LIMESENTWICKLUNGSPLAN BADEN-WÜRTTEMBERG ...
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84 BESTAND UND MASSNAHMEN AM ORL IN BADEN-WÜRTTEMBERG Steinturm; nach ORL gesichert; RLK-Grabung; nur noch S-Mauer des Turmes nachgewiesen, einige Ziegel- und Keramikfunde; nicht sichtbar; landwirtschaftliche Nutzung; Zugang möglich; ORL A7–9, 111 f. WP 8/47; Gde. Schöntal; Gemarkung Oberkessach; Riedersnill; 080260-000-01915/000 Vermutet; auf dem Luftbild ist eine Struktur zu erkennen, bei der es sich vielleicht um den Wachtturm handelt; sie wurde als Lokalisationspunkt genommen; nicht sichtbar; landwirtschaftliche Nutzung; Zugang möglich; ORL A7–9, 112. WP 8/50; Gde. Schöntal; Gemarkung Schöntal; Birkenwald; Flst.Nr. 080255-002-00326/000 Bestandsaufnahme: Steinturm; nach ORL gesichert; RLK-Grabung; rechteckiger Turm, durch die Überbauung mit einer Jagdhütte nur ungenau beobachtbar, Mauerwerk z. T. bis 0,4 m hoch erhalten. Zustand: sichtbar; von der Turmstelle sind wohl vornehmlich die Reste der mittlerweile abgetragenen Jagdhütte zu sehen, von deren Existenz noch moderne Mörtelspuren und Fragmente von Dachpfannen zeugen; die antike Bausubstanz kann nicht direkt identifiziert werden; Mischwald alt; Zugang möglich. Literatur: ORL A7–9, 114. Gde. Schöntal; Germarkung Berlichingen; Säuhaus Zwischen WP 8/53 und 8/54; nach ORL gesichert; RLK-Grabungen; NO–SW ziehende Mauer, die Limesmauer schräg schneidet; Reste eines Kalkofens, nicht näher zu lokalisieren; Mauerlänge mindestens 17 m; nicht sichtbar; landwirtschaftliche Nutzung; Zugang möglich; ORL A7–9, 116. Stadt Forchtenberg WACHTTÜRME WP 9/6; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen; Hochstraße/Neue Äcker; 080308-000-01283/000 Steinturm; nach ORL gesichert; RLK-Grabung; nur noch unterste Schicht des Fundaments im südlichen Teil vorhanden, nördlicher Teil bei Anlage der neuen Landstraße zerstört; umlaufender Graben im Abstand von 1,5 m; nicht sichtbar; landwirtschaftliche Nutzung; Zugang möglich; ORL A7–9, 124. WP 9/7; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen; Hölzl(e); Flst.Nr. 080308-000-01216/002 Steinturm; nach ORL gesichert; 1908 ganz aufgedeckt; rechteckiger Turm, z. T. noch zwei Schichten aufgehendes Mauerwerk erhalten, umlaufender Graben im Abstand von ca. 2,15 m nachgewiesen; nicht sichtbar; Stelle lässt sich durch einige Steine im ansonsten steinfreien Acker feststellen; landwirtschaftliche Nutzung; Zugang möglich; ORL A7–9, 124. WP 9/8; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen; Klumpenfeld; Flst.Nr. 080308-000-01154/000 Steinturm; nach ORL gesichert; RLK-Grabung; annähernd quadratischer Turm, nur noch in einer Fundamentschicht erhalten, Mauerstärke 0,85– 0,96 m, kein umgebender Graben nachweisbar; nicht sichtbar; landwirtschaftliche Nutzung; Zugang möglich; ORL A7–9, 124. WP 9/9; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen; Lämmerfeld; Flst. Nr. 080308-000-01146/000 Vermutet; nicht sichtbar; landwirtschaftliche Nutzung; Zugang möglich; ORL A7–9, 125. WP 9/10; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen; Heuserberg/Häuserberg; Flst.Nr. 080308-000-00995/000 Steinturm; nach ORL gesichert; RLK-Grabung; wohl quadratischer Turm, nur noch 2 Fundamentlagen erhalten, Höhe 0,35 m, Breite 0,9 m, kein umgebender Graben; nicht sichtbar; landwirtschaftliche Nutzung; Zugang möglich; ORL A7–9, 125. WP 9/10*; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen; Häuserberg/neue Weinberge; Flst.Nr. 080308-000-00779/000 Vermutet; nach ORL gesichert; nicht sichtbar; Nutzung als Wiese; Zugang möglich; ORL A7–9, 126. WP 9/11; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen; Eisenhut; Flst.Nr. 080308-000-00400/000 Steinturm; nach ORL gesichert; 1904 etwa bis zur Hälfte aufgedeckt; wohl quadratische Turmstelle, nur noch unterste Fundamentschicht erhalten, Fundamentbreite 0,85–0,98 m, auf W-Seite im Abstand von 1,36 m schwache Umgrabung festgestellt; nicht sichtbar; landwirtschaftliche Nutzung; Zugang möglich; ORL A7–9, 125 f. WP 9/12; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen; Setz; Flst.Nr. 080308-000-00360/000 Steinturm; Lage gesichert; nach ORL gesichert; RLK-Suchschnitte zur Limeslokalisierung, 2001 Suchschnitt, die dabei gemachten Keramikfunde könnten die Nähe einer Turmstelle andeuten; nicht
sichtbar; zerstört; überbaut; Nutzung als Wiese; Zugang möglich; ArchA 2001, 87 ff. Am neuen Fahrradweg zwischen WP 9/12 und 9/13 Beschilderungsvorschlag: KÜN 1, Var. II. WP 9/12*; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen; Setz/Oberes Tal; Flst.Nr. 080308-000-00174/000 Vermutet; nicht sichtbar; Nutzung als Wiese; Zugang möglich; ORL A7–9, 126. WP 9/13; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen; Oberes Tal ; Flst.Nr. 080308-000-02407 Vermutet; nicht sichtbar; Nutzung als Wiese; Zugang möglich; ORL A7–9, 126. Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen – Kleinkastell Sindringen Nach ORL gesichert; 1904 und 1928 Wasserleitungsgraben und Suchschnitt; östliches Ende eines Kleinkastells angeschnitten, ca. 25,6 m, Torrest mit nach innen ziehenden Wangen nachgewiesen; nicht sichtbar; zerstört; liegt unter der mittelalterlichen Kirche und umgebenden Straßen; überbaut; Zugang möglich; ORL A7–9, 126 ff.; Hüssen 2000, 54 f. WP 9/14; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen; Höll(e); Flst.Nr. 080308-000-02442/001 Bestandsaufnahme: Steinturm; nach ORL gesichert; RLK-Grabung; 1973 vom Forst ausgegraben und konserviert; rechteckiger Turm, ursprünglich noch 0,3–0,5 m hoch erhaltenes Mauerwerk, Mauerstärke 0,8 m, in der NO-Ecke zwei Stützmauern von 1,5 m bzw. 1,4 m Länge, wohl kein umlaufendes Gräbchen; konserviert. Zustand: sichtbar; Turmfundament drei bis fünf Lagen aufgemauert inkl. zwei hangabwärts gelegene Stützpfeiler; Wiese; kleine Anlage um den Turm im alten Mischwald; Zugang möglich. Literatur: ORL A7–9, 129; FbBW 5, 1980, 262. Beschilderungsvorschlag: KÜN 2, Var. II. WP 9/15; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen; Schies(s)hof; Flst.Nr. 080308-000-02442/001 Steinturm; nach ORL gesichert; von Gussmann ausgegraben und von Leonhard untersucht; quadratischer Turm, an der NO-Ecke Fundamentverlängerung 0,9 m lang und 1,00 m breit; sichtbar; keine direkten Hinweise wie Schutthügel, doch deuten Grabungsspuren und einige Mauersteine die Lage der Turmstelle an; Mischwald alt; Zugang möglich; ORL A7–9, 129. Gemeinde Zweiflingen SICHTBARER LIMESVERLAUF Gde. Zweiflingen; Gemarkung Zweiflingen; Gerberholz/Orock Bei WP 9/16 flacher, jedoch deutlich zu erkennender Graben, Tiefe 0,4–0,6 m, vom Wall noch ganz geringe Reste zu erkennen, Graben läuft zur Gemarkungsgrenze aus; Wald; Zugang möglich; ORL A7–9, 129. Beschilderungsvorschlag: KÜN 3, Var. IV. Gde. Zweiflingen; Gemarkung Zweiflingen; Betzenfeld Zwischen WP 9/21 und 9/22 westliche Kante des Feldwegs als bis 0,5 m messende Geländekante ausgeprägt, bei der es sich um den Rest der Wallkante handeln könnte; eine nachrömische Überformung ist nicht auszuschließen; Nutzung als Wiese; Zugang möglich; ORL A7–9, 131. Gde. Zweiflingen; Gemarkung Zweiflingen; Asang/Pfahldöbel HOHENLOHEKREIS 85 DOP WP 9/12– WP 9/14 mit Kleinkastell Sindringen DOP WP 9/22– WP 9/23
- Seite 34 und 35: 34 Abb. 31 | Der Limes bei WP 9/62,
- Seite 36 und 37: 36 ERFORSCHUNG Abb. 33 | Archäolog
- Seite 38 und 39: 38 Abb. 35 | Übersichtskartegeophy
- Seite 40 und 41: 40 Abb. 37 | Limesabschnitt bei Ost
- Seite 42 und 43: 42 Abb. 40 | Magnetogramm des Ostka
- Seite 44 und 45: 44 Abb. 42 | Schwäbisch Gmünd, Ka
- Seite 46 und 47: 46 ERFORSCHUNG
- Seite 48 und 49: 48 Abb. 48 | Limesabschnitt bei Rai
- Seite 50 und 51: 50 FORSTLICHE BELANGE AM LIMES 7 Fo
- Seite 52 und 53: 52 FLURBEREINIGUNG AM LIMES 8.2 Der
- Seite 54 und 55: 54 Abb. 49 | RekonstruierterHolzwac
- Seite 56 und 57: 56 NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEG
- Seite 58 und 59: 58 Abb. 53 | Ostkastell Welzheim, W
- Seite 60 und 61: 60 NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEG
- Seite 62 und 63: 62 ENTWICKLUNG DER MUSEEN UND DER V
- Seite 64 und 65: 64 ENTWICKLUNG DER MUSEEN UND DER V
- Seite 66 und 67: 66 BESTAND UND MASSNAHMEN AM ORL IN
- Seite 68 und 69: 68 Abb. 58 | Konservierte Reste des
- Seite 70 und 71: 70 DOP WP 7/38- WP 7/41 mit Kastell
- Seite 72 und 73: 72 DOP WP 7/48- WP8/1 mit Kleinkast
- Seite 74 und 75: 74 DOP WP 8/22- WP 8/26 BESTAND UND
- Seite 76 und 77: 76 Abb. 61 | Das Annexkastell von O
- Seite 78 und 79: 78 Abb. 62 | Der Limes im Luftbild
- Seite 80 und 81: 80 BESTAND UND MASSNAHMEN AM ORL IN
- Seite 82 und 83: 82 Abb. 64 | Jagsthausen mit dem ko
- Seite 86 und 87: 86 DOP WP 9/21- WP 9/24 BESTAND UND
- Seite 88 und 89: 88 DOP WP 9/26- WP 9/27 mit Kastell
- Seite 90 und 91: 90 BESTAND UND MASSNAHMEN AM ORL IN
- Seite 92 und 93: 92 DOP WP 9/61- WP 9/64 DOP WP 9/74
- Seite 94 und 95: 94 Abb. 66 | Kastell Mainhardt, SHA
- Seite 96 und 97: 96 DOP WP 9/82- WP 9/85 BESTAND UND
- Seite 98 und 99: 98 DOP WP 9/86- WP 9/88 DOP WP 9/10
- Seite 100 und 101: 100 DOP WP 9/96- WP 9/101 mit Kaste
- Seite 102 und 103: 102 DOP WP 9/113- WP 9/118 mit Klei
- Seite 104 und 105: 104 DOP WP 9/119- WP 9/127 DOP WP 9
- Seite 106 und 107: 106 DOP WP 9/131- WP 9/132 mit den
- Seite 108 und 109: 108 links: DOP WP 9/136-WP 9/138 re
- Seite 110 und 111: 110 Abb. 76 | Limeswall bei WP 12/1
- Seite 112 und 113: 112 Abb. 77 | Forstweg im Rotenbach
- Seite 114 und 115: 114 DOP WP 12/22- WP 12/26 mit Klei
- Seite 116 und 117: 116 DOP WP 12/32- WP 12/33 BESTAND
- Seite 118 und 119: 118 DOP WP 12/44- WP 12/47 DOP Kast
- Seite 120 und 121: 120 DOP WP 12/58- WP 12/63 BESTAND
- Seite 122 und 123: 122 DOP Kastell Aalen BESTAND UND M
- Seite 124 und 125: 124 DOP WP 12/84- WP 12/87 DOP WP 1
- Seite 126 und 127: 126 DOP Kastell Rainau-Buch BESTAND
- Seite 128 und 129: 128 Abb. 83 | Ellwangen-Röhlingen,
- Seite 130 und 131: 130 Abb. 85 | Kastell Halheim mit L
- Seite 132 und 133: 132 BESTAND UND MASSNAHMEN AM ORL I
sichtbar; zerstört; überbaut; Nutzung als Wiese;<br />
Zugang möglich; ArchA 2001, 87 ff.<br />
Am neuen Fahrradweg zwischen WP 9/12 und 9/13<br />
Beschilderungsvorschlag: KÜN 1, Var. II.<br />
WP 9/12*; Stadt Forchtenberg; Gemarkung<br />
Sindringen; Setz/Oberes Tal;<br />
Flst.Nr. 080308-000-00174/000<br />
Vermutet; nicht sichtbar; Nutzung als Wiese; Zugang<br />
möglich; ORL A7–9, 126.<br />
WP 9/13; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen;<br />
Oberes Tal ; Flst.Nr. 080308-000-02407<br />
Vermutet; nicht sichtbar; Nutzung als Wiese; Zugang<br />
möglich; ORL A7–9, 126.<br />
Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen –<br />
Kleinkastell Sindringen<br />
Nach ORL gesichert; 1904 und 1928 Wasserleitungsgraben<br />
und Suchschnitt; östliches Ende eines<br />
Kleinkastells angeschnitten, ca. 25,6 m, Torrest mit<br />
nach innen ziehenden Wangen nachgewiesen; nicht<br />
sichtbar; zerstört; liegt unter der mittelalterlichen<br />
Kirche und umgebenden Straßen; überbaut; Zugang<br />
möglich; ORL A7–9, 126 ff.; Hüssen 2000, 54 f.<br />
WP 9/14; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen;<br />
Höll(e); Flst.Nr. 080308-000-02442/001<br />
Bestandsaufnahme: Steinturm; nach ORL gesichert;<br />
RLK-Grabung; 1973 vom Forst ausgegraben und<br />
konserviert; rechteckiger Turm, ursprünglich noch<br />
0,3–0,5 m hoch erhaltenes Mauerwerk, Mauerstärke<br />
0,8 m, in der NO-Ecke zwei Stützmauern von<br />
1,5 m bzw. 1,4 m Länge, wohl kein umlaufendes<br />
Gräbchen; konserviert.<br />
Zustand: sichtbar; Turmfundament drei bis fünf Lagen<br />
aufgemauert inkl. zwei hangabwärts gelegene<br />
Stützpfeiler; Wiese; kleine Anlage um den Turm im<br />
alten Mischwald; Zugang möglich.<br />
Literatur: ORL A7–9, 129; FbBW 5, 1980, 262.<br />
Beschilderungsvorschlag: KÜN 2, Var. II.<br />
WP 9/15; Stadt Forchtenberg; Gemarkung Sindringen;<br />
Schies(s)hof; Flst.Nr. 080308-000-02442/001<br />
Steinturm; nach ORL gesichert; von Gussmann<br />
ausgegraben und von Leonhard untersucht; quadratischer<br />
Turm, an der NO-Ecke Fundamentverlängerung<br />
0,9 m lang und 1,00 m breit; sichtbar;<br />
keine direkten Hinweise wie Schutthügel, doch deuten<br />
Grabungsspuren und einige Mauersteine die<br />
Lage der Turmstelle an; Mischwald alt; Zugang<br />
möglich; ORL A7–9, 129.<br />
Gemeinde Zweiflingen<br />
SICHTBARER LIMESVERLAUF<br />
Gde. Zweiflingen; Gemarkung Zweiflingen;<br />
Gerberholz/Orock<br />
Bei WP 9/16 flacher, jedoch deutlich zu erkennender<br />
Graben, Tiefe 0,4–0,6 m, vom Wall noch ganz<br />
geringe Reste zu erkennen, Graben läuft zur Gemarkungsgrenze<br />
aus; Wald; Zugang möglich; ORL<br />
A7–9, 129.<br />
Beschilderungsvorschlag: KÜN 3, Var. IV.<br />
Gde. Zweiflingen; Gemarkung Zweiflingen;<br />
Betzenfeld<br />
Zwischen WP 9/21 und 9/22 westliche Kante des<br />
Feldwegs als bis 0,5 m messende Geländekante ausgeprägt,<br />
bei der es sich um den Rest der Wallkante<br />
handeln könnte; eine nachrömische Überformung<br />
ist nicht auszuschließen; Nutzung als Wiese; Zugang<br />
möglich; ORL A7–9, 131.<br />
Gde. Zweiflingen; Gemarkung Zweiflingen;<br />
Asang/Pfahldöbel<br />
HOHENLOHEKREIS 85<br />
DOP WP 9/12–<br />
WP 9/14 mit<br />
Kleinkastell<br />
Sindringen<br />
DOP WP 9/22–<br />
WP 9/23