräutergarten,bei denen<br />

den Besuchern die<br />

wichtigsten Kräuter erklärt<br />

werden.<br />

Nachmittags erwartet die<br />

Gäste ein großes Kuchenbüfett<br />

mit süßem und<br />

fruchtigem Gebäck, das<br />

bestens zu einem Haferl<br />

Kaffee mundet. Den ganzen<br />

Tagwerden die beliebtenHolunderspezialitäten<br />

angeboten wie<br />

Hollerküchl, Hollersekt<br />

und -likör und an der Hollerbar<br />

können sichdie<br />

Gäste mit einer Holler-<br />

Bowle erfrischen.<br />

Eine Blumentombola<br />

lockt mit 500 attraktiven<br />

Preisen. Dem Hollerfest<br />

geht ein Schönwerth-<br />

Abend am 26. Juni um 20<br />

Uhr voraus.


Seite 20 POTT-pourri 06/07-2010<br />

potheken-Notdienste<br />

Juni 2010 Juli 2010<br />

01. Juni Di. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Neue-Apotheke Mantel<br />

02. Juni Mi. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

03. Juni Do. Schloss-Apotheke Hirschau<br />

04. Juni Fr. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

05. Juni Sa. Apothekereck Hirschau<br />

06. Juni So. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

07. Juni Mo. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-A. Neukirchen<br />

08. Juni Di. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

09. Juni Mi. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />

10. Juni Do. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

11. Juni Fr. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

12. Juni Sa. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Neue-Apotheke Mantel<br />

13. Juni So. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

14. Juni Mo. Schloss-Apotheke Hirschau<br />

15. Juni Di. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

16. Juni Mi. Apothekereck Hirschau<br />

17. Juni Do. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

18. Juni Fr. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-A. Neukirchen<br />

19. Juni Sa. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

20. Juni So. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />

21. Juni Mo. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

22. Juni Di. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

23. Juni Mi. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Neue-Apotheke Mantel<br />

24. Juni Do. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

25. Juni Fr. Schloss-Apotheke Hirschau<br />

26. Juni Sa. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

27. Juni So. Apothekereck Hirschau<br />

28. Juni Mo. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

29. Juni Di. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-A. Neukirchen<br />

30. Juni Mi. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

Kohlberg ist in keinen Notdienstplan eingebunden.<br />

Die nächsten Apotheken befinden sich in Hirschau bzw. Weiherhammer<br />

Neugierig?<br />

Jeden Tagdas<br />

Neueste aus<br />

Ihrer Region!<br />

�<br />

01. Juli Do. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />

02. Juli Fr. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

03. Juli Sa. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

04. Juli So. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Neue-Apotheke Mantel<br />

05. Juli Mo. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

06. Juli Di. Schloss-Apotheke Hirschau<br />

07. Juli Mi. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

08. Juli Do. Apothekereck Hirschau<br />

09. Juli Fr. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

10. Juli Sa. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-A. Neukirchen<br />

11. Juli So. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

12. Juli Mo. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />

13. Juli Di. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

14. Juli Mi. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

15. Juli Do. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Neue-Apotheke Mantel<br />

16. Juli Fr. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

17. Juli Sa. Schloss-Apotheke Hirschau<br />

18. Juli So. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

19. Juli Mo. Apothekereck Hirschau<br />

20. Juli Di. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

21. Juli Mi. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />

und Rathaus-A. Neukirchen<br />

22. Juli Do. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />

23. Juli Fr. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />

24. Juli Sa. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />

25. Juli So. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />

26. Juli Mo. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Neue-Apotheke Mantel<br />

27. Juli Di. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />

28. Juli Mi. Schloss-Apotheke Hirschau<br />

29. Juli Do. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />

30. Juli Fr. Apothekereck Hirschau<br />

31. Juli Sa. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />

und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />

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Widerrufsrecht:<br />

Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe<br />

von Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) oder –wenn Ihnen die Sache<br />

vor Fristablauf überlassen wird –durch Rücksendung der Sache widerrufen.<br />

Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform. Zur Wahrung<br />

der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der<br />

Sache. Der Widerruf ist zu richten an: Medienhaus DER NEUE TAG, Weigelstraße<br />

16, 92637 Weiden. Es gelten die AGB. Handelsregister Weiden, B67.<br />

Ich möchte mir exklusive Leservorteile nicht entgehen lassen und gestatte<br />

dem Medienhaus DER NEUE TAG, mir telefonischund per E-Mail Vorteilsangebote<br />

zu machen. Meine Einwilligung kann ich jederzeit mit Wirkung<br />

auf die Zukunft widerrufen!<br />

Datum, Unterschrift


12. Juni 2010<br />

Gebenbach<br />

Sommernachtsfest<br />

Stopselclub Gebenbach, Festplatz Irl,<br />

Gebenbach<br />

Hirschau<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Trachtenverein,<br />

Schlosskeller, Hirschau, 19.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Festabend<br />

150 Jahre Kolpingsfamilie<br />

Kolpingsfamilie, Josefshaus,<br />

Hirschau, 20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Vitus-Kirchweih<br />

SCmBF Schnaittenbach, Festplatz,<br />

Schnaittenbach, 10.00 Uhr, bis 14.Juni<br />

Schnaittenbach<br />

Erdbeerfest<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

Schnaittenbach, 14.30 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

„Der bayerische Hiasl“<br />

Die Geschichte von<br />

Matthias Klostermeier<br />

Freilichtbühne amBuchberg e.V.,<br />

Buchbergbühne, Schnaittenbach,<br />

20.00 Uhr<br />

13. Juni 2010<br />

Hirschau<br />

Juragartenfest<br />

Kolpingsfamilie, Josefshaus,<br />

Hirschau, 14.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Geräte- und Autoschau<br />

mit Kaffee und Kuchen<br />

Siedlergemeinschaft Kohlberg, Siedlerschuppen,<br />

Kohlberg, 14.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Bürgerlauf<br />

Stadt Schnaittenbach, Gemeindege-<br />

biet Schnaittenbach, 17.00 Uhr<br />

14. Juni 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Stadtmeisterschaft<br />

SG Buchbergschützen e.V., Schützenheim,<br />

Kemnath a. Buchberg,<br />

19.00 Uhr, bis 20. Juni<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />

20.00 Uhr<br />

15. Juni 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Senioren-Aktiv-Treff<br />

Pfarrei St. Vitus, Vitusheim,<br />

Schnaittenbach, Schnaittenbach, 9.45 9.45 Uhr<br />

16. Juni 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Kaffeekränzchen<br />

VdKSchnaittenbach, Gasthof Saller,<br />

Schnaittenbach, 14.30 Uhr<br />

18. Juni 2010<br />

Hirschau<br />

Johannisfeuer<br />

Skiclub Hirschau, Monte Kaolino,<br />

Hirschau<br />

Schnaittenbach<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein, Ver-<br />

einsheim, Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />

19. Juni 2010<br />

POTT-pourri 06/07-2010<br />

WAS? WANN? WO?<br />

Gebenbach<br />

Johannisfeuer<br />

Feuerwehrjugend Atzmannsricht,<br />

beim Steinernen Kanapee<br />

(Nähe B299), Gebenbach, 19.30 Uhr<br />

Hirschau<br />

Weinfest<br />

BBV Ehenfeld, Gemeinschaftshaus,<br />

Hirschau, 20.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Internationaler<br />

Volkswandertag<br />

Wanderfreunde Hirschau, Start beim<br />

Bauhof, Wolfgang-Droßbach-Straße,<br />

Hirschau<br />

Hirschau<br />

BFV-Frauen-Endrunde U17<br />

Sportpark, Hirschau<br />

Hirschau<br />

Sandpokalturnier<br />

TuS, Abt. Volleyball, Hirschau,<br />

bis 20. Juni<br />

Kohlberg<br />

Ausflug nach Neudorf<br />

zu Frau Götz<br />

Kath. Frauenbund Kohlberg, 14.30 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Bernd-Treutel-<br />

Gedächtnisturnier<br />

TuSSchnaittenbach, Sportzentrum,<br />

Schnaittenbach, 9.00 Uhr, bis 20. Juni<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantentreffen<br />

Heimat- und Volkstumsverein, Buch-<br />

berghütte, Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />

20. Juni 2010<br />

Hirschau<br />

Festgottesdienst,<br />

Frühschoppen<br />

Kolpingsfamilie, Josefshaus,<br />

Hirschau, 9.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Hoffest<br />

Gasthof Weich, Hirschau, 10.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Ablegerbildung, Grillen<br />

Imkerverein Schnaittenbach, Gasthof<br />

Kellerhäusl, Schnaittenbach, 9.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Bayerische Singstund –<br />

Open Air<br />

Arbeitskreis Heimat und Kultur,<br />

Buchberghütte, Schnaittenbach,<br />

19.00 Uhr<br />

21. Juni 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />

20.00 Uhr<br />

22. Juni 2010<br />

Kohlberg<br />

Ökumenische<br />

Bibelwanderung von<br />

Luhe nach Luhe-Wildenau<br />

Kath. Frauenbund Kohlberg, Abfahrt an<br />

der kath. Kirche, Kohlberg, 13.30 Uhr<br />

24. Juni 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Johannifeier mit<br />

Johannifeuer<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

Garten, Schnaittenbach, 16.00 Uhr<br />

25. Juni 2010<br />

Kohlberg<br />

Johannisfeuer<br />

FFW Kohlberg, „Drom afder Höich“,<br />

Kohlberg, 18.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Johannisfeuer<br />

FFW Schnaittenbach, Badparkplatz,<br />

Schnaittenbach, 19.00 Uhr<br />

26. Juni 2010<br />

Gebenbach<br />

Sommernachtsfest<br />

FFW Gebenbach-Kainsricht, FFW-Haus,<br />

Gebenbach, 19.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Weinfest<br />

Gewerbeverband, Innenstadt, Westseite<br />

vom Rathaus, Hirschau, 18.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Johannisfeuer<br />

DJK Ehenfeld-Massenricht,<br />

Sportplatz, Hirschau, 20.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Stadtmeisterschaft<br />

Hobbykegler Endlauf<br />

TuS, Abt. Kegeln, Sportpark, Hirschau<br />

Schnaittenbach<br />

Klaviermusik mit<br />

Herrn Heinz Steinkohl<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

Schnaittenbach, 15.30 Uhr<br />

27. Juni 2010<br />

Gebenbach<br />

„Tag der offenen Tür“<br />

mit Bücherflohmarkt<br />

Pfarrgemeinde, Treffpunkt: Pfarrkirche<br />

Gebenbach, 4.30 Uhr<br />

Hirschau<br />

„Tag der offenen Tür“<br />

mit Bücherflohmarkt<br />

Kath. Pfarrgemeinde Ehenfeld,<br />

Hirschau, 2.45Uhr<br />

Hirschau<br />

Fußwallfahrt nach Amberg<br />

Kath. Pfarrgemeinde Hirschau,<br />

4.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Führung zu den<br />

romanischen und<br />

gotischen Fresken<br />

Kulturverein Hirschau/AOVE,<br />

Treffpunkt: Ehenfelder Kirche,<br />

Hirschau, 14.30 Uhr<br />

Hirschau<br />

Freskenführung Ehenfeld<br />

Kulturverein Hirschau, Ehenfeld,<br />

Hirschau, 14.30 Uhr<br />

Hirschau<br />

Gartenfest<br />

IG Bergbau, Chemie, Energie,<br />

Schlossgarten, Hirschau, 15.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Halbtagsausflug des OWV<br />

OWV Kohlberg, Treffpunkt ander<br />

ehem. Schule, Kohlberg, 13.00 Uhr<br />

Seite 21<br />

Schnaittenbach<br />

Hollerfest<br />

Obst- und Gartenbauverein, Kräutergarten,<br />

Schnaittenbach, 10.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

„Tag der offenen Tür“<br />

mit Bücherflohmarkt<br />

Stadt- und Pfarrbücherei,<br />

Schnaittenbach, 10.00 Uhr<br />

28. Juni 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />

20.00 Uhr<br />

29. Juni 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Seniorenfahrt<br />

Pfarrei St. Vitus, Schnaittenbach,<br />

14.00 Uhr<br />

30. Juni 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Jugend-Wallfahrt<br />

Pfarrei St. Vitus, Mariahilfberg,<br />

Schnaittenbach, 18.00 Uhr<br />

2. Juli 2010<br />

Hirschau<br />

Messe für verstorbene<br />

Mitglieder in der Vierzehn-Nothelfer-Kirche<br />

Heimat- und Trachtenverein,<br />

Vierzehn-Nothelfer-Kirche, Hirschau,<br />

19.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Patrozinium in der Vierzehn-Nothelfer-Kirche<br />

Heimat- und Trachtenverein,<br />

Vierzehn-Nothelfer-Kirche, Hirschau<br />

Schnaittenbach<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein, Ver-<br />

einsheim, Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />

3. Juli 2010<br />

Hirschau<br />

25-jähriges Jubiläum<br />

DJK-Turnerinnen, Hirschau, 9.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Volksmusikabend<br />

Gasthof Weich, Hirschau, 20.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Sportabzeichen<br />

TuS, Abt. Kegeln, Sportpark,<br />

Hirschau, bis 18. Juli<br />

Hirschau<br />

Kirchweih in Weiher<br />

FFW Weiher, Sportplatz Weiher,<br />

Hirschau, bis 5. Juli<br />

Schnaittenbach<br />

Fußwallfahrt zum<br />

Mariahilfberg<br />

Pfarrei St. Vitus, Marktplatz,<br />

Schnaittenbach, 4.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Führung durch den<br />

Kräutergarten<br />

Obst- und Gartenbauverein/AOVE,<br />

Kräutergarten (beim Rathaus, direkt<br />

an B14),Schnaittenbach,<br />

15.00 bis 16.30 Uhr


Seite 22 POTT-pourri 06/07-2010<br />

Schnaittenbach<br />

Kirchweih<br />

Ehenbachtaler Schützen Holzhammer,<br />

Schützenheim Holzhammer,<br />

Schnaittenbach, bis 5. Juli<br />

4. Juli 2010<br />

Gebenbach<br />

Gelöbnisprozession auf<br />

den Mausberg<br />

Pfarrgemeinde, Treffpunkt: Pfarrkirche<br />

Gebenbach, 9.30 Uhr<br />

Hirschau<br />

Gartenfest<br />

Gesangverein 1860 Hirschau e. V.,<br />

Schlossgarten, Hirschau, 14.30 Uhr<br />

Hirschau<br />

Kaolinpott-Turnier<br />

(15 Jahre TuS/WE)<br />

TuS/WE Hirschau, Hirschau<br />

Kohlberg<br />

OWV-Waldfest<br />

OWV Kohlberg, an und inder OWV-<br />

Hütte, Kohlberg, 10.00 Uhr<br />

5. Juli 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />

20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Monatstreff<br />

Bund Naturschutz, Gasthof Haas,<br />

Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />

8. Juli 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Eisessen im „Eiscafé<br />

Evergreen“ mit guter<br />

Unterhaltung<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

Schnaittenbach, 15.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Besichtigung Evergreen<br />

Wohn- und Pflegeheim<br />

Kolpingsfamilie Schnaittenbach,<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

Schnaittenbach, 19.30 Uhr<br />

IMPRESSUM:<br />

Auflage:<br />

5500 Exemplare in<br />

Direktverteilung sowie zur<br />

Auflage<br />

Objektleitung:<br />

Manfred Prösl<br />

Redaktion:<br />

Andrea List<br />

Adele Schütz<br />

Markus Enderer<br />

Stefanie Roth<br />

Johann Müller<br />

Schlussredaktion:<br />

Werner Krapf<br />

Redaktionsanschrift:<br />

POTTpourri<br />

Amberger Zeitung<br />

Mühlgasse 2<br />

92224 Amberg<br />

WAS? WANN? WO?<br />

9. Juli 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Kaffeenachmittag<br />

Heimat- und Volkstumsverein, Vereinsheim,<br />

Schnaittenbach, 14.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Vernissage zur<br />

Kunstausstellung<br />

Arbeitskreis Heimat und Kultur, Kulturstadl,<br />

Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Kunstausstellung mit<br />

Heiner Günther, Grafiker<br />

Arbeitskreis Heimat und Kultur, Kul-<br />

turstadl, Schnaittenbach, bis 11. 11.Juli Juli<br />

10. Juli 2010<br />

Hirschau<br />

Oberpfälzer Abend<br />

Heimat- und Trachtenverein/Gewerbeverband,<br />

Piazza del Monte,<br />

Hirschau, 19.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Kirchweih in Burgstall<br />

Hirschau, bis 12. Juli<br />

Kohlberg<br />

Bootsfahrt des KRK<br />

auf der Donau<br />

KRK Kohlberg<br />

Schnaittenbach<br />

Behinderten-Buchbergfest<br />

AsF Schnaittenbach, Buchberghütte,<br />

Schnaittenbach, 14.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Sommerfest<br />

Kindergarten, Schnaittenbach,<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Serenadenkonzert<br />

Obst- und Gartenbauverein, Kräutergarten,<br />

Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Sommerfest<br />

DPSG Schnaittenbach, Pfadiheim,<br />

Schnaittenbach<br />

Anzeigenverkauf:<br />

Manfred Prösl<br />

Tel. 09621/306-134<br />

Susanne Pfab<br />

Tel. 09622/718503<br />

Druck:<br />

Der neue Tag<br />

Erscheinungsweise:<br />

Alle zwei Monate<br />

Anzeigen- und<br />

Redaktionsschluss jeweils<br />

am 15. des Vormonats<br />

Für den Anzeigeninhalt<br />

ist der Auftraggeber<br />

selbst verantwortlich.<br />

Für Irrtümer wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

11. Juli 2010<br />

Hirschau<br />

Gockerlfest<br />

Geflügelzuchtverein Schnaittenbach-<br />

Hirschau, Vereinsgelände inSchnaittenbach,<br />

10.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Gartenfest<br />

TuS/WE Hirschau, Schlossgarten,<br />

Hirschau, 15.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Sommerserenade a. d.<br />

Festspieltribünen<br />

Gesangverein 1860 Hirschau e. V.,<br />

Festspieltribünen beim Schlosshotel,<br />

Hirschau<br />

Schnaittenbach<br />

Gockerlfest<br />

Geflügelzuchtverein, Vereinsheim,<br />

Schnaittenbach, 10.00<br />

Uhr<br />

12. Juli 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />

20.00 20.00 Uhr<br />

16. Juli 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Gemütlicher Weinabend<br />

auf der Terrasse<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

Schnaittenbach, 19.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein, Vereinsheim,<br />

Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

20. Kemnather Kirwa<br />

Kemnather Kirwaleit, Sportplatz,<br />

Kemnath a. Buchberg, bis 19. 19.Juli Juli<br />

17. Juli 2010<br />

Gebenbach<br />

30-jähriges Vereinsjubiläum,<br />

Open Air<br />

Blasmusik Gebenbach, Festplatz Irl,<br />

Gebenbach<br />

Haben Sie Fragen an uns oder Anregungen?<br />

Möchten Sie uns Ihre Meinung sagen? Oder<br />

unseren Lesern? Dann schreiben Sie uns<br />

doch einmal einen Leserbrief. Wir nehmen<br />

Ihr Anliegen ernst!<br />

So erreichen Sie uns:<br />

Anzeigen: Manfred Prösl,<br />

Tel. 09621/306-134, Fax 09621/306-292,<br />

E-Mail: manfred.proesl@amberger-zeitung.de<br />

Redaktion: Werner Krapf,<br />

Tel. 0961/85-252,<br />

E-Mail: werner.krapf@zeitung.org<br />

Briefe und Postkarten erreichen uns unter<br />

folgender Adresse:<br />

Amberger Zeitung<br />

Redaktion PR/Sonderthemen<br />

Mühlgasse 2, 92224 Amberg<br />

Wir freuen uns auf Ihr Schreiben, Ihren Anruf<br />

oder Ihr Fax.<br />

Bei uns wandert nichts in den Papierkorb!<br />

Das verspricht Ihnen:<br />

Ihr POTTpourri-Team!<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!<br />

Hirschau<br />

Fischerfest mit<br />

Proklamation des<br />

Fischerkönigs und des<br />

Jugendfischerkönigs<br />

Hirschauer Anglerfreunde, Festplatz<br />

am Mühlweiher, Hirschau, 17.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Firmung in der kath.<br />

Kirche Weiherhammer<br />

Kath. Pfarrei, Weiherhammer, 9.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Griechischer Abend<br />

TuSSchnaittenbach, Rathausinnenhof,<br />

Schnaittenbach, 19.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantentreffen<br />

Heimat- und Volkstumsverein, Buchberghütte,<br />

Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Tagesausflug<br />

VdKSchnaittenbach, Kloster Andechs<br />

und Ammersee<br />

Schnaittenbach<br />

Kunstausstellung mit<br />

Heiner Günther, Grafiker<br />

Arbeitskreis Heimat und Kultur, Kul-<br />

turstadl, Schnaittenbach, bis 18. Juli<br />

18. Juli 2010<br />

Gebenbach<br />

Bruderschaftsfest<br />

Pfarrgemeinde, Pfarrkirche Gebenbach,<br />

9.30 Uhr<br />

Hirschau<br />

Fischerfest<br />

Hirschauer Anglerfreunde, Festplatz<br />

am Mühlweiher, Hirschau, 10.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

11. Markt- und Bürgerfest<br />

VgKKohlberg, Kohlberg<br />

Schnaittenbach<br />

Gottesdienst mit<br />

Fahrzeugsegnung<br />

Pfarrei St. Vitus, Pfarrkirche Schnaittenbach,<br />

10.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Kübelpflanzentag<br />

Obst- und Gartenbauverein, Kräuter-<br />

garten, Schnaittenbach, 14.00 Uhr<br />

19. Juli 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />

20.00 Uhr<br />

20. Juli 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Senioren-Aktiv-Treff<br />

Pfarrei St. Vitus, Kräutergarten,<br />

Schnaittenbach, 9.45 Uhr<br />

21. Juli 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Kaffeekränzchen<br />

VdKSchnaittenbach, Gasthof Saller,<br />

Schnaittenbach, 14.30 Uhr<br />

23. Juli 2010<br />

Hirschau<br />

Sandski-EM<br />

Skiclub Hirschau, Monte Kaolino,<br />

Hirschau, bis 24. Juli


Hirschau<br />

Sandski-Europameisterschaft/Bigfoot<br />

SC Monte Kaolino, Monte Kaolino,<br />

Hirschau, bis 24. Juli<br />

24. Juli 2010<br />

Hirschau<br />

AKW-Junior-Cup<br />

TuS/WE Hirschau, Hirschau, bis 25. Juli<br />

Kohlberg<br />

Gottesdienst,<br />

Kindergartenfest<br />

Kindergarten-Elternbeirat, kath. Kirche,<br />

Kindergarten, Kohlberg, 13.30 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Grillfest des KRK<br />

KRK Kohlberg, ander OWV-Hütte,<br />

Kohlberg, 18.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Großes Sommerfest mit<br />

„Tag der offenen Tür“<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

Schnaittenbach, 14.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Romantisches Weinfest<br />

FFW Schnaittenbach, Rathausinnenhof,<br />

Schnaittenbach, 19.30 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Frauenfest in Regensburg<br />

(Zugfahrt)<br />

Kath. Frauenbund Kohlberg,<br />

11.00 bis 16.00 Uhr<br />

25. Juli 2010<br />

Hirschau<br />

Stadtmeisterschaft<br />

TuSHirschau, Abt. Schwimmen, Bad,<br />

Hirschau, 14.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Altstadtführung<br />

Kulturverein/AOVE, Treffpunkt: Rathaus<br />

Hirschau, 14.30 Uhr<br />

Hirschau<br />

Freskenführung Ehenfeld<br />

Kulturverein Hirschau, Ehenfeld,<br />

Hirschau, 14.30 Uhr<br />

Hirschau<br />

Familienfest<br />

CSU Hirschau, Schlossgarten,<br />

Hirschau, 15.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Gottesdienst, Pfarrfest<br />

Pfarrei St. Vitus, Vitusheim,<br />

Schnaittenbach, 10.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Spielplatzfest<br />

Spielplatzfreunde Holzhammer, Spielplatz,<br />

Holzhammer, 14.00 Uhr<br />

26. Juli 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />

20.00 Uhr<br />

POTT-pourri 06/07-2010<br />

WAS? WANN? WO?<br />

29. Juli 2010<br />

Schnaittenbach<br />

Praktische Varroabehandlung<br />

am Bienenvolk<br />

Imkerverein Schnaittenbach,<br />

Schnaittenbach, 18.30 Uhr<br />

30. Juli 2010<br />

Hirschau<br />

Ferienprogramm<br />

Hirschauer Anglerfreunde/Wasserwacht,<br />

Mühlweiher, Hirschau,<br />

15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Kahlhofkirwa<br />

FFW Hirschau, Hirschau, 17.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Ministrantenzeltlager<br />

Kath. Pfarrei, bis 3. August<br />

Schnaittenbach<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein, Vereinsheim,<br />

Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />

31. Juli 2010<br />

Hirschau<br />

Sommernachtsfest<br />

FFW Krondorf-Burgstall, FFW-Haus<br />

Krondorf, Hirschau, 19.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Sommernachtsfest<br />

FFW Ehenfeld, Hirschau, 20.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Gauzeltlager<br />

Heimat- und Trachtenverein,<br />

Hirschau, bis 8. August<br />

Schnaittenbach<br />

Luisenburgfahrt „Die<br />

kleine Hexe“, Abfahrt am<br />

Vitusheim<br />

CSU-Ortsverband Schnaittenbach,<br />

Luisenburg, Wunsiedel, 8.30 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Klaviermusik mit<br />

Herrn Heinz Steinkohl<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

Schnaittenbach, 15.30 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Sommerfest<br />

SPD Schnaittenbach, Gasthof Saller,<br />

Gartenanlage, Schnaittenbach,<br />

19.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Nacht am Berg<br />

Heimat- und Volkstumsverein,<br />

Buchbergfestplatz, Schnaittenbach,<br />

20.00 Uhr<br />

VHS<br />

Seite 23<br />

VHSF24000HI<br />

Infoabend zum Marburger<br />

Konzentrationstraining<br />

Montag, 14. Juni 2010,20.00–21.30 Uhr, Dozentin Antje Eckardt,<br />

Hirschau, Kindergarten St. Wolfgang<br />

VHSF41000SB<br />

„Graim Birnbaam Holerstauan“ –Vom Holunder<br />

und anderen magischen Kräutern,<br />

Sagen und Märchen aus der Sammlung<br />

des Franz-Xaver von Schönwerth<br />

Samstag, 26. Juni 2010,20.00–21.30 Uhr, Dozentin Martha Pruy,<br />

Schnaittenbach, Kräutergarten<br />

VHSF42001HI<br />

Romanische und gotische Fresken<br />

Führung<br />

Sonntag, 27. Juni 2010,14.30–16.00 Uhr, Dozentin Simone<br />

Patzelt, Hirschau, Kirche St. Michael Ehenfeld<br />

VHSF42003SB<br />

Oase der Sinne<br />

Kräutergarten-Führung<br />

Samstag, 3. Juli 2010,15.00–16.30 Uhr, Dozent Willi Meier,<br />

Schnaittenbach, Kräutergarten<br />

VHSF66100HI<br />

EDV-Grundlagen- und Vertiefungskurs<br />

Windows, Word, Excel und Powerpoint<br />

Montag/Mittwoch, 12.–21. Juli 2010,18.30–21.30 Uhr,<br />

Dozentin Christa Weny, Hirschau, Volksschule, EDV-Raum<br />

VHSF42002HI<br />

Vom mittelalterlichen Hirschau bis zur<br />

Stadt der „weißen Erde“<br />

Stadtführung<br />

Sonntag, 25. Juli 2010,14.30–16.00 Uhr, Dozent Josef Eckert,<br />

Hirschau, Rathaus<br />

VHSF66101HI<br />

Computerkurs für Kids (6–9 Jahre)<br />

Windows, Paint und Word<br />

Montag/Dienstag, 26./27. Juli 2010,16.45–18.15 Uhr,<br />

Dozentin Christa Weny, Hirschau, Volksschule, EDV-Raum<br />

VHSF66102HI<br />

Computerkurs für Kids (6–9 Jahre)<br />

Windows, Powerpoint und Excel<br />

Mittwoch/Donnerstag, 28./29. Juli 2010,16.45–18.15 Uhr,<br />

Dozentin Christa Weny, Hirschau, Volksschule, EDV-Raum<br />

VHSF42004SB<br />

Oase der Sinne<br />

Kräutergarten-Führung<br />

Samstag, 7. August 2010,15.00–16.30 Uhr, Dozent Willi Meier,<br />

Schnaittenbach, Kräutergarten<br />

VHSF42003HI<br />

Praxisübung mit der Wünschelrute:<br />

Wasser und Erdstrahlen<br />

Sonntag, 8.August 2010, 14.00–15.30 Uhr, Dozenten<br />

Hans-Erdreich Kiecker, Hannelore Kiecker, Hirschau, Pflegschloss<br />

VHSF95002SB<br />

Eine Übersicht der gesamten Angebote finden Sie unter<br />

www.vhs-as.de<br />

Kontaktadressen der einzelnen Veranstaltungsorte:<br />

Volkshochschule Landkreis Amberg-Sulzbach<br />

Obere Gartenstraße 3, 92237 Sulzbach-Rosenberg, Telefon<br />

09661/80294, Telefax 09661/80297, E-Mail: info@vhs-as.de<br />

Stadtverwaltung Hirschau<br />

Fr. Freimuth/Fr. Zimmermann, Am Rathausplatz 1,<br />

92242 Hirschau, Telefon 09622/81-128, Telefax 81-110<br />

Stadtverwaltung Schnaittenbach<br />

Herr Weiß, Rosenbühlstraße 1, 92253 Schnaittenbach,<br />

Telefon 09622/7025-18, Telefax 7025-30


92274 Gebenbach<br />

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Tel.: 09622/700620<br />

Fax: 09622/700640<br />

Juni 2010<br />

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