Gedächtnis Turnier - Schindlhof
Gedächtnis Turnier - Schindlhof
Gedächtnis Turnier - Schindlhof
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13. Manfred Swarovski<br />
<strong>Gedächtnis</strong><br />
<strong>Turnier</strong><br />
www.schindlhof.at<br />
InTernaTIonaleS DreSSurTurnIer<br />
11. – 13. JulI 2008 aM SchInDlhof In frITzenS · BeGInn JeweIlS uM 8.00 uhr<br />
FREITAG, 11.7.2008 Prix St. Georges* Grand Prix – Qualifikation für Grand Prix Special<br />
SAMSTAG, 12.7.2008 Intermédiaire I* CDNJ-A Kl. A* Grand Prix – Qualifikation für Grand Prix Musikkür<br />
SONNTAG, 13.7.2008 CDNJ-A Kl. L* Grand Prix Special* Grand Prix Musikkür<br />
Prämierung am 13.7.2008 „Wer trägt den schönsten Hut?“<br />
SONNTAG Mittag Schauprogramm<br />
Slalom-Weltmeister Mario Matt präsentiert seine Araberpferde<br />
Porsche Zentrum Tirol
Abendkleid<br />
TALBOT RUNHOF<br />
Aubergine<br />
Seidentaft elastisch<br />
Dialog der schönen Dinge<br />
DONUM | A-5020 Salzburg | Sigmund-Haffner-Gasse 9<br />
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Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10 - 18 Uhr | Samstag 10 - 17 Uhr
13. Manfred Swarovski <strong>Gedächtnis</strong>turnier<br />
Ehrenschutz<br />
Internationales Dressurturnier<br />
CDI4* <strong>Schindlhof</strong> - Fritzens bei Wattens - Tirol<br />
11. - 13. Juli 2008<br />
HILDE SWAROVSKI Schirmherrin<br />
KOMM.RAT DIPL.-ING. HELMUT SWAROVSKI Präsident derWSG SwarovskiWattens<br />
DDR. HERWIGVAN STAA Landeshauptmann vonTirol<br />
DR. FRANZ FISCHLER ehem. EU-Kommissär<br />
DR. JOSEF PRÖLL Bundesminister für Landwirtschaft und Umwelt<br />
HANNES GSCHWENDTNER Landesrat für Sport, LHSTV<br />
GÜNTHER PLATTER Bundesminister für Inneres<br />
DR. HERBERT HAUSER Bezirkshauptmann Innsbruck-Land<br />
KOMM.RAT FRANZTROPPMAIR Bürgermeister der MarktgemeindeWattens<br />
JOSEF GAHR Bürgermeister der Gemeinde Fritzens<br />
GÜNTER STRASSER Bürgermeister der Gemeinde Gnadenwald<br />
SISSY MAX-THEURER Präsidentin des Bundesfachverbandes für<br />
Reiten und Fahren in Österreich<br />
DR. PETER LECHNER Präsident des Landesfachverbandes für<br />
Reiten und Fahren inTirol<br />
3<br />
Schirmherrin Hilde Swarovski
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<strong>Turnier</strong>organisation<br />
VERANSTALTER: WSG SWAROVSKIWattens, Sektion Reiten<br />
VERANSTALTUNGSORT: <strong>Schindlhof</strong>, Egge 4, 6122 Fritzens beiWattens /Tirol<br />
TURNIERLEITUNG: Mag. Klaus Haim<br />
ORGANISATION: Mag. Klaus Haim<br />
Mag. Evelyn Haim-Swarovski<br />
RICHTERKOLLEGIUM:<br />
VORSITZENDER: Gary Rockwell, USA<br />
MITGLIEDER: Maribel Alonso de Quinzanos, MEX<br />
Beatrice Bürchler-Keller, SUI<br />
Dr. Evi Eisenhard,GER<br />
Elisabeth Koffmahn,AUT<br />
Victoire Mandl,AUT<br />
Dr.Wojciech Markowski, PL<br />
Dr. Dieter Schüle,GER<br />
Dr. EnzoTruppa, ITA<br />
KatrinaWüst,GER<br />
SCHIEDSGERICHT:<br />
VORSITZENDE: Gerda Rankl,AUT<br />
MITGLIEDER: Evelyn Beuerlein,AUT<br />
Dkfm. Uwe Mechlem,GER<br />
FEI-CHIEF-STEWARD: Dr.Alexander Didczuhn,GER<br />
FEI-STEWARD-ASSISTENT: Waltraud Benda,AUT<br />
Marei Grehl,GER<br />
PRESSESTELLE: Sport: Stefan Illek<br />
MELDESTELLE: Hippo Data<br />
BÜRO, INFORMATION: Angelika Koutny<br />
Marlies Fluckinger<br />
ANZEIGETAFEL, ERGEBNISSE: Hippo Data<br />
PLATZSPRECHER: Lydia Gallo Gau<br />
ÄRZTLICHER DIENST: Dr. Michael Philadelphy<br />
FEI-VETERINÄR: Dr. Josef Kössler,AUT<br />
TURNIERTIERARZT: Dr. Leo Astner,AUT<br />
HUFSCHMIED: Roland Mauracher<br />
CATERING: M & M, Meraner Catering<br />
LIMOUSINENSERVICE: FirmaVOWA & Porschezentrum Innsbruck,<br />
Mitterweg 26,Tel. 0 12 / 24 23 21
„Das erfolgreichste Reiter/-in – Pferd-Paar des <strong>Turnier</strong>s<br />
erhält eine goldene Uhr aus dem Hause Volker Ranft“.<br />
Juwelier Volker Ranft<br />
Ein Mann mit Kunst-Stücken<br />
Er ist studierter Jurist, ausgebildeter Gemmologe,<br />
kreativer Schmuckdesigner, leidenschaftlicher Poet<br />
und Kunsthistoriker und zählt zu den wenigen, die<br />
mit Hermann Hesse in Briefkontakt standen: der<br />
Salzburger Juwelier Volker Ranft.<br />
Keine Frage – Volker Ranft gehört<br />
zu den Menschen, die in ihrem<br />
Leben einiges bewegt und erlebt<br />
haben. In vielerlei Hinsicht. Die Maß stäbe<br />
gesetzt haben und durch außergewöhnliche<br />
Leistungen von sich reden machten.<br />
Sein Geschäft am Makartplatz in Salzburg<br />
zwischen den großen internationalen<br />
Hotels Sacher, Bristol und Sheraton ist<br />
zwar nur klein, aber groß das Ansehen<br />
und die prominente Kunden-Liste, die sich<br />
wie das „Who's who“ der internationalen<br />
Gesellschaft liest.<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
MIT KOSTBARKEITEN<br />
„Ich war 1966 der erste Salzburger Juwelier,<br />
der Hotelausstellungen organisierte“,<br />
erinnert sich Volker Ranft an die Anfänge<br />
seines Juwelier-Lebens. Landeshauptmann<br />
Dr. Wilfried Haslauer schrieb damals<br />
folgenden Satz ins Gästebuch: „Ich<br />
gratuliere Ihnen zur Ausstellung der Kostbarkeiten.“<br />
Bereits mit 24 Jahren erhielt<br />
Volker Ranft die Salzburger Ver tretung<br />
für Patek-Philippe-Uhren. „Das war auch<br />
ein Novum, aber Henry Stern, der Besitzer<br />
der Uhrenmanufaktur in Genf, war von<br />
meinen Ideen so begeistert und gab mir<br />
eine Chance“, erzählt Volker Ranft weiter.<br />
Er war damals der weltweit jüngste Patek<br />
Philippe-Händler. Heute ist Ranft der<br />
älteste und vielleicht sogar bedeutendste<br />
Patek-Philippe-Repräsentant Österreichs.<br />
Seit 1968 vertritt er auch die noble Marke<br />
Cartier.<br />
PROMINENZ AUS KUNST,<br />
WIRTSCHAFT UND POLITIK<br />
Die Eintragungen im Gästebuch von<br />
Volker Ranft weisen prominente Namen<br />
auf die amerikanischen Präsidenten Gerald<br />
Ford und Richard Nixon, der deutsche<br />
Bundespräsident Walter Scheel, der Großherzog<br />
von Luxemburg, der britische Premier<br />
Edward Heath, der ägyptische Staatspräsident<br />
Anwar el Sadat, der Präsident<br />
der venezolanischen Nationalbank oder<br />
zahlreiche Multi- Unternehmer aus dem<br />
mittleren Osten. Hinzu kommen noch<br />
rubrik<br />
viele Künstler, Dirigenten, Opernsänger<br />
und Schauspieler. Volker Ranft: „Die<br />
Schmuckstücke, wie Colliers, Ringe oder<br />
Armbänder, sind fast ausschließlich Eigenkreationen.“<br />
Eine besondere Vorliebe hegt<br />
er übrigens für Farbsteine. Eine Reihe von<br />
Schmuckstücken brachten Volker Ranft in<br />
der Vergangenheit begehrte Auszeichnungen<br />
bei internationalen Schmuckdesigner-<br />
Wettbewerben.<br />
Sein Privatleben widmet er seiner<br />
Familie und seiner Liebe zur Natur. Als<br />
passionierter Reiter bestritt Volker Ranft<br />
viele Jahre erfolgreich <strong>Turnier</strong>e und fungiert<br />
immer noch gerne ehrenamtlich als<br />
Punkte richter.<br />
Sportlich aktiv zeigt er sich am liebsten<br />
auf dem Golf-Course des GC Klessheim.<br />
Juwelier Volker Ranft<br />
Salzburg, Makartplatz 3<br />
Tel. 0662/876 115<br />
BARBARA BEHRENDT
Programm<br />
Freitag, 11. Juli 2008<br />
ca. 8:00 Uhr: Bewerb 1<br />
Prix St. Georges<br />
ca. 13:00 Uhr: Bewerb 2<br />
Grand Prix – Qualifikation für Grand Prix Special<br />
ca. 8:00 Uhr: Bewerb 3<br />
Intermédiaire I<br />
Samstag, 12. Juli 2008<br />
ca. 11:30 Uhr: CDNJ-A Bewerb 7<br />
Nationale Jugendprüfung Kl.A<br />
ca. 14:00 Uhr: Bewerb 4<br />
Grand Prix – Qualifikation für Grand Prix Musikkür<br />
Sonntag, 13. Juli 2008<br />
ca. 8:00 Uhr: CDNJ-A Bewerb 8<br />
Nationale Jugendprüfung Kl. L<br />
ca. 10:30 Uhr: Bewerb 5<br />
Grand Prix Special –<br />
Startberechtigt sind die besten 1 Paare aus Bewerb 2<br />
ca. 13:1 Uhr: „Wer trägt den schönsten Hut?“<br />
& Schauprogramm:<br />
Slalom-Weltmeister Mario Matt präsentiert seine Araberpferde<br />
ca. 14:30 Uhr: Bewerb 6<br />
Grand Prix Musikkür –<br />
Startberechtigt sind die besten 1 Paare aus Bewerb 4<br />
Die 3 Erstplazierten erhalten ein Geschenk der<br />
Fa. Donum by Erika Swarovski, Salzburg und Brixlegg<br />
Fa. Rosentury by Gerhard Swarovski, Brixlegg<br />
Fa. Swarovski Optik,Absam<br />
JederTeilnehmer erhält einen süßen Gruß aus dem Hause<br />
Sacher, Innsbruck.<br />
Die endgültige Zeiteinteilung wird amVortag des<strong>Turnier</strong>beginns festgelegt.<br />
Startlisten an der Meldestelle erhältlich.
„Tierschutz macht Schule“ gibt fachlich fundiertes Tierschutz-<br />
wissen an dieÖffentlichkeit,insbesondere an Kinder und Jugend-<br />
liche weiter.<br />
Der Verein setzt sich dafür ein, dass Tierschutz zu einem fixen<br />
Bestandteil im Schulunterricht wird.<br />
„Tierschutz macht Schule“ erstellt Unterrichtsmaterialien, die<br />
gratis von österreichischen Schulen bestellt werden können.<br />
Zum Beispiel zur richtigen Heimtierhaltung und dem Verständ-<br />
nis der Körpersprache von Hund, Katz & Co. Österreichische<br />
Schulen haben das Heft „Tierprofi Heimtiere“ bereits für über<br />
12.000 Kinder bestellt.<br />
Der gemeinnützige Verein ist auf internationale und nationale<br />
Förderungen sowie Sponsoren angewiesen. Unternehmen sind<br />
herzlich willkommen,als Förderer von „Tierschutz macht Schule“<br />
aufzutreten. Für eine tierisch gute Sache, die Kindern undTieren<br />
gemeinsam hilft.<br />
Das 13. Manfred Swarovski<br />
<strong>Gedächtnis</strong>turnier<br />
unterstützt den Verein<br />
„Tierquälerei beginnt schon bei der Missachtung der natürlichen Bedürfnisse von Tieren.<br />
Diese Missachtung geschieht meist unbeabsichtigt. Sie beruht auf der Unkenntnis vieler<br />
Tierhalter um die natürlichen Bedürfnisse der Tiere. Ich sehe unsere Aufgabe darin, dass<br />
junge Menschen zu einer Mensch-Tier-Beziehung angeleitet werden, die auf Respekt<br />
und persönlicher Verantwortung gegenüber dem Tier basiert.“<br />
8<br />
Prof. Dr. Helmut Pechlaner, Vereinsobmann<br />
Infos und<br />
Anfragen:<br />
www.tierschutzmachtschule.at
Ein herzliches Willkommen<br />
am <strong>Schindlhof</strong>!<br />
Es jährt sich 2008 zum 13. Mal, dass wir Sie, liebe Ehrengäste<br />
und Freunde,am <strong>Schindlhof</strong> zum „Manfred SwarovskiGedächt-<br />
nisturnier“, dem meinem Vater gewidmeten internationalen<br />
Dressurturnier, begrüßen dürfen.Wie jedes Jahr übernimmt die<br />
Schirmherrschaft meine Mutter Hilde Swarovski, die soeben<br />
ihren 93.Geburtstag feiern konnte.<br />
Aus aller Herren Länder wie Australien, Deutschland, Großbri-<br />
tannien, Irland, Japan, Kanada, den Niederlanden, Schweden,<br />
der Schweiz, Südafrika, der Ukraine, den USA und dem dies-<br />
jährigen olympischenVeranstalterlandChina werden Reiter mit<br />
ihren insgesamt 80 Pferden anreisen. Olympiateilnehmer wie<br />
Ulla Salzgeber (GER), Hubertus Schmid (GER), Lone Jörgenson<br />
(DEN) sowieÖsterreichs amtierende Staatsmeisterin und jüng-<br />
ste Olympionikin 2004Victoria Max-Theurer (AUT) werden ih-<br />
re wunderbaren Pferde am <strong>Schindlhof</strong> präsentieren.<br />
Um die begehrte Kristalltrophäe, den „Manfred Swarovski<br />
Wanderpreis“, den der erfolgreichste Reiter des <strong>Turnier</strong>s nach<br />
dreimaligem Sieg sein Eigen nennen darf, werden diesmal die<br />
Reiterinnen Bianca Kasselmann aus dem<br />
TeuteburgerWald (Siegerin 199 u.199 )<br />
und Victoria Max-Theurer (Siegerin 2006<br />
u. 200 ) kämpfen.<br />
Eines weiteren großen Namens wird<br />
gedacht: Den „Fritz Tempelmann Son-<br />
derehrenpreis“, gestiftet von seinem<br />
Schwiegersohn Roland Disterer, erhält<br />
jener Reiter, der durch besonders harmo-<br />
nisches und pferdefreundliches Reiten<br />
sowohl auf dem Abreiteplatz als auch im<br />
Dressurviereck hervorsticht.<br />
2008 werden wir die Eintrittsgelder und<br />
freiwilligen Spenden (wir hoffen auf die<br />
Großherzigkeit all unserer Freunde) dem<br />
Verein „Tierschutz macht Schule“ zu-<br />
gute kommen lassen. Die von Dr. Helmut<br />
Pechlaner ins Leben gerufene Initiative<br />
hat sich zum Ziel gesetzt, bereits im Kin-<br />
desalter den Schülern den Umgang mit<br />
Tieren und das Verständnis für sie näher<br />
zu bringen, sodass sich aus ihnen mitfüh-<br />
lende,verständnisvolle und sozial kompe-<br />
tente Erwachsene entwickeln können.<br />
Ein Novum beim CDI 2008: Ein Richter wird die geforderten<br />
Lektionen der Grand Prix Musikkür während des Rittes eines<br />
Vorreiters erklären.<br />
DieTräger der drei schönsten Hüte erhalten Geschenke der Fir-<br />
men Swarovski Optik, Rosentury, Donum und Sacher. Auch<br />
wird es dieses Jahr wieder ein Schauprogramm geben: Slalom-<br />
Weltmeister Mario Matt präsentiert seine Araberpferde. Und<br />
Pferdemaler Klaus Philipp wird die Pferde auf der Leinwand<br />
tanzen lassen.<br />
Unser ausdrücklicher Dank gilt allen Sponsoren, allen voran das<br />
Familienunternehmen D. SWAROVSKI & CO und die TIROLIN-<br />
VEST derTiroler Sparkasse als Hauptsponsoren.<br />
AllenTeilnehmern wünschen wir ein erfolgreichesWochenende<br />
und allen Gästen und Zuschauern spannenden Dressursport!<br />
9<br />
Ihre Evelyn und Klaus Haim
Wie wir ihn kannten und liebten<br />
Reitmeister George Theodorescu wie wir ihn bei vielen<strong>Turnier</strong>en am <strong>Schindlhof</strong> erleben durften – im Klappstuhl mitThermoskanne<br />
nahe dem Dressurviereck.<br />
Als Tischdame lauschte ich gerne seinen Erzählungen, die nicht nur von Pferden und <strong>Turnier</strong>en handelten, sondern auch von Musik<br />
und Literatur, von Bergwanderungen, von seinen Hunden und vielem mehr.<br />
Am 21. August des vergangenen Jahres ist George Theodorescu an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Der internationale<br />
Dressursport hat eine hervorragende Trainerpersönlichkeit verloren, Monika einen wunderbaren Vater und das Manfred Swarovski<br />
<strong>Gedächtnis</strong>turnier einen liebgewonnenen Gast und Freund. In unserem <strong>Gedächtnis</strong> wird „Onkel George“ weiterleben.<br />
10
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©®<br />
... ich liebe Dich, wie man das<br />
liebt, was einem das Leben<br />
erfüllt und wertvoll macht;...<br />
Adele Sandrock an Arthur Schnitzler, 29.3.1894<br />
E n t w u r f 2 0 0 8 © ® : S a b r i n a F e t t e r<br />
F a . M a r i E t t a S a i l E r - S c h i E S t l<br />
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Zucht<br />
Was gibt es Schöneres als die Begegnung des Menschen mit Pferdekindern, als unsere Bemühungen,<br />
sie zu kraftvollen, in sich gesammelten, glücklichen Tieren zu erziehen. Es kann seltsam anmuten, dass<br />
im Deutschen für eine derart subtile Aufgabe, die viel Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl<br />
erfordert, ein so anrüchiges, an Brutalität erinnerndes Wort benützt wird: Zucht! Und ganz und gar<br />
unausstehlich ist es, wenn angesehene Züchter von ihren Stuten als von Zuchtmaterial sprechen. Nun,<br />
sie mögen sich auf Bismarck berufen, der sich erinnert: „… wir züchteten schon damals das Offiziersmaterial…“<br />
in einerVollkommenheit wie kein anderer Staat. „Und dann gab es im letzten Krieg ja auch<br />
das «Menschenmaterial» - o Gott!“<br />
Im Französischen spricht man von „élevage“. Zu Ehren der deutschen Sprache muss aber erwähnt werden,<br />
dass Zucht ursprünglich von dem Wort „tiuhan“ herkommt, dessen Nähe zu unserem „ziehen“<br />
kaum zu überhören ist. Altnordisch hiess es tykt, schwedisch tukt.<br />
„Die erkennbare Grundbedeutung von Zucht – so kann man im Wörterbuch der Brüder Grimm nachlesen<br />
– ist die vom menschlichen Besitzer beeinflusste Fortpflanzung von Vieh, Paarung, Ernährung<br />
und Pflege umfassend. Diese Bedeutung wird darauf beruhen, dass in einem Vieh haltenden Volke das<br />
Verb ziehen wie auch das zugehörige Substantiv verwandt wurden, um die Beihilfe bei der Geburt der<br />
Haustiere zu bezeichnen…“. Die Bedeutung von züchtigen, strafen, schlagen ist erst später dazugekommen.<br />
Das Pferd hat Friedliches in sich und Wildes. Es liebt den Stall ebenso wie die grosse Freiheit auf der<br />
Weide, in der Steppe. Immer wieder lässt sich feststellen, dass Pferde, die aus menschlicher Betreuung<br />
entlassen werden oder ausreissen und dann verwildern, wohl zu überleben vermögen – natürlich nur<br />
bei angemessenen klimatischen Bedingungen und einem zureichenden natürlichen Angebot an Futter<br />
(wobei das recht karg sein kann). Die Tiere bedürfen dann allerdings der Gruppe, der Herde, um sich<br />
sicher zu fühlen, ein Zuhause zu haben.<br />
Der Stall, diese Zone absoluten Geborgenseins, ist in der Haustierhaltung die wichtigste, wertvollste<br />
Leistung des Menschen für das Pferd. Bei Unwetter und Sturm überträgt sich das Behagen der Tiere<br />
an ihrem festen Unterschlupf ganz unmittelbar auf uns. Und wer einmal erfahren hat, wie gross ihre<br />
Lust am Ungebundensein ist, wie mächtig ihr Widerwille, sich einfangen zu lassen, staunt darüber, wie<br />
gern Pferde nach einem Tag, einer Nacht auf der Weide in ihre Ställe zurückkehren. Da ertönt immer<br />
Freudengewieher!<br />
Besonders schön und reich an Leben ist es im Stall, wenn in den Boxen Fohlen bei ihren Müttern stehen.<br />
Bei ihrem Anblick spürt man, wie gross auch für Tiere das Glück ist, auf dieser Erde zu sein.<br />
Kleine Pferdegeschichten, 27. Teil, erzählt von Kurt Weibel<br />
12
Unsere Jüngste: Stutfohlen v. Sandro Hit<br />
aus einer Donnerhall-Rubinstein-Mutter<br />
„Emilia“ v. Ehrenwort mit Stutfohlen v.<br />
Fürst Piccolo<br />
Erstes Kennenlernen der beiden Hengstfohlen:<br />
v. Sunnyboy und v. Bellissimo<br />
Pferdestudien des deutschen Bildhauers W. Lamché<br />
„Danseuse“ v. De Niro mit ihrem Hengstfohlen v. Bellissimo<br />
13<br />
Stutfohlen des Reservesiegerhengstes in Oldenburg<br />
„Swarovski“ v. Sandro Hit<br />
Die Hofhunde: Ulli ...<br />
... und Brownie<br />
<strong>Schindlhof</strong> Nachwuchs 2008
Den Pferden verfallen<br />
Foto: Jacques Toffi<br />
Klaus Philipp, der talentierte Tausendsassa, ist im erzgebirgi-<br />
schen Aue geboren und in Leipzig aufgewachsen. Seine Liebe<br />
zur Reiterei entdeckte der später so couragierte Polizei- und<br />
Vielseitigkeitsreiter sowie Student der Freien Kunstschule<br />
Stuttgart allerdings schon vor seiner eigentlichen, sein Leben<br />
14<br />
bestimmenden Passion, der Malerei. Kurz vor Ende des Zweiten<br />
Weltkrieges war der junge Sachse auf einem Bauernhof ein-<br />
quartiert. Prompt verliebt sich der junge Philipp in die Tochter<br />
des Bauern, eine engagierte und tüchtige Reiterin. Und um vor<br />
der jungen Dame zu glänzen, nahm er beim Vater Reitunter-<br />
richt. Das blieb ein Leben lang haften.<br />
Heimat Putensen<br />
Der kleine niedersächsische Flecken Putensen,nur fünf Kilome-<br />
ter entfernt vom deutschen Military-Mekka Luhmühlen aber<br />
wurde seine wirkliche Heimat, wo er den Heuboden eines alten<br />
Stalles zu einem rund 200 Quadratmeter großen Studio aus-<br />
gebaut hat. Nimmt man es ganz genau, ist Klaus Philipp in den<br />
Norden zurückgekehrt. Schließlich hat er nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg eine Landwirtschaftslehre im Holsteinischen absol-<br />
viert. Gelernt ist eben gelernt. Das gilt für die Landwirtschaft<br />
genauso wie für die Malerei. In Putensen sind Klaus Philipp und<br />
seine bessere Hälfte Bernadette, der gute Geist des schönen<br />
Anwesens, seit 1992 zu Hause. Seitdem hat Bernadette, seine<br />
dritte Frau,auch ihren Beruf alsTierärztin aufgegeben.Lächelnd<br />
sagt sie: „Ich hab’ mit Klaus genug zu tun.“
Gekrönte Häupter & edle Rösser<br />
Hier, am Nordrand der Lüneburger Heide, sind in den vergange-<br />
nen Jahren die vielen, oft faszinierend schönen Bilder der gro-<br />
ßen Pferde großer und berühmter Reiter, Züchter und Mäzene,<br />
die ausdrucksvollen Szenen von den großen Rennbahnen und<br />
<strong>Turnier</strong>en aus aller Welt entstanden. Die Branche kennt Klaus<br />
Philipp längst in der klassischen englischen Pferdemaler-Tradi-<br />
tion. Scheich Mohammad Ibn Raschid Al-Maktoum, viele Jahre<br />
lang der erfolgreichste und größte Rennstallbesitzer der Welt,<br />
die Dubai-Krösusse, die Jockey-Legenden Lester Piggott und<br />
Steve Cauthen, die Gestüte Fährhof, Ittlingen, Röttgen, Schlen-<br />
derhan und der holsteinische Grönwohldhof, „Kaffekönig“ und<br />
Gestütschef Darboven, Prinzessin Anne, die deutschen Reiter-<br />
Legenden Alwin und Paul Schockemöhle ließen beim „Maler-<br />
meister aus der Heide“, wie ihn seine Freunde manchmal lie-<br />
bevoll spöttelnd titulieren, malen.Oft für gutes Geld. Im Palast<br />
der im hohen Alter verstorbenen englischen Queen Mum hing<br />
ein Kunstblatt mit einer Szene vom Grand National in Aintree.<br />
Natürlich von Klaus Philipp. Mit Prinz Charles, der privat auch<br />
manchmal ein wenig malt,hat er einmal eineAusstellung in der<br />
Schweiz arrangiert. Der einstige deutsche Fußballstar, Erfolgs-<br />
trainer und Pferdenarr Bernd Schuster ließ die 13 Andalusier<br />
1<br />
seiner Familie auch von ihm<br />
malen. Und erst im vergan-<br />
genen Jahr landete wieder<br />
ein Philipp-Gemälde, ein<br />
Führring-Motto, bei Queen<br />
Elizabeth. Noble Devise der<br />
Szene: Wo gute und teu-<br />
re Pferde im Stall stehen,<br />
gehört ein Bild von Klaus<br />
Philipp an dieWand.<br />
Die berühmtesten Pferde<br />
der vergangenen Jahrzehnte<br />
gibt es heute in Öl, Wachs,<br />
Bleistift, Pastell und Tusche.<br />
Eines seiner berühmtesten<br />
Bilder – Northern Dancer<br />
– hängt gar als Leihgabe des<br />
Englischen Jockey Club im<br />
National Racing Museum<br />
in Newmarket. „Ich bin der<br />
einzige lebende Künstler,<br />
der dort hängt“, lacht der<br />
6jährige, der genauso um-<br />
triebig und fleißig ist wie<br />
eh und je und der längst in<br />
einem Atemzug mit den be-<br />
rühmten englischen Pferdemalern Hall,Munnings,Herring oder<br />
Stubbs genannt wird. Auch oder sogar in England. Und das ist<br />
nun wirklich der Ritterschlag der Zukunft.<br />
(Auszug aus einem Text von Karl Morgenstern)
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2003 zieht Chopin v. Pele - le Val Blanc als Fünfzehnjähriger am<br />
<strong>Schindlhof</strong> ein<br />
Der „starke Trab“ war seine Stärke<br />
Piaff<br />
Chopin bei der WM 2006 in Aachen<br />
- ein großes Ziel ist erreicht<br />
Der „starke Galopp“ auf der Mittellinie<br />
in der GP-Kür machte Chopin<br />
stets besonderen Spaß<br />
Chopin in der Pirouette<br />
Nach beendetem Ritt...<br />
Chopi verabschiedet sich vom internationalen<br />
Dressursport<br />
1<br />
Chopin in der Passage<br />
Die „fliegenden Galoppwechsel“<br />
waren unsere Angstlektion<br />
...bedankt sich Evelyn bei ihrem Chopi.<br />
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Wunderbare v. Wunderlich – Radetzky, geb.<br />
1978, Züchter: Franz Schnitker-Pöhling<br />
1981 westfälische Elitestutensiegerin,<br />
seitdem in meinem Besitz. 1989 Tiroler Meisterin,<br />
bis Intermédiaire I gestartet.<br />
19<br />
Fabio 1989<br />
In memoriam Fabio, Wunderbare u. Fausto
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Der Schnellste aller Pferdezüchter<br />
Mario Matt hat in seinem knapp 30-jäh-<br />
rigen Leben alle sportlichen Ziele erreicht<br />
– zweifacher Slalom-Weltmeister und eine<br />
unendliche Reihe von Siegen und Platzie-<br />
rungen sind das Resultat von jahrelangem<br />
beständigem Training und einem enormen<br />
Durchhaltevermögen.<br />
Seine Kraft für derartige Leistungen schöpft der sympathische<br />
Tiroler aus Flirsch unter anderem aus seinem Umgang mit sei-<br />
nen geliebten Pferden. Pferde hat er immer schon gemocht<br />
und nahm als Kind auch Reitunterricht in einem Reitstall im<br />
Nachbarort. Mit dem Eintritt in die Schihandelsschule in Stams<br />
war es für den 14-jährigen mit der reiterlichen Laufbahn vorerst<br />
einmal vorbei. Erst Jahre später konnte er das höchste Glück<br />
der Erde auf dem Rücken der Pferde wieder genießen.<br />
Vorerst standen einmal Friesen<br />
im Matt’schen Stall, die auch<br />
vor die Kutsche gespannt wur-<br />
den. Mario ist unter anderem<br />
stolzer Besitzer des bronzenen<br />
Fahrabzeichens.<br />
Fast jeder Pferdeliebhaber ist jedoch<br />
auf eine bestimmte Rasse<br />
oder Farbe bei Pferden eingeschossen<br />
und Mario hatte bislang<br />
„seine Pferde“ noch nicht gefunden.<br />
Bei einem Besuch der Fieracavalli<br />
2001 in Verona traf es ihn<br />
jedoch wie ein Blitz – er verfolgte<br />
mit großem Interesse das Europachampionat<br />
der Vollblutaraber<br />
und war vonAusdruck und Schön-<br />
heit dieser edlen Tiere überwältigt. Bald war er auch vom Charakter<br />
und der großen Intelligenz derAraber überzeugt. Er hatte<br />
SEINE spezielle Rasse, die auf ihn zugeschnitten war, gefunden.<br />
Mario betrachtet die Pferde nicht als Sportgerät sondern auch<br />
als Kameraden, die ihn auch schon einmal beim Joggen begleiten.<br />
Und bald wurde aus dem Reiter und Fahrer auch ein begeisterter<br />
und engagierter Züchter.<br />
Nach einer schwerenVerletzung beimWeltcup-Slalom in Kitzbühel<br />
2002 musste er mehrer Monate pausieren. In dieser Zeit<br />
besuchte Mario Matt mehrereVollblutaraber-Gestüte inÖsterreich<br />
und erwarb im Gestüt La Movida seine erste Vollblutaraberstute<br />
– Esfera v. Fame VF, eine Vollschwester des wohl erfolgreichstenVA-Hengstes<br />
derWelt. Damit war derGrundstein<br />
für eine erfolgreiche Zucht gelegt und der Pferdebestand wuchs<br />
naturgemäß von nun an ständig. Mittlerweile nennt Mario eine<br />
sehr elitäre Stutenherde sein eigen. Die prächtigenTiere bestätigen<br />
die Entscheidung des jungen Pferdezüchters, diesen Weg<br />
einzuschlagen.<br />
Vollblutaraber sind robust, genügsam, intelligent, sanftmütig,<br />
menschenbezogen und lebhaft. Diese Eigenschaften machten<br />
sie weltweit zu einer der beliebtesten Freizeitpferderassen und<br />
es erklärt auch, warum sich diese schönste und älteste aller<br />
Pferderassen,die ursprünglich in einer ganz anderen Landschaft<br />
beheimatet war, auch imTiroler Bergland zu Hause fühlt.<br />
Für den Hochleistungssportler Mario Matt sind die Pferde ein<br />
wunderbarer Ausgleich zum harten Schirennsport. Den Vorrat<br />
an innerer Ruhe und Kraft, der für den sportlichen Erfolg so ungemein<br />
wichtig ist, kann er nirgendwo besser auffüllen als bei<br />
seinen Pferden!
Operettenkonzert am <strong>Schindlhof</strong><br />
Ein kurzer Streifzug durch die Wiener Ope-<br />
rette – eine wunderbare Möglichkeit, einen<br />
Galaabend zu beginnen! Mit diesem Melo-<br />
dienreigen wollen wir Ihnen, verehrtes Pu-<br />
blikum, wieder einmal zeigen, wie Operette<br />
sie verzaubern kann, wie diese Musik uns in<br />
ein Märchenreich der Liebe und manchmal<br />
auch der Intrige entführen kann.<br />
Zwei junge Gesangsstars sind heute zu uns nach Tirol gekom-<br />
men, um sie zu erfreuen. Daniela Fally, die mitreissende Adele<br />
der letztjährigen Kufsteiner „Fledermaus“-Produktion, junges<br />
und äusserst erfolgreiches Mitglied der Wiener Staatsoper und<br />
derVolksoper, sowie der fesche Daniel Serafin, der es in zahlrei-<br />
chen Produkionen – unter anderem in Mörbisch – schon längst<br />
geschafft hat, sich einenVornamen zu machen...<br />
Mit Bela Fischer als musikalischem Leiter vom Klavier aus konn-<br />
te ein weiterer Garant für die hohe Qualität des Konzerts ge-<br />
wonnen werden. Seine Arrangements der Operettenmelodien<br />
für ein Kammerensemble bieten unvergessliche Klangqualität,<br />
die die Stimmung eines grossen Orchesters gekonnt einfängt<br />
und manchmal sogar noch verfeinert.<br />
Darbietung in höchster Qualität – so soll gute Unterhaltung<br />
sein! Operette ist ein unsterbliches Genre, das stets sein Publi-<br />
kum hatte und es heute wieder in immer höherem Masse findet.<br />
A.Béla Fischer<br />
Sei es bei den bezaubernden Abenden im „Operettenmekka“<br />
Mörbisch oder beim westösterreichischen Pendant, dem noch<br />
jungen Operettensommer auf der Festung Kufstein, dort und<br />
vielerorts anderswo lassen sich Menschen von diesen zauber-<br />
haften Melodien mitreissen.<br />
Geniessen sie also mit uns den Abend, und wenn wir sie damit<br />
inspirieren konnten, so würden wir uns freuen, sie auch einmal<br />
in Mörbisch, Kufstein oder anderswo im Märchenland der Ope-<br />
rette begrüssen zu können.<br />
Schönen Abend!<br />
Klassische Ausbildung (Geiger und Komponist) am Konservatorium und an der Akademie<br />
in Preßburg.<br />
Seiner Liebe für klassische Musik folgten Jazz,Rock,Musical.AlsGeiger und Dirigent tätig im<br />
weltberühmten Ensemble „Lucnica“ und Gründung des „A.Moyses Streichquartetts“ mit<br />
Preisen bei internatinalenWettbewerben.<br />
Verwirklichte eigene Kompositionen im Klassik-Rock Stil für ein 100 Mann Orchester.<br />
Seit 20 Jahren bekannt in Österreich als Pianist und durch Kompositionen und Bearbeitun-<br />
gen für Shows, Revuen, Ballette, Opern, Operette, Musicals einschl. Fernsehauftritte und<br />
Rundfunkaufnahmen.<br />
Zahlreiche Shows für die Freie BühneWieden.Als Bandleader und musikalischer Leiter meh-<br />
rerer Theater in Wien und Deutschland umfassen seine Tätigkeiten auch Arbeiten an der<br />
Wiener Staatsoper, seit 199 an derWienerVolksoper.<br />
Haupttätigkeit als Komponist für viele Theatershows, Musicals, LP- und CD-Aufnahmen,<br />
Harald Serafin Rudolf Berger<br />
Intendant Künstlerischer Leiter<br />
Operettenfestspiele Mörbisch Operettensommer Kufstein<br />
bis Kompositionen für große Symphonie-orchester, zuletzt großer Erfolg mitWiener Philharmonikern unter der Leitung vonValery<br />
Gergiev im Großen Musikvereinssaal.<br />
Derzeit Dirigent und Arrangeur vom Falco Produzenten, Robert Ponger.<br />
22
Daniel Serafin<br />
Geboren in Wien. Absolvierte u.a. sein Gesangs- u. Schauspielstudium in Graz, am Mozar-<br />
teum i. Salzburg u. a.d. Privatuniversität KonservatoriumWien, dort besuchte er die Opern-<br />
klasse. Im Januar 2008 ging Daniel Serafin nach NewYork an die Jiulliard School um dort mit<br />
Bill Schuman zu arbeiten.<br />
Seine Lehrer u.a.: KS Otto Edelmann, KS Eliane Coelho, KS Peter Seiffert und Arthur Levy.<br />
2002–200 GastauftritteamTheateri.d.Josefstadt„BesteFreunde“,„DieGigerlnvonWien“<br />
u. in Nestroys „Kampl“ m. Helmuth Lohner u.Otto Schenk. 200 : Ravels Oper „L´Enfant et<br />
les sortilèges“ u. in Donizettis „Viva la Mamma“. 2006: in Benjamin Brittens“Albert Herring”<br />
die Rolle des Sid,sowie bei Heubergers“Opernball”den PaulAubier.Im Frühjahr 200 als Sil-<br />
vio in Leoncavallos „Bajazzo“,sowie als Spalanzani inOffenbachs „Hoffmanns Erzählungen“;<br />
200 Debüt bei den Seefestspielen Mörbisch in „Die LustigeWitwe“ und im Sommer 200<br />
„Wiener Blut“ in der Rolle des Josef. Konzerte führten Ihn schon nach Frankreich, Spanien, Italien und die Schweiz.<br />
Daniela Fally<br />
Die in Niederösterreich geborene Sopranistin beendete im Juni 200 ihr Operngesangsstu-<br />
dium an derWiener Universität für Musik und darstellende Kunst mit Auszeichnung, nach-<br />
dem sie zuvor ein Theaterwissenschaftsstudium, eine Musicalausbildung und eine private<br />
Schauspielausbildung mit abschließenden Bühnenreifeprüfungen absolviert hatte.<br />
Für ihre außergewöhnlichen Leistungen während des Gesangsstudiums wurde ihr derWür-<br />
digungspreis der Universität für Musik und darstellende Kunst verliehen. Sie ist Gewinne-<br />
rin/Preisträgerin mehrerer internationaler Gesangswettbewerbe und absolvierte diverse<br />
Meisterkurse bei namhaften Sängergrößen aus allerWelt.<br />
2006 hat sie bei den Bregenzer Festspielen als Hermia in der Produktion von „Ritter Blau-<br />
bart“ (Offenbach) sowie an derWiener Staatsoper als Fiakermilli in der Neuproduktion von<br />
R. Strauss „Arabella“ unter Franz Welser-Möst sehr erfolgreich debütiert, wo sie zuvor als<br />
Blonde („Die Entführung aus dem Serail“) und als Barbarina („Le nozze di Figaro“) zu sehen<br />
und hören war.<br />
An derVolksoperWien wird Daniela Fally in der Saison 200 / 08 neben den im Repertoire befindlichen Fachpartien u.a.dieOlympia<br />
in der Neuproduktion „Hoffmanns Erzählungen“ sowie Rosina in der Neuproduktion „Der Barbier von Sevilla“ verkörpern.<br />
23<br />
Daniel Serafin mit Freundin Sandra, Prof. Harald<br />
Serafin und Gattin Ingeborg
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24
Silverlining<br />
In diesem Duo haben sich zwei junge,aufstrebende Künstler zu-<br />
sammengefunden, um einen weiten musikalischen Bogen vom<br />
Swing und New Orleans Jazz der 30er Jahre bis zum Soul und<br />
Rhythm & Blues im ursprünglichen Sinne zu spannen.<br />
Vocals: Cecilia Araiza<br />
Menschen zu berühren und zu verzaubern.<br />
Die sozusagen kam-<br />
mermusikalischeFor- mation von Stimme<br />
und Klavier verleiht<br />
der Darbietung beson-<br />
dere Transparenz. Die<br />
Sängerin Cecilia Araiza<br />
entstammt einer in-<br />
ternationalenOpern- sängerfamilie, ihr Herz<br />
schlägt jedoch für ein<br />
anderes Musikgenre.<br />
Mit ihrer sinnlichen<br />
und enorm wandelba-<br />
ren Stimme weiß sie,<br />
2<br />
Piano: Philipp Gammel<br />
Der Pianist Philipp Gammel, gebürtiger Niederbayer, studiert<br />
derzeit an der Hochschule für Musik inWeimar seit 2004. Nach<br />
intensiver Beschäftigung mit dem klassischen Klavierspiel hat<br />
er sich seit einiger Zeit dem Jazz zugewandt.Sein Spiel zeichnet<br />
sich durch dieVerbindung dieser beiden Elemente aus und wird<br />
beflügelt von einem musikalisch kreativen Ideenreichtum, der<br />
die Zuhörer in Staunen zu versetzen vermag.<br />
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THE FEI CODE OF CONDUCT<br />
FOR THE WELFARE OF THE HORSE<br />
Den „Code of Conduct“ – die Richtlinien für alle, die sich mit dem Partner Pferd beschäftigen, drucken wir jedes Jahr in unserem<br />
Programmheft ab. Reiter,Trainer, Pfleger und Richter sollten sich immer wieder diese Richtlinien zumWohle des Pferdes vergegen-<br />
wärtigen.<br />
Franz-Karl Peiss, neben Pierre Morf, Maria Günther, Dr. Beatrice Lechleitner und Dkfm. Prof. Alfred Knopfhardt einer der fünf Rich-<br />
ter, die bei unserem CDA 199 im Einsatz waren, war auch maßgeblich an der Veröffentlichung der „Ethnischen Grundsätze des<br />
Pferdefreundes“, herausgegeben von der deutschen FN, übersetzt in einige Sprachen von meinem damaligen Übersetzungsbüro<br />
Swarovski-Lingua, beteiligt.<br />
Die FEI erwartet von allen im internationalen <strong>Turnier</strong>sport beteiligten Personen, den Code of Conduct der FEI zu befolgen. Sie<br />
erwartet des weiteren stets dasWohlergehen des Pferdes als oberstesGebot anzuerkennen und zu akzeptieren und es niemals wett-<br />
bewerbsmäßigen oder kommerziellen Einflüssen unterzuordnen.<br />
1. Bei der Vorbereitung und beim Training der <strong>Turnier</strong>pferde muss zu jeder Zeit das Wohlergehen der Pferde absolute Priorität<br />
haben. Das umfasst eine gute Behandlung der Pferde, gute Trainingsmethoden und Hufpflege, gute Ausrüstung sowie guten<br />
Transport.<br />
2. Bevor Pferde und Teilnehmern erlaubt wird, am Wettkampf teilzunehmen, muss sichergestellt sein, dass sie in gutem Gesund-<br />
heitszustand sind und dass derAusbildungs- undTrainingszustand dem jeweiligen Prüfungsniveau entspricht und somit fit sind.<br />
Das bezieht sich u. a. auf den Gebrauch von Medikamenten, operativen Eingriffen, die das Wohlergehen oder die Sicherheit<br />
gefährden, auf den Einsatz trächtiger Stuten oder den unsachgemäßen Gebrauch von Hilfsmittel.<br />
3. Durch den<strong>Turnier</strong>einsatz darf dasWohlergehen des Pferdes nicht beeinträchtigt werden. D. h. es muss besonders acht gegeben<br />
werden auf Prüfungsplätze,Bodenverhältnisse,Witterungsbedingungen*,Stallungen und die Sicherheit auf dem<strong>Turnier</strong>gelände.<br />
Ferner muss sich das Pferd für denWeitertransport in einem guten Gesundheitszustand befinden.<br />
4. Es muss sichergestellt sein, das Pferde nach dem<strong>Turnier</strong>einsatz sorgfältig verpflegt werden. Das umfasst gute veterinärmedizi-<br />
nischeVersorgung, u. a. von Sportverletzungen, Euthanasie und den „Ruhestand“.<br />
. Die FEI bittet alle am Sport Beteiligten eindringlich, das höchste Niveau derAusbildung auf ihren entsprechenden Spezialgebie-<br />
ten anzustreben.<br />
2
In Erinnerung an Manfred Swarovski<br />
Das Manfred Swarovski Ge-<br />
dächtnisturnier, das sich in<br />
den letzten elf Jahren zu ei-<br />
nem allseits beliebten Dres-<br />
surturnier auf internationa-<br />
ler Ebene entwickelt hat,<br />
soll an eine herausragende<br />
Persönlichkeit erinnern. Die<br />
Erfahrung zeigt, wie schnell<br />
ein Mensch, sobald er ver-<br />
storben ist,inVergessenheit<br />
gerät. Der Dank von uns al-<br />
len, ob pferdebegeisterter Zuschauer, aktiver Reiter, umsichti-<br />
ger Pferdepfleger, beflissener Trainer, mitfiebernder Pferdebe-<br />
sitzer oder gestrenger Richter, die sich zu den <strong>Turnier</strong>tagen am<br />
<strong>Schindlhof</strong> treffen, gilt im Grunde dem Menschen, der es mir<br />
ermöglicht hatte, hier ein kleines Pferdeparadies zu schaffen:<br />
Als technischer Leiter der Firma Swarovski und langjähriger<br />
Präsident der WSG Swarovski Wattens, ließ es sich mein Vater<br />
nicht nehmen, bei den <strong>Turnier</strong>en am Brandhof (198 -199 )<br />
seine funkelnden Kristalltrophäen voller Stolz persönlich zu<br />
überreichen.<br />
Sein Qualitätsbewusstsein, seine sportliche, faire und gerad-<br />
Manfred Swarovski Wanderpreis<br />
28<br />
linige Haltung, sein jugendlicher Elan, seine Toleranz, seine<br />
Bescheidenheit, seine Diplomatie (Konsul von Mexico), seine<br />
Großzügigkeit, seine Weitsichtigkeit und sein Humor werden<br />
mir stetsVorbild sein.<br />
Der Manfred Swarovski Wanderpreis wird dem erfolgreichsten<br />
Paar desCDI*** <strong>Schindlhof</strong> überreicht.Für 1 Jahr darf der Sieger<br />
dieses wertvolle Swarovski-Kristallstück mit nach Hause nehmen.<br />
In seinen Besitz geht er allerdings erst nach 3-maligem<br />
Sieg über.<br />
Siegerliste Wanderpreis<br />
1995 Bianca Kasselmann,GER<br />
1996 Österreichische Meisterschaft, kein CDI<br />
1997 Bianca Kasselmann,GER<br />
1998 Christilot Boylen,CAN<br />
1999 Markus Gribbe,GER<br />
2000 Thorsten Dietz,GER<br />
2001 Günther Seidel, USA<br />
2002 Österreichische Meisterschaft – kein CDI<br />
2003 Anja Plönzke,GER<br />
2004 Soto Andrade Rafael, ESP<br />
2005 Silvia Iklé, SUI<br />
2006/07 Victoria Max-Theurer,AUT
Bianca Kasselmann (GER), Siegerin 1995 + 1997<br />
Markus Gribbe (GER), Sieger 1999<br />
Anja Plönzke, Siegerin 2003<br />
Soto Andrade Rafael (ESP), Sieger 2004<br />
Christilot Boylan (CAN), Siegerin 1998<br />
Thorsten Dietz (GER), Sieger 2000<br />
Silvia Iklé (SUI), Siegerin 2005<br />
29<br />
Günther Seidel (USA), Sieger 2001<br />
Erfolgreichste Reiterin des <strong>Turnier</strong>s und Siegerin<br />
des Manfred Swarovski Wanderpreises Victoria<br />
Max-Theurer (AUT) 2006 und 2007.<br />
Bisherige Sieger des Wanderpreises
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Ellen Schulten-Baumer,<br />
Bundestrainer Holger Schmetzer<br />
und Nadine Capellmann vor den<br />
Kristallwelten<br />
Evelyn überreicht in Turin die Siegestrophy der Firma Swarovski<br />
an die Europameisterin im GP-Special, Isabell Werth<br />
Genossen die Tage am <strong>Schindlhof</strong> und das traumhafte Wetter:<br />
Wolfram Wittig beobachtet mit einem Swarovski Fernglas die Berge<br />
Monica Theodorescu mit Whisper<br />
Nadine Capellmann mit Elvis<br />
Nadine Capellmann<br />
Isabell Werth und Satchmo<br />
31<br />
Isabell Werth und Satchmo<br />
Ellen Schulten-Baumer auf „Donata“<br />
Bundestrainer<br />
Holger Schmetzer<br />
Wolfram Wittig – 2008 wieder am<br />
<strong>Schindlhof</strong> am Start<br />
EM Vorbereitung der deutschen Mannschaft für Turin 2007
Sponsoren<br />
Franz Fröschl mit Mutter Midi<br />
DI Prok. Peter Rosner, DSW<br />
v. lk. n. re. Mag. Reinhard Eberl (Land Tirol, Vorstand Abt. Sport), Sissy Max-Theurer,<br />
Didi Constantini (Fußballtrainer), Heidi Neururer (Snowboard-Weltmeisterin), Klaus<br />
Haim, Vici Max-Theurer<br />
32<br />
Christa Riedl mit Begleitung, Hotel Interalpen,<br />
Buchen<br />
Herren der Swarovski Optik: Thomas Hochwimmer und Max Exenberger<br />
Volker Ranft überreicht eine goldene Cartier<br />
Armbanduhr an die erfolgreichste Reiterin<br />
des <strong>Turnier</strong>s
Marie, Einladungen<br />
Marlies Fluckinger, Sekretariat<br />
Gen. Dir. Evelyn Beuerlein,<br />
Mitglied des Schiedsgericht<br />
Richter: Wüst - Gardner - Baarup - Koffmahn<br />
Constanze Stuck-Bekker, Meldestelle<br />
Evelyn und Klaus, Organisation<br />
Olympiarichter Gary Rockwell, USA<br />
Alfons, seit Anbeginn treuer und<br />
fleißiger Mitarbeiter. Er bringt<br />
die Anlage auf Hochglanz<br />
33<br />
Andrea Prax, Sekretariat<br />
Waltraud Benda, FEI-Stewart-Assistentin<br />
und Gerda Rankl, Vorsitzende Schiedsgericht<br />
Unsere bewährte Platzsprecherin<br />
Lydia Gallo Gau<br />
Organisation und Funktionäre CDI 2007
Gäste des CDI 2007<br />
Ehemaliger EU-Kommissar und<br />
Weinexperte Franz Fischler<br />
Familie Jesse, Deutschland<br />
Dancing Star Julia Polai<br />
Sissy Max-Theurer, Präsidentin der<br />
österreichischen FN und Mutter des<br />
Dressurstars Victoria<br />
Altmeister (Springen) Adi Rhomberg mit Barbara<br />
Zwei Augenärztinnen; Dr. Petra<br />
Theilemann, München, für Pferde...<br />
34<br />
Die Jugend amüsiert sich, Maximilian mit Sophie Gschwind<br />
und Fabian Ultsch<br />
... und Dr. Barbara Teuchner, Innsbruck,<br />
für Menschen<br />
Mag. Günther Pollack, Springreiter und langjähriges WSG-Swarovski<br />
Mitglied
Ernst Bachinger<br />
Tatjana von Herzogenburg<br />
Marie mit Freundinnen<br />
Jugendliche Zuschauer<br />
Es wird fleißig getanzt - Sissy Max-<br />
Theurer mit Toni Meggle<br />
Johanna Sarnthein<br />
3<br />
Journalistin Recka Hamann<br />
Max mit Damen<br />
Künstlerin Patrizia Karg<br />
Gäste des CDI 2007
Gäste des CDI 2007<br />
Marina und Toni Meggle mit Dodo und Dieter Laugks<br />
Neue Tribüne „Nord“<br />
Pferdemaler Klaus Philipp<br />
Victoria Max-Theurer mit Hansi Holzleitner und Snowbord-<br />
Weltmeisterin Heidi Neururer<br />
Schirmherrin Hilde Swarovski mit Opernstar Francisco<br />
Araiza<br />
Zweifacher Slalom-Weltmeister<br />
Mario Matt.<br />
36<br />
Max mit Valerie Rankl<br />
Olympiasiegerin Christine Stücklberger aus der<br />
Schweiz<br />
Tanja Gerin-Swarovski mit Sissy und<br />
Fritz<br />
Wohlbehütete Kinder, vom Wasser angezogen
Bianca Kasselmann<br />
Dieter Laugks<br />
lobende Victoria Max-Theurer<br />
Die Damen<br />
verneigen sich<br />
Die Herren<br />
ziehen den Hut<br />
Emma Hindle<br />
lobende Fiona Bigwood<br />
3<br />
Anders Dahl<br />
lobende Christilot Boylen<br />
lobender Anders Dahl<br />
Halt und Gruß – Lob für die Pferde
Elegante Damen und schöne Hüte 2007<br />
She is a "Fee"<br />
Frau Altbürgermeister Trude Schiestl.<br />
Johanna Sarnthein<br />
38<br />
Mucki Wadenspanner und Dorothee Breitner aus Deutschland<br />
Jury des Hutwettbewerbes; v. lk. n. re. BM v. Innsbruck Hilde Zach, Dancingstar<br />
Julia Polai (Tanzschule Polai), Sissy Max-Theurer (Olympiasiegerin<br />
in Reiten) , Toni Innauer (Olympiasieger Skispringen), Heidi Neururer<br />
(Snowboard-Weltmeisterin)
Sissy<br />
Siegerpaar 2007:<br />
Marion Wecht mit Tochter Camilla<br />
Siegesfahrt in der Kutsche des österreichischen Meisters Isidor Weber<br />
39<br />
Origineller Hut<br />
Stephanie Jesse aus Deutschland<br />
Elegante Damen und schöne Hüte 2007
Teilnehmer des CDI 2007<br />
Alfons Friedberger (GER) auf Laredo im starken Trab<br />
Christian Schumach mit Freundin und Nina Stadlinger<br />
Anna Merveldt auf Coryolano<br />
Die Tirolerin Stefanie Glötzer<br />
auf einem selbstgezogenen<br />
Rubinstein-Sohn<br />
Catherine Haddad (USA) auf<br />
Cadillac<br />
Christian Schumach auf Auheim's<br />
Da Vinci in der Piaffe<br />
Dieter Laugks im starken Galopp<br />
40<br />
Der Erfolgstrainer Hans Max-Theurer<br />
Die Deutsche Petra Wilm auf Rosenstrauß<br />
...<br />
Amoucheur unter seinem Reiter<br />
Frank Freund<br />
... und ihr Trainer Ernst Hoyos<br />
Frank Freund freut sich über den Rochelt-Schnaps
Dr. Eva Bachinger (AUT) auf Palazzo<br />
Emma Hindle auf Fürstenreich<br />
Fiona Bigwood (GB) auf ihrem Mr. G. de<br />
Lully, der leider nicht mehr lebt<br />
Dr. Eva Bachinger mit Trainer und Gatten Ernst<br />
Emma Hindle auf Lancet, Siegerin<br />
Grand Prix und Grand Prix Special.<br />
Florianus 2<br />
41<br />
Elena Sidneva (RUS) auf Artax<br />
Condor<br />
Felicitas Schröter (USA)<br />
Karin Rehbein auf Florianus 2<br />
Teilnehmer des CDI 2007
Teilnehmer des CDI 2007<br />
Forum Zwei mit seiner Reiterin<br />
Bianca Kasselmann<br />
Isabella Willibald (AUT) und Simone Staub (SUI)<br />
Isabella Willibald auf Don Giovanni<br />
freut sich über ihren Sieg im Trost-<br />
Grand Prix<br />
Jan Disterer auf Ravel in der Pirouette<br />
Zwei Köpfe, ...<br />
Hannes Mayr auf Ellis, österreichisches<br />
Teammitglied bei der EM 2007<br />
in Turin<br />
Jan Disterer, Enkel des legendären<br />
Fritz Tempelmann<br />
42<br />
... die zusammengehören<br />
Italiens Pierluigi Sangiori auf Flourian<br />
Mario Matt beglückwünscht Victoria Max-<br />
Theurer zu ihrem Sieg
Nicole Glaser-Käppeler auf Clinton Österreichs FN-Präsidentin Sissy<br />
Judy Reynolds (IRL) mit Begleitung<br />
Seit Anbeginn dabei: Udo Lange und<br />
Christilot Boylen, Kanada<br />
Simone Staub (SUI) auf<br />
Robespierre<br />
Nina Stadlinger und ihr Emil verabschieden<br />
sich vom <strong>Schindlhof</strong>-Publikum.<br />
Ab 2008 ist Egalité "Pensionist"<br />
Judy Reynolds (IRL) auf Rathbawn<br />
Valet<br />
Karina Prochaska (AUT) auf Mirage in der Passage<br />
Tatiana Miloserdova (RUS) auf<br />
Wat a feeling<br />
43<br />
Max-Theurer gratuliert der Hausherrin<br />
auf Chopin<br />
Rudolf Widmann (GER) mit seinem<br />
ganggewaltigen Athletic Dreamboy<br />
Victoria Max-Theurer auf August dem<br />
Starken<br />
Teilnehmer des CDI 2007
Natur erleben mit dem Pocket TYROL<br />
Das kleinste aller Ferngläser von Swarovski Optik hat sich in geschmeidiges Leder<br />
gehüllt. Weich und angenehm liegt der Pocket TYROL in der Hand, duftet natürlich<br />
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Freitag, 11. Juli 2008<br />
Bewerb Nr. 1:<br />
Preis der Firma Swarovski Optik KG<br />
Prix St. Georges - Dressurprüfung Klasse S<br />
Dotierung: € 2.000,- ( 00,- / 400,- / 300,- / 200,- / 160,- / 120,- / 2 x 90,- / 2 x 0,-)<br />
Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />
1. A Einreiten im versammelten Galopp<br />
X Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />
Im versammeltenTrab anreiten<br />
2. C Rechte Hand<br />
MXK Wechseln, starkerTrab<br />
K VersammelterTrab<br />
3. Übergänge versammelterTrab - starkerTrab - versammelterTrab<br />
KAF VersammelterTrab<br />
4. FB Schulterherein links<br />
. B Tour links (8 m)<br />
6. BG Nach links traversieren<br />
G Auf die Mittellinie<br />
C Rechte Hand<br />
. MF Mitteltrab<br />
F VersammelterTrab<br />
8. A Halt - 4Tritte rückwärtstreten daraus<br />
sofort im versammeltenTrab anreiten<br />
9. KE Schulterherein rechts<br />
10. E Tour rechts (8 m)<br />
11. EG Nach rechts traversieren<br />
G Auf die Mittellinie<br />
C Linke Hand<br />
12. HXF Wechseln, starkerTrab<br />
FA VersammelterTrab<br />
13. AKR Wechseln, starker Schritt x 2<br />
14. R Versammelter Schritt<br />
M Linksum<br />
zw.G u.H Halbe Pirouette links<br />
1 . zw.G u.M Halbe Pirouette rechts<br />
16. Der versammelte Schritt RMG (H) (M) G<br />
1 . G Versammelter Linksgalopp<br />
H Linksum<br />
4
Ihr individuelles<br />
Traumhaus<br />
vom Spezialisten<br />
Die Fa. Zimmermann in Wattens ist ein Spezialist für individuelle Niedrigenergie- und Passivhäuser.<br />
Die Firma setzt seit Jahren auf fortschrittliches Bauen im Einklang mit Umwelt und Natur.<br />
Ein Niedrigenergie- und Passivhaus ist Lebensraum, in dem sich Bewohner spürbar wohler fühlen, als<br />
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motivierte Mitarbeiter und attraktive, lebensnahe Architektur machen jedes Fühl-Mich-Wohl-Haus zu<br />
einer individuellen Oase der Geborgenheit und Harmonie.
18. SK Mittelgalopp<br />
KAF Versammelter Galopp<br />
19. FX Nach links traversieren<br />
X Fliegender Galoppwechsel<br />
20. XM Nach rechts traversieren<br />
M Fliegender Galoppwechsel<br />
MCH Versammelter Galopp<br />
21. H Versammelter Galopp Richtung X<br />
zw.H.u.X Halbe Pirouette links x 2<br />
22. HC Außengalopp<br />
C Fliegender Galoppwechsel<br />
23. M Versammelter Galopp Richtung X<br />
zw.M u.X Halbe Pirouette rechts x 2<br />
24. MC Außengalopp<br />
C Fliegender Galoppwechsel<br />
2 . HXF Wechseln mit fliegenden Galoppwechseln zu 4 Sprüngen<br />
FAK Versammelter Galopp<br />
26. KXM Wechseln mit fliegenden Galoppwechseln zu 3 Sprüngen<br />
MCH Versammelter Galopp<br />
2 . HXF Starker Galopp<br />
28. F Versammelter Galopp und fliegender Galoppwechsel<br />
29. A Aus der Mitte<br />
X Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />
Verlassen der Bahn bei A im Schritt<br />
am langen Züge<br />
Maximale Punkte: 400<br />
Gesamtnoten:<br />
1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 2<br />
2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />
Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 2<br />
3 Gehorsam des Pferdes (Aufmerksamkeit undVertrauen, Harmonie,<br />
Losgelassenheit und Durchlässigkeit, Maultätigkeit,<br />
Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />
4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />
Abzüge für Verreiten und Auslassungen:<br />
1. Mal: 2 Punkte 3. Mal: 8 Punkte<br />
2. Mal: 4 Punkte 4. Mal: Ausschluß<br />
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Freitag, 11. Juli 2008<br />
Bewerb Nr. 2:<br />
Preis der Firma Fröschl Bau<br />
Grand Prix de Dressage<br />
Qualifikation für Bewerb<br />
Dotierung: € 6.000,- (1.600,- / 1.200,- / 900,- / 00,- / 00,- / 400,- / 300,- / 200,- / 2 x 100,-)<br />
Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />
Ehrengeschenke der Fa. Donum by Erika Swarovski • Salzburg und Brixlegg<br />
1. A Einreiten im versammelten Galopp<br />
X Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />
XC VersammelterTrab<br />
2. C Rechte Hand<br />
MXK Wechseln, starkerTrab<br />
KAF VersammelterTrab<br />
3. FE Nach links traversieren x 2<br />
4. EM Nach rechts traversieren<br />
MCH VersammelterTrab x 2<br />
. HP Wechseln, starkerTrab<br />
6. PFD Passage<br />
. D Piaffe 12 bis 1 Tritte<br />
8. D Übergang zur Passage<br />
Die Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage<br />
9. DKV Passage<br />
10. VM Wechseln, starker Schritt x 2<br />
11. MCH Versammelter Schritt X 2<br />
12. H Übergang zur Passage<br />
Der Übergang vom versammelten Schritt<br />
zur Passage<br />
13. HSI Passage<br />
14. I Piaffe 12 bis 1 Tritte<br />
1 . I Übergang zur Passage<br />
Die Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage<br />
16. IRB Passage<br />
1 . BFA Versammelter Galopp<br />
49
Ein besonderes Sponsorship<br />
Das Dressurturnier in Wattens ist in<br />
der internationalen Szene nicht nur<br />
für großen Sport bekannt, sondern<br />
darüber hinaus allseits beliebt für die<br />
nicht mehr zu überbietende Herzlich-<br />
keit der Gastgeber Evelyn Haim-Swa-<br />
rovski und ihres Mannes Klaus Haim.<br />
Dieses Jahr wartet das alljährliche<br />
große Dressurturnier zudem noch mit<br />
einer besonderen Auszeichnung auf:<br />
Die Familie Roland Disterer stiftet<br />
den Fritz-Tempelmann-Sondereh-<br />
renpreis: eine gravierte Silberscha-<br />
le für besonders harmonisches und<br />
pferdefreundliches Reiten. Der Ehrung<br />
zugrunde gelegt wird dabei sowohl die<br />
Harmonie des Abreitens als auch die<br />
gefühlvolle Einwirkung des Reiters im<br />
Viereck.<br />
Roland Disterer,als Dressurreiter und Richter bis zumGrand Prix<br />
Katrina Wüst<br />
Roland und Jan Disterer<br />
0<br />
eine bekannteGröße,erkannte,wie unerlässlich es ist,das allge-<br />
meine Interesse noch stärker als bisher auf Zwanglosigkeit und<br />
Harmonie derVorbereitungsarbeit zu lenken und die darin vor-<br />
bildlichen Reiter besonders herauszustreichen. Im Angedenken<br />
an seinen verstorbenen Schwiegervater Fritz-Tempelmann<br />
stiftete er diesen Sonderehrenpreis für gefühlvolles und den-<br />
noch effektives Reiten. Die „Jury am Abreiteviereck“, Disterer<br />
selbst in Kombination mit Olympiarichter Uwe Mechlem, be-<br />
ratschlagt noch vor der offiziellen Siegerehrung mit der amtie-<br />
renden Richtergruppe, wer aus der Kombination von „draußen<br />
und drinnen“ den Ehrenpreis für sein feines, korrektes Reiten<br />
verdient hat und erläutert dem Publikum ihre Entscheidung bei<br />
der Übergabe.<br />
Zweimal bereits, im bayerischen Heroldsberg sowie in der<br />
Frankfurter Festhalle, wurde diese besondere Auszeichnung<br />
vergeben, weitere Stationen sind angedacht. Das Echo war un-<br />
geteilt: „Das ist der besteWeg, um aufzuzeigen, welche Art der<br />
Vorbereitung wir uns wünschen:Natürlichkeit und Zwanglosig-<br />
keit, vom ersten Schritt der Lösungsphase bis zur letzten Gruß-<br />
aufstellung imViereck“, so Richterkollege Dr. Dieter Schüle, der<br />
an dem Konzept mitgearbeitet hatte.<br />
Sicherlich eine großartige Idee für ein Sponsoring und ein po-<br />
sitiver Verstärker guten Reitens, ganz gemäß dem Motto des<br />
unvergessenen Reitmeisters „Fritze“ Tempelmann: „Eine Dres-<br />
surprüfung wird auf dem Abreiteplatz gewonnen.“<br />
Der Ehrenpreis für das effektivste Abreiten wird<br />
für den Grand Prix Spezial vergeben
18. A Aus der Mitte<br />
zw.D u G Galopptraversalen beiderseits der Mittellinie<br />
mit fliegendem Galoppwechsel bei jedem<br />
Richtungswechsel. Die erste Galopptraversale<br />
nach rechts und die letzte nach rechts zu je 3 Sprüngen,<br />
die übrigen 3 Galopptraversalen zu je 6 Sprüngen.<br />
G Fliegender Galoppwechsel<br />
C Linke Hand x 2<br />
19. CH Versammelter Galopp<br />
HXF Wechseln, starker Galopp<br />
20. F Versammelter Galopp und fliegender Galoppwechsel<br />
FAK Versammelter Galopp<br />
21. KXM Wechseln mit 9 fliegenden Galoppwechseln<br />
zu je 2 Sprüngen<br />
MCH Versammelter Galopp<br />
22. HXF Wechseln mit 1 fliegenden Galoppwechseln<br />
von Sprung zu Sprung<br />
FA Versammelter Galopp x 2<br />
23. A Aus der Mitte<br />
L Pirouette rechts x 2<br />
24. X Fliegender Galoppwechsel<br />
2 . I Pirouette links<br />
C Linke Hand x 2<br />
26. H Übergang zum versammeltenTrab<br />
HS VersammelterTrab<br />
2 . SF Wechseln, starkerTrab<br />
FA VersammelterTrab<br />
28. A Aus der Mitte<br />
DX Passage<br />
29. X Piaffe 12 bis 1 Tritte<br />
30. X Übergang zur Passage<br />
Die Übergänge Passage-Piaffe-Passage<br />
31. XG Passage<br />
32. G Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />
Verlassen der Bahn bei A im Schritt<br />
am langen Zügel<br />
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Maximale Punkte: 480<br />
Gesamtnoten:<br />
1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 2<br />
2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />
Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 2<br />
3 Gehorsam des Pferdes (Aufmerksamkeit undVertrauen,<br />
Harmonie, Losgelassenheit und Durchlässigkeit, Maultätigkeit,<br />
Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />
4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />
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Bewerb Nr. 3:<br />
Preis der Firma Telekom<br />
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Dotierung: € 2.000,- ( 00,- / 400,- / 300,- / 200,- / 160,- / 120,- / 2 x 90,- / 2 x 0,-)<br />
Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />
1. A Einreiten im versammelten Galopp<br />
X Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />
Im versammeltenTrab anreiten<br />
2. C Linke Hand<br />
HXF Wechseln, starkerTrab<br />
FK VersammelterTrab<br />
3. KV Schulterherein rechts<br />
4. VM Nach rechts traversieren<br />
MC VersammelterTrab x2<br />
. C Halt - Tritte rückwärtstreten,<br />
daraus sofort im versammeltenTrab anreiten<br />
6. HS Schulterherein links<br />
. SF Nach links traversieren<br />
FAK VersammelterTrab x2<br />
8. KR Wechseln, Mitteltrab<br />
9. R Versammelter Schritt<br />
M Linksum<br />
zw.G u H Halbe Pirouette links<br />
10. zw.G u M Halbe Pirouette rechts<br />
11. Der versammelte Schritt<br />
12. GHSBP Starker Schritt x2<br />
13. vor P Versammelter Schritt<br />
PFA Versammelter Galopp<br />
14. A Aus der Mitte<br />
DG 3 Galopptraversalen m beiderseits der Mittellinie<br />
mit fliegendemWechsel bei jedem Richtungswechsel.<br />
Der erste und der letzte nach rechts<br />
G Fliegender Galoppwechsel<br />
C linke Hand x2<br />
1 . HXF Wechseln im starken Galopp
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16. F Versammelter Galopp und fliegender Galoppwechsel<br />
FAK Versammelter Galopp<br />
1 . KB Wechseln<br />
L Pirouette rechts x2<br />
18. B Fliegender Galoppwechsel<br />
19. BH Wechseln<br />
I Pirouette links x2<br />
20. H Fliegender Galoppwechsel<br />
HCM Versammelter Galopp<br />
21. MXK Wechseln mit fliegenden Galoppwechseln<br />
zu 3 Sprüngen<br />
KAF Versammelter Galopp<br />
22. FXH Wechseln mit fliegenden Galoppwechseln<br />
zu 2 Sprüngen<br />
HC Versammelter Galopp x2<br />
23. C VersammelterTrab<br />
CM VersammelterTrab<br />
24. MXK StarkerTrab<br />
KA VersammelterTrab<br />
2 . A Aus der Mitte<br />
X Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />
Verlassen der Bahn bei A im Schritt<br />
Maximale Punkte: 400<br />
Gesamtnoten:<br />
1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 2<br />
2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />
Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 2<br />
3 Gehorsam des Pferdes (Aufmerksamkeit undVertrauen,<br />
Harmonie, Losgelassenheit und Durchlässigkeit, Maultätigkeit,<br />
Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />
4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />
Abzüge für Verreiten und Auslassungen:<br />
1. Mal: 2 Punkte 3. Mal: 8 Punkte<br />
2. Mal: 4 Punkte 4. Mal: Ausschluß
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Alle dressurreitenden JugendlichenÖsterreichs (unter 16 Jahren),die bei den jeweiligen Landesmeisterschaften eine Durchschnitts-<br />
note von 6, und darüber erreicht haben,erhielten eine Einladung für die „Dressur-Nachwuchs-Challenge 2008“.Nach zweiTrainings<br />
im Winter am <strong>Schindlhof</strong> und am Gutenhof nahe Wien und aufgrund der erbrachten Leistungen beim CDN-A in Kreuttal im Mai,<br />
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Im Rahmen dieser CDI-<strong>Turnier</strong>e finden je zwei nationale Nachwuchsbewerbe der Klassen A und L statt, bei denen die jungen Dres-<br />
surreiter unter internationalen Bedingungen ihre Prüfungen absolvieren werden.<br />
Wir wünschen allen angereisten Jugendlichen viel Glück!<br />
Samstag, 12. Juli 2008<br />
CDNJ-A Bewerb Nr. 7:<br />
Nationale Jugendprüfung Kl A<br />
Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten<br />
1. A Einreiten in Arbeitstrab<br />
X Halt – Unbeweglichkeit – Gruß<br />
Im Arbeitstrab anreiten<br />
2. C Linke Hand<br />
E Wendung links<br />
3. X Tour links 10 m<br />
X Tour rechts 10 m<br />
4. XBFA Arbeitstrab<br />
. A-C Schlangentour in 4 Bögen<br />
6. zw.CH Arbeitsgalopp links<br />
HE Arbeitsgalopp<br />
. E Tour links 1 m<br />
EKAF Arbeitsgalopp<br />
8. FXH Diagonal wechseln mit Übergang zumTrab in X,<br />
zwischen H und C Arbeitsgalopp rechts<br />
9. HCB Arbeitsgalopp<br />
10. B Tour rechts 1 m<br />
11. BFA Arbeitsgalopp<br />
12. A Arbeitstrab<br />
K Mittelschritt<br />
13. KE Mittelschritt<br />
14. E-B Halbe großeTour im freien Schritt am langen Zügel,<br />
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1 . BF Mittelschritt<br />
F Arbeitstrab<br />
16. A Aus der Mitte,<br />
G Halt – Unbeweglichkeit – Gruß<br />
Verlassen der Bahn bei A im Schritt am langen Zügel<br />
Maximale Punkte: 250<br />
Gesamtnoten:<br />
1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 2<br />
2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />
Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 2<br />
3 Gehorsam und Durchlässigkeit des Pferdes (Aufmerksamkeit<br />
undVertrauen, Harmonie, Losgelassenheit und Durchlässigkeit,<br />
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4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />
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Dotierung: € 6.000,- (1.600,- / 1.200,- / 900,- / 00,- / 00,- / 400,- / 300.- / 200,- / 2 x 100,-)<br />
Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />
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Aufgabe siehe Bewerb 2 - Seite 49<br />
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Sonntag, 13. Juli 2008<br />
CDNJ-A Bewerb Nr. 8:<br />
Nationale Jugendprüfung Kl L<br />
Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten<br />
1. A Einreiten in Arbeitstrab<br />
X Halt – Unbeweglichkeit – Gruß,<br />
Im Arbeitstrab anreiten<br />
2. C Rechte Hand<br />
MR Arbeitstrab<br />
RBP Mitteltrab<br />
PF Arbeitstrab<br />
3. (Übergänge vom Arbeitstrab zum Mitteltrab bei R<br />
und vom Mitteltrab zum Arbeitstrab bei P)<br />
4. F HalbeTour 10 m nach D<br />
D-B Schenkelweichen<br />
BRMCH Arbeitstrab<br />
. HS Arbeitstrab<br />
SEV Mitteltrab<br />
VK Arbeitstrab<br />
6. (Übergänge vom Arbeitstrab zum Mitteltrab bei S<br />
und vom Mitteltrab zum Arbeitstrab beiV)<br />
. K HalbeTour 10 m nach D<br />
D–E Schenkelweichen<br />
ESHC Arbeitstrab<br />
8. C Arbeitsgalopp rechts und großeTour<br />
CM Arbeitsgalopp<br />
9. MR Arbeitsgalopp<br />
RBP Mittelgalopp<br />
PF Arbeitsgalopp<br />
10. (Übergänge vom Arbeitsgalopp zum Mittelgalopp bei R<br />
und vom Mittelgalopp zum Arbeitsgalopp bei P)<br />
11. F-D-B Umkehrt wechseln<br />
BRM Außengalopp<br />
12. M Einfacher Galoppwechsel (über Schritt)<br />
13. MC Arbeitsgalopp<br />
C GroßeTour<br />
CH Arbeitsgalopp<br />
14. HS Arbeitsgalopp<br />
SEV Mittelgalopp<br />
VK Arbeitsgalopp<br />
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1 . (Übergänge vom Arbeitsgalopp zum Mittelgalopp bei S<br />
und vom Mittelgalopp zum Arbeitsgalopp beiV)<br />
16. K-D-E Umkehrt wechseln<br />
ESH Außengalopp<br />
1 . H Arbeitstrab<br />
C Mittelschritt<br />
18. CM Mittelschritt<br />
19. M-E Halbe Diagonale wechseln im Freien Schritt x2<br />
am langen Zügel, bei E Zügel aufnehmen<br />
20. EV Mittelschritt<br />
21. V Übergang zum Arbeitstrab<br />
VKA Arbeitstrab<br />
22. A Aus der Mitte<br />
G Halt-Unbeweglichkeit-Gruß<br />
Verlassen der Bahn bei A im Schritt am langen Zügel<br />
Maximale Punkte: 310<br />
Gesamtnoten:<br />
1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 2<br />
2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />
Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 2<br />
3 Gehorsam und Durchlässigkeit des Pferdes (Aufmerksamkeit<br />
und Vertrauen, Harmonie, Losgelassenheit und Durchlässigkeit,<br />
Maultätigkeit,Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />
4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />
Abzüge für Verreiten und Auslassungen:<br />
1. Mal: 2 Punkte 3. Mal: 8 Punkte<br />
2. Mal: 4 Punkte 4. Mal: Ausschluß<br />
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Sonntag, 13. Juli 2008<br />
Bewerb Nr. 5:<br />
Preis der Tirol Invest<br />
Grand Prix Special<br />
Startberechtigt sind die ersten 1 Paare aus Bewerb 2<br />
Dotierung: € 10.000,- (2. 0,- / 2.000,- / 1. 00,- / 900,- / 00,- / 00,- / 400,- / 3 0,- / 2 x 200,- / x 100,-)<br />
Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />
Ehrengeschenke der Fa. Donum by Erika Swarovski • Salzburg und Brixlegg<br />
1. A Einreiten im versammelten Galopp<br />
X Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />
Im versammeltenTrab anreiten<br />
2. C Linke Hand<br />
HXF Wechseln, starkerTrab<br />
FAKV VersammelterTrab<br />
3. VXR Nach rechts traversieren<br />
RMC VersammelterTrab x 2<br />
4. CHS Passage<br />
. SK StarkerTrab<br />
6. Übergänge vom der Passage zum starkenTrab<br />
und vom starkenTrab in die Passage<br />
. KAF Passage<br />
8. FP VersammelterTrab<br />
PXS Nach links traversieren<br />
SHC VersammelterTrab x 2<br />
9. CMR Passage<br />
10. RF StarkerTrab<br />
11. Übergänge vom der Passage zum starkenTrab<br />
und vom starkenTrab in die Passage<br />
12. FAK Passage<br />
13. KLBIH Starker Schritt<br />
H Versammelter Schritt x 2<br />
14. HCMG Versammelter Schritt<br />
1 . G Piaffe, 12 bis 1 Tritte<br />
16. G Übergang zur Passage<br />
Übergänge vom versammelten Schritt zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage<br />
1 . GHSI Passage<br />
69
Warum wirkt der tIWaG strompreis*<br />
der allgemeinen teuerung entgegen?<br />
tIWaG<br />
strompreis*<br />
(Energie & Netz vor Steuern)<br />
Inflationsrate<br />
(Verbraucherpreisindex VPI)<br />
steuern &<br />
abgaben<br />
auf strom<br />
*strompreisentwicklung für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden<br />
(Stand: 01.03. 2008 ohne Berücksichtigung von Rabatten/Boni)<br />
der Verbraucherpreisindex hat sich von dezember 1996 bis Jänner 2008 um<br />
22,6 Prozent erhöht. der Haushaltsstrompreis der tIWaG für energie und<br />
netz (ohne steuern) ist im selben Zeitraum nur um 6,4 Prozent gestiegen.<br />
Weil aber der Staat die Steuern und Abgaben auf Strom während der letzten zwölf Jahre um satte 51,9 Prozent<br />
erhöht hat, ist der Gesamt-Strompreis für die Haushalte um 16,4 Prozent gestiegen. Der Strompreis wirkt also in<br />
Tirol – trotz hoher Abgabenbelastung – der allgemeinen Teuerung entgegen.<br />
Zu Recht klagen viele Menschen über steigende Preise, vor allem für die Güter des täglichen Bedarfs.<br />
Es bleibt ihnen immer weniger in der Geldtasche. Entgegen dieser Entwicklung bleibt der TIWAG Strompreis 2008<br />
stabil und wurde nicht erhöht. Grundlage dafür ist der Wasserkraftvorteil, von dem Tirol seit Jahrzehnten profitiert.<br />
Strom aus Wasserkraft ist kostenstabil. Durch den – immer noch – hohen Anteil an eigener Wasserkrafterzeugung<br />
ist die Abhängigkeit Tirols von teuren Stromimporten geringer als anderswo. Davon profitieren die TIWAG-Haushaltskunden,<br />
die auch in Zukunft auf einen niedrigen Strompreis vertrauen können. Auch unsere Business- und<br />
Industriekunden können sich wie bisher auf marktgerechte und wettbewerbsfähige Angebote verlassen.<br />
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18. I Piaffe, 12 bis 1 Tritte<br />
19. I Übergang zur Passage<br />
Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage<br />
20. IRBX Passage<br />
21. X Übergang zum versammelten Galopp<br />
XEVKAF Versammelter Linksgalopp<br />
22. FLE Nach links traversieren<br />
E Fliegender Galoppwechsel<br />
23. EIM Nach rechts traversieren<br />
M Fliegender Galoppwechsel<br />
MCH Versammelter Galopp<br />
24. HXF Wechseln mit 9 Galoppwechseln zu 2 Sprüngen<br />
(endend im Rechtsgalopp)<br />
FAK Versammelter Galopp<br />
2 . KXM Wechseln mit 1 Galoppwechseln<br />
von Sprung zu Sprung<br />
MCH Versammelter Galopp x 2<br />
26. HXF Wechseln, starker Galopp<br />
F Versammelter Galopp und fliegender Galoppwechsel<br />
2 . A Aus der Mitte<br />
D Pirouette rechts x 2<br />
28. zw.D u G 9 fliegendeWechsel von Sprung zu Sprung<br />
29. G Pirouette links<br />
C Linke Hand x 2<br />
30. HS VersammelterTrab<br />
SK StarkerTrab<br />
K VersammelterTrab<br />
31. Übergänge vom versammelten Galopp zum<br />
versammeltenTrab, vom versammeltenTrab zum<br />
starkenTrab und zurück zum versammeltenTrab<br />
32. A Aus der Mitte<br />
DX Passage<br />
33. X Piaffe 12 bis 1 Tritte<br />
34. Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage<br />
3 . XG Passage<br />
36. G Halt, Unbeweglichkeit,Gruß<br />
3 . Verlassen der Bahn bei A im Schritt am langen Zügel<br />
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Maximale Punkte: 500<br />
Gesamtnoten:<br />
1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 2<br />
2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />
Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 2<br />
3 Gehorsam des Pferdes (Aufmerksamkeit undVertrauen,<br />
Harmonie, Losgelassenheit und Durchlässigkeit, Maultätigkeit,<br />
Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />
4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />
Abzüge für Verreiten und Auslassungen:<br />
1. Mal: 2 Punkte 3. Mal: 8 Punkte<br />
2. Mal: 4 Punkte 4. Mal: Ausschluß<br />
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Sonntag, 13. Juli 2008<br />
Bewerb Nr. 6:<br />
Preis der Firma D. Swarovski & Co<br />
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Startberechtigt sind die ersten 1 Paare aus Bewerb 4<br />
Dotierung: € 10.000,- (2. 0 / 2.000,- / 1. 00,- / 900,- / 00,- / 00,- / 400,- / 3 0,- / 2 x 200,- / x 100,-)<br />
Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />
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Pflichtlektionen Pkt.<br />
1. Versammelter Schritt (mind. 20 m) 10<br />
2. Starker Schritt (mind. 20 m) 10<br />
3. VersammelterTrab inkl.Traversale rechts 10<br />
4. VersammelterTrab inkl.Traversale links 10<br />
. StarkerTrab 10<br />
6. Versammelter Galopp inkl.Traversale rechts 10<br />
. Versammelter Galopp inkl.Traversale links 10<br />
8. Starker Galopp 10<br />
9. Fliegende Galoppwechsel, 2-Tempi (mind. Wechsel) 10<br />
10. Fliegende Galoppwechsel, 1-Tempi (mind. 9Wechsel) 10<br />
11. Galopp-Pirouette rechts 10 x 2<br />
12. Galopp-Pirouette links 10 x 2<br />
13. Passage (min. 20 m in einem) 10 x 2<br />
14. Piaffe (min. 10Tritte gerade) 10 x 2<br />
1 . Übergänge von der Passage zur Piaffe und von der Piaffe zur Passage 10<br />
16. Einreiten und Halten zu Beginn und am Ende der Aufgabe 10<br />
Total für technische Ausführung 200<br />
Künstlerischer Eindruck Pkt.<br />
1 . Takt, Schwung und Leichtigkeit der Bewegung 10 x 4<br />
18. Harmonie zwischen Reiter und Pferd, 10 x 4<br />
19. Choreographie,Ausnutzung desVierecks, Einfallsreichtum 10 x 4<br />
20. Schwierigkeitsgrad, berechnetes Risiko 10 x 4<br />
20. Wahl und Interpretation der Musik 10 x 4<br />
Total für künstlerische Ausführung 200<br />
Bei denWertnoten für den künstlerischen Eindruck sind auch halbe Noten zulässig.<br />
ABZÜGE<br />
Zeitüberschreitung: mehr als 6’ oder weniger als ’30’’<br />
Abzug von 2 Punkten von der Endnote des künstlerischen Eindrucks<br />
RESULTAT<br />
Total für technische Ausführung geteilt durch 2 100<br />
Total für künstlerische Ausführung geteilt durch 2 100<br />
Endresultat 200<br />
Bei Punktegleichheit entscheidet die höhere Beurteilung für den künstlerischen Eindruck.
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Nation<br />
Australien<br />
Belgien<br />
Brasilien<br />
China<br />
Dänemark<br />
Deutschland<br />
Reiter<br />
Mary Hanna<br />
MareeTomkinson<br />
StefanVan Ingelgem<br />
Renata Rabello Costa<br />
Lina Liu<br />
Lone Jörgensen Eggers<br />
Katharina Birkenholz<br />
Jan Disterer<br />
Christine Eglinski<br />
Holga Finken<br />
Frank Freund<br />
Alfons Friedberger<br />
Bianca Kasselmann<br />
Matthias Kempkes<br />
Stefanie Kemer<br />
Christoph Koschel<br />
Andrea Landy-Silling<br />
Dieter Laugks<br />
Susanne Lebek<br />
Victoria Michalke<br />
Anja Plönzke<br />
Jennifer Reimer<br />
Ulla Salzgeber<br />
Hubertus Schmidt<br />
PetraWilm<br />
BrigitteWittig<br />
WolframWittig<br />
Ludwig Zierer<br />
Teilnehmerliste<br />
Pferd<br />
Rambo<br />
TangoV<br />
Lanzaro<br />
Withney vh waaihof<br />
Monty - NED 0 631<br />
PiroschkaV<br />
Donna Asana<br />
Don Androsso<br />
Don Chuan<br />
Don Cavaliero<br />
Ravell<br />
Walking on clouds<br />
Cosmopolitan CC<br />
Wunschtraum<br />
Rhodes Scholar<br />
Donnerball<br />
Piet<br />
Rolex<br />
Laredo<br />
Galiste F<br />
Famous Boy<br />
Forum Zwei<br />
Aribo<br />
Destination<br />
Corado<br />
Rittersport Las Marismas<br />
ParadiseValley<br />
White Cedar<br />
Donnperingnon<br />
Lopez<br />
Lawarino M<br />
Palladio S<br />
Lavemo S NRW<br />
Meggle'sWerther'sWels<br />
Meggle's Shogun<br />
Meggle'sWeltallVA<br />
Potomac<br />
Healey's Beluga<br />
Baudolino<br />
Grand Augustinus<br />
Rubioso N<br />
Zelano<br />
Don Dee (Reserve)<br />
Tannenhof's SoleroTSF<br />
Le Mont d'Or<br />
Ideal<br />
Sambesi<br />
Herzruf's Erbe<br />
Wakana<br />
Weltissimo<br />
Wansuela suerte<br />
Felix<br />
Rosenstrauß<br />
King ArthurTSF<br />
Almoretto<br />
CharatanW<br />
BrioniW<br />
BerkeleyW<br />
Weltino<br />
Große Tour<br />
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Kleine Tour<br />
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Nation Reiter<br />
England Sam Duckworth<br />
Irland<br />
Japan<br />
Kanada<br />
Niederlande<br />
Österreich<br />
Schweden<br />
Schweiz<br />
Ukraine<br />
Wayne Channon<br />
Anna Merveldt<br />
Judy Reynolds<br />
Kazuhiko Miyagawa<br />
Christilot Boylen<br />
Leida Collins-Strijk<br />
Dr. Eva Maria Bachinger<br />
Nikolaus Erdmann<br />
MMag. Stefanie Glötzer<br />
Mag. Evelyn Haim-Swarovski<br />
Victoria Max-Theurer<br />
Hannes Mayr<br />
Theresa Rochelt<br />
Christian Schumach<br />
Pernilla Markusson<br />
Patricia Bottani<br />
Caroline Rindlisbacher<br />
Franziska Seidl<br />
Hans Staub<br />
Olga Klimko<br />
Pferd Große Tour<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
Kleine Tour<br />
x<br />
x<br />
DelVento<br />
Viva Danza<br />
Lorenzo CH<br />
Coryolano<br />
RathbawnValet<br />
Remember<br />
Nero de la Fazenda<br />
Gachino<br />
DonValentino<br />
Ronaldo<br />
OnTop<br />
Rex<br />
Medici<br />
Palazzo 19<br />
DannyWilde<br />
Rubinello G<br />
Franklin 3<br />
Augustin OLD<br />
Eichendorff<br />
Falcao OLD<br />
Salieri OLD<br />
Eviva Espana<br />
Ellis<br />
Ringo 12<br />
Auheim's DaVinci 38<br />
Loredo 3<br />
Wintermärchen<br />
PacitoVedstedholm<br />
HelloYellow<br />
Ussaro CH<br />
Sigalia<br />
De Banderas<br />
Highlight 36<br />
Waterloo<br />
Wir wünschen allen Teilnehmern<br />
schöne, erholsame <strong>Turnier</strong>tage und viel Erfolg!<br />
8<br />
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Auch dieses Jahr winken den glücklichen Gewinnern<br />
schöne Trophäen aus dem Hause Swarovski designed<br />
von Heinz Spika<br />
Wir danken für<br />
die Unterstützung<br />
PRESENTINGSPONSOR: D. Swarovski & Co.<br />
CO-SPONSOR: Tirol Invest<br />
LandTirol<br />
Allianz-Elementar<br />
Audi<br />
Bodega NortonTrading<br />
Donum by Erika Swarovski<br />
Enzym Pro AG<br />
Felder System Stalltechnik<br />
Fröschl Bau<br />
Fujitsu-Siemens Computers<br />
Gemeinde Fritzens<br />
GemeindeWattens<br />
Interalpen-HotelTyrol<br />
Intersport Eybl<br />
Jach Fahrzeuge GmbH<br />
JuwelierVolker Ranft<br />
Kraftwerk Haim<br />
Kranebitter Bauplanung<br />
Lichtstudio Eisenkeil<br />
M & M, Meraner Catering<br />
Natursteine Steger<br />
Porsche Innsbruck<br />
Raumausstatter Franz Mark<br />
Rochelt Schnapsbrennerei<br />
RWF Frömelt-HechenleitnerWerbegesmbH<br />
Schenker & Co AG Reisebüro<br />
<strong>Schindlhof</strong> Pferdezucht<br />
Schwab Reitplatzbau<br />
Siemens IT Solutions and Services<br />
Swarco<br />
Swarovski Kristallwelten<br />
Swarovski Optik KG<br />
Telekom<br />
Tiroler Zeltverleih<br />
TIWAG<br />
Tyrolean Jet Service<br />
Tyrolit Schleifmittelwerke KG<br />
Zanger<br />
Zillertalbier<br />
Zimmermann<br />
80
Ins_210x148_LO 1 22.02.2006 15:37 Uhr Seite 1<br />
Im Zeichen<br />
der Gelassenheit<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
WSG SwarovskiWattens, Sektion Reiten<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Mag. Evelyn Haim-Swarovski<br />
Fotos:<br />
Maximilian Schreiner,GER<br />
Dr.Alessandra Sarti,AUT<br />
JaquesToffi,GER<br />
Michael Rzepa,AUT<br />
Layout & Druck:<br />
RWF Frömelt-HechenleitnerWerbeges. m. b. H.<br />
Alpenstraße 2,A-6111Volders<br />
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Der Tiroler Zeltverleih ist der Spezialist für mobile Überda-<br />
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35 Jahre Erfahrung im Reitplatzbau<br />
Bereits Anfang der 70er Jahre beschäftigten wir uns erstmals mit<br />
dem Bau von Reitplätzen. Bis dahin gab es kein System, keine<br />
Bauweise am Markt, die langfristig funktionierte. Durch intensive<br />
Entwicklungsarbeit entstand erstmals ein 3-Schichten-Aufbau,<br />
der auch heute noch als Stand der Technik gilt. Das revolutionäre<br />
3-T-System bestehend aus Tragschicht, Trennschicht und Tretschicht<br />
ermöglichte erstmals einen langfristig funktionierenden<br />
Reitboden.<br />
Anfänglich wurden Trennschichten aus speziellen Gewebematten<br />
oder wasserdurchlässigem Asphalt gebaut. Anfang der 80er Jahre<br />
entwickelten wir dann zum ersten Mal Power Ground® Gummimatten<br />
für den Reitplatzbau, die nicht nur eine perfekte<br />
Trennung des Unterbaus von der Tretschicht, verbunden mit einer<br />
wirksamen Wasserabführung boten, sondern gleichzeitig auch<br />
extrem rutschsicher und elastisch waren. Der große Vorteil war,<br />
dass die darauf aufgebrachte Tretschicht extrem dünn sein<br />
konnte, was ein völlig neuartiges Reitgefühl ermöglichte.<br />
Seit über 10 Jahren bieten wir jetzt mit Schwabengitter® Elastic<br />
ein Produkt an, das alle Vorzüge der Power Ground® Gummimatte<br />
zu einem günstigeren Preis und mit einer noch besseren Wasserabführung<br />
in sich vereinigt. Durch unseren speziellen Aufbau ist es<br />
jetzt möglich ohne aufwendige Drainagen auszukommen. Außerdem<br />
besitzt Schwabengitter® Elastic durch seine nach unten<br />
offenen Waben eine vollflächige Wasserdurchlässigkeit, das<br />
abzuführende Wasser wird in der Tragschicht unterirdisch nach<br />
außen abgeleitet. Ein weiterer Vorteil ist das Schnellverschlussystem,<br />
das die einzelnen Elemente zu einer zusammenhängenden<br />
Fläche verbindet. Dadurch ist ein Verschieben unmöglich. Auch<br />
ist Schwabengitter® Elastic sehr leicht und von jedermann selbst<br />
zu verlegen.<br />
Doch wir bieten mehr: Für jede Disziplin des Reitsports individuelle,<br />
perfekte Böden.<br />
So haben wir nicht nur für Spring- und Dressurreiter geeignete<br />
Bodensysteme im Programm, sondern auch für den Westernsport<br />
bauen wir spezielle Cutting und Reiningböden.<br />
Eine weitere Spezialität unseres Hauses sind Rasenreitplätze mit<br />
speziellen, extrem scherfesten, robusten, tiefwurzelnden Gräsern,<br />
die wir auch als Rollrasen vorkultivieren. Hierbei hilft uns unser<br />
Know-How im Sportplatzbau. Wussten Sie übrigens, dass in<br />
einem Großteil der Stadien in der Fußball Bundesliga in Europa<br />
Schwab Rollrasen liegt?<br />
Horst Schwab GmbH<br />
Haid am Rain 3<br />
86579 Waidhofen<br />
Doch auch für Paddocks, Round-Pens, Reitwege,<br />
Galoppierbahnen und Koppelzugänge haben wir<br />
geeignete Lösungen im Programm.<br />
Lassen Sie sich von unserem umfangreichen<br />
Programm überzeugen. Wir beraten Sie gerne.<br />
Tel. 08252-90760<br />
Fax. 08252-907690<br />
www.schwab-reitplaetze.de
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