LIMESENTWICKLUNGSPLAN BADEN-WÜRTTEMBERG ...

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134 BESTAND UND MASSNAHMEN AM ORL IN BADEN-WÜRTTEMBERG ben, obwohl im ORL ausdrücklich von einer Einbindung des Turms in die Limesmauer gesprochen wird; ORL A12, 91. WP 12/110; Gde. Stödtlen; Gemarkung Stödtlen; Gaugenfeld Vermutet; nicht sichtbar; Nutzung als Wiese; Zugang möglich; ORL A12, 91. WP 12/111; Gde. Stödtlen; Gemarkung Stödtlen; Kümmelwiesen Vermutet; nicht sichtbar; Nutzung als Wiese; Zugang möglich; ORL A12, 91 f. WP 12/112; Gde. Stödtlen; Gemarkung Stödtlen; Eckerheide/Schäfer Steinturm; nach ORL gesichert; nicht sichtbar; landwirtschaftliche Nutzung; Zugang möglich; ORL A12, 92. WP 12/113; Gde. Stödtlen; Gemarkung Stödtlen; Vorderer Heidäcker Steinturm; nach ORL gesichert; von Steimle aufgedeckt; nicht sichtbar; sowohl die RLK als auch D. Baatz 1972 sahen noch Reste eines Schutthügels, die bei der Begehung 2001 nicht mehr zu erkennen waren; Nutzung als Wiese; Zugang möglich; ORL A12, 93.

12 Weiterführende Literatur Zu Kapitel 2 – Der römische Limes Grenzen des Römischen Imperiums (Mainz 2006). E. Schallmayer, Der Limes. Geschichte einer Grenze (München 2006). M. Kemkes/J. Scheuerbrandt/N. Willburger, Der Limes. Grenze Roms zu den Barbaren (Stuttgart 2006). Th. Fischer, Der Limes – an den Grenzen des Reiches. In: E. Stein-Hölkeskamp/K.-J. Hölkeskamp (Hrsg.), Erinnerungsorte der Antike. Die römisches Welt (München 2006) 526–551. M. Klee, Grenzen des Imperiums. Leben am römischen Limes (Stuttgart 2006). A. Thiel, Der Limes, in: Planck 2005, 186–201. A. Thiel, Pfahlgraben und Teufelsmauer. Schutz vor barbarischen Übergriffen. In: Imperium Romanum. Roms Provinzen an Neckar, Rhein und Donau, Hrsg. Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg (Esslingen 2005) 134–141. E. Schallmayer (Hrsg.), Limes Imperii Romani. Beiträge zum Fachkolloquium „Weltkulturerbe Limes“ (Bad Homburg 2004). D. Baatz, Der römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau (Berlin 2000). Zu Kapitel 4.4 – Terra-Modellierung D. F. Offers/B. Pfäffli/A. R. Furger, Das „reburial“ der Insula 27. Die Zuschüttung der Grabungsbefunde mit Sand als Erhaltungsmassnahme bis zur späteren Präsentation in einem Schutzbau. Jahresbericht aus Augst und Kaiseraugst 27, 2006, 189–194. Zu Kapitel 5 – Vermittlung und Erschließung K. Ruppenthal, Der römische Limes. Ideen, Konzepte, Planungsbeispiele zur Visualisierung des Obergermanisch-Raetischen Limes. Diplomarbeit am Lehrstuhl für Landschafts- und Grünordnungsplanung, TU Kaiserslautern 2006. M. Schönherr, Der Limes im Ostalbkreis – ein freiraumplanischer Leitfaden für den Umgang mit Sichtbarem und Unsichtbarem dieses linearen Weltkulturerbes. Diplomarbeit am Institut für Freiraumplanung, Universität Hannover 2006. Zu Kapitel 5.2 – Bepflanzungen WEITERFÜHRENDE LITERATUR 135 P. Zibulski/A. R. Furger/A. Schlumbaum, Pflanzen zur Markierung antiker urbaner Strukturen im Gelände. Jahresbericht aus Augst und Kaiseraugst 27, 2006, 195–208. Zu Kapitel 6.1 – Die Dokumentation des Limes D. Müller, Topografische Arbeiten für die Landesarchäologie in Baden-Württemberg. Denkmalpflege in Baden-Württemberg 12, 1983, 84–90. D. Müller, Topografische Aufnahme und archäologische Bearbeitung von Geländedenkmälern im Jahre 1996. Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1996, 302–306. R. Katzenbeisser/S. Kurz, Airborne Laser-Scanning, ein Vergleich mit terrestrischer Vermessung und Photogrammetrie. Photogrammetrie, Fernerkundung, Geoinformation 3/2004, 179–187. B. Sittler/K. Hauger, Das Laserscanning im Dienste der Kulturlandschaftsforschung am Beispiel der unter Wald fossilierten Wölbäcker von Rastatt. Fundber. aus Hessen Beiheft 4, 2005, 229–235. M. Gültlinger/A. Schleyer/M. Spohrer, Flächendeckendes, hochgenaues DGM von Baden-Württemberg. Mitteilungen des Vereins für Vermessungswesen, Landesverein Baden-Württemberg e. V. 48, 2/2001, 63–77. Zu Kapitel 6.2 – Geophysikalische Untersuchungen am Limes H. von der Osten-Woldenburg, Geomagnetische Prospektion des Kohorten-Kastells Rainau-Buch. Neue Erkenntnisse durch die Geophysik. Ellwanger Jahrbuch 34, 1991/1992, 147 ff. H. von der Osten-Woldenburg, Elektro- und geomagnetische Prospektion des Welzheimer Ostkastells, Rems-Murr-Kreis. ArchA 1993, 135 ff. H. von der Osten-Woldenburg, Geophysikalische Prospektion der Kastelle Freimühle und Schirenhof in Schwäbisch Gmünd. ArchA 2005, 117 ff.

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BESTAND UND MASSNAHMEN AM ORL IN <strong>BADEN</strong>-<strong>WÜRTTEMBERG</strong><br />

ben, obwohl im ORL ausdrücklich von einer Einbindung<br />

des Turms in die Limesmauer gesprochen<br />

wird; ORL A12, 91.<br />

WP 12/110; Gde. Stödtlen; Gemarkung Stödtlen;<br />

Gaugenfeld<br />

Vermutet; nicht sichtbar; Nutzung als Wiese; Zugang<br />

möglich; ORL A12, 91.<br />

WP 12/111; Gde. Stödtlen; Gemarkung Stödtlen;<br />

Kümmelwiesen<br />

Vermutet; nicht sichtbar; Nutzung als Wiese; Zugang<br />

möglich; ORL A12, 91 f.<br />

WP 12/112; Gde. Stödtlen; Gemarkung Stödtlen;<br />

Eckerheide/Schäfer<br />

Steinturm; nach ORL gesichert; nicht sichtbar; landwirtschaftliche<br />

Nutzung; Zugang möglich; ORL<br />

A12, 92.<br />

WP 12/113; Gde. Stödtlen; Gemarkung Stödtlen;<br />

Vorderer Heidäcker<br />

Steinturm; nach ORL gesichert; von Steimle aufgedeckt;<br />

nicht sichtbar; sowohl die RLK als auch<br />

D. Baatz 1972 sahen noch Reste eines Schutthügels,<br />

die bei der Begehung 2001 nicht mehr zu erkennen<br />

waren; Nutzung als Wiese; Zugang möglich;<br />

ORL A12, 93.

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