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Die Heilige Schrift - deutsche Version - nur ... - Der große Konflikt

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52Offizielle Aussagen des Klerusden bestehenden Lehrsätzen der Kirche entgegengesetzt ist,sei es auch noch so deutlich in der <strong>Schrift</strong> offenbart.“<strong>Der</strong> große Kampf, S. 596, 597; <strong>Der</strong> grosse <strong>Konflikt</strong>, S. 500, 501„<strong>Die</strong> in den protestantischen Kirchen herrschende große Glaubensverschiedenheitwird von vielen als ein entscheidender Beweis angesehen,dass niemals ein Versuch unternommen werden kann, eine Gleichschaltungzu erzwingen. Und doch besteht in den protestantischen Kirchen schonjahrelang ein starkes, wachsendes Bestreben zugunsten einer aufgemeinschaftlichen Lehrpunkten beruhenden Vereinigung. Um diesezu erreichen, müsste die Erörterung der Themen, worüber nicht alle einigsind, wie wichtig sie auch vom biblischen Standpunkt aus sein mögen,notwendigerweise unterbleiben. ...ÖkumeneEin zweites allgemeines Konzil! eine kirchliche Weltvereinigung! eineevangelische Allianz und ein umfassendes Glaubensbekenntnis!Ist dies erst einmal erreicht, dann wird es bei dem Bemühen, vollständigeÜbereinstimmung zu erzielen, <strong>nur</strong> noch ein Schritt sein bis zurGewaltanwendung.Wenn sich die führenden kirchen der vereinigten staaten in denlehrpunkten, die sie gemeinsam haben, vereinigen und den staatbeeinflussen, dass er ihre verordnungen durchsetze und ihresatzungen unterstütze, wird das protestantische amerika einbild von der römischen priesterherrschaft errichtet haben,und die verhängung von strafen über andersgläubige wird dieunausbleibliche folge sein.“<strong>Der</strong> große Kampf, S. 444, 445; <strong>Der</strong> grosse <strong>Konflikt</strong>, S. 374„Das besondere Merkmal des Tieres [die römische Kirche] und mithin auchseines Bildes ist die Übertretung der Gebote Gottes.“<strong>Der</strong> große Kampf, S. 446; <strong>Der</strong> grosse <strong>Konflikt</strong>, S. 375„<strong>Die</strong> Erzwingung der Sonntagsfeier seitens der protestantischenKirchen ist eine Erzwingung der Anbetung des Papsttums, desTieres. Wer die Ansprüche des viertes Gebotes versteht und doch dieBeachtung des falschen statt des wahren SABBATS wählt, huldigt dadurchjener Macht, die sie befohlen hat. Gerade durch ihre Handlungsweise, durchden Staat eine religiöse Pflicht zu erzwingen, errichten die Kirchen dem Tierein Bild; demnach ist die Durchführung der Sonntagsfeier einErzwingen der Anbetung des Tieres und seines Bildes.Doch die Christen vergangener Zeiten hielten den Sonntag in der Meinung,dadurch den biblischen Sabbat zu feiern. Es gibt heute noch in jeder Kirche,die römisch-katholische nicht ausgenommen, wahre Christen, die aufrichtigglauben, der Sonntag sei der von Gott verordnete Sabbattag. Gott nimmtihre aufrichtige Absicht und ihre Redlichkeit vor ihm an. Doch wenn dieSonntagsfeier durch Gesetze eingeführt und die Welt über die Verpflichtungengegen den wahren Sabbat aufgeklärt werden wird, dann werden alle, dieGottes Gebot übertreten, um einer Verordnung nachzukommen, die keinehöhere Autorität als die Roms hat, dadurch das Papsttum mehr ehren als

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