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Die Heilige Schrift - deutsche Version - nur ... - Der große Konflikt

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Offizielle Aussagen - Trinität23in einige späte griechische Handschriften Eingang fand und nach Luther auch indessen Übersetzungen aufgenommen wurde, sollte offenkundig die fehlendebuchstäbliche <strong>Schrift</strong>grundlage ersetzen.“(Biblisch-Theologisches Handwörterbuch von Osterloh und Engelland, Göttingen,Vandenhoeck & Ruprecht 1959, Seite 607)„Dogmen im engeren Sinn sind die von der Kirche feierlich (auf Synoden) zurNorm erhobenen Glaubenslehren, ohne deren Anerkennung der einzelne desewigen Heils verlustig [Editor: verloren] geht.Das Neue Testament kennt keine eigentlich trinitarischen Aussagen, keineSpekulation über das gegenseitige Verhältnis der drei „Personen“ der Gottheit.Matthäus 28,19 ist kein echtes Herrenwort!“(Kompendium der Kirchengeschichte von Karl Heussi, J. C. B. Mohr (Paul <strong>Die</strong>beck)Tübingen, § 17 p. und q)„Dogma (griechisch ‘Meinung’), Lehrsatz, Glaubenssatz; übertragen: EineÜberzeugung, die nicht durch einen Beweis, sondern durch autoritative (Konzil,Kaiser, Papst) Erklärung gesichert ist.“(Lexikon und Wörterbuch, F. A. Brockhaus, Wiesband, Band I, Seite 614)„Johannes setzt Jesus und Gott nicht gleich. Jesus ist nicht Gott, und Gottist nicht Jesus. Er sagt von sich selbst nicht, dass er Gott sei, erhebt aber denAnspruch, dass er der wahre Offenbarer von Gott ist, Gott auslegen kann, weil eraus der Welt Gottes stammt. Johannes bietet keinen Anhalt für das ‘Licht von Licht’von Nizäa (325), das zur Grundlage für die Zweinaturenlehren wurde (Chalkedon451).“(Kein zweiter Gott von Prof. H. M. Kuitert. 2004 Patmos Verlag GmbH & Co. KG.,Düsseldorf, Seite 169)„Er [Jesus / Jahschua] sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, dass ich sei? Daantwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus [der Messias] des lebendigenGottes Sohn. Und Jesus [Jahschua] antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du,Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern meinVater im Himmel.“Matthäus 16,15-17 nach der Übersetzung von Dr. Martin Luther„Noch viele andere Zeichen tat Jesus [Jahschua] vor den Jüngern, die nichtgeschrieben sind in diesem Buch. <strong>Die</strong>se aber sind geschrieben, dass ihr glaubet,Jesus [Jahschua] sei der Christus [der Messias, der Gesalbte Gottes], der SohnGottes, und dass ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen.“Johannes 20,30 und 31 nach der Übersetzung von Dr. Martin Luther„In dem Bilde der ursprünglichen Welt, mit den die <strong>Heilige</strong> <strong>Schrift</strong> beginnt, ist derGeist Gottes als die von oben kommende Kraft des Lebens gesehen. In denletzten Worten der Bibel ist der Geist mit der Gemeinde verbunden alsdie Kraftquelle ihres Lebens, ihres Gebetes, ihres Aussschauen auf dieErlösung. <strong>Der</strong> Geist Gottes, der in dem Gläubigen den rechten Glauben gewirkthat und immer neu wirkt, ist nichts anderes als die lebendige VerbindungGottes mit dem Gerechtfertigten.“(Biblisch-Theologisches Handwörterbuch von Osterloh und Engelland, Göttingen,Vandenhoeck & Ruprecht 1959, Seite 249 und 251)

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