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LIMESENTWICKLUNGSPLAN BADEN-WÜRTTEMBERG ...

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Maßnahmen: Terra-Modellierung.<br />

Beschilderungsvorschlag: MOS 21, Var. IV.<br />

WP 8/24; Stadt Osterburken; Gemarkung Bofsheim;<br />

Am Kalbenpfad; Flst.Nr. 082731-000-12743/000<br />

Vermutet; nicht sichtbar; landwirtschaftliche Nutzung;<br />

Zugang möglich; ORL A7–9, 95 f.<br />

vor WP 8/25<br />

Beschilderungsvorschlag: MOS 22, Va. IV.<br />

WP 8/25; Stadt Osterburken; Gemarkung<br />

Osterburken; Neugereuth Gde.Wald Barnholz;<br />

Flst.Nr. 092730-000-09254/000<br />

Bestandsaufnahme: Steinturm; Lage gesichert; 1880<br />

angegraben, durch Schumacher freigelegt und konserviert;<br />

quadratischer Turm, exakte Aufnahme der<br />

inneren Schichtung der Turmstelle, Mauerwerk noch<br />

0,6–1,0 m hoch.<br />

Zustand: konserviert; Abtragung und erneuter Aufbau<br />

im Jahr 2005 ohne Beteiligung der Denkmalpflege;<br />

Mischwald alt; Zugang möglich.<br />

Literatur: ORL A7–9, 96.<br />

Beschilderungsvorschlag: MOS 23, Var. III.<br />

Maßnahme: Beseitigung von Steinüberresten.<br />

Stadt Osterburken; Gemarkung Osterburken;<br />

Hintere Kalbe/Vordere Kalbe – Feldwache<br />

Bestandsaufnahme: Lage gesichert; RLK-Grabung;<br />

rechteckiges Gebäude in Mauer eingebaut;<br />

14 m V 9m.<br />

Zustand: sichtbar; deutlich zu erkennender, relativ<br />

flacher Schutthügel (ca. 0,8 m) mit Grabungsspuren,<br />

Schutthügelausdehnung 6 m V 4/5 m, Orientierung<br />

wohl etwas versetzt zum Wall/Graben,<br />

Schutthügelhöhe könnte eher auf einstöckiges Gebäude<br />

schließen lassen; Wald; Zugang möglich.<br />

Literatur: ORL A7–9, 96.<br />

Stadt Osterburken; Gemarkung Osterburken;<br />

Hintere Kalbe/Vordere Kalbe – Feldwache<br />

Nach ORL gesichert; RLK-Grabung; trapezoide<br />

Anlage, eingebunden in Limesmauer und an Wall/<br />

Graben angelehnt; 11/12 m V 20 m; nicht sichtbar;<br />

landwirtschaftliche Nutzung; Zugang möglich;<br />

ORL A7–9, 97.<br />

Nach WP 8/25<br />

Beschilderungsvorschlag: MOS 24, Var. IV; MOS<br />

25, Var. IV; MOS 26, Var. III.<br />

WP 8/26; Stadt Osterburken; Gemarkung<br />

Osterburken; Hintere Kalbe/Vordere Kalbe;<br />

Flst.Nr. 082730-000-02514/000<br />

NECKAR-ODENWALD-KREIS 75<br />

Steinturm; nach ORL gesichert; RLK-Grabung;<br />

rechteckiger Turm, nur noch Fundament erhalten,<br />

Fundamentbreite 0,65–0,85 m, im Inneren zahlreiche<br />

Brandspuren, Limesmauer durch Spalten vom<br />

Turm getrennt; nicht sichtbar; im Acker durch Konzentration<br />

an Kalksteinen, z. T. Handquader, auszumachen;<br />

landwirtschaftliche Nutzung; Zugang<br />

möglich; ORL A7–9, 96.<br />

WP 8/27; Stadt Osterburken; Gemarkung<br />

Osterburken; Affeldürn südlich Grübe;<br />

Flst.Nr. 082730-000-02809/000<br />

Steinturm; nach ORL gesichert; RLK-Grabung;<br />

wohl quadratischer Turm, nur noch Fundamente<br />

z. T. erhalten, Fundamentbreite 0,7 m, im Inneren<br />

Gliederung durch weiteres Mäuerchen; nicht sichtbar;<br />

landwirtschaftliche Nutzung; Zugang möglich;<br />

ORL A7–9, 98.<br />

WP 8/28; Stadt Osterburken; Gemarkung Osterburken;<br />

Affeldürn; Flst.Nr. 082730-000-00823/000<br />

Vermutet; zerstört; Zugang möglich; ORL A7–9,<br />

101.<br />

Beschilderungsvorschlag: MOS 27, Var. III.<br />

WP 8/29; Stadt Osterburken; Gemarkung<br />

Osterburken; Salzberg/Gänsacker;<br />

Flst.Nr. 082730-000-08319/000<br />

Vermutet; zerstört; Zugang möglich; ORL A7–9,<br />

104.<br />

Stadt Osterburken; Gemarkung Osterburken;<br />

Salzberg – Feldwache<br />

Nach ORL gesichert; RLK-Grabung, Mauerreste<br />

in Unterbrechung des Grabens; nicht sichtbar;<br />

Nutzung als Wiese; Zugang möglich; ORL A 7–9,<br />

104.<br />

Beschilderungsvorschlag: MOS 28, Var. III.<br />

WP 8/30; Stadt Osterburken; Gemarkung Osterburken;<br />

Kirchberg; Flst.Nr. 082730-000-10100/000<br />

Steinturm; nach ORL gesichert; RLK-Grabung;<br />

quadratischer Turm, Fundament nur noch z. T. erhalten;<br />

zerstört; überbaut; Zugang möglich; ORL<br />

A7–9, 105.<br />

Stadt Osterburken; Gemarkung Osterburken;<br />

Hager – Kastell Osterburken ORL B40, WHS 34<br />

Bestandsaufnahme: Der Garnisonsort der cohors III<br />

aquitanorum am südlichen Talrand bzw. -hang bestand<br />

nach den dendrochronologischen Daten seit<br />

den frühen 60er Jahren des 2. Jhs. Bereits seit dem<br />

18. Jh. bekannt – die erste Erwähnung findet sich<br />

bei Ernst Christian Hansselmann. Erste Schürfun-

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