„Sandpokal“ erbaggern - pottpourri.net
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Juni/Juli 2010<br />
INFOMAGAZIN<br />
für Hirschau,<br />
Schnaittenbach,<br />
Gebenbach,<br />
Kohlberg<br />
Kulturelles Schmankerl in Hirschau:<br />
„Das Eich“ gastiert am 19. Juni im Schloßhof<br />
mit seinem Erfolgsprogramm „Zum Schreia“<br />
Seite 3<br />
Erdgeschichte erkunden:<br />
Geologische Radtouren durch das Amberg-<br />
Sulzbacher Land im Juli und August Seite 11<br />
Buchbergfest:<br />
Musik, Tanz und Geselligkeit<br />
am 31. Juli bis 2. August Seite 15<br />
... und weitere<br />
interessante Beiträge<br />
Aktuelles aus der Region<br />
Geschichte und Geschichten<br />
Veranstaltungskalender
ZumSchreia<br />
„Das Eich“ gastiert am Samstag, 19. Juni, um 20.30 UhrimHirschauer Schlosshof<br />
irschau. (ads) Der Festpielverein<br />
wartet in der<br />
estspielfreien Saison heuer<br />
it einem ganz besondeem<br />
kulturellen Schmankerl<br />
uf, denn Stefan „Das Eich“<br />
ichner gastiert am Samstag,<br />
9. Juni, um 20.30 Uhr (Einass<br />
ab 18 Uhr) im Hirchauer<br />
Schlosshof am Festspielgelände<br />
mit seinem<br />
mehrfachpreisgekrönten<br />
Erfolgsprogramm „Zum<br />
Schreia“.<br />
Die Gäste erwartet eine Mischung<br />
aus hintersinniger<br />
Satire, grandiosen Parodien,<br />
(Comedy-)Zauberei und<br />
Musik-Kabarett vomFeinsten.<br />
Zentral geht es um die<br />
Frage „Wann schreit der<br />
Mensch?“ Nun ja, wenn er<br />
Das Eich ist verwandlungsfähig.<br />
Bild: ads<br />
erschrickt, wenn er etwas<br />
zum Brüllen komischfindet,<br />
wenn er sichekelt oder<br />
wenn’ssorichtig weh tut.<br />
Wiedie Faust aufs Auge<br />
wird „Zum Schreia“ genügend<br />
Anlass für derartige<br />
Gefühlsausbrüche geben.<br />
POTT-pourri 06/07-2010<br />
Leicht wird man es bei Eichs<br />
Therapiestunden allerdings<br />
nicht haben: Da wird den<br />
Besuchern rotzfrechvermittelt,<br />
dass sie für „die paar<br />
Mücken Eintritt“ schon mal<br />
gar nix zu erwarten haben.<br />
Franken, „Hochdeutschlern“,<br />
Lokalpolitikern,<br />
Volksmusik-Terroristen und<br />
Festzeltbesuchern wird gnadenlos<br />
der Spiegel vorgehalten.<br />
Gut gemeinte, magische<br />
Momente enden in hoffnungslosem<br />
Chaos, obwohl<br />
sichder (un-)freiwillige Publikums-Assistent<br />
alle Mühe<br />
gibt. Dazwischen wird das<br />
Publikum mit äußerst skurrilen<br />
Aktionen konfrontiert,<br />
die ihm stellenweise das<br />
Seite 3<br />
(Hirn-)Blut in den Adern gefrieren<br />
lassen.<br />
Man kann die Gedankenblasen<br />
über den Zuschauerköpfen<br />
förmlicherahnen:<br />
„Mein Gott, wasmacht der<br />
da oben?!?!“. Die Gäste<br />
können sichauf alles, worüber<br />
man lachen, schreien<br />
und den Kopf schütteln<br />
kann, freuen.<br />
Der „entspannte Franke“<br />
zieht auf der Bühne sämtlicheRegister<br />
und verlangt<br />
dem Publikum mit seinen<br />
Geschichten, hintersinnigen<br />
Liedern, Parodien und äußerst<br />
skurrilen Aktionen einiges<br />
ab.<br />
Karten gibt es bei „ok-Ticket“<br />
oder an der Abendkasse.
Seite 4 POTT-pourri 06/07-2010<br />
Neues Ambiente<br />
Bürgerfest in Kohlbergam17. und 18. Juli am umgestalteten Marktplatz –Brunneneinweihung<br />
Kohlberg. (jml) Die Kohlberger<br />
Bevölkerung trifft<br />
sichamSamstag, 17. Juli,<br />
Sonntag, 18. Juli, zu einem<br />
geselligen Beisammensein<br />
rund um das Rathaus und<br />
auf dem neugestalteten<br />
Marktplatz.<br />
Aufein abwechslungsreiches<br />
Festprogramm und eineVielfalt<br />
vonkulinarischen<br />
Genüssen dürfen sicheinheimische<br />
und Gäste beim<br />
inzwischen 11. Bürgerfest<br />
freuen. Bei derVereinsgemeinschaftlaufen<br />
die organisatorischen<br />
Fäden zusammen.<br />
Am Bürgerfest-<br />
Wochenende wird der neu<br />
gestaltete Marktplatz sowie<br />
der Marktbrunnen an die<br />
Bevölkerung übergeben.<br />
Nachden Aufbauarbeiten<br />
am Samstag wird das Wochenende<br />
gemütlichmit<br />
einem Musikantenstammtischunter<br />
freiem Himmel<br />
begonnen. Spontane Darbietungen<br />
ganz ohneVerstärker,Gesang,<br />
Witze und<br />
Erzählungen aus dem Stegreif<br />
versprechen einen fröhliche<br />
beschwingten Sommerabend.<br />
Am 17. und 18. Juli feiern die Kohlberger Bürger ihr Fest.<br />
Der Festsonntag beginnt<br />
um 9Uhr mit einer ökumenischen<br />
Andacht. Beide<br />
Ortsgeistliche segnen<br />
Marktplatz und Brunnen.<br />
Der evangelische Posaunenchor<br />
spielt Frühschop-<br />
penmusik. Fetzig wird es,<br />
wenn am Nachmittag (gegen<br />
16 Uhr) die „Rotzlöffl“<br />
die Bühne erobern und boarischrocken.<br />
Nahezu sämtlicheVereine<br />
und Gruppen<br />
des Marktes tragen einen<br />
Teil zum Gelingen des Festes<br />
bei. Sie sorgen für Unterhaltung,<br />
Speisen und Getränke.<br />
Hüpfburgen stehen<br />
für Kinder bereit. Gespannt<br />
sein darf man auf das optische<br />
Erscheinungsbild des<br />
Marktbrunnens. Die Gestaltung<br />
der Bronze-Seitenteile<br />
stammt vonder Künstlerin<br />
„Marthe“ (Martina Leithenmayr),<br />
deren Bilder inzwischen<br />
in Galerien der<br />
ganzen Welt hängen.<br />
Feiernin<br />
Kohlberg<br />
Kohlberg. Nicht nur<br />
zum Bürgerfest lohnt es<br />
sicheinen Abstecher in<br />
den südlichen Landkreis<br />
Neustadt/WN zu machen.<br />
Denn bereits am<br />
13. Juni organisieren die<br />
Siedler eine Geräte- und<br />
Autoschau am Siedlerschuppen.<br />
Ein Johannisfeuer<br />
wird unter der Regie<br />
der Feuerwehr am<br />
25. Juni entzündet. Und<br />
am ersten Julisonntag<br />
lädt der Oberpfälzer<br />
Waldverein (OWV) zum<br />
Waldfest ein.
Klangzauber im Kräutergarten<br />
Gongspieler Martin A. H. Schultzegastiertam8.August<br />
Schnaittenbach. (ads) Der<br />
Kräutergarten Schnaittenbachwartet<br />
am 8. August<br />
um 18 Uhr mit einem besonderen<br />
Klang-Erlebnis<br />
auf: Zu Gast ist der Kölner<br />
Gongspieler Martin A. H.<br />
Schultze.<br />
Das, wasMartin Schultze<br />
den Gongs entlockt, ist keine<br />
Musik wie man sie normalerweise<br />
hört. Es ist eher<br />
ein Klangzauber, der die<br />
Menschen auf einer tiefen,<br />
inneren Ebene berührt und<br />
sie zu sichbringt. Bei einem<br />
Gongkonzert geht es nicht<br />
allein ums Hören, sondern<br />
mehr nochums Fühlen.<br />
Die Klänge dieser mächtigen<br />
Instrumente durchströmen<br />
auf wohltuende Weise<br />
den ganzen Körper.Jede<br />
das-team.de<br />
Martin A. H. Schultze. Bild: ads<br />
einzelne Zelle wird in<br />
Schwingung versetzt und<br />
gleichsam voninnen massiert.<br />
Dies hat eine entspannende<br />
Wirkung, die in der<br />
Praxis therapeutischgenutzt<br />
wird. Martin Schultze arbeitet<br />
in Einzelbehandlungen<br />
mit Wachkomapatienten<br />
und behinderten Kindern,<br />
die äußerst positivauf<br />
die Klänge ansprechen.<br />
Elementar für die Region<br />
www.stadtwerke-amberg.de<br />
POTT-pourri 06/07-2010<br />
AM<br />
strom<br />
regio<br />
Beim Konzert im Kräutergarten<br />
werden die Gongs<br />
die Hauptrolle spielen. Mit<br />
Instrumenten vonbis zu<br />
1,20 Meter Durchmesser<br />
bekommt der Besucher<br />
schon rein optischeiniges<br />
geboten. Und vomKlang<br />
lässt man sichambesten<br />
überraschen. Jeder Mensch<br />
erlebt etwas anderes.<br />
Mancheiner geht auf eine<br />
Reise der inneren Bilder,<br />
ein Anderer sieht Farben<br />
und für viele sind die Klänge<br />
einfach„nur“ entspannend.<br />
In jedem Fall aber sollen<br />
die Gongs die Menschen<br />
zu sichbringen und zentrieren.<br />
Der Eintritt kostet 5<br />
Euro. Nur bei starkem Dauerregen<br />
fällt das Konzert<br />
aus. Weitere Infos auf<br />
www.gong-heilung.de.<br />
„Sandpokal“<strong>erbaggern</strong><br />
Hirschau. Das Sandpokalturnier<br />
desVC/TuS Hirschau<br />
findet heuer am 19. und 20.<br />
Juni im Freizeitpark am<br />
Monte Kaolino statt. 60<br />
Mannschaften gehen an den<br />
Start des Beachvolleyballturniers.<br />
40Vierer-und 20<br />
Sechser-Mannschaften wer-<br />
den starten. Pokalverteidiger<br />
sind die „Die kühnen<br />
Dünenhünen“ und „Die<br />
Lämma“. Das Sandpokalturnier<br />
am Fuße des Monte<br />
Kaolino ist eines der größten<br />
Freiluft-Volleyballturniere.<br />
Es werden Teams aus ganz<br />
Bayern erwartet<br />
Jetzt springt der Funke über...<br />
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Seite 5
Seite 6 POTT-pourri 06/07-2010<br />
Blumen, Deko,Grabpflege<br />
Floristik Eppinneuen Räumen –Auch Gemüsepflanzen im Angebot<br />
Hirschau. (ads) Im bezaubernden<br />
Ambiente präsentiert<br />
sichFloristik Epp nach<br />
seinem Umzug in seinen<br />
neuen freundlichen Räumen,<br />
denen aucheine ansprechende<br />
Freifläche im<br />
idyllischen Innenhof des<br />
Anwesens am Osteingang<br />
der Stadt angeschlossen ist.<br />
Floristik Epp hat sichseit<br />
über zehn Jahren für moderne<br />
Floristik für jeden Geschmackeinen<br />
Namen gemacht,<br />
dem nun der neue<br />
sympathische Laden gerecht<br />
wird, um das breitgefächerte<br />
Angebot zu präsentieren.<br />
Ob eine edle Rose, ein pfiffig<br />
kreierter Blumenstrauß<br />
aus einer großen Auswahl<br />
an Frischblumen, Pflanzen<br />
im reizenden Blumentopf<br />
oder eine schön arrangierte<br />
Schale, Florsitik Epp bietet<br />
immer das passende Blumengeschenk,<br />
das beim Beschenkten<br />
garantiert ankommt.<br />
Selbstverständlichgibt es<br />
hier auchdie passenden<br />
Karten zu allen Anlässen<br />
oder einfachso. Hier findet<br />
der Kunde aber auchbe-<br />
zaubernde und ausgefallene<br />
Dekoartikel für innen und<br />
außen, mit denen man sich<br />
oder lieben Menschen eine<br />
Freude machen kann. Ein<br />
verlockendes Sortiment an<br />
Duftseifen in betörenden<br />
Aromen runden das Sortiment<br />
hier ab.<br />
Floristik Epp bietet seinen<br />
Kunden aucheinen exklusivenService,<br />
der bei Trauungen<br />
Brautstrauß, Blumenschmuckfür<br />
das Hochzeitsauto<br />
sowie Kirchenschmuck<br />
und Tischschmuckder<br />
Hochzeitstafel umfasst. Ob<br />
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eines jeden Festes mit<br />
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die vomSarg-Bouquet über<br />
Kränze bis zu Grabschalen<br />
reicht. WerHilfe bei der<br />
Grabpflege benötigt, kann<br />
sichbei Floristik Epp, Telefon,<br />
(09622) 71291melden.<br />
Aufder Freifläche erwartet<br />
Kunden eine große Auswahl<br />
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man bei<br />
Floristik Epp<br />
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zen, um Garten oder Balkon<br />
in eine blühende Oase zu<br />
verwandeln. Werimeigenen<br />
Garten im Sommer und<br />
Herbst frisches, knackiges<br />
Gemüse ernten will, findet<br />
sämtliche Gemüsepflanzen,<br />
die jeden Geschmacktreffen.<br />
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Epp alles bereit, damit<br />
sichein kleines Kräutergärtlein<br />
oder eine Fensterbank<br />
mit diversen Küchenkräutern<br />
anlegen lässt. Floristik<br />
Epp ist in jeder Hinsicht einen<br />
Besuchwert.<br />
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Telefax 09622 717560<br />
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Lerchenstraße 31<br />
92242 Hirschau
Lernen in und mit der Natur<br />
Im FreizeitparkMonte Kaolino neue Attraktionen –Erlebnispädagogik<br />
Hirschau. (ads) Der Geschäftsführer<br />
des Freizeitparks<br />
Monte Kaolino, Hermann<br />
Falk, hat sichmit seinem<br />
Team eine Menge an<br />
neuen Attraktionen einfallen<br />
lassen, um in den kommenden<br />
Monaten gerade<br />
Kindern und Jugendlichen<br />
das Lernen in und mit der<br />
Natur auf eine schöne Weise<br />
zu ermöglichen.<br />
Niedrigelemente<br />
für Teamtraining<br />
Der Freizeitpark Monte<br />
Kaolino wurde im Bereich<br />
Erlebnispädagogik im<br />
Hochseilgarten weiter ausgebaut,<br />
Niedrigelemente<br />
für Teamtraining, Kletterwand,<br />
erlebnisorientiertes<br />
Lernen für Schulen und<br />
Gruppen in Form vonProjekttagen<br />
und Schullandheim<br />
sind neu im Hochseilgarten.<br />
Schlagwörter wie Spinnen<strong>net</strong>z,<br />
Säuresee und Mowhak<br />
Walk sind aus der Erlebnispädagogik<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
Durch die neuen<br />
Bodenübungen im Hochseilgarten<br />
besteht jetzt die<br />
Möglichkeit, auchnicht so<br />
sportliche Teilnehmer oder<br />
gar Behinderte in die Gruppenprozesse<br />
einzubauen.<br />
Kletterwand<br />
Mit der 6,5 Meter hohen<br />
Kletterwand können neue<br />
Herausforderungen in Angriff<br />
genommen werden.<br />
Durch die verschiedenen<br />
Kletterrouten ist diese variabel<br />
einsetzbar und kann<br />
optimal in das Outdoortraining<br />
integriert werden.<br />
Erlebnisorientiertes<br />
Lernen im Lebensraum<br />
Natur<br />
Lernen funktioniert am besten,<br />
wenn Erlebnis, Emotion<br />
und Information zusammenkommen.Vorallem<br />
gilt<br />
dies für soziales Lernen, das<br />
heißt der Umgang in der<br />
Klassengemeinschaft mit<br />
Schülern und Lehrern und<br />
in Gruppen mit der Gesellschaft.<br />
Durch gemeinsame Erlebnisse<br />
in der Natur werden<br />
der Umgang mit Konflikten<br />
und die Ausprägung der eigenen<br />
Persönlichkeit enorm<br />
gestärkt. Entlastung gibt es<br />
nur,wenn –soziales erlebnisorientiertes<br />
Lernen –keine<br />
Zusatzbelastung für Leh-<br />
POTT-pourri 06/07-2010<br />
rer und Schüler darstellt,<br />
sondern den eigentlichen<br />
Bildungsauftrag unterstützt.<br />
Tipi-Dorf<br />
Neu ist das kleine Tipi-Dorf<br />
auf dem Campingplatz.<br />
Durch diese optimale Infrastruktur<br />
ist es möglich,<br />
ein Campleben nachArt der<br />
Indianer umzusetzen. Sowohl<br />
das neue Schullandheimprojekt<br />
profitiert von<br />
dieser Einrichtung als auch<br />
Seite 7<br />
Erlebnispädagogische Erfahrungen kann man im Hochseilgarten<br />
sammeln. Bild: ads<br />
alle anderen Gruppen, die<br />
ein paar Tage im Freizeitpark<br />
verbringen möchten.<br />
Mögliche Tagesaktivitäten<br />
sind: Waldhochseilgarten<br />
Hochseilpark mit Teampark,<br />
Team- und Abenteuerspiele,<br />
Geocaching, Orientierungsläufe<br />
und Dünenfreibad.<br />
Der weiße Berg ermöglicht<br />
Skifahren, Snowboarden,<br />
Rodeln, Inline Skating,<br />
Mountainbiketouren und<br />
Nordic-Walking.
Seite 8 POTT-pourri 06/07-2010<br />
Ziel istdie Energie-Autarkie<br />
AOVE auf dem Weg„IntegriertesKlimaschutzkonzept“ umzusetzen<br />
Amberg-Sulzbach. (ads)<br />
Der CO²-Ausstoß kann binnen<br />
zehn Jahren mit ökonomischverträglichen<br />
und<br />
technischausgereiften Maßnahmen<br />
im AOVE-Land um<br />
rund 60 Prozent reduziert<br />
werden, so die Kernaussage<br />
des „Integrierten Klimaschutzkonzepts“,<br />
das die<br />
Marktgemeinde Hahnbach<br />
für die AOVE-Gemeinden<br />
in Auftrag gegeben hat.<br />
Das „Integrierte Klimaschutzkonzept“<br />
wurde unter<br />
der Federführung von<br />
Professor Dr.Markus<br />
Brautschund dem Projektleiter<br />
Thorsten Meierhofer<br />
vonder HAW(Hochschule<br />
Amberg-Weiden) erstellt.<br />
Ausgangspunkt warein Beschluss<br />
der AOVE-Gemeinden<br />
mit dem Ziel, die Region<br />
bis 2020 energiepolitischvoran<br />
zu bringen,<br />
Energie-Autarkie annähernd<br />
zu erreichen.<br />
Mit der Erstellung des Energieentwicklungsplans<br />
für<br />
Mit dem „Integrierten Klimaschutzkonzept“ gab Professor Dr. Markus Brautsch (Mitte) Hahnbachs<br />
Bürgermeister Hans Kummert (links) und der AOVE-Geschäftsführerin Waltraud Lobenhofer<br />
(rechts) einen Leitfaden und eine Handlungsempfehlung an die Hand, die nun seitens der<br />
AOVE-Gemeinden umgesetzt werden muss. Bild: ads<br />
die neun AOVE-Gemeinden<br />
ist der Startschuss gefallen,<br />
um sichauf den Wegzudiesem<br />
Ziel zu machen. Das<br />
„Integrierte Klimaschutzkonzept“<br />
stellt eine erste<br />
Bestandaufnahme des Energieverbrauchs<br />
und des<br />
CO²-Ausstoßes der AOVE-<br />
Gemeinden dar.Das Klimaschutzkonzept<br />
gilt es mit<br />
Blickindie Zukunft Jahr für<br />
Jahr fortzuschreiben.<br />
Eine umfangreiche Bestandsaufnahme<br />
in den<br />
neun Kommunen der AOVE<br />
hat einen Primärenergieumsatz<br />
von1560 GWh im<br />
Jahr ergeben, wobei ein<br />
Ausstoß vonrund 315 000<br />
Tonnen CO² pro Jahr errech<strong>net</strong><br />
wurde. Grundsätzliches<br />
Ziel ist es nun die energiebedingten<br />
CO²-Emissionen,<br />
zu verringern. Der Ersatz<br />
der bisherigen Energieträger<br />
durch erneuerbare Energieträger<br />
kann dabei zu einer<br />
Reduzierung des<br />
CO²-Ausstoßes führen.<br />
Energieeffizienz, indem der<br />
Energiebedarf bzw.der -verbrauchinjetziger<br />
Form reduziert<br />
werde, wird als eine<br />
weiter Alternative gesehen.<br />
Laut Professor Brautschgebe<br />
es nocherhebliche Einsparpotenziale,beispielsweise<br />
bei der Straßenbeleuchtung.<br />
Mit dem „Integrierten Klimaschutzkonzept“<br />
wurde<br />
den AOVE-Gemeinden ein<br />
Leitfaden und eine Handlungsempfehlung<br />
an die<br />
Hand gegeben, die nun seitens<br />
der Kommunen umgesetzt<br />
werden muss.
Falken brüten im Turm<br />
OWVKohlbergschafft Nistplatz für Greifvogel –Nachwuchs kündigt sich an<br />
Kohlberg. (jml) Nachdem<br />
Mäusebussard ist der Turmfalke<br />
die häufigste Greifvogelart<br />
in Mitteleuropa. In<br />
einem Kasten hochoben in<br />
der katholischen Herz-Jesu-<br />
KircheinKohlberg brüten<br />
die bei uns recht seltenen<br />
Vögel. Meist huscht nur einer<br />
vonihnen schnell um<br />
die Turmspitze. Gelegentlichhört<br />
man unten sein<br />
schrilles: „Hiiäää“. Und das<br />
ist dann schon alles, was<br />
man als unbedarfter Spaziergänger<br />
wahrnimmt.<br />
„Turmherr“ Pfarrer Andreas<br />
Schlagenhaufer,ein engagierter<br />
Naturfreund, hat vor<br />
fünf Jahren sofort zugestimmt,<br />
als die OWV-Vogelwarte<br />
zu ihm kamen. Sie<br />
wollten für ihr Falkenprojekt<br />
in einer der ovalen Öffnungen<br />
neben dem Zifferblatt<br />
eine künstliche Nisthilfe<br />
schaffen.<br />
Seitdem sorgen sichFalkenbetreuer<br />
Mathias Zielbauer<br />
und Schlagenhaufer um die<br />
Tiere. Korrekt wird notiert,<br />
wann sie im Frühjahr kommen,<br />
ob Eier im Nest liegen<br />
und wie viele Jungtiere abfliegen.<br />
„Sieben Eier dieses<br />
Jahr,das ist ein Rekord, das<br />
hatten wir nochnie“,<br />
schwärmt derVogelfreund.<br />
Klar,dass auchvon Pfarrer<br />
Schlagenhaufer peinlich<br />
genau darauf geachtet wird,<br />
dass niemand die Ruhe im<br />
Nur wenn die Falken auf Jagdausflug sind, wirft Falkenbetreuer<br />
Mathias Zielbauer durch die schützende Glasscheibe einen Blick<br />
ins Nest auf dem Kohlberger Kirchturm. Bilder: jml (2)<br />
POTT-pourri 06/07-2010<br />
Wachsam umkreisen die Falken den Kirchturm. In einer der<br />
ovalen Nischen neben dem Zifferblatt haben sie ihr Nest.<br />
Turm stört. An den lauten<br />
Schlag der Kirchenglocken<br />
Seite 9<br />
haben sichdieVögel natürlichlängst<br />
gewöhnt, nur<br />
neugierige Menschen, die<br />
mögen sie gar nicht. Zielbauer<br />
hofft, dass aus allen<br />
Eiern Jungtiere schlüpfen<br />
und diese dann auchausfliegen.<br />
Genügend Mäuse<br />
als Nahrung scheint es auf<br />
jeden Fall zu geben.<br />
Ein bisschen neugierig sind<br />
Schlagenhaufer und er aber<br />
schon auch. Selten, sehr<br />
selten riskieren sie einen<br />
Blickhinter denVorhang<br />
durch die Glasscheibe ins<br />
Nest.<br />
Vielleicht geht in den nächsten<br />
Jahren nochein langgehegter<br />
Wunschder Falkenliebhaber<br />
in Erfüllung:<br />
eine Webkameradirekt neben<br />
dem Brutkasten würde<br />
die Tiere nicht stören, aber<br />
dafür schöne Bilder vom<br />
Familienleben der Greifvögel<br />
ins Inter<strong>net</strong> stellen.<br />
Bisher scheitert der Plan<br />
nochaneinem ernsthaften<br />
Sponsor und am technischen<br />
Betrieb der Anlage.
Seite 10 POTT-pourri 06/07-2010<br />
Standhaft trainieren<br />
Sturzprävention im Wohn-und Pflegeheim Evergreen –Programm der AOK<br />
Schnaittenbach. (ads) Mit<br />
zunehmendem Alter steigt<br />
bei Senioren das Sturzrisiko<br />
drastischan. Körperliche<br />
Einschränkungen, Schwindel<br />
und Unsicherheiten erhöhen<br />
die Gefahr vonStürzen.<br />
In zehn Prozent der<br />
Fälle entstehen folgenschwere<br />
Knochenbrüche,<br />
die eine Operation und oft<br />
langjährige Nachbehandlungen<br />
und besondere Pflege<br />
notwendig machen.<br />
Risiko reduzieren<br />
Durch Bewegung und Training<br />
der Muskulatur und<br />
des Gleichgewichtssinns<br />
kann das Sturzrisiko reduziert<br />
werden. Deshalb startete<br />
die AOKBayern voreiniger<br />
Zeit das Projekt<br />
„Sturzprävention in Pflegeeinrichtungen“.<br />
Auch des<br />
Evergreen Wohn- und Pfle-<br />
geheim beteiligt sichseit<br />
Anfang dieses Jahres an dem<br />
Präventionsprogramm der<br />
AOK. In Kleingruppenwird<br />
zweimal pro WocheimSeniorenheim<br />
ein Gymnastikprogramm<br />
mit spezifischen<br />
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Wir beraten Sie gerne. Besuchen Sie uns.Mit uns sparen Sie am Preis<br />
aber nicht an der Leistung und Pflegequalität.<br />
Herzlichst Ihr Martin Strobl, Einrichtungsleitung.<br />
*aktueller Preisvergleich der Pflegeplatzbörse des Landkreises Amberg-Sulzbach.<br />
Evergreen Wohn- und<br />
Pflegeheim Schnaittenbach<br />
Auf der Loh 8, 92253Schnaittenbach<br />
Telefon 09622.70337-0<br />
schnaittenbach@evergreen-<strong>net</strong>.de<br />
www.evergreen-<strong>net</strong>.de<br />
durchgeführt. Das Kurzprogramm<br />
wird voneiner speziell<br />
dafür geschulten Krankengymnastin<br />
geleitet. Zwei<br />
Pflegekräfte des Evergreen<br />
Wohn- und Pflegeheimes<br />
begleiten vonAnfang an die<br />
Trainingsstunden und werden<br />
dabei geschult. Nach<br />
einem halben Jahr werden<br />
die Übungsstunden vondiesen<br />
Mitarbeitern des Heimes<br />
übernommen und weiter<br />
betreut.<br />
Lebensqualität verbessern<br />
Eine regelmäßige Dokumentation<br />
vonStürzen, deren<br />
Ursachen und Folgen<br />
gibt der Einrichtung die<br />
Möglichkeit, geeig<strong>net</strong>e<br />
Maßnahmen zur Sturzvermeidung<br />
zu ergreifen und<br />
die Auswirkungen des regelmäßigen<br />
Trainings auf die<br />
Anzahl der Stürze zu ermitteln.<br />
Damit die Auswertungen<br />
ein objektivesErgebnis des<br />
Balance- und Krafttrainings<br />
liefern können, wurde zwischen<br />
der AOKBayern und<br />
dem Evergreen Wohn- und<br />
Pflegeheim eineVereinbarung<br />
über die Durchführung<br />
des Projektes mit einer<br />
Laufzeit vondrei Jahren ge-<br />
Zweimal pro<br />
Woche<br />
trainieren<br />
die Evergreen-<br />
Senioren, um<br />
der Gefahr<br />
von Stürzen<br />
vorzubeugen.<br />
Bild: ads<br />
schlossen. „Wir wollen keinen<br />
Aktionismus, sondern<br />
ein ordentliches Prophylaxeprogramm,<br />
das den Bewohnern<br />
auchetwas<br />
bringt“, erklärt Heimleiter<br />
Martin Strobl die Motivation<br />
der Einrichtung, sicham<br />
Präventionsprogramm der<br />
AOKBayern zu beteiligen.<br />
„Wir wollen eine Reduzierung<br />
vonStürzen und Sturzfolgen,<br />
sowie dieVerbesserung<br />
vonGesundheit und<br />
Lebensqualität der Senioren“,<br />
beschreibt Martin<br />
Strobl die Ziele des Projektes.<br />
Gleichzeitig unterstützt<br />
die Krankenkasse die Einrichtung<br />
bei der Umsetzung<br />
des Expertenstandards zur<br />
Sturzprophylaxe.<br />
Trotzdem kommt bei aller<br />
Ernsthaftigkeit des Programms<br />
das Gemeinschaftserlebnis<br />
nicht zu kurz. „Bei<br />
den Übungsstunden geht<br />
es immer wieder recht lustig<br />
zu. Auch Lachen ist gesund<br />
und trägt dazu bei, dass sich<br />
die Senioren bei uns wohl<br />
und geborgen fühlen können“,<br />
freut sichHeimleiter<br />
Martin Strobl über die gute<br />
Akzeptanz des neuen Angebotes<br />
bei den Senioren.
T0ur 1<br />
Hahnbach. Ausgangspunkt<br />
für die rund 50<br />
Kilometer lange Strecke<br />
der ersten Geo-Tour ist<br />
am Samstag, 17. Juli, um<br />
10 Uhr Hahnbachan<br />
der Goldenen Straße,<br />
an der St. Jakobus-Kircheist<br />
der Treffpunkt.<br />
Die Tour „Geologische<br />
Streifzüge im Bruchschollenland“behandelt<br />
Themen wie zum<br />
Beispiel den Bleierzbergbau<br />
im Raum Freihung,<br />
dieVilsquelle,<br />
den Weißen Jura bei<br />
Hahnbachoder die farbenprächtigenSandgruben<br />
vonAtzmannsricht.<br />
Ein hügeliges Terrain mit<br />
weiten Ausblicken und<br />
tiefe Einblicken ist kennzeichnend<br />
für diese informative<br />
Tagestour im<br />
Oberpfälzer Bruchschollenland.<br />
(ads)<br />
Hirschau. Die zweite Tour<br />
„Berge und Täler im Laufe<br />
der Erdgeschichte“ am<br />
Sonntag, 1. August, informiert<br />
unter anderem über<br />
das kalte Blut der Erde –<br />
den Granit, über Muscheln,<br />
die in einem längst<br />
vergangenem Meer lebten,<br />
oder zeigt die Reste einer<br />
Erdgeschichte erkunden<br />
Geologische Radtouren im Juli und August<br />
Amberg. (ads) Erdgeschichte<br />
wird erlebbar und begreifbar<br />
bei zwei geologischen<br />
Radtouren im Juli und<br />
August diesen Jahres. Der<br />
Streckenverlauf und der Ort<br />
der Touren ist sehr gut gewählt,<br />
denn kaum ein anderer<br />
Landstrichhat eine so<br />
Tour 2<br />
ehemaligen Wüste bei<br />
Pennading. Zu einer Zeitreise<br />
durch mehr als 600<br />
Millionen Jahre Erdgeschichte<br />
auf knapp 50 Kilometern<br />
lädt diese Radtour<br />
zwischen Naabgebirge<br />
und Oberpfälzer Bruchschollenland<br />
ein. Ausgangspunkt<br />
ist die Kaolin-<br />
Pfarrei unterwegs<br />
Ausflug nach Köln und Aachen<br />
Schnaittenbach. (ads) der<br />
Pfarrausflug der Pfarrfamilie<br />
St.Vitus geht am Samstag/<br />
Sonntag,11./12.September,<br />
nachKöln und Aachen mit<br />
Zwischenstopp in Limburg.<br />
Stadtrundfahrt, Stadtrundgang<br />
und Dombesichtigung<br />
mit Führung stehen in Köln<br />
auf dem Programm. Eine<br />
Führung durch den Aache-<br />
ner Dom ist am Sonntag vorgesehen.<br />
Nähere Informationen<br />
und Anmeldung bis<br />
spätestens 20. Juli bei Anita<br />
Hartmann, Meisenweg 6in<br />
Schnaittenbach, unter Telefon<br />
(09622) 32 25 oder<br />
im Pfarrbüro zu den üblichen<br />
Öffnungszeiten.Das<br />
Programm liegt in der Pfarrkircheauf.<br />
POTT-pourri 06/07-2010<br />
wechselhafte Geologie und<br />
Erdgeschichte wie das Amberg-Sulzbacher<br />
Land aufzuweisen.<br />
Im Osten reicht das kristalline<br />
Grundgebirge in den<br />
Landkreis. NachWesten<br />
schließt sichdas Bruch-<br />
stadt Hirschau. Start der<br />
Radtour ist am Rathaus<br />
vonHirschau um 10 Uhr.<br />
Vonhier aus wird die Stadt<br />
in westlicher Richtung verlassen<br />
und ein kurzes<br />
Stückdes Paneuropa-Radwegs<br />
bis Gebenbachgefahren,<br />
der Paris mit Prag<br />
verbindet. (ads)<br />
KIRWA S<br />
Seite 11<br />
Auf geologischenPfaden<br />
geht es<br />
bei zwei<br />
Radtouren<br />
durch den<br />
Landkreis<br />
Amberg-<br />
Sulzbach.<br />
Bild: ads<br />
schollenland an, das durch<br />
Senken, Störungszonen und<br />
Höhenrücken gegliedert ist.<br />
Im Süden und Westen ist<br />
die Juralandschaft als Rest<br />
eines längst vergangenen<br />
Ozeans landschaftsbestimmend.<br />
Als ob unbekannte Meister<br />
skurrile Figuren in den Kalk<br />
gehauen hätten, stehen dort<br />
Karsterscheinungen und<br />
beeindruckende Komplexe<br />
aus hochaufragenden Felssäulen<br />
und -wänden, Riffnadeln<br />
und Felsformationen.<br />
Werbei den Radtouren dabei<br />
sein will, sollte sich<br />
baldmöglichst bei Dr.Angela<br />
Wirsing unter der Telefonnummer<br />
(09126)<br />
28 69 65 dazu anmelden.<br />
SHHIIRRT TS S
Seite 12 POTT-pourri 06/07-2010<br />
Ohne Gegner<br />
Koreanische Schwertkampfkunst „Haidong Gumdo“ bringt Körper und Seele in Einklang<br />
Schnaittenbach. (ads) Die<br />
koreanische Schwertkampfkunst<br />
„Haidong Gumdo“<br />
hat Eingang in das breitgefächerte<br />
Sportangebot des<br />
TuSSchnaittenbachgefunden,<br />
der mit seinem Sportprogramm<br />
stets die Hand<br />
am Puls der Zeit hat.<br />
Kinder und Jugendliche im<br />
Alter zwischen sechs und<br />
15 Jahren können sichvon<br />
der koreanischen Meisterin<br />
BaeYoon Jooindieser faszinierenden<br />
Sportart unterweisen<br />
lassen, die darauf<br />
abzielt, Körper und Seele<br />
in Einklang zu bringen.<br />
Haidong Gumdo ist eine<br />
Kampfkunst ohne direkten<br />
Gegner.Der eigentliche<br />
Kampf findet in jedem<br />
Sportler selbst statt, um sein<br />
eigenes Niveau zu verbessern<br />
und so zu mehr Ruhe<br />
Die koreanische Schwertkampfkunst „Haidong Gumdo“ kann<br />
man beim TuSSchnaittenbach kennenlernen. Bild: ads<br />
und Gelassenheit im täglichen<br />
Leben zu finden. Damit<br />
beugt diese Kampfkunst<br />
vielen stressbedingten Zivilisationskrankheiten<br />
wie<br />
beispielsweise Übergewicht,<br />
Kopfschmerzen und<br />
Allergien vor. Neben geistigen<br />
Aspekten wie Erhöhung<br />
der Konzentration,<br />
Selbstbeherrschung und<br />
Disziplin, innere Ruhe und<br />
Ausgeglichenheit, Abbau<br />
vonStress und Aggressionen,<br />
und Achtung vorden<br />
Mitmenschen spielt der körperliche<br />
Aspekt eine wichtige<br />
Rolle. Exakte Bewegungsabläufe<br />
trainieren die<br />
Muskulatur vorallem im<br />
Rücken- und Schulterbereichsowie<br />
Arme und<br />
Beine.Verspannungen verschwinden,<br />
Körperhaltung,<br />
Koordination, Konzentration<br />
und Kondition verbessern<br />
sich.<br />
Ein Einstieg ist ohneVorkenntnisse<br />
jederzeit möglich.<br />
WerInteresse hat, kann<br />
sichbei der Familie Rubenbauer<br />
unter (09622) 53 60<br />
melden, im Inter<strong>net</strong> unter<br />
www.musang-dojang.de<br />
informieren oder montags<br />
zwischen 15 und 16 Uhr im<br />
TuSSportheim im Tischtennisraum<br />
zum kostenlosen<br />
Schnuppern vorbeikommen.<br />
Es ist keine Ausrüstung erforderlich,<br />
da das Schwert<br />
vonder Meisterin gestellt<br />
wird, der Anzug ist erst zur<br />
1. Gürtelprüfung notwendig.<br />
Trainingsgebühren betragen<br />
13 Euro monatlich.<br />
Neuer Pokal, neuer Sieger<br />
Hilti-Kleinfeld-Cup in Schnaittenbach –Cup geht an „Kleines Glas Milch“<br />
Schnaittenbach. (esd) 16<br />
Teams kämpften um den<br />
neuen, 60 Zentimeter großen<br />
Wanderpokal beim Hilti-Kleinfeld-Cup.<br />
Nach48Spielen und 180<br />
Toren siegte im Finale der<br />
Neuling „Kleines Glas<br />
Milch“ mit 2:0 über den FC<br />
Bayern Fanclub „die Kaisertreuen<br />
95“. Als „Man of the<br />
Match“ wurde der Teamkapitän<br />
und Doppeltorschütze<br />
Florian „Milito“<br />
Nittke geehrt. Im Spiel um<br />
Platz drei gewann „Knülle<br />
03“ gegen den Turnierfavoriten<br />
„Soccerteam Hofmann<br />
09“ nachNeunmeterschießen<br />
mit 4:1.<br />
Alle 16 Teams erhielten einen<br />
Pokal sowie eine Ur-<br />
kunde. Wenn es nachden<br />
Organisaroren geht, soll um<br />
den „Hilti Cup“ auchim<br />
nächsten Jahr gespielt werden.<br />
Die meisten Teams haben<br />
ihr Kommen für 2011<br />
bereits mündlichbei der<br />
Players-Night zugesagt.<br />
16 Teams kämpften auf dem Sportareal des TuSSchnaittenbach<br />
um den Hilti-Kleinfeld-Cup. Bild: esd
Kulinarische Vielfalt entdecken<br />
Im RestaurantimSportparkHirschau Schmankerln genießen –Platz für Feiernund Tagungen<br />
Hirschau. (ads) Unterschiedlichste<br />
kulinarische<br />
Welten kann man im Pottpourri-Land<br />
entdecken, die<br />
heimische Gastronomie hat<br />
einiges zu bieten. Das<br />
Sportpark Restaurant ist eine<br />
dieser empfehlenswerten<br />
Adressen.<br />
Zuvorkommende und<br />
freundliche Servicekräfte<br />
sorgen für einen angenehmen<br />
Aufenthalt in dem sympathischen<br />
und einladenden<br />
Restaurant, das für 160<br />
Personen und somit Platz<br />
für Familien- und Firmenfeste<br />
bietet. Neben den 160<br />
Sitzplätzen im Restaurant<br />
stehen 150 Sitzplätze bei<br />
den Schützen und 100 bei<br />
den Keglern zurVerfügung.<br />
Das Sportpark Restaurant<br />
ist das kulinarische Herz<br />
inmitten der Sportoase im<br />
Grünen, die neben einer<br />
Skateanlage Möglichkeiten<br />
zum Bogenschießen, Ke-<br />
geln und Dart bietet, aber<br />
auchmit Sauna und Solarium<br />
zum Erholen und Relaxen<br />
einlädt. Der Sportpark<br />
bietet überdies optimale<br />
Voraussetzungen für Seminare,<br />
Tagungen und Sitzungen<br />
mit hervorragenderVerpflegung.<br />
Im Sommer lädt<br />
ein idyllischer Biergarten,<br />
zumVerweilen ein. Die<br />
Gäste werden mit Oberpfälzer<br />
Schmankerln aus der<br />
bodenständigen Küche<br />
Ausder Karibik<br />
Küchenchef SandroLutz serviertFischpfandl<br />
Hirschau. (ads) Mit einem<br />
Rezept aus der Küche des<br />
Sportpark Restaurant geht<br />
es auf einen kulinarischen<br />
Ausflug in die Karibik. Das<br />
karibische Fischpfandl mit<br />
Safranreis für vier Personen<br />
steht auf der Speisenkarte.<br />
Küchenchef Sandro Lutz<br />
und sein Team wünschen<br />
guten Appetit.<br />
•Reis nachKochanweisung<br />
aufVerpackung garen.<br />
•Den FischinStreifen<br />
schneiden, mit Zitronensaft<br />
beträufeln und mit Salz und<br />
Pfeffer würzen.<br />
Auch im Biergarten können sich die Gäste Speis und Trank servieren<br />
lassen. Bild: ads<br />
•Die Zwiebel in feine Würfel,<br />
die Früchte in etwaein<br />
Zentimeter große Stücke<br />
schneiden.<br />
•Den Fischmit den Zwiebeln<br />
in einer Pfanne kurz,<br />
aber scharf angebraten.<br />
•Dann mit der Flüssigkeit<br />
aufgießenund aufkochen<br />
lassen.<br />
•Die Früchte hinzugeben<br />
und das Ganze mit Salz,<br />
Pfeffer,Zucker und Minze<br />
abschmecken.<br />
•Den Safran unter den fertig<br />
gekochten Reis geben und<br />
anrichten.<br />
POTT-pourri 06/07-2010<br />
ebenso verwöhnt wie mit<br />
internationalen Spezialitäten<br />
für gehobene Ansprüche.<br />
Frische und ausgezeich<strong>net</strong>e<br />
Qualität der Zutaten<br />
aus der Region sind<br />
das Markenzeichen des<br />
Sportpark Restaurants, das<br />
seinen Gästen eine wechselnde<br />
Tageskarte mit speziellen<br />
Tagesempfehlungen<br />
bietet. Zusätzlichkann der<br />
Gast aus einer Saisonkarte<br />
wählen.<br />
•400 gFischfilet (Pangasius<br />
oder Dorade)<br />
•1 kleine Zwiebel<br />
•250 ggemischte Früchte<br />
•125 ml Orangensaft<br />
•125 ml Ananassaft<br />
Die Zutaten<br />
Seite 13<br />
Besonders zu empfehlen<br />
sind die Spezialitäten des<br />
Hauses wie Lachssteak,<br />
Grillspieß, Schweinepfanne,<br />
gebratener Zander und<br />
Appenzeller Filetspieß. Für<br />
die kleinen Gäste stehen<br />
eigene Gerichte auf der<br />
Speisenkarte.<br />
Die große Eiskarte dürfte<br />
sicherlichkeinen Gast kalt<br />
lassen. Aufeiner reichhaltige<br />
Brotzeitkarte findet man<br />
zahlreiche warme und kalte<br />
Schmankerln.<br />
Das Sportparkteam steht<br />
seinen Gästen Montag,<br />
Mittwoch, Donnerstag und<br />
Freitag von15bis 1Uhr zur<br />
Verfügung, Samstag von11<br />
bis 1Uhr und Sonntag von<br />
10 bis 21 Uhr.Dienstag ist<br />
Ruhetag. Wereinen Tisch<br />
reservieren möchte oder<br />
eineVeranstaltung plant,<br />
erreicht das Sportparkteam<br />
unter der Telefonnummer<br />
(09622) 71 8224.<br />
•1 El Kokosmilch<br />
•2 El Sahne<br />
•Salz, Pfeffer,Minze, Zitronensaft,<br />
Zucker<br />
•200g Basmatireis<br />
•Eine Messerspitze Safran
Seite 14 POTT-pourri 06/07-2010<br />
VomKrautacker ins Schaufenster<br />
Vogelscheuchen im Wandel der Zeit: mehr Dekoartikel alsAbschreckungsinstrument<br />
VomBuschn-Hans<br />
Kohlberg. (jml) Haben Sie<br />
in den letzten Jahren mal<br />
irgendwo in unseren agrarökonomischdurchgestylten<br />
Fluren eine „echte“Vogelscheuche<br />
gesehen? Wohl<br />
kaum. Diese –früher Rüben-,<br />
Mais- und Kartoffelfelder<br />
bewachenden Gestalten<br />
–haben sichstill und<br />
leise „vom Acker gemacht“.<br />
Ursprünglichsollten sie Raben,<br />
Hasen, Rehe und Wildschweine<br />
davonabhalten,<br />
wertvolles Saatgut zu futtern.<br />
Da die Tiere jedoch<br />
nachJahrzehnten effektiver<br />
Flurbereinigung kaum mehr<br />
Deckungsmöglichkeiten an<br />
Feld- und Wegrainen finden,<br />
trauen sichnur noch<br />
wenige in die offene Flur.<br />
Wildschweine ausgenommen,<br />
denn im Rudel sind<br />
sie stark. Außerdem haben<br />
diese immer zerlumpten<br />
„Krautscheuchen“ ihre Abschreckungswirkung<br />
längst<br />
auf gut bedresste Walker,<br />
Jogger und Zamperlbesitzer<br />
abgewälzt. In ihrer Wirkung<br />
sind jene auchwesentlich<br />
effizienter,dasie sichja<br />
echt bewegen und nicht nur<br />
mit ein paar leeren Büchsen<br />
klappern, rumwedeln und<br />
sonst steif im Wetter stehen.<br />
Wildtiere sind nicht dumm,<br />
die wussten bald, dass von<br />
den sonderbaren Gestalten<br />
kaum Gefahr drohte. Ansitzgreifer<br />
wie Bussarde, nutzten<br />
die Scheuchen als Startplatz<br />
zur Mäusejagd und<br />
kleineVögel fanden nicht<br />
selten einen guten Nistplatz<br />
in den Taschen ihrer Jacken.<br />
Ausgestorben sind die zerfransten<br />
Figuren jedochkeineswegs,<br />
haben sie sich<br />
dochlistigerweise neu orientiert<br />
–umgeschult sozusagen<br />
–und sind dann<br />
schnurstracks als Dekorationsobjekte<br />
in dieVorgärten<br />
menschlicher Behausungen<br />
Heizungs-und Sanitärhandel<br />
HolgerKrügelstein<br />
U Planen Sieein neuesBad?Wir stehen Ihnen<br />
gern bei der Planung und bei schwierigen<br />
Fragen zur Seite. Denn jedes neue Bad<br />
sollte gutdurchdachtsein!!!<br />
Geiselbergweg3·92702Kohlberg<br />
Tel. 09622/7035872·Fax09608/923811<br />
Die OWV-Vogelwarte Markus Müller und Mathias Zielbauer bastelten mit Tim Zielbauer (links)<br />
und Lukas Müller (rechts) diese radelnde Vogelscheuche. Sie heißt „Sepp Roußnickl“, genauso<br />
wie ein Darsteller in dem Theaterstück „Der Opa wirds scho richtn“, das die Kohlberger OWV-<br />
Laienspieler heuer im August und September aufführen werden.<br />
gewandert. Im Aussehen<br />
natürlichnicht als originalgetreue<br />
Kopie der jeweiligen<br />
Besitzer,sondern –mit<br />
technischen Raffinessen<br />
aufgepeppt –als lustiger<br />
und fantasievoller Ausdruck<br />
der kreativenAder ihrer Erbauer.<br />
Besonders mutige Exemplare<br />
haben es demVernehmen<br />
nachsogar bis in die<br />
städtischen Schaufenster<br />
vonKlimbimtempeln und<br />
Klamotten-Silos geschafft.<br />
Respekt! Das nenne ichsozialen<br />
Aufstieg: vomKrautacker<br />
in die Edel-Label-Szene!<br />
1993 hat im Übrigen der<br />
damalige Bezirksheimatpfleger<br />
Dr.Adolf Eichenseer<br />
die „1. europäischeVogelscheuchen-Ausstellung<br />
im<br />
Oberpfälzer FreilandmuseumNeusath-Perschen“<br />
mit initiiert. Mehr<br />
als 120 Stückwurden dafür<br />
vonSchülern gebastelt.<br />
Fernsehen, Radiosender<br />
und Zeitungen berichteten<br />
bundesweit darüber.<br />
„Es ist ein gutes StückOberpfälzer<br />
Brauchtumspflege“,<br />
schrieb dazu der Heimatpfleger.Auchdas<br />
hat die<br />
Vogelscheuchen nicht nur<br />
davorbewahrt, vergessen<br />
zu werden, sondern ihnen<br />
sogar den Sprung in die<br />
„neue Welt“, die USA ermöglicht.<br />
Ob sie dort ihrer ursprünglichen<br />
Aufgabe –der Abschreckung<br />
–nachgehen<br />
oder ein Klischee von„good<br />
old germany“ bedienen, ist<br />
nicht bekannt. Lern- und<br />
verwandlungsfähig sind sie<br />
auf jeden Fall, unsereVogelscheuchen.<br />
Dass die lustigen<br />
Gestalten beiderlei<br />
Geschlechts neue Freunde<br />
gefunden haben, ist einfach<br />
erfreulichund lässt für ihre<br />
Zukunft Gutes hoffen.
Musik, Tanz, Geselligkeit<br />
Buchbergfest von31. Juli bis 2. August –Ehenbachtaler kümmern sich um Organisation<br />
Schnaittenbach. (ads) Wohl<br />
das älteste heimatkulturelle<br />
Fest der Oberpfalz, das unter<br />
freiem Himmel abgehalten<br />
wird, richtet der Heimat-<br />
undVolkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ alljährlich<br />
auf dem Gelände rund um<br />
die Buchberghütte aus und<br />
pflegt damit eine jahrzehntelange<br />
Tradition.<br />
Es warkurz nachdem Ersten<br />
Weltkrieg, in den Jahren<br />
1920/21, als sicheinige<br />
Oberpfälzer aus der Umgebung<br />
vonSchnaittenbach,<br />
Kemnath am Buchberg und<br />
Freudenberg und einige Studenten,<br />
die in München ihrem<br />
Studium nachgingen,<br />
am Buchberg bei einer alten<br />
Hütte am so genannten<br />
„Steinplattl“ trafen, um dort<br />
ein kleines Fest zu feiern.<br />
Schon im Jahr 1922 wurde<br />
dann das erste „Buchberg-<br />
fest“ abgehalten, zu dem<br />
auchdie Oberpfälzer<br />
Landsmannschaften aus<br />
Nürnberg und München<br />
anreisten. Um das Fest, das<br />
sichschnell großer Beliebtheit<br />
erfreute, auf Dauer feiern<br />
zu können, regten die<br />
Initiatoren des Fests die<br />
Gründung einesVereins an.<br />
Programm des Buchbergfestes<br />
Von31. Juli bis 2. August<br />
wird rund um die Buchberghütte<br />
gefeiert. Das<br />
Buchbergfest versteht sich<br />
in seiner langen Tradition<br />
als kulturelleVeranstaltung,<br />
deren Niveau in jedem<br />
Jahr viele Besucher,<br />
darunter Stammgäste aus<br />
benachbarten europäischen<br />
Ländern, anlockt.<br />
Hier das Programm:<br />
Samstag, 31. Juli<br />
19 Uhr „Nacht am Berg“.<br />
Sonntag, 1. August<br />
10 Uhr Waldgottesdienst<br />
beim Nepomuk-Kircherl<br />
am Buchberg, der vom<br />
Männergesangverein<br />
Freudenberg musikalisch<br />
umrahmt wird.<br />
11 Uhr Festakt mit Festrede<br />
und den Ehrungen<br />
langjähriger Mitglieder,<br />
Verleihung der Buchberg-<br />
fördernadel. Die musikalische<br />
Umrahmung übernimmt<br />
die Jugendblaskapelle.<br />
14 UhrVolkstänze und<br />
folkloristische Darbietungen<br />
mit dem Heimat- und<br />
Volkstumsverein „Ehenbachtaler“.<br />
17 Uhr Es spielt die Blaskapelle<br />
der Trachtler unter<br />
der Leitung vonNorbert<br />
Allwang.<br />
Den ganzen Tagkommen<br />
die Kinder mit einer Hüpfburg<br />
auf ihre Kosten. Ein<br />
Losstand, an dem attraktive<br />
Preise zu gewinnen<br />
sind, rundet das Sonntagsprogramm<br />
ab.<br />
Montag, 2. August<br />
Die Trachtler lassen ab 18<br />
Uhr das Buchbergfest bei<br />
einem gemütlichen<br />
Abend ausklingen.<br />
POTT-pourri 06/07-2010<br />
1931 wurde dann derVerein<br />
„Die Buchbergler“ in<br />
das Leben gerufen als<br />
Zweigverein des Oberpfälzer<br />
Waldvereins, denVorsitz<br />
hatte Hauptlehrer Julius<br />
Spindler.Das Hauptziel des<br />
Vereins wardas Buchberggebiettouristischzuerschließen.<br />
Sogar die Errichtung<br />
eines Aussichtsturms<br />
auf dem Buchberg wurde<br />
geplant.<br />
Das „Buchbergler Heimatfest“<br />
fand nun jedes Jahr am<br />
Sonntag nachMariä Himmelfahrt<br />
statt, das schnell<br />
zum überregionalen Besuchermag<strong>net</strong>en<br />
wurde. Im<br />
Mittelpunkt des Festes standen<br />
musikalische, rednerische<br />
und unterhaltsame<br />
Darbietungen, die den guten<br />
Ruf der beliebtenVeranstaltung<br />
begründete und<br />
die heuer zum 86. Mal ge-<br />
Seite 15<br />
Musik, Tanz<br />
und Geselligkeit<br />
stehen<br />
bei Buchbergfest<br />
traditionell<br />
auf dem<br />
Programm.<br />
Bild: ads<br />
feiert wird. Der Zweite<br />
Weltkrieg unterbrachdie<br />
Tradition des Buchbergfestes<br />
und löschte auchden<br />
Verein aus.<br />
1947 nahm sichdann der<br />
jung gegründete HeimatundVolkstumverein„Ehenbachtaler“<br />
des Buchbergfestes<br />
an. Die ersten Jahre<br />
nachder Wiederbelebung<br />
wurde das Buchbergfest an<br />
unterschiedlichen Orten<br />
gefeiert, bis die Stadt<br />
SchnaittenbachdemVerein<br />
1950 den Platz am so genannten<br />
„Schirmwiesl“ verpachtete.<br />
Nachwie vorist die Buchberghütte<br />
der Mittelpunkt<br />
des Festes, das in diesem<br />
Jahr mit einem ansprechenden<br />
Programm vonSamstag,<br />
31. Juli, bis Montag, 2.<br />
August, aufwartet.<br />
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Seite 16 POTT-pourri 06/07-2010<br />
30 Jahre alt wird die Blaskapelle Gebenbach: Die Zahl der aktiven Musiker beläuft sich im Moment auf 109, davon spielen 52 junge<br />
Musiker im Orchester unter der Leitung von Gerhard Böller. Bild: ads<br />
Open-Air zum Geburtstag<br />
Blaskapelle Gebenbach feiert30-jähriges Bestehen –Überregional erfolgreich<br />
Gebenbach. (ads)Vor30<br />
Jahren wurde die Blaskapelle<br />
Gebenbachaus der<br />
Taufe gehoben und hat seitdem<br />
Erfolgsgeschichte geschrieben.<br />
Am Wochenende<br />
zwischen 16. und 18.<br />
Juli wird mit einem Konzert<br />
der KingSizeBigBand, einemOpen-Air-Jahreskonzert<br />
der Blasmusik Gebenbachund<br />
einem Festnachmittag<br />
mit der Musikkapelle<br />
Rottendorf auf dem Festplatz<br />
in Irl gebührend gefeiert.<br />
Es soll bei einem Sonntagsspaziergang<br />
im Jahr 1979<br />
passiert sein: Die beiden<br />
engagierten Gemeinderäte<br />
Martin Schüßlbauer und<br />
Alfons Schöpf überlegten,<br />
dass eine Blaskapelle zur<br />
feierlichen Umrahmung von<br />
verschiedenen Anlässen<br />
und Festen notwendig wäre.<br />
Zum Start 56 Mitglieder<br />
Sie machten Nägel mit Köpfen<br />
und wenige Wochen,<br />
im Herbst 1979, später formierten<br />
sie eine Gruppe mit<br />
etwa20Musikern. Bei der<br />
Wahl derVorstandschaft<br />
gingen hervor: Martin<br />
Schüßlbauer alsVorsitzen-<br />
der,Alfons Schöpf als sein<br />
Vertreter,Michael Lindner<br />
als Kassier und Klaus Stubenvoll<br />
als Schriftführer.Als<br />
Beisitzer wurden Pfarrer<br />
Max Danner,Josef Biehler<br />
und Alfons Apfelbacher gewählt.<br />
Zum Zeitpunkt der Gründungsversammlung<br />
zählte<br />
die Blasmusik 56 Mitglieder.<br />
Durch ehrenamtliche Arbeit<br />
und Spenden wurden die<br />
Spieler an den Musikinstrumenten<br />
ausgebildet. In den<br />
ersten Jahren wurden überwiegend<br />
Feste in der Gemeinde<br />
und Pfarrgemeinde<br />
umrahmt.<br />
Bereits im Jahr 1979 konnten<br />
die Flöten- und die Melodikagruppe<br />
bei verschiedenen<br />
Anlässen in der Pfarrei<br />
ihr Können unter Beweis<br />
stellen. Der erste große Auftritt<br />
der Blaskapelle war<br />
schließlichder Empfang für<br />
den Primizianten Alfred<br />
Lindner am 9. Juli 1981. In<br />
den darauffolgenden Jahren<br />
wurde die Blasmusik zu einem<br />
festen Bestandteil der<br />
verschiedenenVeranstaltungen<br />
im Jahreslauf der<br />
Gemeinde: Kirchweih in<br />
Gebenbachund Burgstall,<br />
Mausbergfest, Fronleichnam,Volkstrauertag<br />
und<br />
Jahresschlussgottesdienst<br />
sind einige Ereignisse, bei<br />
denen die Blasmusik regelmäßig<br />
mitwirkt. Auch das<br />
jährliche Frühjahrskonzert<br />
wurde zu einer festen Einrichtung.<br />
1983 erfolgte der Beitritt<br />
zum Nordbayerischen Musikbund,<br />
einem Dachverband<br />
für Musikvereine und<br />
Spielmannszüge mit derzeit<br />
über 900 Mitgliedsvereinen.<br />
Diese Mitgliedschaft ermöglicht<br />
der Blasmusik und deren<br />
Mitgliedern unter anderem<br />
die Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen<br />
und Förderprogrammen.<br />
Fortsetzung nächste Seite
Fortsetzung<br />
Internationale Kontakte<br />
Heute –30Jahre nachihrer<br />
Gründung –ist die Blasmusik<br />
Gebenbach musikalische<br />
Heimat für 56 Orchestermitglieder<br />
aller Altersstufen.<br />
Das jüngste Mitglied<br />
ist elf, das älteste 64<br />
Jahre alt, das Durchschnittsalter<br />
beträgt 25 Jahre.<br />
Vonder ursprünglichen<br />
Überlegung, die Auftritte<br />
auf das Gebiet der Gemeinde<br />
zu beschränken, ist man<br />
längst abgekommen. Heute<br />
bestreiten die Musiker Auftritte<br />
weit über die Gemeinde-<br />
und Landkreisgrenzen<br />
hinaus. Die Blasmusik Gebenbachunterhältinterna-<br />
Schnaittenbach. (ads) „Leben<br />
wie im Märchen“, das<br />
ist dieVorstellung der meisten<br />
Menschen von„Glück,<br />
ewiger Jugend und Unsterblichkeit“.<br />
Die Kreisheimatpflege und<br />
die OberpfälzerVolksmusikfreunde<br />
laden anlässlichdes<br />
200. Geburtstages<br />
des F.X. vonSchönwerth<br />
am 26. Juni, um 20 Uhr zum<br />
Mundarttag „Graim, Birnbaam,<br />
Hollerstauen“ in den<br />
tionale Kontakte nachSüdafrika<br />
und Japan.<br />
Dirigent und musikalischer<br />
Leiter ist seit 1996 Gerhard<br />
Böller.Unter seiner Leitung<br />
nahm die Blasmusik GebenbachmehrmalserfolgreichanWertungsspielen<br />
–<br />
zuletzt in der Oberstufe –<br />
teil. Alljährlichgestalten die<br />
Musiker ein sehr anspruchsvolles<br />
Frühjahrskonzert sowie<br />
weitere (Kirchen-)konzerte,<br />
Serenaden etc.<br />
Großes Anliegen desVereins<br />
ist nachwie vordie musikalische<br />
Ausbildung von<br />
Kindern und Jugendlichen.<br />
Derzeit erlernen etwa35<br />
Musiker eines der verschiedenenOrchesterinstrumen-<br />
Mundarttag im Kräutergarten<br />
Erinnerung an F. X. vonSchönwerth am 26. Juni<br />
Kräutergarten nachSchnaittenbachein.DieVeranstaltung<br />
findet amVorabend<br />
zum alljährlichen Hollerfest<br />
im idyllischen Kräutergarten<br />
statt.<br />
Die Mitwirkenden sind Erika<br />
und Dr.Adolf Eichenseer<br />
aus Regensburg, Sepp Lösch<br />
aus SulzbachRosenberg,<br />
BarbaraSöllner,eine<br />
Schnaittenbacherin vonder<br />
Freudenberger Bauernbühne,<br />
Coupletsängerin Brigitte<br />
POTT-pourri 06/07-2010<br />
te. Die Ausbildung erfolgt<br />
durch geprüfte Musikpädagogen<br />
bzw.erfahrene Musiker<br />
aus demVerein.<br />
Nachkurzer Ausbildungszeit<br />
wirken sie bereits im<br />
Nachwuchsorchester mit.<br />
Darüber hinaus erfolgt die<br />
musikalische Früherziehung<br />
im Kindergartenalter sowie<br />
die Grundlagenschulung<br />
an der Blockflöte. Dieses<br />
Angebot wird derzeit von<br />
rund 40 Kindern im Alter<br />
zwischen vier und neun Jahren<br />
angenommen.<br />
Nicht nur Musik<br />
Neben der Musik spielt die<br />
gemeinsame Freizeitgestaltung<br />
eine wichtige Rolle:<br />
DVD-Abende, Zeltlager,<br />
Groher,die Stauber Kinder<br />
unter der Leitung vonRita<br />
Butz an der Zither und die<br />
Hirschauer Hausmusik mit<br />
Martha Pruy,Gabi Meindl,<br />
Inge Mangelberger und Luzia<br />
Dietz.<br />
Tagesausflüge und mehrtägige<br />
Reisen im In- und<br />
Ausland. In vergangenen<br />
Jahr nahmen die Musiker<br />
für eine WocheGäste aus<br />
Japan bei sichauf.<br />
Highlight dabei wardas internationale<br />
Begegnungsfest<br />
in Gebenbach–über 400<br />
Musiker und Tänzer aus<br />
sechs Nationen gestalteten<br />
einen Nachmittag auf dem<br />
Schulgelände in Gebenbach.<br />
Weitere Informationen über<br />
denVerein, die Ausbildung<br />
sowie Neuigkeiten aus dem<br />
Vereinsleben erhält man im<br />
Inter<strong>net</strong> auf www.blasmusik-gebenbach.de.<br />
Willi Meier,Vorsitzender<br />
des Obst- und Gartenbauvereins<br />
wird mit seiner<br />
Mannschaft Köstlichkeiten<br />
aus dem Garten anbieten.<br />
Der Eintritt beträgt drei<br />
Euro. Brigitte Groher.<br />
Seite 17<br />
Die Hirschauer<br />
Hausmusik.<br />
Bilder: ads (2)
Seite 18 POTT-pourri 06/07-2010<br />
Tage voller Musik<br />
KingSizeBigBand undSymphonisches BlasorchesterRottendorfzuGast in Gebenbach<br />
Gebenbach. (ads)Von16.<br />
bis 18. Juli feiert die Blaskapelle<br />
Gebenbachihr<br />
30-jähriges bestehen mit<br />
einem Konzert der KingSizeBigBand,<br />
einem Open-<br />
Air-Jahreskonzert der Blasmusik<br />
Gebenbachund einem<br />
Festnachmittag mit der<br />
Musikkapelle Rottendorf<br />
auf dem Festplatz in Irl. Folgender<br />
Programmablauf ist<br />
vorgesehen:<br />
Freitag, 16. Juli<br />
Konzert der<br />
KingSizeBigBand:<br />
Die KingSizeBigBand wurde<br />
2004 vonMarkus König<br />
gegründet mit der Absicht,<br />
in einer klassischen Big<br />
Band Besetzung sowohl das<br />
„klassische Repertoire“, wie<br />
zum Beispiel Glenn Miller,<br />
Duke Ellington oder aktuell<br />
Roger Cicero und Michael<br />
Bublè zu spielen, als auch<br />
einen Bogen zu spannen<br />
vonmoderner Jazzmusik<br />
über Latin, Jazz und Funk<br />
bis hin zu Soul und Pop.<br />
Neben instrumentalen Arrangements<br />
mit etlichen individuellen<br />
eingearbeiteten<br />
Hirschau. Wanderfreunde<br />
aus nah und fern erwarten<br />
die Wanderfreunde Hirschau<br />
zum 40. InternationalenVolkswandertag.<br />
Am 19. und 20. Juni kann<br />
man auf Schuster Rappen<br />
wieder die herrliche Landschaft<br />
rund um Hirschau<br />
auf den vorbereiteten Strecken<br />
genießen.<br />
Die Streckenlängen betragen<br />
sechs, zehn und 20 Kilometer.AuchWalker,<br />
Nordic-Walker und Jogger<br />
Die KingSizeBigBand bietet am 16. Juli in Gebenbach Big-Band-<br />
Sound für Jung und Alt.<br />
Improvisationen präsentiert<br />
die Big Band aucheinige<br />
Vocal-Nummern dargeboten<br />
vonder stimmgewaltigen<br />
Sängern Marion Ertl und<br />
Frank Kiener.<br />
Das Konzert beginnt um 20<br />
Uhr,Einlass ist um 19 Uhr.<br />
Karten zum Preis vonacht<br />
Euro gibt es imVorverkauf<br />
bei der Bäckerei Kredler in<br />
Gebenbach, Hahnbachund<br />
Hirschau, unter www.blasmusik-gebenbach.de<br />
sowie<br />
an der Abendkasse.<br />
Samstag, 17. Juli<br />
Blasmusik Gebenbach:<br />
Open-Air-Jahreskonzert.<br />
Das traditionelle Jahreskonzert<br />
veranstaltet die Blaskapelle<br />
Gebenbachindiesem<br />
Jahr erstmals als Open-Air-<br />
Konzert.<br />
Vorder herrlichen Kulisse<br />
im Irl wird den Gästen ein<br />
abwechslungsreiches Programm<br />
aus traditioneller<br />
und moderner Blasmusik<br />
geboten, das sowohl Ausschnitte<br />
aus dem Musical<br />
Auf Wandertour<br />
40. Internationaler Volkswandertag in Hirschau am 19. und 20. Juni<br />
können Reiz- und anspruchsvolle<br />
Strecken unter<br />
die Füße nehmen. Gestartet<br />
werden kann am Samstag<br />
von7bis 12 Uhr und am<br />
Sonntag von6bis 11 Uhr.<br />
Start- und Zielgelände ist<br />
der städtische Bauhof an<br />
der Kreisstraße AS 18 in<br />
Richtung Monte Kaolino.<br />
„Mozart“ als auchauf fetzige<br />
Marschmusik enthält.<br />
Das Nachwuchsorchester<br />
wird ebenfalls sein Können<br />
unter Beweis stellen. Für<br />
Getränke und kleine Snacks<br />
ist gesorgt. Beginn ist um 20<br />
Uhr.Karten gibt es an der<br />
Abendkasse.<br />
Sonntag, 18. Juli<br />
Festnachmittag<br />
Symphonisches Blasorchester<br />
Rottendorf:<br />
Zum Festnachmittag ab 14<br />
Uhr sind alle Mitglieder und<br />
Freunde der Blasmusik Gebenbacheingeladen.Neben<br />
Festansprachen, Ehrungen<br />
verdienter Mitglieder<br />
steht dieVerleihung von<br />
Leistungsabzeichen auf<br />
dem Programm.<br />
DieVeranstaltung wird musikalischvomSymphonischen<br />
Blasorchester der<br />
Musikkapelle Rottendorf<br />
bei Würzburg umrahmt.<br />
Der Eintritt ist frei. FürVerpflegung<br />
–insbesondere<br />
Kaffee und Kuchen –während<br />
des Nachmittags ist<br />
bestens gesorgt.<br />
Zum 40. Mal<br />
richten die<br />
Hirschauer<br />
einen internationalenWandertag<br />
aus.<br />
Bild: htl<br />
Eintrittskarten für die Sommerrodelbahn<br />
können erwandert<br />
werden. Infos unter<br />
(09622) 38 67,Vorsitzender<br />
Felix Fischer).
Starkes Team<br />
Michaela Schmid undGünther Prechtl bei Deutscher Bodybuilding-Meisterschaft erfolgreich<br />
Kohlberg. (war) Mit mehreren<br />
Erfolgen bestachen Michaela<br />
Schmid und Lebensgefährte<br />
Günther Prechtl<br />
bei den Deutschen Meisterschaften<br />
der Bodybuilder<br />
in Gersthofen bei Augsburg.<br />
Michaela Schmid holte sich<br />
im Schwergewicht (ab 55<br />
Kilo) souverän die Deutsche<br />
Meisterschaft und Günther<br />
Prechtl landete auf einem<br />
achtbaren sechsten Rang.<br />
Er hatte sichals Bayerischer<br />
Meister für das Finale in der<br />
Kategorie „Männer II“ (bis<br />
80 Kilo) qualifiziert.<br />
Titel verteidigt<br />
Damit nicht genug, im Paarwettbewerb<br />
erwarben sich<br />
die beiden Kohlberger die<br />
Deutsche Meisterschaft. Für<br />
Michaela Schmid bedeutete<br />
dieser Erfolg die Titelverteidigung<br />
und zugleichdie<br />
Qualifikation für die im November<br />
stattfindende Weltmeisterschaft<br />
in Mexiko und<br />
die bereits Europameisterschaft<br />
in Serbien.<br />
Zum Erreichen des Ziels war<br />
höchste Disziplin erforderlichmacht<br />
Prechtl deutlich:<br />
„Vier Monate musste die<br />
Michi konstant Gas geben,<br />
sechsmal pro Wochewar<br />
sportliche Betätigung auf<br />
hohem Niveau angesagt,<br />
strenge Diät ist vorallem<br />
für die Frauen aufgrund der<br />
Muskel- und Gewebestruktur<br />
zwingend notwendig.“<br />
Während er vordem Termin<br />
zwischendurch schon mal<br />
ein „Bierchen“ oder einen<br />
Schweinebraten gönnte,<br />
hielt sichdie Titelträgerin<br />
eisern an den Diätplan, der<br />
aus Reis, Hühnerfleischund<br />
am Ende zehn Litern Wasser<br />
pro Tagbestand.<br />
Seit 20 Jahren widmet sich<br />
der 48-Jährige dem Body-<br />
building und nimmt seit<br />
sechs Jahren an Bewerben<br />
auf bayerischer oder deutscher<br />
Ebene teil. Seine<br />
Freundin stählt ihren Körper<br />
seit 13 Jahren. Sie wurde<br />
erstmals 2008 deutscheVizemeisterin.<br />
„Lachs ohne Fett und staubtrockene<br />
Pute und umgekehrt“,<br />
beschreibt der Athlet<br />
die häufigste Menüfolge.<br />
Das Gewichtslimit bei den<br />
Herren ist mit 80 Kilogramm<br />
knallhart ausgelegt und man<br />
muss es am Tagdes Wettkampfes<br />
punktgenau erreichen.<br />
„Hundert Gramm<br />
mehr,und du rutschst in die<br />
100-Kilo-Klasse“, so<br />
Prechtl. Perfekt ist für das<br />
Duo der Einklang zwischen<br />
Hobbyund Beruf: „Durch<br />
das seit 13 Jahren in Schwarzenfeld<br />
geführte Fitnessstudio<br />
bringe ichmeine Ambitionen<br />
unter einen Hut.<br />
Michaela Schmid kann den<br />
Vorteil des kurzen Weges<br />
nutzen, denn sie unterhält<br />
an gleicher Stelle ein Nagelstudio.<br />
Sie kann problemlos<br />
die Feile mit der Hantel tauschen<br />
oder auf das Laufband<br />
wechseln.<br />
Umgesattelt<br />
Sowohl beim Steckenpferd<br />
als auchbeim Broterwerb<br />
vollzog Prechtl einen<br />
180-Grad-Schwenk, denn<br />
er arbeitete zuvor bei der<br />
Bahn im Qualitätswesen.<br />
Sportlichlief er wie die<br />
meisten seiner Kumpel beim<br />
SV Kohlberg dem runden<br />
Leder nachbis ihn eine Reihe<br />
vonVerletzungen zum<br />
Aufgeben zwangen. „Ein<br />
solider Fußballer und eine<br />
riesige Stimmungskanone“,<br />
erinnert sichWilibald List<br />
vomSVgerne an die gemeinsame<br />
Zeit beim Kicken.<br />
POTT-pourri 06/07-2010<br />
Michaela<br />
Schmid und<br />
Lebenspartner<br />
Günther<br />
Prechtl aus<br />
der Kohlberg<br />
dürfen sich<br />
mit den Titeln<br />
der „Deutschen<br />
Meisterin“<br />
und des<br />
„Bayerischen<br />
Meisters“<br />
schmücken.<br />
Bild: war<br />
Bowle, Küchl,Likör<br />
Hollunderfest am 27. Juni in Schnaittenbach<br />
Schnaittenbach.(ads) Das<br />
Hollerfest ist seit dem Bestehen<br />
des Kräutergartens<br />
der attraktive Höhepunkt<br />
im prall gefülltenVeranstaltungskalenderdieses<br />
blühenden Kleinods.<br />
Einen Taglang dreht sich<br />
alles um den in der Naturheilkunde<br />
wertvollen Holunderstrauchund<br />
um die<br />
vielfältigeVerwendung<br />
seiner Blüten und Früchte,<br />
die seit jeher zur Erhaltung<br />
und Wiederherstellung<br />
der Gesundheit geschätzt<br />
werden. Am Sonntag,<br />
27. Juni, startet das<br />
Hollerfest um 10 Uhr mit<br />
Bieranstichund anschließendem<br />
zünftigen Weißwurstfrühstück.<br />
Erstmalig wird ein mystisches<br />
Zelt aufgestellt, in<br />
dem Sigrid Fischer Kartenlegen<br />
und Pendeln anbietet.<br />
Ab Mittag werden<br />
leckere Grillspeisen kredenzt<br />
und frische Köstlichkeiten<br />
direkt vom<br />
Seite 19<br />
Kräuter-und Gemüsebeet<br />
dürfen im kulinarischen<br />
Angebot natürlichauch<br />
nicht fehlen. Ab 14 Uhr<br />
gibt es Führungen durch<br />
den Kräutergarten,bei denen<br />
den Besuchern die<br />
wichtigsten Kräuter erklärt<br />
werden.<br />
Nachmittags erwartet die<br />
Gäste ein großes Kuchenbüfett<br />
mit süßem und<br />
fruchtigem Gebäck, das<br />
bestens zu einem Haferl<br />
Kaffee mundet. Den ganzen<br />
Tagwerden die beliebtenHolunderspezialitäten<br />
angeboten wie<br />
Hollerküchl, Hollersekt<br />
und -likör und an der Hollerbar<br />
können sichdie<br />
Gäste mit einer Holler-<br />
Bowle erfrischen.<br />
Eine Blumentombola<br />
lockt mit 500 attraktiven<br />
Preisen. Dem Hollerfest<br />
geht ein Schönwerth-<br />
Abend am 26. Juni um 20<br />
Uhr voraus.
Seite 20 POTT-pourri 06/07-2010<br />
potheken-Notdienste<br />
Juni 2010 Juli 2010<br />
01. Juni Di. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Neue-Apotheke Mantel<br />
02. Juni Mi. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
03. Juni Do. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
04. Juni Fr. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
05. Juni Sa. Apothekereck Hirschau<br />
06. Juni So. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
07. Juni Mo. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
08. Juni Di. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
09. Juni Mi. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
10. Juni Do. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
11. Juni Fr. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
12. Juni Sa. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Neue-Apotheke Mantel<br />
13. Juni So. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
14. Juni Mo. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
15. Juni Di. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
16. Juni Mi. Apothekereck Hirschau<br />
17. Juni Do. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
18. Juni Fr. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
19. Juni Sa. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
20. Juni So. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
21. Juni Mo. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
22. Juni Di. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
23. Juni Mi. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Neue-Apotheke Mantel<br />
24. Juni Do. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
25. Juni Fr. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
26. Juni Sa. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
27. Juni So. Apothekereck Hirschau<br />
28. Juni Mo. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
29. Juni Di. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
30. Juni Mi. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
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01. Juli Do. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
02. Juli Fr. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
03. Juli Sa. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
04. Juli So. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
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05. Juli Mo. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
06. Juli Di. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
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08. Juli Do. Apothekereck Hirschau<br />
09. Juli Fr. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
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10. Juli Sa. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
11. Juli So. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
12. Juli Mo. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
13. Juli Di. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
14. Juli Mi. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
15. Juli Do. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
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16. Juli Fr. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
17. Juli Sa. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
18. Juli So. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
19. Juli Mo. Apothekereck Hirschau<br />
20. Juli Di. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
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21. Juli Mi. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
22. Juli Do. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
23. Juli Fr. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
24. Juli Sa. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
25. Juli So. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
26. Juli Mo. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
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28. Juli Mi. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
29. Juli Do. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
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Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe<br />
von Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) oder –wenn Ihnen die Sache<br />
vor Fristablauf überlassen wird –durch Rücksendung der Sache widerrufen.<br />
Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform. Zur Wahrung<br />
der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der<br />
Sache. Der Widerruf ist zu richten an: Medienhaus DER NEUE TAG, Weigelstraße<br />
16, 92637 Weiden. Es gelten die AGB. Handelsregister Weiden, B67.<br />
Ich möchte mir exklusive Leservorteile nicht entgehen lassen und gestatte<br />
dem Medienhaus DER NEUE TAG, mir telefonischund per E-Mail Vorteilsangebote<br />
zu machen. Meine Einwilligung kann ich jederzeit mit Wirkung<br />
auf die Zukunft widerrufen!<br />
Datum, Unterschrift
12. Juni 2010<br />
Gebenbach<br />
Sommernachtsfest<br />
Stopselclub Gebenbach, Festplatz Irl,<br />
Gebenbach<br />
Hirschau<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Trachtenverein,<br />
Schlosskeller, Hirschau, 19.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Festabend<br />
150 Jahre Kolpingsfamilie<br />
Kolpingsfamilie, Josefshaus,<br />
Hirschau, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Vitus-Kirchweih<br />
SCmBF Schnaittenbach, Festplatz,<br />
Schnaittenbach, 10.00 Uhr, bis 14.Juni<br />
Schnaittenbach<br />
Erdbeerfest<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
Schnaittenbach, 14.30 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
„Der bayerische Hiasl“<br />
Die Geschichte von<br />
Matthias Klostermeier<br />
Freilichtbühne amBuchberg e.V.,<br />
Buchbergbühne, Schnaittenbach,<br />
20.00 Uhr<br />
13. Juni 2010<br />
Hirschau<br />
Juragartenfest<br />
Kolpingsfamilie, Josefshaus,<br />
Hirschau, 14.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Geräte- und Autoschau<br />
mit Kaffee und Kuchen<br />
Siedlergemeinschaft Kohlberg, Siedlerschuppen,<br />
Kohlberg, 14.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Bürgerlauf<br />
Stadt Schnaittenbach, Gemeindege-<br />
biet Schnaittenbach, 17.00 Uhr<br />
14. Juni 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Stadtmeisterschaft<br />
SG Buchbergschützen e.V., Schützenheim,<br />
Kemnath a. Buchberg,<br />
19.00 Uhr, bis 20. Juni<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />
20.00 Uhr<br />
15. Juni 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Senioren-Aktiv-Treff<br />
Pfarrei St. Vitus, Vitusheim,<br />
Schnaittenbach, Schnaittenbach, 9.45 9.45 Uhr<br />
16. Juni 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeekränzchen<br />
VdKSchnaittenbach, Gasthof Saller,<br />
Schnaittenbach, 14.30 Uhr<br />
18. Juni 2010<br />
Hirschau<br />
Johannisfeuer<br />
Skiclub Hirschau, Monte Kaolino,<br />
Hirschau<br />
Schnaittenbach<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein, Ver-<br />
einsheim, Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />
19. Juni 2010<br />
POTT-pourri 06/07-2010<br />
WAS? WANN? WO?<br />
Gebenbach<br />
Johannisfeuer<br />
Feuerwehrjugend Atzmannsricht,<br />
beim Steinernen Kanapee<br />
(Nähe B299), Gebenbach, 19.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Weinfest<br />
BBV Ehenfeld, Gemeinschaftshaus,<br />
Hirschau, 20.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Internationaler<br />
Volkswandertag<br />
Wanderfreunde Hirschau, Start beim<br />
Bauhof, Wolfgang-Droßbach-Straße,<br />
Hirschau<br />
Hirschau<br />
BFV-Frauen-Endrunde U17<br />
Sportpark, Hirschau<br />
Hirschau<br />
Sandpokalturnier<br />
TuS, Abt. Volleyball, Hirschau,<br />
bis 20. Juni<br />
Kohlberg<br />
Ausflug nach Neudorf<br />
zu Frau Götz<br />
Kath. Frauenbund Kohlberg, 14.30 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Bernd-Treutel-<br />
Gedächtnisturnier<br />
TuSSchnaittenbach, Sportzentrum,<br />
Schnaittenbach, 9.00 Uhr, bis 20. Juni<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantentreffen<br />
Heimat- und Volkstumsverein, Buch-<br />
berghütte, Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />
20. Juni 2010<br />
Hirschau<br />
Festgottesdienst,<br />
Frühschoppen<br />
Kolpingsfamilie, Josefshaus,<br />
Hirschau, 9.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Hoffest<br />
Gasthof Weich, Hirschau, 10.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Ablegerbildung, Grillen<br />
Imkerverein Schnaittenbach, Gasthof<br />
Kellerhäusl, Schnaittenbach, 9.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Bayerische Singstund –<br />
Open Air<br />
Arbeitskreis Heimat und Kultur,<br />
Buchberghütte, Schnaittenbach,<br />
19.00 Uhr<br />
21. Juni 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />
20.00 Uhr<br />
22. Juni 2010<br />
Kohlberg<br />
Ökumenische<br />
Bibelwanderung von<br />
Luhe nach Luhe-Wildenau<br />
Kath. Frauenbund Kohlberg, Abfahrt an<br />
der kath. Kirche, Kohlberg, 13.30 Uhr<br />
24. Juni 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Johannifeier mit<br />
Johannifeuer<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
Garten, Schnaittenbach, 16.00 Uhr<br />
25. Juni 2010<br />
Kohlberg<br />
Johannisfeuer<br />
FFW Kohlberg, „Drom afder Höich“,<br />
Kohlberg, 18.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Johannisfeuer<br />
FFW Schnaittenbach, Badparkplatz,<br />
Schnaittenbach, 19.00 Uhr<br />
26. Juni 2010<br />
Gebenbach<br />
Sommernachtsfest<br />
FFW Gebenbach-Kainsricht, FFW-Haus,<br />
Gebenbach, 19.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Weinfest<br />
Gewerbeverband, Innenstadt, Westseite<br />
vom Rathaus, Hirschau, 18.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Johannisfeuer<br />
DJK Ehenfeld-Massenricht,<br />
Sportplatz, Hirschau, 20.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Stadtmeisterschaft<br />
Hobbykegler Endlauf<br />
TuS, Abt. Kegeln, Sportpark, Hirschau<br />
Schnaittenbach<br />
Klaviermusik mit<br />
Herrn Heinz Steinkohl<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
Schnaittenbach, 15.30 Uhr<br />
27. Juni 2010<br />
Gebenbach<br />
„Tag der offenen Tür“<br />
mit Bücherflohmarkt<br />
Pfarrgemeinde, Treffpunkt: Pfarrkirche<br />
Gebenbach, 4.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
„Tag der offenen Tür“<br />
mit Bücherflohmarkt<br />
Kath. Pfarrgemeinde Ehenfeld,<br />
Hirschau, 2.45Uhr<br />
Hirschau<br />
Fußwallfahrt nach Amberg<br />
Kath. Pfarrgemeinde Hirschau,<br />
4.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Führung zu den<br />
romanischen und<br />
gotischen Fresken<br />
Kulturverein Hirschau/AOVE,<br />
Treffpunkt: Ehenfelder Kirche,<br />
Hirschau, 14.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Freskenführung Ehenfeld<br />
Kulturverein Hirschau, Ehenfeld,<br />
Hirschau, 14.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Gartenfest<br />
IG Bergbau, Chemie, Energie,<br />
Schlossgarten, Hirschau, 15.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Halbtagsausflug des OWV<br />
OWV Kohlberg, Treffpunkt ander<br />
ehem. Schule, Kohlberg, 13.00 Uhr<br />
Seite 21<br />
Schnaittenbach<br />
Hollerfest<br />
Obst- und Gartenbauverein, Kräutergarten,<br />
Schnaittenbach, 10.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
„Tag der offenen Tür“<br />
mit Bücherflohmarkt<br />
Stadt- und Pfarrbücherei,<br />
Schnaittenbach, 10.00 Uhr<br />
28. Juni 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />
20.00 Uhr<br />
29. Juni 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Seniorenfahrt<br />
Pfarrei St. Vitus, Schnaittenbach,<br />
14.00 Uhr<br />
30. Juni 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Jugend-Wallfahrt<br />
Pfarrei St. Vitus, Mariahilfberg,<br />
Schnaittenbach, 18.00 Uhr<br />
2. Juli 2010<br />
Hirschau<br />
Messe für verstorbene<br />
Mitglieder in der Vierzehn-Nothelfer-Kirche<br />
Heimat- und Trachtenverein,<br />
Vierzehn-Nothelfer-Kirche, Hirschau,<br />
19.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Patrozinium in der Vierzehn-Nothelfer-Kirche<br />
Heimat- und Trachtenverein,<br />
Vierzehn-Nothelfer-Kirche, Hirschau<br />
Schnaittenbach<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein, Ver-<br />
einsheim, Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />
3. Juli 2010<br />
Hirschau<br />
25-jähriges Jubiläum<br />
DJK-Turnerinnen, Hirschau, 9.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Volksmusikabend<br />
Gasthof Weich, Hirschau, 20.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Sportabzeichen<br />
TuS, Abt. Kegeln, Sportpark,<br />
Hirschau, bis 18. Juli<br />
Hirschau<br />
Kirchweih in Weiher<br />
FFW Weiher, Sportplatz Weiher,<br />
Hirschau, bis 5. Juli<br />
Schnaittenbach<br />
Fußwallfahrt zum<br />
Mariahilfberg<br />
Pfarrei St. Vitus, Marktplatz,<br />
Schnaittenbach, 4.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Führung durch den<br />
Kräutergarten<br />
Obst- und Gartenbauverein/AOVE,<br />
Kräutergarten (beim Rathaus, direkt<br />
an B14),Schnaittenbach,<br />
15.00 bis 16.30 Uhr
Seite 22 POTT-pourri 06/07-2010<br />
Schnaittenbach<br />
Kirchweih<br />
Ehenbachtaler Schützen Holzhammer,<br />
Schützenheim Holzhammer,<br />
Schnaittenbach, bis 5. Juli<br />
4. Juli 2010<br />
Gebenbach<br />
Gelöbnisprozession auf<br />
den Mausberg<br />
Pfarrgemeinde, Treffpunkt: Pfarrkirche<br />
Gebenbach, 9.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Gartenfest<br />
Gesangverein 1860 Hirschau e. V.,<br />
Schlossgarten, Hirschau, 14.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Kaolinpott-Turnier<br />
(15 Jahre TuS/WE)<br />
TuS/WE Hirschau, Hirschau<br />
Kohlberg<br />
OWV-Waldfest<br />
OWV Kohlberg, an und inder OWV-<br />
Hütte, Kohlberg, 10.00 Uhr<br />
5. Juli 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />
20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Monatstreff<br />
Bund Naturschutz, Gasthof Haas,<br />
Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />
8. Juli 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Eisessen im „Eiscafé<br />
Evergreen“ mit guter<br />
Unterhaltung<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
Schnaittenbach, 15.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Besichtigung Evergreen<br />
Wohn- und Pflegeheim<br />
Kolpingsfamilie Schnaittenbach,<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
Schnaittenbach, 19.30 Uhr<br />
IMPRESSUM:<br />
Auflage:<br />
5500 Exemplare in<br />
Direktverteilung sowie zur<br />
Auflage<br />
Objektleitung:<br />
Manfred Prösl<br />
Redaktion:<br />
Andrea List<br />
Adele Schütz<br />
Markus Enderer<br />
Stefanie Roth<br />
Johann Müller<br />
Schlussredaktion:<br />
Werner Krapf<br />
Redaktionsanschrift:<br />
POTTpourri<br />
Amberger Zeitung<br />
Mühlgasse 2<br />
92224 Amberg<br />
WAS? WANN? WO?<br />
9. Juli 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeenachmittag<br />
Heimat- und Volkstumsverein, Vereinsheim,<br />
Schnaittenbach, 14.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Vernissage zur<br />
Kunstausstellung<br />
Arbeitskreis Heimat und Kultur, Kulturstadl,<br />
Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Kunstausstellung mit<br />
Heiner Günther, Grafiker<br />
Arbeitskreis Heimat und Kultur, Kul-<br />
turstadl, Schnaittenbach, bis 11. 11.Juli Juli<br />
10. Juli 2010<br />
Hirschau<br />
Oberpfälzer Abend<br />
Heimat- und Trachtenverein/Gewerbeverband,<br />
Piazza del Monte,<br />
Hirschau, 19.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Kirchweih in Burgstall<br />
Hirschau, bis 12. Juli<br />
Kohlberg<br />
Bootsfahrt des KRK<br />
auf der Donau<br />
KRK Kohlberg<br />
Schnaittenbach<br />
Behinderten-Buchbergfest<br />
AsF Schnaittenbach, Buchberghütte,<br />
Schnaittenbach, 14.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Sommerfest<br />
Kindergarten, Schnaittenbach,<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Serenadenkonzert<br />
Obst- und Gartenbauverein, Kräutergarten,<br />
Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Sommerfest<br />
DPSG Schnaittenbach, Pfadiheim,<br />
Schnaittenbach<br />
Anzeigenverkauf:<br />
Manfred Prösl<br />
Tel. 09621/306-134<br />
Susanne Pfab<br />
Tel. 09622/718503<br />
Druck:<br />
Der neue Tag<br />
Erscheinungsweise:<br />
Alle zwei Monate<br />
Anzeigen- und<br />
Redaktionsschluss jeweils<br />
am 15. des Vormonats<br />
Für den Anzeigeninhalt<br />
ist der Auftraggeber<br />
selbst verantwortlich.<br />
Für Irrtümer wird keine<br />
Haftung übernommen.<br />
11. Juli 2010<br />
Hirschau<br />
Gockerlfest<br />
Geflügelzuchtverein Schnaittenbach-<br />
Hirschau, Vereinsgelände inSchnaittenbach,<br />
10.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Gartenfest<br />
TuS/WE Hirschau, Schlossgarten,<br />
Hirschau, 15.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Sommerserenade a. d.<br />
Festspieltribünen<br />
Gesangverein 1860 Hirschau e. V.,<br />
Festspieltribünen beim Schlosshotel,<br />
Hirschau<br />
Schnaittenbach<br />
Gockerlfest<br />
Geflügelzuchtverein, Vereinsheim,<br />
Schnaittenbach, 10.00<br />
Uhr<br />
12. Juli 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />
20.00 20.00 Uhr<br />
16. Juli 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Gemütlicher Weinabend<br />
auf der Terrasse<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
Schnaittenbach, 19.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein, Vereinsheim,<br />
Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
20. Kemnather Kirwa<br />
Kemnather Kirwaleit, Sportplatz,<br />
Kemnath a. Buchberg, bis 19. 19.Juli Juli<br />
17. Juli 2010<br />
Gebenbach<br />
30-jähriges Vereinsjubiläum,<br />
Open Air<br />
Blasmusik Gebenbach, Festplatz Irl,<br />
Gebenbach<br />
Haben Sie Fragen an uns oder Anregungen?<br />
Möchten Sie uns Ihre Meinung sagen? Oder<br />
unseren Lesern? Dann schreiben Sie uns<br />
doch einmal einen Leserbrief. Wir nehmen<br />
Ihr Anliegen ernst!<br />
So erreichen Sie uns:<br />
Anzeigen: Manfred Prösl,<br />
Tel. 09621/306-134, Fax 09621/306-292,<br />
E-Mail: manfred.proesl@amberger-zeitung.de<br />
Redaktion: Werner Krapf,<br />
Tel. 0961/85-252,<br />
E-Mail: werner.krapf@zeitung.org<br />
Briefe und Postkarten erreichen uns unter<br />
folgender Adresse:<br />
Amberger Zeitung<br />
Redaktion PR/Sonderthemen<br />
Mühlgasse 2, 92224 Amberg<br />
Wir freuen uns auf Ihr Schreiben, Ihren Anruf<br />
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Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!<br />
Hirschau<br />
Fischerfest mit<br />
Proklamation des<br />
Fischerkönigs und des<br />
Jugendfischerkönigs<br />
Hirschauer Anglerfreunde, Festplatz<br />
am Mühlweiher, Hirschau, 17.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Firmung in der kath.<br />
Kirche Weiherhammer<br />
Kath. Pfarrei, Weiherhammer, 9.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Griechischer Abend<br />
TuSSchnaittenbach, Rathausinnenhof,<br />
Schnaittenbach, 19.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantentreffen<br />
Heimat- und Volkstumsverein, Buchberghütte,<br />
Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Tagesausflug<br />
VdKSchnaittenbach, Kloster Andechs<br />
und Ammersee<br />
Schnaittenbach<br />
Kunstausstellung mit<br />
Heiner Günther, Grafiker<br />
Arbeitskreis Heimat und Kultur, Kul-<br />
turstadl, Schnaittenbach, bis 18. Juli<br />
18. Juli 2010<br />
Gebenbach<br />
Bruderschaftsfest<br />
Pfarrgemeinde, Pfarrkirche Gebenbach,<br />
9.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Fischerfest<br />
Hirschauer Anglerfreunde, Festplatz<br />
am Mühlweiher, Hirschau, 10.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
11. Markt- und Bürgerfest<br />
VgKKohlberg, Kohlberg<br />
Schnaittenbach<br />
Gottesdienst mit<br />
Fahrzeugsegnung<br />
Pfarrei St. Vitus, Pfarrkirche Schnaittenbach,<br />
10.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Kübelpflanzentag<br />
Obst- und Gartenbauverein, Kräuter-<br />
garten, Schnaittenbach, 14.00 Uhr<br />
19. Juli 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />
20.00 Uhr<br />
20. Juli 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Senioren-Aktiv-Treff<br />
Pfarrei St. Vitus, Kräutergarten,<br />
Schnaittenbach, 9.45 Uhr<br />
21. Juli 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeekränzchen<br />
VdKSchnaittenbach, Gasthof Saller,<br />
Schnaittenbach, 14.30 Uhr<br />
23. Juli 2010<br />
Hirschau<br />
Sandski-EM<br />
Skiclub Hirschau, Monte Kaolino,<br />
Hirschau, bis 24. Juli
Hirschau<br />
Sandski-Europameisterschaft/Bigfoot<br />
SC Monte Kaolino, Monte Kaolino,<br />
Hirschau, bis 24. Juli<br />
24. Juli 2010<br />
Hirschau<br />
AKW-Junior-Cup<br />
TuS/WE Hirschau, Hirschau, bis 25. Juli<br />
Kohlberg<br />
Gottesdienst,<br />
Kindergartenfest<br />
Kindergarten-Elternbeirat, kath. Kirche,<br />
Kindergarten, Kohlberg, 13.30 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Grillfest des KRK<br />
KRK Kohlberg, ander OWV-Hütte,<br />
Kohlberg, 18.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Großes Sommerfest mit<br />
„Tag der offenen Tür“<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
Schnaittenbach, 14.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Romantisches Weinfest<br />
FFW Schnaittenbach, Rathausinnenhof,<br />
Schnaittenbach, 19.30 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Frauenfest in Regensburg<br />
(Zugfahrt)<br />
Kath. Frauenbund Kohlberg,<br />
11.00 bis 16.00 Uhr<br />
25. Juli 2010<br />
Hirschau<br />
Stadtmeisterschaft<br />
TuSHirschau, Abt. Schwimmen, Bad,<br />
Hirschau, 14.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Altstadtführung<br />
Kulturverein/AOVE, Treffpunkt: Rathaus<br />
Hirschau, 14.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Freskenführung Ehenfeld<br />
Kulturverein Hirschau, Ehenfeld,<br />
Hirschau, 14.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Familienfest<br />
CSU Hirschau, Schlossgarten,<br />
Hirschau, 15.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Gottesdienst, Pfarrfest<br />
Pfarrei St. Vitus, Vitusheim,<br />
Schnaittenbach, 10.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Spielplatzfest<br />
Spielplatzfreunde Holzhammer, Spielplatz,<br />
Holzhammer, 14.00 Uhr<br />
26. Juli 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />
20.00 Uhr<br />
POTT-pourri 06/07-2010<br />
WAS? WANN? WO?<br />
29. Juli 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Praktische Varroabehandlung<br />
am Bienenvolk<br />
Imkerverein Schnaittenbach,<br />
Schnaittenbach, 18.30 Uhr<br />
30. Juli 2010<br />
Hirschau<br />
Ferienprogramm<br />
Hirschauer Anglerfreunde/Wasserwacht,<br />
Mühlweiher, Hirschau,<br />
15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Kahlhofkirwa<br />
FFW Hirschau, Hirschau, 17.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Ministrantenzeltlager<br />
Kath. Pfarrei, bis 3. August<br />
Schnaittenbach<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein, Vereinsheim,<br />
Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />
31. Juli 2010<br />
Hirschau<br />
Sommernachtsfest<br />
FFW Krondorf-Burgstall, FFW-Haus<br />
Krondorf, Hirschau, 19.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Sommernachtsfest<br />
FFW Ehenfeld, Hirschau, 20.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Gauzeltlager<br />
Heimat- und Trachtenverein,<br />
Hirschau, bis 8. August<br />
Schnaittenbach<br />
Luisenburgfahrt „Die<br />
kleine Hexe“, Abfahrt am<br />
Vitusheim<br />
CSU-Ortsverband Schnaittenbach,<br />
Luisenburg, Wunsiedel, 8.30 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Klaviermusik mit<br />
Herrn Heinz Steinkohl<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
Schnaittenbach, 15.30 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Sommerfest<br />
SPD Schnaittenbach, Gasthof Saller,<br />
Gartenanlage, Schnaittenbach,<br />
19.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Nacht am Berg<br />
Heimat- und Volkstumsverein,<br />
Buchbergfestplatz, Schnaittenbach,<br />
20.00 Uhr<br />
VHS<br />
Seite 23<br />
VHSF24000HI<br />
Infoabend zum Marburger<br />
Konzentrationstraining<br />
Montag, 14. Juni 2010,20.00–21.30 Uhr, Dozentin Antje Eckardt,<br />
Hirschau, Kindergarten St. Wolfgang<br />
VHSF41000SB<br />
„Graim Birnbaam Holerstauan“ –Vom Holunder<br />
und anderen magischen Kräutern,<br />
Sagen und Märchen aus der Sammlung<br />
des Franz-Xaver von Schönwerth<br />
Samstag, 26. Juni 2010,20.00–21.30 Uhr, Dozentin Martha Pruy,<br />
Schnaittenbach, Kräutergarten<br />
VHSF42001HI<br />
Romanische und gotische Fresken<br />
Führung<br />
Sonntag, 27. Juni 2010,14.30–16.00 Uhr, Dozentin Simone<br />
Patzelt, Hirschau, Kirche St. Michael Ehenfeld<br />
VHSF42003SB<br />
Oase der Sinne<br />
Kräutergarten-Führung<br />
Samstag, 3. Juli 2010,15.00–16.30 Uhr, Dozent Willi Meier,<br />
Schnaittenbach, Kräutergarten<br />
VHSF66100HI<br />
EDV-Grundlagen- und Vertiefungskurs<br />
Windows, Word, Excel und Powerpoint<br />
Montag/Mittwoch, 12.–21. Juli 2010,18.30–21.30 Uhr,<br />
Dozentin Christa Weny, Hirschau, Volksschule, EDV-Raum<br />
VHSF42002HI<br />
Vom mittelalterlichen Hirschau bis zur<br />
Stadt der „weißen Erde“<br />
Stadtführung<br />
Sonntag, 25. Juli 2010,14.30–16.00 Uhr, Dozent Josef Eckert,<br />
Hirschau, Rathaus<br />
VHSF66101HI<br />
Computerkurs für Kids (6–9 Jahre)<br />
Windows, Paint und Word<br />
Montag/Dienstag, 26./27. Juli 2010,16.45–18.15 Uhr,<br />
Dozentin Christa Weny, Hirschau, Volksschule, EDV-Raum<br />
VHSF66102HI<br />
Computerkurs für Kids (6–9 Jahre)<br />
Windows, Powerpoint und Excel<br />
Mittwoch/Donnerstag, 28./29. Juli 2010,16.45–18.15 Uhr,<br />
Dozentin Christa Weny, Hirschau, Volksschule, EDV-Raum<br />
VHSF42004SB<br />
Oase der Sinne<br />
Kräutergarten-Führung<br />
Samstag, 7. August 2010,15.00–16.30 Uhr, Dozent Willi Meier,<br />
Schnaittenbach, Kräutergarten<br />
VHSF42003HI<br />
Praxisübung mit der Wünschelrute:<br />
Wasser und Erdstrahlen<br />
Sonntag, 8.August 2010, 14.00–15.30 Uhr, Dozenten<br />
Hans-Erdreich Kiecker, Hannelore Kiecker, Hirschau, Pflegschloss<br />
VHSF95002SB<br />
Eine Übersicht der gesamten Angebote finden Sie unter<br />
www.vhs-as.de<br />
Kontaktadressen der einzelnen Veranstaltungsorte:<br />
Volkshochschule Landkreis Amberg-Sulzbach<br />
Obere Gartenstraße 3, 92237 Sulzbach-Rosenberg, Telefon<br />
09661/80294, Telefax 09661/80297, E-Mail: info@vhs-as.de<br />
Stadtverwaltung Hirschau<br />
Fr. Freimuth/Fr. Zimmermann, Am Rathausplatz 1,<br />
92242 Hirschau, Telefon 09622/81-128, Telefax 81-110<br />
Stadtverwaltung Schnaittenbach<br />
Herr Weiß, Rosenbühlstraße 1, 92253 Schnaittenbach,<br />
Telefon 09622/7025-18, Telefax 7025-30
92274 Gebenbach<br />
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Tel.: 09622/700620<br />
Fax: 09622/700640<br />
Juni 2010<br />
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