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April 2009 | Nr. 150 aktuell Mitglieder-Information 60 Jahre in der Hansestadt zuhause Rückblick zu den Anfängen S. 9 60 60 Jahre HBH! Jubiläums-Preisausschreiben mit 60 tollen Gewinnen! Planungen 2009 Neubau und Modernisierung S. 19
- Seite 2 und 3: 2 Inhalt Vorwort 3 Aktuelles 4 •
- Seite 4 und 5: 4 Aktuelles Lärmschutz wird gebaut
- Seite 6 und 7: 6 1. Preis Jubiläums-Preisausschre
- Seite 8 und 9: ! Name Vorname Straße/ Nr. PLZ/ Or
- Seite 10 und 11: 10 Gemeinschaftswaschküche der HBH
- Seite 12 und 13: 12 Rückblick auf 10 Jahre: Meilens
- Seite 14 und 15: 14 2006 März: In Bramfeld übergib
- Seite 16 und 17: 16 HBH-Treffpunkt Eichberg Zusätzl
- Seite 18 und 19: 18 60 4 Die schönste Stadt der Wel
- Seite 20 und 21: 20 60 Kornbergstraße in Wandsbek N
- Seite 22 und 23: 22 An de Geest in Fischbek Fassaden
- Seite 24: Hanseatische Baugenossenschaft Hamb
April 2009 | Nr. 150<br />
aktuell<br />
Mitglieder-Information<br />
60 Jahre in der<br />
Hansestadt zuhause<br />
Rückblick zu den<br />
Anfängen S. 9<br />
60<br />
60 Jahre HBH!<br />
Jubiläums-Preisausschreiben<br />
mit 60 tollen Gewinnen!<br />
Planungen 2009<br />
Neubau und<br />
Modernisierung S. 19
2<br />
Inhalt<br />
Vorwort 3<br />
Aktuelles 4<br />
• Lärmschutz • Kurzbericht Geschäftsjahr 2008 • Papiersammlung bei der HBH<br />
Jubiläums-Preisausschreiben<br />
Lösen Sie das Motto der HBH und gewinnen Sie einen von 60 tollen Preisen 6<br />
60 Jahre in der Hansestadt zuhause 9<br />
Stabil in der Krise 15<br />
HBH-Treffpunkt Eichberg 16<br />
Planungen 2009 19<br />
60 Jahre in der<br />
Hansestadt zuhause 9<br />
Die HBH hat das Erscheinungsbild <strong>Hamburg</strong>s<br />
mitgeprägt und vielen Menschen<br />
ein Zuhause gegeben. Blicken Sie mit uns<br />
zurück zu den Anfängen.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Hanseatische</strong><br />
<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Hamburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Lämmersieth 9, 22305 <strong>Hamburg</strong>-Barmbek<br />
Tel. 040 29909-0<br />
www.hanseatische.de<br />
info@hanseatische.de<br />
Erscheint 3 x jährlich, Auflage 9.000<br />
Planungen 2009 19<br />
Für 2009 stehen u.a. der Neubau „Kornbergstraße“<br />
in Wandsbek und die Vollmodernisierung<br />
„Fichtestraße“ in Eilbek auf<br />
dem Programm.<br />
Gestaltung und Text:<br />
www.halledt.de<br />
Fotos:<br />
S. 4 u.: Stadtreinigung <strong>Hamburg</strong><br />
S. 18/19: BGF Architekten<br />
S. 20/21: BGF Architekten<br />
S. 23: Neumann & Partner<br />
Für unverlangt eingesandte Bilder und Manu skripte wird keine Haftung übernommen.<br />
Nachdrucke der Mitglieder-Information dürfen nur nach Rücksprache mit dem Herausgeber erfolgen.
Sehr geehrtes Mitglied,<br />
mit 60 Jahren freuen sich viele Menschen<br />
auf den bevorstehenden Ruhestand.<br />
Unsere Genossenschaft wird in<br />
diesem Jahr 60 Jahre jung und freut sich<br />
auf eine aktive Zukunft, die viele neue<br />
Herausforderungen mit sich bringen wird.<br />
Unter den <strong>Hamburg</strong>er Wohnungsunternehmen<br />
zählen wir als Nachkriegsgründung<br />
zu den jungen, aber auch zu den<br />
großen Genossenschaften. Die Tatkraft<br />
unserer Gründer im Bauboom der 50er-<br />
und 60er-Jahre bescherte uns große<br />
Zuwächse an Wohnungen zur Linderung<br />
der damaligen Wohnungsnot. Der<br />
Anspruch an die Wohnungsausstattung<br />
hat sich seitdem deutlich geändert und<br />
so wurde bereits in den 70er-Jahren die<br />
Zahl der Fertigstellungen deutlich reduziert<br />
und die Qualität verbessert. Unter<br />
dem Eindruck knapper werdender Ressourcen<br />
und steigender Energiepreise<br />
wird der Baustandard in diesen Jahren<br />
gerade nochmals neu definiert.<br />
1<br />
Sieht man sich die<br />
Zahl der Fertigstellungen<br />
der letzten<br />
Jahre in <strong>Hamburg</strong> an,<br />
ist festzustellen, dass in<br />
einer Region mit einer stabilen bzw. eher<br />
steigenden Nachfrage das Angebot an<br />
Wohnungen deutlich abnimmt. Dies ist<br />
in mehrfacher Hinsicht ärgerlich, denn<br />
der Wohnungssuchende muss unter<br />
Umständen viele Kompromisse bei der<br />
Wohnungswahl machen und ein sinkendes<br />
Angebot schränkt die Möglichkeiten<br />
der Stadt zu weiterem Bevölkerungs- und<br />
Wirtschaftswachstum ein.<br />
Damit Sie auch weiterhin nach Ihren<br />
Wünschen und Vorstellungen bei uns<br />
wohnen können, investieren wir viel<br />
Mühe, Ideen und Geld in die Entwicklung<br />
unseres Wohnungsbestands. Dazu<br />
gehört neben der Instandhaltung und<br />
Modernisierung auch der Neubau an geeigneten<br />
Standorten zu Konditionen, die<br />
für Sie erschwinglich sind.<br />
Auch mit 60 Jahren bleiben wir eine junge<br />
Genossenschaft – mit <strong>Hamburg</strong> verbunden<br />
und in der Hansestadt zuhause.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
<strong>Hanseatische</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Hamburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Der Vorstand<br />
Daniel Kirsch<br />
Andreas Paasch<br />
3
4<br />
Aktuelles<br />
Lärmschutz wird gebaut<br />
Der Ausbau der Güterumgehungsbahn<br />
und die steigenden<br />
Zugzahlen sorgen in einigen <strong>Hamburg</strong>er<br />
Stadtteilen für erhebliche<br />
Lärmbelastung. Jetzt können die<br />
Anwohner zwischen Barmbek und<br />
Hamm erleichtert aufatmen. Nach<br />
einer Einigung zwischen der Bahn<br />
und der Freien und Hansestadt<br />
<strong>Hamburg</strong> (FHH) werden auf einer<br />
Länge von 4,7 Kilometern Lärmschutzwände<br />
errichtet.<br />
60<br />
Der Fernsehturm im Volksmund:<br />
1<br />
Kurzbericht Geschäftsjahr 2008<br />
Die HBH hat die Bilanz und die Gewinn- und<br />
Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2008 erstellt.<br />
Sie werden am 4. Juni 2009 der Vertreterversammlung<br />
zur Beschlussfassung vorgelegt. Bereits jetzt<br />
lassen sich verlässliche Aussagen zum Jahresabschluss<br />
machen. 2008 war für den Geschäftsverlauf wieder ein<br />
positives Jahr und das Ergebnis ist mit den Vorjahren<br />
vergleichbar. Die Mitglieder der HBH wird dies nicht<br />
überraschen, da sich die laufende Berichterstattung<br />
und das auf Kontinuität ausgerichtete Handeln der Genossenschaft<br />
in dem Ergebnis widerspiegeln.<br />
Die Bahn hatte die Ausgaben<br />
zurückgefordert, die sie in den<br />
vergangenen Jahren in passiven<br />
Lärmschutz, wie z.B. den Einbau<br />
von Schallschutzfenstern, investiert<br />
hatte. Die Anlieger entlang<br />
der Strecke, darunter auch die<br />
HBH, brachten die geforderten<br />
266.770,66 u in nur zwei Monaten<br />
auf. Die FHH steuerte den gleichen<br />
Betrag dazu. Damit können auch<br />
unsere Mitglieder in den entsprechenden<br />
Streckenabschnitten langfristig<br />
wieder ruhig schlafen.
Wir werden auch künftig den Kurs der HBH in gewohnt stabilen Bahnen<br />
fortsetzen. Die folgende Übersicht zeigt ausgewählte Zahlen aus dem<br />
Jahresabschluss 2008:<br />
Papiersammlung bei der HBH<br />
Anfang des vergangenen Jahres war<br />
Papier in <strong>Hamburg</strong> ein begehrtes<br />
Abfallprodukt. Zwischen privaten<br />
Entsorgern und der Stadtreinigung<br />
<strong>Hamburg</strong> wurde gerichtlich um die<br />
Sammelplätze für den teuer gehandelten<br />
Rohstoff gestritten. Die Privatunternehmen<br />
verloren und die<br />
Stadtreinigung <strong>Hamburg</strong> konnte<br />
flächendeckend ihre Behälter, die<br />
blaue Tonne, aufstellen. Um die<br />
neuen Papiercontainer unterzubringen,<br />
hat die HBH die Standplätze<br />
der Mülltonnen erweitert. Inzwischen<br />
wird in allen Wohnanlagen<br />
der HBH das Altpapier getrennt<br />
entsorgt.<br />
2008 2007 2006<br />
Wohnungsbestand 6.841 6.845 6.857<br />
Mitglieder 8.654 8.702 8.635<br />
Geschäftsguthaben 21,1 Mio.u 21,0 Mio.u 20,8 Mio.u<br />
Bilanzsumme 237,2 Mio.u 237,7 Mio.u 238,2 Mio.u<br />
Eigengeldanteil 36,0% 33,9% 31,8%<br />
Aufw. f. Instandhaltung 8,3 Mio.u 8,5 Mio.u 7,2 Mio.u<br />
Investitionen (Mod., Neubau) 4,7 Mio.u 5,0 Mio.u 12,2 Mio.u<br />
60 3<br />
Hier ist die Geschäftsstelle Ihrer Genossenschaft:<br />
Schrittweise stellt die HBH zusätzlich<br />
neue Müllboxen auf, in denen<br />
die zum Teil noch freistehenden<br />
Papiercontainer untergebracht werden.<br />
Die Preise für den Rohstoff Papier<br />
sind in den letzten Monaten stark<br />
gefallen. Noch entsorgt die Stadtreinigung<br />
<strong>Hamburg</strong> das Altpapier<br />
kostenlos. Sollte jedoch eine<br />
Entsorgungsgebühr eingeführt<br />
werden, ist<br />
die Bereitstellung der<br />
Papiercontainer zu<br />
prüfen.<br />
5
6<br />
1.<br />
Preis<br />
Jubiläums-Preisausschreiben<br />
60 tolle Preise zu gewinnen!<br />
Im April 2009 wird die HBH 60 Jahre jung. Aufgrund dieses<br />
Ereignisses verlosen wir zum 60. Geburtstag 60 attraktive<br />
Gewinne an unsere Mitglieder. Als aufmerksamer Leser<br />
unserer HBH aktuell und als <strong>Hamburg</strong>-Kenner werden Sie<br />
die Fragen leicht beantworten und das Motto der HBH<br />
schnell lösen. 60 tolle Preise warten auf Sie, die den Gewinnern<br />
im Rahmen eines Festaktes überreicht werden:<br />
6 Genossenschaftsanteile<br />
im Wert von 924,- d<br />
Wochenende für 2 Personen auf<br />
Helgoland (2 Übernachtungen,<br />
Überfahrt, Hotel, Menü)<br />
2.<br />
Preis<br />
3. Preis IKEA-Einkaufsgutschein im Wert von 500,- d<br />
4. Preis Panasonic Digitalkamera,10 Megapixel,<br />
5. Preis Tankgutschein im Wert von 300,- d<br />
6. Preis Bierzapfanlage<br />
7. Preis Topfset<br />
8. - 11. Preis Jahreskarte Hagenbeck´s Tierpark<br />
12. Preis Navigationsgerät<br />
13. Preis Restaurantgutschein „CARLS“<br />
14. - 16. Preis Gutschein Thalia-Theater<br />
17. Preis Jahresmitgliedschaft Kunsthalle <strong>Hamburg</strong><br />
18. Preis Elektrogrill<br />
19. Preis Douglasgutschein<br />
20. Preis Funkwetterstation<br />
21. - 30. Preis Miniaturwunderland für 4 Personen<br />
31. - 40. Preis Gutschein Planetarium<br />
41. - 50. Preis HighFlyer für 2 Personen<br />
51. - 60. Preis Cinemaxx Geschenkbox
Bitte hier abtrennen.<br />
!<br />
Und so nehmen Sie an unserer Verlosung teil:<br />
Verteilt über diese Ausgabe der HBH aktuell finden Sie<br />
Fragen zu <strong>Hamburg</strong> und zur HBH. Aus den Antworten<br />
übertragen Sie die mit einer Nummer gekennzeichneten<br />
Buchstaben in die entsprechenden Kästchen des<br />
Lösungssatzes. Die Verlosung der Preise erfolgt unter<br />
allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungssatz.<br />
Die ausgefüllte Teilnahmekarte werfen Sie<br />
entweder in den Briefkasten Ihres Hauswartes<br />
oder frankiert in den Postbriefkasten.<br />
Eine starke Gemeinschaft:<br />
Teilnahmekarte<br />
1 2 7 10 3 5 4 2<br />
5<br />
4<br />
9<br />
6<br />
6<br />
Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder der HBH.<br />
Jedes Mitglied darf mit einer Teilnahmekarte<br />
an der Verlosung teilnehmen. Mitarbeiter der<br />
<strong>Hanseatische</strong>n <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Hamburg</strong> <strong>eG</strong><br />
und deren Angehörige sind von der Teilnahme<br />
ausgeschlossen.<br />
Lösungssatz: Das Motto der HBH<br />
10<br />
Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Über die Preisvergabe entscheidet das Los.<br />
Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
6<br />
10<br />
Einsendeschluss:<br />
29. Mai 2009<br />
(Eingang bei der HBH)<br />
Die Gewinner werden<br />
im Juli persönlich benachrichtigt<br />
und in der<br />
nächsten Ausgabe der<br />
HBH aktuell bekannt<br />
gegeben.<br />
JUBILÄUMS-<br />
PREISAUSSCHREIBEN<br />
6 11 4 7 11 8 9
!<br />
Name<br />
Vorname<br />
Straße/ Nr.<br />
PLZ/ Ort<br />
Telefon<br />
Bitte hier abtrennen.<br />
Teilnehmendes HBH-Mitglied:<br />
Bitte vollständig ausfüllen!<br />
<strong>Hamburg</strong>`s Lebensader:<br />
: 10<br />
<strong>Hanseatische</strong><br />
<strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Hamburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Lämmersieth 9<br />
22305 <strong>Hamburg</strong>-Barmbek<br />
bitte<br />
freimachen
60 Jahre<br />
in der<br />
Hansestadt<br />
zuhause<br />
Als genossenschaftliches Wohnungsunternehmen<br />
ist die HBH<br />
eng mit <strong>Hamburg</strong> verbunden.<br />
In den 60 Jahren unseres Bestehens<br />
haben wir das Erscheinungsbild<br />
unserer Hansestadt mitgeprägt und vielen<br />
Menschen in <strong>Hamburg</strong> ein Zuhause<br />
gegeben.<br />
Am<br />
3. Dezember 1952<br />
wurde die 1.000 Wohnung der HBH,<br />
die gleichzeitig die 100.000 Nachkriegswohnung<br />
<strong>Hamburg</strong>s war, fertig<br />
gestellt.<br />
Der kleine Andreas<br />
beim Badevergnügen Ende der 50er-<br />
Jahre in der Wandsbeker Chaussee 152<br />
Seit der Gründung 1949 als „Bau- und<br />
Siedlungsgenossenschaft für Flüchtlinge<br />
und Ausgebombte“ stehen die Mitglieder<br />
im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit.<br />
Dabei haben sich die Tätigkeitsschwerpunkte<br />
der HBH über die Jahrzehnte hinweg<br />
verändert. In den 50er- und 60er-<br />
Jahren stand der rasche Neubau von<br />
Wohnungen zur Bekämpfung der Wohnungsnot<br />
im Vordergrund. Bereits 1952<br />
konnte die HBH ihre 1.000ste Wohnung<br />
fertig stellen. Die 70er-Jahre waren geprägt<br />
von Großbauprojekten, an denen<br />
sich auch die HBH beteiligte. Zeugnisse<br />
dieser Zeit sind die Wohnanlagen am<br />
Eichberg in Rahlstedt, in der Bengelsdorfstraße/Turnierstieg<br />
in Bramfeld, in<br />
Steilshoop oder in Neudwiedenthal. Bis<br />
Mitte der 70er-Jahre entstanden rund<br />
drei Viertel der insgesamt 6.841 HBH-<br />
Wohnungen.<br />
9
10<br />
Gemeinschaftswaschküche<br />
der HBH in den 50er-Jahren<br />
In den 70er- und 80er-Jahren rückte die<br />
Verbesserung der Wohnqualität durch<br />
Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen<br />
zunehmend in den Fokus.<br />
Zunächst galt es, Ofenheizungen gegen<br />
Zentralheizungen auszutauschen<br />
oder die Ausstattung von Küchen und<br />
Bädern zu verbessern. Die Ölkrisen<br />
1973 und 1979 sorgten für ein neues<br />
Bewusstsein im Umgang mit fossilen<br />
Brennstoffen, auch wenn anfangs die<br />
wirtschaftlichen Aspek te überwogen.<br />
Um Energiekosten zu sparen, wurden die<br />
Einfachverglasungen gegen Isolierglasfenster<br />
ausgetauscht. In den 80er- und<br />
90er-Jahren gewannen immer mehr die<br />
Argumente für die Umwelt und das Klima<br />
an Bedeutung, so dass die HBH ihre<br />
Modernisierungsprogramme für Wärmedämmmaßnahmen<br />
entwickelte. Gab die<br />
HBH 1974 umgerechnet rund 1 Mio. u<br />
für Instandhaltungsmaßnah men aus, wa-<br />
60 2<br />
Kurz gesagt: Ihre Genossenschaft<br />
ren es 1978 bereits über 2 Mio. u,<br />
1998 knapp 6 Mio. u und 2008<br />
8,3 Mio. u. Mit aufwändigen<br />
Vollmodernisierungen entsprach<br />
die HBH in den<br />
90er- und 2000er-Jahren den<br />
steigenden Ansprüchen an die Ausstattungsqualität.<br />
Die Vermietung von kleinen<br />
1- und 2-Zimmer-Wohnungen wurde<br />
zunehmend schwieriger und durch<br />
Wohnungszusammenlegungen konnten<br />
größere und großzügiger geschnittene<br />
Wohnungen angeboten werden.<br />
Seit 1962 werden die HBH-Mitglieder mit<br />
der Mitgliederinformation, heute HBH<br />
aktuell, regelmäßig über die Entwicklung<br />
ihrer Genossenschaft informiert. Sie<br />
halten gerade die 150. Ausgabe in Ihren<br />
Händen. Um die Genossenschaftsidee in<br />
der Öffentlichkeit und insbesondere bei<br />
jungen Menschen bekannt zu machen,<br />
zeigt die HBH seit Mitte der 90er-Jahre<br />
auch zunehmend Präsenz in anderen<br />
Medien, sei es durch Anzeigen in den<br />
Ortsamtsbroschüren und in der Studentenzeitung<br />
uniszene oder durch Großplakate<br />
an Modernisierungsprojekten<br />
der HBH. 1999 ging die HBH mit ihrem<br />
ersten Internetauftritt online.
Paul Nevermann, <strong>Hamburg</strong>s Erster<br />
Bürgermeister von 1961 bis 1965, bei<br />
einem Richtfest<br />
Seit 2000 beteiligt sich die HBH an der<br />
bundesweiten Kampagne „Die Wohnungsbaugenossenschaften“<br />
um die<br />
Vorzüge der Genossenschaften Mitgliedern<br />
und Interessenten näher zu bringen.<br />
Durch die Einführung moderner<br />
EDV, durch Umstrukturierungen der<br />
Organisation und durch die Weiterbildung<br />
der Mitarbeiter hat die HBH in<br />
den 80er-, 90er- und 2000er-Jahren ihren<br />
Mitgliederservice kontinuierlich weiterentwickelt.1999<br />
feierte die HBH ihr<br />
50. Jubiläum. Die bewegte Geschichte<br />
fassten wir damals in einer Jubiläumsbroschüre<br />
zusammen. Dass auch die letzten<br />
10 Jahre abwechslungsreich und voller<br />
neuer Herausforderungen waren, zeigt<br />
unsere Übersicht der Highlights aus den<br />
vergangenen 10 Jahren. Wir laden Sie<br />
herzlich zu einem kurzen Rückblick ein.<br />
Anzeige für das<br />
Studentenmagazin uniszene<br />
11
12<br />
Rückblick auf 10 Jahre:<br />
Meilensteine der HBH-Geschichte<br />
Die HBH ging 1999 mit ihrem ersten<br />
Internetauftritt online.<br />
2000<br />
Mai: Der von der HBH ins Leben gerufene<br />
Wochenmarkt am Rauschener Ring in<br />
Wandsbek findet zum ersten Mal statt.<br />
Dezember: Bei der Mitgliederumfrage<br />
werden die Dienstleistungen der HBH<br />
sehr positiv bewertet.<br />
2001<br />
1999<br />
April: Zum 50. Jubiläum<br />
veranstaltet die HBH ein<br />
Straßenfest für die Mitglieder<br />
vor der Geschäftsstelle<br />
im Lämmersieth.<br />
Juni: Die 43. Vertreterversammlung<br />
beschließt die<br />
Neufassung der Satzung<br />
anlässlich der Einführung<br />
des Euro.<br />
Die HBH setzt sich für die Nahversorgung<br />
ein. Am Eichberg in<br />
Rahlstedt wird ein Supermarkt<br />
nach Umbau wiedereröffnet, der<br />
Penny Markt am Wandsbeker<br />
Schützenhof bleibt durch Sanierung<br />
der Fassade am Standort<br />
erhalten.<br />
Dezember: Die HBH übergibt<br />
das Studentenwohnheim in der<br />
neuen Wohnanlage Amselstraße/<br />
Von-Essen-Straße an das HANSA-<br />
Kolleg.
2004<br />
2002<br />
Mai: Der erste HBH-Teffpunkt für<br />
Mitglieder wird am Wandsbeker<br />
Schützenhof eröffnet.<br />
Juli: Anlässlich des internationalen<br />
Genossenschaftstags laden die<br />
Wohnungsbaugenossenschaften<br />
<strong>Hamburg</strong> und die HBH erstmals<br />
alle Mitglieder zum großen Sommerfest<br />
„Unser Tag“ ein.<br />
April: Neuer Arbeitsbereich<br />
„Mitglieder- und Gebäudemanagement“<br />
nimmt seine<br />
Tätigkeit auf.<br />
HBH beteiligt sich am Senatskonzept<br />
„Wachsende Stadt“<br />
mit den Grundsteinlegungen<br />
für vier Neubauprojekte mit<br />
insgesamt 191 Wohnungen.<br />
Waterblöckenwiese/Sieker Landstraße<br />
in Rahlstedt<br />
2003<br />
Alle Wohnungen der HBH sind mit<br />
Wasserzählern ausgerüstet.<br />
Mai: HBH wird Aareon Award<br />
2003 für den Einsatz innovativer<br />
EDV-Lösungen verliehen.<br />
November: Die HBH-Wohnungen<br />
in Steilshoop werden an das Glasfasernetz<br />
angeschlossen.<br />
Am Goldbekkanal in Winterhude<br />
2005<br />
Februar: HBH wird von der Umwelt-<br />
Partnerschaft <strong>Hamburg</strong> für ihr freiwilliges<br />
Engagement im Klimaschutz ausgezeichnet.<br />
Dezember: Die Wohnanlage Waterblöckenwiese/Sieker<br />
Landstraße in Rahlstedt<br />
wird mit seiner neuen Wohnform der<br />
„gestapelten Reihenhäuser“ an die Mitglieder<br />
übergeben. Am Goldbekkanal in<br />
Winterhude wird der Neubau bezogen.<br />
13
14<br />
2006<br />
März: In Bramfeld übergibt<br />
die HBH „die Oase“ mit 106<br />
Wohnungen an die Mitglieder.<br />
Juli: Erstmals beteiligt sich ein<br />
Team der HBH am Amateurradrennen<br />
Vattenfall-Cyclassics.<br />
September: Klaus Köster geht<br />
nach über 25 Jahren Vorstandstätigkeit<br />
in den Ruhestand.<br />
Abschluss des Mehrjahresprogramms„Hüllenmodernisierung“<br />
der Wohnanlage Eichberg<br />
in Rahlstedt aus den<br />
70er-Jahren.<br />
2008<br />
Juni: Zum dritten gemeinsamen Fest der <strong>Hamburg</strong>er<br />
Wohnungsbaugenossenschaften lädt die HBH ihre Mitglieder<br />
in den Beach-Club auf dem Heiligengeistfeld ein.<br />
Die HBH errichtet zum ersten Mal bei einer Wohnanlage<br />
aus den 60er-Jahren eine zentrale Heizanlage mit Solarunterstützung<br />
(An de Geest in Fischbek).<br />
Im Soll in Bramfeld<br />
2007<br />
Alle Wohnungen der<br />
HBH sind mit Rauchmeldern<br />
ausgerüstet.<br />
November: Die HBH<br />
lädt erstmals alle Mitgliederkinder<br />
zum<br />
Weihnachtsmärchen<br />
„Jim Knopf und<br />
die Wilde 13“ ins<br />
Schmidt Theater ein.<br />
2009<br />
Die HBH wird 60 Jahre<br />
alt.<br />
April: 150. Ausgabe<br />
der HBH aktuell
Stabil in der Krise<br />
Welche Konsequenzen hat die Wirtschafts-<br />
und Finanzkrise für die HBH?<br />
Zunächst einmal ist festzustellen, dass im<br />
Bereich der Kreditvergabe die Krise durchaus<br />
positive Folgen für die HBH hat. Als<br />
Wohnungsunternehmen, das den eigenen<br />
Bestand bewirtschaftet und entwickelt,<br />
sind wir auf Fremdmittel von Kreditgebern<br />
angewiesen. Daher informieren<br />
wir unsere Gläubiger seit vielen Jahren<br />
sehr ausführlich über die Entwicklung<br />
und die laufenden Projekte der Genossenschaft.<br />
Dadurch können die Kreditgeber<br />
das Ausfallrisiko eines Darlehens, das uns<br />
gewährt wird, sehr gut einschätzen: Das<br />
Risiko ist gleich Null und wir erwarten von<br />
unseren Kreditgebern beste Konditionen.<br />
In der Vergangenheit haben sich einige<br />
Institute lieber risikoreichere Schuldner<br />
gesucht, mit denen mehr zu verdienen<br />
war. In der aktuellen Finanzkrise rückt bei<br />
Banken und Versicherungen die Sicherheit<br />
wieder stärker in den Vordergrund. Genossenschaften<br />
sind für Darlehensgeber<br />
besonders attraktiv, da der Gewinn zwar<br />
niedrig, aber die Sicherheit der Rückzahlung<br />
sehr hoch ist. Daher erwarten wir bei<br />
der Darlehensversorgung der HBH keine<br />
Engpässe.<br />
Anders sieht es jedoch aus, wenn mit der<br />
Wirtschaftskrise Arbeitsplätze verloren gehen.<br />
Sind unsere Mitglieder von Arbeitslosigkeit<br />
betroffen, wird sich ihre veränderte<br />
finanzielle Situation auch auf die HBH auswirken.<br />
Bei knapper Kasse kann es schnell<br />
zu Zahlungsschwierigkeiten kommen.<br />
Werden die Nutzungsgebühren nicht<br />
mehr bezahlt, steigen die Mietausfälle der<br />
HBH. Zusätzlicher wirtschaftlicher Schaden<br />
entsteht der Genossenschaft durch<br />
Mahnungen, Zwangsräumungen und die<br />
Neuvermietung.<br />
Die Folgen für den säumigen Zahler sind<br />
jedoch ungleich größer, denn der Verlust<br />
der Wohnung führt oft in eine Abwärtsspirale,<br />
die schwer zu verlassen ist. Um<br />
Mitglieder nicht zu verlieren und Räumungen<br />
wegen Zahlungsschwierigkeiten<br />
zu vermeiden, hat die HBH seit Jahren<br />
eine Forderungsberatung für Mitglieder in<br />
finanziellen Nöten. Unsere Mitarbeiterin<br />
Edith Brejcha hat jahrelange Erfahrung in<br />
der Mitgliederberatung. Sie konnte schon<br />
vielen, die rechtzeitig auf sie zugekommen<br />
sind und offen über ihre Probleme<br />
berichtet haben, helfen, in ihrer Wohnung<br />
zu bleiben.<br />
In diesen unsicheren Zeiten will die HBH<br />
mehr denn je ihren Mitgliedern als verlässlicher<br />
Partner zur Seite stehen. Wenigstens<br />
die Sorge um den Verlust der Wohnung<br />
kann die HBH nehmen. Mitglieder sollten<br />
sich bei absehbaren finanziellen Problemen<br />
umgehend an uns wenden.<br />
Forderungsberatung der HBH<br />
für Mitglieder in finanziellen Schwierigkeiten<br />
Edith Brejcha, Tel. 29909-124<br />
brejcha@hanseatische.de<br />
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16<br />
HBH-Treffpunkt<br />
Eichberg<br />
Zusätzlich zu unseren Nachbarschaftstreffs in Wandsbek,<br />
Wandsbeker Schützenhof und Borgfelde, Bürgerweide haben<br />
wir einen weiteren HBH-Treffpunkt in Rahlstedt. Die Räume im<br />
Eichwischen wurden bisher von der örtlichen Mieterinitiative<br />
verwaltet. Zukünftig wird die Nutzung des Nachbarschaftstreffs<br />
für Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten ehrenamtlich<br />
von einem HBH-Mitglied geplant. Die Mieter-Initiative Eichberg<br />
e.V. wird den HBH-Treffpunkt auch weiterhin nutzen und bietet<br />
beispielsweise einen offenen Jugendtreff an.<br />
In dem rund 50 m 2 großen Saal sind fünf Tische und 36<br />
Stühle vorhanden. Die Küche ist mit einem Kühlschrank, einer<br />
Geschirrspülmaschine und einem Spülbecken ausgestattet.<br />
Unsere Mitglieder können den HBH-Treffpunkt auch für private<br />
Tagesveranstaltungen mieten. Wenn Sie Ideen für Aktivitäten<br />
haben, die Nachbarn zusammenbringen, dann rufen Sie uns<br />
an oder schreiben Sie uns:<br />
Elke Stampehl, Tel. 040 29909-101,<br />
stampehl@hanseatische.de<br />
60 8<br />
Mit dem Bus geht´s von hier aus in die Welt:
Gastbeitrag der Mieter-Initiative Eichberg:<br />
Aktionen im Stadtteil und im HBH-Treffpunkt<br />
Seit mehreren Jahren bietet die<br />
MIE zu Ostern und zu Weihnachten<br />
Bastelnachmittage für Kinder<br />
und Erwachsene und Kaffeekränzchen<br />
für Senioren an. Auch unser<br />
Osterfeuer findet in der Wohnsiedlung<br />
Eichberg und in der näheren<br />
Der Gemeinschaftsraum bietet bis zu<br />
36 Personen Platz<br />
Umgebung guten Zuspruch. Für<br />
das Osterfeuer bittet die MIE die<br />
Bewohner der Siedlung, ihre ausgedienten<br />
Weihnachtsbäume zum<br />
Osterfeuerplatz zu bringen. Wir<br />
selbst sammeln herumliegendes<br />
Holz ein und steuern Grillwürste<br />
und einen Getränkestand bei.<br />
Im Spätsommer richten wir ein<br />
Kinderfest mit Spielständen<br />
und kleinen Gewinnen aus. Die<br />
Gewinne werden von der MIE und<br />
von Firmen, wie z.B. Fielmann,<br />
HASPA oder Budnikowsky,<br />
gespendet. Auch hier bieten wir<br />
Würstchen, Kaffee, Kuchen und<br />
Getränke an.<br />
Einmal im Jahr veranstaltet die<br />
MIE einen Laternenumzug, der<br />
von einem Spielmannzug<br />
begleitet wird.<br />
Im HBH-Treffpunkt<br />
sind regelmäßig zwei<br />
Kartenspielgruppen<br />
(Rommé und Skat)<br />
aktiv. Seit Oktober<br />
2008 bietet die MIE,<br />
unter der Leitung von<br />
Frau Henkel, einen<br />
Jugendtreff an, an<br />
dem Jugendliche ab<br />
11 Jahren teilnehmen<br />
können. Es wird Musik<br />
gehört oder gemeinsam gespielt.<br />
Auch die Schulaufgaben können<br />
gemacht werden.<br />
Interessierte Jugendliche können<br />
einfach vorbeikommen.<br />
Der Jugendtreff findet statt:<br />
montags und dienstags von 17:30<br />
bis 19:30 Uhr.<br />
60 7<br />
<strong>Hamburg</strong>`s großes Volksfest:<br />
:<br />
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18<br />
60 4<br />
Die schönste Stadt der Welt:<br />
Neubauvorhaben<br />
Kornbergstraße in<br />
Wandsbek
Planungen 2009<br />
Für 2009 sind wieder umfangreiche Investitionen in die Verbesserung<br />
und Erweiterung unseres Wohnungsbestands geplant. Allein<br />
rund 9 Mio. u sind für die Modernisierung und Großinstandhaltung<br />
veranschlagt, bei denen der Schwerpunkt – wie auch in den vergangenen<br />
Jahren – auf der Optimierung der Wärmedämmung liegt.<br />
Damit leistet die HBH einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz und<br />
unsere Mitglieder sparen Energie und damit Kosten ein. Aber auch<br />
die Erhöhung des Wohnkomforts kommt nicht zu kurz, wie unsere<br />
Vollmodernisierung in Eilbek zeigt.<br />
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20<br />
60<br />
Kornbergstraße in Wandsbek<br />
Neubau (siehe Animation S. 18/19)<br />
Wir warten zurzeit noch auf „Grünes Licht“ für unsere neue Wohnanlage,<br />
die mit 31 Wohnungen unser Angebot in Wandsbek in der Nähe des<br />
Eichtalparks erweitern wird. Die Planungen für diese Wohnanlage sind<br />
weitgehend abgeschlossen und die Baugenehmigung liegt vor. Der Grundstücksankauf<br />
konnte in 2008 nicht mehr von der Freien und Hansestadt<br />
<strong>Hamburg</strong> abgewickelt werden, so dass wir noch auf den Vollzug des Kaufvertrages<br />
warten. Mit dem Bau könnte dann im 3. Quartal 2009 begonnen<br />
werden. Das Investitionsvolumen für 2009 läge bei rund 3,0 Mio. u.<br />
Erläuterungen:<br />
KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />
WK <strong>Hamburg</strong>ische Wohnungsbaukreditanstalt<br />
<strong>Hamburg</strong>´s sündige Meile:<br />
Klappstraße in Wandsbek<br />
Fassadensanierung<br />
Objekt: 12 Wohnungen<br />
Baujahr: 1958<br />
Maßnahme: 1. von zwei<br />
Abschnitten, Wärmedämmung<br />
und Neugestaltung der Fassade,<br />
Fenstererneuerung, vorgestellte<br />
Balkone<br />
Bauzeit: Mai bis August 2009<br />
Investition 2009: 0,6 Mio. u<br />
Finanzierung: keine Fremdmittel,<br />
lfd. Zuschüsse der WK<br />
Nutzungsgebühr: keine Auswirkung<br />
5
Binnenfeld in Marmstorf<br />
Fassadensanierung<br />
Objekt: 24 Wohnungen<br />
Baujahr: 1967<br />
Maßnahme: Bestandteil des laufenden Mehrjahresprogramms,<br />
Sanierung der Fassade, Balkonsanierung<br />
Bauzeit: Mai bis August 2009<br />
Investition 2009: 0,75 Mio. u<br />
Finanzierung: keine Fremdmittel, lfd. Zuschüsse der WK<br />
Nutzungsgebühr: keine Auswirkung<br />
60 11<br />
Elbtunnelbohrer:<br />
21
22<br />
An de Geest in Fischbek<br />
Fassadensanierung<br />
Objekt: 24 Wohnungen<br />
Baujahr:1965<br />
Maßnahme: 3. und letzte<br />
Hauszeile des laufenden<br />
Mehrjahresprogramms,<br />
Sanierung der Fassade,<br />
Balkonsanierung, Erneuerung<br />
der Heizung, Solaranlage zur<br />
Warmwasserbereitung<br />
Bauzeit: Mai bis August 2009<br />
Investition 2009: 1,0 Mio u<br />
Finanzierung: keine Fremdmittel,<br />
lfd. Zuschüsse der WK<br />
Nutzungsgebühr: keine<br />
Auswirkung<br />
Manshardtstraße in Horn<br />
Fassadensanierung<br />
Objekt: 24 Wohnungen<br />
Baujahr: 1959<br />
Maßnahme: Fortsetzung des<br />
Mehrjahresprogramms, Wärmedämmung<br />
und Neugestaltung<br />
der Fassade, Balkonsanierung; die<br />
2008 modernisierte Hauszeile Bei<br />
den Tennisplätzen ist aufgrund<br />
der Energieeinsparungen und der<br />
ansprechenden Architektur bei<br />
den Mitgliedern sehr gut angekommen<br />
Bauzeit: Mai bis Oktober 2009,<br />
weitere 24 Wohnungen in 2010<br />
Investition 2009: 0,9 Mio.u<br />
Finanzierung: Darlehen der<br />
KfW, lfd. Zuschüsse der WK<br />
Nutzungsgebühr: keine Auswirkung
Rauschener Ring in Wandsbek<br />
Hüllenmodernisierung<br />
Objekt: 42 Wohnungen in zwei<br />
Hauszeilen<br />
Baujahr: 1962<br />
Maßnahme: Bestandteil des<br />
laufenden Mehrjahresprogramms,<br />
Wärmedämmung und Neugestaltung<br />
der Fassade, Balkonsanierung<br />
Bauzeit: Mai bis August 2009<br />
Investition 2009: 1,4 Mio. u<br />
Finanzierung: keine Fremdmittel,<br />
lfd. Zuschüsse der WK<br />
Nutzungsgebühr: keine Auswirkung<br />
Fichtestraße/Eilbeker<br />
Weg in Eilbek<br />
Vollmodernisierung<br />
Objekt: 83 Wohnungen<br />
Baujahr: 1954<br />
Maßnahmen: Erneuerung<br />
Fenster, Heizung,<br />
Elektroinstallation,<br />
Küchen und Bäder,<br />
Wärmedämmung von<br />
Fassade und Dach,<br />
nur auf Wunsch der<br />
Mitglieder Erneuerung der Holzfußböden in einzelnen<br />
Wohnungen (hierfür müssen von den Mitgliedern während der<br />
Arbeiten erhebliche Einschränkungen in Kauf genommen werden)<br />
Bauzeit: abschnittsweise 2009 und 2010<br />
Investition 2009: 4,3 Mio. u<br />
Finanzierung: Darlehen der KfW, Zuschüsse der WK<br />
Nutzungsgebühr: schrittweise Anhebung, 6,50 u/m 2 nach 5 Jahren<br />
60<br />
Hier ist man den Sternen ganz nah:<br />
9<br />
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<strong>Hanseatische</strong><br />
<strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Hamburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Lämmersieth 9<br />
22305 <strong>Hamburg</strong>-Barmbek<br />
Tel. 040 29909-0<br />
www.hanseatische.de<br />
info@hanseatische.de