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April 2009 | Nr. 150 aktuell Mitglieder-Information 60 Jahre in der Hansestadt zuhause Rückblick zu den Anfängen S. 9 60 60 Jahre HBH! Jubiläums-Preisausschreiben mit 60 tollen Gewinnen! Planungen 2009 Neubau und Modernisierung S. 19

April 2009 | Nr. 150<br />

aktuell<br />

Mitglieder-Information<br />

60 Jahre in der<br />

Hansestadt zuhause<br />

Rückblick zu den<br />

Anfängen S. 9<br />

60<br />

60 Jahre HBH!<br />

Jubiläums-Preisausschreiben<br />

mit 60 tollen Gewinnen!<br />

Planungen 2009<br />

Neubau und<br />

Modernisierung S. 19


2<br />

Inhalt<br />

Vorwort 3<br />

Aktuelles 4<br />

• Lärmschutz • Kurzbericht Geschäftsjahr 2008 • Papiersammlung bei der HBH<br />

Jubiläums-Preisausschreiben<br />

Lösen Sie das Motto der HBH und gewinnen Sie einen von 60 tollen Preisen 6<br />

60 Jahre in der Hansestadt zuhause 9<br />

Stabil in der Krise 15<br />

HBH-Treffpunkt Eichberg 16<br />

Planungen 2009 19<br />

60 Jahre in der<br />

Hansestadt zuhause 9<br />

Die HBH hat das Erscheinungsbild <strong>Hamburg</strong>s<br />

mitgeprägt und vielen Menschen<br />

ein Zuhause gegeben. Blicken Sie mit uns<br />

zurück zu den Anfängen.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Hanseatische</strong><br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Hamburg</strong> <strong>eG</strong><br />

Lämmersieth 9, 22305 <strong>Hamburg</strong>-Barmbek<br />

Tel. 040 29909-0<br />

www.hanseatische.de<br />

info@hanseatische.de<br />

Erscheint 3 x jährlich, Auflage 9.000<br />

Planungen 2009 19<br />

Für 2009 stehen u.a. der Neubau „Kornbergstraße“<br />

in Wandsbek und die Vollmodernisierung<br />

„Fichtestraße“ in Eilbek auf<br />

dem Programm.<br />

Gestaltung und Text:<br />

www.halledt.de<br />

Fotos:<br />

S. 4 u.: Stadtreinigung <strong>Hamburg</strong><br />

S. 18/19: BGF Architekten<br />

S. 20/21: BGF Architekten<br />

S. 23: Neumann & Partner<br />

Für unverlangt eingesandte Bilder und Manu skripte wird keine Haftung übernommen.<br />

Nachdrucke der Mitglieder-Information dürfen nur nach Rücksprache mit dem Herausgeber erfolgen.


Sehr geehrtes Mitglied,<br />

mit 60 Jahren freuen sich viele Menschen<br />

auf den bevorstehenden Ruhestand.<br />

Unsere Genossenschaft wird in<br />

diesem Jahr 60 Jahre jung und freut sich<br />

auf eine aktive Zukunft, die viele neue<br />

Herausforderungen mit sich bringen wird.<br />

Unter den <strong>Hamburg</strong>er Wohnungsunternehmen<br />

zählen wir als Nachkriegsgründung<br />

zu den jungen, aber auch zu den<br />

großen Genossenschaften. Die Tatkraft<br />

unserer Gründer im Bauboom der 50er-<br />

und 60er-Jahre bescherte uns große<br />

Zuwächse an Wohnungen zur Linderung<br />

der damaligen Wohnungsnot. Der<br />

Anspruch an die Wohnungsausstattung<br />

hat sich seitdem deutlich geändert und<br />

so wurde bereits in den 70er-Jahren die<br />

Zahl der Fertigstellungen deutlich reduziert<br />

und die Qualität verbessert. Unter<br />

dem Eindruck knapper werdender Ressourcen<br />

und steigender Energiepreise<br />

wird der Baustandard in diesen Jahren<br />

gerade nochmals neu definiert.<br />

1<br />

Sieht man sich die<br />

Zahl der Fertigstellungen<br />

der letzten<br />

Jahre in <strong>Hamburg</strong> an,<br />

ist festzustellen, dass in<br />

einer Region mit einer stabilen bzw. eher<br />

steigenden Nachfrage das Angebot an<br />

Wohnungen deutlich abnimmt. Dies ist<br />

in mehrfacher Hinsicht ärgerlich, denn<br />

der Wohnungssuchende muss unter<br />

Umständen viele Kompromisse bei der<br />

Wohnungswahl machen und ein sinkendes<br />

Angebot schränkt die Möglichkeiten<br />

der Stadt zu weiterem Bevölkerungs- und<br />

Wirtschaftswachstum ein.<br />

Damit Sie auch weiterhin nach Ihren<br />

Wünschen und Vorstellungen bei uns<br />

wohnen können, investieren wir viel<br />

Mühe, Ideen und Geld in die Entwicklung<br />

unseres Wohnungsbestands. Dazu<br />

gehört neben der Instandhaltung und<br />

Modernisierung auch der Neubau an geeigneten<br />

Standorten zu Konditionen, die<br />

für Sie erschwinglich sind.<br />

Auch mit 60 Jahren bleiben wir eine junge<br />

Genossenschaft – mit <strong>Hamburg</strong> verbunden<br />

und in der Hansestadt zuhause.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

<strong>Hanseatische</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong><br />

<strong>Hamburg</strong> <strong>eG</strong><br />

Der Vorstand<br />

Daniel Kirsch<br />

Andreas Paasch<br />

3


4<br />

Aktuelles<br />

Lärmschutz wird gebaut<br />

Der Ausbau der Güterumgehungsbahn<br />

und die steigenden<br />

Zugzahlen sorgen in einigen <strong>Hamburg</strong>er<br />

Stadtteilen für erhebliche<br />

Lärmbelastung. Jetzt können die<br />

Anwohner zwischen Barmbek und<br />

Hamm erleichtert aufatmen. Nach<br />

einer Einigung zwischen der Bahn<br />

und der Freien und Hansestadt<br />

<strong>Hamburg</strong> (FHH) werden auf einer<br />

Länge von 4,7 Kilometern Lärmschutzwände<br />

errichtet.<br />

60<br />

Der Fernsehturm im Volksmund:<br />

1<br />

Kurzbericht Geschäftsjahr 2008<br />

Die HBH hat die Bilanz und die Gewinn- und<br />

Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2008 erstellt.<br />

Sie werden am 4. Juni 2009 der Vertreterversammlung<br />

zur Beschlussfassung vorgelegt. Bereits jetzt<br />

lassen sich verlässliche Aussagen zum Jahresabschluss<br />

machen. 2008 war für den Geschäftsverlauf wieder ein<br />

positives Jahr und das Ergebnis ist mit den Vorjahren<br />

vergleichbar. Die Mitglieder der HBH wird dies nicht<br />

überraschen, da sich die laufende Berichterstattung<br />

und das auf Kontinuität ausgerichtete Handeln der Genossenschaft<br />

in dem Ergebnis widerspiegeln.<br />

Die Bahn hatte die Ausgaben<br />

zurückgefordert, die sie in den<br />

vergangenen Jahren in passiven<br />

Lärmschutz, wie z.B. den Einbau<br />

von Schallschutzfenstern, investiert<br />

hatte. Die Anlieger entlang<br />

der Strecke, darunter auch die<br />

HBH, brachten die geforderten<br />

266.770,66 u in nur zwei Monaten<br />

auf. Die FHH steuerte den gleichen<br />

Betrag dazu. Damit können auch<br />

unsere Mitglieder in den entsprechenden<br />

Streckenabschnitten langfristig<br />

wieder ruhig schlafen.


Wir werden auch künftig den Kurs der HBH in gewohnt stabilen Bahnen<br />

fortsetzen. Die folgende Übersicht zeigt ausgewählte Zahlen aus dem<br />

Jahresabschluss 2008:<br />

Papiersammlung bei der HBH<br />

Anfang des vergangenen Jahres war<br />

Papier in <strong>Hamburg</strong> ein begehrtes<br />

Abfallprodukt. Zwischen privaten<br />

Entsorgern und der Stadtreinigung<br />

<strong>Hamburg</strong> wurde gerichtlich um die<br />

Sammelplätze für den teuer gehandelten<br />

Rohstoff gestritten. Die Privatunternehmen<br />

verloren und die<br />

Stadtreinigung <strong>Hamburg</strong> konnte<br />

flächendeckend ihre Behälter, die<br />

blaue Tonne, aufstellen. Um die<br />

neuen Papiercontainer unterzubringen,<br />

hat die HBH die Standplätze<br />

der Mülltonnen erweitert. Inzwischen<br />

wird in allen Wohnanlagen<br />

der HBH das Altpapier getrennt<br />

entsorgt.<br />

2008 2007 2006<br />

Wohnungsbestand 6.841 6.845 6.857<br />

Mitglieder 8.654 8.702 8.635<br />

Geschäftsguthaben 21,1 Mio.u 21,0 Mio.u 20,8 Mio.u<br />

Bilanzsumme 237,2 Mio.u 237,7 Mio.u 238,2 Mio.u<br />

Eigengeldanteil 36,0% 33,9% 31,8%<br />

Aufw. f. Instandhaltung 8,3 Mio.u 8,5 Mio.u 7,2 Mio.u<br />

Investitionen (Mod., Neubau) 4,7 Mio.u 5,0 Mio.u 12,2 Mio.u<br />

60 3<br />

Hier ist die Geschäftsstelle Ihrer Genossenschaft:<br />

Schrittweise stellt die HBH zusätzlich<br />

neue Müllboxen auf, in denen<br />

die zum Teil noch freistehenden<br />

Papiercontainer untergebracht werden.<br />

Die Preise für den Rohstoff Papier<br />

sind in den letzten Monaten stark<br />

gefallen. Noch entsorgt die Stadtreinigung<br />

<strong>Hamburg</strong> das Altpapier<br />

kostenlos. Sollte jedoch eine<br />

Entsorgungsgebühr eingeführt<br />

werden, ist<br />

die Bereitstellung der<br />

Papiercontainer zu<br />

prüfen.<br />

5


6<br />

1.<br />

Preis<br />

Jubiläums-Preisausschreiben<br />

60 tolle Preise zu gewinnen!<br />

Im April 2009 wird die HBH 60 Jahre jung. Aufgrund dieses<br />

Ereignisses verlosen wir zum 60. Geburtstag 60 attraktive<br />

Gewinne an unsere Mitglieder. Als aufmerksamer Leser<br />

unserer HBH aktuell und als <strong>Hamburg</strong>-Kenner werden Sie<br />

die Fragen leicht beantworten und das Motto der HBH<br />

schnell lösen. 60 tolle Preise warten auf Sie, die den Gewinnern<br />

im Rahmen eines Festaktes überreicht werden:<br />

6 Genossenschaftsanteile<br />

im Wert von 924,- d<br />

Wochenende für 2 Personen auf<br />

Helgoland (2 Übernachtungen,<br />

Überfahrt, Hotel, Menü)<br />

2.<br />

Preis<br />

3. Preis IKEA-Einkaufsgutschein im Wert von 500,- d<br />

4. Preis Panasonic Digitalkamera,10 Megapixel,<br />

5. Preis Tankgutschein im Wert von 300,- d<br />

6. Preis Bierzapfanlage<br />

7. Preis Topfset<br />

8. - 11. Preis Jahreskarte Hagenbeck´s Tierpark<br />

12. Preis Navigationsgerät<br />

13. Preis Restaurantgutschein „CARLS“<br />

14. - 16. Preis Gutschein Thalia-Theater<br />

17. Preis Jahresmitgliedschaft Kunsthalle <strong>Hamburg</strong><br />

18. Preis Elektrogrill<br />

19. Preis Douglasgutschein<br />

20. Preis Funkwetterstation<br />

21. - 30. Preis Miniaturwunderland für 4 Personen<br />

31. - 40. Preis Gutschein Planetarium<br />

41. - 50. Preis HighFlyer für 2 Personen<br />

51. - 60. Preis Cinemaxx Geschenkbox


Bitte hier abtrennen.<br />

!<br />

Und so nehmen Sie an unserer Verlosung teil:<br />

Verteilt über diese Ausgabe der HBH aktuell finden Sie<br />

Fragen zu <strong>Hamburg</strong> und zur HBH. Aus den Antworten<br />

übertragen Sie die mit einer Nummer gekennzeichneten<br />

Buchstaben in die entsprechenden Kästchen des<br />

Lösungssatzes. Die Verlosung der Preise erfolgt unter<br />

allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungssatz.<br />

Die ausgefüllte Teilnahmekarte werfen Sie<br />

entweder in den Briefkasten Ihres Hauswartes<br />

oder frankiert in den Postbriefkasten.<br />

Eine starke Gemeinschaft:<br />

Teilnahmekarte<br />

1 2 7 10 3 5 4 2<br />

5<br />

4<br />

9<br />

6<br />

6<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder der HBH.<br />

Jedes Mitglied darf mit einer Teilnahmekarte<br />

an der Verlosung teilnehmen. Mitarbeiter der<br />

<strong>Hanseatische</strong>n <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Hamburg</strong> <strong>eG</strong><br />

und deren Angehörige sind von der Teilnahme<br />

ausgeschlossen.<br />

Lösungssatz: Das Motto der HBH<br />

10<br />

Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Über die Preisvergabe entscheidet das Los.<br />

Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

6<br />

10<br />

Einsendeschluss:<br />

29. Mai 2009<br />

(Eingang bei der HBH)<br />

Die Gewinner werden<br />

im Juli persönlich benachrichtigt<br />

und in der<br />

nächsten Ausgabe der<br />

HBH aktuell bekannt<br />

gegeben.<br />

JUBILÄUMS-<br />

PREISAUSSCHREIBEN<br />

6 11 4 7 11 8 9


!<br />

Name<br />

Vorname<br />

Straße/ Nr.<br />

PLZ/ Ort<br />

Telefon<br />

Bitte hier abtrennen.<br />

Teilnehmendes HBH-Mitglied:<br />

Bitte vollständig ausfüllen!<br />

<strong>Hamburg</strong>`s Lebensader:<br />

: 10<br />

<strong>Hanseatische</strong><br />

<strong>Baugenossenschaft</strong><br />

<strong>Hamburg</strong> <strong>eG</strong><br />

Lämmersieth 9<br />

22305 <strong>Hamburg</strong>-Barmbek<br />

bitte<br />

freimachen


60 Jahre<br />

in der<br />

Hansestadt<br />

zuhause<br />

Als genossenschaftliches Wohnungsunternehmen<br />

ist die HBH<br />

eng mit <strong>Hamburg</strong> verbunden.<br />

In den 60 Jahren unseres Bestehens<br />

haben wir das Erscheinungsbild<br />

unserer Hansestadt mitgeprägt und vielen<br />

Menschen in <strong>Hamburg</strong> ein Zuhause<br />

gegeben.<br />

Am<br />

3. Dezember 1952<br />

wurde die 1.000 Wohnung der HBH,<br />

die gleichzeitig die 100.000 Nachkriegswohnung<br />

<strong>Hamburg</strong>s war, fertig<br />

gestellt.<br />

Der kleine Andreas<br />

beim Badevergnügen Ende der 50er-<br />

Jahre in der Wandsbeker Chaussee 152<br />

Seit der Gründung 1949 als „Bau- und<br />

Siedlungsgenossenschaft für Flüchtlinge<br />

und Ausgebombte“ stehen die Mitglieder<br />

im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit.<br />

Dabei haben sich die Tätigkeitsschwerpunkte<br />

der HBH über die Jahrzehnte hinweg<br />

verändert. In den 50er- und 60er-<br />

Jahren stand der rasche Neubau von<br />

Wohnungen zur Bekämpfung der Wohnungsnot<br />

im Vordergrund. Bereits 1952<br />

konnte die HBH ihre 1.000ste Wohnung<br />

fertig stellen. Die 70er-Jahre waren geprägt<br />

von Großbauprojekten, an denen<br />

sich auch die HBH beteiligte. Zeugnisse<br />

dieser Zeit sind die Wohnanlagen am<br />

Eichberg in Rahlstedt, in der Bengelsdorfstraße/Turnierstieg<br />

in Bramfeld, in<br />

Steilshoop oder in Neudwiedenthal. Bis<br />

Mitte der 70er-Jahre entstanden rund<br />

drei Viertel der insgesamt 6.841 HBH-<br />

Wohnungen.<br />

9


10<br />

Gemeinschaftswaschküche<br />

der HBH in den 50er-Jahren<br />

In den 70er- und 80er-Jahren rückte die<br />

Verbesserung der Wohnqualität durch<br />

Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen<br />

zunehmend in den Fokus.<br />

Zunächst galt es, Ofenheizungen gegen<br />

Zentralheizungen auszutauschen<br />

oder die Ausstattung von Küchen und<br />

Bädern zu verbessern. Die Ölkrisen<br />

1973 und 1979 sorgten für ein neues<br />

Bewusstsein im Umgang mit fossilen<br />

Brennstoffen, auch wenn anfangs die<br />

wirtschaftlichen Aspek te überwogen.<br />

Um Energiekosten zu sparen, wurden die<br />

Einfachverglasungen gegen Isolierglasfenster<br />

ausgetauscht. In den 80er- und<br />

90er-Jahren gewannen immer mehr die<br />

Argumente für die Umwelt und das Klima<br />

an Bedeutung, so dass die HBH ihre<br />

Modernisierungsprogramme für Wärmedämmmaßnahmen<br />

entwickelte. Gab die<br />

HBH 1974 umgerechnet rund 1 Mio. u<br />

für Instandhaltungsmaßnah men aus, wa-<br />

60 2<br />

Kurz gesagt: Ihre Genossenschaft<br />

ren es 1978 bereits über 2 Mio. u,<br />

1998 knapp 6 Mio. u und 2008<br />

8,3 Mio. u. Mit aufwändigen<br />

Vollmodernisierungen entsprach<br />

die HBH in den<br />

90er- und 2000er-Jahren den<br />

steigenden Ansprüchen an die Ausstattungsqualität.<br />

Die Vermietung von kleinen<br />

1- und 2-Zimmer-Wohnungen wurde<br />

zunehmend schwieriger und durch<br />

Wohnungszusammenlegungen konnten<br />

größere und großzügiger geschnittene<br />

Wohnungen angeboten werden.<br />

Seit 1962 werden die HBH-Mitglieder mit<br />

der Mitgliederinformation, heute HBH<br />

aktuell, regelmäßig über die Entwicklung<br />

ihrer Genossenschaft informiert. Sie<br />

halten gerade die 150. Ausgabe in Ihren<br />

Händen. Um die Genossenschaftsidee in<br />

der Öffentlichkeit und insbesondere bei<br />

jungen Menschen bekannt zu machen,<br />

zeigt die HBH seit Mitte der 90er-Jahre<br />

auch zunehmend Präsenz in anderen<br />

Medien, sei es durch Anzeigen in den<br />

Ortsamtsbroschüren und in der Studentenzeitung<br />

uniszene oder durch Großplakate<br />

an Modernisierungsprojekten<br />

der HBH. 1999 ging die HBH mit ihrem<br />

ersten Internetauftritt online.


Paul Nevermann, <strong>Hamburg</strong>s Erster<br />

Bürgermeister von 1961 bis 1965, bei<br />

einem Richtfest<br />

Seit 2000 beteiligt sich die HBH an der<br />

bundesweiten Kampagne „Die Wohnungsbaugenossenschaften“<br />

um die<br />

Vorzüge der Genossenschaften Mitgliedern<br />

und Interessenten näher zu bringen.<br />

Durch die Einführung moderner<br />

EDV, durch Umstrukturierungen der<br />

Organisation und durch die Weiterbildung<br />

der Mitarbeiter hat die HBH in<br />

den 80er-, 90er- und 2000er-Jahren ihren<br />

Mitgliederservice kontinuierlich weiterentwickelt.1999<br />

feierte die HBH ihr<br />

50. Jubiläum. Die bewegte Geschichte<br />

fassten wir damals in einer Jubiläumsbroschüre<br />

zusammen. Dass auch die letzten<br />

10 Jahre abwechslungsreich und voller<br />

neuer Herausforderungen waren, zeigt<br />

unsere Übersicht der Highlights aus den<br />

vergangenen 10 Jahren. Wir laden Sie<br />

herzlich zu einem kurzen Rückblick ein.<br />

Anzeige für das<br />

Studentenmagazin uniszene<br />

11


12<br />

Rückblick auf 10 Jahre:<br />

Meilensteine der HBH-Geschichte<br />

Die HBH ging 1999 mit ihrem ersten<br />

Internetauftritt online.<br />

2000<br />

Mai: Der von der HBH ins Leben gerufene<br />

Wochenmarkt am Rauschener Ring in<br />

Wandsbek findet zum ersten Mal statt.<br />

Dezember: Bei der Mitgliederumfrage<br />

werden die Dienstleistungen der HBH<br />

sehr positiv bewertet.<br />

2001<br />

1999<br />

April: Zum 50. Jubiläum<br />

veranstaltet die HBH ein<br />

Straßenfest für die Mitglieder<br />

vor der Geschäftsstelle<br />

im Lämmersieth.<br />

Juni: Die 43. Vertreterversammlung<br />

beschließt die<br />

Neufassung der Satzung<br />

anlässlich der Einführung<br />

des Euro.<br />

Die HBH setzt sich für die Nahversorgung<br />

ein. Am Eichberg in<br />

Rahlstedt wird ein Supermarkt<br />

nach Umbau wiedereröffnet, der<br />

Penny Markt am Wandsbeker<br />

Schützenhof bleibt durch Sanierung<br />

der Fassade am Standort<br />

erhalten.<br />

Dezember: Die HBH übergibt<br />

das Studentenwohnheim in der<br />

neuen Wohnanlage Amselstraße/<br />

Von-Essen-Straße an das HANSA-<br />

Kolleg.


2004<br />

2002<br />

Mai: Der erste HBH-Teffpunkt für<br />

Mitglieder wird am Wandsbeker<br />

Schützenhof eröffnet.<br />

Juli: Anlässlich des internationalen<br />

Genossenschaftstags laden die<br />

Wohnungsbaugenossenschaften<br />

<strong>Hamburg</strong> und die HBH erstmals<br />

alle Mitglieder zum großen Sommerfest<br />

„Unser Tag“ ein.<br />

April: Neuer Arbeitsbereich<br />

„Mitglieder- und Gebäudemanagement“<br />

nimmt seine<br />

Tätigkeit auf.<br />

HBH beteiligt sich am Senatskonzept<br />

„Wachsende Stadt“<br />

mit den Grundsteinlegungen<br />

für vier Neubauprojekte mit<br />

insgesamt 191 Wohnungen.<br />

Waterblöckenwiese/Sieker Landstraße<br />

in Rahlstedt<br />

2003<br />

Alle Wohnungen der HBH sind mit<br />

Wasserzählern ausgerüstet.<br />

Mai: HBH wird Aareon Award<br />

2003 für den Einsatz innovativer<br />

EDV-Lösungen verliehen.<br />

November: Die HBH-Wohnungen<br />

in Steilshoop werden an das Glasfasernetz<br />

angeschlossen.<br />

Am Goldbekkanal in Winterhude<br />

2005<br />

Februar: HBH wird von der Umwelt-<br />

Partnerschaft <strong>Hamburg</strong> für ihr freiwilliges<br />

Engagement im Klimaschutz ausgezeichnet.<br />

Dezember: Die Wohnanlage Waterblöckenwiese/Sieker<br />

Landstraße in Rahlstedt<br />

wird mit seiner neuen Wohnform der<br />

„gestapelten Reihenhäuser“ an die Mitglieder<br />

übergeben. Am Goldbekkanal in<br />

Winterhude wird der Neubau bezogen.<br />

13


14<br />

2006<br />

März: In Bramfeld übergibt<br />

die HBH „die Oase“ mit 106<br />

Wohnungen an die Mitglieder.<br />

Juli: Erstmals beteiligt sich ein<br />

Team der HBH am Amateurradrennen<br />

Vattenfall-Cyclassics.<br />

September: Klaus Köster geht<br />

nach über 25 Jahren Vorstandstätigkeit<br />

in den Ruhestand.<br />

Abschluss des Mehrjahresprogramms„Hüllenmodernisierung“<br />

der Wohnanlage Eichberg<br />

in Rahlstedt aus den<br />

70er-Jahren.<br />

2008<br />

Juni: Zum dritten gemeinsamen Fest der <strong>Hamburg</strong>er<br />

Wohnungsbaugenossenschaften lädt die HBH ihre Mitglieder<br />

in den Beach-Club auf dem Heiligengeistfeld ein.<br />

Die HBH errichtet zum ersten Mal bei einer Wohnanlage<br />

aus den 60er-Jahren eine zentrale Heizanlage mit Solarunterstützung<br />

(An de Geest in Fischbek).<br />

Im Soll in Bramfeld<br />

2007<br />

Alle Wohnungen der<br />

HBH sind mit Rauchmeldern<br />

ausgerüstet.<br />

November: Die HBH<br />

lädt erstmals alle Mitgliederkinder<br />

zum<br />

Weihnachtsmärchen<br />

„Jim Knopf und<br />

die Wilde 13“ ins<br />

Schmidt Theater ein.<br />

2009<br />

Die HBH wird 60 Jahre<br />

alt.<br />

April: 150. Ausgabe<br />

der HBH aktuell


Stabil in der Krise<br />

Welche Konsequenzen hat die Wirtschafts-<br />

und Finanzkrise für die HBH?<br />

Zunächst einmal ist festzustellen, dass im<br />

Bereich der Kreditvergabe die Krise durchaus<br />

positive Folgen für die HBH hat. Als<br />

Wohnungsunternehmen, das den eigenen<br />

Bestand bewirtschaftet und entwickelt,<br />

sind wir auf Fremdmittel von Kreditgebern<br />

angewiesen. Daher informieren<br />

wir unsere Gläubiger seit vielen Jahren<br />

sehr ausführlich über die Entwicklung<br />

und die laufenden Projekte der Genossenschaft.<br />

Dadurch können die Kreditgeber<br />

das Ausfallrisiko eines Darlehens, das uns<br />

gewährt wird, sehr gut einschätzen: Das<br />

Risiko ist gleich Null und wir erwarten von<br />

unseren Kreditgebern beste Konditionen.<br />

In der Vergangenheit haben sich einige<br />

Institute lieber risikoreichere Schuldner<br />

gesucht, mit denen mehr zu verdienen<br />

war. In der aktuellen Finanzkrise rückt bei<br />

Banken und Versicherungen die Sicherheit<br />

wieder stärker in den Vordergrund. Genossenschaften<br />

sind für Darlehensgeber<br />

besonders attraktiv, da der Gewinn zwar<br />

niedrig, aber die Sicherheit der Rückzahlung<br />

sehr hoch ist. Daher erwarten wir bei<br />

der Darlehensversorgung der HBH keine<br />

Engpässe.<br />

Anders sieht es jedoch aus, wenn mit der<br />

Wirtschaftskrise Arbeitsplätze verloren gehen.<br />

Sind unsere Mitglieder von Arbeitslosigkeit<br />

betroffen, wird sich ihre veränderte<br />

finanzielle Situation auch auf die HBH auswirken.<br />

Bei knapper Kasse kann es schnell<br />

zu Zahlungsschwierigkeiten kommen.<br />

Werden die Nutzungsgebühren nicht<br />

mehr bezahlt, steigen die Mietausfälle der<br />

HBH. Zusätzlicher wirtschaftlicher Schaden<br />

entsteht der Genossenschaft durch<br />

Mahnungen, Zwangsräumungen und die<br />

Neuvermietung.<br />

Die Folgen für den säumigen Zahler sind<br />

jedoch ungleich größer, denn der Verlust<br />

der Wohnung führt oft in eine Abwärtsspirale,<br />

die schwer zu verlassen ist. Um<br />

Mitglieder nicht zu verlieren und Räumungen<br />

wegen Zahlungsschwierigkeiten<br />

zu vermeiden, hat die HBH seit Jahren<br />

eine Forderungsberatung für Mitglieder in<br />

finanziellen Nöten. Unsere Mitarbeiterin<br />

Edith Brejcha hat jahrelange Erfahrung in<br />

der Mitgliederberatung. Sie konnte schon<br />

vielen, die rechtzeitig auf sie zugekommen<br />

sind und offen über ihre Probleme<br />

berichtet haben, helfen, in ihrer Wohnung<br />

zu bleiben.<br />

In diesen unsicheren Zeiten will die HBH<br />

mehr denn je ihren Mitgliedern als verlässlicher<br />

Partner zur Seite stehen. Wenigstens<br />

die Sorge um den Verlust der Wohnung<br />

kann die HBH nehmen. Mitglieder sollten<br />

sich bei absehbaren finanziellen Problemen<br />

umgehend an uns wenden.<br />

Forderungsberatung der HBH<br />

für Mitglieder in finanziellen Schwierigkeiten<br />

Edith Brejcha, Tel. 29909-124<br />

brejcha@hanseatische.de<br />

15


16<br />

HBH-Treffpunkt<br />

Eichberg<br />

Zusätzlich zu unseren Nachbarschaftstreffs in Wandsbek,<br />

Wandsbeker Schützenhof und Borgfelde, Bürgerweide haben<br />

wir einen weiteren HBH-Treffpunkt in Rahlstedt. Die Räume im<br />

Eichwischen wurden bisher von der örtlichen Mieterinitiative<br />

verwaltet. Zukünftig wird die Nutzung des Nachbarschaftstreffs<br />

für Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten ehrenamtlich<br />

von einem HBH-Mitglied geplant. Die Mieter-Initiative Eichberg<br />

e.V. wird den HBH-Treffpunkt auch weiterhin nutzen und bietet<br />

beispielsweise einen offenen Jugendtreff an.<br />

In dem rund 50 m 2 großen Saal sind fünf Tische und 36<br />

Stühle vorhanden. Die Küche ist mit einem Kühlschrank, einer<br />

Geschirrspülmaschine und einem Spülbecken ausgestattet.<br />

Unsere Mitglieder können den HBH-Treffpunkt auch für private<br />

Tagesveranstaltungen mieten. Wenn Sie Ideen für Aktivitäten<br />

haben, die Nachbarn zusammenbringen, dann rufen Sie uns<br />

an oder schreiben Sie uns:<br />

Elke Stampehl, Tel. 040 29909-101,<br />

stampehl@hanseatische.de<br />

60 8<br />

Mit dem Bus geht´s von hier aus in die Welt:


Gastbeitrag der Mieter-Initiative Eichberg:<br />

Aktionen im Stadtteil und im HBH-Treffpunkt<br />

Seit mehreren Jahren bietet die<br />

MIE zu Ostern und zu Weihnachten<br />

Bastelnachmittage für Kinder<br />

und Erwachsene und Kaffeekränzchen<br />

für Senioren an. Auch unser<br />

Osterfeuer findet in der Wohnsiedlung<br />

Eichberg und in der näheren<br />

Der Gemeinschaftsraum bietet bis zu<br />

36 Personen Platz<br />

Umgebung guten Zuspruch. Für<br />

das Osterfeuer bittet die MIE die<br />

Bewohner der Siedlung, ihre ausgedienten<br />

Weihnachtsbäume zum<br />

Osterfeuerplatz zu bringen. Wir<br />

selbst sammeln herumliegendes<br />

Holz ein und steuern Grillwürste<br />

und einen Getränkestand bei.<br />

Im Spätsommer richten wir ein<br />

Kinderfest mit Spielständen<br />

und kleinen Gewinnen aus. Die<br />

Gewinne werden von der MIE und<br />

von Firmen, wie z.B. Fielmann,<br />

HASPA oder Budnikowsky,<br />

gespendet. Auch hier bieten wir<br />

Würstchen, Kaffee, Kuchen und<br />

Getränke an.<br />

Einmal im Jahr veranstaltet die<br />

MIE einen Laternenumzug, der<br />

von einem Spielmannzug<br />

begleitet wird.<br />

Im HBH-Treffpunkt<br />

sind regelmäßig zwei<br />

Kartenspielgruppen<br />

(Rommé und Skat)<br />

aktiv. Seit Oktober<br />

2008 bietet die MIE,<br />

unter der Leitung von<br />

Frau Henkel, einen<br />

Jugendtreff an, an<br />

dem Jugendliche ab<br />

11 Jahren teilnehmen<br />

können. Es wird Musik<br />

gehört oder gemeinsam gespielt.<br />

Auch die Schulaufgaben können<br />

gemacht werden.<br />

Interessierte Jugendliche können<br />

einfach vorbeikommen.<br />

Der Jugendtreff findet statt:<br />

montags und dienstags von 17:30<br />

bis 19:30 Uhr.<br />

60 7<br />

<strong>Hamburg</strong>`s großes Volksfest:<br />

:<br />

17


18<br />

60 4<br />

Die schönste Stadt der Welt:<br />

Neubauvorhaben<br />

Kornbergstraße in<br />

Wandsbek


Planungen 2009<br />

Für 2009 sind wieder umfangreiche Investitionen in die Verbesserung<br />

und Erweiterung unseres Wohnungsbestands geplant. Allein<br />

rund 9 Mio. u sind für die Modernisierung und Großinstandhaltung<br />

veranschlagt, bei denen der Schwerpunkt – wie auch in den vergangenen<br />

Jahren – auf der Optimierung der Wärmedämmung liegt.<br />

Damit leistet die HBH einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz und<br />

unsere Mitglieder sparen Energie und damit Kosten ein. Aber auch<br />

die Erhöhung des Wohnkomforts kommt nicht zu kurz, wie unsere<br />

Vollmodernisierung in Eilbek zeigt.<br />

19


20<br />

60<br />

Kornbergstraße in Wandsbek<br />

Neubau (siehe Animation S. 18/19)<br />

Wir warten zurzeit noch auf „Grünes Licht“ für unsere neue Wohnanlage,<br />

die mit 31 Wohnungen unser Angebot in Wandsbek in der Nähe des<br />

Eichtalparks erweitern wird. Die Planungen für diese Wohnanlage sind<br />

weitgehend abgeschlossen und die Baugenehmigung liegt vor. Der Grundstücksankauf<br />

konnte in 2008 nicht mehr von der Freien und Hansestadt<br />

<strong>Hamburg</strong> abgewickelt werden, so dass wir noch auf den Vollzug des Kaufvertrages<br />

warten. Mit dem Bau könnte dann im 3. Quartal 2009 begonnen<br />

werden. Das Investitionsvolumen für 2009 läge bei rund 3,0 Mio. u.<br />

Erläuterungen:<br />

KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

WK <strong>Hamburg</strong>ische Wohnungsbaukreditanstalt<br />

<strong>Hamburg</strong>´s sündige Meile:<br />

Klappstraße in Wandsbek<br />

Fassadensanierung<br />

Objekt: 12 Wohnungen<br />

Baujahr: 1958<br />

Maßnahme: 1. von zwei<br />

Abschnitten, Wärmedämmung<br />

und Neugestaltung der Fassade,<br />

Fenstererneuerung, vorgestellte<br />

Balkone<br />

Bauzeit: Mai bis August 2009<br />

Investition 2009: 0,6 Mio. u<br />

Finanzierung: keine Fremdmittel,<br />

lfd. Zuschüsse der WK<br />

Nutzungsgebühr: keine Auswirkung<br />

5


Binnenfeld in Marmstorf<br />

Fassadensanierung<br />

Objekt: 24 Wohnungen<br />

Baujahr: 1967<br />

Maßnahme: Bestandteil des laufenden Mehrjahresprogramms,<br />

Sanierung der Fassade, Balkonsanierung<br />

Bauzeit: Mai bis August 2009<br />

Investition 2009: 0,75 Mio. u<br />

Finanzierung: keine Fremdmittel, lfd. Zuschüsse der WK<br />

Nutzungsgebühr: keine Auswirkung<br />

60 11<br />

Elbtunnelbohrer:<br />

21


22<br />

An de Geest in Fischbek<br />

Fassadensanierung<br />

Objekt: 24 Wohnungen<br />

Baujahr:1965<br />

Maßnahme: 3. und letzte<br />

Hauszeile des laufenden<br />

Mehrjahresprogramms,<br />

Sanierung der Fassade,<br />

Balkonsanierung, Erneuerung<br />

der Heizung, Solaranlage zur<br />

Warmwasserbereitung<br />

Bauzeit: Mai bis August 2009<br />

Investition 2009: 1,0 Mio u<br />

Finanzierung: keine Fremdmittel,<br />

lfd. Zuschüsse der WK<br />

Nutzungsgebühr: keine<br />

Auswirkung<br />

Manshardtstraße in Horn<br />

Fassadensanierung<br />

Objekt: 24 Wohnungen<br />

Baujahr: 1959<br />

Maßnahme: Fortsetzung des<br />

Mehrjahresprogramms, Wärmedämmung<br />

und Neugestaltung<br />

der Fassade, Balkonsanierung; die<br />

2008 modernisierte Hauszeile Bei<br />

den Tennisplätzen ist aufgrund<br />

der Energieeinsparungen und der<br />

ansprechenden Architektur bei<br />

den Mitgliedern sehr gut angekommen<br />

Bauzeit: Mai bis Oktober 2009,<br />

weitere 24 Wohnungen in 2010<br />

Investition 2009: 0,9 Mio.u<br />

Finanzierung: Darlehen der<br />

KfW, lfd. Zuschüsse der WK<br />

Nutzungsgebühr: keine Auswirkung


Rauschener Ring in Wandsbek<br />

Hüllenmodernisierung<br />

Objekt: 42 Wohnungen in zwei<br />

Hauszeilen<br />

Baujahr: 1962<br />

Maßnahme: Bestandteil des<br />

laufenden Mehrjahresprogramms,<br />

Wärmedämmung und Neugestaltung<br />

der Fassade, Balkonsanierung<br />

Bauzeit: Mai bis August 2009<br />

Investition 2009: 1,4 Mio. u<br />

Finanzierung: keine Fremdmittel,<br />

lfd. Zuschüsse der WK<br />

Nutzungsgebühr: keine Auswirkung<br />

Fichtestraße/Eilbeker<br />

Weg in Eilbek<br />

Vollmodernisierung<br />

Objekt: 83 Wohnungen<br />

Baujahr: 1954<br />

Maßnahmen: Erneuerung<br />

Fenster, Heizung,<br />

Elektroinstallation,<br />

Küchen und Bäder,<br />

Wärmedämmung von<br />

Fassade und Dach,<br />

nur auf Wunsch der<br />

Mitglieder Erneuerung der Holzfußböden in einzelnen<br />

Wohnungen (hierfür müssen von den Mitgliedern während der<br />

Arbeiten erhebliche Einschränkungen in Kauf genommen werden)<br />

Bauzeit: abschnittsweise 2009 und 2010<br />

Investition 2009: 4,3 Mio. u<br />

Finanzierung: Darlehen der KfW, Zuschüsse der WK<br />

Nutzungsgebühr: schrittweise Anhebung, 6,50 u/m 2 nach 5 Jahren<br />

60<br />

Hier ist man den Sternen ganz nah:<br />

9<br />

23


<strong>Hanseatische</strong><br />

<strong>Baugenossenschaft</strong><br />

<strong>Hamburg</strong> <strong>eG</strong><br />

Lämmersieth 9<br />

22305 <strong>Hamburg</strong>-Barmbek<br />

Tel. 040 29909-0<br />

www.hanseatische.de<br />

info@hanseatische.de

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