12.07.2015 Aufrufe

Unsere Bilanz Unsere Positionen stark kompetent erfolgreich ... - DPtV

Unsere Bilanz Unsere Positionen stark kompetent erfolgreich ... - DPtV

Unsere Bilanz Unsere Positionen stark kompetent erfolgreich ... - DPtV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

5. Andrea HirschmannPP, Tiefenpsych. fundierte Psychotherapie,GesprächspsychotherapieDPGG, <strong>DPtV</strong>, DFTAktiv für den Berufsstand- im Einsatz für die Zulassung aller wissenschaftlichanerkannter Verfahren6. Klaus SemmlerPP, Analytische Psychotherapie,Tiefenpsych. fundierte PsychotherapieDFT, <strong>DPtV</strong>Aktiv für den Berufsstand- im Berufungsausschuss der KV Hamburg- in der Psychotherapieausbildung (AP / TP)7. Dr. Till FlorschützKJP, Verhaltenstherapie, MusiktherapieDGVT, <strong>DPtV</strong>Aktiv für den Berufsstand- in der Psychotherapeutenkammer Hamburg- im Einsatz für die Belange der Kinder- undJugendlichenpsychotherapeutInnenWeitere Listenplätze:8. Harry AskitisPP, Verhaltenstherapie, Tiefenpsych. fundierte Psychotherapie,Gesprächspsychotherapie, Traumatherapie, <strong>DPtV</strong>, DPGGAktiv für den Berufsstand- in der <strong>DPtV</strong>9. Bernd KielmannPP, Verhaltenstherapie, DGVTAktiv für den Berufsstand- in der Psychotherapeutenkammer Hamburg- in der Psychotherapieausbildung (VT)10. Gerda KrausePP, Tiefenpsych. fundierte Psychotherapie, systemischeFamilientherapie, Traumatherapie, DFT, <strong>DPtV</strong>Aktiv für den Berufsstand- im Präsidium der DFT- im Vorstand der Psychotherapeutenkammer Hamburg11. Sigrid PapePP, Tiefenpsych. fundierte Psychotherapie, Gruppentherapie,Gestalttherapie, Traumatherapie <strong>DPtV</strong>, DFTAktiv für den Berufsstand- als ehrenamtliche Richterin am Heilberufegericht- in der Psychotherapieausbildung (TP)<strong>Unsere</strong><strong>Positionen</strong>Argumente für die Wahlder AllianzWir brauchen eine <strong>stark</strong>e und selbstbewusste Interessenvertretung.Eine hohe Wahlbeteiligung untermauertden Anspruch unseres Berufstandes auf eine angemesseneVertretung in der KV Hamburg. Es geht um unsereBelange. Deshalb: Nutzen Sie Ihr Wahlrecht!Wir kämpfen für Gleichstellung mit den ÄrztInnen.PP und KJP leisten 70 Prozent der psychotherapeutischenVersorgung in Hamburg. Aber zehn Jahre nach Inkrafttretendes Psychotherapeutengesetzes sind wir den ärztlichenPsychotherapeutInnen immer noch nicht gleichgestellt.Wir fordern gleiche Befugnisse und gleiches Geld für gleicheLeistung.Wir stehen für eine klare und eindeutige Politik. DieAllianz vertritt ausschließlich die Interessen von PP undKJP – auch gegen ärztliche Interessen, wenn es sein muss.Wir sind <strong>erfolgreich</strong>, weil wir klar Position beziehen.Wir gestalten Politik auf Bundesebene. Je mehr VertreterInnenunsere Liste in den Länder-KVen stellt, destostärker sind wir auf der Bundesebene. Und können so unsereInteressen bei den Honorarverhandlungen, der Bedarfsplanungund den kommenden Gesundheitsreformenbesser durchsetzen.<strong>Unsere</strong><strong>Bilanz</strong>Durch Kompetenz undEngagement zum Erfolg<strong>Unsere</strong> VertreterInnen auf Bundesebene erreichten durchhartnäckigen Einsatz und in Kooperation mit anderenVerbänden die längst überfälligen Honorarerhöhungenund feste Vergütungssätze im neuen EBM.In Hamburg setzten wir durch, dass alle PP und KJP dieihnen zustehenden Honorarnachzahlungen zügig undkorrekt erhielten – das ist bundesweit einmalig!Wir erreichten dies durch Honorarwidersprüche, Unterstützungvon Musterklagen und rechtliche Beratung.Ein weiterer Erfolg: 70 zusätzliche KJP-Sitze verbessernnun die psychotherapeutische Versorgung von Kindernund Jugendlichen in Hamburg. Wir erkämpften die dafürnötige Aufstockung des Budgets, damit diese Verbesserungnicht zu Lasten der Niedergelassenen geht.Kompetenter Service ist unsere Stärke. Wir informierenzeitnah, umfassend und verständlich über wichtigeBeschlüsse und bieten individuelle Beratung.Allianz psychotherapeutischerBerufs- und Fachverbände in HamburgDFT Deutsche Fachgesellschaft für Tiefenpsychologischfundierte PsychotherapieDGPs Deutsche Gesellschaft für PsychologieDGfS Deutsche Gesellschaft für SexualforschungDGVT Deutsche Gesellschaft für VerhaltenstherapieDPGG Deutsche Psychologische Gesellschaftfür Gesprächspsychotherapie<strong>DPtV</strong> Deutsche PsychotherapeutenVereinigungGNP Gesellschaft für NeuropsychologieMEG Milton-Erikson-GesellschaftKV-Wahl25.6. – 6.7. 2010Den Berufsstand stärkenAllianz wählenListe 2Allianz psychotherapeutischerBerufs- und Fachverbändein Hamburg<strong>stark</strong><strong>kompetent</strong><strong>erfolgreich</strong>V.i.S.d.P.: Hanna Guskowski,Eppendorfer Weg 109, 20259 Hamburg.


1. Hanna GuskowskiPP, Tiefenpsych. fundierte Psychotherapie,Gestalttherapie<strong>DPtV</strong>, DFTAktiv für den Berufsstand- im Landesvorstand und als Bundesdelegierte der <strong>DPtV</strong>- in den Gremien der KV HamburgDie Allianz – Liste 2<strong>Unsere</strong> Ziele2. Heike PeperPP, Tiefenpsych. fundierte Psychotherapie,Gestalttherapie, Traumatherapie<strong>DPtV</strong>, DFTAktiv für den Berufsstand- als Landesvorsitzende und als Bundesdelegierte der <strong>DPtV</strong>- in der Psychotherapeutenkammer Hamburg3. Silke Eggerichs-PetersenPP, Tiefenpsych. fundierte Psychotherapie,Gruppentherapie, Schmerztherapie<strong>DPtV</strong>, DFTAktiv für den Berufsstand- in der Psychotherapeutenkammer Hamburg- als stellvertr. Delegierte für dieBundespsychotherapeutenkammer4. Dr. Thomas BonnekampPP, Verhaltenstherapie, HypnotherapieDGVT, <strong>DPtV</strong>Aktiv für den Berufsstand- als Landessprecher der DGVT- in der Psychotherapeutenkammer HamburgBerufsrechtlicheGleichstellung mit ärztlichenPsychotherapeutInnen.Honorargerechtigkeit –gleiches Geld für gleicheLeistung.Erhalt und Erweiterungder zugelassenenPsychotherapieverfahren.Ein bedarfsgerechtespsychotherapeutischesAngebot.Wir setzen uns für den Erhalt des Erstzugangsrechts auchim Rahmen neuer Vertragsformen ein.Außerdem fordern wir das Recht auf Überweisung undKrankschreibung, auf Einweisung ins Krankenhaus, sowieauf Verordnungen von Heilmitteln (Logopädie und Ergotherapie).KV-Wahl25.6. – 6.7. 2010Den Berufsstand stärkenAllianz wählenWir fordern flexible und erweiterte Abrechnungsmöglichkeiten,z.B. psychotherapeutische Gespräche ohneMengenbegrenzung (EBM 23220) und Samstagszuschläge.Es ist nicht begründbar, dass PatientInnen diesenotwendigen Leistungen nur durch ÄrztInnen erhaltenkönnen!KJP müssen für Elterntraining und Koordinierungsaufgabenmit Schulen, Behörden und Eltern bezahlt werden.Wir nehmen es nicht länger hin, dass eine maximal ausgelastetepsychotherapeutische Praxis nur so viel Praxisüberschusshaben darf wie eine durchschnittlich ausgelasteteArztpraxis.Wir setzen uns auch zukünftig dafür ein, dass Honorarabschläge– wie sie das Gesetz wegen angeblicher Überversorgungin Hamburg vorsieht – nicht möglich werden.Eine moderne psychotherapeutische Versorgung brauchtInnovation. Gesprächspsychotherapie, systemische Therapie,EMDR, Hypnotherapie, Interpersonelle Therapie,Neuropsychologie sind vom Wissenschaftlichen Beiratanerkannte Verfahren bzw. Methoden der Psychotherapie.Wir fordern die Aufnahmen in den Leistungskatalog derKassen.Gruppentherapien müssen gefördert werden. Wir setzenuns für vereinfachte Antragsverfahren und für die Kombinierbarkeitvon Einzel- und Gruppentherapie ein.Auch für Einzeltherapien streben wir flexiblere AntragsundGutachterverfahren mit weniger Verwaltungsaufwandan.Wir fordern erweiterte Behandlungsmöglichkeiten, z.B.in der Rehabilitation, der Prophylaxe und der niedrigschwelligenHalt gebenden Therapie.Immer noch behandeln ÄrztInnen viel zu viele PatientInnenmit Psychopharmaka. Wir unterstützen Kosten- undEvaluationsstudien und Forschungsprojekte, um die Effizienzvon Psychotherapie empirisch zu belegen. Dies istvor allem für solche Verfahren bedeutsam, die noch nichtvon den Krankenkassen bezahlt werden.Die Bedarfsplanung muss sich am tatsächlichen Bedarfder Bevölkerung orientieren und die gewachsene Strukturambulanter Praxen berücksichtigen.Wir halten am Kollektivvertrag fest. Geregelte Selektivverträgeakzeptieren wir nur, wenn sie die Versorgungverbessern und die Versorgungslandschaft nicht unnötigzersplittern.Die Regelung zum Verkauf halber Praxissitze mussflexibler werden. Das bietet dem Nachwuchs Chancenund kann das Versorgungsangebot verbessern.Wir fordern ein erleichtertes Jobsharing mit erhöhterLeistungsmenge zur Sicherung eines ausreichenden Einkommens.MVZ dürfen nur genehmigt werden, wenn sie diebestehende Qualität der Psychotherapie und die flächendeckendeVersorgung durch psychotherapeutische Praxennicht gefährden. Die Aktivitäten der Krankenhäuserin diesem Bereich werden wir aufmerksam verfolgen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!