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Juni und im Juli 2009 - Humanistischer Verband Deutschlands ...

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R<strong>und</strong>briefFür Mitglieder des Humanistischen <strong>Verband</strong>es <strong>Deutschlands</strong>, Landesverband Berlin e.V.<strong>Juni</strong> – <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>Pro Ethik: riesiger Erfolg mit fadem BeigeschmackMit diesem Erfolghatte am 26. April<strong>2009</strong> be<strong>im</strong> Volksentscheidwohl kaumeiner gerechnet: DieKirchen <strong>und</strong> ihre Verbündetenscheitertenmit kläglichen 14Prozent nicht nur am25-Prozent-Quorum.Auch be<strong>im</strong> direktenVergleich wurden sie von den Ethik-Befürworternmit 51 zu 48 Prozent überst<strong>im</strong>mt.So wurde amtlich bestätigt, was der HVD<strong>und</strong> seine Bündnispartner schon lange betonen:Berlin ist mehrheitlich säkular <strong>und</strong>der Integrationsgedanke ist viel stärker verbreitetals konfessionelle Einzelinteressen.Damit dürfte die Diskussion über die moderateTrennung von Kirche <strong>und</strong> Schule inBerlin beendet sein. Und das Fach Lebensk<strong>und</strong>ebleibt vor allem in der Gr<strong>und</strong>schuledie anerkannte Alternative zum Religionsunterricht.Zudem hat die Abst<strong>im</strong>munggezeigt, dass die Kirchen in eine klare Minderheitenpositiongeraten sind. Ihre Deutungshoheitin Fragen der Ethik <strong>und</strong> Moralist gebrochen. Das hat Konsequenzen weitüber Berlin hin aus.Darüber hinaus ist <strong>im</strong> Vorfeld des Volksentscheidesdie Bekanntheit des HVD enormgewachsen. Wir haben die gesellschaftlicheVerantwortung über <strong>Verband</strong>sinteressengestellt <strong>und</strong> waren einer der wichtigstenMotoren <strong>im</strong> Bündnis „Pro Ethik“. Der HVDwar auf öffentlichen Veranstaltungen <strong>und</strong>in den Medien vertreten. Für uns war es diegrößte Mobilisierung der Mitglieder <strong>und</strong>Mitarbeiter überhaupt! Dafür möchte ichallen herzlich danken!Dennoch bleibt ein fader Beigeschmack. ProReli verbreitete mit der Kampagne „FreieWahl“ Unwahrheiten <strong>und</strong> provozierte soeine kulturelle Spaltung. Zudem versuchtenkonservative Medien mit Hilfe einer Verleumdungskampagnegegen meine Person– <strong>und</strong> damit gegen den HVD <strong>und</strong> das BündnisPro Ethik – entsprechende St<strong>im</strong>mung zumachen. Zum Glück ging diese Rechnungnicht auf. Im Gegenteil – es setzte eine Welleder Solidarität <strong>und</strong> des Vertrauens ein:von meiner Schulleitung <strong>und</strong> der oberstenDienstbehörde des Schulsenates über Vorstand,Mitarbeiterversammlung <strong>und</strong> vieleMitglieder des HVD bis zum Schirmherrendes Ethik-Bündnisses Walter Momper. Der Innensenatorvon Berlin wies die Unterstellungender CDU wegen „verfassungsfeindlicherTendenzen“ gegenüber meiner Person <strong>und</strong>des HVD als absurd zurück. Sogar die FDPbescheinigte dem HVD in Berlin seine wichtigeBedeutung in der Stadt. Parallel wird –auf meine Initiative hin – eine unabhängigeUntersuchungskommission hoffentlich auchletzte Unklarheiten beseitigen können.Mit diesen Ergebnissen können wir selbstbewusst<strong>und</strong> gestärkt die kommenden Aufgabenanpacken: z. B. be<strong>im</strong> Kongress zum25. Jubiläum der Wiedereinführung vonLebensk<strong>und</strong>e, bei der Gender-Tagung desHVD <strong>und</strong> bei der Eröffnung unseres stationärenHospizes am 19. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>.In diesem Sinne grüße ich Sie zum Welthumanistentagam 21. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>HerzlichstDr. Bruno OsuchLandesvorsitzenderJugendFEIER-Saison <strong>2009</strong> mit Erfolgabgeschlossen1.350 Berliner Mädchen <strong>und</strong> Jungen feierten<strong>im</strong> Mai <strong>2009</strong> mit ihrer JugendFEIER densymbolischen Abschied von der Kindheit.Die Festveranstaltungen fanden u.a. an dreiWochenenden <strong>im</strong> Friedrichstadtpalast statt<strong>und</strong> waren nach einer sechsmonatigen Vorbereitungszeitmit vielfältigen Angebotender Höhepunkt <strong>und</strong> Abschluss der Jugend-FEIER. „Unsere JugendFEIER bleibt ein Erfolgsmodell.Die Anmeldungen bestätigenden Trend der vergangenen Jahre“, so Dr.Bruno Osuch, Landesvorsitzender des HVDBerlin gegenüber der Presse, die interessiert<strong>und</strong> positiv berichtete. Über 1.300 Anmeldungenfür 2010 bestätigen diesen Trend.Die Festveranstaltung stellte die jungenMenschen in den Mittelpunkt <strong>und</strong> auf dieBühne. Die Tänzerinnen <strong>und</strong> Tänzer derMomentum Dance Company <strong>und</strong> die BandRight Now waren in das Programm ebensointegriert, wie die Mädchen <strong>und</strong> Jungen an„ihrem“ Feiertag. In allen Elementen desProgramms standen die vielfältigen Aspekte,Fragen, Hoffnungen <strong>und</strong> auch Sorgendes Erwachsenwerdens <strong>im</strong> Mittelpunkt.Videogrußbotschaften von namhaften Berlinernwie Kurt Krömer oder Adel Tawil vonich+ich ermutigten zum selbstbest<strong>im</strong>mtenLeben <strong>und</strong> gaben den Jugendlichen Wit-ziges, Nachdenkliches <strong>und</strong> gut Gemeintesmit auf den Weg.Seit September 2008 haben sich die Jugendlichenaktiv auf ihren Schritt aus der Kindheitvorbereitet. Neben dem Besuch bei RadioFritz, dem Haus der Wannseekonferenz<strong>und</strong> Reisen in die Erlebniscamps der JungenHumanistInnen, setzten sich die Jugendlichenin den Weitblick-Veranstaltungen mitThemen aus Gesellschaft, Geschichte <strong>und</strong>Kultur auseinander. Die beeindruckendenErgebnisse eines Theaterprojekts erlebtendie insgesamt fast 12.000 Gäste auch aufder Bühne <strong>im</strong> Friedrichstadtpalast. „KeinKind mehr zu sein, bedeutet mehr Rechte“,stellte die 14-jährige Schülerin Luise Steinschmidtfest <strong>und</strong> fügte nachdenklich hinzu:„Aber wohl auch mehr Pflichten.“Weitere Infos: www.jugendfeier-berlin.deEinladung zumWelthumanistentag mehr auf Seite 2


2Aus dem LandesverbandMit Nachbarn <strong>im</strong> Gespräch – KitaFachexkursion in die NiederlandeNach zwei Vorbereitungstreffen für eineFachexkursion in die Niederlande machtensich vom 11. bis 14. März <strong>2009</strong> 14Erzieherinnen aus 14 Humanistischen Kitas<strong>und</strong> eine Fachberaterin auf den Wegnach Amsterdam, um dort die Arbeit inden Kinderzentren „Humanitas“ kennenzulernen.„Humanitas“ betreibt seit 1981in den Niederlanden 172 Kinderzentrenfür die Ganz- <strong>und</strong> Halbtagsbetreuung,Horte <strong>und</strong> Gastfamilienbetreuung. DieNiederländer Anja Hol, Leiterin der Stiftung„Kinderbetreuung Humanitas“ <strong>und</strong>Serv Vinders, der Organisator der Exkursion,führten die Teilnehmerinnen durchvier Kinderzentren. Im Mittelpunkt derExkursion standen vor allem Fachthemenwie Dialog mit den Eltern, Beobachten/Dokumentieren, Schlafen/Ruhen oder dieSelbsttätigkeit des Kindes, die intensiv diskutiertwurden.Zukünftig möchte das Fachexkursionsteamgern mit „Humanitas“ in einer Arbeitsgruppe<strong>im</strong> Austausch bleiben.Gedanken von Serv Vinders (Organisator)R<strong>und</strong>brief <strong>Juni</strong>–<strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>Serv Vinders organisierte den AustauschReddmannWenn man aus holländischer Sicht die Erfahrungen der deutschen Kolleginnen reflektiert,sieht man, dass es doch zwei wesentliche Unterschiede zwischen den beidenLändern gibt. Zum einen können die Kindertagesstätten in Deutschland auf einelängere Entwicklungsgeschichte zurückblicken. Zum anderen gibt es einen kulturellenUnterschied: Die Eltern in Holland stellen andere Anforderungen an die Kinderbetreuungals in Deutschland. Man wünscht sich eine „gute <strong>und</strong> entspannte Zeit“für die Kinder. Bildungsanforderungen werden bei uns mehr an die Schulen gestellt.Dabei muss man in Betracht ziehen, dass unsere Kinder bereits mit 4 Jahren in dieGr<strong>und</strong>schule gehen.Das Wichtigste ist, dass man durch den Blick der Nachbarn sein eigenes Systembesser <strong>und</strong> zum Teil kritischer sieht, aber auch das eigene System positiver bewertet.Einladung zum WelthumanistentagDer diesjährige Welthumanistentag fälltauf einen Sonntag. Gr<strong>und</strong> genug, sichzu entspannen <strong>und</strong> den längsten Tag desJahres gemeinsam mit einem gemütlichenBrunch zu beginnen. Bei hoffentlichsonnigem Wetter <strong>und</strong> guter Musikwollen wir ein paar angenehme St<strong>und</strong>en<strong>im</strong> Café Rix verbringen, das erste HalbjahrRevue passieren lassen, uns überdie Anerkennung des Ethikunterrichtsfreuen <strong>und</strong> miteinander ins Gesprächkommen.Das Café Rix <strong>im</strong> Saalbau Neukölln istsowohl ein kultureller wie auch kulinarischerAnziehungspunkt. Es liegt direktam U-Bahnhof Karl-Marx-Straße (U7).Die hohen Räume, mit Goldstuck <strong>und</strong>großen Spiegeln, entstanden um 1880.Sie wurden originalgetreu restauriert <strong>und</strong>in der heutigen Form <strong>und</strong> Nutzung 1990wiedereröffnet. Zu ihnen gehört auchein ruhiger Hofgarten. Das reichhaltigeBrunchbufett an Sonn- <strong>und</strong> Feiertagenist ein Special des Café Rix.Neben dem Gaumen- erwartet unsauch ein Ohrenschmaus. Egbert Nass,Lebensk<strong>und</strong>elehrer, hat exklusiv einWaldhorn-Quartett zusammengestellt,das unter seiner Leitung Volkslieder <strong>und</strong>Tänze, aber auch klassische Stücke spielenwird.Seien Sie mit dabei <strong>und</strong> feiern Sie mituns den Welthumanistentag am Sonntag,dem 21. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> von 11 bis14 Uhr<strong>im</strong> Café Rix, Saalbau Neukölln, Karl-Marx-Str. 141, 12043 Berlin.Für Buffet <strong>und</strong> kulturelle Unterhaltungerbitten wir eine Kostenbeteiligung von10 Euro pro Person. Getränke gehen aufeigene Rechnung. Wir freuen uns aufIhre Anmeldung bis zum 10. <strong>Juni</strong><strong>2009</strong> unter:Tel.: 030 61390410, Fax: 030 613904864,E-Mail: info@hvd-berlin.de.Eröffnung stationäresHospiz LudwigParkAm 19. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> um 10.30 Uhr wirddas stationäre Hospiz „LudwigPark“ in BerlinBuch eröffnet. Grußworte sprechen Dr.Heidi Knake-Werner, Senatorin für Integration,Arbeit <strong>und</strong> Soziales <strong>und</strong> Dr. BrunoOsuch, Landesvorsitzender des HVD Berlin.Den musikalischen Rahmen gestalten dasGitarren-Duo Fandango <strong>und</strong> die SängerinYoon Kayung Shin. Mitglieder des HVD Berlinsind herzlich eingeladen. Das Hospiz befindetsich auf dem Gelände „LudwigPark“in der Zepernicker Straße 2 oder StenerBerg 6, Haus 6, 13125 Berlin.


3Dong Ban JaInterkultureller Hospizdienstneu <strong>im</strong> HVD Berlin20 Prozent der Bevölkerung in Deutschlandhaben einen Migrationshintergr<strong>und</strong>. InBerlin leben zurzeit über 40.000 Menschenaus Ostasien. Viele von ihnen werden amLebensende nicht in die He<strong>im</strong>at zurückkehren.Dong Ban Ja, seit 1. Januar <strong>2009</strong> einProjekt des HVD Berlin, ist ein interkulturellerHospizdienst. Ziel von Dong Ban Ja istes, sterbende oder pflegebedürftige Menschenunterschiedlicher Kulturkreise <strong>und</strong>ihre Angehörigen kultursensibel zu begleiten.Insbesondere ist es für diese Menschenwichtig, dass sie ihre traditionellen Wertebis zum Lebensende beibehalten können.Leiterin <strong>und</strong> Koordinatorin ist In-Sun K<strong>im</strong>.Menschen mit verschiedenen Sprachen<strong>und</strong> kulturellen Hintergründen können inder letzten Phase ihres Lebens durch ehrenamtlicheHelfer/-innen unterschiedlichsternationaler Herkunft z. T. auch in ihrer He<strong>im</strong>atsprachebegleitet werden.Buntes Sommerferienprogrammder JuHusIn diesem Sommer bieten die JuHuswieder ein kunterbuntes Ferienprogrammfür Dahe<strong>im</strong>gebliebene an. JedenMittwoch treffen wir uns, um paddelnzu gehen, in die Berliner Unterweltenabzutauchen, das Stas<strong>im</strong>useumzu inspizieren oder <strong>im</strong> Park Beachvolleyballzu spielen. Alle JuHus <strong>und</strong> Interessiertesind herzlich eingeladen! DasProgramm ist einzusehen unter www.juhu-berlin.de, gern geben wir auchInfos per Telefon: 030 4427216.Und wer gern mit uns verreisen möchte:Es gibt noch ein paar freie Plätze bei unsererAdventure-Tour durch Schwedenvom 1. bis 16. August <strong>2009</strong>. Schnellanrufen oder <strong>im</strong> Internet anmelden!20 JahreKita Knirpsenstadtin MarzahnDie Marzahner Kita am Glitzerbach feiertemit einem Kinderfest am 7. Mai <strong>2009</strong> einenr<strong>und</strong>en Geburtstag. Seit nun schon 20Jahren besuchen Kinder aus dem Bezirk dieKita, die genau vor 4 Jahren in die Trägerschaftdes HVD Berlin übergangen ist. Nichtnur Kita-Kinder <strong>und</strong> ihre Familien kamen,sondern auch interessierte Bürgerinnen <strong>und</strong>Bürger, die mehr über die traditionsreicheKita <strong>und</strong> die Angebote einer Bildungseinrichtungmit gruppenübergreifender altersgemischterArbeit erfahren wollten.Die Kita Knirpsenstadt bietet 155 Plätze fürKinder <strong>im</strong> Alter von drei Monaten bis zumSchuleintritt, die von 20 Erzieherinnen betreutwerden.Aus dem LandesverbandR<strong>und</strong>brief <strong>Juni</strong>–<strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>Lauter Schätze für Marzahner Familien<strong>im</strong> Haus FelixBereits seit einigen Jahren organisiert dasFamilienhaus Felix Flohmärkte. Da diese Aktionensehr beliebt sind, kam nun die Ideeauf, eine Kleiderbörse fest ins Felix zu integrieren.Doch dabei blieb es nicht. „Die Kleiderbörsewurde sehr schnell ‚Schatzkiste‘getauft, weil man dort neben Bekleidungfür Jung <strong>und</strong> Alt auch Spielzeug, Schuhe,Bücher <strong>und</strong> sogar Raritäten aus der DDR findenkann“, erklärt Erzieherin Nicole Dey.Besucher/-innen können zwischen den vielenSchätzen stöbern, sie gegen eine mitgebrachteSpende eintauschen oder sogarkostenlos mitnehmen. „Man hat ein gutesGefühl, weil man weiß, dass die Sachendort wo sie landen gebraucht werden“,sagt Mutter Stefanie Kuhnert, die das Projektunterstützt. Nicht nur Mitarbeiterinnendes Familienhauses, sondern auch Eltern,die ihre Kinder täglich in die Kita <strong>im</strong> Felixbringen, haben die Schatzkiste mit aufgebaut<strong>und</strong> sind den Besuchern während derÖffnungszeiten behilflich. So haben sie getreudem Motto „Eltern helfen Eltern“ dieMöglichkeit aktiv in dem Marzahner Familienzentrummitzuwirken.Das Familienhaus Felix bedankt sich aufdiesem Wege bei allen helfenden Händen<strong>und</strong> freut sich über jeden, der dienstagszwischen 8 <strong>und</strong> 10 Uhr oder freitags zwischen14 <strong>und</strong> 16 Uhr die Zeit findet, in derSchatzkiste vorbeizuschauen. Auch in demElterncafé sind Sie mittwochs <strong>und</strong> freitagsherzlich willkommen.Zu folgenden offenen Veranstaltungen ladenwir herzlich ein:12. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> 17 – 20 Uhr:n Umgang mit demenzkrankenMenschen26. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> 17 – 20 Uhr:n Betreuung <strong>und</strong> Betreuungsrecht3. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong> 17 – 20 Uhr:n Trauer <strong>und</strong> Trauerbegleitung10. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong> 17 – 20 Uhr:n Belastungssituationen in derSterbebegleitung lösen17. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong> 17 – 20 Uhr:n Exkursion zum Trauerhaus AhornGrieneisen Fürstenbrunner Weg, 1SBahnhof WestendBis auf die Exkursion finden alle Veranstaltungenin der Wallstr. 65 statt, der Raumwird ausgeschildert.Wir bitten um telefonische Anmeldung unter:030 61394032.


4Veranstaltiungen & KulturR<strong>und</strong>brief <strong>Juni</strong>–<strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>25 Jahre Lebensk<strong>und</strong>e:Internationaler Kongressam 2./3. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>In Berlin wird seit 25 Jahren <strong>Humanistischer</strong>Lebensk<strong>und</strong>eunterricht angeboten.Seine Vorläufer innerhalb <strong>und</strong>außerhalb der Schule reichen bis indas 19. Jahrh<strong>und</strong>ert zurück. Zurzeitnehmen an diesem freiwilligen Angebotfast 50.000 Schüler/-innen teil.Aus diesem Anlass lädt der HVD Berlinzu einem Kongress unter dem ThemaHumanistischeLebensk<strong>und</strong>e:Projekttag „Fit fürKinderrechte“Bereits zum 4. Mal findet am 1. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>um 9 Uhr der Projekttag „Fit für Kinderrechte“des Faches Humanistische Lebensk<strong>und</strong>e<strong>im</strong> Nachbarschaftshaus in der Urbanstraßestatt. Im Vorfeld bearbeiteten125 Schüler/-innen das Thema: „Die Rechteder Kinder sind Menschenrechte“ <strong>und</strong>planten Aktivitäten für den gemeinsamenProjekttag.Neben einem Markt der Möglichkeiten, wirdes am Projekttag verschiedene Workshops<strong>und</strong> eine Exkursion zum Kindernotdienstgeben. Am Ende des Projekttages werdenalle Kinder ihre Arbeitsergebnisse vorstellen<strong>und</strong> über Kinderrechte diskutieren.Internationale Konferenz„Humanismus <strong>und</strong> Gender“„Erziehung zu Freiheit <strong>und</strong> sozialerVerantwortung“ in die Friedrich-EbertStiftung vom 2. bis zum 3. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>ein. Diskutiert wird u.a. über philosophische,neurobiologische, psychologische,pädagogische <strong>und</strong> politischeAspekte von Lernprozessen. Informationen<strong>und</strong> Anmeldung unter www.hvd-berlin.de.Im Anschluss an den Lebensk<strong>und</strong>ekongressfindet vom 3. bis 4. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong> <strong>im</strong>Haus der Demokratie <strong>und</strong> Menschenrechte,Greifswalder Straße 4, 10405Berlin Prenzlauer Berg die internationaleKonferenz „Humanismus <strong>und</strong> Gender“statt. Unterstützt wird die Konferenzvom HVD Berlin, vorbereitet durch belgische,niederländische <strong>und</strong> deutscheHumanistinnen. Themen der Konferenzwerden u.a. „Humanismus <strong>und</strong> Frauenrechtegestern <strong>und</strong> heute“ <strong>und</strong> „Humanismus<strong>und</strong> gender-mainstreaming“sein. In verschiedenen Workshops wirdGender in wesentlichen humanistischenArbeitsbereichen untersucht.AusstellungHumanismus inFrauenhändenEin Überblick über die Geschichte desFeminismusEröffnung:Freitag, 3. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>, 18 UhrLandesgeschäftsstelle, Wallstr. 65,2. Etage, 10179 BerlinDie Autorinnen Wendy Serraris <strong>und</strong>Ulrike Dausel, humanistische Beraterinnenaus Flandern, haben diese Ausstellungkonzipiert bzw. ins Deutscheübersetzt. Sie werden zur Eröffnunganwesend sein <strong>und</strong> auf Entstehungsgeschichte<strong>und</strong> Inhalt der einzelnenInformationstafeln eingehen.Die Ausstellung, die vor gut zwei Jahren<strong>im</strong> Rahmen einer Gesprächsreihe zumThema „Frauen <strong>und</strong> Humanismus“entstanden ist, bietet neben einemkurzen Überblick über die internationaleGeschichte des Feminismus aucheinen Einblick in die Zusammenhängezwischen Humanismus <strong>und</strong> die Rolleder Frau in der Gesellschaft.Die Präsentation bildet den Auftakt zurinternationalen Konferenz „Humanismus<strong>und</strong> Gender“, die am 4. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong><strong>im</strong> Haus der Demokratie stattfindenwird.Die Ausstellung ist zu sehen biszum 2. Oktober <strong>2009</strong>, Mo-Fr 9-16Uhr (während der Geschäftszeit).Zweites Hotel4YOUth entstehtAm 15. Mai <strong>2009</strong> wurde der Gr<strong>und</strong>stein fürein zweites Hotel4YOUth in der BernauerStraße in Berlin Mitte gelegt. Die Eröffnungist für den Herbst 2010 geplant. Der Bau istein weiterer wichtiger Schritt für die JugendhotelGmbH <strong>und</strong> den HVD Berlin, derGesellschafter der GmbH ist. Das zweiteHotel4YOUth wird ein 2-Sterne-Hotel sein<strong>und</strong> über 100 Z<strong>im</strong>mer verfügen.www.hotel4youth.deSitzungen desLandesvorstandes2. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, 19 Uhr, <strong>und</strong>7. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>, 19 Uhr, in derGeschäftsstelle des HVD Berlin


5Gelungene Freiwilligenbörse– ist doch Ehrensache!„Ehrenamt tut gut!“ – so lautete das Mottoder diesjährigen Freiwilligenbörse am 9.Mai <strong>2009</strong> <strong>im</strong> Roten Rathaus. Auf 80 Ständenvon über 100 Ausstellern wurde ein Teildes riesigen Engagements in Berlin demonstriert.Allein an unserem HVD- <strong>und</strong>JuHu-Stand wurden über 100 Beratungs<strong>und</strong>Vermittlungsgespräche geführt. MarenSterziks von den Jungen HumanistInnen(Juhu) resümiert: „Eine gelungene Veranstaltung.Wir Juhus waren überrascht vondem großen Interesse, sich in unserem Jugendverbandfreiwillig zu engagieren. Vielejunge <strong>und</strong> auch ältere Menschen fandenunsere Arbeit unterstützenswert <strong>und</strong> möchtensich mit Tanz- Theater- <strong>und</strong> Sprachangebotenbei uns JuHus einbringen.“Berliner Seniorenwoche„Jung <strong>und</strong> Alt gehören zusammen“Vom 27. <strong>Juni</strong> bis 9. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong> findet die35. Berliner Seniorenwoche statt. Mit einemgroßen Informationsmarkt <strong>und</strong> einemBühnenprogramm wird sie am 27. <strong>Juni</strong><strong>2009</strong> um 10 Uhr auf dem Breitscheidplatzeröffnet. Der HVD Berlin ist mit einem breitenAngebot <strong>und</strong> interessanten Informationenauf dem Markt als auch mit Veranstaltungenin dieser Woche vertreten. So wirdAlexandra Gerken, Leiterin des BetreuungsvereinsMitte, am 26. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, 17 Uhr, inder Wallstraße 65 Fragen r<strong>und</strong> um das Betreuungsrechtbeantworten. Das BerlinerSeniorentelefon führt am 29. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>,14.30 Uhr, eine öffentliche Teamsitzung inder Fehrbelliner Straße 92, 10119 Berlin,durch.Höhepunkt wird eine Veranstaltung am 9.<strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>, 18-20 Uhr <strong>im</strong> Lichtburgforum inder Behmstraße 13,13357 Berlin, sein. „DerStreit um den selbstbest<strong>im</strong>mten Tod“ – istdas Thema des Abends. Zunächst stellenwir den gleichnamigen Dokumentarfilmvor <strong>und</strong> anschließend treten wir mit derRegisseurin Liz Wieskerstrauch, MichaelKauch, (MdB, FDP) <strong>und</strong> der B<strong>und</strong>esbeauftragtenfür Patientenverfügung des HVD,Gita Neumann, auf dem Podium zu diesemsensiblen Thema in die Diskussion.Regionalgruppe Marzahn /HellersdorfRegelmäßig, jeden zweiten Dienstag <strong>im</strong>Monat, treffen sich die Mitglieder <strong>und</strong> Interessentenin gemütlicher R<strong>und</strong>e <strong>im</strong> Kinder<strong>und</strong>Jugendbüro, Kastanienallee 53-55,12627 Berlin-Hellersdorf, 1. Etage (Tram 6<strong>und</strong> 18, U 5, Bus X54). Selbstverständlichsind auch Mitglieder aus anderen Regionenherzlich willkommen.Am 9. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, 14 Uhr geht es umfolgendes Thema: Viele Menschen <strong>im</strong> Rentenalterengagieren sich freiwillig. Dazugibt es unzählige Möglichkeiten. So zumBeispiel gibt es den Senioren Experten Service(SES). Der SES ist eine Stiftung derDeutschen Wirtschaft für Internationale Zusammenarbeit<strong>und</strong> eine gemeinnützigeGmbH. Er bietet interessierten Menschen<strong>im</strong> Ruhestand die Möglichkeit, ihre Kenntnisse<strong>und</strong> ihr Wissen an andere <strong>im</strong> Ausland<strong>und</strong> in Deutschland weiterzugeben.Wir werden eine Mitarbeiterin des SESkennenlernen, Dr. med. Karola Groch. Dr.Groch arbeitet als Ärztin in einer Ges<strong>und</strong>heitsstationin einem kleinen pakistanischenDorf <strong>und</strong> bildet u. a. Ges<strong>und</strong>heitshelferaus. Sie wird von ihrer Arbeit berichten<strong>und</strong> darüber, was durch ihr Engagementin dieser Region erreicht werden konnte.Anmeldungen bei Carmen Malling.Radio von Senioren fürSeniorenEine Gruppe Ehrenamtlicherproduziert monatlicheine St<strong>und</strong>e Radioprogrammfür den OffenenKanal Berlin, welches dannjeweils am dritten Mittwoch<strong>im</strong> Monat auf UKW97,2, <strong>im</strong> Kabel auf 92,6MHz <strong>und</strong> <strong>im</strong> Internet unter www.okb.degehört werden kann. Im <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> geht esum die Bäume in unserer Stadt <strong>und</strong> <strong>im</strong> <strong>Juli</strong>beschäftigt uns das Thema Laufen. WerLust zum Mitmachen hat, melde sich bittebei Carmen Malling. Die nächsten Sendeterminesind der 17. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> <strong>und</strong> 15.<strong>Juli</strong> <strong>2009</strong> jeweils 19 bis 20 Uhr.Sechster GeburtstaggefeiertAm 15. Mai <strong>2009</strong> um 15 Uhr feierte dasEhrenamtsprojekt „Weltenbummler“ seinensechsten Geburtstag. Über 10 Dozenten<strong>und</strong> 120 Senioren, die bereits den einenoder anderen Computerkurs be<strong>im</strong>„Weltenbummler“ besucht haben, kamenzum Tag der offenen Tür <strong>im</strong> Haus des ÄlterenBürgers. „Wir freuen uns, dass das Projektbei den Senioren so gut angenommenwird“, sagte Carmen Malling, Ehrenamtskoordinatorin<strong>im</strong> HVD Berlin. DieBandbreite der Kurse reicht vom Einsteiger-Kurs, über Internetbenutzung hin zu Text<strong>und</strong>professioneller Bildbearbeitung. AnfangApril <strong>2009</strong> wurde bereits der vierteStandort <strong>im</strong> Stadtteilzentrum Pankow eröffnet.Weitere Weltenbummler gibt es bereitsin Friedrichshain, Neukölln <strong>und</strong> Schöneberg.NeumitgliedertreffenRegelmäßig heißt der Landesvorstand seineneuen Mitglieder <strong>im</strong> Rahmen eines kleinenEmpfangs herzlich willkommen.Unser nächster Neumitgliederempfang findetam Dienstag, dem 16. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, um19 Uhr, in der Landesgeschäftsstelle des<strong>Verband</strong>es, Wallstraße 65, 1. Etage (BereichLebensk<strong>und</strong>e) statt. Mitglieder, die nochnicht an solch einem Treffen teilnehmenkonnten, sich aber mehr Information <strong>und</strong>Austausch über den <strong>Verband</strong> wünschen,sind ebenfalls herzlich willkommen.Anmeldungen erbeten bei der Koordinatorinfür Mitglieder- <strong>und</strong> Freiwilligenarbeit,Carmen Malling.Ehrenamtler gesuchtAm 25. September <strong>2009</strong> beginnt der neueVorbereitungskurs Sterbebegleitung vonV.I.S.I.T.E. ambulantes Hospiz. Wir freuenuns über neue ehrenamtliche Mitarbeiter/innen. Bei Interesse Anmeldung unter: 03061394032.Informationen <strong>und</strong> Voranmeldungenbei Carmen Malling, Koordinatorin fürMitglieder- <strong>und</strong> Freiwilligenarbeit <strong>im</strong>HVD-Berlin, Tel. 030 61390415Mitglieder- <strong>und</strong> FreiwilligenarbeitR<strong>und</strong>brief <strong>Juni</strong>–<strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>


6Veranstaltungen/SeniorenpanoramaR<strong>und</strong>brief <strong>Juni</strong>–<strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>Ausflügemit dem Kleinbus des HVD, Abfahrt in derRegel um 9 Uhr. Treffpunkt, wenn nicht andersangegeben, 8.45 Uhr Landesverband,Wallstr. 65. Die Kosten richten sich nach dergefahrenen Strecke <strong>und</strong> werden umgelegt(ca. 15 Euro). Verzehr <strong>und</strong> Eintrittsgeldersind darin nicht enthalten.n in die Lessingstadt Kamenzmit Besuch des Hutberges mit der w<strong>und</strong>erbarenvielfarbigen Pracht der Rhododendron-<strong>und</strong> Azaleenblüte <strong>und</strong> Mittagessenin einer schönen LandgaststätteDienstag, 9. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, Treffen schon7.45 Uhr, Abfahrt um 8 UhrAnmeldung bei Gisela Brederlow bis 3.<strong>Juni</strong><strong>2009</strong> erbetenn in das BiosphärenreservatSchorfheidemit Besuch des WildparksMittwoch, 24. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>Anmeldung bei Hannelore Krause bis 21.<strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>n nach Peitz, der Stadt an Strom<strong>und</strong> Teichenmit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten,vor allem bekannt durch die „PeitzerKarpfen“Mittwoch, 15. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>Anmeldung bei Hannelore Krause bis 12.<strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>n ins idyllische Schlaubetal<strong>im</strong> Herzen des Landkreises Oder-SpreeDienstag, 28. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>Anmeldung bei Gisela Brederlow bis 25.<strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>n Dampferausflug mit der ReedereiRiedelBrückenfahrt ab/an Märkisches Ufer/Ecke Am Köllnischen ParkMittwoch, 22. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>, von 10.30bis 13.45 Uhr,Treffpunkt um 10 Uhr an der Anlegestelle,ermäßigter Preis 14.50 EuroPlatzreservierung bei Gisela Brederlow ab14. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>Ausstellungsbesuchefinden in der Regel ohne Führung statt. EineAnmeldung wird bis spätestens 1 Tagvor dem angegebenen Termin erbeten.Da die meisten Verkehrsbedingungen bekanntsind, werden sie nur für besonderebzw. neue Ausstellungsorte angegeben.n 60 Jahre – 60 WerkeKunst aus der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland,Martin-Gropius-Bau, Niederkirchnerstr.7, 10963 BerlinFreitag, 5. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, 14 UhrEintrittspreis 7 Euro, erm. 5 Euron Golo Mann – Hommage zum 100.GeburtstagSchwules MuseumBerlin, GartenhausMehringdamm 61,10691 Berlin,mit Führung amMittwoch, 17. <strong>Juni</strong><strong>2009</strong>, abends 19UhrEintrittspreis 5 Euro, erm. 3 Euron Calvinismus. Die Reformierten inDeutschland <strong>und</strong> EuropaDeutsches Historisches Museum, Ausstellungshallevon I. M. PeiDienstag, 7. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>, 14 UhrEintrittspreis für das ganze Haus 5 Euron Pailletten – Posen – PuderdosenModezeichnungen <strong>und</strong> Objekte derZwanziger JahreKunstbibliothek (Staatl. Museen zu Berlin),Matthäikirchplatz 6, 10785 BerlinFreitag, 24. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>, 14 UhrEintritt 6 EuroJOUR FIIXE mitSeniorenfrühstückin Zusammenarbeit mit dem Stadtteilzentrum„Pfefferwerk“Fehrbelliner Str. 92, Prenzlauer Bergn Zum Thema „Berliner Schulreform“spricht Steffen Zillich, schulpolitischerSprecher der Fraktion Die Linke <strong>im</strong> BerlinerAbgeordnetenhaus <strong>und</strong> Vorstandsmitgliedbe<strong>im</strong> Humanistischen <strong>Verband</strong> BerlinDienstag, 16. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, 10 UhrAnmeldung erbeten bis 12. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> beiHannelore KrauseGesprächskreis„Senioren für Senioren“findet in einem Raum des Landesverbandesin der Wallstr. 65, statt. In der Regel wird zujedem Treffen ein best<strong>im</strong>mtes Thema besprochen.Neue Teilnehmerinnen heißenwir herzlich willkommen, bitten jedochum eine vorherige Anmeldung (HanneloreKrause oder Carmen Malling)n Thema: Der Zweite WeltkriegFortsetzung der Diskussion mit Dr. HelgaErnstFreitag, 19. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, 15 Uhr<strong>im</strong> kleinen Gesprächsraum <strong>im</strong> 2. Stockn Thema: Reform des WahlrechtsGr<strong>und</strong>lage unserer Diskussion ist u. a. diePublikation „Volksparteien ohne Volk. DasVersagen der Politik“ von Hans Herbertvon Arn<strong>im</strong>Freitag, 17. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>, 15 UhrIm Seminarraum I <strong>im</strong> 1. StockBerliner Seniorentelefon „Tag deroffenen Tür“Am 29. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> um 14.30 Uhr lädt dasBerliner Seniorentelefon bei Kaffee <strong>und</strong> Kuchenzu einem Tag der offenen Tür ein. Wirbegrüßen gern alle, die Interesse an unsererArbeit haben <strong>und</strong> eventuell mitarbeitenmöchten. Ort: Fehrbelliner Str. 92. 10119Berlin, Anmeldungen erwünscht unter 0302796393.LiteraturzirkelDer offene Literaturzirkel trifft sich am letztenMittwoch <strong>im</strong> <strong>Juni</strong> <strong>und</strong> <strong>im</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong> um15 Uhr <strong>im</strong> Brückentreff in der Torstraße158, Berlin-Mitte. In den kommenden zweiMonaten wird sich der Zirkel mit folgendenAutoren beschäftigen:24. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>: Rabindranath Tagore29. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>: Klaus ModickSchachgruppeDie Schachgruppe trifft sich am 10. <strong>Juni</strong><strong>2009</strong> <strong>und</strong> am 8. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong> (mittwochs) ab17 Uhr <strong>im</strong> KIS, Fehrbelliner Str. 92 in 10119Berlin, U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platzoder Senefelder Platz.Sprechzeitender Seniorenkoordinatorin HanneloreKrause in der WallstraßeMontag 8. <strong>Juni</strong>, 22. <strong>Juni</strong> <strong>und</strong> 6. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>,Freitag 31. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong> ca. 12 bis 16 Uhrn Vortrag von Frau Dr. Lydia Langezum Thema „Gedächtnis <strong>und</strong> Alter“(Wie können wir mit eigenen Gedächtnisproblemenumgehen?)Dienstag, 21. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>, 10 UhrAnmeldung erbeten bis 17. <strong>Juli</strong> bei HanneloreKrauseTelefon:Hannelore Krause 030 75233-07zu den Sprechzeiten 030 613904-82Carmen Malling 030 613904-15Gisela Brederlow 030 688181-03Dorit Albrecht 030 65018643


8R<strong>und</strong>brief <strong>Juni</strong>–<strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>Auf diesem Wegewünschen wir denMitgliedern <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>endes HVD Berlin alles Gute,Zufriedenheit <strong>und</strong>Ges<strong>und</strong>heit zum r<strong>und</strong>enGeburtstag:Im <strong>Juni</strong> gratulieren wir:Sten Dathe, 30, Alexandra Knoll,30, Marcus Engler, 30, HeidelindeSchröder, 40, Andreas Dörner, 40, AstridSchröder, 40, Anne Thiem, 40, PetraSchuster, 50, Roland Gröschel, 50,Katja Adams, 50, Christel Mesenholl,50, Inge Pungs, 50, Jutta Radke, 60,Daniela Kuzma, 60, Brigitte Hickethier,60, Erika Kathen, 70, Kurt Zempel, 70,Gerd Bernstein, 70, Helga Friese, 80,Helma Wessner, 80, Horst Darge, 80Im <strong>Juli</strong> senden wir dieGeburtstagsgrüße an:Daniel Schulze, 20, Mathias Bürger,30, Johannes Karpati, 30, Renée K<strong>und</strong>t,50, Karin Altmann, 50, Constanze Kaiser,50, Gustav Stark, 60, Helga Ernst,70, Christine Hoffmann, 70, ClausMarschel, 70, Peter Klopfer, 70, RenateBlank, 70, Fritz Vilmar, 80, Gisela Regies,80, Rotraud Weiß, 80, Ilse Striek,90, Rolf Albers, 90Wir trauern um unsereverstorbenen Mitglieder:Monika Stremlau, Horst Bitschkowski,Margarethe von Hugo, FriedegardManz, Karl-Friedrich von Rotteck, JuttaAnkerTestamentFragen zu Erbrecht <strong>und</strong> Testament– auf Wunsch strikt vertraulich – beantwortetFrank Schrammar in derLandesgeschäftsstelle. TelefonischeTerminvereinbarung unter Telefon:030 61390438.SONNTAGSFORUMfrühstück | thema | musikSonntag, 12. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong> 11.30 bis 13.30 UhrDiesmal: „Ich bin ein Black Berliner”Die Lebensgeschichte eines Ghanaers in Berlin. Jones Kwesi Evans lebt seit 1984 in Berlin<strong>und</strong> stellt sich in seinem Buch selbst die Frage, ob ein Schwarzer in Deutschland überhauptein normales Leben führen kann – angesichts der Vorurteile <strong>und</strong> des subtilen Rassismus,denen er begegnet. Er setzt sich auch mit der Sicht von Afrikanern auf Europa <strong>und</strong> ihrenErwartungen auseinander <strong>und</strong> mit seiner Suche nach Identität. Lesung mit afrikanischerLife-Musik.Teilnahmebeitrag 4 Euro/6 Euro – inkl. Getränke!Weiterführende Informationen unter: www.lebensk<strong>und</strong>e.de/VeranstaltungenCafé Rix <strong>im</strong> Saalbau NeuköllnKarl-Marx-Straße 141Golf für einen gutenZweckEine R<strong>und</strong>e Golf spielen <strong>und</strong> dabei Gutestun: Dieses Angebot lockte am 16. Mai<strong>2009</strong> wieder viele Spieler in den BerlinerGolfclub Gatow e.V . Illona Bauck organisiertedas Golftournier zugunsten des ambulantenKinderhospizes Berliner Herz.Humanismus-ForumAm 19. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> um 15 Uhr findet wiederdas Humanismus-Forum mit Frank Spadestatt. Dieses Mal ist unser Thema „Ethik“.Wir,,treffen uns in der Wallstraße 65 (derRaum wird ausgeschildert). Um Anmeldungwird gebeten unter 030 613904-12.Berliner Herzbe<strong>im</strong>Muko-LaufAm 17. Mai <strong>2009</strong> war das Kinderhospiz„Berliner Herz“ be<strong>im</strong> Muko (Mukoviszidose)-Fre<strong>und</strong>schaftslauf in Potsdam dabei. Miteinen Stand an der Start- <strong>und</strong> Ziellinie informiertenProjektleiterin Christiane Edler <strong>und</strong>weitere ehrenamtliche Mitarbeiter/-innenüber ihre Arbeit. Der Lauf fand in diesemJahr bereits zum 7. Mal statt.Ich habe den Humanistischen <strong>Verband</strong>in meinem Testament bedacht, weil ...<strong>Humanistischer</strong> StammtischAm 17. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong> treffen wir uns wiederzum humanistischen Plausch mit FrankSpade, um 17 Uhr <strong>im</strong> Restaurant Marinehaus,Märkisches Ufer 48 (www.marinehaus.de).ImpressumHerausgeber <strong>Humanistischer</strong> <strong>Verband</strong> <strong>Deutschlands</strong>,Landesverband BerlinWallstraße 61-65, 10179 BerlinTel. 030-6139040, Fax 613904866www.hvd-berlin.deRedaktion Antje Henke, Tel. -26Layout Michael PickardtErika A.der HVD ein <strong>Verband</strong> ist, der sichintensiv um ältere Menschenkümmert. Ich möchte dazu beitragen,dass das auch zukünftig so bleibt.“Beratung <strong>und</strong> Information zu Erbrecht<strong>und</strong> Testament – auf Wunsch striktvertraulich – bei Frank Schrammar in derLandesgeschäfts stelle, Tel: 61 39 04 38

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