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FLASH*10Mitteilungsblatt derSchweizer Schule MadridBoletín delColegio Suizo de MadridFLASHMAI/MAYO’07Aprender a mirar es aprender a vivir Bewundern zu lernen heisst leben zu lernen

FLASH*10Mitteilungsblatt derSchweizer Schule MadridBoletín del<strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridFLASHMAI/MAYO’07Aprender a mirar es aprender a vivir Bewundern zu lernen heisst leben zu lernen


FLASHINHALTSVERZEICHNISSUMARIO46Editorial / EditorialKinderweltPlaneta KinderKulturCultura30Schüler-AustauschIntercambio15SchulischeAktivitätenActividadesescolaresNUESTRO FLASHPapier Maché und ein wenig Farbe: ein ganzeinfaches Rohmaterial, dem die Kinder Lebeneinhauchen, indem sie ihm Form geben durchihre Träume und ihre Kreativität. Hier zeigensie uns stolz und glücklich ihre Kreationen.Papel maché y algo de pintura: simplesmaterias primas que toman vida propia,hábilmente moldeadas por la creatividade ilusión de <strong>nuestro</strong>s jóvenes. Ellos, felicesy orgullos, nos muestran sus creaciones.EDITACOLEGIO SUIZO DE MADRIDCtra. de Burgos, km. 1428108 Alcobendas - MadridTel.: 00 34 91 650 58 1800 34 91 650 46 56Fax: 00 34 91 650 59 89E-mail: secretaria@colegiosuizomadrid.comwww.colegiosuizomadrid.comComo deferencia para los lectores de FLASH que no dominan el idiomaalemán, Rosa Escobar redacta en cada número de este boletín un sucintotexto en español que les informará sobre el contenido de todos losartículos escritos en lengua alemana.AGRADECIMIENTOS:Queremos agradecer la colaboración de todos aquellos que, con suscomentarios, artículos, opiniones y fotografías, hacen posible que FLASHse edite: alumnos, padres, profesores y colaboradores del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong>de Madrid.CORRECCIÓN LINGÜÍSTICA, ESTILÍSTICA Y TRADUCCIÓN:Rosa EscobarDISEÑO Y REALIZACIÓN EDITORIAL:MINIM ComunicaciónTIRADA DE FLASH:800 ejemplares29In FormEn formaFLASH *10Mai / Mayo ‘0732PädagogikPedagogíaLiebe LeserEin ganz spezielles Schuljahr neigt sich demEnde zu - viele konfliktträchtige Monate liegenhinter uns. Unsere Schule war einem medialenMobbing ausgesetzt, das wissen wir alle.Doch zusammen haben wir viel geschafft!Trotz drückender Medienpräsenz haben dieLehrer alles in ihrer Kraft stehende getan, umunsern Schülern einen qualifizierten Unterrichtzu bieten. Die gesamte Schulgemeinschafthat das Ihre dazu beigetragen, dass dieSchweizer Schule das ist und bleibt, was sieschon immer war: eine Bildungsinstitutionvon hoher Qualität mit einer Infrastruktur, inder sich die Schüler und Lehrer wohl fühlenund entwickeln können. Ich möchte an dieserStelle allen Schülern, Eltern, Lehrern undMitgliedern des Vorstandes für ihr Verständnisund für ihre Unterstützung danken.Den Schüler der vierten Gymnasialklasse,wünsche ich noch einen schönen Abschlussan unserer Schule und viel, viel Erfolg undGlück auf ihrem weiteren Lebensweg, insbesonderean ihrer künftigen Universität. Siewerden unsere Botschafter sein!In den Sommerferien wird der Neubau fertiggestelltwerden, die formelle Einweihungsfeierfindet allerdings erst im Mai 2008 statt. Ebensowerden die zwei Klassenräume von FrauRosmarie von Felten und Frau Sue Sondereggerim Kindergarten renoviert werden, denn siedarben schon seit Jahrzehnten dahin undverdienen ein neues Gesicht.Ich persönlich verabschiede mich von dergesamten Schulgemeinschaft und danke allenLehrerkollegen, Schülern, Eltern und Mitgliederndes Schulvorstandes für die Unterstützung,die ich in meinen etwas mehr als drei Jahrengenossen habe. Ohne diese grossartige Hilfehätten viele Projekte nicht durchgeführt werdenkönnen. Ein ganz besonderer Dank gebührtmeinen engsten Mitarbeitern (in alphabetischerReihenfolge): Christel, Darek, Elizabeth, Francis,Roger, Simone, Vicente und Zita.Ich wünsche der Schule und all ihrenMitgliedern weiterhin viel Erfolg, so dass dieseInstitution immer zu den besten Schulen vorOrt gehören wird. Herzliche Grüsse.Estimados lectores:En breve, este curso escolar 2006-07 -porcierto, muy especial- nos dirá “adiós“.Atrás quedan meses no exentos de conflictos,en los que <strong>nuestro</strong> <strong>Colegio</strong> hasufrido un fortísimo acoso mediático.No obstante, todos juntos hemos alcanzadonotables logros. El profesorado, sinexcepción, ha puesto todo su celo enofrecer a los alumnos clases de auténticacalidad. Y toda la comunidad escolar hapermanecido unida para mantener loque siempre ha caracterizado al <strong>Colegio</strong><strong>Suizo</strong>: un alto nivel de calidad y unainfraestructura en la que los docentes seautorrealizan. Agradezco a los alumnos,padres, profesores y miembros de la JuntaDirectiva, su comprensión y respaldo.A los jóvenes de IV de Bachillerato, lesdeseo un bonito broche final y un futurocolmado de éxitos. Ellos serán los embajadoresde <strong>nuestro</strong> <strong>Colegio</strong>.Durante las vacaciones estivales, las obrasdel Centro finalizarán, por lo que en elpróximo septiembre estrenaremos elnuevo edificio, aunque -lógicamentefaltenalgunos detalles. La inauguraciónoficial será en mayo de 2008. Asimismo,las aulas de las profesoras von Felten ySonderegger serán renovadas, pues,desde hace décadas, no han sido restauradas;así que se merecen un nuevo “look“.En lo que a mí respecta, me despido detoda la comunidad escolar y le expresomi más sincero agradecimiento por elapoyo que me ha brindado a lo largo deestos tres años. Sin su loable ayuda,numerosos proyectos no hubieran podidorealizarse. Un especial muchas graciasva -merecidamente dirigido- a mis másestrechos colaboradores (por ordenalfabético): Christel, Darek, Elizabeth,Francis, Roger, Simone, Vicente y Zita.Deseo que al <strong>Colegio</strong> y a sus integrantesles acompañe el éxito, y que aquél semantenga entre las mejores institucioneseducativas del país.Muy cordialmente.René PortenierDirektor / DirectorMAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 1


Kinderwelt / Planeta KinderLesen und basteln mitKindern der 1.KlasseEl 14 de abril, el grupo de I de Bach pasólas dos primeras clases lectivas con lospeques de 1º de Primaria. En su clase dealemán, con la señora Portenier, habíanpracticado lectura recitada de sencillostextos infantiles y modelaje de figurasde Origami. El día señalado, cada jovenleyó a uno o dos pequeños una bonitahistoria y les preguntó sobre su contenido.Después, se dedicaron a modelar.Todos aseguran que fue una gran experienciay la recomiendan a otros cursos.Am Mittwoch, den 18.4.2007, gingen wir,Bach I Deutschgruppe von Frau Portenier, zuden Kindern der 1. Klasse.Seit einer Woche hatten wir das Vorlesen einfacherGeschichten und das Origami-Faltengeübt. Jeder wählte ein Buch zum Vorlesenund eine Figur zum Basteln. Frau Porteniergab uns ein Buch mit Origami-Vorlagen.Als wir in der 1.Klasse A ankamen, warendie Kinder sehr still, sie waren erst ca. 6 Jahrealt und wir mussten für sie wie Riesen aussehen.Ich konnte kaum glauben, wie klein sieaussahen. Waren wir wirklich auch mal so?Zuerst sangen sie uns ein Lied vor und dannwurden wir vorgestellt. Danach verteilteRegula, die Klassenlehrerin, die Kinder. Fastjeder von uns musste zwei Kindern vorlesen,einige nur einem Kind. Wir verteilten uns imKlassenraum und fingen an. Regula und FrauPortenier liessen uns mit den Kindern allein.Schon beim Vorlesen wurden die Kinderlockerer und sprachen mit uns, stellten Fragen,wenn sie etwas nicht verstanden hatten,usw. Nach dem Vorlesen mussten sie dieGeschichte zusammenfassen und einige Bilderim Buch erklären, das machten sie fürihr Alter ziemlich gut. Beim Basteln war esmit einigen etwas chaotisch, sie schnitten zuviel, falteten falsch, aber sie amüsierten sichdoch. Verschiedene Figuren wurden gefaltet:Hasen, Schmetterlinge und Dampfschiffe. Inder Klasse B war es dasselbe, die hatten einenrichtigen Hasen im Schulzimmer. Währendwir vorlasen und bastelten, schoss FrauPortenier viele Fotos von uns als Erinnerung.Insgesamt war alles sehr gut. Wir machtenetwas anderes, lernten wie man Hasen oderDampfschiffe bastelt und zeigten es denKindern. Wir erinnerten uns auch an die Zeit,als wir Erstklässler waren.Juan Perich, Bach IAm Mittwoch Morgen verbrachten wir dieersten zwei Stunden des Morgens mit denErstklässlern. Die Schüler aus unserer Deutschgruppehatten sich eine Bildergeschichteausgesucht und eine Origami-Figur gelerntzu falten. Als wir bei den Kleinen waren,hatte jeder ein oder zwei Kinder. Zuerst lasenwir den Kindern unsere Bildergeschichte vor.Als wir mit der Lektüre fertig waren, stelltenwir ihnen Fragen über den Inhalt. Danachhaben wir die verschiedenen Origami-Figurenzusammen mit den Kindern gebastelt. AlleKinder waren sehr froh und begeistert überihre “Werke“. Für uns war es eine ganz positiveErfahrung: wir haben gelernt, wie manmit kleinen Kindern umgeht und wie manmit ihnen Spass haben kann. Das ist aucheine gute Form, um den Unterricht lustigerund spannender zu machen. Wir würden esjeder Klasse empfehlen, die auch bereit ist,so etwas durchzuführen.Reyes Santo Tomásund Paloma Escorial, BACH IBACH-SchülerunterrichtenPrimarschülerEl grupo de III de Bach que tiene clasede alemán con la señora Portenier, seestrenó como profesor con los pequesde 1º de Primaria de <strong>nuestro</strong> <strong>Colegio</strong>.Lógicamente, tuvieron que preparar deforma intensa la clase, cuyo tema era elde los nombres.El resultado fue absolutamente positivo,así que sugieren a todos los cursos quelleven a cabo esta clase tan especial yamena. Asimismo, nos ruegan que seamosun ejemplo de conducta paralos pequeños, puesto que aprenden denosotros y nos imitan.Vor einen Monat schlugen wir Frau Porteniervor, Unterricht bei den Kleinen zu halten.Letzte Woche hatten wir die Möglichkeit mitden Kindern der ersten Klasse unsere ersteStunde als “Lehrer” zu verbringen.Davor mussten wir den Unterricht vorbereitenund viele Fragen tauchten auf. z.B Könnendie Kinder lesen? Und schreiben? Was kannman ihnen beibringen? Wie können wirUnterricht auf eine lustige Art führen? Usw.Nachdem wir das Thema Namenwörter vonihren Lehrerinnen (Zita+Regula) erhielten,machten wir uns an die Arbeit. Wir planten4 verschiedene Aktivitäten, mit denen dieKinder etwas über die Namenwörter erfahrensollten. Nach einigen Stunden Vorbereitung,hatten wir ein Ballspiel, ein Buchstabenspiel,ein Lied und ein Wörtchenspiel geplant.Wir teilten uns die Klasse in verschiedeneGruppen auf, sodass jede Gruppe alle Aktivitätendurchführen konnte. Alles lief wiegeplant. Die Kinder zeigten grosses Interesseund waren ganz aufmerksam. Das Lachenhörte in keinem Moment auf und wir hattenalle grossen Spass.Nach solch einer Erfahrung wollen wir euchalle bitten, für die Kinder ein gutes Beispielzu sein, da sie ständig von uns, den Grossen,was lernen oder nachmachen.Zuletzt können wir euch nur noch rateneinige Stunden eures Unterrichts bei denKleinen zu verbringen; es macht echt Spass!!!III Bach (Deutschgruppe Frau Portenier)4 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 5


Kultur / CulturaTheaterprojekt III Bach: “Die Sehnsuchtfährt schwarz“En la asignatura de Alemán, los adolescentesde III de Bachillerato trabajaron“Die Sehnsucht fährt schwarz“, colecciónde relatos de Rafik Schamis, escritordamasceno residente, desde 1971, enAlemania. La obra aborda los problemascon los que se topan los inmigrantesafincados en ese país. Pleno de sutilironía, el relato estrella de este conjunto,“Am Anfang war der Aufenthalt“, presentaa Jesucristo como un hombredesorientado, oriundo de Nazareth, quetrata de hacer comprender a un empecinadoburócrata que procede del cielo yque todas las religiones son equiparables.Nuestros jóvenes querían poner en escenaesta ingeniosa obra, así que, con la señoraHannig al frente, su profesora de alemán,la representaron en el Aula Magna.Su esfuerzo y trabajo: ensayos, decorado,iluminación, música... quedó perfectamentereflejado en el resultado final:todo un logro de representación teatral.De arriba a abajo:Pablo, Andrés y Lea, y Claudia y NikoIm Deutschunterricht bei Frau Dr. Hannigbehandelten wir Rafik Schamis “Die Sehnsuchtfährt schwarz”, eine Sammlung vonErzählungen, die von Erlebnissen und Problemeneiniger in Deutschland lebenderAusländer handeln. Besonders gut hat unsdie Erzählung «Am Anfang war der Aufenthalt»gefallen, in welcher der Autor mitfeiner Ironie erzählt, wie Jesus in Gestalteines verlotterten Mannes aus Nazaretheinem sturen Beamten klarmacht, dass ervom Himmel kommt, wo alle Religionengleichberechtigt nebeneinandersitzen. Erwird weitergeschickt, vom ungeduldigenKommissar über den nervösen Psychiaterbis zum Bischof. Dieser gerät, als Mschihaseine Magenleiden heilt und weiterhinbehauptet, dass er einfach nur bei denMenschen sein will und zwar bei allen,nicht nur den Christen, in grosse Besorgnis,Mschiha verwirrt die Menschen, bis Gottihm seine Göttlichkeit entzieht.Da die Klasse schon längere Zeit Lust zumTheaterspielen hatte, haben wir Schüler inPartnerarbeit die Erzählung zu einem Stückumgeschrieben und jeder hat sich eine grosseoder zwei kleine Rollen ausgewählt. Diesewurden dann in einer Rollenbiografieverfeinert. Frau Hannig übernahm die Regie.Nachdem jeder seine Spielaufgabe hatte,wurden auch Requisiten, Bühnenbild, Beleuchtungund Musik festgelegt. Nun ist esein Gesamtprojekt geworden. Es begannendie Proben im Rahmen des Deutschunterrichts,zu dem auch noch Theatergeschichteund -theorie gehörte.Jede Szene musste mehrmals gespielt werden,immer wieder brach man ab, brachte Verbesserungein und die Schauspieler berietensich. Wir haben viel zusammen gelacht undgelernt. Jeder durfte seine Vorschläge beitragenund so machte es allen Spass, auchwenn es manchmal nicht einfach war, FrauHannig zufriedenzustellen, die immer wiedereinen “Übergang” sehen wollte.Isabel Erne, III BachArriba: Sebastian y TarekDerecha: Celia y ElenaUn considerable número de alumnos presencióel taller-representación teatral de“Theater gegen Gewalt“.Los actores fueron los delegados de cursode 6º a IV de Bachillerato, y la preparacióny dirección corrió a cargo de dos catedráticosuniversitarios procedentes de Berlín.La obra estaba organizada en tres partes;cada una de ellas con una moraleja.En la primera parte, los delegados sepresentaron al público e hicieron unadeclaración de intenciones sobre cómomejorar el ambiente en clase. Tras algunasteatrales escenas, como lanzar los cojinesnegros del Aula Magna para manifestardisconformidad, se pudo inferir quecuesta sobremanera satisfacer las espectativasde alumnos, profesores y padres,y que los delegados pueden llegar aalcanzar un agudo estado de crispación.En la segunda parte, los delegados, situadosen círculo, escenificaron lo que, deforma ocasional, podría ocurrir en unrecreo: dos jovencitas se enzarzan en unapelea con cierta agresión física. Tal situacióncondujo a observar lo importanteque es mediar y zanjar la disputa.Para concluir, en la tercera y última parte,uno de los delegados ocupó el centro delcírculo. Un aluvión de críticas negativasrecayó sobre él: su indumentaria, sus há-Die Klassensprecherauf der Bühnebitos, su conducta... ¿No habría sido másacertado resaltar alguna de sus cualidadespositivas?El taller-representación resultó auténticamenteconstructivo y ameno, pues elpúblico reflexionó, sacó de él una enseñanzay pasó una agradable velada.Izquierda:Profesores Dr. Dagmar Dörgery Dr. Wolfgang Nickel6 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 7


Kultur / CulturaLetzten Montag sahen wir statt des normalenSpanischunterrichts ein Theaterstück, das dieKlassensprecher der Klassen 6 bis BACH IVin einer Werkstatt (”Theater gegen Gewalt“)mit Professoren aus Berlin in den letztenTagen vorbereitet hatten.Das Theater fing mit einer Präsentation der“delegados“ an. Jeder sagte seinen Namenund das, was er machen wollte, um dasKlassenklima zu verbessern. Danach sah man,welche Schwierigkeiten sie hatten, alleErwartungen von Schülern, Lehrern und Elternzu erfüllen, indem immer mehr schwarzeSitzkissen auf ihren Schoss gestapelt wurden.Von den 20 Spielern stand jeder aufund sagte eine Erwartung, so dass man amSchluss die Gesichter von Carlos und Martavor lauter Kissen nicht mehr sehen konnte.IreneSie liessen dann jemanden in der Mitte desKreises stehen und fingen an, ihn zu kritisieren,wie er sich anzieht, wie er sich verhält,welche Angewohnheiten er hat. In dernächsten Szene sah man, wie man es eigentlichmachen muss. Sie fingen an, etwasGutes zu sagen und einen unter ihnen zuloben. Das war die letzte der zehn Szenen,von der sie dann von der Bühne weggingenum von manchen Zuschauern etwas Positiveszu sagen. Eine lustige Begebenheitvon dieser Szene im Theater war, dass einMädchen der sechsten Klasse einen Lehrerbewunderte “Was für eine schöne Glatzehast Du!“ Alle lachten und ich glaube, allehatten in dieser Theaterstunde etwas gelernt.Alvaro Ferrandis, I BACHAna, II BachDiese warfen dann alle Kissen von sich wegund sagten, dass das zu viel sei, sie hättendie Nase voll, immer nur die Forderungen zuerfüllen.Germán, III BACH, con el profesor NickelDanach formten sie einen Kreis und hetztenund machten so anschaulich, was manchmalauf dem Pausenhof passiert. In einer Szenesah man, wie zwei Mädchen sich am Halsfesthielten wie in einer Streitsituation. Dannsagten alle Spieler Entschuldigungen, dasssie keine Zeit hätten, den Streit zu schlichten,sie mussten immer irgendwohin undliessen die Mädchen mit dem Problem allein.So sahen die Zuschauer, dass es wichtig ist,den Steit auch wirklich zu stoppen.Profesor Nickel, Óscar,Dra. Hannig, Jorge yprofesora Dörger(de izquierda a derecha)8 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 9


Kultur / CulturaMarina, Annika y LouRoberto y JorgeTheaterprojekt "Faust"A lo largo de dos meses, los alumnos deIV de Bachillerato se han dedicado, congran celo, a levantar “Fausto“, la soberbiaobra de J.W. Goethe. Su tarea consistió,principalmente, en el desarrollo de unalabor lingüística para modernizar, deforma parcial, el vocabulario, recortaralgunas escenas con el fin de facilitar lacomprensión de la obra, aunque siemprerespetando el espíritu de ésta, y la laborde puesta en escena, así como unaArriba: Jorge, Malú y Andreacorrecta y creíble composición de los personajes.Dada la importancia y trascendencia deeste clásico de la Literatura, se hizo especialhincapié, por una parte, en conseguiruna representación comprensible y, deotro lado, siguiendo el lema ilustradode “enseñar deleitando“, en enriquecerculturalmente a los espectadores.A modo de testimonio, les puede asegurarque <strong>nuestro</strong>s jóvenes lo lograronplenamente.A continuación, Alicia y Raquel, alumnasde IV de Bachillerato, nos relatan comofue la experiencia de llevar a escena“Fausto”.In den letzten zwei Monaten hat sich das IVBach mit dem Spiel einer etwas abgeändertenVersion des deutschen Klassikers "Faust"von J.W. von Goethe auseinandergesetzt.Zu dieser Anpassung des ursprünglichen“Faust” führten die etwas veraltete Sprache,die ungewohnte Versform und teilweiseunverständlichen Szenen, die im Urfaustvorzufinden waren. Deshalb setzte sich dieKlasse mit der Erarbeitung und Neuschaffungeiniger vereinzelten Szenen auseinander:Studierzimmer, Hexenküche sowie der Kerkerszene.Diese Szenen wurden zunächstgekürzt und mit neuen Dialogen versehen,die einen moderneren Wortschatz umfasstenund somit zum besseren Verständnis desTheaters führen sollten. Manche Zitate liessenwir bestehen, weil wir trotz der “Modernisierung”des Dramas, nicht auf einige Sätzeverzichten wollten, die den Geist Goetheswiedergaben.die “Premiere” dieser neuen Auffassung des“Faust” vor und hoffen, dass es uns gelingt,diesen Klassiker der deutschen Literatur aufeine verständnisvolle und lehrreiche Art unserenZuschauern zu vermitteln.Raquel und Alicia, IV. BachNach den Umänderungen in der Sprache,begaben wir uns zum Ausspielen der Stückeund setzten besonderen Akzent auf daskorrekte “Rüberbringen” und die Klarheitder Charaktere. Wir hatten zwei Studentengruppenausgewählt und gaben ihnen einRollenprofil.Marina (fotografía izquierda);Andrea, Malú y Raquel(fotografía derecha)Mit Hilfe von Licht, Musik, und anderen Bühnenmaterialienwie Perrücken und Kostümen,bereiteten wir uns in dieser letzten Zeit auf10 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 11


Lehrkräfte / ProfesoresAdiósCuando en septiembre comience el curso 2007-08, ya no contaremoscon Arno Camenisch. Este excelente pedagogo nos abandona, trastres años de docencia en <strong>nuestro</strong> Centro, para cursar estudios superiores de Literaturaen Suiza. Gracias por todo, Arno, y... ¡suerte!Asimismo, Marie France Muheim, toda una institución en <strong>nuestro</strong> Centro, nos dejadespués de 31 años. Es una auténtica leyenda y lo será siempre. Ha sembrado tantospequeños y grandes éxitos que su nombre siempre estará relacionado con <strong>nuestro</strong><strong>Colegio</strong>. Marie-France, te deseo mucha felicidad en los años venideros y confío querealices todos los sueños que, por falta de tiempo, no has podido cumplir.Arno CamenischMein AbschiedRené PortenierDrei Jahre sind vorbei und es ist an der Zeit,einige Abschiedsworte an die Leserschaft zurichten. Als Mann grosser Worte und langerReden wird man mich hier an der Schulevermutlich nicht in Erinnerung behalten, sowill ich auch nicht in diesem Abschiedsschreibenmich mächtiger Zitate - die übrigens imInternet billig angeboten werden, gegenEntgelt, versteht sich - bedienen. Vielleichtliegen mir die langen Reden nicht, weil ichaus einer kargen, rauen Bergwelt stamme,vielleicht sind das aber auch noch Spurenelementeaus einer Weltansicht, oder ebenWortansicht, die ich als kleines Kind hatte.Als kleiner Junge nämlich, da glaubte ich,dass jeder Mensch nur eine beschränkteAnzahl Wörter zur Verfügung habe. Demnachging ich sparsam mit meinen Wörtern um,achtete darauf, dass ich nicht verschwendete,übte mich in Disziplin und ging behutsam- man könnte es fast geizig nennen - mitmeinem Wortkontingent um, in der Hoffnung,meine Wortreserven würden bis inshohe Alter ausreichen.Freilich kam ich mit steigendem Alter zuanderer Ansicht. Doch tendiere ich eben, wieanfangs beschrieben, immer noch gernedazu, nicht durch grossartige Monologeaufzufallen. So will ich hier das Wichtigsteniederschreiben: Ein herzliches Dankeschönan die Arbeitskollegen und an dieSchulleitung, an die Kinder, an die Eltern.Sicherlich sehen wir uns wieder, irgendwann,irgendwo.Arno CamenischAbschiedEmulando el famoso tango “¡Qué treintaaños no es nada!” (en este caso, treintay uno), Marie France Muheim, nuestraquerida profesora de alemán, nos dirá“adiós” al finalizar este curso escolar.En este texto, nos desvela que se llevainolvidables recuerdos de este maravilloso<strong>Colegio</strong>, y agradece a todos el quehayamos contribuido a hacerle tan gratossus treinta y uno años de estancia.Wie lange sind 31 Jahre? Wenn ich meineSchüler fragen würde, wären wahrscheinlichalle der gleichen Meinung: 31 Jahre sindeine unvorstellbar lange Zeit!Wenn man mich damals gefragt hätte,wie lange ich als Lehrerin an der SchweizerSchule zu unterrichten gedenke, wäre ichnicht im Traum auf diese Anzahl Jahregekommen. Nun, die 31 Jahre sind vorbei.Ich schaue zurück und stelle fest, dass dieselange Zeit eigentlich gar nicht so langewar. Vielleicht hängt diese Empfindung mitden vielen schönen Momenten zusammen,die ich mit den vielen Schülern und mitmeinen Kollegen erlebt habe.Mein Fach, Deutsch, war für viele Schülereine grosse Herausforderung. Viele habensich ihr mit Hingabe, Fleiss und Zähneknirschengestellt. Es hat sich aber dochgelohnt, oder? Viel rote Tinte ist beimKorrigieren geflossen und hat mir dabei oftein Schmunzeln entlockt, wenn ich gewisseEigenkreationen meiner Deutschlerner zurichtigem Deutsch zurückführen musste.Die Deutschstunden gaben aber auch oftAnlass zu tiefgründigen Gesprächen, beidenen ich auch von meinen Schülern gelernthabe. Natürlich waren manchmal auchKämpfe auszufechten, die eben zur täglichenErziehungsarbeit gehören. Wichtig ist aber,dass wir uns letztendlich immer verstandenhaben.Nun ist der Moment des Abschieds, aberauch der Ruhe gekommen. Ich kann vieleschöne Erinnerungen an eine wunderbareSchule mitnehmen. Ich danke allen, die dazubeigetragen haben, dass ich gerne da war.GRACIAS, MARIE FRANCE;GRACIAS, ARNO...¡¡¡Y MUCHA SUERTE!!!Marie France MuheimMarie France Muheim12 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 13


Lehrkräfte / ProfesoresSchulische Aktivitäten / Actividades escolaresWeiterbildungCursosde reciclajeDie folgenden Personen werden sich diesenSommer in den folgenden Themen weiterbilden.Die Kurse finden in der Schweiz stattund werden von “Schule und WeiterbildungSchweiz“ organisiert.Durante las vacaciones estivales de 2007,algunos compañeros de <strong>nuestro</strong> <strong>Colegio</strong>tomarán parte en cursos de reciclaje, quetendrán lugar en Suiza y cuya organizacióncorrerá a cargo de “Schule undWeiterbildung Schweiz“.Cursillos de Reciclaje 2007 - Profesorado del CSMLEHRER/PROFESOR• Simone Boss• Eva Cincera• Martina Droste• Daniel Fluri• Anita Fluri• Valentina Garrido• Ruth Guyer• Eva María Messer• Marie France Muheim• Marie France Muheim• Isabel Pérez• Martina SchmiederKURS/CURSILLOLustvolles Selbstmanagement mit dem ZH Ressourcen ModellActiva autogestión con los modelos de recursos ZHGehirn-Update - Bewegung fördert geistige HöhenflügeLa actividad cerebral activa la capacidad creativaPerkussion und Lieder im (Schul-)AlltagPercusión y canciones en la vida diaria escolarDie Schulen sind vernetzt - was nun?El aprendizaje escolar es mediante informática.¿Qué hacemos?Experimentieren im NaturkundeunterrichtHacer prácticas en la clase lectiva de Ciencias NaturalesRhythmus und soziale KollektivspieleRitmo y juegos sociales en grupoZeichnen und Malen in der Landschaft Segantinis...Dibujar y pintar en el paisaje de SegantinisVom Wort zum Bild zum ErlebenDe la palabra a la imagen y a la vivenciaLebensgestaltung vor und nach der PensionierungConformar la manera de vivir antes y después de la jubilaciónLustvolles Selbstmanagement mit dem ZH Ressourcen ModellActiva autogestión con los modelos de recursos ZHPädagogik und MachtPegagogía y poderBuchobjekte und KreativitätEl libro como objeto, y la creatividadPruebas de Madurez2007Entre el 25 de abril y el 4 de mayo,<strong>nuestro</strong>s jóvenes de IV de Bachilleratohan realizado las pruebas de Madurez,a las que se han de someter antes deiniciar la preparación para Selectividad.Estas pruebas consisten en los siguientesejercicios:• Un examen escrito y otro oral en lasasignaturas de Lengua castellana yLiteratura, y de Lengua alemana.• Un examen escrito en la asignaturade Matemáticas.• Un examen escrito en la asignaturaprioritaria (Francés o Física/Matemáticasaplicadas).• Un quinto examen en la disciplina deHistoria o de Biología. Sólo una pequeñaparte de <strong>nuestro</strong>s chicos llevó a caboesta prueba, pues, como puede realizarsetambién en III de Bachillerato, la mayoríaya se había sometido a ella cuandocursaba ese curso.Todavía no contamos con los resultadosde las mencionadas pruebas, no obstanteesperamos que, como en cursos anteriores,todos <strong>nuestro</strong>s alumnos las superencon éxito.Como he comentado más arriba, tras laspruebas de Madurez, les espera la Selectividad,a celebrar los días 31 de mayo y1 de junio.Roger Vuk, jefe del Nivel BachilleratoMaturprüfungen 2007Die Schüler der 4. Gymnasialklasseabsolvierten vom 25. April bis zum 4. Maiihre Maturprüfungen. Dabei mussten sichalle schriftlich und mündlich in Deutsch undSpanisch prüfen lassen, während Mathematikund das Schwerpunktfach Französisch oderPhysik / Angewandte Mathematik nurschriftlich verlangt wurde. Einige wenigeSchüler schrieben noch ihre fünfte Prüfungin Geschichte oder Biologie.Beim Schreiben dieser Zeilen waren dieResultate noch nicht bekannt, aber wirhoffen, dass alle bestanden haben. Der letzteHöhepunkt der Abschlussklasse ist dasSchreiben der Selectividad am 31. Mai und1. Juni 2007.Roger Vuk, Stufenleiter GymnasiumMarina, IV BACH,Sra. Edith Portenier yDra. Christel HannigCarlos, IV BACH, señoras RosaEscobar y Soledad Salobral14 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 15


Schulische Aktivitäten / Actividades escolares“Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie”JAMES DANIELLa semana previa a las vacaciones deSemana Santa, muchos de <strong>nuestro</strong>s jóvenesde Primaria y de Secundaria sepresentaron en el Cole cargados de equipaje.Portaban libros para el jueves 22de marzo, día en el que celebramos elCanje de Libros. Veamos en qué consistió:Muchos alumnos trajeron al <strong>Colegio</strong> librosde la biblioteca de su casa, o porque yano los iban a leer más o porque ya loshabían leído hasta la saciedad, o inclusoporque ya estaban muy creciditos paracuya lectura. Los entregaron a las profesorasencargadas de su canje y, a cambio,como confirmación de esta entrega,recibieron un cupón por cada donación,con su nombre y su clase. Tras recepcionartodas las donaciones, las encargadascolocaron el material recibido en el gimnasio.Así, centenares de libros en lenguaalemana y española y de los más variadostemas, cubrían gran parte de su superficie.Y como si de un animado zoco árabese tratase, los alumnos que confirmaron,gracias a los cupones correspondientes,haber hecho alguna donación, observaron,hojearon y, finalmente, escogieronentre los libros expuestos.Nuestro primer canje de libros constituyótodo un acierto con más de 570 librosen circulación. Por eso, celebraremosun nuevo canje el sábado 9 de junio,pero esta vez con una novedad: seránbienvenidas las obras para adultos,además, por supuesto, de las infantiles yjuveniles. ¡Anímense! ¡Les esperamosa todos!••••••••••••••••••••••••••••••••••••Während der letzten Schulwoche vor denOsterferien sah man an der Schweizer Schuleviele Primar- und Sekundarschulkinder mitschweren Taschen und Rucksäcken in dieSchule kommen. Zuhause hatten sie ihre Elterndavon überzeugt (und in manchen Fällenwohl auch die Eltern die Kinder), dass sie vieleihrer Bücher nicht mehr lesen werden, da sieschon aus ihnen rausgewachsen sind odersie schon viele Male gelesen haben. Es waran der Zeit, die Hausbibliothek zu erneuern.Für den Donnerstag 22. März war ein Büchertauschangesagt.Die während der Woche abgegebenenBücher konnten mit dem erhaltenen Cupongegen andere Bücher eingetauscht werden.Der Büchertausch fand in der Turnhalle statt.An dessen Eingang wurde kontrolliert, dassnur Kinder mit Cupons Zutritt zu den Büchernhatten.Die Auswahl war sehr gross - die halbeTurhalle diente als Auslagefläche für diehunderten von deutschen und spanischenBücher. Zur Auswahl standen Bücher fürKleinkinder, Bilderbücher, Erstlesebücher,Kinder- und Jungendbücher, Comics undsogar einige Lexika und Sachbücher fandenihre Abnehmer. Bei den Kindern brach schnellein Bücherfieber aus. Es wurde angeschaut,gelesen, verhandelt, genommen und wiederzurückgelegt, verglichen und schliesslichgetauscht. Nicht wenige Kinder trugen zumzweiten Mal in dieser Woche einen übervollenSchulranzen und schwere Taschenüber den Schulhausplatz.Die Initiative war ein voller Erfolg: Es wurdenmehr als 570 Bücher getauscht. Aus diesemGrund werden wir das Angebot noch einmalwiederholen und vor den Sommerferien einenerweiterteren Büchertausch organisieren.Dieses Mal soll auch ErwachsenenliteraturPlatz haben und sowohl die Kinder als auchdie Eltern animieren, am 9. Juni 2007 ihreBücher zu tauschen. Denn...Bücher sind fliegende Teppicheins Reich der Phantasie.- James DanielLasst uns doch alle einen fliegendenTeppichnehmen und ins Reich der Fantasie reisen. Wirhoffen, möglichst viele am 9. Juni zu sehen.Tina StädlerSprachdiplom IIDie folgenden Schüler des III BACH habendas Sprachdiplom II bestanden. Die Prüfungwurde im Dezember 06 durchgeführt. AlleSchüler wurden angemeldet und musstensich der Prüfung stellen. Die Erfolgsquotebeträgt 100%!Ich gratuliere den Schülern zu ihrer hervorragendenLeistung und den zwei Lehrerinnen(Fr. Dr. Hannig und Fr. E. Portenier) für diegute Vorbereitung!• Brem Vilas, Tomás• Calatayud Núñez, Claudia• Cristóbal Alfaro, Íñigo• El Hassan Stoffel, Jasmine• Erne, Isabel• Fernández Maldonado, Germán• López Müller, Adrián• Manera Pérez, Patricia• Manrique de Lara Caiñanos, Pablo• Oberhänsli, IvanaEn diciembre de 2006, tuvo lugar la pruebade alemán para obtener el Diplomade Alemán II. Todos los alumnos de III deBachillerato se presentaron a ella y lasuperaron. ¡Todo un logro!¡Enhorabuena a <strong>nuestro</strong>s jóvenes (abajocitados) y a sus profesoras, C. Hannig yE. Portenier, por lo excelentemente quelos prepararon!• Pastellides, Pascale• Ruíz von Felten Lea, Talia• Santo Tomás Riera, Javier• Schnider, Barbara• Valverde Peral, Susana• Vallvé Fritschi, Inés• Van Hemelrijck Meneses, Nikolas• Veuthey Mordini, Carlos• Vicaría Aguilar, Andrés• Villa Moreno, Gonzalo16 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 17


Schulische Aktivitäten / Actividades escolaresTagebuch der Skiwoche2007Entre los días 11 y 16 de febrero, la mayorparte de <strong>nuestro</strong> alumnado comprendidoentre los cursos de 5º de Primaria y II deBachillerato, tomó parte en la Semanade Esquí. A modo de diario, II de Bachilleratonos describe cómo transcurrió estasemana:El domingo 11, partieron a las ocho dela mañana rumbo a Andorra. Tras nuevehoras de viaje, arribaron al hotel RocBlanc, su lugar de alojamiento.Al día siguiente, comenzaron las jornadasde esquí: dos horas de clase de estedeporte, impartidas por un profesor; otrahora de prácticas, sin monitor y en gruposformados por los mismos alumnos; pausapara almorzar; y, de nuevo, el grupo,antes de disponer de tiempo de ocio ypara cenar.El miércoles fue la excepción a esta rutina:se bañaron en la piscina climatizada delhotel que les ofrecía el servicio de restauración,el hotel Panorama, desde el quedisfrutaron de espléndidas vistas.Asimismo, el jueves hubo otro hecho querompió un poquito la cotidianidad: Danisufrió una caída -más espectacular quegrave-, de la que pronto se recuperó.Ya de regreso al hogar, todos coincidíanen expresar que guardarían un recuerdomuy agradable de esa semana en la nieve.••••••••••••••••••••••••••••••••••••Da Frau Hannig uns gebeten hat, zum Zweckder Deutsch-Übung etwas über unsereSkiwoche zu notieren, haben wir diese Ideeetwas verändert und ein gemeinsamesTagebuch für sie geschrieben, wobei jederden Kurzbericht für ein paar Stundenübernommen hat:Am 11. Februar 2007 um 7.30 Uhr warenfast alle Schüler aus der 5. Klasse bis zuBACH II auf dem Parkplatz versammelt.Zwei von uns fragten, ob sie den Schulschlüsselhaben könnten, um aufs Klo zugehen. Aber, als sie die BACH -Tür öffnetenund reinspazierten, fing plötzlich derAlarm an loszuklingeln. Ana rief geistesgegenwärtigHerrn Del Pino an und erklärte,was geschehen war, danach kam derDirektor und erlöste sie vom Alarm. Siekonnten zurück und der Bus fuhr pünktlichum 8 Uhr den winkenden Eltern davon.Auf der Hinfahrt hielt der Bus dreimal an,das erste Mal wegen Frau Rapsch, die nichtmehr warten konnte. Dann ein zweites Maleine halbe Stunde später, wo wir mit vielenanderen Schulen zusammentrafen und dieAufteilung der Zimmer festlegten und eindrittes Mal zum Essen. Einmal mussten wirunfreiwillig halten, da uns Polizisten inZivilkleidung stoppten. Lehrer und Fahrerbeantworteten die Fragen. Nach 9 Stundenkamen wir im Hotel Roc Blanc an undmachten uns gleich auf, um an der Pisteunsere Ausrüstung zu erstehen. Im HotelPanorama assen wir dann zu Abend, dasEssen war ganz o.k., danach wurden wirüber die Regeln des Hotels aufgeklärt. Wirkonnten noch aufbleiben bis 22.00 Uhr.Am ersten richtigen Skitag fuhren wir einehalbe Stunde mit dem Bus zu den Skipisten.Wir waren alle froh, dass sie befahrbar waren,denn wir hatten ja fest die Daumen dafürgedrückt. Wir begannen dann den Rhythmus,den wir alle Tage beibehielten: Zwei Stundenmit den Lehrern und eine Stunde freieFahrt in den selbst gebildeten Gruppen. Nachdem Essen fuhren wir wieder alle in diesenGruppen, bis wir dann Freizeit und Abendessenhatten. Alle Tage waren so aufgebaut.Wir hatten z.T. auch tolles Wetter.Am Mittwoch durfte man in das Schwimmbaddes Hotels Panorama gehen. Es liegt imobersten Stock des Gebäudes und von dortaus hatte man eine wunderschöne Aussichtüber das ganze Dorf. Es gingen diesmal sehrwenige Personen, aber es war sehr gut, umdie durch das Skifahren verbrauchten Muskelnim Sprudel- und Düsenbad zu entspannen.Das Wasser hatte die perfekte Temperatur,bei welcher man nicht vor Kälte zusammenzuckte,aber auch nicht unangenehm zuschwitzen begann.Nicht alles waren gute Erlebnisse. AmDonnerstag, den 15. Februar, hatte Danieinen Unfall. Beim Springen ist er gefallenund die Skier schlugen an den Hinterkopf.Er verlor das Bewusstsein. Mehrmals fragteer, wo er sich befinde und was denn geschehensei. Der Rest der Gruppe fuhr blitzschnellzu den Lehrern, während Carlos bei Daniblieb und ihn zum Arzt begleitete. Er wurdein Pas de la Casa untersucht und der Arztentschied, obwohl es Dani schon besser gingund seine Erinnerung wiederkam, dass wirmit einem Krankenwagen zum Krankenhausla Vella fahren sollten. Es war eine schnelleFahrt mit Tatütata. Im Krankenhaus wurdedurch ein Röntgenbild festgestellt, dassweiter nichts Schlimmes oder Aussergewöhnlichesgeschehen war. Dani durfte nachein paar Stunden mit seiner dicken Beule amKopf zurück ins Hotel.Nach sechs Tagen begaben wir uns aufdie Heimfahrt, jetzt wussten wir ja, wielange sie dauern würde. Wir schauten mehroder weniger gute Filme an. Obwohl wirsehr müde waren, fiel es uns schwer, dieAugen zu schliessen. Wir waren alle sehrfroh, dass die so lange Reise zu Ende warund behalten eine gute Erinnerung an diegemeinsamen Tage des Skilagers in Andorra.II BACH18 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 19


Schulische Aktivitäten / Actividades escolaresDe izquierda a derecha:África, Estefanía, Beatriz,Laura, la consejera, Lucíay la profesora señoraMercedes GarcíaConsumópolisAl inicio de este curso escolar, un grupode alumnas de 7ºA y de 7ºB me preguntósi me gustaría ser su coordinadora en unconcurso escolar sobre Consumo Responsabley Calidad de Vida, organizado porel Instituto Nacional de Consumo, encolaboración con las Comunidades Autónomas.Se trataba de un proyecto muyambicioso, pues exigía un arduo trabajo,pero la importancia del tema y, sobretodo, la motivación de las mencionadasalumnas, directamente me impulsaron acolaborar.El concurso se dividía en dos partes. Enla primera, toda virtual, había que resolverdiferentes situaciones mediante unjuego interactivo. Una vez superada esafase, pasaríamos a la segunda, en la cualhabía que elaborar una campaña publicitariaque fomentara los valores delconsumo responsable. Se trataba de unacampaña en toda regla, con un esloganpublicitario, una cuña de radio, un trípticoinformativo, un cartel y un anuncio detelevisión.Hemos trabajado durante todo el añoescolar en este proyecto. Nos ha costadomucho tiempo y esfuerzo a todos, inclusoa los padres -a los que quiero agradecer,desde aquí, su incondicional ayuda-, pero,al final, el resultado ha merecido la pena.En abril presentamos <strong>nuestro</strong>s trabajosy hemos conseguido, entre todos loscolegios de la Comunidad de Madrid queconcursaban, un segundo premio ennuestra categoría. Nos sentimos muyorgullosas de este gran éxito para <strong>nuestro</strong><strong>Colegio</strong>, y yo, personalmente, deseoexpresar mi agradecimiento a Laura,África, Lucía, Stefi y Beatriz, por su interés,su constancia y su ilusión.Mercedes García,profesora de Ciencias SocialesSemana de EconomíaEntre el 12 y 16 de febrero de este cursoescolar, los alumnos de III de Bachilleratollevamos a cabo la interesante y ya tradicionalSemana de Economía.Tras una breve introducción realizadapor el señor Vuk, y recibido el materialde trabajo necesario, dimos la bienvenidaa los señores Suter y Zenhäusern, venidos,ex profeso de Suiza, para dirigir este cursode Economía.El primer paso consistió en concretar<strong>nuestro</strong>s objetivos, intentando adaptarel temario lo más posible a nuestraspeticiones. A continuación, los citadosexpertos nos comentaron cómo transcurriríala semana: las mañanas estaríandedicadas a trabajar el temario necesariopara poder, por la tarde, desenvolvernosmejor en nuestras empresas.Creamos tres grupos, es decir, tresempresas: Dakar-shoes, Falkon-shoes yStreet&Go, dedicadas a la industria delcalzado; por lo que éramos rivalesdirectos y teníamos que competir losunos contra los otros, para mantenernuestra empresa a flote o por encima delas demás. Para ello, cada empresa definíaqué estrategia quería llevar a lo largo deun año. Hubo de todo: ganancias, pérdidas,pérdidas excesivas (bancarrota), etc.El miércoles tuvimos la oportunidad devisitar Putzmeister Ibérica, una empresacentrada en el diseño, fabricación yposterior venta de maquinaria de construcción.Tras una agradable bienvenida,nos presentaron la evolución y la funciónde cada uno de los distintos departamentos.Después, nos mostraron susinstalaciones, nos explicaron todo elproceso de administración, produccióny venta, al que esta firma se somete díaa día. Como agradecimiento a nuestravisita, al despedirnos, Putzmeister Ibéricanos sorprendió gratamente con unpequeño obsequio.La visita a Putzmeister nos permitió formarnosuna idea de cómo funcionan lasempresas en España y de cómo se debenrealizar o evitar ciertas cuestiones. Cadauno de nosotros sacó sus propias conclusiones.El último día, el viernes, cada empresapresentó, de manera formal y ante susaccionistas (<strong>nuestro</strong>s padres, entre otros),los resultados de cada uno de los años (lapremisa era que llevábamos cinco añoscomo responsables de nuestras empresas)y la evolución general de su actividad,con el fin de satisfacer a esos accionistasy, posiblemente, atraer a otros nuevos.Tras los cinco años, las tres empresasacabamos finalmente muy igualadasy, aunque cada grupo deseaba ser elvencedor, hemos de confesar que loimportante era participar. Gracias aestos ejercicios virtuales de dirección deempresa, pudimos poner en práctica lateoría que aprendíamos por la mañanay, a la vez, sacar nuestras propias conclusiones.En fin, toda una experiencia quemerece la pena vivir a nuestra edad yque nos permite prever lo que se puedeconvertir en <strong>nuestro</strong> trabajo futuro.Por último, queríamos agradecer a losseñores profesores de Suiza, la energíay la motivación que evidenciaron en enseñarnoslo que consideraríamos la basede la economía, y a Putzmeister porhabernos mostrado el funcionamientode su empresa.Un gran saludo a todos.Gonzalo Villa, III Bach20 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 21


Schulische Aktivitäten / Actividades escolaressores que han modificado su ritmo declase para permitir los ensayos, y a SimoneBoss, Elizabeth Gendre y Darek Dros, porla ayuda prestada.Como muestra de lo que ha significadoesta feria para <strong>nuestro</strong>s alumnos, lesofrecemos a continuación algunas de susopiniones.VIII Feria de la Ciencia:una experienciaelectrizanteUn gran número de personas se acercóal stand nº 121 de la VIII Feria de laCiencia, en el que veinticinco alumnosdel CSM (de 8º de Secundaria y de II, IIIy IV de Bach) erizaron literalmente elpelo a chicos y grandes con el generadorde Van del Graaff. También pudieroncomprender cómo funcionaban los primerosalcoholímetros, detectando ellosmismos en qué bebidas había alcohol.Otros consiguieron almacenar energíaelectroestática en la jarra de Leyden,para, después, utilizarla haciendo girarun pequeño bote de carrete de fotos.Algunos visitantes se llevaron a casa lafotografía del pulmón de un fumador ypudieron detectar monóxido de carbono(CO) en el filtro de los cigarros que sefumaba una botella.Durante cuatro días, del 12 al 15 de abril,<strong>nuestro</strong>s alumnos dejaron de serlo, paratomar el rol de profesores. Trabajaroncon entusiasmo, sin desmayo y siempredispuestos a acercar la Ciencia a todoslos que se interesaron por ella. Con uncariño especial, recibieron a los máspequeños del <strong>Colegio</strong>, acompañados desus profesoras y de algunas madres, en<strong>nuestro</strong> stand del pabellón 10 del RecintoFerial Juan Carlos I. Los peques no sólose divirtieron mucho con nosotros, sinotambién visitando otros muchos standsde la Feria de la Ciencia.Desde aquí, queremos expresar <strong>nuestro</strong>agradecimiento al director del <strong>Colegio</strong>,René Portenier, por todos los medios queha puesto a <strong>nuestro</strong> alcance, a los profe-La verdad es que no esperaba que la Feriallegase a ser tan entretenida. Además depasárnoslo bien explicando <strong>nuestro</strong>s experimentos,disfrutamos mucho visitando losdemás stands. El <strong>nuestro</strong> estaba siempre muyconcurrido, tanto que algunos alumnoshicimos turnos extra para que nadie seperdiera los experimentos.Ana Carda, II BachMi experiencia en la Feria fue muy interesante,aprendí a exponer de manera continua yprolongada un experimento. Las personasque lo visitaban mostraron bastante interésy en el transcurso del día jamás tuve quepedir silencio o llamar la atención. Además,al terminar el experimento, siemprepreguntaban las dudas que tenían sobre eltema o la experiencia de ser expositor. Esperopoder repetir en esta Feria dado que me haparecido de lo más divertido.En el centro, Carlos VeutheyJulio Magro, II BachLa Feria ha sido una experiencia enriquecedora.Cada vez que los niños sonreían,veíamos premiado <strong>nuestro</strong> trabajo. Tuvimosla oportunidad de aprender de <strong>nuestro</strong>scompañeros feriantes y nos divertimos mucho‘electrocutando’ a los participantes.Susana, Lea y Jasmine , III BachYa es el segundo año que voy a la Feria y lasdos veces me lo he pasado muy bien. Hacerlos experimentos ha sido muy entretenido;he aprendido cosas nuevas sobre la cienciay he conocido a gente nueva. El año queviene no dudaré en ir otra vez, aunque seacomo visitante. ¡Os lo aconsejo a todos!Pascal Pastellides, III BachMi opinión personal es positiva, ya que creoque es una buena manera de acercar laCiencia a los estudiantes. No me habíaimaginado la magnitud de la Feria hasta queestuve allí. Como experiencia personal, fuetambién agradable el representar a mi colegioy poder transmitir <strong>nuestro</strong>s experimentos aun público muy numeroso. Aunque quizásfue un poco tedioso, me gustó trabajar conprofesores y compañeros en un ambientecordial y divertido. Estoy contento de haberparticipado y espero poder hacerlo de nuevoe involucrarme todavía más, si es posible.Me enorgullezco del trabajo en equipo y delos resultados obtenidos por el grupo.Óscar Martín, II Bach22 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 23


Schulische Aktivitäten / Actividades escolaresDie Arbeiten zumDeutschen Sprachdiplom IFrühjahr 2007Trabajos realizadoscomo preparaciónpara la exposición oraldel Diploma de Alemán,que tendrá lugaresta primavera de 2007Arriba: Olga, Paloma, Lucyy MaríaAbajo: Juan Perich, I BACHIn diesem Jahr bildeten sich Gruppen mitmeist drei Schülern, wobei sich die Themender Projektarbeiten auf vier Grossbereichekonzentrierten:• MUSIK: Rock, Spanische Gruppen, Ballett,Beatles.• ESSEN: Essgewohnheiten in Spanien undder Schweiz, Ess-Störungen.• MODE: Stilrichtungen, Epochen, Modeund Gesellschaft, Modehäuser, Modeproduktion,“Kleider machen Leute”.• VERKEHR: Autokonstruktion in- undausserhalb Spaniens.Karen Muela,I BACHDurante este curso escolar, se han formadogrupos, con un máximo de tres alumnos,para preparar la exposición oral delDiploma de Alemán, que tendrá lugar enesta primavera. Los temas elegidos paradicha preparación pueden agruparse en:• MÚSICA: rock, grupos musicales españoles,ballet y los Beatles.• GASTRONOMÍA: costumbres gastronómicasen España y Suiza, y trastornosalimentarios.• MODA: tendencias, épocas, moda ysociedad, firmas, producción textil eimportancia de la imagen (sobre todo,de la indumentaria).• INDUSTRIA AUTOMOVILÍSTICA: Fabricaciónde automóviles en España yfuera de ella.SpezialwocheComo la Semana de Esquí no revistecarácter de obligatoriedad, alumnos deentre 5º de Primaria y II de Bachilleratopermanecieron en <strong>nuestro</strong> <strong>Colegio</strong> a lolargo de esos días y llevaron a cabo una“semana especial” (Ver página 28).Olga, de I de Bachillerato, nos cuenta querealizaron interesantes actividades muybien organizadas, de las cuales sus preferidasfueron, en primer lugar, tener a sucuidado a los peques de Prekinder y, ensegundo lugar, el taller conducido porJorge Viroga, un director de cine queexplicó cómo se rueda una película, realizóejercicios prácticos con el alumnadoparticipante y respondió a las preguntasque éste le formuló.Manche unserer Klasse gingen nicht Skifahren. Jeder hatte seinen eigenen Grundund manche blieben hier, weil sie gestraftworden waren. Wir wurden informiert, dassFrau Dr. Hannig, unsere Deutschlehrerin, esorganisierte. Wir glaubten, dass uns einesehr lange Woche erwartet und alle warensehr neugierig, da alle vorgestellten Themeninteressant waren. Meine Meinung ist, dassgut gearbeitet wurde und alles sehr gutorganisiert wurde von all den Lehrer/innen,die hier bei uns blieben. Wir hatten sehrverschiedene Aktivitäten, die wir sonst niemachten. Ich fand es toll, dass es ganzunterschiedliche Tätigkeiten gab. Was miram meisten gefiel, war das Spielen undArbeiten mit den jüngeren Kindern. MeineFreundin Luci und ich passten auf die kleinstenJungen auf. Die waren so süss! Die sind soklein! Aber es gefiel mir auch die Aktivitätmit dem Direktor der Kinderfilmschule unddem Film “Guardavias”. Es ist interessant zuwissen, wie ein Film gedreht wird und er hatauch mit uns verschiedene Übungen imGehen und Stehen gemacht. Danach habenwir Fragen gestellt und manche Kritikenhatten wir gegenüber dem Film auch. Aberdie Arbeit mit kleinen Kindern im Kindergartenfand ich auch doch am schönsten.Olga Clavijo, I BACH24 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAY ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 25


Schulische Aktivitäten / Actividades escolaresTagebuch einerungewöhnlichen WocheSiguiendo el lema Corpore sano in menssana, la jornada del jueves se centró enla gimnasia rítmica y el aeróbic, ambosconducidos por expertos monitores.El broche final de la semana -esto es, elviernes- fue IMAX. En este interesantecomplejo, equipados con unas psicodélicasgafas para ver en 3-D, los cincuentay tres alumnos y los profesores acompañantesdisfrutaron de una proyección-combinación de documental y film- sobreel Cretácico y de un documental, yamás académico, sobre las fuerzas de laNaturaleza....Una semana completísima, ¿no?••••••••••••••••••••••••••••••••••••Dibujo:Elena, II BACHComo hemos comentado en la página27, cincuenta y tres de <strong>nuestro</strong>s chicosno participaron en la semana de esquí,sino que permanecieron en el <strong>Colegio</strong>celebrando una “semana especial”, cincodías de actividades muy diversas y amenas.El primero de ellos, bajo el lema Díadel Arte, fueron a la Fundación Canalpara contemplar una exposición delescultor Eduardo Chillida y otra deloriginalísimo artista M.C. Escher.El tema monográfico del martes lo constituyóla Enseñanza; por ello, <strong>nuestro</strong>sjóvenes compartieron la mañana con lospeques del Prekinder, a modo de asistentesde las profesoras de este nivel.El miércoles tuvo como protagonista elSéptimo Arte. El cineasta Jorge Virogaofreció un taller sobre rodaje cinematográfico,y ejercicios prácticos a los quehan de someterse los estudiantes de ArteDramático.Einen Tag, nachdem unsere Skifahrer nachAndorra aufgebrochen waren, begann am12. Februar die SEMANA ESPECIAL für 53zurückgebliebene Schüler der Klassen 5 bisBACH II. Die Aktivitäten hatten an jedem Tagein anderes Motto:- Día del Arte- Día de la Enseñanza- Día de la Película- Día del Deporte- Día del CineAm ersten Tag, dem Kunsttag, bekamen wirvon Frau Dr. Hannig Informationen zu denbeiden Künstlern, deren Ausstellungen wirum die Mittagszeit an der Plaza Castillabesuchen wollten. Wir spielten Fernsehreporterund befragten die Künstler, so habenwir alle schon etwas gewusst, als wir in denAusstellungsräumen der Fundación Canal 70Werke des grossen spanischen KünstlersChillida betrachten konnten. Manche warenaus schwerem und festem Material, wieMarmor und Eisen, andere waren ganz zart.Auf einem weiss-schwarzen Bild konnteman die Struktur einer Stadt sehen durchviele aufeinanderegelegte Papiere. In derMitte des Raumes standen Eisenskulpturen.In einem langgestreckten Raum mitgewölbter Decke, gemauert aus rotenSteinen, gab es viele kleine Steine, dieeine quadratische Grundform hatten undsonderbare Vertiefungen. Wir sahen auchein Video, das die Tochter des Künstlersaufgenommen hatte, als Chillida noch lebte.Hier haben wir seine Arbeitsweise und seinesupergrosse Werkstatt gesehen.Lisa R., Laura W.Nach der Skulturenausstellung sind wir aufdie andere Seite des Wasserturms gegangen,um die Ausstellung von Maurits CorneliusEscher zu sehen. M.C. Escher war einer derbesten Zeichner der Welt. Er hat viel optischeTäuschungen und auch abstrakte Bildergemalt. In den Ausstellungsräumen war allesabgedunkelt und schwarz mit sehr schönenBildern, die alle etwas Unmögliches zeigten,Treppen, die nicht in ein Stockwerk führenund viele Tiere und seltsame Wesen, die wieeine Serie oder ein Muster waren. Es gabauch seltsame geometrische Formen, ganzgrosse und extrem kleine Bilder. An einerWand waren viele Spiegel aufgehängt undgrosse, weisse und schwarze Quadrate wiebei einem Schachspiel. An einem sehr langenBild ging man so vorbei, dass es sich langsamveränderte. Ein Bild war sehr verzerrt. In ihmsah man eine Frau, die in ein Bild schaut,dieses Bild wiederum zeigt das Gleiche,nämlich die Frau, die ein Bild anschaut. EinBild war mit dem anderen verdreht undverzerrt. Dazu gab es auch einen Film, derdieses Bild interpretiert. Auf einem derAusstellungsstücke haben wir ein Augegesehen und im Auge drin gab es einenTotenschädel. Diese Bild müssen wir unsnochmal erklären lassen.Rocio, Adrian S. und AmaliaAm zweiten Tag bekamen wir eine Einführungin die Entwicklung der Sprache beikleinen Kindern, wir haben uns zurückerinnertund Erlebnisse erzählt, bevor wir zu denWerkstätten der Grundschule und zumPre-Kindergarten gingen. Wir traten dort ingeschmückte Räume, wo die Kinder unsmit grossen Augen erwarteten. Den ganzenMorgen haben wir mit ihnen gebastelt,in einer Gruppe waren es Hühner, in denanderen Kopfschmuck für Elefanten, Affenund Schwäne. Die Kinder werden sich alsTiere verkleiden am Karnevalsfreitag. Wirhaben auch gespielt und den Schneetanzeingeübt. Die Kinder waren süss, obwohlmanche eine Schniefelnase hatten. DasBasteln war nicht so einfach, weil sie amAnfang nicht mit uns sprechen wollten.Später ging es besser. Wir haben auch einBuch mit ihnen gelesen und draussen mitihnen getobt.26 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 27


Schulische Aktivitäten / Actividades escolaresIn Form / En formaEinige Mädchen haben die Kleinen an derHand genommen und ihnen das Sportfeldder Grossen gezeigt. Am Schluss habeneinige von den Kleinen geweint, als wiruns verabschiedeten. Es war ein sehr gutesErlebnis!Beatriz, Iñigo, Fran, Ana, Pati, Iciar, ClaraNach dem Kindergartenmorgen hatten wirdie Möglichkeit, uns ein wenig auszuruhenund dabei Geschichten auf Deutsch zu hörenund zu lesen. Als erstes haben wir denOriginaltext vom “Stein der Weisen” vonHarry Potter gehört, wie ihn Rufus Beckmit vielen Stimmvarianten vorgelesen hat.Danach konnte man in seinem eigenenBuch lesen, das man mitgebracht und denanderen vogestellt hat.Rafa, Edu, FernandoAm Mittwoch erwarteten wir nach einemVortrag von Herrn Kern, der uns die Erzählung“The Signalman” von Charles Dickenskurz erklärt hat, einen Gast. Es war JorgeViroga, der Direktor von “Orson the Kid”,der weltweit einzigen Filmschule fürKinder. Hier haben über 40 Jugendliche von10 bis 16 Jahren ihren ersten Kinofim ineinem Sommerseminar und an Wochenendenhergestellt. Diesen Film, ”El Guardavia”haben wir uns angeschaut. Danach konntenwir Jorge Viroga alles fragen, was uns unklargeblieben war. Der schönste Teil des Tageswaren die Übungen, die wir dann aufder Bühne durchgeführt haben, schnellesund langsames Gehen und die Wirkungverschiedener Kameraeinstellungen. AmSchluss haben alle Schüler insgesamt eine“Wanderung über roten Wüstensand”unternommen.Nach dem Filmtag stand am DonnerstagSport und Experimente auf dem Programm.Bei den Experimenten bekamen wir Informationenund Anleitungen. Uns hat die Raketeund der Alkoholtest gut gefallen. Das Bestewar der Versuch, als wir die CocaCola-Dosein das kalte Wasser warfen und sie explodierte.Manche Experimente waren einfach zulösen, hatten aber eine grosse Wirkung.Bruno, Adrián,Tanja, AurelioBei der Sportgruppe haben wir in der Hallezuerst die Muskeln aufgewärmt und übtendann, uns gegen einen Mann zu verteidigen.Wir haben verschiedene Judoformen gelerntund geübt. Eine Verteidigung war, dasswir mit der rechten Hand den Kopf desAngreifers halten und dann gegen die Wanddrücken mussten. Wenn wir José angriffen,hob er uns manchmal über die Schulter biszur anderen Wand. José hat es lustig gemachtund auch anstrengend. Er wollte, dass wiruns nicht wehtun, aber gut wehren können.Lázaro, ClaudioIn den zwei anderen Sportgruppen gab esRhythmische Bewegung mit Nerea undAerobic mit Rami. Diese Erfahrung hat unsüberrascht, weil es anstrengender war alswir dachten. Am Anfang haben wir unsetwas geschämt, aber das war nach fünfMinuten schon vorbei. Andere BACH Schülerwurden ganz neidisch beim Vorbeigehen,weil sie nicht solchen Spass haben konnten.Zum Schluss hatten wir noch Relaxen aufdem Programm, indem wir unsere Muskelgedehnt haben, wir denken, dass wir morgenMuskelkater haben werden, aber das machtuns nichts aus.Paola, SilviaDie SEMANA ESPECIAL endete am Freitagmit dem Besuch des I MAX, wo wir einenFilm über die Dinosaurier und einen über dieheutige Natur in 3 D sehen konnten.¡Venga, vamos... voleibol para adultos!Seguro que hay personas a las que lesencanta jugar al voleibol, pero... ¿dónde Los geht's - Volleyballse han metido?für Erwachsene!Cuando se inicie el curso escolar 2007-08,deseamos crear un grupo de voleibolpara jugar una vez por semana, de 20 a22 horas.Serán bienvenidos al grupo los padres,profesores y ex alumnos que sepan jugarbien a este deporte.Las fechas concretas de <strong>nuestro</strong>s encuentrosaparecerán en el folleto informativode las extraescolares. Asimismo, Eva-María Messer facilitará gustosamenteinformación más detallada a quien lasolicite.¡Hasta pronto!, ¿verdad?Tania Merkel y Karin PfunderEs muss doch Leute geben, die gerne Volleyballspielen! Wo seid Ihr?Zum Beginn des neuen Schuljahres 2007/2008 würden wir gerne eine Volleyball-Gruppe gründen und 1x wöchentlich abends(von 20:00 bis 22:00 Uhr) spielen.Willkommen sind Eltern, Lehrer, Ex-Alumni,die über ein gutes Niveau verfügen.Genauer Termin wird im neuen "Extrascolares"-Heft veröffentlicht. Weitere Informationengibt auch Eva-Maria Messer gerne.Also, hoffentlich bis bald!Tania Merkel und Karin Pfunder28 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 29


Schüler-Austausch / IntercambioKalender / AgendaDe izquierda a derecha:Tania, Sondra, Ginay JonasIntercambio,una experienciainolvidableJonas Lingg, Tanja Mütsch, Gina Nennigery Sondra Tjin, alumnos de intercambioen II de Bachillerato, nos cuentan a continuaciónque pasar un curso entero (enel caso de Jonas) o un semestre (en el delas tres chicas) en <strong>nuestro</strong> Centro y enMadrid constituye una experiencia absolutay positivamente inolvidable.Der Sprachaufenthalt hier in Madrid hat mirsehr gefallen. Alle Eindrücke und Erfahrungenwerden mir ein Leben lang bleiben. Ichwürde es jedem weiterempfehlen, denn einAustausch ins Ausland ist eine einzigartigeChance, etwas Neues kennenzulernen, denndie Erfahrungen, die man sammelt, wird mannie vergessen.•••••••••••Tanja MütschDieses Austauschsemester ist das Beste, wasmir passieren konnte. Bis jetzt durfte ichsehr viele neue Sachen erleben und neueErfahrungen sammeln. Wenn ich jetzt zurückschauebin ich total froh, dass ich michentschieden habe nach Madrid zu kommen.•••••••••••Gina NennigerEinen Austausch zu machen bereue ich aufkeinen Fall. Ich habe eine sehr liebe Gastfamilie,die mich gut aufgenommen hat undin der Schule viele Leute kennengelernt. Ichfinde es eine Supererfahrung, denn manlernt auch eine neue Kultur kennen. Ichwürde es auf jeden Fall weiterempfehlen.•••••••••••Sondra TjinMein Austauschjahr hier in Madrid war eineinmaliges Erlebnis. Die neuen Personen, dieich kennengelernt habe, sind sehr sympatischund die Austauschfamilie war die beste, dieman haben konnte. Verglichen mit meinemAlltag in Brasilien ist es hier natürlich ganzanders. Am Anfang wollte ich nicht kommen,weil ich danach in die Schweiz gehen würdeund all meine Freunde in Brasilien verlassenmüsste, aber jetzt, nach diesem Jahr, habeich gemerkt, dass es ein grosser Fehlergewesen wäre, nicht zu kommen.Jonas Lingg• FECHAS IMPORTANTES •DE ABRIL A SEPTIEMBRE DE 2007XAbril25 (X) Comienzo de Matura para IV BACH; termina el 4 de mayo26 (J) Reunión orientativa sobre Bachillerato para 8º A y BXMayo1 (M) Día del Trabajo - No lectivo2 (X) Fiesta de la Comunidad Autónoma de Madrid - No lectivo4 (V) Noche de lectura 2º - 4º de Primaria14 (L) Día no lectivo15 (M) Festividad de San Isidro - No lectivo25 (V) Acto Final IV BACH29 (M) Zentrale Mittelstufenprüfung ZMP II BACH - Prueba escrita31 (J) Selectividad IV BACHXJunio1 (V) Selectividad IV BACH2 (S) Certificat Alliance Française II BACH4 (L) Zentrale Mittelstufenprüfung ZMP II BACH - Prueba oral)9 (S) Fiesta de Verano13 (M) Día del Deporte 4º Prim. - 7º Sec.Certificate of Advcanced English14 (J) Día del Deporte KG - 3º Prim.Comienzo de media jornada15 (V) Día del Deporte 8º - II BACH16 (S) First Certificate Exam in English18 (L) Examen de Madurez III BACH18-21 (L-J) Viaje Fin de Curso de 8º Sec. al Delta del Ebro22-27 (V-X) Viaje Fin de Curso de III BACH a Turquía28 (J) Último día lectivo del Curso 2006-07. Salida a las 13:35 h.X Septiembre3-7 (L-V) Semana de Preparación para el profesorado10 (L) Primer día lectivo del Curso 2007-08 (provisional)30 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 31


Pädagogik / PedagogíaWeiterbildungskursmit Rita Stadelmann:KonstruktiveKonfliktregelung inKindergruppenIm Februar organisierte die Schulleitungfür alle Lehrkräfte des Pre-Kindergartens,Kindergartens und der 1.-3. Primarschuleeinen Weiterbildungskurs zu den ThemenGewaltsprävention, Konfliktarbeit undMediation. Die Kursleiterin Frau RitaStadelmann ist Sozialpädagogin in derSchweiz und verfügt über jahrelangeErfahrung in der Arbeit mit Kindern undJugendlichen.Oft wird an den Schulen vorwiegend mitälteren Schülern Gewaltsprävention betrieben.Rita Stadelmann scheint es jedochwichtig, so früh wie möglich eine eigentlicheKonfliktlösungskultur aufzubauen, dieals tragfähige Grundlage für alle Schuljahredient. Es ist von Vorteil, wenn grosse undkleine Schüler auf diesem Gebiet dieselbeSprache sprechen.Mit ihrem Projekt “Losberhöhle” von schweizerisch“lose und bespräche” (deutsch: zuhörenund besprechen) hat Rita Stadelmannneue Wege beschritten und aufgezeigt, dassschon kleine Kinder lernen können, ihreKonflikte selber zu lösen. Der Prozess läuftnach genau festgelegten Regeln immergleich ab. Er wird in der Schule schrittweiseeingeübt, ritualisiert und mit Material oderoptischen Hilfen unterstützt. Sehr oft könnendie Kinder darauf selbständig befriedigendeund akzeptable Lösungen für ihreProbleme finden (auch wenn diese vomErwachsenenstandpunkt aus nicht immerganz nachvollziehbar sind). Manchmalbrauchen die Kinder jedoch eine aussenstehendePerson (z.B. eine Lehrerin, einen älterenSchüler), die sie in Konfliktfällen unterstützt.Man spricht dann von Mediation. Mediatorenmüssen von beiden Seiten als neutraleVertrauensperson akzeptiert werden. Sieachten darauf, dass die Regeln eingehaltenwerden. Sie lassen alle Beteiligten ihrenStandpunkt und ihre Anliegen darlegen. Siefassen zusammen und fragen allenfalls nach.Sie fordern die Konfliktparteien auf, ihreGefühle und Motivation auszudrücken. Siehelfen eine einvernehmliche und verbindlicheLösung zu finden, die ermöglicht, dassdie Kinder ohne fremde Hilfe wiedermiteinander auskommen können.Dank der fachlichen Kompetenz derKursleiterin konnten wir uns in kurzer Zeitwirkungsvolle und praxisorientierte Strategienaneignen. Eine neu gebildete Arbeitsgruppehat es sich zum Ziel gesetzt, dass am CSMKonfliktkultur zum Schulalltag gehört.Eva Cincera, Klassenlehrerin 3ºAEn febrero, la Dirección del <strong>Colegio</strong> nosbrindó la oportunidad de reciclarnos enun curso conducido por Rita Stadelmann,pedagoga social de Suiza, con unadilatada experiencia en el trabajo conniños y jóvenes. Los temas del curso fueron:prevención de la violencia, resoluciónde conflictos y mediación.Habitualmente, en los colegios comienzana tratarse estos temas cuando los alumnosya son mayores. Sin embargo, RitaStadelmann hace verdadero hincapié enla importancia de construir una auténticacultura para la resolución de conflictosya a una edad temprana, de forma quesirva como base sólida a lo largo de todala etapa escolar. Es de subrayar lo ventajosoque resulta que tanto los alumnosmenores como los mayores compartanel mismo lenguaje en este ámbito. EnSuiza, la labor de la señora Stadelmannha sido pionera, pues ha llevado a caboel proyecto que a continuación lesdescribo con alumnos de corta edad. Laidea consiste en enseñar a estos niños elmodo de resolver ellos mismos los conflictosque surjan. El procedimiento sedesarrolla con reglas fijas y siguiendosiempre las mismas pautas. En clase, losalumnos lo practican todo paso a paso,con ayuda de rituales y/o de elementosópticos. De esta manera, aprenden aencontrar soluciones que casi siempresatisfacen a los implicados en el conflictoCurso de reciclajecon Rita Stadelmannsobre cultura para la resoluciónde conflictos, dirigido alas profesoras de Pre-Kinder,Kinder y de 1º a 3º de Primaria(En ocasiones, esas soluciones no resultanmuy comprensibles para los adultos).A veces, los niños precisan la ayuda deotra persona (por ejemplo, una profesorao un alumno mayor). A esta ayuda la denominamosmediación. Los mediadoresno toman parte; únicamente se encargande vigilar que las partes implicadas acatenlas reglas, de escuchar los argumentos deambas, de ofrecer una especie de resumeny de pedir aclaraciones, si lo juzgannecesario. Asimismo, exigen que los afectadosexterioricen sus emociones, sussentimientos y los motivos de su actuación.Tras esta tarea, contribuyen a hallaruna solución válida y consensuada, queposibilite la futura convivencia.Gracias al enfoque sumamente prácticodel curso y a la gran competencia de ladocente, hemos aprendido mucho enpoco tiempo. Además, este plausiblecurso nos ha llevado a crear un nuevogrupo de trabajo, con el fin de construiren el CSM una sólida cultura para laresolución de conflictos.Eva Cincera, tutora de 3ºA32 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 33


Pädagogik / PedagogíaWeiterbildung am CSMmit Rita Stadelmann20. + 21. Februar 2007La enumeración detallada que aparecea continuación se refiere al cursillo dereciclaje dirigido por Rita Stadelmann,experta en Mediación, y que tuvo lugaren <strong>nuestro</strong> Centro, el 20 y 21 de febrero.El cursillo abordó el -lamentablementecandentetema Conflicto y Poder.En la primera jornada, se trataron losfundamentos teóricos:- Manifestaciones del Poder- Diversos tipos de conflictos- Mediación...La segunda y última jornada presentóun carácter más práctico:- La intervención del mediador- Reconocer y zanjar el conflicto- Maneras de actuar con el alumnadoviolento...Pese a su brevedad, el cursillo resultó desuma utilidad.LA WEB DE CSM, LA WEB DE TODOS1.Tag: Theoretische Grundlagen- Persönliche Auseinandersetzung mit demThema Konflikte und Gewalt- Die verschiedenen Konflikttypen- Formen der Gewalt- Allgemeine Grundlagen/Grundkompetenzenfür eine konstruktive Konfliktkulturschaffen- Präventive Mittel und Methodenfür die Grundlagenarbeit kennen lernen(Mediation)2. Tag: Training für StreitschlichterInnen- Konflikte/Gewalt erkennen und stoppen- Die Rolle des Vermittlers- Methoden der Streitschlichtung kennenlernen und vertiefen- Training und Coaching für Streitschlichter- Absprachen treffen, vernetzen, weiteresVorgehen planen mit den Schülern• ACTIVIDADES • AGENDA • ESCUELA DE PADRES • DEPORTE • REGLAMENTO •• INTERCAMBIO ESCOLAR • CURSOS DE VERANO •www.colegiosuizomadrid.comProyectoWerken-Turnenpara la educaciónintegralPOR YOLANDA MIRÓN Y RUTH GUYERLa idea surgió en la clase de Werken (Manualidades)de 6ºA y 6ºB: fabricaríamosuna bola voladora. Una vez elaboradoel artefacto, los alumnos dispararon sufantasía y creatividad, inventando muchosy divertidos juegos que pusimos enpráctica en clase de Turnen (EducaciónFísica).A continuación presentamos y explicamosalgunos de ellos.34 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 35


Pädagogik / PedagogíaArriba y abajo:Disfrutando del éxito:¡Un juego quedivierte a todos!LA BOLA LOCA1. Dar una vuelta con la mano en el últimocolor.2. Balancear la bola en vertical una vez;luego, botarla en el suelo y, después,tirar.3. La otra persona tiene que coger labola con una mano, y sus puntos secuentan dependiendo del color porel que se atrapa. Si la coge con las dosmanos, se le cuenta la mitad de puntos.RETTE SICH WER KANNZwei Gruppen spielen auf dem Tennisplatzgegeneinander. Alle Kometen hängen aufdem Netz. Auf Pfiff laufen die Spieler vonder hinteren Linie zum Netz, holen einen Ballund versuchen einen Gegner zu treffen. DieTreffer werden gezählt und die Mannschaftdie mehr Punkte macht, hat gewonnen.Amelia, IreneFANG DEN KOMETENEs spielen 2 Mannschaften gegeneinander.In der Mitte des Spielfeldes muss es ein Netzhaben. Auf jeder Seite steht eine Gruppe.Eine Gruppe hat alle Kometen. Sie werfensie nacheinander über das Netz in das andereFeld. Die Gegner müssen sie in der Luftfangen. Die Fangbälle werden gezählt. Dannwerfen die anderen. Die Gruppe, die mehrPunkte macht, hat gewonnen.Sofía M, Sofía D.LAS TRES FASES, S.A.Consiste en tres pruebas muy breves. Encada una de ellas, hay que ir acumulandopuntos (máximo: 12); se dan 4 puntospor prueba.1. Hay que saltar la pelota que va por elsuelo. Niveles:• Ras de suelo• Tobillo• Mitad de pierna• Rodilla2. Tirar la pelota y cogerla por la tela.La puntuación depende del color porel que se coge.3. Ésta es la última prueba. Consiste entirar la pelota e intentar hacerla botarel mayor número de veces posible.El que consiga más puntos gana.¡SÁLVESE QUIEN PUEDA!Dos grupos juegan como rivales en lapista de tenis. Todas las cometas cuelgande la red. Al sonar el silbato, los jugadorescorren, por la línea de atrás, hasta llegara la red; en ella, cogen un balón e intentandar a un rival. Los golpes se contabilizany el equipo que más puntos sume,resulta el vencedor.¡ATRAPA LA COMETA!Dos equipos juegan como rivales. En elcentro del campo hay una red. A cadalado de ésta, se sitúa un equipo. Uno deellos tiene todas las cometas y debe arrojarlas,una a una y a través de la red, allado contrario. Los integrantes del equipoenemigo han de atrapar las cometas alvuelo. Éstas se contabilizan. Entonces, letoca el turno al equipo que primero halanzado las cometas; ahora, su misión esatraparlas al vuelo. El equipo que máscometas atrape, se alza con la victoria.36 FLASH Boletín del <strong>Colegio</strong> <strong>Suizo</strong> de MadridMAYO ’07MAI ’07 Mitteilungsblatt der Schweizer Schule Madrid FLASH 37


FLASHNUESTRO*10Träume, geformt aus Papier MachéIlusiónes modeladas en papel maché

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