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Gedächtnis Turnier - Schindlhof

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13. Manfred Swarovski<br />

<strong>Gedächtnis</strong><br />

<strong>Turnier</strong><br />

www.schindlhof.at<br />

InTernaTIonaleS DreSSurTurnIer<br />

11. – 13. JulI 2008 aM SchInDlhof In frITzenS · BeGInn JeweIlS uM 8.00 uhr<br />

FREITAG, 11.7.2008 Prix St. Georges* Grand Prix – Qualifikation für Grand Prix Special<br />

SAMSTAG, 12.7.2008 Intermédiaire I* CDNJ-A Kl. A* Grand Prix – Qualifikation für Grand Prix Musikkür<br />

SONNTAG, 13.7.2008 CDNJ-A Kl. L* Grand Prix Special* Grand Prix Musikkür<br />

Prämierung am 13.7.2008 „Wer trägt den schönsten Hut?“<br />

SONNTAG Mittag Schauprogramm<br />

Slalom-Weltmeister Mario Matt präsentiert seine Araberpferde<br />

Porsche Zentrum Tirol


Abendkleid<br />

TALBOT RUNHOF<br />

Aubergine<br />

Seidentaft elastisch<br />

Dialog der schönen Dinge<br />

DONUM | A-5020 Salzburg | Sigmund-Haffner-Gasse 9<br />

Tel. ++43 (0)662 - 84 16 36 | donum.salzburg@speed.at | www.donum.at<br />

Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10 - 18 Uhr | Samstag 10 - 17 Uhr


13. Manfred Swarovski <strong>Gedächtnis</strong>turnier<br />

Ehrenschutz<br />

Internationales Dressurturnier<br />

CDI4* <strong>Schindlhof</strong> - Fritzens bei Wattens - Tirol<br />

11. - 13. Juli 2008<br />

HILDE SWAROVSKI Schirmherrin<br />

KOMM.RAT DIPL.-ING. HELMUT SWAROVSKI Präsident derWSG SwarovskiWattens<br />

DDR. HERWIGVAN STAA Landeshauptmann vonTirol<br />

DR. FRANZ FISCHLER ehem. EU-Kommissär<br />

DR. JOSEF PRÖLL Bundesminister für Landwirtschaft und Umwelt<br />

HANNES GSCHWENDTNER Landesrat für Sport, LHSTV<br />

GÜNTHER PLATTER Bundesminister für Inneres<br />

DR. HERBERT HAUSER Bezirkshauptmann Innsbruck-Land<br />

KOMM.RAT FRANZTROPPMAIR Bürgermeister der MarktgemeindeWattens<br />

JOSEF GAHR Bürgermeister der Gemeinde Fritzens<br />

GÜNTER STRASSER Bürgermeister der Gemeinde Gnadenwald<br />

SISSY MAX-THEURER Präsidentin des Bundesfachverbandes für<br />

Reiten und Fahren in Österreich<br />

DR. PETER LECHNER Präsident des Landesfachverbandes für<br />

Reiten und Fahren inTirol<br />

3<br />

Schirmherrin Hilde Swarovski


Der neue Multivan United.<br />

Folgen Sie Ihrem Instinkt.<br />

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NoVAG) und 20% MwSt. Verbrauch: 7,9 – 13,3 l/100 km, CO 2 -Emission: 208– 316 g/km. Symbolfoto.


<strong>Turnier</strong>organisation<br />

VERANSTALTER: WSG SWAROVSKIWattens, Sektion Reiten<br />

VERANSTALTUNGSORT: <strong>Schindlhof</strong>, Egge 4, 6122 Fritzens beiWattens /Tirol<br />

TURNIERLEITUNG: Mag. Klaus Haim<br />

ORGANISATION: Mag. Klaus Haim<br />

Mag. Evelyn Haim-Swarovski<br />

RICHTERKOLLEGIUM:<br />

VORSITZENDER: Gary Rockwell, USA<br />

MITGLIEDER: Maribel Alonso de Quinzanos, MEX<br />

Beatrice Bürchler-Keller, SUI<br />

Dr. Evi Eisenhard,GER<br />

Elisabeth Koffmahn,AUT<br />

Victoire Mandl,AUT<br />

Dr.Wojciech Markowski, PL<br />

Dr. Dieter Schüle,GER<br />

Dr. EnzoTruppa, ITA<br />

KatrinaWüst,GER<br />

SCHIEDSGERICHT:<br />

VORSITZENDE: Gerda Rankl,AUT<br />

MITGLIEDER: Evelyn Beuerlein,AUT<br />

Dkfm. Uwe Mechlem,GER<br />

FEI-CHIEF-STEWARD: Dr.Alexander Didczuhn,GER<br />

FEI-STEWARD-ASSISTENT: Waltraud Benda,AUT<br />

Marei Grehl,GER<br />

PRESSESTELLE: Sport: Stefan Illek<br />

MELDESTELLE: Hippo Data<br />

BÜRO, INFORMATION: Angelika Koutny<br />

Marlies Fluckinger<br />

ANZEIGETAFEL, ERGEBNISSE: Hippo Data<br />

PLATZSPRECHER: Lydia Gallo Gau<br />

ÄRZTLICHER DIENST: Dr. Michael Philadelphy<br />

FEI-VETERINÄR: Dr. Josef Kössler,AUT<br />

TURNIERTIERARZT: Dr. Leo Astner,AUT<br />

HUFSCHMIED: Roland Mauracher<br />

CATERING: M & M, Meraner Catering<br />

LIMOUSINENSERVICE: FirmaVOWA & Porschezentrum Innsbruck,<br />

Mitterweg 26,Tel. 0 12 / 24 23 21


„Das erfolgreichste Reiter/-in – Pferd-Paar des <strong>Turnier</strong>s<br />

erhält eine goldene Uhr aus dem Hause Volker Ranft“.<br />

Juwelier Volker Ranft<br />

Ein Mann mit Kunst-Stücken<br />

Er ist studierter Jurist, ausgebildeter Gemmologe,<br />

kreativer Schmuckdesigner, leidenschaftlicher Poet<br />

und Kunsthistoriker und zählt zu den wenigen, die<br />

mit Hermann Hesse in Briefkontakt standen: der<br />

Salzburger Juwelier Volker Ranft.<br />

Keine Frage – Volker Ranft gehört<br />

zu den Menschen, die in ihrem<br />

Leben einiges bewegt und erlebt<br />

haben. In vielerlei Hinsicht. Die Maß stäbe<br />

gesetzt haben und durch außergewöhnliche<br />

Leistungen von sich reden machten.<br />

Sein Geschäft am Makartplatz in Salzburg<br />

zwischen den großen internationalen<br />

Hotels Sacher, Bristol und Sheraton ist<br />

zwar nur klein, aber groß das Ansehen<br />

und die prominente Kunden-Liste, die sich<br />

wie das „Who's who“ der internationalen<br />

Gesellschaft liest.<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

MIT KOSTBARKEITEN<br />

„Ich war 1966 der erste Salzburger Juwelier,<br />

der Hotelausstellungen organisierte“,<br />

erinnert sich Volker Ranft an die Anfänge<br />

seines Juwelier-Lebens. Landeshauptmann<br />

Dr. Wilfried Haslauer schrieb damals<br />

folgenden Satz ins Gästebuch: „Ich<br />

gratuliere Ihnen zur Ausstellung der Kostbarkeiten.“<br />

Bereits mit 24 Jahren erhielt<br />

Volker Ranft die Salzburger Ver tretung<br />

für Patek-Philippe-Uhren. „Das war auch<br />

ein Novum, aber Henry Stern, der Besitzer<br />

der Uhrenmanufaktur in Genf, war von<br />

meinen Ideen so begeistert und gab mir<br />

eine Chance“, erzählt Volker Ranft weiter.<br />

Er war damals der weltweit jüngste Patek<br />

Philippe-Händler. Heute ist Ranft der<br />

älteste und vielleicht sogar bedeutendste<br />

Patek-Philippe-Repräsentant Österreichs.<br />

Seit 1968 vertritt er auch die noble Marke<br />

Cartier.<br />

PROMINENZ AUS KUNST,<br />

WIRTSCHAFT UND POLITIK<br />

Die Eintragungen im Gästebuch von<br />

Volker Ranft weisen prominente Namen<br />

auf die amerikanischen Präsidenten Gerald<br />

Ford und Richard Nixon, der deutsche<br />

Bundespräsident Walter Scheel, der Großherzog<br />

von Luxemburg, der britische Premier<br />

Edward Heath, der ägyptische Staatspräsident<br />

Anwar el Sadat, der Präsident<br />

der venezolanischen Nationalbank oder<br />

zahlreiche Multi- Unternehmer aus dem<br />

mittleren Osten. Hinzu kommen noch<br />

rubrik<br />

viele Künstler, Dirigenten, Opernsänger<br />

und Schauspieler. Volker Ranft: „Die<br />

Schmuckstücke, wie Colliers, Ringe oder<br />

Armbänder, sind fast ausschließlich Eigenkreationen.“<br />

Eine besondere Vorliebe hegt<br />

er übrigens für Farbsteine. Eine Reihe von<br />

Schmuckstücken brachten Volker Ranft in<br />

der Vergangenheit begehrte Auszeichnungen<br />

bei internationalen Schmuckdesigner-<br />

Wettbewerben.<br />

Sein Privatleben widmet er seiner<br />

Familie und seiner Liebe zur Natur. Als<br />

passionierter Reiter bestritt Volker Ranft<br />

viele Jahre erfolgreich <strong>Turnier</strong>e und fungiert<br />

immer noch gerne ehrenamtlich als<br />

Punkte richter.<br />

Sportlich aktiv zeigt er sich am liebsten<br />

auf dem Golf-Course des GC Klessheim.<br />

Juwelier Volker Ranft<br />

Salzburg, Makartplatz 3<br />

Tel. 0662/876 115<br />

BARBARA BEHRENDT


Programm<br />

Freitag, 11. Juli 2008<br />

ca. 8:00 Uhr: Bewerb 1<br />

Prix St. Georges<br />

ca. 13:00 Uhr: Bewerb 2<br />

Grand Prix – Qualifikation für Grand Prix Special<br />

ca. 8:00 Uhr: Bewerb 3<br />

Intermédiaire I<br />

Samstag, 12. Juli 2008<br />

ca. 11:30 Uhr: CDNJ-A Bewerb 7<br />

Nationale Jugendprüfung Kl.A<br />

ca. 14:00 Uhr: Bewerb 4<br />

Grand Prix – Qualifikation für Grand Prix Musikkür<br />

Sonntag, 13. Juli 2008<br />

ca. 8:00 Uhr: CDNJ-A Bewerb 8<br />

Nationale Jugendprüfung Kl. L<br />

ca. 10:30 Uhr: Bewerb 5<br />

Grand Prix Special –<br />

Startberechtigt sind die besten 1 Paare aus Bewerb 2<br />

ca. 13:1 Uhr: „Wer trägt den schönsten Hut?“<br />

& Schauprogramm:<br />

Slalom-Weltmeister Mario Matt präsentiert seine Araberpferde<br />

ca. 14:30 Uhr: Bewerb 6<br />

Grand Prix Musikkür –<br />

Startberechtigt sind die besten 1 Paare aus Bewerb 4<br />

Die 3 Erstplazierten erhalten ein Geschenk der<br />

Fa. Donum by Erika Swarovski, Salzburg und Brixlegg<br />

Fa. Rosentury by Gerhard Swarovski, Brixlegg<br />

Fa. Swarovski Optik,Absam<br />

JederTeilnehmer erhält einen süßen Gruß aus dem Hause<br />

Sacher, Innsbruck.<br />

Die endgültige Zeiteinteilung wird amVortag des<strong>Turnier</strong>beginns festgelegt.<br />

Startlisten an der Meldestelle erhältlich.


„Tierschutz macht Schule“ gibt fachlich fundiertes Tierschutz-<br />

wissen an dieÖffentlichkeit,insbesondere an Kinder und Jugend-<br />

liche weiter.<br />

Der Verein setzt sich dafür ein, dass Tierschutz zu einem fixen<br />

Bestandteil im Schulunterricht wird.<br />

„Tierschutz macht Schule“ erstellt Unterrichtsmaterialien, die<br />

gratis von österreichischen Schulen bestellt werden können.<br />

Zum Beispiel zur richtigen Heimtierhaltung und dem Verständ-<br />

nis der Körpersprache von Hund, Katz & Co. Österreichische<br />

Schulen haben das Heft „Tierprofi Heimtiere“ bereits für über<br />

12.000 Kinder bestellt.<br />

Der gemeinnützige Verein ist auf internationale und nationale<br />

Förderungen sowie Sponsoren angewiesen. Unternehmen sind<br />

herzlich willkommen,als Förderer von „Tierschutz macht Schule“<br />

aufzutreten. Für eine tierisch gute Sache, die Kindern undTieren<br />

gemeinsam hilft.<br />

Das 13. Manfred Swarovski<br />

<strong>Gedächtnis</strong>turnier<br />

unterstützt den Verein<br />

„Tierquälerei beginnt schon bei der Missachtung der natürlichen Bedürfnisse von Tieren.<br />

Diese Missachtung geschieht meist unbeabsichtigt. Sie beruht auf der Unkenntnis vieler<br />

Tierhalter um die natürlichen Bedürfnisse der Tiere. Ich sehe unsere Aufgabe darin, dass<br />

junge Menschen zu einer Mensch-Tier-Beziehung angeleitet werden, die auf Respekt<br />

und persönlicher Verantwortung gegenüber dem Tier basiert.“<br />

8<br />

Prof. Dr. Helmut Pechlaner, Vereinsobmann<br />

Infos und<br />

Anfragen:<br />

www.tierschutzmachtschule.at


Ein herzliches Willkommen<br />

am <strong>Schindlhof</strong>!<br />

Es jährt sich 2008 zum 13. Mal, dass wir Sie, liebe Ehrengäste<br />

und Freunde,am <strong>Schindlhof</strong> zum „Manfred SwarovskiGedächt-<br />

nisturnier“, dem meinem Vater gewidmeten internationalen<br />

Dressurturnier, begrüßen dürfen.Wie jedes Jahr übernimmt die<br />

Schirmherrschaft meine Mutter Hilde Swarovski, die soeben<br />

ihren 93.Geburtstag feiern konnte.<br />

Aus aller Herren Länder wie Australien, Deutschland, Großbri-<br />

tannien, Irland, Japan, Kanada, den Niederlanden, Schweden,<br />

der Schweiz, Südafrika, der Ukraine, den USA und dem dies-<br />

jährigen olympischenVeranstalterlandChina werden Reiter mit<br />

ihren insgesamt 80 Pferden anreisen. Olympiateilnehmer wie<br />

Ulla Salzgeber (GER), Hubertus Schmid (GER), Lone Jörgenson<br />

(DEN) sowieÖsterreichs amtierende Staatsmeisterin und jüng-<br />

ste Olympionikin 2004Victoria Max-Theurer (AUT) werden ih-<br />

re wunderbaren Pferde am <strong>Schindlhof</strong> präsentieren.<br />

Um die begehrte Kristalltrophäe, den „Manfred Swarovski<br />

Wanderpreis“, den der erfolgreichste Reiter des <strong>Turnier</strong>s nach<br />

dreimaligem Sieg sein Eigen nennen darf, werden diesmal die<br />

Reiterinnen Bianca Kasselmann aus dem<br />

TeuteburgerWald (Siegerin 199 u.199 )<br />

und Victoria Max-Theurer (Siegerin 2006<br />

u. 200 ) kämpfen.<br />

Eines weiteren großen Namens wird<br />

gedacht: Den „Fritz Tempelmann Son-<br />

derehrenpreis“, gestiftet von seinem<br />

Schwiegersohn Roland Disterer, erhält<br />

jener Reiter, der durch besonders harmo-<br />

nisches und pferdefreundliches Reiten<br />

sowohl auf dem Abreiteplatz als auch im<br />

Dressurviereck hervorsticht.<br />

2008 werden wir die Eintrittsgelder und<br />

freiwilligen Spenden (wir hoffen auf die<br />

Großherzigkeit all unserer Freunde) dem<br />

Verein „Tierschutz macht Schule“ zu-<br />

gute kommen lassen. Die von Dr. Helmut<br />

Pechlaner ins Leben gerufene Initiative<br />

hat sich zum Ziel gesetzt, bereits im Kin-<br />

desalter den Schülern den Umgang mit<br />

Tieren und das Verständnis für sie näher<br />

zu bringen, sodass sich aus ihnen mitfüh-<br />

lende,verständnisvolle und sozial kompe-<br />

tente Erwachsene entwickeln können.<br />

Ein Novum beim CDI 2008: Ein Richter wird die geforderten<br />

Lektionen der Grand Prix Musikkür während des Rittes eines<br />

Vorreiters erklären.<br />

DieTräger der drei schönsten Hüte erhalten Geschenke der Fir-<br />

men Swarovski Optik, Rosentury, Donum und Sacher. Auch<br />

wird es dieses Jahr wieder ein Schauprogramm geben: Slalom-<br />

Weltmeister Mario Matt präsentiert seine Araberpferde. Und<br />

Pferdemaler Klaus Philipp wird die Pferde auf der Leinwand<br />

tanzen lassen.<br />

Unser ausdrücklicher Dank gilt allen Sponsoren, allen voran das<br />

Familienunternehmen D. SWAROVSKI & CO und die TIROLIN-<br />

VEST derTiroler Sparkasse als Hauptsponsoren.<br />

AllenTeilnehmern wünschen wir ein erfolgreichesWochenende<br />

und allen Gästen und Zuschauern spannenden Dressursport!<br />

9<br />

Ihre Evelyn und Klaus Haim


Wie wir ihn kannten und liebten<br />

Reitmeister George Theodorescu wie wir ihn bei vielen<strong>Turnier</strong>en am <strong>Schindlhof</strong> erleben durften – im Klappstuhl mitThermoskanne<br />

nahe dem Dressurviereck.<br />

Als Tischdame lauschte ich gerne seinen Erzählungen, die nicht nur von Pferden und <strong>Turnier</strong>en handelten, sondern auch von Musik<br />

und Literatur, von Bergwanderungen, von seinen Hunden und vielem mehr.<br />

Am 21. August des vergangenen Jahres ist George Theodorescu an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Der internationale<br />

Dressursport hat eine hervorragende Trainerpersönlichkeit verloren, Monika einen wunderbaren Vater und das Manfred Swarovski<br />

<strong>Gedächtnis</strong>turnier einen liebgewonnenen Gast und Freund. In unserem <strong>Gedächtnis</strong> wird „Onkel George“ weiterleben.<br />

10


We recognize ourselves as instruments of nature<br />

WWW.norton.com.ar<br />

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©®<br />

... ich liebe Dich, wie man das<br />

liebt, was einem das Leben<br />

erfüllt und wertvoll macht;...<br />

Adele Sandrock an Arthur Schnitzler, 29.3.1894<br />

E n t w u r f 2 0 0 8 © ® : S a b r i n a F e t t e r<br />

F a . M a r i E t t a S a i l E r - S c h i E S t l<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � ��<br />

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Zucht<br />

Was gibt es Schöneres als die Begegnung des Menschen mit Pferdekindern, als unsere Bemühungen,<br />

sie zu kraftvollen, in sich gesammelten, glücklichen Tieren zu erziehen. Es kann seltsam anmuten, dass<br />

im Deutschen für eine derart subtile Aufgabe, die viel Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl<br />

erfordert, ein so anrüchiges, an Brutalität erinnerndes Wort benützt wird: Zucht! Und ganz und gar<br />

unausstehlich ist es, wenn angesehene Züchter von ihren Stuten als von Zuchtmaterial sprechen. Nun,<br />

sie mögen sich auf Bismarck berufen, der sich erinnert: „… wir züchteten schon damals das Offiziersmaterial…“<br />

in einerVollkommenheit wie kein anderer Staat. „Und dann gab es im letzten Krieg ja auch<br />

das «Menschenmaterial» - o Gott!“<br />

Im Französischen spricht man von „élevage“. Zu Ehren der deutschen Sprache muss aber erwähnt werden,<br />

dass Zucht ursprünglich von dem Wort „tiuhan“ herkommt, dessen Nähe zu unserem „ziehen“<br />

kaum zu überhören ist. Altnordisch hiess es tykt, schwedisch tukt.<br />

„Die erkennbare Grundbedeutung von Zucht – so kann man im Wörterbuch der Brüder Grimm nachlesen<br />

– ist die vom menschlichen Besitzer beeinflusste Fortpflanzung von Vieh, Paarung, Ernährung<br />

und Pflege umfassend. Diese Bedeutung wird darauf beruhen, dass in einem Vieh haltenden Volke das<br />

Verb ziehen wie auch das zugehörige Substantiv verwandt wurden, um die Beihilfe bei der Geburt der<br />

Haustiere zu bezeichnen…“. Die Bedeutung von züchtigen, strafen, schlagen ist erst später dazugekommen.<br />

Das Pferd hat Friedliches in sich und Wildes. Es liebt den Stall ebenso wie die grosse Freiheit auf der<br />

Weide, in der Steppe. Immer wieder lässt sich feststellen, dass Pferde, die aus menschlicher Betreuung<br />

entlassen werden oder ausreissen und dann verwildern, wohl zu überleben vermögen – natürlich nur<br />

bei angemessenen klimatischen Bedingungen und einem zureichenden natürlichen Angebot an Futter<br />

(wobei das recht karg sein kann). Die Tiere bedürfen dann allerdings der Gruppe, der Herde, um sich<br />

sicher zu fühlen, ein Zuhause zu haben.<br />

Der Stall, diese Zone absoluten Geborgenseins, ist in der Haustierhaltung die wichtigste, wertvollste<br />

Leistung des Menschen für das Pferd. Bei Unwetter und Sturm überträgt sich das Behagen der Tiere<br />

an ihrem festen Unterschlupf ganz unmittelbar auf uns. Und wer einmal erfahren hat, wie gross ihre<br />

Lust am Ungebundensein ist, wie mächtig ihr Widerwille, sich einfangen zu lassen, staunt darüber, wie<br />

gern Pferde nach einem Tag, einer Nacht auf der Weide in ihre Ställe zurückkehren. Da ertönt immer<br />

Freudengewieher!<br />

Besonders schön und reich an Leben ist es im Stall, wenn in den Boxen Fohlen bei ihren Müttern stehen.<br />

Bei ihrem Anblick spürt man, wie gross auch für Tiere das Glück ist, auf dieser Erde zu sein.<br />

Kleine Pferdegeschichten, 27. Teil, erzählt von Kurt Weibel<br />

12


Unsere Jüngste: Stutfohlen v. Sandro Hit<br />

aus einer Donnerhall-Rubinstein-Mutter<br />

„Emilia“ v. Ehrenwort mit Stutfohlen v.<br />

Fürst Piccolo<br />

Erstes Kennenlernen der beiden Hengstfohlen:<br />

v. Sunnyboy und v. Bellissimo<br />

Pferdestudien des deutschen Bildhauers W. Lamché<br />

„Danseuse“ v. De Niro mit ihrem Hengstfohlen v. Bellissimo<br />

13<br />

Stutfohlen des Reservesiegerhengstes in Oldenburg<br />

„Swarovski“ v. Sandro Hit<br />

Die Hofhunde: Ulli ...<br />

... und Brownie<br />

<strong>Schindlhof</strong> Nachwuchs 2008


Den Pferden verfallen<br />

Foto: Jacques Toffi<br />

Klaus Philipp, der talentierte Tausendsassa, ist im erzgebirgi-<br />

schen Aue geboren und in Leipzig aufgewachsen. Seine Liebe<br />

zur Reiterei entdeckte der später so couragierte Polizei- und<br />

Vielseitigkeitsreiter sowie Student der Freien Kunstschule<br />

Stuttgart allerdings schon vor seiner eigentlichen, sein Leben<br />

14<br />

bestimmenden Passion, der Malerei. Kurz vor Ende des Zweiten<br />

Weltkrieges war der junge Sachse auf einem Bauernhof ein-<br />

quartiert. Prompt verliebt sich der junge Philipp in die Tochter<br />

des Bauern, eine engagierte und tüchtige Reiterin. Und um vor<br />

der jungen Dame zu glänzen, nahm er beim Vater Reitunter-<br />

richt. Das blieb ein Leben lang haften.<br />

Heimat Putensen<br />

Der kleine niedersächsische Flecken Putensen,nur fünf Kilome-<br />

ter entfernt vom deutschen Military-Mekka Luhmühlen aber<br />

wurde seine wirkliche Heimat, wo er den Heuboden eines alten<br />

Stalles zu einem rund 200 Quadratmeter großen Studio aus-<br />

gebaut hat. Nimmt man es ganz genau, ist Klaus Philipp in den<br />

Norden zurückgekehrt. Schließlich hat er nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg eine Landwirtschaftslehre im Holsteinischen absol-<br />

viert. Gelernt ist eben gelernt. Das gilt für die Landwirtschaft<br />

genauso wie für die Malerei. In Putensen sind Klaus Philipp und<br />

seine bessere Hälfte Bernadette, der gute Geist des schönen<br />

Anwesens, seit 1992 zu Hause. Seitdem hat Bernadette, seine<br />

dritte Frau,auch ihren Beruf alsTierärztin aufgegeben.Lächelnd<br />

sagt sie: „Ich hab’ mit Klaus genug zu tun.“


Gekrönte Häupter & edle Rösser<br />

Hier, am Nordrand der Lüneburger Heide, sind in den vergange-<br />

nen Jahren die vielen, oft faszinierend schönen Bilder der gro-<br />

ßen Pferde großer und berühmter Reiter, Züchter und Mäzene,<br />

die ausdrucksvollen Szenen von den großen Rennbahnen und<br />

<strong>Turnier</strong>en aus aller Welt entstanden. Die Branche kennt Klaus<br />

Philipp längst in der klassischen englischen Pferdemaler-Tradi-<br />

tion. Scheich Mohammad Ibn Raschid Al-Maktoum, viele Jahre<br />

lang der erfolgreichste und größte Rennstallbesitzer der Welt,<br />

die Dubai-Krösusse, die Jockey-Legenden Lester Piggott und<br />

Steve Cauthen, die Gestüte Fährhof, Ittlingen, Röttgen, Schlen-<br />

derhan und der holsteinische Grönwohldhof, „Kaffekönig“ und<br />

Gestütschef Darboven, Prinzessin Anne, die deutschen Reiter-<br />

Legenden Alwin und Paul Schockemöhle ließen beim „Maler-<br />

meister aus der Heide“, wie ihn seine Freunde manchmal lie-<br />

bevoll spöttelnd titulieren, malen.Oft für gutes Geld. Im Palast<br />

der im hohen Alter verstorbenen englischen Queen Mum hing<br />

ein Kunstblatt mit einer Szene vom Grand National in Aintree.<br />

Natürlich von Klaus Philipp. Mit Prinz Charles, der privat auch<br />

manchmal ein wenig malt,hat er einmal eineAusstellung in der<br />

Schweiz arrangiert. Der einstige deutsche Fußballstar, Erfolgs-<br />

trainer und Pferdenarr Bernd Schuster ließ die 13 Andalusier<br />

1<br />

seiner Familie auch von ihm<br />

malen. Und erst im vergan-<br />

genen Jahr landete wieder<br />

ein Philipp-Gemälde, ein<br />

Führring-Motto, bei Queen<br />

Elizabeth. Noble Devise der<br />

Szene: Wo gute und teu-<br />

re Pferde im Stall stehen,<br />

gehört ein Bild von Klaus<br />

Philipp an dieWand.<br />

Die berühmtesten Pferde<br />

der vergangenen Jahrzehnte<br />

gibt es heute in Öl, Wachs,<br />

Bleistift, Pastell und Tusche.<br />

Eines seiner berühmtesten<br />

Bilder – Northern Dancer<br />

– hängt gar als Leihgabe des<br />

Englischen Jockey Club im<br />

National Racing Museum<br />

in Newmarket. „Ich bin der<br />

einzige lebende Künstler,<br />

der dort hängt“, lacht der<br />

6jährige, der genauso um-<br />

triebig und fleißig ist wie<br />

eh und je und der längst in<br />

einem Atemzug mit den be-<br />

rühmten englischen Pferdemalern Hall,Munnings,Herring oder<br />

Stubbs genannt wird. Auch oder sogar in England. Und das ist<br />

nun wirklich der Ritterschlag der Zukunft.<br />

(Auszug aus einem Text von Karl Morgenstern)


Wellness mit<br />

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Sportlich aktiv sein. Nach Herzenslust entspannen.<br />

Jeden Augenblick genießen. All das erwartet Sie in<br />

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2003 zieht Chopin v. Pele - le Val Blanc als Fünfzehnjähriger am<br />

<strong>Schindlhof</strong> ein<br />

Der „starke Trab“ war seine Stärke<br />

Piaff<br />

Chopin bei der WM 2006 in Aachen<br />

- ein großes Ziel ist erreicht<br />

Der „starke Galopp“ auf der Mittellinie<br />

in der GP-Kür machte Chopin<br />

stets besonderen Spaß<br />

Chopin in der Pirouette<br />

Nach beendetem Ritt...<br />

Chopi verabschiedet sich vom internationalen<br />

Dressursport<br />

1<br />

Chopin in der Passage<br />

Die „fliegenden Galoppwechsel“<br />

waren unsere Angstlektion<br />

...bedankt sich Evelyn bei ihrem Chopi.<br />

Chopin im Ruhestand im Alter von 20 Jahren<br />

Ein Dankeschön an Chopin


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Nur die beste Bank gehört<br />

fast zur Familie.<br />

Das wirkliche Leben und das Geldleben haben einiges gemeinsam: Am wichtigsten sind Verlässlichkeit und<br />

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Fasto Hoverwarth aus Ostbewern,<br />

erlag 12-jährig einem Krebsleiden<br />

1985 1. internationaler Start kleine<br />

Tour in Salzburg, Schloss Klessheim,<br />

1991 1. Grand Prix Start, national<br />

Reitmeister Günther Festerling auf Wunderbare<br />

Fabio und Wunderbare wurden von Günther Festerling<br />

ausgebildet<br />

Fabio als 3-jähriger. Fabio v. Frühlingsrausch – Sinus<br />

XX, geb. 1977, Züchter J. Brinkmann<br />

Seit 1980 in meinem Besitz.<br />

Fabios letzter Start 1995 Intermédiare I<br />

Wunderbare v. Wunderlich – Radetzky, geb.<br />

1978, Züchter: Franz Schnitker-Pöhling<br />

1981 westfälische Elitestutensiegerin,<br />

seitdem in meinem Besitz. 1989 Tiroler Meisterin,<br />

bis Intermédiaire I gestartet.<br />

19<br />

Fabio 1989<br />

In memoriam Fabio, Wunderbare u. Fausto


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Der Schnellste aller Pferdezüchter<br />

Mario Matt hat in seinem knapp 30-jäh-<br />

rigen Leben alle sportlichen Ziele erreicht<br />

– zweifacher Slalom-Weltmeister und eine<br />

unendliche Reihe von Siegen und Platzie-<br />

rungen sind das Resultat von jahrelangem<br />

beständigem Training und einem enormen<br />

Durchhaltevermögen.<br />

Seine Kraft für derartige Leistungen schöpft der sympathische<br />

Tiroler aus Flirsch unter anderem aus seinem Umgang mit sei-<br />

nen geliebten Pferden. Pferde hat er immer schon gemocht<br />

und nahm als Kind auch Reitunterricht in einem Reitstall im<br />

Nachbarort. Mit dem Eintritt in die Schihandelsschule in Stams<br />

war es für den 14-jährigen mit der reiterlichen Laufbahn vorerst<br />

einmal vorbei. Erst Jahre später konnte er das höchste Glück<br />

der Erde auf dem Rücken der Pferde wieder genießen.<br />

Vorerst standen einmal Friesen<br />

im Matt’schen Stall, die auch<br />

vor die Kutsche gespannt wur-<br />

den. Mario ist unter anderem<br />

stolzer Besitzer des bronzenen<br />

Fahrabzeichens.<br />

Fast jeder Pferdeliebhaber ist jedoch<br />

auf eine bestimmte Rasse<br />

oder Farbe bei Pferden eingeschossen<br />

und Mario hatte bislang<br />

„seine Pferde“ noch nicht gefunden.<br />

Bei einem Besuch der Fieracavalli<br />

2001 in Verona traf es ihn<br />

jedoch wie ein Blitz – er verfolgte<br />

mit großem Interesse das Europachampionat<br />

der Vollblutaraber<br />

und war vonAusdruck und Schön-<br />

heit dieser edlen Tiere überwältigt. Bald war er auch vom Charakter<br />

und der großen Intelligenz derAraber überzeugt. Er hatte<br />

SEINE spezielle Rasse, die auf ihn zugeschnitten war, gefunden.<br />

Mario betrachtet die Pferde nicht als Sportgerät sondern auch<br />

als Kameraden, die ihn auch schon einmal beim Joggen begleiten.<br />

Und bald wurde aus dem Reiter und Fahrer auch ein begeisterter<br />

und engagierter Züchter.<br />

Nach einer schwerenVerletzung beimWeltcup-Slalom in Kitzbühel<br />

2002 musste er mehrer Monate pausieren. In dieser Zeit<br />

besuchte Mario Matt mehrereVollblutaraber-Gestüte inÖsterreich<br />

und erwarb im Gestüt La Movida seine erste Vollblutaraberstute<br />

– Esfera v. Fame VF, eine Vollschwester des wohl erfolgreichstenVA-Hengstes<br />

derWelt. Damit war derGrundstein<br />

für eine erfolgreiche Zucht gelegt und der Pferdebestand wuchs<br />

naturgemäß von nun an ständig. Mittlerweile nennt Mario eine<br />

sehr elitäre Stutenherde sein eigen. Die prächtigenTiere bestätigen<br />

die Entscheidung des jungen Pferdezüchters, diesen Weg<br />

einzuschlagen.<br />

Vollblutaraber sind robust, genügsam, intelligent, sanftmütig,<br />

menschenbezogen und lebhaft. Diese Eigenschaften machten<br />

sie weltweit zu einer der beliebtesten Freizeitpferderassen und<br />

es erklärt auch, warum sich diese schönste und älteste aller<br />

Pferderassen,die ursprünglich in einer ganz anderen Landschaft<br />

beheimatet war, auch imTiroler Bergland zu Hause fühlt.<br />

Für den Hochleistungssportler Mario Matt sind die Pferde ein<br />

wunderbarer Ausgleich zum harten Schirennsport. Den Vorrat<br />

an innerer Ruhe und Kraft, der für den sportlichen Erfolg so ungemein<br />

wichtig ist, kann er nirgendwo besser auffüllen als bei<br />

seinen Pferden!


Operettenkonzert am <strong>Schindlhof</strong><br />

Ein kurzer Streifzug durch die Wiener Ope-<br />

rette – eine wunderbare Möglichkeit, einen<br />

Galaabend zu beginnen! Mit diesem Melo-<br />

dienreigen wollen wir Ihnen, verehrtes Pu-<br />

blikum, wieder einmal zeigen, wie Operette<br />

sie verzaubern kann, wie diese Musik uns in<br />

ein Märchenreich der Liebe und manchmal<br />

auch der Intrige entführen kann.<br />

Zwei junge Gesangsstars sind heute zu uns nach Tirol gekom-<br />

men, um sie zu erfreuen. Daniela Fally, die mitreissende Adele<br />

der letztjährigen Kufsteiner „Fledermaus“-Produktion, junges<br />

und äusserst erfolgreiches Mitglied der Wiener Staatsoper und<br />

derVolksoper, sowie der fesche Daniel Serafin, der es in zahlrei-<br />

chen Produkionen – unter anderem in Mörbisch – schon längst<br />

geschafft hat, sich einenVornamen zu machen...<br />

Mit Bela Fischer als musikalischem Leiter vom Klavier aus konn-<br />

te ein weiterer Garant für die hohe Qualität des Konzerts ge-<br />

wonnen werden. Seine Arrangements der Operettenmelodien<br />

für ein Kammerensemble bieten unvergessliche Klangqualität,<br />

die die Stimmung eines grossen Orchesters gekonnt einfängt<br />

und manchmal sogar noch verfeinert.<br />

Darbietung in höchster Qualität – so soll gute Unterhaltung<br />

sein! Operette ist ein unsterbliches Genre, das stets sein Publi-<br />

kum hatte und es heute wieder in immer höherem Masse findet.<br />

A.Béla Fischer<br />

Sei es bei den bezaubernden Abenden im „Operettenmekka“<br />

Mörbisch oder beim westösterreichischen Pendant, dem noch<br />

jungen Operettensommer auf der Festung Kufstein, dort und<br />

vielerorts anderswo lassen sich Menschen von diesen zauber-<br />

haften Melodien mitreissen.<br />

Geniessen sie also mit uns den Abend, und wenn wir sie damit<br />

inspirieren konnten, so würden wir uns freuen, sie auch einmal<br />

in Mörbisch, Kufstein oder anderswo im Märchenland der Ope-<br />

rette begrüssen zu können.<br />

Schönen Abend!<br />

Klassische Ausbildung (Geiger und Komponist) am Konservatorium und an der Akademie<br />

in Preßburg.<br />

Seiner Liebe für klassische Musik folgten Jazz,Rock,Musical.AlsGeiger und Dirigent tätig im<br />

weltberühmten Ensemble „Lucnica“ und Gründung des „A.Moyses Streichquartetts“ mit<br />

Preisen bei internatinalenWettbewerben.<br />

Verwirklichte eigene Kompositionen im Klassik-Rock Stil für ein 100 Mann Orchester.<br />

Seit 20 Jahren bekannt in Österreich als Pianist und durch Kompositionen und Bearbeitun-<br />

gen für Shows, Revuen, Ballette, Opern, Operette, Musicals einschl. Fernsehauftritte und<br />

Rundfunkaufnahmen.<br />

Zahlreiche Shows für die Freie BühneWieden.Als Bandleader und musikalischer Leiter meh-<br />

rerer Theater in Wien und Deutschland umfassen seine Tätigkeiten auch Arbeiten an der<br />

Wiener Staatsoper, seit 199 an derWienerVolksoper.<br />

Haupttätigkeit als Komponist für viele Theatershows, Musicals, LP- und CD-Aufnahmen,<br />

Harald Serafin Rudolf Berger<br />

Intendant Künstlerischer Leiter<br />

Operettenfestspiele Mörbisch Operettensommer Kufstein<br />

bis Kompositionen für große Symphonie-orchester, zuletzt großer Erfolg mitWiener Philharmonikern unter der Leitung vonValery<br />

Gergiev im Großen Musikvereinssaal.<br />

Derzeit Dirigent und Arrangeur vom Falco Produzenten, Robert Ponger.<br />

22


Daniel Serafin<br />

Geboren in Wien. Absolvierte u.a. sein Gesangs- u. Schauspielstudium in Graz, am Mozar-<br />

teum i. Salzburg u. a.d. Privatuniversität KonservatoriumWien, dort besuchte er die Opern-<br />

klasse. Im Januar 2008 ging Daniel Serafin nach NewYork an die Jiulliard School um dort mit<br />

Bill Schuman zu arbeiten.<br />

Seine Lehrer u.a.: KS Otto Edelmann, KS Eliane Coelho, KS Peter Seiffert und Arthur Levy.<br />

2002–200 GastauftritteamTheateri.d.Josefstadt„BesteFreunde“,„DieGigerlnvonWien“<br />

u. in Nestroys „Kampl“ m. Helmuth Lohner u.Otto Schenk. 200 : Ravels Oper „L´Enfant et<br />

les sortilèges“ u. in Donizettis „Viva la Mamma“. 2006: in Benjamin Brittens“Albert Herring”<br />

die Rolle des Sid,sowie bei Heubergers“Opernball”den PaulAubier.Im Frühjahr 200 als Sil-<br />

vio in Leoncavallos „Bajazzo“,sowie als Spalanzani inOffenbachs „Hoffmanns Erzählungen“;<br />

200 Debüt bei den Seefestspielen Mörbisch in „Die LustigeWitwe“ und im Sommer 200<br />

„Wiener Blut“ in der Rolle des Josef. Konzerte führten Ihn schon nach Frankreich, Spanien, Italien und die Schweiz.<br />

Daniela Fally<br />

Die in Niederösterreich geborene Sopranistin beendete im Juni 200 ihr Operngesangsstu-<br />

dium an derWiener Universität für Musik und darstellende Kunst mit Auszeichnung, nach-<br />

dem sie zuvor ein Theaterwissenschaftsstudium, eine Musicalausbildung und eine private<br />

Schauspielausbildung mit abschließenden Bühnenreifeprüfungen absolviert hatte.<br />

Für ihre außergewöhnlichen Leistungen während des Gesangsstudiums wurde ihr derWür-<br />

digungspreis der Universität für Musik und darstellende Kunst verliehen. Sie ist Gewinne-<br />

rin/Preisträgerin mehrerer internationaler Gesangswettbewerbe und absolvierte diverse<br />

Meisterkurse bei namhaften Sängergrößen aus allerWelt.<br />

2006 hat sie bei den Bregenzer Festspielen als Hermia in der Produktion von „Ritter Blau-<br />

bart“ (Offenbach) sowie an derWiener Staatsoper als Fiakermilli in der Neuproduktion von<br />

R. Strauss „Arabella“ unter Franz Welser-Möst sehr erfolgreich debütiert, wo sie zuvor als<br />

Blonde („Die Entführung aus dem Serail“) und als Barbarina („Le nozze di Figaro“) zu sehen<br />

und hören war.<br />

An derVolksoperWien wird Daniela Fally in der Saison 200 / 08 neben den im Repertoire befindlichen Fachpartien u.a.dieOlympia<br />

in der Neuproduktion „Hoffmanns Erzählungen“ sowie Rosina in der Neuproduktion „Der Barbier von Sevilla“ verkörpern.<br />

23<br />

Daniel Serafin mit Freundin Sandra, Prof. Harald<br />

Serafin und Gattin Ingeborg


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24


Silverlining<br />

In diesem Duo haben sich zwei junge,aufstrebende Künstler zu-<br />

sammengefunden, um einen weiten musikalischen Bogen vom<br />

Swing und New Orleans Jazz der 30er Jahre bis zum Soul und<br />

Rhythm & Blues im ursprünglichen Sinne zu spannen.<br />

Vocals: Cecilia Araiza<br />

Menschen zu berühren und zu verzaubern.<br />

Die sozusagen kam-<br />

mermusikalischeFor- mation von Stimme<br />

und Klavier verleiht<br />

der Darbietung beson-<br />

dere Transparenz. Die<br />

Sängerin Cecilia Araiza<br />

entstammt einer in-<br />

ternationalenOpern- sängerfamilie, ihr Herz<br />

schlägt jedoch für ein<br />

anderes Musikgenre.<br />

Mit ihrer sinnlichen<br />

und enorm wandelba-<br />

ren Stimme weiß sie,<br />

2<br />

Piano: Philipp Gammel<br />

Der Pianist Philipp Gammel, gebürtiger Niederbayer, studiert<br />

derzeit an der Hochschule für Musik inWeimar seit 2004. Nach<br />

intensiver Beschäftigung mit dem klassischen Klavierspiel hat<br />

er sich seit einiger Zeit dem Jazz zugewandt.Sein Spiel zeichnet<br />

sich durch dieVerbindung dieser beiden Elemente aus und wird<br />

beflügelt von einem musikalisch kreativen Ideenreichtum, der<br />

die Zuhörer in Staunen zu versetzen vermag.<br />

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THE FEI CODE OF CONDUCT<br />

FOR THE WELFARE OF THE HORSE<br />

Den „Code of Conduct“ – die Richtlinien für alle, die sich mit dem Partner Pferd beschäftigen, drucken wir jedes Jahr in unserem<br />

Programmheft ab. Reiter,Trainer, Pfleger und Richter sollten sich immer wieder diese Richtlinien zumWohle des Pferdes vergegen-<br />

wärtigen.<br />

Franz-Karl Peiss, neben Pierre Morf, Maria Günther, Dr. Beatrice Lechleitner und Dkfm. Prof. Alfred Knopfhardt einer der fünf Rich-<br />

ter, die bei unserem CDA 199 im Einsatz waren, war auch maßgeblich an der Veröffentlichung der „Ethnischen Grundsätze des<br />

Pferdefreundes“, herausgegeben von der deutschen FN, übersetzt in einige Sprachen von meinem damaligen Übersetzungsbüro<br />

Swarovski-Lingua, beteiligt.<br />

Die FEI erwartet von allen im internationalen <strong>Turnier</strong>sport beteiligten Personen, den Code of Conduct der FEI zu befolgen. Sie<br />

erwartet des weiteren stets dasWohlergehen des Pferdes als oberstesGebot anzuerkennen und zu akzeptieren und es niemals wett-<br />

bewerbsmäßigen oder kommerziellen Einflüssen unterzuordnen.<br />

1. Bei der Vorbereitung und beim Training der <strong>Turnier</strong>pferde muss zu jeder Zeit das Wohlergehen der Pferde absolute Priorität<br />

haben. Das umfasst eine gute Behandlung der Pferde, gute Trainingsmethoden und Hufpflege, gute Ausrüstung sowie guten<br />

Transport.<br />

2. Bevor Pferde und Teilnehmern erlaubt wird, am Wettkampf teilzunehmen, muss sichergestellt sein, dass sie in gutem Gesund-<br />

heitszustand sind und dass derAusbildungs- undTrainingszustand dem jeweiligen Prüfungsniveau entspricht und somit fit sind.<br />

Das bezieht sich u. a. auf den Gebrauch von Medikamenten, operativen Eingriffen, die das Wohlergehen oder die Sicherheit<br />

gefährden, auf den Einsatz trächtiger Stuten oder den unsachgemäßen Gebrauch von Hilfsmittel.<br />

3. Durch den<strong>Turnier</strong>einsatz darf dasWohlergehen des Pferdes nicht beeinträchtigt werden. D. h. es muss besonders acht gegeben<br />

werden auf Prüfungsplätze,Bodenverhältnisse,Witterungsbedingungen*,Stallungen und die Sicherheit auf dem<strong>Turnier</strong>gelände.<br />

Ferner muss sich das Pferd für denWeitertransport in einem guten Gesundheitszustand befinden.<br />

4. Es muss sichergestellt sein, das Pferde nach dem<strong>Turnier</strong>einsatz sorgfältig verpflegt werden. Das umfasst gute veterinärmedizi-<br />

nischeVersorgung, u. a. von Sportverletzungen, Euthanasie und den „Ruhestand“.<br />

. Die FEI bittet alle am Sport Beteiligten eindringlich, das höchste Niveau derAusbildung auf ihren entsprechenden Spezialgebie-<br />

ten anzustreben.<br />

2


In Erinnerung an Manfred Swarovski<br />

Das Manfred Swarovski Ge-<br />

dächtnisturnier, das sich in<br />

den letzten elf Jahren zu ei-<br />

nem allseits beliebten Dres-<br />

surturnier auf internationa-<br />

ler Ebene entwickelt hat,<br />

soll an eine herausragende<br />

Persönlichkeit erinnern. Die<br />

Erfahrung zeigt, wie schnell<br />

ein Mensch, sobald er ver-<br />

storben ist,inVergessenheit<br />

gerät. Der Dank von uns al-<br />

len, ob pferdebegeisterter Zuschauer, aktiver Reiter, umsichti-<br />

ger Pferdepfleger, beflissener Trainer, mitfiebernder Pferdebe-<br />

sitzer oder gestrenger Richter, die sich zu den <strong>Turnier</strong>tagen am<br />

<strong>Schindlhof</strong> treffen, gilt im Grunde dem Menschen, der es mir<br />

ermöglicht hatte, hier ein kleines Pferdeparadies zu schaffen:<br />

Als technischer Leiter der Firma Swarovski und langjähriger<br />

Präsident der WSG Swarovski Wattens, ließ es sich mein Vater<br />

nicht nehmen, bei den <strong>Turnier</strong>en am Brandhof (198 -199 )<br />

seine funkelnden Kristalltrophäen voller Stolz persönlich zu<br />

überreichen.<br />

Sein Qualitätsbewusstsein, seine sportliche, faire und gerad-<br />

Manfred Swarovski Wanderpreis<br />

28<br />

linige Haltung, sein jugendlicher Elan, seine Toleranz, seine<br />

Bescheidenheit, seine Diplomatie (Konsul von Mexico), seine<br />

Großzügigkeit, seine Weitsichtigkeit und sein Humor werden<br />

mir stetsVorbild sein.<br />

Der Manfred Swarovski Wanderpreis wird dem erfolgreichsten<br />

Paar desCDI*** <strong>Schindlhof</strong> überreicht.Für 1 Jahr darf der Sieger<br />

dieses wertvolle Swarovski-Kristallstück mit nach Hause nehmen.<br />

In seinen Besitz geht er allerdings erst nach 3-maligem<br />

Sieg über.<br />

Siegerliste Wanderpreis<br />

1995 Bianca Kasselmann,GER<br />

1996 Österreichische Meisterschaft, kein CDI<br />

1997 Bianca Kasselmann,GER<br />

1998 Christilot Boylen,CAN<br />

1999 Markus Gribbe,GER<br />

2000 Thorsten Dietz,GER<br />

2001 Günther Seidel, USA<br />

2002 Österreichische Meisterschaft – kein CDI<br />

2003 Anja Plönzke,GER<br />

2004 Soto Andrade Rafael, ESP<br />

2005 Silvia Iklé, SUI<br />

2006/07 Victoria Max-Theurer,AUT


Bianca Kasselmann (GER), Siegerin 1995 + 1997<br />

Markus Gribbe (GER), Sieger 1999<br />

Anja Plönzke, Siegerin 2003<br />

Soto Andrade Rafael (ESP), Sieger 2004<br />

Christilot Boylan (CAN), Siegerin 1998<br />

Thorsten Dietz (GER), Sieger 2000<br />

Silvia Iklé (SUI), Siegerin 2005<br />

29<br />

Günther Seidel (USA), Sieger 2001<br />

Erfolgreichste Reiterin des <strong>Turnier</strong>s und Siegerin<br />

des Manfred Swarovski Wanderpreises Victoria<br />

Max-Theurer (AUT) 2006 und 2007.<br />

Bisherige Sieger des Wanderpreises


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Ellen Schulten-Baumer,<br />

Bundestrainer Holger Schmetzer<br />

und Nadine Capellmann vor den<br />

Kristallwelten<br />

Evelyn überreicht in Turin die Siegestrophy der Firma Swarovski<br />

an die Europameisterin im GP-Special, Isabell Werth<br />

Genossen die Tage am <strong>Schindlhof</strong> und das traumhafte Wetter:<br />

Wolfram Wittig beobachtet mit einem Swarovski Fernglas die Berge<br />

Monica Theodorescu mit Whisper<br />

Nadine Capellmann mit Elvis<br />

Nadine Capellmann<br />

Isabell Werth und Satchmo<br />

31<br />

Isabell Werth und Satchmo<br />

Ellen Schulten-Baumer auf „Donata“<br />

Bundestrainer<br />

Holger Schmetzer<br />

Wolfram Wittig – 2008 wieder am<br />

<strong>Schindlhof</strong> am Start<br />

EM Vorbereitung der deutschen Mannschaft für Turin 2007


Sponsoren<br />

Franz Fröschl mit Mutter Midi<br />

DI Prok. Peter Rosner, DSW<br />

v. lk. n. re. Mag. Reinhard Eberl (Land Tirol, Vorstand Abt. Sport), Sissy Max-Theurer,<br />

Didi Constantini (Fußballtrainer), Heidi Neururer (Snowboard-Weltmeisterin), Klaus<br />

Haim, Vici Max-Theurer<br />

32<br />

Christa Riedl mit Begleitung, Hotel Interalpen,<br />

Buchen<br />

Herren der Swarovski Optik: Thomas Hochwimmer und Max Exenberger<br />

Volker Ranft überreicht eine goldene Cartier<br />

Armbanduhr an die erfolgreichste Reiterin<br />

des <strong>Turnier</strong>s


Marie, Einladungen<br />

Marlies Fluckinger, Sekretariat<br />

Gen. Dir. Evelyn Beuerlein,<br />

Mitglied des Schiedsgericht<br />

Richter: Wüst - Gardner - Baarup - Koffmahn<br />

Constanze Stuck-Bekker, Meldestelle<br />

Evelyn und Klaus, Organisation<br />

Olympiarichter Gary Rockwell, USA<br />

Alfons, seit Anbeginn treuer und<br />

fleißiger Mitarbeiter. Er bringt<br />

die Anlage auf Hochglanz<br />

33<br />

Andrea Prax, Sekretariat<br />

Waltraud Benda, FEI-Stewart-Assistentin<br />

und Gerda Rankl, Vorsitzende Schiedsgericht<br />

Unsere bewährte Platzsprecherin<br />

Lydia Gallo Gau<br />

Organisation und Funktionäre CDI 2007


Gäste des CDI 2007<br />

Ehemaliger EU-Kommissar und<br />

Weinexperte Franz Fischler<br />

Familie Jesse, Deutschland<br />

Dancing Star Julia Polai<br />

Sissy Max-Theurer, Präsidentin der<br />

österreichischen FN und Mutter des<br />

Dressurstars Victoria<br />

Altmeister (Springen) Adi Rhomberg mit Barbara<br />

Zwei Augenärztinnen; Dr. Petra<br />

Theilemann, München, für Pferde...<br />

34<br />

Die Jugend amüsiert sich, Maximilian mit Sophie Gschwind<br />

und Fabian Ultsch<br />

... und Dr. Barbara Teuchner, Innsbruck,<br />

für Menschen<br />

Mag. Günther Pollack, Springreiter und langjähriges WSG-Swarovski<br />

Mitglied


Ernst Bachinger<br />

Tatjana von Herzogenburg<br />

Marie mit Freundinnen<br />

Jugendliche Zuschauer<br />

Es wird fleißig getanzt - Sissy Max-<br />

Theurer mit Toni Meggle<br />

Johanna Sarnthein<br />

3<br />

Journalistin Recka Hamann<br />

Max mit Damen<br />

Künstlerin Patrizia Karg<br />

Gäste des CDI 2007


Gäste des CDI 2007<br />

Marina und Toni Meggle mit Dodo und Dieter Laugks<br />

Neue Tribüne „Nord“<br />

Pferdemaler Klaus Philipp<br />

Victoria Max-Theurer mit Hansi Holzleitner und Snowbord-<br />

Weltmeisterin Heidi Neururer<br />

Schirmherrin Hilde Swarovski mit Opernstar Francisco<br />

Araiza<br />

Zweifacher Slalom-Weltmeister<br />

Mario Matt.<br />

36<br />

Max mit Valerie Rankl<br />

Olympiasiegerin Christine Stücklberger aus der<br />

Schweiz<br />

Tanja Gerin-Swarovski mit Sissy und<br />

Fritz<br />

Wohlbehütete Kinder, vom Wasser angezogen


Bianca Kasselmann<br />

Dieter Laugks<br />

lobende Victoria Max-Theurer<br />

Die Damen<br />

verneigen sich<br />

Die Herren<br />

ziehen den Hut<br />

Emma Hindle<br />

lobende Fiona Bigwood<br />

3<br />

Anders Dahl<br />

lobende Christilot Boylen<br />

lobender Anders Dahl<br />

Halt und Gruß – Lob für die Pferde


Elegante Damen und schöne Hüte 2007<br />

She is a "Fee"<br />

Frau Altbürgermeister Trude Schiestl.<br />

Johanna Sarnthein<br />

38<br />

Mucki Wadenspanner und Dorothee Breitner aus Deutschland<br />

Jury des Hutwettbewerbes; v. lk. n. re. BM v. Innsbruck Hilde Zach, Dancingstar<br />

Julia Polai (Tanzschule Polai), Sissy Max-Theurer (Olympiasiegerin<br />

in Reiten) , Toni Innauer (Olympiasieger Skispringen), Heidi Neururer<br />

(Snowboard-Weltmeisterin)


Sissy<br />

Siegerpaar 2007:<br />

Marion Wecht mit Tochter Camilla<br />

Siegesfahrt in der Kutsche des österreichischen Meisters Isidor Weber<br />

39<br />

Origineller Hut<br />

Stephanie Jesse aus Deutschland<br />

Elegante Damen und schöne Hüte 2007


Teilnehmer des CDI 2007<br />

Alfons Friedberger (GER) auf Laredo im starken Trab<br />

Christian Schumach mit Freundin und Nina Stadlinger<br />

Anna Merveldt auf Coryolano<br />

Die Tirolerin Stefanie Glötzer<br />

auf einem selbstgezogenen<br />

Rubinstein-Sohn<br />

Catherine Haddad (USA) auf<br />

Cadillac<br />

Christian Schumach auf Auheim's<br />

Da Vinci in der Piaffe<br />

Dieter Laugks im starken Galopp<br />

40<br />

Der Erfolgstrainer Hans Max-Theurer<br />

Die Deutsche Petra Wilm auf Rosenstrauß<br />

...<br />

Amoucheur unter seinem Reiter<br />

Frank Freund<br />

... und ihr Trainer Ernst Hoyos<br />

Frank Freund freut sich über den Rochelt-Schnaps


Dr. Eva Bachinger (AUT) auf Palazzo<br />

Emma Hindle auf Fürstenreich<br />

Fiona Bigwood (GB) auf ihrem Mr. G. de<br />

Lully, der leider nicht mehr lebt<br />

Dr. Eva Bachinger mit Trainer und Gatten Ernst<br />

Emma Hindle auf Lancet, Siegerin<br />

Grand Prix und Grand Prix Special.<br />

Florianus 2<br />

41<br />

Elena Sidneva (RUS) auf Artax<br />

Condor<br />

Felicitas Schröter (USA)<br />

Karin Rehbein auf Florianus 2<br />

Teilnehmer des CDI 2007


Teilnehmer des CDI 2007<br />

Forum Zwei mit seiner Reiterin<br />

Bianca Kasselmann<br />

Isabella Willibald (AUT) und Simone Staub (SUI)<br />

Isabella Willibald auf Don Giovanni<br />

freut sich über ihren Sieg im Trost-<br />

Grand Prix<br />

Jan Disterer auf Ravel in der Pirouette<br />

Zwei Köpfe, ...<br />

Hannes Mayr auf Ellis, österreichisches<br />

Teammitglied bei der EM 2007<br />

in Turin<br />

Jan Disterer, Enkel des legendären<br />

Fritz Tempelmann<br />

42<br />

... die zusammengehören<br />

Italiens Pierluigi Sangiori auf Flourian<br />

Mario Matt beglückwünscht Victoria Max-<br />

Theurer zu ihrem Sieg


Nicole Glaser-Käppeler auf Clinton Österreichs FN-Präsidentin Sissy<br />

Judy Reynolds (IRL) mit Begleitung<br />

Seit Anbeginn dabei: Udo Lange und<br />

Christilot Boylen, Kanada<br />

Simone Staub (SUI) auf<br />

Robespierre<br />

Nina Stadlinger und ihr Emil verabschieden<br />

sich vom <strong>Schindlhof</strong>-Publikum.<br />

Ab 2008 ist Egalité "Pensionist"<br />

Judy Reynolds (IRL) auf Rathbawn<br />

Valet<br />

Karina Prochaska (AUT) auf Mirage in der Passage<br />

Tatiana Miloserdova (RUS) auf<br />

Wat a feeling<br />

43<br />

Max-Theurer gratuliert der Hausherrin<br />

auf Chopin<br />

Rudolf Widmann (GER) mit seinem<br />

ganggewaltigen Athletic Dreamboy<br />

Victoria Max-Theurer auf August dem<br />

Starken<br />

Teilnehmer des CDI 2007


Natur erleben mit dem Pocket TYROL<br />

Das kleinste aller Ferngläser von Swarovski Optik hat sich in geschmeidiges Leder<br />

gehüllt. Weich und angenehm liegt der Pocket TYROL in der Hand, duftet natürlich<br />

und unverfälscht. Die brillante Optik zeigt helle, klare Bilder. Das strapazierfähige<br />

Rindsleder erzählt nach einiger Zeit von allen Ihren Ausflügen und Expeditionen<br />

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AUS TIROL IN DIE WELT<br />

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Freitag, 11. Juli 2008<br />

Bewerb Nr. 1:<br />

Preis der Firma Swarovski Optik KG<br />

Prix St. Georges - Dressurprüfung Klasse S<br />

Dotierung: € 2.000,- ( 00,- / 400,- / 300,- / 200,- / 160,- / 120,- / 2 x 90,- / 2 x 0,-)<br />

Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />

1. A Einreiten im versammelten Galopp<br />

X Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />

Im versammeltenTrab anreiten<br />

2. C Rechte Hand<br />

MXK Wechseln, starkerTrab<br />

K VersammelterTrab<br />

3. Übergänge versammelterTrab - starkerTrab - versammelterTrab<br />

KAF VersammelterTrab<br />

4. FB Schulterherein links<br />

. B Tour links (8 m)<br />

6. BG Nach links traversieren<br />

G Auf die Mittellinie<br />

C Rechte Hand<br />

. MF Mitteltrab<br />

F VersammelterTrab<br />

8. A Halt - 4Tritte rückwärtstreten daraus<br />

sofort im versammeltenTrab anreiten<br />

9. KE Schulterherein rechts<br />

10. E Tour rechts (8 m)<br />

11. EG Nach rechts traversieren<br />

G Auf die Mittellinie<br />

C Linke Hand<br />

12. HXF Wechseln, starkerTrab<br />

FA VersammelterTrab<br />

13. AKR Wechseln, starker Schritt x 2<br />

14. R Versammelter Schritt<br />

M Linksum<br />

zw.G u.H Halbe Pirouette links<br />

1 . zw.G u.M Halbe Pirouette rechts<br />

16. Der versammelte Schritt RMG (H) (M) G<br />

1 . G Versammelter Linksgalopp<br />

H Linksum<br />

4


Ihr individuelles<br />

Traumhaus<br />

vom Spezialisten<br />

Die Fa. Zimmermann in Wattens ist ein Spezialist für individuelle Niedrigenergie- und Passivhäuser.<br />

Die Firma setzt seit Jahren auf fortschrittliches Bauen im Einklang mit Umwelt und Natur.<br />

Ein Niedrigenergie- und Passivhaus ist Lebensraum, in dem sich Bewohner spürbar wohler fühlen, als<br />

in konventionellen Massivbauten. Natürliche Materialien, Qualität der Verarbeitung, Energieeffizienz,<br />

motivierte Mitarbeiter und attraktive, lebensnahe Architektur machen jedes Fühl-Mich-Wohl-Haus zu<br />

einer individuellen Oase der Geborgenheit und Harmonie.


18. SK Mittelgalopp<br />

KAF Versammelter Galopp<br />

19. FX Nach links traversieren<br />

X Fliegender Galoppwechsel<br />

20. XM Nach rechts traversieren<br />

M Fliegender Galoppwechsel<br />

MCH Versammelter Galopp<br />

21. H Versammelter Galopp Richtung X<br />

zw.H.u.X Halbe Pirouette links x 2<br />

22. HC Außengalopp<br />

C Fliegender Galoppwechsel<br />

23. M Versammelter Galopp Richtung X<br />

zw.M u.X Halbe Pirouette rechts x 2<br />

24. MC Außengalopp<br />

C Fliegender Galoppwechsel<br />

2 . HXF Wechseln mit fliegenden Galoppwechseln zu 4 Sprüngen<br />

FAK Versammelter Galopp<br />

26. KXM Wechseln mit fliegenden Galoppwechseln zu 3 Sprüngen<br />

MCH Versammelter Galopp<br />

2 . HXF Starker Galopp<br />

28. F Versammelter Galopp und fliegender Galoppwechsel<br />

29. A Aus der Mitte<br />

X Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />

Verlassen der Bahn bei A im Schritt<br />

am langen Züge<br />

Maximale Punkte: 400<br />

Gesamtnoten:<br />

1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 2<br />

2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />

Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 2<br />

3 Gehorsam des Pferdes (Aufmerksamkeit undVertrauen, Harmonie,<br />

Losgelassenheit und Durchlässigkeit, Maultätigkeit,<br />

Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />

4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />

Abzüge für Verreiten und Auslassungen:<br />

1. Mal: 2 Punkte 3. Mal: 8 Punkte<br />

2. Mal: 4 Punkte 4. Mal: Ausschluß<br />

4


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Freitag, 11. Juli 2008<br />

Bewerb Nr. 2:<br />

Preis der Firma Fröschl Bau<br />

Grand Prix de Dressage<br />

Qualifikation für Bewerb<br />

Dotierung: € 6.000,- (1.600,- / 1.200,- / 900,- / 00,- / 00,- / 400,- / 300,- / 200,- / 2 x 100,-)<br />

Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />

Ehrengeschenke der Fa. Donum by Erika Swarovski • Salzburg und Brixlegg<br />

1. A Einreiten im versammelten Galopp<br />

X Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />

XC VersammelterTrab<br />

2. C Rechte Hand<br />

MXK Wechseln, starkerTrab<br />

KAF VersammelterTrab<br />

3. FE Nach links traversieren x 2<br />

4. EM Nach rechts traversieren<br />

MCH VersammelterTrab x 2<br />

. HP Wechseln, starkerTrab<br />

6. PFD Passage<br />

. D Piaffe 12 bis 1 Tritte<br />

8. D Übergang zur Passage<br />

Die Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />

und von der Piaffe zur Passage<br />

9. DKV Passage<br />

10. VM Wechseln, starker Schritt x 2<br />

11. MCH Versammelter Schritt X 2<br />

12. H Übergang zur Passage<br />

Der Übergang vom versammelten Schritt<br />

zur Passage<br />

13. HSI Passage<br />

14. I Piaffe 12 bis 1 Tritte<br />

1 . I Übergang zur Passage<br />

Die Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />

und von der Piaffe zur Passage<br />

16. IRB Passage<br />

1 . BFA Versammelter Galopp<br />

49


Ein besonderes Sponsorship<br />

Das Dressurturnier in Wattens ist in<br />

der internationalen Szene nicht nur<br />

für großen Sport bekannt, sondern<br />

darüber hinaus allseits beliebt für die<br />

nicht mehr zu überbietende Herzlich-<br />

keit der Gastgeber Evelyn Haim-Swa-<br />

rovski und ihres Mannes Klaus Haim.<br />

Dieses Jahr wartet das alljährliche<br />

große Dressurturnier zudem noch mit<br />

einer besonderen Auszeichnung auf:<br />

Die Familie Roland Disterer stiftet<br />

den Fritz-Tempelmann-Sondereh-<br />

renpreis: eine gravierte Silberscha-<br />

le für besonders harmonisches und<br />

pferdefreundliches Reiten. Der Ehrung<br />

zugrunde gelegt wird dabei sowohl die<br />

Harmonie des Abreitens als auch die<br />

gefühlvolle Einwirkung des Reiters im<br />

Viereck.<br />

Roland Disterer,als Dressurreiter und Richter bis zumGrand Prix<br />

Katrina Wüst<br />

Roland und Jan Disterer<br />

0<br />

eine bekannteGröße,erkannte,wie unerlässlich es ist,das allge-<br />

meine Interesse noch stärker als bisher auf Zwanglosigkeit und<br />

Harmonie derVorbereitungsarbeit zu lenken und die darin vor-<br />

bildlichen Reiter besonders herauszustreichen. Im Angedenken<br />

an seinen verstorbenen Schwiegervater Fritz-Tempelmann<br />

stiftete er diesen Sonderehrenpreis für gefühlvolles und den-<br />

noch effektives Reiten. Die „Jury am Abreiteviereck“, Disterer<br />

selbst in Kombination mit Olympiarichter Uwe Mechlem, be-<br />

ratschlagt noch vor der offiziellen Siegerehrung mit der amtie-<br />

renden Richtergruppe, wer aus der Kombination von „draußen<br />

und drinnen“ den Ehrenpreis für sein feines, korrektes Reiten<br />

verdient hat und erläutert dem Publikum ihre Entscheidung bei<br />

der Übergabe.<br />

Zweimal bereits, im bayerischen Heroldsberg sowie in der<br />

Frankfurter Festhalle, wurde diese besondere Auszeichnung<br />

vergeben, weitere Stationen sind angedacht. Das Echo war un-<br />

geteilt: „Das ist der besteWeg, um aufzuzeigen, welche Art der<br />

Vorbereitung wir uns wünschen:Natürlichkeit und Zwanglosig-<br />

keit, vom ersten Schritt der Lösungsphase bis zur letzten Gruß-<br />

aufstellung imViereck“, so Richterkollege Dr. Dieter Schüle, der<br />

an dem Konzept mitgearbeitet hatte.<br />

Sicherlich eine großartige Idee für ein Sponsoring und ein po-<br />

sitiver Verstärker guten Reitens, ganz gemäß dem Motto des<br />

unvergessenen Reitmeisters „Fritze“ Tempelmann: „Eine Dres-<br />

surprüfung wird auf dem Abreiteplatz gewonnen.“<br />

Der Ehrenpreis für das effektivste Abreiten wird<br />

für den Grand Prix Spezial vergeben


18. A Aus der Mitte<br />

zw.D u G Galopptraversalen beiderseits der Mittellinie<br />

mit fliegendem Galoppwechsel bei jedem<br />

Richtungswechsel. Die erste Galopptraversale<br />

nach rechts und die letzte nach rechts zu je 3 Sprüngen,<br />

die übrigen 3 Galopptraversalen zu je 6 Sprüngen.<br />

G Fliegender Galoppwechsel<br />

C Linke Hand x 2<br />

19. CH Versammelter Galopp<br />

HXF Wechseln, starker Galopp<br />

20. F Versammelter Galopp und fliegender Galoppwechsel<br />

FAK Versammelter Galopp<br />

21. KXM Wechseln mit 9 fliegenden Galoppwechseln<br />

zu je 2 Sprüngen<br />

MCH Versammelter Galopp<br />

22. HXF Wechseln mit 1 fliegenden Galoppwechseln<br />

von Sprung zu Sprung<br />

FA Versammelter Galopp x 2<br />

23. A Aus der Mitte<br />

L Pirouette rechts x 2<br />

24. X Fliegender Galoppwechsel<br />

2 . I Pirouette links<br />

C Linke Hand x 2<br />

26. H Übergang zum versammeltenTrab<br />

HS VersammelterTrab<br />

2 . SF Wechseln, starkerTrab<br />

FA VersammelterTrab<br />

28. A Aus der Mitte<br />

DX Passage<br />

29. X Piaffe 12 bis 1 Tritte<br />

30. X Übergang zur Passage<br />

Die Übergänge Passage-Piaffe-Passage<br />

31. XG Passage<br />

32. G Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />

Verlassen der Bahn bei A im Schritt<br />

am langen Zügel<br />

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Maximale Punkte: 480<br />

Gesamtnoten:<br />

1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 2<br />

2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />

Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 2<br />

3 Gehorsam des Pferdes (Aufmerksamkeit undVertrauen,<br />

Harmonie, Losgelassenheit und Durchlässigkeit, Maultätigkeit,<br />

Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />

4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />

Abzüge für Verreiten und Auslassungen:<br />

1. Mal: 2 Punkte 3. Mal: 8 Punkte<br />

2. Mal: 4 Punkte 4. Mal: Ausschluß<br />

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Samstag, 12. Juli 2008<br />

Bewerb Nr. 3:<br />

Preis der Firma Telekom<br />

Intermédiaire I - Dressurprüfung Klasse S<br />

Dotierung: € 2.000,- ( 00,- / 400,- / 300,- / 200,- / 160,- / 120,- / 2 x 90,- / 2 x 0,-)<br />

Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />

1. A Einreiten im versammelten Galopp<br />

X Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />

Im versammeltenTrab anreiten<br />

2. C Linke Hand<br />

HXF Wechseln, starkerTrab<br />

FK VersammelterTrab<br />

3. KV Schulterherein rechts<br />

4. VM Nach rechts traversieren<br />

MC VersammelterTrab x2<br />

. C Halt - Tritte rückwärtstreten,<br />

daraus sofort im versammeltenTrab anreiten<br />

6. HS Schulterherein links<br />

. SF Nach links traversieren<br />

FAK VersammelterTrab x2<br />

8. KR Wechseln, Mitteltrab<br />

9. R Versammelter Schritt<br />

M Linksum<br />

zw.G u H Halbe Pirouette links<br />

10. zw.G u M Halbe Pirouette rechts<br />

11. Der versammelte Schritt<br />

12. GHSBP Starker Schritt x2<br />

13. vor P Versammelter Schritt<br />

PFA Versammelter Galopp<br />

14. A Aus der Mitte<br />

DG 3 Galopptraversalen m beiderseits der Mittellinie<br />

mit fliegendemWechsel bei jedem Richtungswechsel.<br />

Der erste und der letzte nach rechts<br />

G Fliegender Galoppwechsel<br />

C linke Hand x2<br />

1 . HXF Wechseln im starken Galopp


6<br />

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16. F Versammelter Galopp und fliegender Galoppwechsel<br />

FAK Versammelter Galopp<br />

1 . KB Wechseln<br />

L Pirouette rechts x2<br />

18. B Fliegender Galoppwechsel<br />

19. BH Wechseln<br />

I Pirouette links x2<br />

20. H Fliegender Galoppwechsel<br />

HCM Versammelter Galopp<br />

21. MXK Wechseln mit fliegenden Galoppwechseln<br />

zu 3 Sprüngen<br />

KAF Versammelter Galopp<br />

22. FXH Wechseln mit fliegenden Galoppwechseln<br />

zu 2 Sprüngen<br />

HC Versammelter Galopp x2<br />

23. C VersammelterTrab<br />

CM VersammelterTrab<br />

24. MXK StarkerTrab<br />

KA VersammelterTrab<br />

2 . A Aus der Mitte<br />

X Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />

Verlassen der Bahn bei A im Schritt<br />

Maximale Punkte: 400<br />

Gesamtnoten:<br />

1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 2<br />

2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />

Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 2<br />

3 Gehorsam des Pferdes (Aufmerksamkeit undVertrauen,<br />

Harmonie, Losgelassenheit und Durchlässigkeit, Maultätigkeit,<br />

Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />

4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />

Abzüge für Verreiten und Auslassungen:<br />

1. Mal: 2 Punkte 3. Mal: 8 Punkte<br />

2. Mal: 4 Punkte 4. Mal: Ausschluß


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MOVING THE GREEN WAY<br />

Umweltschonung war schon immer eine wichtige Maxime im Hause<br />

SWARCO. Unsere nachhaltigen Lösungen tragen auf vielfältige<br />

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Intelligentes Verkehrsmanagement – Unsere adaptiven Verkehrs-<br />

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Energiesparende Signaltechnik – 90% weniger Stromverbrauch<br />

durch unsere LED-Ampeln und LED-Wechselverkehrszeichen sind ein<br />

klares Signal, Emissionen zu reduzieren und zugleich die öffentlichen<br />

Haushalte zu entlasten.<br />

Optimierte Produktionsprozesse – Unsere Forschungs- und Ent-<br />

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Challengetour für Nachwuchsreiter<br />

Alle dressurreitenden JugendlichenÖsterreichs (unter 16 Jahren),die bei den jeweiligen Landesmeisterschaften eine Durchschnitts-<br />

note von 6, und darüber erreicht haben,erhielten eine Einladung für die „Dressur-Nachwuchs-Challenge 2008“.Nach zweiTrainings<br />

im Winter am <strong>Schindlhof</strong> und am Gutenhof nahe Wien und aufgrund der erbrachten Leistungen beim CDN-A in Kreuttal im Mai,<br />

erhalten die besten 12 Reiter Einladungen für die internationalen<strong>Turnier</strong>e Achleiten, Fritzens und Piber.<br />

Im Rahmen dieser CDI-<strong>Turnier</strong>e finden je zwei nationale Nachwuchsbewerbe der Klassen A und L statt, bei denen die jungen Dres-<br />

surreiter unter internationalen Bedingungen ihre Prüfungen absolvieren werden.<br />

Wir wünschen allen angereisten Jugendlichen viel Glück!<br />

Samstag, 12. Juli 2008<br />

CDNJ-A Bewerb Nr. 7:<br />

Nationale Jugendprüfung Kl A<br />

Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten<br />

1. A Einreiten in Arbeitstrab<br />

X Halt – Unbeweglichkeit – Gruß<br />

Im Arbeitstrab anreiten<br />

2. C Linke Hand<br />

E Wendung links<br />

3. X Tour links 10 m<br />

X Tour rechts 10 m<br />

4. XBFA Arbeitstrab<br />

. A-C Schlangentour in 4 Bögen<br />

6. zw.CH Arbeitsgalopp links<br />

HE Arbeitsgalopp<br />

. E Tour links 1 m<br />

EKAF Arbeitsgalopp<br />

8. FXH Diagonal wechseln mit Übergang zumTrab in X,<br />

zwischen H und C Arbeitsgalopp rechts<br />

9. HCB Arbeitsgalopp<br />

10. B Tour rechts 1 m<br />

11. BFA Arbeitsgalopp<br />

12. A Arbeitstrab<br />

K Mittelschritt<br />

13. KE Mittelschritt<br />

14. E-B Halbe großeTour im freien Schritt am langen Zügel,<br />

vor B Zügel aufnehmen x2<br />

9


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1 . BF Mittelschritt<br />

F Arbeitstrab<br />

16. A Aus der Mitte,<br />

G Halt – Unbeweglichkeit – Gruß<br />

Verlassen der Bahn bei A im Schritt am langen Zügel<br />

Maximale Punkte: 250<br />

Gesamtnoten:<br />

1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 2<br />

2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />

Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 2<br />

3 Gehorsam und Durchlässigkeit des Pferdes (Aufmerksamkeit<br />

undVertrauen, Harmonie, Losgelassenheit und Durchlässigkeit,<br />

Maultätigkeit,Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />

4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />

Abzüge für Verreiten und Auslassungen:<br />

1. Mal: 2 Punkte 3. Mal: 8 Punkte<br />

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Samstag, 12. Juli 2008<br />

Bewerb Nr. 4:<br />

Preis Vowa und Porsche Innsbruck<br />

Grand Prix de Dressage<br />

Qualifikation für Bewerb 6<br />

Dotierung: € 6.000,- (1.600,- / 1.200,- / 900,- / 00,- / 00,- / 400,- / 300.- / 200,- / 2 x 100,-)<br />

Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />

Ehrengeschenke der Fa. Donum by Erika Swarovski • Salzburg und Brixlegg<br />

Aufgabe siehe Bewerb 2 - Seite 49<br />

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Sonntag, 13. Juli 2008<br />

CDNJ-A Bewerb Nr. 8:<br />

Nationale Jugendprüfung Kl L<br />

Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten<br />

1. A Einreiten in Arbeitstrab<br />

X Halt – Unbeweglichkeit – Gruß,<br />

Im Arbeitstrab anreiten<br />

2. C Rechte Hand<br />

MR Arbeitstrab<br />

RBP Mitteltrab<br />

PF Arbeitstrab<br />

3. (Übergänge vom Arbeitstrab zum Mitteltrab bei R<br />

und vom Mitteltrab zum Arbeitstrab bei P)<br />

4. F HalbeTour 10 m nach D<br />

D-B Schenkelweichen<br />

BRMCH Arbeitstrab<br />

. HS Arbeitstrab<br />

SEV Mitteltrab<br />

VK Arbeitstrab<br />

6. (Übergänge vom Arbeitstrab zum Mitteltrab bei S<br />

und vom Mitteltrab zum Arbeitstrab beiV)<br />

. K HalbeTour 10 m nach D<br />

D–E Schenkelweichen<br />

ESHC Arbeitstrab<br />

8. C Arbeitsgalopp rechts und großeTour<br />

CM Arbeitsgalopp<br />

9. MR Arbeitsgalopp<br />

RBP Mittelgalopp<br />

PF Arbeitsgalopp<br />

10. (Übergänge vom Arbeitsgalopp zum Mittelgalopp bei R<br />

und vom Mittelgalopp zum Arbeitsgalopp bei P)<br />

11. F-D-B Umkehrt wechseln<br />

BRM Außengalopp<br />

12. M Einfacher Galoppwechsel (über Schritt)<br />

13. MC Arbeitsgalopp<br />

C GroßeTour<br />

CH Arbeitsgalopp<br />

14. HS Arbeitsgalopp<br />

SEV Mittelgalopp<br />

VK Arbeitsgalopp<br />

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1 . (Übergänge vom Arbeitsgalopp zum Mittelgalopp bei S<br />

und vom Mittelgalopp zum Arbeitsgalopp beiV)<br />

16. K-D-E Umkehrt wechseln<br />

ESH Außengalopp<br />

1 . H Arbeitstrab<br />

C Mittelschritt<br />

18. CM Mittelschritt<br />

19. M-E Halbe Diagonale wechseln im Freien Schritt x2<br />

am langen Zügel, bei E Zügel aufnehmen<br />

20. EV Mittelschritt<br />

21. V Übergang zum Arbeitstrab<br />

VKA Arbeitstrab<br />

22. A Aus der Mitte<br />

G Halt-Unbeweglichkeit-Gruß<br />

Verlassen der Bahn bei A im Schritt am langen Zügel<br />

Maximale Punkte: 310<br />

Gesamtnoten:<br />

1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 2<br />

2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />

Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 2<br />

3 Gehorsam und Durchlässigkeit des Pferdes (Aufmerksamkeit<br />

und Vertrauen, Harmonie, Losgelassenheit und Durchlässigkeit,<br />

Maultätigkeit,Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />

4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />

Abzüge für Verreiten und Auslassungen:<br />

1. Mal: 2 Punkte 3. Mal: 8 Punkte<br />

2. Mal: 4 Punkte 4. Mal: Ausschluß<br />

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Sonntag, 13. Juli 2008<br />

Bewerb Nr. 5:<br />

Preis der Tirol Invest<br />

Grand Prix Special<br />

Startberechtigt sind die ersten 1 Paare aus Bewerb 2<br />

Dotierung: € 10.000,- (2. 0,- / 2.000,- / 1. 00,- / 900,- / 00,- / 00,- / 400,- / 3 0,- / 2 x 200,- / x 100,-)<br />

Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />

Ehrengeschenke der Fa. Donum by Erika Swarovski • Salzburg und Brixlegg<br />

1. A Einreiten im versammelten Galopp<br />

X Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />

Im versammeltenTrab anreiten<br />

2. C Linke Hand<br />

HXF Wechseln, starkerTrab<br />

FAKV VersammelterTrab<br />

3. VXR Nach rechts traversieren<br />

RMC VersammelterTrab x 2<br />

4. CHS Passage<br />

. SK StarkerTrab<br />

6. Übergänge vom der Passage zum starkenTrab<br />

und vom starkenTrab in die Passage<br />

. KAF Passage<br />

8. FP VersammelterTrab<br />

PXS Nach links traversieren<br />

SHC VersammelterTrab x 2<br />

9. CMR Passage<br />

10. RF StarkerTrab<br />

11. Übergänge vom der Passage zum starkenTrab<br />

und vom starkenTrab in die Passage<br />

12. FAK Passage<br />

13. KLBIH Starker Schritt<br />

H Versammelter Schritt x 2<br />

14. HCMG Versammelter Schritt<br />

1 . G Piaffe, 12 bis 1 Tritte<br />

16. G Übergang zur Passage<br />

Übergänge vom versammelten Schritt zur Piaffe<br />

und von der Piaffe zur Passage<br />

1 . GHSI Passage<br />

69


Warum wirkt der tIWaG strompreis*<br />

der allgemeinen teuerung entgegen?<br />

tIWaG<br />

strompreis*<br />

(Energie & Netz vor Steuern)<br />

Inflationsrate<br />

(Verbraucherpreisindex VPI)<br />

steuern &<br />

abgaben<br />

auf strom<br />

*strompreisentwicklung für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden<br />

(Stand: 01.03. 2008 ohne Berücksichtigung von Rabatten/Boni)<br />

der Verbraucherpreisindex hat sich von dezember 1996 bis Jänner 2008 um<br />

22,6 Prozent erhöht. der Haushaltsstrompreis der tIWaG für energie und<br />

netz (ohne steuern) ist im selben Zeitraum nur um 6,4 Prozent gestiegen.<br />

Weil aber der Staat die Steuern und Abgaben auf Strom während der letzten zwölf Jahre um satte 51,9 Prozent<br />

erhöht hat, ist der Gesamt-Strompreis für die Haushalte um 16,4 Prozent gestiegen. Der Strompreis wirkt also in<br />

Tirol – trotz hoher Abgabenbelastung – der allgemeinen Teuerung entgegen.<br />

Zu Recht klagen viele Menschen über steigende Preise, vor allem für die Güter des täglichen Bedarfs.<br />

Es bleibt ihnen immer weniger in der Geldtasche. Entgegen dieser Entwicklung bleibt der TIWAG Strompreis 2008<br />

stabil und wurde nicht erhöht. Grundlage dafür ist der Wasserkraftvorteil, von dem Tirol seit Jahrzehnten profitiert.<br />

Strom aus Wasserkraft ist kostenstabil. Durch den – immer noch – hohen Anteil an eigener Wasserkrafterzeugung<br />

ist die Abhängigkeit Tirols von teuren Stromimporten geringer als anderswo. Davon profitieren die TIWAG-Haushaltskunden,<br />

die auch in Zukunft auf einen niedrigen Strompreis vertrauen können. Auch unsere Business- und<br />

Industriekunden können sich wie bisher auf marktgerechte und wettbewerbsfähige Angebote verlassen.<br />

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18. I Piaffe, 12 bis 1 Tritte<br />

19. I Übergang zur Passage<br />

Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />

und von der Piaffe zur Passage<br />

20. IRBX Passage<br />

21. X Übergang zum versammelten Galopp<br />

XEVKAF Versammelter Linksgalopp<br />

22. FLE Nach links traversieren<br />

E Fliegender Galoppwechsel<br />

23. EIM Nach rechts traversieren<br />

M Fliegender Galoppwechsel<br />

MCH Versammelter Galopp<br />

24. HXF Wechseln mit 9 Galoppwechseln zu 2 Sprüngen<br />

(endend im Rechtsgalopp)<br />

FAK Versammelter Galopp<br />

2 . KXM Wechseln mit 1 Galoppwechseln<br />

von Sprung zu Sprung<br />

MCH Versammelter Galopp x 2<br />

26. HXF Wechseln, starker Galopp<br />

F Versammelter Galopp und fliegender Galoppwechsel<br />

2 . A Aus der Mitte<br />

D Pirouette rechts x 2<br />

28. zw.D u G 9 fliegendeWechsel von Sprung zu Sprung<br />

29. G Pirouette links<br />

C Linke Hand x 2<br />

30. HS VersammelterTrab<br />

SK StarkerTrab<br />

K VersammelterTrab<br />

31. Übergänge vom versammelten Galopp zum<br />

versammeltenTrab, vom versammeltenTrab zum<br />

starkenTrab und zurück zum versammeltenTrab<br />

32. A Aus der Mitte<br />

DX Passage<br />

33. X Piaffe 12 bis 1 Tritte<br />

34. Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />

und von der Piaffe zur Passage<br />

3 . XG Passage<br />

36. G Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />

3 . Verlassen der Bahn bei A im Schritt am langen Zügel<br />

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Maximale Punkte: 500<br />

Gesamtnoten:<br />

1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 2<br />

2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />

Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 2<br />

3 Gehorsam des Pferdes (Aufmerksamkeit undVertrauen,<br />

Harmonie, Losgelassenheit und Durchlässigkeit, Maultätigkeit,<br />

Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />

4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />

Abzüge für Verreiten und Auslassungen:<br />

1. Mal: 2 Punkte 3. Mal: 8 Punkte<br />

2. Mal: 4 Punkte 4. Mal: Ausschluß<br />

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täglich geöffnet von 9.00 bis 18.30 uhr<br />

letzter einlass 17.30 uhr<br />

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Sonntag, 13. Juli 2008<br />

Bewerb Nr. 6:<br />

Preis der Firma D. Swarovski & Co<br />

FEI Kür Klasse S – Basis Grand Prix<br />

Startberechtigt sind die ersten 1 Paare aus Bewerb 4<br />

Dotierung: € 10.000,- (2. 0 / 2.000,- / 1. 00,- / 900,- / 00,- / 00,- / 400,- / 3 0,- / 2 x 200,- / x 100,-)<br />

Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />

Ehrengeschenke der Fa. Donum by Erika Swarovski • Salzburg und Brixlegg<br />

Pflichtlektionen Pkt.<br />

1. Versammelter Schritt (mind. 20 m) 10<br />

2. Starker Schritt (mind. 20 m) 10<br />

3. VersammelterTrab inkl.Traversale rechts 10<br />

4. VersammelterTrab inkl.Traversale links 10<br />

. StarkerTrab 10<br />

6. Versammelter Galopp inkl.Traversale rechts 10<br />

. Versammelter Galopp inkl.Traversale links 10<br />

8. Starker Galopp 10<br />

9. Fliegende Galoppwechsel, 2-Tempi (mind. Wechsel) 10<br />

10. Fliegende Galoppwechsel, 1-Tempi (mind. 9Wechsel) 10<br />

11. Galopp-Pirouette rechts 10 x 2<br />

12. Galopp-Pirouette links 10 x 2<br />

13. Passage (min. 20 m in einem) 10 x 2<br />

14. Piaffe (min. 10Tritte gerade) 10 x 2<br />

1 . Übergänge von der Passage zur Piaffe und von der Piaffe zur Passage 10<br />

16. Einreiten und Halten zu Beginn und am Ende der Aufgabe 10<br />

Total für technische Ausführung 200<br />

Künstlerischer Eindruck Pkt.<br />

1 . Takt, Schwung und Leichtigkeit der Bewegung 10 x 4<br />

18. Harmonie zwischen Reiter und Pferd, 10 x 4<br />

19. Choreographie,Ausnutzung desVierecks, Einfallsreichtum 10 x 4<br />

20. Schwierigkeitsgrad, berechnetes Risiko 10 x 4<br />

20. Wahl und Interpretation der Musik 10 x 4<br />

Total für künstlerische Ausführung 200<br />

Bei denWertnoten für den künstlerischen Eindruck sind auch halbe Noten zulässig.<br />

ABZÜGE<br />

Zeitüberschreitung: mehr als 6’ oder weniger als ’30’’<br />

Abzug von 2 Punkten von der Endnote des künstlerischen Eindrucks<br />

RESULTAT<br />

Total für technische Ausführung geteilt durch 2 100<br />

Total für künstlerische Ausführung geteilt durch 2 100<br />

Endresultat 200<br />

Bei Punktegleichheit entscheidet die höhere Beurteilung für den künstlerischen Eindruck.


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Nation<br />

Australien<br />

Belgien<br />

Brasilien<br />

China<br />

Dänemark<br />

Deutschland<br />

Reiter<br />

Mary Hanna<br />

MareeTomkinson<br />

StefanVan Ingelgem<br />

Renata Rabello Costa<br />

Lina Liu<br />

Lone Jörgensen Eggers<br />

Katharina Birkenholz<br />

Jan Disterer<br />

Christine Eglinski<br />

Holga Finken<br />

Frank Freund<br />

Alfons Friedberger<br />

Bianca Kasselmann<br />

Matthias Kempkes<br />

Stefanie Kemer<br />

Christoph Koschel<br />

Andrea Landy-Silling<br />

Dieter Laugks<br />

Susanne Lebek<br />

Victoria Michalke<br />

Anja Plönzke<br />

Jennifer Reimer<br />

Ulla Salzgeber<br />

Hubertus Schmidt<br />

PetraWilm<br />

BrigitteWittig<br />

WolframWittig<br />

Ludwig Zierer<br />

Teilnehmerliste<br />

Pferd<br />

Rambo<br />

TangoV<br />

Lanzaro<br />

Withney vh waaihof<br />

Monty - NED 0 631<br />

PiroschkaV<br />

Donna Asana<br />

Don Androsso<br />

Don Chuan<br />

Don Cavaliero<br />

Ravell<br />

Walking on clouds<br />

Cosmopolitan CC<br />

Wunschtraum<br />

Rhodes Scholar<br />

Donnerball<br />

Piet<br />

Rolex<br />

Laredo<br />

Galiste F<br />

Famous Boy<br />

Forum Zwei<br />

Aribo<br />

Destination<br />

Corado<br />

Rittersport Las Marismas<br />

ParadiseValley<br />

White Cedar<br />

Donnperingnon<br />

Lopez<br />

Lawarino M<br />

Palladio S<br />

Lavemo S NRW<br />

Meggle'sWerther'sWels<br />

Meggle's Shogun<br />

Meggle'sWeltallVA<br />

Potomac<br />

Healey's Beluga<br />

Baudolino<br />

Grand Augustinus<br />

Rubioso N<br />

Zelano<br />

Don Dee (Reserve)<br />

Tannenhof's SoleroTSF<br />

Le Mont d'Or<br />

Ideal<br />

Sambesi<br />

Herzruf's Erbe<br />

Wakana<br />

Weltissimo<br />

Wansuela suerte<br />

Felix<br />

Rosenstrauß<br />

King ArthurTSF<br />

Almoretto<br />

CharatanW<br />

BrioniW<br />

BerkeleyW<br />

Weltino<br />

Große Tour<br />

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Kleine Tour<br />

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Nation Reiter<br />

England Sam Duckworth<br />

Irland<br />

Japan<br />

Kanada<br />

Niederlande<br />

Österreich<br />

Schweden<br />

Schweiz<br />

Ukraine<br />

Wayne Channon<br />

Anna Merveldt<br />

Judy Reynolds<br />

Kazuhiko Miyagawa<br />

Christilot Boylen<br />

Leida Collins-Strijk<br />

Dr. Eva Maria Bachinger<br />

Nikolaus Erdmann<br />

MMag. Stefanie Glötzer<br />

Mag. Evelyn Haim-Swarovski<br />

Victoria Max-Theurer<br />

Hannes Mayr<br />

Theresa Rochelt<br />

Christian Schumach<br />

Pernilla Markusson<br />

Patricia Bottani<br />

Caroline Rindlisbacher<br />

Franziska Seidl<br />

Hans Staub<br />

Olga Klimko<br />

Pferd Große Tour<br />

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Kleine Tour<br />

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DelVento<br />

Viva Danza<br />

Lorenzo CH<br />

Coryolano<br />

RathbawnValet<br />

Remember<br />

Nero de la Fazenda<br />

Gachino<br />

DonValentino<br />

Ronaldo<br />

OnTop<br />

Rex<br />

Medici<br />

Palazzo 19<br />

DannyWilde<br />

Rubinello G<br />

Franklin 3<br />

Augustin OLD<br />

Eichendorff<br />

Falcao OLD<br />

Salieri OLD<br />

Eviva Espana<br />

Ellis<br />

Ringo 12<br />

Auheim's DaVinci 38<br />

Loredo 3<br />

Wintermärchen<br />

PacitoVedstedholm<br />

HelloYellow<br />

Ussaro CH<br />

Sigalia<br />

De Banderas<br />

Highlight 36<br />

Waterloo<br />

Wir wünschen allen Teilnehmern<br />

schöne, erholsame <strong>Turnier</strong>tage und viel Erfolg!<br />

8<br />

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Auch dieses Jahr winken den glücklichen Gewinnern<br />

schöne Trophäen aus dem Hause Swarovski designed<br />

von Heinz Spika<br />

Wir danken für<br />

die Unterstützung<br />

PRESENTINGSPONSOR: D. Swarovski & Co.<br />

CO-SPONSOR: Tirol Invest<br />

LandTirol<br />

Allianz-Elementar<br />

Audi<br />

Bodega NortonTrading<br />

Donum by Erika Swarovski<br />

Enzym Pro AG<br />

Felder System Stalltechnik<br />

Fröschl Bau<br />

Fujitsu-Siemens Computers<br />

Gemeinde Fritzens<br />

GemeindeWattens<br />

Interalpen-HotelTyrol<br />

Intersport Eybl<br />

Jach Fahrzeuge GmbH<br />

JuwelierVolker Ranft<br />

Kraftwerk Haim<br />

Kranebitter Bauplanung<br />

Lichtstudio Eisenkeil<br />

M & M, Meraner Catering<br />

Natursteine Steger<br />

Porsche Innsbruck<br />

Raumausstatter Franz Mark<br />

Rochelt Schnapsbrennerei<br />

RWF Frömelt-HechenleitnerWerbegesmbH<br />

Schenker & Co AG Reisebüro<br />

<strong>Schindlhof</strong> Pferdezucht<br />

Schwab Reitplatzbau<br />

Siemens IT Solutions and Services<br />

Swarco<br />

Swarovski Kristallwelten<br />

Swarovski Optik KG<br />

Telekom<br />

Tiroler Zeltverleih<br />

TIWAG<br />

Tyrolean Jet Service<br />

Tyrolit Schleifmittelwerke KG<br />

Zanger<br />

Zillertalbier<br />

Zimmermann<br />

80


Ins_210x148_LO 1 22.02.2006 15:37 Uhr Seite 1<br />

Im Zeichen<br />

der Gelassenheit<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

WSG SwarovskiWattens, Sektion Reiten<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Mag. Evelyn Haim-Swarovski<br />

Fotos:<br />

Maximilian Schreiner,GER<br />

Dr.Alessandra Sarti,AUT<br />

JaquesToffi,GER<br />

Michael Rzepa,AUT<br />

Layout & Druck:<br />

RWF Frömelt-HechenleitnerWerbeges. m. b. H.<br />

Alpenstraße 2,A-6111Volders<br />

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Der Tiroler Zeltverleih ist der Spezialist für mobile Überda-<br />

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35 Jahre Erfahrung im Reitplatzbau<br />

Bereits Anfang der 70er Jahre beschäftigten wir uns erstmals mit<br />

dem Bau von Reitplätzen. Bis dahin gab es kein System, keine<br />

Bauweise am Markt, die langfristig funktionierte. Durch intensive<br />

Entwicklungsarbeit entstand erstmals ein 3-Schichten-Aufbau,<br />

der auch heute noch als Stand der Technik gilt. Das revolutionäre<br />

3-T-System bestehend aus Tragschicht, Trennschicht und Tretschicht<br />

ermöglichte erstmals einen langfristig funktionierenden<br />

Reitboden.<br />

Anfänglich wurden Trennschichten aus speziellen Gewebematten<br />

oder wasserdurchlässigem Asphalt gebaut. Anfang der 80er Jahre<br />

entwickelten wir dann zum ersten Mal Power Ground® Gummimatten<br />

für den Reitplatzbau, die nicht nur eine perfekte<br />

Trennung des Unterbaus von der Tretschicht, verbunden mit einer<br />

wirksamen Wasserabführung boten, sondern gleichzeitig auch<br />

extrem rutschsicher und elastisch waren. Der große Vorteil war,<br />

dass die darauf aufgebrachte Tretschicht extrem dünn sein<br />

konnte, was ein völlig neuartiges Reitgefühl ermöglichte.<br />

Seit über 10 Jahren bieten wir jetzt mit Schwabengitter® Elastic<br />

ein Produkt an, das alle Vorzüge der Power Ground® Gummimatte<br />

zu einem günstigeren Preis und mit einer noch besseren Wasserabführung<br />

in sich vereinigt. Durch unseren speziellen Aufbau ist es<br />

jetzt möglich ohne aufwendige Drainagen auszukommen. Außerdem<br />

besitzt Schwabengitter® Elastic durch seine nach unten<br />

offenen Waben eine vollflächige Wasserdurchlässigkeit, das<br />

abzuführende Wasser wird in der Tragschicht unterirdisch nach<br />

außen abgeleitet. Ein weiterer Vorteil ist das Schnellverschlussystem,<br />

das die einzelnen Elemente zu einer zusammenhängenden<br />

Fläche verbindet. Dadurch ist ein Verschieben unmöglich. Auch<br />

ist Schwabengitter® Elastic sehr leicht und von jedermann selbst<br />

zu verlegen.<br />

Doch wir bieten mehr: Für jede Disziplin des Reitsports individuelle,<br />

perfekte Böden.<br />

So haben wir nicht nur für Spring- und Dressurreiter geeignete<br />

Bodensysteme im Programm, sondern auch für den Westernsport<br />

bauen wir spezielle Cutting und Reiningböden.<br />

Eine weitere Spezialität unseres Hauses sind Rasenreitplätze mit<br />

speziellen, extrem scherfesten, robusten, tiefwurzelnden Gräsern,<br />

die wir auch als Rollrasen vorkultivieren. Hierbei hilft uns unser<br />

Know-How im Sportplatzbau. Wussten Sie übrigens, dass in<br />

einem Großteil der Stadien in der Fußball Bundesliga in Europa<br />

Schwab Rollrasen liegt?<br />

Horst Schwab GmbH<br />

Haid am Rain 3<br />

86579 Waidhofen<br />

Doch auch für Paddocks, Round-Pens, Reitwege,<br />

Galoppierbahnen und Koppelzugänge haben wir<br />

geeignete Lösungen im Programm.<br />

Lassen Sie sich von unserem umfangreichen<br />

Programm überzeugen. Wir beraten Sie gerne.<br />

Tel. 08252-90760<br />

Fax. 08252-907690<br />

www.schwab-reitplaetze.de


IHR KOMPETENTER PARTNER<br />

SEIT ÜBER 80 JAHREN<br />

Ein Unternehmen der SWAROVSKI Gruppe


© 2008 SWAROVSKI AG<br />

WWW.SWAROVSKI.COM

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