SALZBURGER Alpenvereinsnachrichten - Alpenverein Salzburg

SALZBURGER 

Alpenvereinsnachrichten 

Jahrgang 58, Heft 224 · Jänner, Februar, März 2012 www.alpenverein-salzburg.at 

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46 

Eduard Richter 

Italienisch-österreichische Wanderreise 

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Zur Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte mit Bahn und Sammeltaxi 

Dr.-H.-Hackel-Hütte · Werfenweng 

Maria Gstatter · Tel. 0664/3865049 

Bis Pfarrwerfen fährt die S-Bahn (mit Halt in allen Haltestellen), von Pfarrwerfen (Parkplatz neben der Bahnhaltestelle) fährt fünf Minuten 

nach Ankunft der S-Bahn das Anruf-Sammeltaxi nach Werfenweng. Das Sammeltaxi muss man spätestens eine Stunde vor 

der Abfahrt bestellen (Tel. 0664/1266700), es fährt auf Wunsch bis zur Wengerau (Aufstieg Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte). Das Sammeltaxi 

wartet auf angemeldete Fahrgäste, bei mehr als fünf Minuten Zugverspätung sollte man sich telefonisch nochmals melden. 

Die Abfahrtszeiten des Anruf-Sammeltaxis sind: Pfarrwerfen ab 8.20, 9.20, 11.20, 13.20, 15.20, 17.20, 19.20, 21.20. Die erste 

Fahrt (ab 8.20) muss am Vorabend bis 22 Uhr bestellt werden. An Sonn- und Feiertagen fi ndet diese erste Fahrt nicht statt, man 

kann aber dafür und für sonstige Fahrten Taxi Seiwald bestellen (Tel. 0664/1355658 oder 06468/5381; Preis 13 bis 16 Euro für 

ein bis acht Personen, kein Verbundtarif). Die Rückreise erfolgt analog (Info www.oebb.at, Tel. 05-17 17). 

Anreisebeispiel: Täglich S-Bahn Freilassing ab 8.05, Salzburg Taxham ab 8.08, Aiglhof ab 8.12, Mülln ab 8.14, Salzburg Hbf ab 

8.19 Uhr usw., Pfarrwerfen an 9.15, Pfarrwerfen Sammeltaxi ab 9.20 Uhr. 

Tariftipp: Wer eine ÖBB-Vorteilskarte Classic oder Unter 26 hat, löst bis Pfarrwerfen und zahlt dann im Sammeltaxi auf 

(Verbundtarif). Alle anderen Fahrgäste können bis Werfenweng durchlösen. 

Karl Regner 

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Liebe Salzburger Alpenvereinsfamilie, 

EDITORIAL 

das Jahr der „Freiwilligen Helfer“ ist zu Ende. Viele von Ihnen haben dazu beigetragen, 

dass es für unsere Sektion ein schönes, gutes Jahr wurde. 

Die Untersbergwege sind in einen exzellenten Zustand versetzt worden. Der Umbau 

des Carl-von-Stahl-Hauses ist bis auf wenige Arbeiten abgeschlossen. Im 

Frühjahr wird die Möblierung der neuen Gaststube fertig gestellt und mit Ihren 

Spenden ein schöner Kachelofen errichtet. Ein besonderer Dank gebührt dem 

Baureferenten Hans Sigl und dem Hüttenwart Heli Pfi tzer. Lesen sie darüber einen 

Bericht in diesen Heft. Die Eröffnung konnte im Herbst wegen Schlechtwetters 

nicht stattfi nden, wir feiern daher am 2. Juni 2012. Bitte merken Sie sich diesen 

Termin vor. 

Heuer fand erstmals eine Gemeinschaftsfahrt mit der Gesellschaft „Dante Alighieri“, 

dem italienischen Kulturverein, und der Sektion Salzburg statt, um sowohl in den 

Dolomiten zu wandern, als auch die italienische Kultur zu erleben. Aufgrund des 

überaus großen, positiven Echos wollen wir versuchen, im kommenden Jahr 

(2012) wieder eine solche Fahrt durchzuführen. 

2012 wird unser Alpenverein 150 Jahre jung. Dazu gibt es viele Aktivitäten. So 

verkehrt ab Dezember ein Intercity „Alpenverein“ von Wien nach Bregenz, eine 

Sondermarke zum Thema ist bereits erschienen, und im Herbst gibt es eine große 

Festveranstaltung in Wien. Das Buch „Berg Heil!“ fand bereits ein großes, positives 

Echo in den Medien. 

Die Sektion Salzburg und ihre Ortsgruppen feiern dieses Jubiläum mit einem „Tag 

der offenen Hütte“ am 30. Juni, zu dem wir Sie ebenfalls sehr herzlich einladen. 

Auf jeder Hütte wird ein Vorstandsmitglied anwesend sein. Zudem gibt es im Salzburg 

Museum eine Ausstellung über die Hohen Tauern, im Foyer wird die Wanderausstellung 

„Berg Heil – Alpenverein 1919 – 1945“ zu sehen sein. Bei unserer 

Jahreshauptversammlung am 28. März 2012, welche wie im vergangenen Jahr 

wieder im Heffterhof stattfi nden wird, erfahren Sie mehr über die wechselvolle 

Geschichte des Alpenvereins und seiner Sektionen. 

Wie immer waren unsere Jugend und unsere Ortsgruppen im abgelaufenen Jahr 

sehr aktiv. Auch das Programm für die nächsten drei Monate kann sich sehen 

lassen. Vielleicht nehmen auch Sie (wieder) einmal daran teil? 

Eine frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr, wünscht Ihnen 

Ihr Ulrich Mühlthaler 

1. Vorsitzender 

Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 224 

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3

Inhalt 

Besuchen Sie das 

AV-Haus Nonntal: 

Nonntaler Hauptstraße 86, 

5020 Salzburg, 

Telefon 0 66 2/82 26 92 

Telefax 0 66 2/82 75 70 

service@alpenverein-salzburg.at 

www.alpenverein-salzburg.at 

Öffnungszeiten 

Montag bis Donnerstag: 

Impressum: 

Medieninhaber und Herausgeber: 

Oesterreichischer Alpenverein – Sektion Salzburg 

Redaktionsteam: 

Ulrich Mühlthaler, Albert Morocutti, 

Roland Kals, Christian Reisinger, Brigitte Schnaitl, 

Gudrun Wallentin, Karl Regner. 

Nonntaler Hauptstraße 86, A-5020 Salzburg 

Hersteller: 

Laber Druck, 

Buch + Offsetdruckgesellschaft m. b. H. 

Michael-Rottmayr-Straße 46, A-5110 Oberndorf 

Verlags- und Herstellungsort: Salzburg 

Erklärung nach § 25, Abs. 4 Mediengesetz 1981: 

Die „Salzburger Alpenvereinsnachrichten“ sind die 

Vereinszeitschrift der OeAV-Sektion Salzburg. 

In ihr vertritt der Verein seine Interessen in 

der Öffentlichkeit. Sie dient dem Erreichen der 

Vereinsziele, der Information sowie der Kontaktpfl 

ege und Meinungsbildung. Offenlegung nach 

§ 25, Abs. 1 – 3 Mediengesetz 1981: 

Oesterreichischer Alpenverein – Sektion Salzburg: 

Nonntaler Hauptstraße 86, A-5020 Salzburg (100 %). 

Vorsitzender: Ulrich Mühlthaler 

Jänner – Februar – März 2012 

Jahrgang 58, Heft 224 

Titelseite: Im Watzmannkar 

Foto: Hubert Auer 

12.00 – 18.00 Uhr 

Freitag: 9.00 – 15.00 Uhr 

Hinweis für Pistentourengeher am Jenner 

Das mittlere Teilstück der 

Hauptabfahrt Ib (Mitterkaserweg) 

ist an Samstagen, 

Sonn- und gesetzlichen 

Feiertagen sowie in den 

bayerischen Weihnachts-, 

Faschings- und Osterferien 

für aufsteigende Schifahrer 

(Tourengeher) von 9.30 bis 

16.30 Uhr gesperrt. Zuwiderhandlungen 

können mit 

Geldbuße belegt werden. 

Der Anstieg über die Königsbachalmen 

zum Carl-von- 

Stahl-Haus ist hingegen 

immer möglich. 

Samstag, 21. April 2012, im AV-Heim Ostermiething 

Fotokurs mit Norbert Freudenthaler 

Info und Anmeldung: www.alpenverein-salzburg.at/foto 

oder bei Richard Auer, Alpenverein Ostermiething 

3 Editorial 

Ulrich Mühlthaler 

4 Vorankündigungen/Infos 

Hinweis für Pistentourengeher 

am Jenner 

Fotokurs mit Norbert Freudenthaler 

5 Vorankündigungen/Infos 

Wintersportführer mit Bahn und Bus 

Öffnungszeiten 

Weihnachtswünsche 

6 Eduard 

Richter 


8 Alpenkonvention 

Peter Haßlacher und Hannes Schlosser 

11 Wegeverlegung 

Rauchenbichl – Vorderfager, 

Roland Kals 

12 

13 

Carl-von-Stahl-Haus mit 

neuem Gesicht 

Hans Sigl 

Ausbildung & Umwelt 

Alpenvereins-Akademie 

Zeppezauerschacht 2011 

14 Umwelt 

380 kV: Der Stand der Dinge, 

Roland Kals 

16 Veranstaltung 

Lawinenkolloquium 2012 

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17 Programm 

Sektion Salzburg 

41 Geschäftsstelle 

Auf der Suche nach einem 

exklusiven Geschenk? 

Hüttentarife 

42 

Wintersportführer mit Bahn und Bus 

Die vom Salzburger Alpenverein herausgegebene Broschüre „Salzburger Schitouren mit 

Bahn und Bus“ wird auch heuer neu aufgelegt und zu einem Wintersportführer erweitert: 

Dieser enthält neben 40 Schitourentipps auch Tipps für Langlaufen, Schneeschuhtouren, 

Rodeln, Eislaufen und Winterwanderungen mit Bahn und Bus sowie Informationen zu 

Gratisschibussen. Neu sind Informationen über Schitouren zu Hütten mit warmer Küche, 

angeführt von den drei Hütten unserer Sektion. 

Neben den Salzburger Hausbergen sind viele Überquerungen beschrieben, die mit Autos 

sehr mühsam wären. Die Broschüre ist ab 9. Jänner 2012 in der AV-Geschäftsstelle kostenlos 

erhältlich und wird auf Wunsch gegen Spesenersatz (4,50 Euro) zugesandt. Außerdem ist 

sie ab 27. Dezember 2011 in den Servicecenter Verkehr (Schrannengasse, Alpenstraße, 

Lokalbahnhof) und in den Tourismusinfostellen Hallein und Golling erhältlich. 

Geschäftsstelle über Weihnachten und Neujahr geschlossen 

Die Geschäftsstelle der Sektion Salzburg ist vom 27. 12. 2011 bis 8. 1. 2012 geschlossen. 

Ab 9. 1. 2012 sind wir wieder für Sie da! 

OG Thalgau 

Perureise zum Alpamayo und 

und Nevado Huascaran, 

Erwin Lenz 

44 Fotogruppe 

Dr. Hansjörg Gibitz, 

Herrmann Mitter 

46 Wanderreise 

Cortina – mit AV und Dante- 

Alleghieri-Gesellschaft, 

Giorgio Simonetto 

Unseren Mitgliedern und Freunden wünschen wir ein 

frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2012! 

Der Vorstand und die Mitarbeiter im Ausschuss 

und in der Geschäftsstelle 

48 

49 

OG Ostermiething 

Alpenvereinsfahrt 2011 

in das Allgäu, Karl Hager 

Mitglied werden 

50 Eltern-Kind-Gruppe 

sucht NachfolgerIn ab 2012 

51 Vereinsleben 

Kletterturm im Einsatz für 

Kinderschutzzentrum, 

Albert Morocutti 

OG Großgmain 

Sektionsausfl ug 

Kitzsteinhorn 

52 Bücherfreunde 

Neuerscheinungen 

auf dem Büchermarkt 

55 Vereinsleben 

143. Jahreshauptversammlung 

des OeAV 

56 

Die Pinnwand 

von Mitgliedern 

für Mitglieder 

Infos 

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Alle Bilder: AV Archiv Salzburg 

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Eduard Richter wurde am 3. Oktober 

1847 in der kleinen Ortschaft Mannersdorf 

in Niederösterreich geboren. Sein 

Vater bekleidete die angesehene Stelle 

eines Richters und war 1848 als Kandidat 

für die Frankfurter Nationalversammlung 

ausersehen. 

Nach dem Besuch der Volksschule trat 

Eduard Richter in das Gymnasium in Wiener 

Neustadt ein, und nach bestandener 

Matura studierte er ab 1866 in Wien 

Geschichte und Germanistik. Er wurde 

zwar in das Institut für österreichische 

Geschichte aufgenommen, wandte 

sich aber mehr und mehr dem Studium 

der Geografi e bei Professor Simony zu. 

Schon damals zeigte sich sein zeichnerisches 

Talent. Bei seinen Ausfl ügen, die 

ihn zunächst in die nähere Umgebung 

Wiens, später in die Gebirgswelt der Alpen 

führten, wuchs seine Liebe zu den 

Bergen. Bei den meisten Studenten an 

einer Hochschule war es selbstverständlich, 

einer akademischen, schlagenden 

Burschenschaft anzugehören. 1868 trat 

er der Verbindung „Silesia“ bei. 

Handschriftliche Protokolle 

im AV-Archiv 

Im Oktober 1870 legte er seine Lehramtsprüfung 

für Geografi e und Geschichte ab. 

Als Eduard Richter 1871 eine Stelle in 




Fast jeder Salzburger kennt die „Richterhöhe“, die höchste Erhebung des 

Mönchsbergs mit seiner prachtvollen Aussicht. Wer aber war Eduard Richter, 

und wie stand er in Beziehung zum Alpenverein? 

Salzburg angeboten wurde, trat er diese 

sofort an. 15 Jahre lang, vom September 

1871 bis 1886, lehrte er Geografi e und 

Geschichte am hiesigen Gymnasium. 

Seine Bekanntschaft mit Carl von Frey, 

Gründungsmitglied der seit 1869 bestehenden 

Sektion Salzburg, führte ihn in 

unsere Bergwelt. Im Sommer 1871 hatte 

er bei einer Bergtour den Prager Kaufmann 

Johann Stüdl, einen der Gründer 

des Deutschen Alpenvereins, kennengelernt. 

Bald darauf wurde er Mitglied der 

Sektion Salzburg, ein Jahr später wurde 

er zu deren Schriftführer gewählt. Seine 

handschriftlichen Protokolle befi nden 

sich in unserem Archiv. Neben den übernommenen 

Aufgaben in der jungen Sektion 

war er im Städtischen Museum Carolino 

Augusteum tätig. Als Mitglied der 

Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 

veröffentlichte er mit Dr. Zillner Beiträge 

zur Salzburger Geschichte. Besonders 

hervorzuheben sind seine „Untersuchungen 

zur historischen Geographie des 

ehemaligen Hochstiftes Salzburg und seiner 

Nachbargebiete“, erschienen in der 

Reihe für Österreichische Geschichtsforschung. 

Bekannt wurde Eduard Richter 

durch seine Beiträge über Salzburg im 

großen, von Kronprinz Rudolf angeregten 

Werk „Die Österreichisch-Ungarische 

Monarchie in Wort und Bild“. 

Das größte, geschichtlich-geografi sche 

Werk war zugleich sein letztes: ein „Historischer 

Atlas der österreichischen Alpenländer“. 

1872 verehelichte sich Eduard Richter mit 

Julie, der Tochter Carl von Frey´s. Leider 

verstarb seine Frau bereits 1873, einen 

Monat nach der Geburt ihrer gemeinsamen 

Tochter. Erst 1885 heiratete er 

zum zweiten Mal: Luise Seefeldner, 

die ihm vier Töchter schenkte. 

Wie bereits erwähnt, war Eduard 

Richter ab 1872 als Schriftführer in 

der Sektion Salzburg des Alpenvereins 

tätig. 1876 erfolgte seine Wahl 

zum 1. Vorstand, ein Amt, das er bis 

1880 bekleidete. Während seiner 

Amtszeit konnte in den Jahren 1874 – 

1876 der Dopplersteig errichtet werden, 

der heuer von unserem Wegebauteam 

saniert wurde. 

In diese Zeit fällt auch der Neubau der 

Kürsingerhütte, und es gelang, das 

Schutzhaus und die meteorologische 

Station auf dem Sonnblick zu errichten. 

Wegen Unstimmigkeiten im Vorstand 

bezüglich des Baus eines Hauses am 

Untersberg legte er 1880 seine Funktion 

zurück. 1882 tagte in Salzburg die Jahreshauptversammlung 

des Gesamtvereins, 

daneben fand der IV. Internationale 

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Alpine Kongress mit vielen Gästen aus 

dem In- und Ausland statt, der breites 

Aufsehen erregte. In der Hauptversammlung 

am 14. August 1882 wurde Salzburg 

für drei Jahre (1883 – 1885) zum „Vorort“ 

des Gesamtvereins (die Vereinsleitung 

wechselte damals alle drei Jahre) gewählt. 

In dieser Zeit war Eduard Richter 

1. Präsident des Deutschen und Oesterreichischen 

Alpenvereins und Eberhard 

Fugger Vorstand der Sektion Salzburg. In 

seine Amtszeit als Präsident fi elen wichtige 

Neuerungen. Das Wegenetz wurde 

erweitert, die Anzahl der Sektionen stieg 

auf 120, die der Alpenvereinshütten auf 

68. Für die „Mitteilungen“, die nun in 

einem größeren Format erschienen, wurde 

mit unserem Mitglied Johannes Emmer 

ein eigener, angestellter Redakteur 

bestimmt. Die Herausgabe des Blattes 

erfolgte nun 14-tägig. 

Die Aufsichtsgebiete der Bergführertätigkeit 

und der Arbeitsgebiete der Sektionen 

wurden neu geregelt sowie eine Unfallversicherung 

für Bergführer eingerichtet. 

Ebenso wurde die Kartografi e, die „Mappierung“ 

der Alpengebiete ausgebaut. 

Eduard Richter hielt darüber einen vielbeachteten 

Vortrag in Salzburg. 

Beim V. Internationalen Alpinen Kongress 

in Turin wurde Eduard Richter zum Vizepräsidenten 

gewählt. Als 1886 der Vereinssitz 

des Gesamtvereins von Salzburg 

nach München verlegt wurde, erhielt die 

scheidende Präsidentschaft abgebildete 

Urkunde, die von vielen Vorständen der 

Sektionen, darunter Johann Stüdl aus 

Prag unterzeichnet wurde. 

Um sich an einer Universität bewerben 

zu können, war ein akademischer 

Grad eine unbedingte Voraussetzung. 

Eduard Richter holte die fehlenden 

Rigorosen nach und promovierte 

1885 an der Universität Wien zum 

Doktor phil. Im Jahr 1886 erhielt 

er die Berufung als Ordinarius für 

Geografi e an der Universität Graz. 

Sein besonderes Interesse galt 

den Gletschern der Alpen. 

August von Böhm hatte 1884 in 

der Sektion Austria den Antrag 

gestellt, der DuOeAV möge eine 

Publikation über die Ostalpen herausgeben. 

Da dieses Werk die 

Kapazität einer einzelnen Sektion 

überfordert hätte, nahm sich 

der Gesamtverein an und übertrug 

Eduard Richter die Redaktion 

und Organisation. 

Es enstand ein prachtvolles, 

dreibändiges Werk. 


Viel zu früh, im Alter von 58 Jahren, ging 

das Leben von Eduard Richter zu Ende. Er 

verstarb am 6. Februar 1905 in Graz. Zwei 

Jahre später, am 15. September 1907, 

wurde auf dem Mönchsberg ein Denkmal 

aus Untersberger Marmor enthüllt und der 

Platz „Richter-Höhe“ genannt. 

Literatur: 

Mitteilungen des Deutschen und 

Oesterreichischen Alpenvereins 

Bruno Mayer, Eduard Richter. 

Sein Leben – sein Werk, 1847 – 1905, 

Dipl.-Arb. (masch.), Salzburg 1994 


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7

8 

Hannes Schlosser: Welche Erwartungshaltungen 

hatten NGO-Vertreter wie Du 

an die alpenpolitischen Entwicklungen 

und Beschlüsse vor zwei Jahrzehnten? 

Peter Haßlacher: Der Beschluss des Europäischen 

Parlaments vom Mai 1988 zur 

Ausarbeitung der Alpenschutzkonvention 

hat sich mit unseren Erwartungshaltungen 

gedeckt. Es gab die Hoffnung auf 

einen Hebel gegen die gewaltige Übererschließung, 

zur Problematik der Kraftwerksnutzung 

und den alpenquerenden 

Verkehr. Es gab auch die Perspektive, 

angesichts der damaligen Naturkatastrophen 

in Italien und Frankreich, neue Mittel 

und Wege zu fi nden. Die Erwartung 

war ein alpenweiter Prozess, um in Regionen, 

die Entwicklung brauchen, diese 

zu forcieren und zugleich in Regionen mit 


Übererschließung Barrieren und Endausbaugrenzen 

einzuführen. 

Wir sind dann rasch eines Besseren 

belehrt worden, wie lange derartige 

Prozesse dauern. Obschon Deutschland 

damals sehr aktiv war und das Protokoll 

„Naturschutz und Landschaftspfl ege“ innerhalb 

kürzester Zeit am Tisch lag. Sehr 

viele Passagen haben uns in den NGO 

gut gefallen. Im Nachhinein sage ich, wir 

hätten mehr Wissen darüber gebraucht, 

wie konkret Inhalte eines Durchführungsprotokolls 

ausschauen müssen, um auch 

einen verpfl ichtenden Charakter zu besitzen. 

Viele haben dieses Dokument als ein 

politisches Papier verstanden, eine andere 

Entwicklung im Alpenraum zu starten. 

Diese Problematik zieht sich bis heute 

durch: einerseits eine mangelnde recht- 

Peter Haßlacher 

Das Alpenthema ist ins Abseits geraten 

Was ist aus dem „Geist von Berchtesgaden“ geworden, aus der Aufbruchstimmung der 

Alpenkonferenz von Salzburg vor 20 Jahren? CIPRA-Präsident Peter Haßlacher erinnert 

sich an diese Zeit im Gespräch mit Hannes Schlosser, zieht Bilanz über negative 

Entwicklungen und skizziert Schritte für eine runderneuerte Alpenkonvention. 

liche Konkretheit der Bestimmungen, andererseits 

der fehlende politische Wille 

zur Umsetzung eines politischen Alpenpapiers. 

Uns hat die Kenntnis gefehlt, wie 

derartige multilaterale Verträge zu verhandeln 

sind. 

Schlosser: Aus heutiger Sicht sind die 

damaligen Beschlüsse des Europäischen 

Parlaments und dann der Minister und 

Regierungen sehr bemerkenswert. Wie 

kam das überhaupt zustande? 

Haßlacher: Die erste Alpenkonferenz 

1989 in Berchtesgaden und 1991 die 

zweite in Salzburg waren von einem 

sprichwörtlich guten Geist in guter Zusammenarbeit 

geprägt. Damals hat sich 

ein spezielles Alpenbild entwickelt, und es 

gab sehr viel Engagement, für diesen ver- 

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Foto: Gudrun Wallentin

letzlichen Raum etwas zu tun. Man wollte 

Beispiel sein für andere Berggebiete und 

gerade in den Ländern, die noch nicht 

Mitglied in der EU waren, wurden große 

Hoffnungen in derartige Verträge gesetzt. 

Die große Errungenschaft bestand ja 

auch darin, dass die EU im Alpenprozess 

mit dabei war. 

In den folgenden Jahren, mit der immer 

größer werdenden Europäischen 

Gemeinschaft und völlig sektoralen 

Einzelinteressen mancher Staaten, ist 

dieser „Geist von Berchtesgaden“ verloren 

gegangen. Der Umsetzungsprozess 

der Alpenkonvention ist völlig ins 

Stocken geraten, und die EU hat sich 

mehr und mehr zurück gezogen. Erst 

2005/06 unter österreichischem Kommissionsvorsitz 

sind einzelne Protokolle 

tatsächlich ratifi ziert worden. Aber 

die Idee, gemeinsam etwas für diesen 

Raum leisten zu wollen, ist in sehr viele 

Einzelinteressen zerfl ossen. 

Die Alpen sind in der europäischen Betrachtungsweise 

in eine Randrolle geraten, 

weil das Instrument der Alpenkonvention 

die europäischen Grundfreiheiten 

in Frage gestellt hat. Das ist bis heute ein 

Knackpunkt: Viele dieser europäischen 

Grundfreiheiten und Kernüberlegungen 

konnten mit dieser Erwartungshaltung, 

die nach wie vor im Alpenraum existiert, 

nicht unter ein Dach gebracht werden. 

Schlosser: An dieser negativen Entwicklung 

waren und sind verschiedene 

Lobbies beteiligt, etwa jene der Transport- 

und Seilbahnwirtschaft. Haben 

diese Gruppen anfangs das Potenzial der 

Alpenkonvention unterschätzt? 

Haßlacher: Ich glaube tatsächlich, dass 

der Alpenprozess in der Anfangsphase 

von sehr vielen unterschätzt wurde. Dann 

ist als erstes Protokoll „Naturschutz und 

Landschaftspfl ege“ ausgearbeitet wor- 

den und dadurch ist eine Schutzlastigkeit 

entstanden. In der Folge sind insbesondere 

die Protokolle „Tourismus“ und 

„Raumplanung“ zu wenig auf den Nutzen 

eingegangen, den eine Alpenkonvention 

bringen kann. Der überlange Diskussionsprozess 

zum Verkehrsprotokoll hat 

vielen die Augen geöffnet, dass die Alpenkonvention 

auf ihre Ansprüche und 

die Grundfreiheiten der EU nicht eingeht. 

Es wurde deutlich, dass sich hier Interessen 

diametral gegenüber stehen, und 

langsam haben sich einzelne Länder und 

Lobbies zusammen geschlossen, um 

entsprechenden Druck zu erzeugen. Das 

Verkehrsprotokoll wurde zehn Jahre lang 

verhandelt bis der Verzicht auf die Errichtung 

neuer hochrangiger Straßen im 

Protokolltext enthalten war – ein Zeichen, 

wie stark gerungen worden ist, um einen 

Kompromiss zu erreichen. Wäre die Erarbeitung 

und der Abschluss der Protokolle 

schneller gegangen, hätte man die 

Gunst der 1990er-Jahre für die Umsetzung 

viel besser nutzen können. 

Schlosser: War es im Nachhinein betrachtet 

ein Fehler, im ersten Jahrzehnt 

die Alpenkonvention als rechtliches Instrument 

zu betonen, während zugleich 

das Wachsen der Konvention von unten 

her zu kurz gekommen ist? 

Haßlacher: Aus heutiger Sicht ist der 

Eindruck berechtigt, dass vielfach der 

Rechts- und Regelungsaspekt im Vordergrund 

gesehen wurde. Allerdings haben 

wir schon Mitte der 1990er-Jahre 

gefordert, dass es einen Alpenfonds zur 

Umsetzung konkreter Projekte braucht, 

um den Leuten zu zeigen, wo der Mehrwert 

dieser Alpenkonvention liegt. 

Ich betrachte die Alpenkonvention immer 

im Vergleich mit der Entstehung des 

Nationalparks Hohe Tauern. Auch dort 

wurden sehr viele Rechtstexte und Ver- 

Alpenkonvention 

ordnungen entworfen. Aber erst als es 

konkrete Projekte mit entsprechender 

fi nanzieller D ot ier ung zur U mse t zung 

gegeben hat, haben die Leute den 

Mehrwert des Nationalparks verstanden, 

weshalb ihn schließlich auch die 

Mehrheit mehr oder weniger akzeptiert 

hat. 

Der Schritt, von den Durchführungsprotokollen 

weg, um in eine konkrete 

Umsetzungsphase mit entsprechenden 

Geldmitteln zu kommen, ist nie gemacht 

worden. Parallel dazu hat das politische 

Interesse an der Konvention abgenommen. 

Solange so etwas im Entstehen ist 

und in der Öffentlichkeit um Gesetzestexte 

regelrecht gerauft wird, hat auch 

die Politik Interesse an einer Mitwirkung. 

Sobald alles akkordiert ist und Gesetzestexte 

beschlossen sind, lässt das 

politische Interesse nach, weil nichts 

mehr zu gewinnen ist. Wenn dann keine 

konkreten, großen, attraktiven Projekte 

mit Gemeinden, Regionen usw. am 

Tisch sind, bewegt sich nichts, passiert 

wenig in der medialen Landschaft, und 

das politische Interesse ist nicht da. Von 

der Bevölkerung wird die Alpenkonvention 

nur als Rechtstext wahrgenommen, 

um irgendwas zu verhindern. Das ist bis 

heute ein großes Manko. 

Schlosser: Was kann man dagegen tun? 

Haßlacher: Aufgrund des Fehlens einer 

fi nanziellen Basis für die konkrete Umsetzung 

der Durchführungsprotokolle 

beginnt jetzt die Diskussion um eine Alpenstrategie 

im Zuge einer Makroregion. 

Einerseits ist das eine große Chance, zu 

mehr Geld zu kommen, andererseits 

besteht die Gefahr, dass die Alpenkonvention 

als völkerrechtlicher Vertrag 

völlig in den Hintergrund gedrängt wird. 

Deshalb ist es so wichtig das heurige 

Jubiläumsjahr zu nützen, um die 


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9

Alpenkonvention 

10 

Alpenkonvention in den Vordergrund zu 

stellen. Dieses politische Programm ist 

gültig wie vor 20 Jahren. Es geht um 

die Konzentration auf politische Umsetzungsprogramme 

mit entsprechender 

fi nanzieller Dotierung. 

Schlosser: Gibt es dazu bei den nationalen 

Regierungen eine Bereitschaft? 

Haßlacher: Ich sehe sehr wenig Bereitschaft, 

in die konkrete Umsetzung groß 

zu investieren. Sicher, es werden jetzt 

verschiedene Programme zum Klimawandel 

produziert, aber man müsste 

in diesem Zusammenhang in eine ganz 

konkrete Umsetzungsphase gehen, etwa 

generalstabsmäßig in Richtung Energieeffi 

zienz. Aber dazu ist alpenweit 

keine Einheit zwischen den Vertragsparteien 

herzustellen. Im Tourismusprotokoll 

achte ich den Artikel 6 wirklich hoch und 

sage, es braucht eine Gleichwertigkeit 

des naturnahen zum technischen Tourismus. 

Tatsächlich dominiert das Interesse 

an althergebrachten Strategien im 

fl ächendeckenden technischen Ausbau 

in immer größere Höhen hinauf, und 

man ignoriert den ganzen Klimawandel. 

Es fehlt der Mut, grenzüberschreitend 

neue Wege zu gehen. Die Alpenkonferenzen 

müssten sich auf ganz wenige 

Schwerpunkte einigen, und diese dann 

auch entsprechend umsetzen. Es muss 

die Zukunft der Alpenkonvention sein, 

die nötigen Geldmittel zur Verfügung zu 

stellen und diese Programme alpenweit 

durchzuziehen. Aber dazu fehlen Kraft 

und Wille. 


Schlosser: Die Konvention stellt klar und 

schlüssig dar, dass die Alpen als Region 

gemeinsame Interessen haben. Tatsächlich 

dominiert Konkurrenz, am sichtbarsten 

im Tourismus. Wie kann man 

dazu kommen, sich auf überregionaler 

und transnationaler Ebene festzulegen, 

bestimmte Dinge nicht zu machen? 

Haßlacher: Die erste deprimierende 

Antwort in diesem Zusammenhang ist 

die fehlende Ratifi zierung der Durchführungsprotokolle 

in der Schweiz und Italien. 

Es ist ein fataler Zustand, wie sich 

die Alpenkonvention dadurch präsentiert. 

Die Frage von Limits und selbst auferlegten 

Barrieren im Bereich der touristischen 

Wettbewerbsspirale ist nie konkret 

diskutiert worden. Dabei hat es 1988 

beim Beschluss im Europäischen Parlament 

gerade in der Frage der Übererschließung 

eine hohe Erwartungshaltung 

gegeben. Bisher wurde dazu aber nie 

eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Ob dabei 

Ergebnisse herausgekommen wären, 

weiß ich nicht, aber die Diskussion muss 

wenigstens geführt werden, ob die knapper 

werdenden fi nanziellen Ressourcen 

in den weiteren technischen Ausbau fl ießen 

sollen oder in andere Modelle. 

Eine weitere Antwort: Es ist eigenartig, 

dass Regionen und Gemeinden ihre 

Aktivitäten unter das Label des Klimabündnisses, 

aber nur sehr wenige unter 

jenes der Alpenkonvention stellen. Es 

braucht ein Logo „Das ist ein Projekt der 

Alpenkonvention“, um gute Beispiele hervorzuheben 

und diese der Öffentlichkeit 

zu präsentieren. Es werden Schigebiete 

ausgezeichnet, aber keine Initiativen im 

Bereich des naturnahen Tourismus. Daran 

mangelt es. 

Schlosser: Österreich gilt international 

als Musterland der Alpenkonvention. Tatsächlich 

kann man bestenfalls von Stagnation 

sprechen. Was würde es brauchen, 

damit Österreich tatsächlich einer 

Vorreiterrolle gerecht wird? 

Haßlacher: Die Alpenkonvention darf 

nicht wie viele internationale Vereinbarungen 

in die Phase eines kümmerlichen 

Randdaseins geraten. Auch in Österreich 

wird sie noch immer zu sehr mit Naturschutz 

und Umweltpolitik in Verbindung 

gebracht. Die Alpenkonvention müsste 

endlich im Tourismus, in der Energiepolitik, 

Raumplanung und Regionalpolitik 

Fuß fassen, um den erfolgreichen österreichischen 

Weg fortzusetzen. Dazu 

braucht es eine klare politische Willensanstrengung 

der Bundesregierung, die 

Alpen zum Thema zu machen. Derzeit 

sind die Großräume in Diskussion, das 

Alpenthema ist ins Abseits geraten. 

Schlosser: Welches Szenario der Alpenkonvention 

wünscht Du Dir in 20 Jahren? 

Haßlacher: Alle Länder haben ratifi ziert, 

und alle Protokolle sind in Kraft, es ist 

eine Revision der Protokolltexte erfolgt 

und eine Anpassung an die neuen, realen 

Herausforderungen. Wesentliche Schritte 

wären eine Integration im europäischen 

Förderwesen unter dem Label „Alpenkonvention“ 

und in jedem Trägerstaat der 

Aufbau eines starken Focal Point „Alpenkonvention“, 

wo die Probleme stabsstellenartig 

behandelt werden. Es braucht 

ein neues Interesse für die Alpen, wie 

es in den 1980ern bestanden hat. Davon 

sind wir heute meilenweit weg. 

Schlosser: Danke für das Gespräch. 

Übernommen aus: Die Alpenkonvention, 

Ausgabe Nummer 64, 03/2011 

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Weg Nr. 810 im Bereich Rauchenbichl – Vorderfager 

Im Bereich des ehemaligen Bundesheer-Übungsgeländes Vorderfager 

kam es in der jüngeren Vergangenheit zu markanten Veränderungen. 

Als auffälligste kann die Rodung eines Waldstückes 

und die Errichtung eines Wohn- und Wirtschaftsgebäudes in diesem 

Bereich gelten. 

Leider wurde durch diese Maßnahmen der Weg Nr. 810 unterbrochen 

und in Eigeninitiative (wenn auch unter Mitwirkung von Gemeinde 

und Tourismusverband Elsbethen) verlegt. Auf die Idee, 

mit dem OeAV Salzburg als Wegeerhalter rechtzeitig Kontakt aufzunehmen, 

kam man nicht. 

Nach etlichem Vorgeplänkel traf man sich im Juni zu einer Aussprache, 

das zu folgendem Ergebnis führte: Die Wegeverlegung 

kann von uns akzeptiert werden, allerdings unter folgenden 

Rahmenbedingungen: Der geänderte Wegeverlauf ist auf Dauer 

abzusichern und zwar durch eine grundbücherliche Eintragung 

zu Lasten des Grundeigentümers. Das neu geschaffene Verbindungsstück 

zwischen Fahrweg und bergseitigem Anschluss 

muss fachmännisch und im Einklang mit den Wegebaustandards 

des OeAV hergerichtet werden, die Beschilderung und Markierung 

muss den Bestimmungen des Salzburger Wegekonzeptes 

entsprechen. Die Kosten dieser Maßnahmen trägt der Tourismusverband 

Elsbethen. 

Die Rauchenbichl-Schiabfahrt muss weiterhin möglich sein. In 

diesem Zusammenhang ist zu bedenken, dass sich hier im Laufe 

der letzten Jahre eine stark frequentierte Downhillbike-Strecke 

etabliert hat, die auch in der kalten Jahreszeit befahren wird und 

bereits offensichtliche Schäden auf den Landwirtschaftsfl ächen 

verursacht hat. Es ist verständlich, dass der Grundeigentümer 

seine Futterwiese durch eine massive Absperrung vor weiterer 

Schädigung schützen will. 

Es wurde daher vereinbart, dass ungefähr parallel zu diesem 

Zaun bzw. dem verlegten Weg 810 eine Abfahrtsmöglichkeit 

geschaffen wird, und zwar durch die Schaffung einer kleinen 

Schneise, die zu jener Wiese hinunter leitet, über die zum Parkplatz 

Vorderfager direkt abgefahren werden kann. 

Wir verbinden damit die kleine Hoffnung, dass auch die Downhill- 

Biker diese Route annehmen und nicht mehr wie bisher über den 

markierten Steig hinunter brettern ... r. k. 

Wegeverlegung 


!"#$%&'%(()%(*+(,-.//000++ +*,+(,++000+)1+3 

11

Umbau fertiggestellt 

12 

Das Carl-von-Stahl-Haus mit neuem Gesicht 

Hans Sigl 

Die Überlegungen für einen Umbau des 

Stahlhauses gibt es seit 2007 (Schaffung 

von Pächterwohnung, Personalzimmer 

und Verbesserung der Sanitäranlagen). 

Sichere Fluchtwege und 

Brandsicherheit waren für die Behörden 

oberste Priorität, und so ist nach verschiedenen 

Varianten das nun ausgeführte 

Projekt entstanden. 

Nach der Baugenehmigung im Jänner 

2011 hat die Fa. ZEBAU als Generalunternehmer 

Mitte Mai die Bauarbeiten 

begonnen. Die Erweiterung und Aufstockung 

des Küchentraktes wurde rasch 

hochgezogen und „dicht“ gemacht. Hier 

zeigte sich die große Erfahrung des Generalunternehmers 

mit Bauten in solchen 

Lagen; auch war uns das Wetter in 

diesen paar Wochen sehr gewogen. 

Neben der Fa. ZEBAU haben auch die 

Firmen Bretl (Elektroinstallation und 

Brandmeldeanlage) und die Fa. Rumpeltes 

aus Ainring/Bayern (Heizung, Solar 

und Sanitär) sehr professionell und 

termingemäß ihre Arbeiten ausgeführt. 

Äußerst unzufrieden sind wir mit dem 

Lieferanten der Solarpaneele. Diese wurden 

sechs Wochen später als zugesagt 

und in nicht bestellten Abmessungen 

geliefert, was zu unnötigen Komplikationen 

in der Bauabwicklung führte. 

Eine besondere Hilfe war während der 

Bauzeit Heli Pfi tzer, der unzählige Tage 

in intensivem Arbeitseinsatz auf „seinem“ 

Stahlhaus werkte und vieles in Sicherheit 

brachte, was weiterhin für die 

Hütte wichtig und wertvoll ist. 

Wie manche von Euch vielleicht schon 

gesehen haben, wurde der Gastraum 

erweitert; darüber, im 1. OG, eine Päch- 


terwohnung und Personalzimmer eingerichtet 

und im 2. OG drei Lagerräume. 

Zwischen Altbau und Aufstockung wurde 

vom Keller bis ins 2. OG ein neuer 

Stiegenaufgang geschaffen, mit Verbindungen 

zum Altbau in den Obergeschoßen, 

der auch als Fluchtweg dient. 

Im Altbau wurden im 1. und 2. OG 

Waschräume und Toiletten eingebaut. 

Die Heizung ist komplett neu, mit 

E-Thermen, zusätzlichen Solarpaneelen 

für Warmwasser und 3x 1000 l Pufferspeicher. 

Die Sanitärräume im Keller wurden 

ebenfalls neu erstellt, mit allen Zuleitungen 

und Abfl üssen. 

Das Trinkwasser ist auch am Stahlhaus 

nur beschränkt verfügbar und daher 

sehr sparsam zu nutzen; deshalb wird 

das Nutzwasser für die WC aus einer 

Regenwasserzisterne (alte Klärgrube) 

entnommen. 

Die Brandmeldeanlage wurde für das 

gesamte Objekt den Vorschriften entsprechend 

erneuert. Bei der Elektro- 

Installation musste ebenfalls sehr viel 

neu gemacht werden, um den geltenden 

Vorschriften zu entsprechen. 

Mit diesen umfangreichen Maßnahmen 

ist unsere Ganzjahreshütte auf einem 

zeitgemäßen Standard, wobei versucht 

wurde, den Hüttencharakter zu erhalten; 

dafür ist das Ing.-Büro Reinhartshuber 

verantwortlich, mit Unterstützung 

des Gebietswartes Arch. Peter Kraus, 

besonders bei der Fassadengestaltung. 

Bei allen, die an der raschen Verwirklichung 

mitgewirkt haben, möchte ich 

mich im Namen des Vorstandes und 

persönlich ganz herzlich bedanken. 

Mein Einsatz für dieses Projekt, natürlich 

ehrenamtlich, ist auf Grund geringer 

Kooperationsbereitschaft seitens des 

Pächters, für mich zu einer großen Belastung 

geworden. 

Es ist mir daher eine große Erleichterung, 

dass die Bauarbeiten nun fertig 

gestellt werden konnten. 

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Foto: Hans Sigl

Neues aus der Alpenvereins-Akademie 

Das umfangreiche Ausbildungsangebot, 

das der Alpenverein für seine Mitglieder 

bereit stellt, wird in einem neu publizierten 

Katalog präsentiert. Im Internet 

kann dieser Katalog unter http://jugend. 

alpenverein.at/akademie eingesehen 

bzw. herunter geladen werden. Als einer 

der ersten Kurse des neuen Angebotes 

wurde vom 11. – 13. November das 

erste Einstiegsmodul des Lehrganges 

„Naturschutz im Alpenverein“ abgehalten 

– unter wesentlicher Mitwirkung von 

Vortragenden aus der Sektion Salzburg: 

Naturschutzreferentin Dr. Gudrun Wallentin 

und Geschäftsführer Dr. Roland Kals. 

Ausbildung & Umwelt 

Müllbergung Zeppezauerschacht 2011 und kein Ende 

Heuer wollten wir die Organisation 

perfekt machen und fi xierten je einen 

Wochenendtermin für den Sommer und 

den Frühherbst schon lange im Voraus. 

Und hatten prompt beide Male Wetterpech. 

Es gelang uns aber doch einen Ersatztermin 

zu fi nden. Und sensationell: 

„Höhlenspinne“ Georg Zagler entfernt 

die Schachtabdeckung 

Wir hatten noch nie so viele Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer! 

Mit vereinten Kräften zogen wir am 8. und 

9. Oktober wieder eine Müllmenge ans Tageslicht, 

die neun Bigpacks füllte – insgesamt 

also wieder ca. vier bis fünf Tonnen! 

Unsere „Müllseilbahn“ arbeitet mit Muskelkraft 

Leider war das immer noch nicht das 

Ende – wir werden also im nächsten 

Jahr weitermachen – und hoffentlich 

wieder viele motivierte Helferinnen und 

Helfer haben. Herzlichen Dank an Euch 

alle! 

r. k. 

Sebastian Riedel und Ulrich Kirchmayr beim „Kübeln“ 


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Fotos: Anke Oertel Foto: AV 

13

Umwelt 

14 

Der Stand der Dinge 

380-kV-Hochspannungsleitung im Bereich Nockstein – Gaisberg 

Roland Kals 

Wie in der letzten Ausgabe berichtet, montierten 

wir am Tag der Festspieleröffnung 

im vergangenen Juli an der Mönchsbergwand 

unter Mitwirkung von Bürgermeister 

Dr. Heinz Schaden ein großes Transparent, 

das auf die Problematik des Vorhabens 

hinwies. 

Im Frühjahr gab es bereits die „Ballonaktion“, 

mit der unsere Jugendgruppe 

„Alpingeier“ gemeinsam mit der Bürgerinitiative 

Heuberg-Guggenthal den Verlauf 

der Leitungstrasse markierte, im Frühsommer 

folgte eine Demonstration auf der 

Wolfgangsee-Bundesstraße. 

Und im September startete die Stadt Salzburg, 

unterstützt von Alpenverein und Naturschutzbund, 

eine Plakataktion mit dem 

einprägsamen Slogan „Fortschritt vergeht, 

die Narbe bleibt“. 

Natürlich war nicht zu erwarten, dass 

sich der Projektwerber Austrian Power 

Grid (APG) durch diese Aktion aus dem 

Konzept bringen lässt. Uns ging es aber 

darum, den Propagandasprüchen der Betreiber 

eine andere Sichtweise entgegen 

zu setzen. 

Denn dieses Leitungsprojekt ist eine 

„merchant line“, mit deren Hilfe viel tschechischer 

Kohle- und Atomstrom in „saubere 

Wasserkraft“ veredelt und dann zu 

Spitzenpreisen vermarktet wird. Dabei 

geht mindestens ein Viertel der eingesetzten 

Energie verloren – also nicht gerade 

ein Musterbeispiel für Nachhaltigkeit. Oder 

wie es der Schweizer Energieexperte Conrad 

U. Brunner treffend formulierte: „Die 

modernen Energieversorgungsprojekte 

sind Business-Maschinen. Dabei geht es 

nicht mehr um die Produktion von Strom, 

sondern um die Produktion von Geld.“ 


Start der Plakatkampagne am 29. 9. 2011: Hans Kutil (Naturschutzbund), Heinz Schaden, Jörg 

Eberhard (Agentur Die fl iegenden Fische), Wolfgang Gallei (Naturfreunde), Roland Kals (Alpenverein) 

Da fährt die Leitung drüber! 

Es kann somit nicht unwidersprochen 

bleiben, wenn auf dem Altar des Geldes 

wieder einmal ein Stück Heimat geopfert 

werden soll. 

Denn nach wie vor sind wir der Meinung, 

dass die geplante Trassierung das Landschaftsbild 

schädigt und den Erholungswert 

des Gebietes ruiniert. Wie beliebt 

dieses Areal ist, lässt sich am Gipfelbuch 

des Nocksteins ablesen, das während 

des ganzen Jahres fl eißig befüllt wird und 

deshalb alle paar Monate neu aufgelegt 

werden muss. Dazu kommen noch andere 

gewichtige Gesichtspunkte: Bergsturz- 

und Rutschungsgefahr, europarechtlich 

geschützter Tier- und Pfl anzenbestand, 

reizvolle und schutzwürdige Felsformationen. 

Leider werden die Details zum Leitungsprojekt 

immer noch wie ein Staatsgeheimnis 

gehütet. Ein wenig gelüftet wurde 

der Schleier in einer Ausschusssitzung 

des Salzburger Landtags. Hier gab der 

Vertreter der AGP zu, dass Bauhöhen 

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Foto: Karl Schupfer 

Foto: Archiv Hans Kutil

von 80 Metern zu erwarten seien – das 

wäre bereits fast so hoch wie der Gaisbergsender! 

Offenbar denkt man daran, das Problem 

des rutschungsgefährdeten Schutzwaldes 

so zu lösen, dass man die Leiterseile 

hoch über die Baumwipfel spannt. 

Der Preis dafür ist ein maximaler Landschaftsschaden 

– bedingt durch die 

enormen Bauhöhen der Anlagen. Ob damit 

das geologische Risiko beherrschbar 

wird, ist fraglich – man denke nur daran, 

welche Dimensionen die Fundamente 

dieser Monstermasten besitzen müssen. 

Jedenfalls bleibt die grundsätzliche Problematik 

aufrecht: Die Zerschneidung des 

letzten noch zusammenhängenden Landschaftsraumes 

im Nahbereich der Stadt 

Salzburg und die radikale Entwertung des 

Erholungsgebietes zwischen Gaisberg 

und Nockstein. 

Ein Lehrstück in „österreichischer Demokratie“ 

war die erwähnte Sitzung 

des Petitionsausschusses im Salzburger 

Landtag am 30. November 2011. Da behaupten 

alle Fraktionen (also auch SPÖ 

und ÖVP), dass die von der AGP forcierte 

Trassierung im Bereich Gaisberg nicht 

erwünscht sei – und bedauern im selben 

Atemzug, dass man leider, leider völlig 

hilfl os sei und das Land nicht von Politikern, 

sondern vom Aktienrecht regiert 

würde. Insgesamt eine sehr bemerkenswerte 

Vorstellung, wenn man bedenkt, 

dass sich die Verbund-AG mehrheitlich im 

öffentlichen Eigentum befi ndet. Und man 

fragt sich, warum man bei der Besetzung 

von Spitzenpositionen in der heimischen 

Elektrizitätswirtschaft (zuletzt: Salzburg 

AG) dennoch so darauf erpicht ist, zuverlässige 

Parteigänger zu etablieren. 

Immerhin gelang durch das entschlossene 

und gemeinsame Auftreten von 

Naturschutzbund, Alpenverein, Natur- 

Der aktuelle Planungsstand: Pest oder Cholera für den Nockstein 

freunden und Stadt Salzburg, dass der 

Salzburger Landtag über eine Novellierung 

des Salzburger Naturschutzgesetzes 

noch einmal nachdenkt. Erreicht 

werden soll, dass eine Teilverkabelung 

sensibler Gebiete vorgeschrieben werden 

kann. 

Zwar ist unübersehbar, dass diese Initiative 

auf Beamten- und Regierungsebene 

unbeliebt ist. Unser Vorschlag wird aber 

hoffentlich so sein, dass man nicht ohne 

weiteres zur Tagesordnung übergehen 

kann. Leider nur wenig Hilfe können wir 

vom amtlichen Naturschutz erwarten: 

Der Salzburger Naturschutzbund klagt 

darüber, dass der vor fast einem Jahr 

eingebrachte und mit Sachargumenten 

untermauerte Antrag auf Unterschutzstellung 

des Gebietes – was eine sehr 

wirksame „Waffe“ gegen die bekämpfte 

Trasse wäre – in der zuständigen Abteilung 

unbeantwortet vor sich hin modert. 

Insgesamt ergibt sich für uns ein deutliches 

Bild: Die politischen Entscheidungsträger 

setzen auf den Faktor Zeit, 

um nachher behaupten zu können, man 

habe ohnehin alles Menschenmögliche 

versucht. Sand in die Augen der Bürgerinnen 

und Bürger? Die Journalistin Daniela 

Pabinger schrieb in den Salzburger 

Nachrichten vom 27. 10. 2011 bereits 

sehr treffend: „Die Salzburger Landespolitik 

muss sich auf ewig vorwerfen lassen, 

die ungeliebte Leitung stets nur halbherzig 

bekämpft zu haben.“ 

Wir geben aber nicht auf, weil wir gute Argumente 

auf unserer Seite wissen. Spätestens 

im Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren 

werden die Projektwerber 

die Karten auf den Tisch legen müssen, 

und wir werden uns die Dinge sehr genau 

ansehen. Es ist noch lange nicht aller 

Tage Abend! 

Ich bitte alle, denen das Nockstein-Gebiet 

am Herzen liegt, um folgendes: 

Sendet uns Eure persönlichen Erinnerungen 

und Gedanken, gerne auch Erinnerungsfotos 

(Postanschrift: OeAV-Sektion 

Salzburg, Nonntaler Hauptstraße 86, 

5020 Salzburg. e-mail: 

380kv@alpenverein-salzburg.at). 


Umwelt 

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Quelle: APG 

15

Veranstaltung 

16 

Mach keinen Abgang! 

Lawinenlagebericht – eine Erfolgsstory 

Donnerstag, 12. Jänner 2012, von 19.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr, 

Uni Salzburg, Nawi, Hellbrunnerstraße 34 

Vorträge mit anschließenden Diskussionen 

Dr. Bernhard Zenke 

Dipl.-Forstwirt, Leiter der Lawinenwarnzentrale im 

Bayerischen Landesamt für Umwelt in München 

Blick hinter die Kulissen des Lawinenlageberichts 

Wie wird er gemacht? Was steckt dahinter? Entstehung, 

Konzeption, Europäische Gefahrenstufen, Bayernmatrix … 

Mag. Bernhard Niedermoser 

Meteorologe, Leiter des Salzburger Lawinenwarndienstes, 

Leiter der ZAMG Regionalstelle Salzburg und Oberösterreich 

Das Produkt „Lawinenlagebericht“ im Ländervergleich 

Wie werden komplexe Inhalte transportiert? Ländervergleich, 

Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Text- und Grafi kteil, 

Piktogramme ... 

Dr. Thomas Wiesinger 

Staatl. gepr. Berg- und Schiführer, Inst. für Alpine Naturgefahren 

BOKU Wien, langjähriger Lawinenprognostiker beim 

SLF Davos 

Die Informationen aus dem Lawinenlagebericht 

Was kann man daraus machen? Basis für weitere Produkte, 

Möglichkeiten, Strategien und Anwendungsgrenzen ... 

Zusammenfassende Diskussion 

Der Lawinenlagebericht im Wandel 

Ausreichend Zeit für Fragen, Kritik, Anregungen sowie 

eigene Erfahrungen rund um den Lawinenlagebericht. 


Angewandtes Wissen draußen 

Samstag, 14., und Sonntag, 15. Jänner 2012 

Samstag, 21., und Sonntag, 22. Jänner 2012 

Schitouren-Praxistage Lawinenprävention und 

Kameradenrettung 

Unsere Leistungen und Inhalte: 

Wir bilden vor Ort Gruppen bis acht Personen 

Führung durch staatlich geprüften Berg- und Schiführer 

Durchführung einer Schitour 

Planung und Risikomanagement vorab 

Taktik und Entscheidungen in Aufstieg und Abfahrt 

Übungen zur Kameradenrettung bei Lawinenverschüttung 

Die Programmgestaltung obliegt dem Guide und richtet 

sich nach Gruppe, Verhältnissen und Wetter! 

Nicht inkludierte Leistungen bzw. selbst mitzubringen: 

An- und Abreise 

Schitourenausrüstung: Bekleidung, Helm, Brille, Schuhe, 

Schi, Felle, Stöcke, Rucksack 

Notfallausrüstung: LVS-Gerät, Sonde, Schaufel 

Mittagessen, Getränke etc. 

ggf. Karte für Liftfahrt (Einzelfahrt) 

Voraussetzungen: 

Du bist ein guter Schifahrer bzw. Schitourengeher. 

Du bringst die Erfahrung von mehreren Schitouren mit. 

Sportliches Fahren mit Parallelschwung auf schwarzen 

Pisten, aber auch sicheres Fahren abseits der Piste im 

Tiefschnee werden vorausgesetzt. 

Nähere Informationen unter www.alpineausbildung.at 

oder auch www.lawinenkolloquium.at. 

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PROGRAMM 

der Sektion Salzburg 

Jahrgang 58, Heft 224 · Jänner, Februar, März 2012 www.alpenverein-salzburg.at 

Allgemeine Informationen 

Teilnahmebedingungen: 

Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder des 

Alpenvereins. Die Teilnahme an den Tou- 

ren erfolgt auf eigene Gefahr und auf 

eigenes Risiko. Voraussetzungen sind 

neben den entsprechenden Fähigkeiten 

und der entsprechenden Ausrüstung be- 

sonders auch Gesundheit und Fitness. Er- 

krankungen oder sonstige relevante Ein- 

schränkungen sind dem Tourenführer/der 

Tourenführerin mitzuteilen. Die Teilneh- 

mer müssen während der gesamten Tour 

die Anordnungen der Tourenführer be- 

folgen. Die maximale Teilnehmerzahl für 

die jeweilige Tour wird vom Tourenführer/ 

der Tourenführerin festgelegt. Außerdem 

hat der Tourenführer/die Tourenführerin 

das Recht, Personen von der Teilnahme 

auszuschließen, wenn sie nicht die erfor- 

derlichen Fähigkeiten und Kenntnisse zur 

Bewältigung der Tour besitzen oder unzu- 

reichend ausgerüstet sind. Änderungen 

des Tourenziels oder Absagen je nach 

Wetter-, Schnee- und Lawinenverhältnis- 

Verpfl ichtende Notfallausrüstung bei Schitouren: 

>> Funktionierendes LVS-Gerät, >> Lawinensonde, >> Lawinenschaufel 

>> Die Verwendung eines ABS-Lawinenrucksacks wird empfohlen. 

>> Nur mit vollständiger Notfallausrüstung ist die Teilnahme an Schitouren möglich. 

Anmeldung/Vorbesprechung: 

Der Tourenorganisator legt fest, ob die 

telefonische Anmeldung für die Teilnahme 

ausreicht. Ist die Abfahrtszeit, aber keine 

Telefonnummer angegeben, ist keine 

Anmeldung erforderlich. Auf Wunsch 

des Organisators wird eine Vorbespre- 

chung abgehalten, die Teilnahme daran 

ist verpfl ichtend. Bei Mehrtagestouren ist 

eine rechtzeitige, verbindliche Anmeldung 

wegen der Quartierbestellung notwendig. 

Legende: 

BT = Bergtour 

EK = Eisklettern 

FB = Führungsbeitrag 

FW = Familienwanderung 

Verhalten bei geführten Touren: 

Bitte denken Sie an die große Verantwor- 

tung, die jeder Tourenführer/jede Touren- 

führerin freiwillig auf sich nimmt. Tragen 

Sie durch diszipliniertes Verhalten zu 

einem für alle erfreulichen Berg- und 

Gruppenerlebnis bei. Ausdrücklich weisen 

wir darauf hin, dass die Tourenfüh- 

rer verpfl ichtet sind, Personen von der 

Teilnahme auszuschließen, die sich nicht 

an die Anordnungen oder anerkannten 

Verhaltensmaßregeln halten. 

GZ = Gehzeit (ca. in Std.) 

HT = Hochtour 

KST = Klettersteig 

K3 = Klettern mit Schwierigkeit 

sen liegen im Ermessen der Tourenführer. 

Bei Rad- und Mountainbiketouren ist das 

Tragen eines Radhelms und von Hand- 

schuhen verpfl ichtend. Soferne im Pro- 

gramm nichts anderes vermerkt, ist die 

Teilnahme an den Touren für Mitglieder 

des Alpenvereins kostenlos. Bei den Ju- 

gendgruppen in der Stadt Salzburg wird 

ein Halbjahresbetrag (mit Schulbeginn 

bzw. Semesterferien) von € 45,– pro 

Kind, für Geschwister € 30,– pro Kind 

eingehoben. 

MTB = Mountainbiketour 

RT = Radtour 

ST = Schitour 

SW = Schneeschuhwanderung 

Die Entlehnung von 

Notfallausrüstung ist in 

der AV-Kanzlei möglich. 

Freiwillige Fahrgemeinschaften: 

Aus Sicht der Sektion Salzburg sind bei 

freiwilligen Fahrgemeinschaften sieben 

Cent pro Kilometer und Person ein ange- 

messener Fahrtkostenzuschuss. 

Internet-Tourentipps: 

Auf der Internetseite der Sektion 

www.tourenautofrei.at sind aktuelle Tipps 

für Wanderungen und Schi-, Langlauf- und 

Radtouren mit Bus- und Bahnbenützung 

zu fi nden. Als Ausgangsregionen können 

Salzburg, die Wallerseeregion und der 

Raum Hallein – Golling gewählt werden. 

Ü = Übernachtung 

VB = Vorbesprechung 

W = Wanderung 

SHT = Schihochtour 


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17

Programm 

18 

alpineausbildung Sektion Salzburg 

Sie fi nden das gesamte Programm mit Angaben zu Kursinhalten, Terminen, Preisen, Kursleitern auf: 

www.alpineausbildung.at. Hier fi nden Sie auch das Online-Formular für die Kursanmeldung. 

Eltern-Kind-Gruppe 

Kontakt: Dipl.-Ing. Christof Flucher, Tel. 0664/4053687, christof.fl ucher@aon-at 

Aktivitäten: gemeinsame Unternehmungen der Eltern/Alleinerziehenden und Kinder je 

nach Ziel und Alter der Kleinen. Wanderungen, Klettersteige, Schitouren, 

Schlittentouren etc.; zu Fuß, mit Kinderwagen, im Traggestell, auf Fahrrädern 

Klettern am Freitag: 17.10 – 18.40 Uhr für Kinder von 4 – 6 Jahren. Derzeit leider keine Neuaufnahme möglich, bei Interesse 

bitte mit dem Gruppenleiter Kontakt aufnehmen. 

Tag Datum Veranstaltung Art 

Fr. 20. 1. 

So. 22. 1. 

Fr. 3. 2. 

So. 5. 2. 

Sa. – 

Sa. 

11. 2. – 

18. 2. 

Mi. 29. 2. 

Fr. 2. 3. 

So. 11. 3. 

Fr. 16. 3. 

Fr. 30. 3. 


Hallenklettern Zaunergasse, 

17.10 – 18.40 Uhr 

Rodeln rund um Salzburg, 

10 – 14 Uhr, Treffpunkt nach Vereinbarung 


17.10 – 18.40 Uhr 

Wanderung und Wildtierfütterung, Hintersee, 


Schiwoche T.-K.-Holl-Haus/Tauplitz 

(11. – 14. 2. noch Zimmer frei); Schitouren, Lifteln, Rodeln, 

Langlaufen, Iglubau 

Rodeln rund um Salzburg, 



17.10 – 18.40 Uhr 

Kleinste(n)schitour Spielbergalm, ca. 10 – 15 Uhr, 

Treffpunkt nach Vereinbarung 


17.10 – 18.40 Uhr 


17.10 – 18.40 Uhr 

K 

FW 

K 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

2 – 3 

ca. 300 

FW ca. 2 – 3 

FW ca. 350 

K 

ST 

K 

K 

ca. 2 

ca. 150 

Organisation 

Flucher Christof 

0664/4053687 

Hufnagl Thomas 

0676/4010016 


0664/4053687 

Schlegel Oliver 

0664/4122707 


0664/4053687 

Hufnagl Thomas 

0676/4010016 


0664/4053687 


0664/4053687 


0664/4053687 


0664/4053687 

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Bergspatzen (6- bis 10-Jährige) 

Leitung: Beate Dall, Tel. 0650/5216796, beate.dall@gmx.at 

Stellvertretung: Elisabeth Katzengruber, Tel. 0650/5404478, elisabeth.berner@gmx.at 

Aktivitäten: Die Bergspatzen gliedern sich in die Baumspatzen und die Alpinspatzen. 

Baumspatzen (1. und 2. Klasse Volksschule), 17.00 – 18.30 Uhr; Alpinspatzen (3. und 4. Klasse 

Volksschule), 18.30 – 20.00 Uhr. Die Bergspatzen werden betreut von: Lisi Katzengruber, Beate Dall und 

Nathalie Kleiss. Spatzenprogramm: gemeinsames spielerisches Aufwärmen, Klettern an der Wand 

(im Frühling und Sommer auch draußen), Boulderspiele, „besondere Mittwoche“ 

mit speziellen Vorhaben, gemeinsame Ausfl üge in die Natur 

Termine: Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch in der Kletterhalle Hak II, Ausnahmen siehe Gruppenprogramm 

Wichtig: Bitte Ankündigungen bezüglich Terminänderungen oder Ausfl ügen auf der Website berücksichtigen! 

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung 

Mi. 18. 1. 17.00 bzw. 18.30 Klettern und Bouldern in der Hak II 





Alpensalamander (7- bis 10-Jährige) 

Leitung: Stephanie Graf, Tel. 0650/8514102, steffi .graf@gmx.at 

Christina Cernak, Tel. 0676/7330773, chri25@gmx.de 

Christoph Coufal 

Aktivitäten: Klettern und Bouldern in der Halle sowie auch draußen, diverse Outdooraktivitäten, 

Spiele und Unternehmungen in der Natur 

Organisatorisches: Wir treffen uns ca. alle zwei Wochen zu Terminen in der Kletterhalle oder zu Outdooraktivitäten. 

Aktuelle Termine und Zusatztermine sowie weitere Infos bitte der Website 

www.alpenverein-salzburg.at entnehmen. 

Teilnahme: Anmeldung aufgrund beschränkter Gruppengröße bei GruppenleiterIn; der Halbjahresbeitrag beträgt 

€ 45,– pro Kind, bei Geschwistern vermindert sich der Betrag auf € 30,– pro Kind. 

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Organisator 

So. 15. 1. 10.00 – 15.00 Outdooraktion 

Cernak Christina 

0676/7330773 


Programm 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//000+7 +*,+(,++000+)1+3 

19

Programm 

20 

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Organisator 

Fr. 20. 1. 18.30 – 20.00 Klettern Zaunergasse 





Jugend 1 (10- bis 14-Jährige) 

Leitung: Andreas Katzengruber, Tel.: 0650/7722560, akatzengruber@gmx.at 

Claudia Leitner, 0650/7712349, claudia.leitner@sbg.ac.at 

Olivia Braunschmid, Tel. 0680/1247591, brau@utanet.at 

Alex Ebner, Tel. 0650/2544251, alex_ebner@gmx.at 

Romana Krotzer, Tel. 0650/8491727, romy0508@gmx.at 

Aktivitäten: Klettern in der Halle und draußen, Spiele und Unternehmungen in der 

Natur, Vorbereitung auf Kletterscheine, Kletterscheinprüfung, Teilnahme an Kletterwettbewerben 

Organisatorisches: Grundsätzlich treffen wir uns vierzehntägig für 1½ Stunden in der Kletterhalle Zaunergasse. In 

der Kletterhalle haben wir uns in zwei Gruppen geteilt, die um 17.00 bzw. um 18.30 Uhr starten. 

Teilnahme: Die Gruppengröße ist beschränkt. Anmeldung bitte beim Gruppenleiter. 


Graf Stephanie 

0650/8514102 


0650/8514102 


0650/8514102 


0650/8514102 


0650/8514102 

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Organisation 

Fr. 13. 1. 17.00 bzw. 18.30 Kletterhalle Zaunergasse 

Sa. 14. 1. 10.00 Eislaufen, Leopoldskroner Weiher 





Katzengruber Andreas 

0650/7722560 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//000(* +*,+(,++000+)1+3




Aktuelle Programmänderungen fi ndet ihr unter www.alpenverein-salzburg.at unter Programm oder in Eurem Posteingang, 

wenn uns Eure E-Mail-Adresse bekannt ist. 

Steinyetis (10- bis 12-Jährige) 

Leitung: Birgit Wilfi nger, Tel. 0650/8338760, abends, 

birgit.wilfi nger@alpenverein-salzburg.at 

Karl Eder, Tel.: 0699/11703090, eder.karl@utanet.at 

Cornelia Rückl, Tel.: 0650/6667784, c.rueckl@gmx.at 

Gabi Grasmann, Tel. 0680/3113019, gabi.grasmann@gmx.at 

Aktivitäten: Klettern in der Halle und draußen, Wanderungen sowie sonstige Unternehmungen in der freien Natur 

Organisatorisches: Klettern ist jeden ersten Montag im Monat in der Hak II, zwei Wochen später gibt es einen 

Outdoor-Termin (aktuelles Programm beachten!) 

Teilnahme: Die Gruppengröße ist beschränkt, Neuanmeldungen sind derzeit nicht möglich. 


So. 15. 1. 13.00 – 16.00 Schlittenfahren in Kuchl 

Mo. 6. 2. 18.00 – 19.50 Klettern in der Hak II 

So. 19. 2. 13.00 – 16.00 Schneeschuhwandern 

Mo. 5. 3. 18.00 – 19.50 Klettern in der Hak II 

Sa. 17. 3. 10.00 – 12.00 Klettern in der Salzburger Kletterhalle 

Hören Sie auf Ihr Geld. 

! ! """#$%&'()*'+#&, 

Eder Karl 

0699/11703090 

Wilfi nger Birgit 

0650/8338760 

(abends) 

Rückl Cornelia 

0650/6667784 


Programm 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//000(+ +*,+(,++000+)1+3 

21

Programm 

22 

Alpingeier (14- bis 18-Jährige) 

Leitung: Ulrich Kirchmayr, Tel.: 0680/2120240, alpingeier@alpenverein-salzburg.at 

Gerhard Hinterberger, Tel.: 0650/2552534, gerhardhinterberger@gmx.at 

Clara Tinsobin, Tel.: 0660/5236111, alpingeier@alpenverein-salzburg.at 

Aktivitäten: Klettern und Bouldern in der Halle und am Fels und je nach Lust und Laune draußen 

Aktivitäten starten. Nähere Info und Anmeldung unter: alpingeier@alpenverein-salzburg.at 

oder beim jeweiligen Organisator. Neue Termine und Terminänderungen stehen jeweils 

aktuell auf der Homepage www.alpenverein-salzburg.at. 

Teilnahme: Lust auf Bewegung und Berge, Alter: 14 – 18 Jahre. Die Gruppe ist derzeit voll belegt, daher sind 

momentan keine Neuanmeldungen möglich, aber Ihr könnt Euch gerne auf unserer Warteliste 

per Mail an alpingeier@alpenverein-salzburg.at eintragen lassen. 

Tag Datum Veranstaltung Organisation 

Mo. 9. 1. Kletterhalle Hak, 18.00 – 20.00 




Sa. 4. 2. Aktion „außi muaß i“, was Feines im Schnee 

Mo. – 

So. 

13. 2. – 

26. 2. 

Semesterferien 


Sa. 3. 3. 

Rocky Monkeys (18- bis 25-Jährige) 

Leitung: Dominik Költringer, Tel. 0650/5159948, d.koeltringer@sbg.at 

Olivia Braunschmid, Tel. 0680/1247591, olivia.braunschmid@gmail.com 

Felix Kleibel, Tel. 0664/5276128, felix@kleibel.net 

Aktivitäten: Wir treffen uns jeden Montag von 20 – 22 Uhr zum Bouldern in der Hak II und unternehmen je nach Lust 

und Laune draußen was (Klettern, Bouldern, Schitouren, Wanderungen ...) 

Teilnahme: 18- bis 25-Jährige, die Kletter- und Sicherungstechnik so weit beherrschen, dass sie für sich und ihren 

Partner die Verantwortung übernehmen können. Bitte um Anmeldung! 


Aktion „außi muaß i“, 

Sonne, Fels, Schnee, Schneehöhle? Alles ist möglich! 




Sa. – 

Di. 

Neu 

31. 3. – 

10. 4. 

Osterferien 

Ulrich Kirchmayr 

0680/2120240 

Clara Tinsobin 

0660/5236111 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//000(( +*,+(,++000+)1+3

„Eine heile Welt“-Gruppe 

Leitung: Christian Kraus, Tel.: 0660/1262959, krausl@gmx.at 

Judith Huber, judith_huber@gmx.de 

Anna Eder, Tel.: 0650/8505751, ederanna@gmx.at 

Judith Mösl, judith.moesl@gmx.at 

Aktivitäten: Indoor- und Outdoorklettern für Kinder mit chronischer Erkrankung und deren 

Geschwister, Kletterscheinprüfung 

Fixtermine: Klettertraining alle zwei Wochen am Mittwoch in der Hak II 


Mi. 11. 1. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II 

Sa. 14. 1. 13.00 – 17.00 Event im Schnee, nähere Info folgen noch 






Mo. – 

Do. 

26. 3. – 

10. 4. 

Osterferien 


Programm 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//000(2 +*,+(,++000+)1+3 

Foto: Gudrun Wallentin 

23

Programm 

24 

Sport-Klettergruppe (6- bis 16-Jährige) 

Leitung: Eva Kogler, Tel. 0680/2379931, eva-kogler24@gmail.com 

BetreuerInnen: Anton Kardum, anton.kardum@gmail.com 

Maria Pichlmair, Tel. 0650/2120504, maria.pichlmair@gmx.at 


Wir sind zwischen 6 und 16 Jahre und möchten uns beim Klettern verbessern! Eine hohe Eigenmotivation 

zum Klettern ist daher unbedingt mitzubringen. Darüber hinaus sind wir sehr interessiert, bei diversen 

Kletter-Wettkämpfen teilzunehmen (z. B. Salzburg-Cup). 

Aktivitäten: Klettern in der Halle, Verbesserung des Eigenkönnens 

Organisatorisches: jeden Donnerstag (ausgenommen Feiertage und Schulferien) im BG Zaunergasse; Gruppe A 

(die etwas jüngeren) von 17.45 – 19.15 Uhr, Gruppe B (die etwas älteren) von 19.15 – 20.45 Uhr 

(eventuelle Programmänderungen bitte der Homepage entnehmen) 


Do. 12. 1. 17.45 bzw. 19.15 Kletterhalle Zaunergasse 











Klettergruppe 

Leitung: Josef Bramsteidl, Tel. 0664/4301186, josef.bramsteidl@a1.net 

Bernd Hoffmann, Tel. 0650/4744359, berndhoffm@gmail.com 

Andreas Katzengruber, Tel. 0650/7722560, akatzengruber@gmx.at 

Aktivitäten: Klettern oder Bouldern jeweils Mittwoch während der Schulzeit von 18.30 – 21.30 Uhr in der 

oberen Turnhalle des BG Zaunergasse, Ausgleichssportarten wie zum Beispiel Schitouren im Winter 

Tag Datum Veranstaltung Art Schwierigkeit Organisation 

Sa. 21. 1. Hohe Rossfelder, vom Königssee, 1200 Hm ST 

Sa. 10. 3. Hochalm, 1300 Hm ST 


0650/7722560 


0650/7722560 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//000() +*,+(,++000+)1+3

Bergfexe 35 

Alpintouren 

Leitung: Hubert Hartl, Tel.: 0676/86826116, hhartl.acd@gmail.com 

Markus Rosskopf, Tel.: 0650/6231313, markus.rosskopf@drei.at 

Manuela Tiefenbacher, Tel.: 0664/8291433, switch_2008@gmx.at 

Martin Hauschild, Tel.: 0680/1215291, bergfexmartin@gmail.com 

Bernhard Hettegger, Tel.: 0664/8561079, hettegger@gmx.net 

Christian Gierl, Tel.: 0681/20572520 

Fixtermine: Stammtisch jeden ersten Dienstag des Monats in der Weißen 

Je nach Wetter sind Änderungen kurzfristig möglich! Bitte bei TourenführerIn rückfragen. 

Für ausgeschriebene Touren bitte zwei Tage vorher anmelden. 


Di. 10. 1. 

Vollmondtour Zinkenstüberl, 

Treffpunkt Parkplatz Dürrnberg 

So. 15. 1. Korein, 1.850 m ST 

Leitung: Peter und Zenzi Bruckbauer, Tel.: 0 66 2/43 61 72 oder 0664/2251035 

p.bruckbauer@aon.at 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

So. 22. 1. Lackenkogel 1.050 m ST 3 

Sa. 28. 1. Filzmooshörndl, 2.189 m, und Loosbichl ST 

Sa. 11. 2. Penkopf, 2.004 m ST 

So. 26. 2. Eiskogel, 2.321 m ST 

Sa. 3. 3. Warscheneck, 2.388 m ST 

Organisation 

Zielgruppe: Für alle Mitglieder, die Berg- und Schitouren unternehmen wollen und Freude an Kletterrouten und 

Klettersteigen haben. Die Schwierigkeit, Anforderung und Ausrüstung sind je nach Unternehmung und 

äußeren Umständen unterschiedlich. Fragen Sie den jeweiligen Tourenführer bei der Anmeldung danach. 


Sa. 7. 1. 

Lichtenberg, 885 m, Frankenmarkt; 

Treffpunkt: 9 Uhr Merkur Alpenstraße 

Sa. 7. 1. Walchseer Heuberg, 1.603 m, Zahmer Kaiser ST 

So. 8. 1. Moosangerlrunde, Osterhorngruppe ST 

So. 14. 1. Tennkogel, 1.975 m, Radtstädter Tauern ST 

ST 

SW 

1 

300 

2 

900 

3,5 

1.210 

3 

1100 

4 

1360 

4,5 

1580 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

4 

300 

2,5 

950 

6 

2000 

3,5 

1300 

Hettegger Bernhard 

0664/8561079 

Tiefenbacher Manuela 

0664/8291433 

Gierl Christian 

0681/20572520 


0664/8291433 

Hettegger Bernhard 

0664/8561079 


0664/8291433 

Hartl Hubert 

0664/8474235 

Organsisation 

Martl Maria 

0664/9107337 

Bruckbauer Peter 

0 66 2/43 61 72 

Schwarzenbacher Kurt 

0 72 09/79 4 91 

Marek Piela 

0664/4567233 


Programm 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//000(3 +*,+(,++000+)1+3 

25

Programm 

26 


So. 15. 1. Kreuzeck, 2.205 m, von Karteis, Radstädter Tauern ST 

Sa. 21. 1. Almkogel, 1.030 m, Treffpunkt: 9 Uhr Merkur Alpenstraße SW 

So. 22. 1. Trattberg, 1.758 m, Seewaldseeabfahrt, Osterhorngruppe ST 

So. 29. 1. Hohe Schrott, 1.839 m, Totes Gebirge ST 

So. 5. 2. Braunedelkopf, 1.894 m, Osterhorngruppe ST 

Sa. 11. 2. 


Lidaun, 1.237 m, Osterhorngruppe; Treffpunkt: 9 Uhr 

Merkur Alpenstraße 

Sa. 11. 2. Hörndlwand, 1.684 m, Chiemgauer Alpen ST 

So. 12. 2. Wagendrischlhorn, 2.284 m, Reiteralpe ST 

Sa. 18. 2. Balonspitze, 2.485 m, Radstädter Tauern ST 

Sa. 25. 2. 

Haaralm, 1.300 m, Ruhpolding; 


Sa. 25. 2. Ofental, 2.460 m, Berchtesgadner Alpen ST 

So. 26. 2. Weißeck, 2.711 m, Radstädter Tauern ST 

Sa. 3. 3. Herrenstein, 1.900 m, Wilder Kaiser ST 

So. 4. 3. Steintalhörndl, 2.468 m, Berchtesgadner Alpen ST 

Do. – 

So. 

8. 3. – 

11. 3. 

Plattkofel, Langkofelscharte, Sella, 3.152 m, Dolomiten/ 

Südtirol, Übernachtungen Zallinger (2) und Valentinihütte 

So. 11. 3. Gjaidkopf, 2.504 m, Berchtesgadener Alpen ST 

So. 18. 3. 

Sa. 24. 3. 

Tennengebirgsüberquerung, 

Scheiblingkogel, 2. 286 m 

Gadauner Almen, 1.800 m, Angertal; Treffpunkt: 8 Uhr 

Merkur Alpenstraße 

So. 25. 3. Breitebenkopf, 2.230 m, von Bad Fusch ST 

So. 1. 4. Roßkarkogel, 2.186 m, Radstädter Tauern ST 

Sa. 7. 4. 

Fuschler Schober, 1.329 m; 


SW 

SW 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

3 

1200 

4 

400 

2,5 

750 

4 

1400 

3 

1050 

5 

500 

3 

950 

5 

1700 

3,5 

1300 

5 

500 

4,5 

1600 

3,5 

1200 

3 

1000 

4,5 

1600 

ST je 2 – 3 

ST 

SW 

BT 

5 

1650 

5 

1700 

6 

600 

3 

1100 

3,5 

1150 

5 

700 

Organsisation 

Moltinger Willi 

0 66 2/82 12 81 

Martl Maria 

0664/9107337 

Wendl Josef 

0650/6874010 


0 66 2/43 61 72 

Wendl Josef 

0650/6874010 

Martl Maria 

0664/9107337 

Bruckbauer Kreszentia 

0 66 2/43 61 72 


0 72 09/79 4 91 

Haslacher Toni 

0664/9912933 

Martl Maria 

0664/9107337 

Pühringer Franz 

0650/6245866 

Marek Piela 

0664/4567233 


0 66 2/43 61 72 

Marek Piela 

0664/4567233 

Goller Martin 

0 66 2/90 89 27 


0 72 09/79 4 91 

Pühringer Franz 

0650/6245866 

Martl Maria 

0664/9107337 

Moltinger Willi 

0 66 2/82 12 81 

Wendl Josef 

0650/6874010 

Martl Maria 

0664/9107337 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//000(4 +*,+(,++000+)1+3

Rad- und Wandergruppe 60+ 

Wer sich gerne mit Gleichgesinnten ohne Leistungsdruck in der Natur bewegt, ist bei uns richtig. Wir planen 

jeden dritten Donnerstag im Monat bei geeignetem Wetter eine Rad,- Wander- oder Schitour mit Pistenabfahrt. 

Leitung: Hubert Schörghofer, Tel: 0 66 2/43 85 33, hubert.schoerghofer@tele2.at 

Datum Veranstaltung Art 

19. 1. Roßfeld ST 

16. 2. Heutal ST 

15. 2. Ellmaustein W 

Die Vorschläge werden je nach Wetter und Wünschen der Teilnehmer unter Umständen kurzfristig geändert. Treffpunkt nach 

Absprache. Für die Fahrt zum Ausgangspunkt werden Fahrgemeinschaften gebildet, deshalb bitten wir um Anmeldung, 

möglichst am Vortag beim jeweiligen Organisator (Mitfahrer bezahlen 7 Cent pro Km direkt an den Fahrer). 

Touren für Anfänger und Fortgeschrittene 

Leitung: Wolfgang Herbst, Tel: 0676/3944599, herbst.wolfgang@utanet.at 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

Organisation 

Zielgruppe: Für alle Mitglieder der Sektion, die Freude an Bergwanderungen und Schitouren haben. Die Schitouren sind 

über den Winter hinsichtlich der Kondition aufbauend ausgelegt – beginnend mit leichten Touren, die gegen 

Ende der Tourensaison länger und anspruchsvoller werden. Die notwendige Ausdauer und das technische 

Können sind aus dem Tourenprogramm zu entnehmen bzw. beim Tourenführer/Organisator zu erfragen. 

Stammtisch: Die Vorbesprechung der Touren fi ndet jeweils am ersten Montag des Monats ab ca. 19.00 Uhr 

im Müllner Bräustübl (Michaelbeuernstüberl) statt. 


So. 8. 1. Gamsfeld, 2.028 m, mittel ST 

Sa. 14. 1. Strimskogel, 2.139 m, leicht ST 

So. – 

Mi. 

22. 1. – 

25. 1. 

2,5 

750 

2,5 

600 

1 

320 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

3,5 

1200 

2,5 

800 

Schitouren im Lungau, leicht ST 3 – 4 

So. 5. 2. Murtörl, 2.260 m, Schöderhorn, 2.475 m; mittel ST 

So. 19. 2. Strichkogel, 2.034 m, mittel ST 

So. 26. 2. Kreuzeck, 2.205 m, leicht ST 

Do. – 

So. 

8. 3. – 

11. 3. 

So. 25. 3. 

Schitouren in Südtirol, mittel ST 

Rührkübel, 2.472 m, mittel 

ST 

4 – 4,5 

1250 – 1400 

3,5 

1200 

2,5 – 3 

900 

3 – 4 

900 

4 

1300 

Zinober Harald 

0664/438487 

Helpferer Josef 

0664/623168 

Lackner Erich 

0664/431414 

Organisation 

Pichler Harald 

0650/4302550 

Priewasser Franz 

0 66 2/64 08 99 

Herbst Wolfgang 

0676/3944599 

Piela Marek 

0664/4567233 

Priewasser Franz 

0 66 2/64 08 99 

Pichler Harald 

0650/4302550 

Herbst Wolfgang 

0676/3944599 

Resch Kurt 

0664/4663000 


Programm 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//000(5 +*,+(,++000+)1+3 

27

Programm 

28 

Touren an Wochentagen 

Leitung: Hubert Gruber, Tel.: 0664/4238634, gruber1946@aon.at 

Vertretung: Hubert Auer, Tel.: 0664/5470514, auhu@aon.at 


Mi. 4. 1. Jenner und Stahlhaus ST 

Mi. 11. 1. Thörlstein, 2.010 m ST 

Mi. 18. 1. Kuhkaser, 2.054 m ST 

Mi. 25. 1. Gennerhorn, 1.733 m ST 

Mi. 1. 2. Roßkogel, 2.039 m ST 

Mi. 8. 2. Drittes Watzmannkind, 2.165 m ST 

Mi. 15. 2. Winkelkar, Zahmer Kaiser ST 

Mi. 22. 2. Bärenstaffl , 2.013 m ST 

Mi. 29. 2. Kleine Reibn ST 

Mi. 7. 3. Schönberg, 2.093 m, Totes Gebirge ST 

Mi. 14. 3. Heidentempel, 2.315 m ST 

Mi. 21. 3. Seehorn, 2.321 m ST 

Mi. 28. 3. Tennengebirgsüberquerung ST 

Mi. – 

Sa. 

28. 3. – 

31. 3. 

Sollte eine Touren-Organisation unerwartet entfallen, dann ist die Änderung unter www.alpenverein-salzburg.at der Rubrik 

„Programm“ zu ersehen. Treffpunkt und Abfahrtszeit werden je nach Tour vereinbart! 

Bergwandergruppe 

Leitung: Dr. Werner Steinhäusler, Tel.: 0 62 29/39 1 28 oder Tel.: 0 66 2/80 42-25 22, 

werner.steinhaeusler@salzburg.gv.at 

Stellvertretung: Wolfgang Andexer, Tel.: 0 66 2/84 51 53 


Kitzbühler Alpen; 

Anmeldeschluss: 12. 3., begrenzte Teilnehmerzahl 

Mi. 4. 4. Kreuzeck und Glingspitze, 2.205 m und 2.433 m ST 

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Art 

Fr. 6. 1. 8.45 

Acharting – Sandkuchl (615 m) – 

Raggingersee; Ankunft Bhf. Anthering 

um 9.17 Uhr; Lokalbahnhof Salzburg 

Zwischenebene 

ST 

W 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

3,5 

1200 

3 

1000 

3,5 

1100 

2,5 

950 

3 

1100 

4 

1400 

3 

1000 

3 

1050 

4-5 

1300 

4,5 

1450 

4 

1300 

3,5 

1400 

7 

1600 

4 

1550 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

4 

300 

Organisator 

Wiermeier Rosi 

0680/2138938 

Eppenschwendtner Robert 

0 66 2/82 19 20 

Bruckbauer Zenzi 

0680 /2479091 

Auer Hubert 

0664/5470514 

Gruber Hubert 

0664/4238634 


0 66 2/821920 


0680/2479091 

Auer Hubert 

0664/5470514 

Wiermeier Rosi 

0680/2138938 


0680/2479091 


0 66 2/82 19 20 

Auer Hubert 

0664/5470514 

Gruber Hubert 

0664/4238634 

Sunk Leo 

0699/10717237 

Gruber Hubert 

0664/4238634 

Organisation 

Hold Brigitte 

0664/7684637 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//000(6 +*,+(,++000+)1+3


So. 8. 1. 9.00 

Di. 10. 1. 19.00 

Mi. 11. 1. 14.00 

So. 15. 1. 9.00 

Mi. 18. 1. 10.00 

Sa. 21. 1. 13.30 

So. 22. 1. 9.00 

Mi. 25. 1. 10.00 

So. 29. 1. 8.30 

Mi. 1. 2. 14.00 

So. 5. 2. 9.00 

Mi. 8. 2. 9.00 

Sa. 11. 2. 9.00 

So. 12. 2. 9.00 

Di. 14. 2. 19.00 

Rund um den Wallersee, 

Hauptbahnhof Eingangshalle 

Heimabend der Bergwandergruppe: 

Digitalbildervortrag von Bruno Innerkofl er: 

Tourenmix Nr. 1; AV-Haus, Nonntaler 

Hauptstraße 86, großer Gruppenraum 

Stadtwandern in Salzburg nach C. M. Hutter: 

„Allerseelenweg – ein Gräbergang“; 

Seniorenheim Nonntal (Bushaltestelle Linie 25) 

Schönramer Filz, Karte UK 50-44; 

Parscherstraße beim Sportplatz 

Naturpark Untersberg und Pax Natura; 

Parkplatz Walserfeld Endstation Linie 2; 

Alternativtreffpunkt: 10.10 Uhr beim 

Latschenwirt 

Seniorentreff: Senioren und nicht mehr 

aktive Wanderer treffen sich zu einer kleinen 

Wanderung (oder ab 15 Uhr nur zum 

Plaudern im GH Hölle); Parkplatz 

Kommunalfriedhof nahe GH Hölle 

Salzburg Süd – Fageralm; (Obus Linie 3, 8.45 

Uhr ab Rathaus, S 3 8.49 Uhr ab Hauptbahnhof); 

Bahnhof Salzburg Süd 

Kräutlerweg – Stilles Tal – Fürstenbrunn; 

Haltestelle Kräutlerweg der Linie 27 

Ruhpolding – Zinnkopf (1.227 m); 

Parkplatz Walserfeld (Endstation Linie 2) 

Stadtwandern in Salzburg nach C. M. Hutter: 

Stille Wege durch das winterliche Salzburg; 

Kirche Mülln 

Rund um den Mattsee; Karte OK 3204 

(Salzburg); Parscherstraße beim Sportplatz 

Gutferding – Tannberg (796 m); 


Zillreith (1.116 m), über die sonnigen 

Westhänge des Schlenkens; Parkplatz hinter 

Sporthalle Alpenstraße 

Filzmoos – Oberhofalm – Almsee; 

Parkplatz hinter Sporthalle Alpenstraße 


Digitalbildervortrag von Brigitte Hold: 

Schneeschuhwandern im Bayerischen Wald; 

AV-Haus, Nonntaler Hauptstraße 86, großer 

Gruppenraum 

W 

VB 

W 

W 

W 

W 

BW 

W 

SW 

W 

W 

W 

BW 

W 

VB 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

4 

geringe Hm 

2 

geringe Hm 

3 

geringe Hm 

3 

geringe Hm 

2 

geringe Hm 

4 – 5 

450 

3 

geringe Hm 

4 

600 

2 – 3 

100 

5 

ca. 50 

4 

300 

4 

650 

3 

300 

Organisation 

Oprießnig Maria 

0664/9180824 

Steinhäusler Werner 

0 62 29/39 1 28 

Gumpold Raimund 

0 66 2/88 02 76 

Heugl Walter 

0664/2734930 

Flemmich Ingrid 

0 62 47/89 36 

Flemmich Erik 

0 62 47/89 36 

Andexer Wolfgang 

0 66 2/84 51 53 

Innerkofl er Barbara 

0 66 2/82 68 74 

Innerkofl er Bruno 

0 66 2/82 68 74 


0 66 2/88 02 76 

Heugl Walter 

0664/2734930 

Gerl Richard 

0664/1044910 


0 66 2/88 02 76 


0 62 29/39 1 28 


0 62 29/39 1 28 


Programm 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//000(7 +*,+(,++000+)1+3 

29

Programm 

30 


Mi. 15. 2. 10.00 

So. 19. 2. 9.00 

So. 26. 2. 9.00 

Mi. 29. 2. 9.15 

So. 4. 3. 9.00 

Mi. 7. 3. 9.00 

So. 11. 3. 9.00 

Di. 13. 3. 19.00 

Mi. 14. 3. 8.50 

So. 18. 3. 9.10 

Mi. 21. 3. 9.00 

So. 25. 3. 8.30 

Mi. 28. 3. 8.00 

So. 1. 4. 8.00 

Mo. 9. 4. 8.00 

Di. 10. 4. 19.00 

Fr. – 

So. 

22. 6. – 

24. 6. 


Inzeller Moor-Runde; Parkplatz Walserfeld 

(Endstation Linie 2) 

Henndorf – Große Plaike (1.034 m) – 

Lichtentann; Parscherstraße beim Sportplatz 

Oberalmberg (726 m); Parkplatz hinter 

Sporthalle Alpenstraße 

Marzoll – Bad Reichenhall – Großgmain; 

Bahnhofsvorplatz, Busleiste gegenüber den 

Obussen 

St. Koloman; Karte OK 3210 (Hallein), 


Heutal – Winklmoosalm; Parkplatz Walserfeld 


Siegsdorf – Hochberg (774 m); Parkplatz 

Walserfeld (Endstation Linie 2) 


Digitalbildervortrag von Bruno Innerkofl er: 

Wanderführer und Bergwandergruppe am 

Karnischen Kamm; AV-Haus, Nonntaler 


Hochreith; 

Hauptbahnhof Salzburg, Eingang 

Rund um den Mühlstein; 

Kreisverkehr bei Raika Glasenbach (Haltestelle 

der Linie 7) 

Überquerung des Heubergs; 


Salzspuren Hallein – Dürrnberg; 

Hauptbahnhof Salzburg, Eingang 

(Alternativtreffpunkt: 9.15 Uhr Bahnhof Hallein) 

Sommerholz – Sighartstein; Aussichtswarte im 

Salzburger Alpenvorland; Parscherstraße beim 

Sportplatz 

Saukaralm im Großarltal, Oase der Einsamkeit; 


Ostermontagswanderung: Chieming – 

Castrumersee; Parkplatz Walserfeld 



Diavortrag von Gabriella Steinhäusler: 

Die Farben der Natur; AV-Haus, Nonntaler 


Wandern im Bayerischen Wald: Unterkunft 

„Schöne Aussicht“ in Lam; Anmeldung und 

Anzahlung bis 15. 4. bei der Organisatorin 

W 

BW 

W 

W 

W 

BW 

W 

VB 

W 

W 

BW 

BW 

W 

BW 

W 

VB 

BW 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

3 

geringe Hm 

5 

490 

4 

300 

3 

geringe Hm 

3 

230 

4 

300 

4 

250 

4 

500 

4 – 5 

300 

4 

300 

4 – 5 

310 

3 

300 

4 – 5 

1000 

4 

geringe Hm 

4 – 7 

500 – 1070 

Organisation 


0 62 47/89 36 


0 66 2/84 51 53 

Hold Brigitte 

0664/7684637 

Innerkofl er Barbara 

0 66 2/82 68 74 

Heugl Walter 

0664/2734930 


0 62 47/89 36 


0 66 2/82 68 74 


0 62 29/39 1 28 

Rachbauer Anna 

0 62 47/84 3 13 

Oprießnig Maria 

0664/9180824 

Gerl Richard 

0664/1044910 


0 66 2/84 51 53 


0 66 2/88 02 76 


0 66 2/88 02 76 


0 66 2/82 68 74 


0 62 29/39 1 28 

Hold Brigitte 

0664/7684637 

Hinweise zum Tourenprogramm: 

Die ausgeschriebenen Touren sind unverbindlich, da sich die Organisatoren Änderungen aufgrund der Wetterlage vorbehalten. 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//0002* +*,+(,++000+)1+3

Wildwasser-Paddelgruppe 

Leitung: Fritz Mittendorfer: Tel.: 0664/2815649 

Rolf Thausing: Tel.: 0 66 2/62 94 90 

Bernhard Ebner: Tel.: +49/8650-306 

Karl Ehrenbrandtner: Tel.: 0664/8171627 

Siegfried Rausch: Tel.: 0676/7381737, 

s.rausch@gmx.at 

Rainer Eder: Tel.: 0664/5003370 

Kerstin Winterbauer: Tel.: +49/172/8185676 

Aktivitäten: Kajakfahrten aller Schwierigkeitsgrade, Auslandsfahrten, etc. 

Ausfahrten: Für die Wochenend-Ausfahrten sind Mindestanforderungen an technischem Können angeführt 

Heimabende: Jeden Mittwoch: Treffpunkt Bootshaus, Gartenstraße 1, Grödig 

Klubmaterial: Verleih am Mittwoch nach Vereinbarung 

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Treffpunkt Schwierigkeit Organisation 

Mi. 11. 1. 20.00 Rollentraining VS Taxham 


Sa. 21. 1. 9.00 Rodeln am Wildkogel 

Fotogruppe 

Neukirchen am 

Großvenediger 






Mi. 29. 2. 20.00 Rollentraining VS Taxham III – IV 

Sa. – 

So. 

24. 3. – 

25. 3. 

Leitung: Gerhard Bluhm, 

Beginnzeiten der Fotoabende: jeweils um 19.00 Uhr im AV-Heim Nonntal 

Tag Datum Thema Vortrag 

Di. 17. 1. „Nebel“ „Frühling im Burgenland“, Herr Stuhlparrer 

Di. 21. 2. „Herbstfarben“ „Durch den Süd-Westen der USA“, Herr Bluhm 

Ebner Bernhard 

0664/8072-1-2768 


0664/8072-1-2768 

Mittendorfer Fritz 

0664/2815649 


0664/8072-1-2768 


0664/8072-1-2768 


0664/8072-1-2768 


0664/8072-1-2768 


0664/8072-1-2768 


0664/8072-1-2768 


0664/8072-1-2768 

Di. 20. 3. „Im Reich der schwarzen Wasser, Venezuela“, Herr Thausing 

Volksliedgruppe 

10.00 Winterausklang Mühlviertel 

Leitung: Irmela Hecht, Telefon: 0 66 2/62 86 26 

jeden Montag, 19.00 Uhr, im Gruppenraum 

Burggasthof 

Scharinger 


Programm 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//0002+ +*,+(,++000+)1+3 

31

Programm 

32 

Botanikgruppe 

Leitung: Univ.-Doz. Dr. Paul Heiselmayer, Tel.: 0 66 2/80 44-55 03 

Hans Machart, Tel.: 0 66 2/43 84 65 

Tag Datum Veranstaltung Treffpunkt 

Mo. 16. 1. Vortragsabend 19.00 Uhr, AV-Heim 

Mo. 20. 2. Vortragsabend 19.00 Uhr, AV-Heim 

So. 18. 3. Vorfrühlingswanderung in der Umgebung von Salzburg 9.00 Uhr, AV-Heim 

So. – 

Sa. 

8. 7. – 

14. 7. 

Ortsgruppe Großgmain 

Ortsgruppe Ostermiething 


Sommer-Bergwoche, geplant sind botanische Wanderungen im 

Bereich von Ötscher, Rax und Veitsch-Alpe (Nö./Stmk.) 

Leitung: Karl Feldbacher, Tel. 0699/81445397 

Rupert Feischl, Tel.: 0 62 47/88 14 

Franz Staufner, Tel.: 0 62 47/82 36 

Treffpunkt: Parkplatz der Polizeischule 

Anmeldung und jeweils am Tag vor der Tour bei Tourenwart Franz Staufner, 

Auskunft: Telefon 0664/1052160 oder 0 62 47/82 36 bzw. beim Tourenführer 

Stammtisch: jeden ersten Donnerstag im Monat im Hotel Vötterl 


Leitung: Monika Hauser, Tel.: 0 62 72/84 93 

Stellvertretung: Christian Menghin, Tel.: 0664/9923900 

Beschreibung/Aktivitäten: Die 1954 gegründete Ortsgruppe ist mit 550 Mitgliedern die älteste der Sektion und 

hat wegen des grundbücherlichen Besitzes (AV-Heim) eine eigene Rechtspersönlichkeit. 

Neben klassischen Touren (Schi, Eis, Fels, Wandern) bietet der Verein interessante 

Aktivitäten für Familien, Kinder und Jugendliche, Fotointeressierte und Radfahrer. 

Anschrift: Sinzingerstraße 8, 5121 Ostermiething 

Anmeldungen bis 30. 4. im AV-Sekretariat 

(auf 22 Teilnehmer begrenzt) 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

Mo. 9. 1. Vollmondtour Dürnbachhorn, Heutal ST 1,5 

Organisation 

Staufner Franz 

0 62 47/82 36 

Sa. 14. 1. Frommerkogel ST 2 Straßer Felix 

Sa. 4. 2. Pleisingkeil, Gnadenfall, Obertauern ST 3 

Sa. 17. 3. Hundstodreibe, Berchtesgadener Alpen ST 10 


Di. 3. 1. 9.00 Haunsbergrunde SW 


0 62 47/82 36 


0 62 47/82 36 

Gehzeit/ 

Höhendiff. Organisation 

4 

420 

Weißenberger Heinrich 

0 77 27/24 17 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//0002( +*,+(,++000+)1+3


Sa. 7. 1. 8.00 Unternberg ST 

Mo. 9. 1. 17.30 Nachtschitour ST 2 

Fr. 13. 1. 19.30 

Diavortrag: „Unterwegs mit den Tuareg in der Sahara“ 

von Helmut Rentenberger 

Sa. 14. 1. 9.00 Götschenkopf ST 

Mi. 18. 1. 14.30 Kirchen- und Kapellenführung in Ostermiething FW 

So. 22. 1. 7.00 Grinnköpfl ST 

Di. 24. 1. 8.00 Obersalzberg zum Kehlsteinhaus SW 4,5 

Sa. 28. 1. 7.00 Plattenkogel ST 

Sa. – 

So. 

4. 2. – 

5. 2. 

7.00 Gwechenbergerhütte ST 

Di. 7. 2. 8.00 Heutal SW 4 

Fr. 10. 2. 19.30 

Diavortrag: „Schottland: Highlands – Castles – Whiskey“ 

von Christine und Karl Hager 

So. 12. 2. 7.00 Losbichl ST 

Sa. – 

So. 

Fr. – 

So. 

18. 2. – 

19. 2. 

2. 3. – 

4. 3. 

Gehzeit/ 


Treffpunkt für Touren und Ort der Veranstaltungen ist das AV-Heim. 

Um Anmeldung wird ersucht. Tourenänderungen bleiben dem Tourenbegleiter vorbehalten. Änderungen sind in 

der Braunauer Rundschau verlautbart. Die Teilnahme an den Touren erfolgt auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. 

2 

600 

2 

680 

2 

670 

3,5 

1150 

2,5 

800 

7.00 Hacklhütte ST 7.00 

7.00 Grebenzen ST 

Di. 6. 3. 8.00 Innweg W 

Do. 8. 3. 17.30 Nachtschitour ST 

Sa. 10. 3. 8.00 Gennerhorn ST 

Fr. 16. 3. 19.30 Diavortrag: „Tourenrückblick“ 

So. 18. 3. 8.30 Schöpfl ing ST 

2,5 

900 

2,5 

800 

Hager Karl 

0 62 78/63 75 30 

Penninger Josef 

0 62 72/81 96 

Hager Karl 

0 62 78/63 75 30 

Menghin Barbara 

0664/3115456 


0 62 72/81 96 

Ehrschwendner Irma 

0664/1916888 

Schmutzler Walter 

0676/3638042 


0676/3638042 


0 77 27/24 17 


0 62 72/81 96 

Hauser Herbert 

0 62 72/84 93 

Stemeseder Sepp 

0 66 2/88 07 09 


0 77 27/24 17 

Wengler Alois 

0 62 78/83 95 

Muckenhammer 

Werner 0650/2664682 


0676/3638042 

So. 25. 3. 8.30 Mühlenweg in der Plötz W 3 Wappis Maria 

Fr. 30. 3. 20.00 Jahreshauptversammlung, 19 Uhr Gedenkgottesdienst 


Programm 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//00022 +*,+(,++000+)1+3 

33

Programm 

34 

Ortsgruppe Straßwalchen 

Leitung: Sepp Stampfl , Tel.: 0 77 46/28 2 44 oder 0650/8414275, stampfl ranch@aon.at 

Stellvertretung: Michael Weißl, Tel.: 0 62 16/61 21 

Stammtisch: jeden zweiten Dienstag im Monat im Gewölbe in Straßwalchen 


Fr. 6. 1. Zwiesel,1.782 m, Chiemgauer Alpen ST 

So. 8. 1. Saukarkopf, 2.048 m, Großarl ST 

Di. 10. 1. 20.00 Stammtisch im Gewölbe 

So. 15. 1. Egelseehörndl, 1.782 m, Osterhorngruppe ST 

So. 22. 1. Romatespitz, 2.695 m, Ankogelgruppe ST 

Di. 24. 1. Dorfer Himmel, 2.085 m, Goldberggruppe ST 

So. 29. 1. Hoher First, 1.728 m, Osterhorngruppe ST 

So. 5. 2. Hochalm, 2.012 m, Berchtesgadener Alpen ST 

So. 12. 2. Leckkogel, 2.030 m, Gosaukamm ST 

Di. 14. 2. 20.00 Stammtisch im Gewölbe 

Di. 14. 2. Taferlnock, 2.375 m, Radstädter Tauern ST 

Sa. 18. 2. Seehorn, 2.320 m, Berchtesgadener Alpen ST 

So. 19. 2. 10.00 Zwölferhorn, 1.522 m ST 

So. 26. 2. Hochkönig, 2.941 m ST 

So. 4. 3. Schartwand, 2.340 m, Tennengebirge ST 

Di. 6. 3. Buchauer Scharte, 2.264 m, Berchtesgadener Alpen ST 

So. 11. 3. Schwarzkopf, 2.764 m, Glocknergruppe ST 

Di. 13. 3. 20.00 

Wichtig: Die Tourenführer ersuchen bei allen Touren um telefonische Anmeldung! 

Tourenänderungen bleiben den Tourenführern vorbehalten. 

Treffpunkt mit Ausrüstung: ÖKO-Hauptschule 

Jeden zweiten Dienstag im Monat fi ndet um 20.00 Uhr der Bergsteigerstammtisch im Heurigen „Gewölbe“ statt. 


Stammtisch im Gewölbe: „Trekkingurlaub auf der 

Vulkaninsel La Reunion“, Vortrag von Gernot Weber 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

So. 18. 3. Loferer Schihörndl, 2.286 m, Loferer Steinberge ST 4 

So. 18. 3. 10.00 Klettermeisterschaft für Kinder und Jugendliche K 

So. 18. 3. 15.00 Klettermeisterschaft für Erwachsene K 

So. 25. 3. Hocheiser, 3.206 m, Glocknergruppe ST 

2,5 

900 

3,5 

1200 

4 

1230 

4 

1500 

3 

1200 

4 

1400 

3,5 

1350 

3 

1000 

3,5 

1150 

3,5 

1240 

2,5 

1000 

4,5 

1450 

4 

1400 

3,5 

1350 

4 

1500 

4,5 

1700 

Organisation 

Stampfl Josef 

0650/8414275 

Baumgartner Adi 

0660/3470005 

Wimmer Alex 

0680/1251964 

Mayrhuber Christian 

0676/86876176 

Denk Lois 

0680/3357643 

Gandler Peter 

0 77 46/25 73 

Gandler Peter 

0 77 46/25 73 

Stampfl Josef 

0650/8414275 

Denk Lois 

0680/3357643 

Herzog Gaby 

0664/9676058 

Huber Franz 

0 62 17/72 50 

Baumgartner Adi 

0660/3470005 

Fröhlich Kathi 

0664/4971114 

Denk Lois 

0680/3357643 

Mayrhuber Christian 

0676/86876176 

Gandler Peter 

0 77 46/25 73 

Eicher Bernhard 

0664/8343165 

Eicher Bernhard 

0664/8343165 

Wimmer Alex 

0680/1251964 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//0002) +*,+(,++000+)1+3

Ortsgruppe Seekirchen 

Leitung: Petra Zierlinger, Tel.: 0664/1972409 

Tourenwart 1./2. Quartal: Helmuth Barth, Tel.: 0664/1048933 

Tourenwart 3./4. Quartal: Gertraud Strasser, Tel.: 0664/4518342 

Beschreibung/Aktivitäten: Die Ortsgruppe Seekirchen wurde 1983 gegründet und hat derzeit 1.500 Mitglieder. 

In der Turnhalle der AHS Seekirchen steht unsere Kletteranlage zur Verfügung. 

Sie bietet 212 m 2 Kletterfl äche und hat eine Höhe von 9,3 m. Das Angebot reicht 

von Kletterkursen über Jugendarbeit, freiem Klettern bis hin zu Kletterbewerben. 

Tag Datum Abf. Tour/Veranstaltung Art 

So. 1. 1. Neujahrsschitour, mittel ST 

Mi. 4. 1. 20.00 

Stammtisch, Tourenvorbesprechung Jänner; 

Vortrag: „Sahara-Trekking“ von Rentenberger Helmut 

Sa. 7. 1. Regenspitz, 1.675 m, Osterhorngruppe, mittel ST 

So. 8. 1. Werfener Hütte, 1.969 m, Tennengebirge, leicht ST 

VB 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

Anst. 3 

1000 

Anst. 2,5 

900 

Anst. 2 

600 

So. 8. 1. 10.00 Schneeschuhwanderung Sommerholz SW 3 – 4 

Di. 10. 1. 19.00 Vollmondschitour, leicht ST 

Mi. 11. 1. Rossfeld, 1.551 m, leicht ST 

Sa. 14. 1. Sonntagshorn, 1.961 m, Chiemgauer Alpen, mittel ST 

So. 15. 1. Eiskogel, 2.321 m, Tennengebirge, mittel ST 

Mi. 18. 1. Pillstein, 1.477 m, Osterhorngruppe, leicht ST 

Sr. 21. 1. 

Sa. 21. 1. 

Schneeschuhwanderung und Schitour, 

Anmeldung bis 15. 1. 

Schwalbenwand, 2.011 m, Dientner Schieferberge, 

mittel 

Anst. 2 

Anst. 2,5 

800 

Anst. 3 

1000 

Anst. 3,5 

1350 

Anst. 2 

700 

Organisation 

Brunnhuber Christian 

0664/3822805 

Hofwirt 

Strasser Gertraud 

0664/4518342 

Reiter Martin 

0664/1339381 

Schlor Ingrid 

0699/81564855 

Aichriedler Matthias 

0664/5228281 

Nußbaumer Franz 

0 62 12/50 28 


0664/3822805 

Schnaitl Brigitte 

0699/10043267 

Rentenberger Helmut 

0 62 12/70 41 

SW Brosch Gerhard 

ST 

Anst. 3,5 

1250 

So. 22. 1. 8.00 Damenschitour, leicht ST Anst. 2,5 

Mi. 25. 1. Königsberghorn, 1.621 m, Osterhorngruppe, leicht ST 

Sa. 28. 1. Lackenkogel, 2.051 m, Radstädter Tauern, mittel ST 

So. 29. 1. 

Filzmooshörndl, 2.187 m, Loosbichl, 2.048 m, 

Großarltal, mittel 

ST 

Anst. 2,5 

900 

Anst. 3,5 

1100 

Anst. 3,5 

1100 

Mi. 1. 2. 20.00 Stammtisch, Tourenvorbesprechung Februar VB Hofwirt 

Mi. 1. 2. Spirzinger, 2.066 m, Radstädter Tauern, leicht ST 

Sa. 4. 2. Karlkopf, Ankogelgruppe, mittel ST 

So. 5. 2. Dorfer Himmel, 2.,085 m, Gasteiner Tal, mittel ST 

Anst. 2 

800 

Anst. 3 

1050 

Anst. 3 

1200 


0 62 12/70 41 

Ertl Leo 

0 62 12/64 20 

Ertl Leo 

0 62 12/64 20 

Barth Helmuth 

0664/1048933 

Sedmak Wolfgang 

0680/2380791 

Nußbaumer Franz 

0 62 12/50 28 

Barth Helmuth 

0664/1048933 

Schnaitl Brigitte 

0699/10043267 


Programm 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//00023 +*,+(,++000+)1+3 

35

Programm 

36 



Gehzeit/ 

Höhendiff. 

Di. 7. 2. 19.00 Vollmondschitour, leicht ST Anst. 2 

Sa. 11. 2. 

Watzmannkar – 3. Watzmannkind, 2.165 m, 

Berchtesgadener Alpen, anspruchsvoll 

So. 12. 2. Hoher Zinken, 1.764 m, Osterhorngruppe, mittel ST 

So. 12. 2. 10.00 Schneeschuhwanderung, Tannberg SW 4 

Mi. 15. 2. Auhofköpfl , 1.480 m, Osterhorngruppe, leicht ST 

ST 

Anst. 4 

1400 

Anst. 3 

950 

Anst.2 

750 

Organisation 


0664/5228281 


0664/4518342 

Valeskini Josef 

0 66 2/85 24 24 

Schlor Ingrid 

0699/81564855 


0 62 12/70 41 

Sa. 18. 2. Schlittenfahrt, Schafbachalm, Anmeldung bis 15. 2. FW Willantner Iris 

Sa. 18. 2. Gamskarkogel, 2.467 m, Großarltal, anspruchsvoll ST 

So. 19. 2. Korein, 1.850 m, Tennengebirge, leicht ST 

Mi. 22. 2. 

Schneibstein, 2.247 m, Seilbahn Jenner, 

Hagengebirge, mittel 

So. 26. 2. Schartwand, 2.339 m, Tennengebirge, mittel ST 

Do. – 

So. 

1. 3. – 

4. 3. 

Schitourenführer-Weiterbildung der OG 

Seekirchen, Anmeldung bis 29. 1. 

Sa. 3. 3. Strichkogel, 2.035 m, Gosaukamm, mittel ST 

Mi. 7. 3. Marbachhöhe, 1.814 m, Pinzgauer Grasberge, mittel ST 

ST 

ST 

Anst. 4 

1300 

Anst. 2,5 

900 

Anst. 2 

600 

Anst. 3,5 

1350 

Anst. 3 

1050 

Anst. 2,5 

850 

Mi. 7. 3. 20.00 Stammtisch, Tourenvorbesprechung März VB Hofwirt 

Do. 8. 3. 19.00 Vollmondschitour, leicht ST Anst. 2 

Fr. – 

Mo. 

9. 3. – 

12. 3. 

Sa. 10. 3. 

So. 11. 3. 

Schihochtouren Glocknergruppe, Lucknerhaus: 

Böses Weibl, 3.121 m, Burgwartscharte, 3.105 m, 

Fiegerhorn, 2.744 m; Anmeldung bis 20. 2. 

Hochkarfelderkopf, 2.219 m, Tennengebirge, 

anspruchsvoll 

Imbachhorn, 2.470 m, Glocknergruppe, 

anspruchsvoll 

Mi. 14. 3. Strimskogel, 2.139 m, Radstädter Tauern, mittel ST 

Sa. 17. 3. Taghaubenscharte, 2.139 m, Hochkönig, leicht ST 

So. 18. 3. Gennerhorn, 1.735 m, Osterhorngruppe, mittel ST 

Mi. 21. 3. Brechhorn, 2.032 m, Kitzbühler Alpen, mittel ST 

SHT Anst. 3 – 7 

ST 

ST 

Anst. 3,5 

1300 

Anst. 5 

1700 

Anst. 2,5 

800 

Anst. 2,5 

850 

Anst. 2,5 

900 

Anst. 3 

1000 


0664/3822805 


0 62 12/70 41 

Ertl Leo 

0 62 12/64 20 

Ertl Leo 

0 62 12/64 20 

Barth Helmuth 

0664/1048933 


0664/4518342 

Ertl Leo 

0 62 12/64 20 


0664/5228281 


0680/2380791 


0664/3822805 

Barth Helmuth 

0664/1048933 


0 62 12/70 41 


0 62 12/70 41 

Willantner Roland 

0664/4161821 

Ertl Leo 

0 62 12/64 20 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//00024 +*,+(,++000+)1+3


Fr. 23. 3. 20.00 

Jahreshauptversammlung 2012 der OG 

Seekirchen, Gasthof zur Post in Seekirchen 

Sa. 24. 3. Hoher Göll, 2.522 m, Hagengebirge, anspruchsvoll ST 

JHV 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

Sa. 31. 3. 8.00 Dielalm – Ostpreußenhütte, Hochkönig W 5 

Mi. – 

So. 

18. 4. – 

22. 4. 

Ankündigung: Schihochtouren „Berner Oberland“, 


Treffpunkt ist beim Parkplatz Bundesgymnasium Seekirchen. 

Vorbesprechung ist jeweils beim Stammtisch. Telefonische Anmeldung ist erforderlich! 

SHT 

Anst. 4 

1400 

Hüttenwart: Heinz Schneider, Obertrum, Tel.: 0 62 19/75 76 oder 0664/6527570 abends 

Unsere Internetseite: www.alpenverein.seekirchen.com • E-Mail: alpenverein@seekirchen.com 

Ortsgruppe Thalgau 

Leitung: Willi Haslacher, Fuschler Straße 37, 5303 Thalgau, Tel.: 0664/1266897 

Im Internet fi ndet Ihr uns auf www.alpenverein-thalgau.at 

Stellvertretung: Rudi Schrofner, Tel. 0 62 35/63 40 

Organisation 

Zierlinger Petra 

0664/1972409 

Valeskini Josef 

0 66 2/85 24 24 

Ertl Leo 

0 62 12/64 20 


0680/2380791 

Stammtisch: Wir treffen uns wie bisher jeden ersten Freitag im Monat im Sportstüberl (kein Stammtisch im Juli, 

August, September) beim Sportzentrum in Thalgau. Hier besteht für Euch die Möglichkeit, Dias, 

Fotos und Bildervorträge mit Laptop und Beamer (vorhanden) zu zeigen. 

AV-Heim: Unser Raum für Vereinsaktivitäten wie z. B. Vorstandssitzungen und der „Aktiv-Nachmittag für Kids“ 

Zusätzlich zu unserem Jahresprogramm fi ndet zur Sommerzeit der Schoberdienstag und in der 

Schitourensaison, ebenfalls am Dienstag, die Nachtschitour aufs Zwölferhorn statt! Bei gewünschter 

Gesellschaft bitte einfach bei einem Tourenbegleiter melden. 


Fr. 6. 1. Gamsfeld, 2.027 m, Schmalztrager, Rußbach ST 

So. 8. 1. 

Fr. 13. 1. 

Fr. – 

So. 

13. 1. – 

15. 1. 

Sa. 14. 1. 

Di. 17. 1. 

Egelseehorn, 1.764 m, 

Osterhorngruppe 

Vortrag: „Bergsteigen Peru, Alpamayo 5.947 m, 

Huascaran 6.768 m“, 20 Uhr, K3 Saal, Thalgau 

Eisklettern für Anfänger, 

Maltatal/Kärnten 

Klettern für alle 

Turnhalle HS Thalgau, Anmeldung erforderlich 

Hemma-Dienstag: 

Dürrnbachhorn, 1.776 m, Chiemgauer Alpen 

Sa. 21. 1. Schneeschuhwanderung SW 

Sa. 28. 1. 

Loibersbacher Höhe, 

1.456 m, Osterhorngruppe 

ST 

EK 

Ü 

K 

ST 

ST 

Gehzeit/ 


3 Haslacher Toni 

1200 0664/9912933 

5 Lenz Erwin 

1600 0664/6444022 

Lenz Erwin 

und Kameraden 

Greisberger Schurly 

0664/2823788 

Schrofner Rudi 

0 62 35/63 40 

Monz Christian 

0650/3250147 

2,5 Schrofner Hemma 

1000 0 62 35/63 40 

2 Büchsner Sepp 

0 62 35/64 81 

2 

500 


0650/3250147 


Programm 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//00025 +*,+(,++000+)1+3 

37

Programm 

38 


So. 29. 1. LVS-Übung, Osterhorngebiet 


ST 

LVS 

Gehzeit/ 


2 Wieser Toni 

800 0664/5219951 

Fr. 3. 2. Stammtisch-Vortrag: „Schitouren Saas-Fee“, 20 Uhr Lenz Erwin 

Fr. – 

So. 

3. 2. – 

5. 2. 

Do. 9. 2. 

Sa. 11 . 2. 

Sa. 11. 2. 

So. 12. 2. 

Sa. 18. 2. 

Schitourenwochenende 

im Lungau, Pension Gruber 

Katrin Almhütte, 1.393 m, 

Bad Ischl 

Klettern für alle, 


Jahresabschlussfeier 2011: 40 Jahre AV Thalgau, 

Hundsmarktkeller, Thalgau, 19 Uhr 

Hochwieskopf 1.754 m, 


Watzmannkind, 2.225 m, 

Berchtesgadener Alpen 

So. 19. 2. Snowtubing JA 

ST/ 

ÜN 

NST 

KT 

ST 

3 – 4 

800 – 1400 

Sa. 25. 2. Schneeschuhwanderung SW 2,5 

Sa. 25. 2. 

Di. 28. 2. 

Fr. 2. 3. 

Sonntagshorn,1.961 m, 

Unken, Heutal 

Hemma-Dienstag: 


Stammtisch-Vortrag: „Goldene Wandernadel“, „Achse des 

Bösen“, 19 Uhr 

So. 4. 3. Stuhllochscharte, 2.240 m, Gosaukamm ST 

Sa. 10. 3. 

Klettern für alle, 


So. 11. 3. Geiselkopf, 2.974 m, Sportgastein ST 

Sa. 17. 3. 

Sa. 24. 3. 

So. 25. 3. 

Vortrag Hans Kammerlander: „Second seven Summits“, 

Karten beim AV Thalgau sowie Atelier Lichtblicke 

Hohe Riffel, 3.338 m, 

Granatspitzgruppe 

Hoher Zinken, 1.764 m, 


So. 25. 3. Schneeschuhwanderung oder Arnoweg SW 3 

Do. – 

So. 

29. 3. – 

1. 4. 

Schitouren Ötztal: Fineilspitze, 3.514 m, Similaun, 3.606 m, 

Hintere Schwärze, 3.624 m, Martin-Busch-Hütte; 


ST 

ST 

ST 

K 

ST 

ST 

SHT/Ü 

2 

920 

4 

1300 

5 

1.600 

3 

1000 

3 

1000 

3,5 

1200 

4 

1300 

5 

1200 

3 

1050 

4 – 6 

bis 1100 

Greisberger Schurly 

0664/2823788 


0 62 35/63 40 

Aichriedler Martin 

0680/2317116 


0650/3250147 

Haslacher Willi 

0664/1266897 

Wieser Toni 

0664/5219951 

Maiburger Christian 

0 62 35/56 03 

Grubinger Hias und 

Cornelia 

0664/4903797 

Büchsner Sepp 

06235/6481 

Winkler Günther 

0664/5110915 

Schrofner Hemma 

0 62 35/63 40 

Winkler Günther 

Brandl Stefan 

Brandstätter Andreas 

0664/4315967 


0650/3250147 

Lenz Erwin 

0664/6444022 

Haslacher Willi 

0664/1266897 


0 62 35/63 40 

Schruckmayr Thomas 

0664/1449988 Winkler 

Günther 0664/5110915 


0680/2317116 

Büchsner Sepp 

0 62 35/64 81 


0680/2317116 

Haslacher Toni 

0664/9912933 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//00026 +*,+(,++000+)1+3

Ortsgruppe Eggelsberg 

Leitung: Axel Zimmerbeutel, Tel.: 0664/1654481 

Stellvertretung: Christian Zehentner, Tel.: 0650/2295011 

Georg Zenz, Tel.: 0664/4319748 


Sa. 7. 1. 7.00 

Sa. – 

So. 

14. 1. – 

15. 1. 

Schikurs für Kinder, Schigebiet Leogang, 

Anmeldung bis 30. 12. 2011 

7.00 Tourenwochenende auf der Ellmauhütte ST 

Sa. 14. 1. 7.30 Kletterhalle München JGD 

Sa. 21. 1. 7.00 

Schikurs für Kinder, Schigebiet Leogang, 


Do. 26. 1. 20.00 Ausschusssitzung beim Georg Zenz 

So. 29. 1. 7.00 

Sa. 4. 2. 7.00 

Hochwieskopf, 1.754 m, 

Osterhorngruppe, Hintersee 

Schikurs für Kinder, Schigebiet Hintersee, 


So. 5. 2. 7.00 Kampl, 2.001 m, Gebiet Filzmoos ST 

Sa. 11. 2. 7.00 Strichkogel, 2.034 m, Gebiet Gosaukamm ST 

Sa. 11. 2. 18.00 Kegeln beim Steinerwirt JGD 

So. 26. 2. 7.00 

So. 4. 3. 7.00 

Eiskogel, 2.311 m, über die Tauernscharte, 

Gebiet Tennengebirge 

Gemeindemeisterschaft in Flachau-Winkl, 

Anmeldeschluss 2. 3. 

So. 11. 3. 7.00 Sonntagskogel, 2.046 m, Gebiet Tennengebirge ST 

Sa. 17. 3. 7.00 Kleine Reibn ST 

Sa. 17. 3. 7.30 Bouldern in München JGD 

Mi. – 

So. 

28. 3. – 

1. 4. 

7.00 

Hochtourenwoche auf der Wiesbadener Hütte, 

Anmeldung bis 2 . 3. 

JGD 

JGD 

ST 

ST 

ST 

HT 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

4 

1300 

3,5 

1400 

2,5 

1000 

3,5 

1400 

4 

1200 

6 

1400 

Organisation 

Surrer Walter 

0664/8706 74 

Zimmerbeutel Axel 

0664/1654481 

Reiter Robert 

0650/3000011 

Surrer Walter 

0664/8706474 


0664/1654481 

Kirnstedter Christian 

0676/6339283 

Surrer Walter 

0664/8706474 


0664/1654481 

Gerstlohner Robert 

0664/1127039 

Danninger Manuela 

0664/9229468 

Roider Günther 

0664/2780932 

Danner Rosemarie 

0 77 48/22 55-11 

Danninger Silvia 

0664/4972612 

Zenz Reinhard 

0664/4239656 

Samhaber Kerstin 

0664/9193018 


0664/1654481 


Programm 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//00027 +*,+(,++000+)1+3 

39

Programm 

40 

Ortsgruppe Golling 

Leitung: Dipl.-Ing. Hans Irnberger, Tel.: 0 62 44/60 29, geomet.irnberger@sbg.at 

Stellvertretung: Anneliese Seidl 

Auf der Internetseite der Ortsgruppe fi nden Sie Tipps für Schi-, Wander- und Radtouren mit Bahn und Bus von Golling aus 

Tag Datum Uhrzeit Tour/Veranstaltung Art 

So. 8. 1. 

So. 5. 2. 

So. 4. 3. 

7.00 

Vereinsheim 

7.00 

Vereinsheim 

7.00 

Vereinsheim 

Fr. 16. 3. 19.00 Uhr 

So. 15. 4. 

7.00 

Vereinsheim 

Die Teilnahme an den Touren erfolgt auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. Bei Schitouren ist die Mitnahme eines funktionierenden 

VS-Geräts mit Schaufel und Sonde verpfl ichtend. Ausrüstung kann bei Materialwart Sepp Aschner (Tel. 74 15) 

ausgeliehen werden. Wir bitten um telefonische Anmeldung bis spätestens Freitag abend. Wenn nicht anderes angeführt, ist 

der Treffpunkt beim Vereinsheim. Weitere Veranstaltungen/Änderungen etc. werden im AV-Schaukasten bekannt gegeben. Wir 

freuen uns, wenn Ihr bei uns mitmacht! 

Damit unsere Touren für jeden Teilnehmer angenehm verlaufen, richten wir uns nach der Wetter- bzw. Schneelage, Temperatur 

und den Geländeverhältnissen, d. h. die Tourenziele können kurzfristig geändert werden! 

Ortsgruppe Golling, Seniorengruppe 50 plus 


Gebreinspitze (Lungau, Zederhaus) ST 

Hochkarfelderkopf ST 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

2,5 

750 

4 

1300 

Hafeichtkessel, Radstädter Tauern ST 3 

Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe Golling, 

Gasthaus Goldene Traube („Voggei“) 

Schartwand, Tennengebirge ST 4 


So. 15.1. 

So. 19. 2. 

8.00 

Vereinsheim 

8.00 

Vereinsheim 

Fr. 16. 3. 19.00 

So 18. 3 

8.00 

Vereinsheim 

Ostpreußenhütte ST 

Marbachhöhe ST 

Jahreshauptversammlung 

Gasthaus Goldene Traube („Voggei“) 

Kollmannsegg ST 

Gehzeit/ 

Höhendiff. 

2,5 

800 

2,5 

780 

2,5 

500 

Organisation 

Brandauer Pep 

0 62 44/69 08 

Neureiter Sepp 

0680/2353081 

Brandauer Pep 

0 62 44/69 08 

Brandauer Pep 

0 62 44/69 08 

Organisation 

Kronreif Adolf 

0 62 44/60 28 


0 62 44/60 28 


0 62 44/60 28 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//000)* +*,+(,++000+)1+3

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Auf der Suche nach einem exklusiven Geschenk? 

Besuchen Sie uns doch in der Geschäftsstelle. Wir haben eine kleine, aber feine Auswahl von Dingen, die man sich selbst 

oder seinen Lieben vielleicht gönnen möchte. Oder soll es ein Gutschein für eine Hüttenübernachtung oder einen Ausbildungskurs 

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Farben: türkis, orange, 

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Farbe: weinrot, Hülle: 12 x 20 cm, 

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a) Jahresmitgliedschaft, 

Vorteile auf Hütten und in Kletterhallen, 

Versicherung, 

geführte Touren, usw. 

Infos auf unserer Internet-Seite 

www.alpenverein-salzburg.at 

b) Alpine Ausbildung, 

Ausbildung in den Bereichen Klettern, 

Hochtouren, Schitouren, Klettersteige, 

Mountainbike, Eisklettern. 

Nähere Infos unter www.alpineausbildung.at. 

Gutscheine zu verschiedenen 

Beträgen erhältlich. 

c) Hüttenübernachtung, 

Übernachtung für zwei Personen auf 

einer der sektionseigenen Hütten 

(Kürsingerhütte, Dr.-Heinrich- 

Hackel-Hütte, Zeppezauerhaus, 

Carl-von-Stahl-Haus), 

Preis € 28,– 

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Statt-Preise sind die 

ehemaligen Ladenpreise. 


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41

42 

Perureise zum Alpamayo, 5.947 m, 

und Nevado Huascaran, 6.768 m 

Erwin Lenz 

Vier von unserer Ortsgruppe Thalgau 

des OeAV fl ogen nach Lima, mit dem 

Bus ging es weiter nach Huaraz, wo wir 

von unserer Bergführer-Agentur herzlich 

empfangen wurden. 

Wir gingen erst zwei Akklimatisationstouren 

zum Laguna Churup und Laguna 

Arac. Dann war es soweit: In der 

Früh packten wir zwei Busse voll mit 

unseren Sachen und allem, was wir 

für die nächsten neun Tage brauchten. 

Wir hatten zwei Bergführer, Marco und 

Juan, Horche den Koch und drei Träger 


dabei. Dann ging es nach Cashapampa, 

wo zwölf Esel und ihre Treiber auf uns 

warteten. Nach zwei Tagesetappen erreichten 

wir das Base Camp. 

Für uns wurde hervorragend gekocht, 

und unser Team war perfekt. Weiter ging 

es zum Moränen Camp, danach zum 

Hochlager des Alpamayo, wo wir zum 

ersten Mal die gewaltige Südwestwand 

sahen. Um ein Uhr früh war Tagwache 

und Frühstück. Wir bildeten zwei Seilschaften, 

Marco mit Rudi und Christian, 

Juan mit Erwin und Walter. Nach einer 

halben Stunde erreichten wir den Einstieg 

zur French Direct Route. Nun ging 

es sieben Seillängen von 60 Metern die 

70 Grad steile Eisfl anke hinauf. Nach 

Sieben Stunden waren wir am Gipfel 

des schönsten Berges der Welt, dem 

Alpamayo! Juhu! 

Nach einer Pause seilten wir siebenmal 

ab und kamen erschöpft aber glücklich 

im Lager an, wo wir etwas Warmes zu 

trinken bekamen. Mit der Besteigung 

des Quitaraju wurde es nichts, weil das 

Wetter sich verschlechterte. 

Alpamayo 

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Alle Bilder: Erwin Lenz

Alle Bilder: Erwin Lenz 

Also stiegen wir nach einem Ruhetag 

wieder ab zum Base Camp und zurück 

nach Huaraz. 

Es wurde ein Erholungstag eingelegt, 

danach fuhren wir mit einem vollgepackten 

Kleinbus nach Musho, wo 

wieder Esel unsere Lasten zum Base 

Camp des Huascaran transportierten. 

Am nächsten Tag ging es bis zum ersten 

Hochlager, wo wir bei starkem 

Wind einige Mühe hatten, unsere Zelte 

aufzustellen. Der Wind blies zwei Tag 

so heftig, dass wir in unseren Zelten 

bleiben mussten. Aber dann ließ er am 

Vormittag des dritten Tages nach, und 

wir stiegen zum Hochlager zwei auf, wo 

jedoch erneut am Nachmittag starker 

Wind aufkam. Wir hatten schon Bedenken, 

ob wir den höchsten Berg Perus 

noch besteigen könnten. Aber wir hatten 

Glück: Gegen zwei Uhr früh konnten 

wir Richtung Gipfel aufbrechen. Eine 

größere deutsche Gruppe war vor uns, 

die wir bald eingeholt hatten, da sie viel 

mehr sicherten. Jetzt mussten wir einen 

Gletscherabbruch passieren, wo die andere 

Gruppe umdrehte, weil es ihnen zu 

gefährlich erschien. Wir hatten danach 

noch einen langen Aufstieg vor uns bis 

wir um 9 Uhr endlich den Gipfel des 

Huascaran erreichten. Wir waren unglaublich 

glücklich, den Gipfel geschafft 

zu haben und umarmten uns, es war ein 

Traum in Erfüllung gegangen! 

Es wurden viele Fotos und Videos gemacht, 

ehe wir uns wieder an den Abstieg 

machten. Am Hochlager angekommen, 

gratulierten uns die Träger und gaben 

uns einen heißen Drink. Nun bauten wir 

gemeinsam die Zelte ab und mussten 

bis zum Base Camp absteigen, da wir 

nicht mehr Zeit zur Verfügung hatten. 

Erstes Hochlager Huascaran Anstieg 

Huascaran Gipfel Machu Picchu 

Ortsgruppe Thalgau 

Vom Base Camp ging es nach Musho, 

wo wir einige Bierchen auf unser Gipfelglück 

tranken. Nach einer großen Abschiedsfeier 

mit unserem Team ging es 

zurück nach Lima. 

Wir machten noch eine Sightseeing Tour 

nach Cuzco und Pisac ins Heilige Tal 

der Inka und besuchten die Inkastätten 

in Machu Picchu. Weiter ging es nach 

Puno zum Titicacasee und La Paz in Bolivien. 

Von dort fl ogen wir wieder zurück 

nach Europa. Wir hatten eine sehr schöne 

Reise und denken gerne zurück an 

unsere Abenteuer in Peru. 

Erwin, Rudi, Christian, Walter 

Am 13. Jänner 2012 um 20 Uhr veranstalten 

wir im K3-Saal Thalgau 

einen Bildervortrag von unserer Reise. 

Freiwillige Spenden zu Gunsten 

EineWeltGruppe Südamerika. 


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43

Fotogruppe 

Bilder aus Irland Dr. Hansjörg Gibitz 

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Im Libanon 

Fotogruppe 

Hermann Mitter 

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46 

Cortina – italienisch-österreichische 

Wanderreise mit AV und Dante 

„Presidente“ Ulrich Mühlthaler, Roland Kals und Martin Goller führten Mitglieder des Salzburger Alpenvereins und 

der Salzburger Dante-Alleghieri-Gesellschaft durch die die schönsten Landschaften der Dolomiten um Cortina 

Giorgio Simonetto 

Cortina d‘Ampezzo, das Ziel der vergangenen 

Herbst von Salzburger Alpenverein 

und Società Dante Alighieri organisierten 

Wanderreise hatte es in sich. 

Nicht nur legendäre Berge wie Drei Zinnen, 

Tofana und Cinque Torri boten sich 

zum Durchwandern und Kennenlernen 

an, sondern auch ein ganz spannendes 

Stück italienisch-österreichischer Geschichte. 

Von ladinischer Bevölkerung besiedelt, 

gehörte nämlich Cortina mal zum italienischen, 

mal zum deutsch-österreichischen 

Einfl ussraum mit diversen Seitenwechseln. 

Ob ein deutscher Bischof, 

der Patriarch von Aquileia, die Republik 

Venedig oder der österreichische 

Kaiser offi ziell die Herrschaft über das 

Ampezzo ausübte, eines gelang den 

Cortinesern immer: umfassende Autonomierechte 

für sich durchzusetzen und 

so ihre Sprache, ihre Identität sowie 


ihre einmaligen „Regole“ zu bewahren. 

Diese musterhaften Regelungen zur 

gemeinsamen Nutzung und Pfl ege von 

Weiden, Wäldern und Gemeinwesen 

sicherten über Jahrhunderte der Region 

einen fair verteilten Wohlstand. Von 

Kaiser Maximilian 1511 erobert, profi 

tierte Cortina bis 1915 von der habsburgischen 

Stabilität einerseits, von den 

Handelsbeziehungen mit Italien andererseits. 

Dann brach auch hier der erste 

Weltkrieg ein. Die Männer von Cortina 

dienten im österreichischen Heer, die 

Nachbarn aus San Vito im italienischen. 

Durch ihre schönen Berge verlief die 

Front. Kilometerlange, im Dolomitenfels 

gehauene Befestigungsanlagen, Höhlen 

und Stollen entstanden im Eiltempo. Unglaubliche 

Leiden, tollkühne Einsätze 

und zahllose Opfer forderte auf beiden 

Seiten der sinnlose Hochgebirgskrieg. 

Selbst die heftigsten Kämpfe und die 

Tofana di Rozes Südwand 

Sprengung ganzer Berggipfel, wie am 

Lagazuoi oder am Castelletto, brachten 

nur geringfügige Frontverschiebungen. 

Rund um die Drei Zinnen konnten wir 

die alten Stellungen der Alpini und der 

Kaiserjäger überall noch sehen ... und 

uns freuen, dass wir heute gemeinsam, 

mal italienisch, mal deutsch plaudernd, 

am „Sentiero della pace“ vom Paternsattel 

zur Dreizinnenhütte und zurück 

zum Rifugio Auronzo friedlich spazieren 

dürfen, um beim Anblick der zackigen 

Cadin-Spitzen die Abendsonne zu genießen. 

Lieber denken wir dabei an andere 

Heldentaten und Wettkämpfe. Als 

etwa Angelo di Bona und Paul Preuß, 

Hans Dülfer, Emilio Comici, Riccardo 

Cassin und viele andere nach und nach 

in den gelbroten Marmor dieser erstaunlichen 

Großinstallationen der Natur 

die kunstvollen Linien ihrer Kletterrouten 

einprägten. 

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Foto: Giorgio Simonetto

Unterwegs am Klettersteig Giovanni Lipella (Tofana di Rozes Westwand) 

Ähnliche Geschichten von Krieg und Frieden könnten auch die 

mächtigen Pfeiler der Tofana di Rozes erzählen, wo wir am 

nächsten Tag in drei verschiedenen Gruppen unterwegs waren. 

Gleich nach dem gemeinsamen Start beim Falzarego-Pass 

waren jedoch die jetzigen Natureindrücke stärker als die Vergangenheit. 

Ob auf der leichten Querung zum Rifugio Di Bona 

mit Rundblick auf Cinque Torri, Croda da Lago, Cristallo und 

Antelao oder bei der „mittleren Gruppe“ durch das wildromantische 

Val di Travenanzes, unterhalb gewaltiger Wände zum Rifugio 

Giussani und wieder zur Di Bona hinunter: Nichts anderes 

als Dolomiten pur konnte man zwischen blauem Himmel und 

malerischen Nebelschwaden erleben. Und genauso war es bei 

der anspruchsvolleren Gruppe, wenn auch der Lipella-Klettersteig 

zuerst durch den Minenstollen der Alpini am Castelletto 

führte, um durch die mächtigen Züge und Bänder der Tofana- 

Westwand hoch hinaus zu den steinigen, vom Krieg durchlöcherten 

Finger der „Tre Dita“ zu kommen. 

Nach Besichtigung der reichen und feinen Sammlung Rimoldi 

mit italienischer Malerei des 20. Jahrhunderts, (De Pisis, Sironi, 

Campigli, Morandi, Guttuso, De Chirico usw.), gerieten wir 

in Cortina am dritten Tag mitten in die „Feierlichkeiten“ (!) für 

das 500. Jubiläum des Anschlusses an Österreich. Zwischen 

Schützen-Abordnungen und einer Kaiser-Maximilian-Ausstellung 

kam uns leise der Verdacht, die Geschichte drehe sich 

plötzlich wieder um. 

Später, in der „Prosciutteria“, beim besten Chardonnay der 

Nachbarregion Friaul, „Bigoli con salsiccia“ oder typisch Cortineser 

„Casunziei“ konnten wir aber mit Sicherheit feststellen, 

doch noch in Italia zu sein. Und wir alle, AV- und Dante-Mitglieder, 

waren uns auch sofort darüber einig: Nächstes Jahr 

machen wir wieder gemeinsam eine Dolomiten-Wanderreise! 

Foto: Giorgio Simonetto 

Rast im Angesicht der Zinnen-Nordwände 

Wir sind Generalimporteur der Firma Kreidezeit Naturfarben in 

Österreich und vertreiben Farben und Putze aus natürlichen und 

nachwachsenden Rohstoffen, sowie Farbpigmente, Öle und Wachse 

für Holzfußböden, denn ein gesundes Raumklima ist uns ein besonderes 

Anliegen. 

Weiterbildungsseminare zum Thema Tadelakt – der marokkanische 

Glanzputz für orientalische Bäder und edle Badezimmer – sowie 

Kreativ-Workshops mit Naturfarben unter: www.natur-farben.at 

Ich freue mich auf Ihre Anfragen. 

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heinz 

köstenberger Malermeisterbetrieb 

Wanderreise 


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Foto: Giorgio Simonetto 

47


Generalsanierung 

48 

Große Alpenvereinsfahrt 2011 in das Allgäu 

Karl Hager 

Natürlich kennt fast jeder Oberstdorf. 

Hier beginnt ja jedes Jahr die Vierschanzentournee, 

und eine Flugschanze gibt es 

dort auch, Schanzenrekord 225,5 Meter 

durch Harri Olli. 

Was weiß man als Berggeher noch? 

Ach ja, der Hindelanger Klettersteig am 

Nebelhorn, und richtig, von Oberstdorf 

aus geht es ins Kleine Walsertal, ein Teil 

Österreich, der mit dem Auto nur über 

Deutschland zu erreichen ist. Riezlern, 

Hirschegg und Mittelberg sind Zollausschlussgebiet. 

Vom Bregenzer Wald 

kommt man nur zu Fuß hin. Das Autokennzeichen 

ist B von Bregenz. 

Diese Gegend wollten 50 Bergsteiger 

des Alpenvereins Ostermiething unter 

der Leitung von Sepp Stemeseder kennen 

lernen. 

Die Tage vom 22. bis 25. August waren 

gut gewählt, weil das Wetter keine Wünsche 

offen ließ, obwohl es nach einer alten 

Wetterregel im Kleinen Walsertal am 

Bartholomä-Tag fast immer schneit. Der 

Schnee stellte sich aber erst drei Tage 

später ein. 

Die Anfahrt über Innsbruck und den 

Fernpass war lang, doch kurz vor Bad 

Hindelang, in Oberjoch, wurden die 

steifen Beine am Iseler gelockert. Die 

Klettersteiggeher hielten sich am Seil 

des Salewa-Klettersteigs fest, der Rest 

wanderte auf den Gipfel des 1.876 Meter 

hohen Iselers und dann noch weiter zum 

30 Meter höheren Kühgundkopf. 

Im sehr guten Hotel in Oberstdorf waren 

nicht nur wir untergebracht, sondern 

auch die besten Schispringer der Schweiz 

mit ihrem Zugpferd, dem Weltmeister 

und Olympiasieger Simon Ammann. 


Aufstieg zum Hohen Ifen 

Salewa Klettersteig auf den Iseler 

Olympiasieger Simon Ammann fühlt sich in unserer AV-Gruppe sichtlich wohl 

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Bilder: OG Ostermithing

Der nächste Tag lockte die Kletterer auf den 

Hindelanger Klettersteig, einen Klassiker. 

„Lang, nicht sehr schwierig, aber ausgesetzt 

und nicht immer versichert“, so lautete 

die einstimmige Meinung der Kraxler. 

Die anderen bestiegen den Hohen Ifen 

(2.230 Meter) oder das Hahnenköpfl e 

(2.143 Meter), zwei aussichtsreiche Gipfel 

im Kleinen Walsertal, die die Sicht über 

die schroffen Allgäuer Alpen bis hin zur 

Silvretta und bis zum Bodensee freigeben. 

Einen noch besseren Überblick hatte unser 

Gerhard Nussbaumer, der mit seinem 

Gleitschirm vom Ifen ins Tal fl og. 

Der Hammer des nächsten Tages waren 

die Hammerspitze und die Kanzelwand in 

Riezlern. Ganz egal, ob die Route über den 

Zweiländer-Klettersteig, der Verbindungsgrat 

zwischen den beiden Gipfeln, der 

Normalweg oder einfach eine Rundwanderung 

gewählt wurde, die Landschaft 

und die Aussicht begeisterten. 360 Grad 

Mitglied werden: 

Mitgliedsbeiträge 2012: 

Erwachsene (26 – 60 Jahre) € 55,50 

Jugend (bis 18 Jahre) € 21,50 

Gerhard Nussbaumer inmitten der beeindruckenden Kulisse der Allgäuer Alpen 

Berge, die aber doch irgendwie ein wenig 

anders aussehen als bei uns zuhause. 

Damit auch die Kultur bei einer Bergfahrt 

nicht zu kurz kommt, nützten wir bei der 


Heimreise die Gelegenheit und ließen uns 

die 2.000 Jahre junge Stadt Kempten bei 

einer interessanten Stadtführung näher 

bringen. 

(Fax: 0 66 2/82 75 70, Post: OeAV Salzburg, Nonntaler Hauptstraße 86, 5020 Salzburg), 

oder direkt über unsere Homepage: www.alpenverein-salzburg.at (Serviceteil) 

Junioren (19 – 25 Jahre) € 40,– 

Senioren (ab 61 Jahre) € 40,– 

Ehe- bzw. Lebenspartner 

von Mitgliedern € 40,– 

Familienermäßigung: 

Bei Familien, in denen beide Elternteile derselben Alpenvereinssektion angehören, erhalten die Kinder ohne Einkommen die Mitgliedschaft inkl. 

Versicherungsschutz kostenlos (bis max. 27 Jahre). Dies gilt auch für AlleinerzieherInnen. Anmeldung der Kinder erforderlich, 

weitere Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle. 

Sektion/Ortsgruppe (bitte ankreuzen): Salzburg 

Golling 

Titel 

Vorname 

Name 

Straße 

PLZ/Ort 

Geburtsdatum 

Telefon 

E-Mail 

Großgmain 

Eggelsberg 

Familienangehörige 

Vorname Ehepartner, Geb.-Datum 

Vorname Kind, Geb.-Datum 




Seekirchen 

Straßwalchen 

Datum, Unterschrift 

(bei Jugendlichen Unterschrift d. Erziehungsberechtigten) 

Durch meine Unterschrift verpfl ichte ich mich, im Falle meines Austritts den Mitgliedsbeitrag für das laufende Jahr zu entrichten (§ 6 der Satzungen). 

Austrittserklärungen sind bis längstens 31. Oktober vorzunehmen. 

Thalgau 

Ostermiething 

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Eltern-Kind-Gruppe 

50 

Eltern-Kind-Gruppe sucht NachfolgerIn ab 2012 

Die Gruppe mit den jüngsten Mitgliedern 

in der Sektion Salzburg ist die 

Eltern-Kind-Gruppe, kurz „EKG“. Die 

Akteure sind unsere Jüngsten, vom 

Tragetuch über Rucksacktragerl und 

Kinderwagen, von kleinsten Wanderern 

bis zu richtigen Klettersteiggehern, 

Kindersitz- und Radanhänger-Passagieren 

bis zu kleinen fl eißigen Mit- 

Radlern, Schlittenpassanten bis hin zu 

kleinen Schitourengehern. Sogar hin 

und wieder als Reiter auf den Rücken 

von Lamas, Ponies und Pferden … 

Was vor ca. zehn Jahren – von Hansjörg 

Rainer gegründet – als kleine Familienrunde 

begann, hat mittlerweile 50 Familien 

mit über 100 Kindern im Mailverzeichnis. 

Alle drei bis vier Wochen steht 

ein Sonntagsausfl ug auf dem Programm, 

mal da eine Sommerwoche auf einer 

unserer Hütten, mal dort eine Winterwoche 

im Schnee. Die Runden sind jedoch 


immer noch familiär: Von abzählbaren 

Fingern einer Hand bis hin zu 30, 40 

Mit-Gehern bei spannenden Events. 

Beim freitäglichen EKG-Klettern im 

Gymnasium Zaunergasse und teilweise 

den Felsen der näheren Umgebung 

Salzburgs sind wir meist 12 – 20 Leute, 

Eltern begleiten ihre Kinder dort bei 

den ersten Kletterversuchen an Wand 

und Fels. 

Gemeinsam habe ich mit Georg Reiter 

die Gruppe vor fünf, sechs Jahren von 

Hansjörg übernommen, mittlerweile organisiere 

ich die gesamte Gruppe alleine. 

Aus familiären Gründen möchte ich 

spätestens mit Beginn des nächsten 

Sommersemesters, also März 2012, 

die Organisation der Gruppe abgeben 

und suche daher ab sofort eine/n 

NachfolgerIn. 

Gegebenenfalls ist die Gruppe auch 

wieder zu teilen – in eine EKG-Tou- 

rengruppe und eine EKG-Klettergruppe. 

Beide Teile sind für sich alleine 

lebensfähig und zu organisieren, der 

Teilnehmerkreis überschneidet sich nur 

teilweise. Für eine Anfangsbegleitung 

stehe ich gerne noch einige Monate zur 

Verfügung, auch als Ausfallshaftung 

bei schwierigen Terminen. 

Um die monatlichen Sonntagstouren 

auch in Zukunft zu erhalten, bieten wir 

uns – nach freien Möglichkeiten – gerne 

weiter als Tourenführer an (Thomas 

Hufnagel, Oliver Schlegel und ich, teilweise 

auch Franz Waggerl). 

Kontakt : 

In der Geschäftsstelle 

Tel. 0 66 2/82 26 92 oder 

Mobil 0664/4053687 

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Kletterturm im Einsatz für 

das Kinderschutzzentrum 

Albert Morocutti 

Am Nationalfeiertag betreute unsere Sektion, anlässlich des 

Charitywalks des Kinderschutzzentrums Salzburg, den Kletterturm 

des Landesverbandes auf der Zistelalm am Gaisberg. 

Trotz des unfreundlichen Wetters unternahmen zahlreiche Familien 

die Wanderung. Sogar bei diesen Bedingungen stellte 

der Kletterturm einen besonderen Anziehungspunkt dar und 

war eine Attraktion für die Jugendlichen. Zwei Burschen 

brachten es sogar auf 25 Begehungen. Die Begeisterung der 

Kinder und die Befriedigung im Einsatz für eine gute Sache 

waren Lohn für die doch ansehnlichen Mühen. Dank an Andi, 

Liesa, Niko, Regina und Gerd für ihre Hilfe. 

Sektionsausfl ug 

Kitzsteinhorn 

Fast 20 % der Ortsgruppe Großgmain im Alter von 9 – 79 Jahren waren auf 

einer gemütlichen und interessanten Gemeinschaftstour am Gipfel 

des 3.100 m hohen Kitzsteinhorns 

Bilder: Trattner Peter 

Skandinavien 

Salzburg, !"#$%&'()**%'++,'��0662 877070 

Kneissl Touristik Zentrale, ��07245 20700 

www.kneissltouristik.at 

Vereinsleben 

Südnorwegen: Fjorde 

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Skandinavien 

mit Lofoten und Nordkap 

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Island 

Faszinierendes Island 

Mit Sprengisandur-Hochlanddurchquerung 

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N&/'@)&)7>'O%8:%#:)DE%&'P-/'O%&F"#G' ! 2.130,-- 

Höhepunkte Islands 

Mit Wanderungen in d. schönsten Nationalparks 

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+-/4/'0'-./?/,'4/'0'11/?/15-1'''6789'):';:9/,'(%7J#>%:8*,' 

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Büchertipps 

52 

Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt 

Die beschriebenen Bücher und Schriften liegen in der Geschäftsstelle 

unserer Sektion auf und können dort entlehnt werden 

Labor über den Wolken 

Die Geschichte des Sonnblick- 

Observatoriums 

Reinhard 

Böhm, 

Ingeborg Auer, 

Wolfgang 

Schöner 

Verlag Böhlau 2011, 381 Seiten, 

154 S/W- und 62 farb. Abb.; 24 x 17 cm, 

ISBN 978-3-205-78723-5, 

Preis: € 39,– 

Das berühmte Observatorium auf dem 

Hohen Sonnblick wurde heuer 125 Jahre 

alt. In diesem langen Zeitraum war es nur 

drei Tage lang nicht besetzt: Im November 

1918, als sich das alte Österreich aufl öste. 

Millionen von Wetter- und Umweltdaten 

wurden erhoben, gesammelt und wissenschaftlich 

analysiert. Forschungsthemen 

wie Klimawandel, Gletscher, die Energie 

der Sonnenstrahlung, UV, Ozon, Wolkenphysik 

sind nur einige der Themen, für 

die auf dem 3.106 m hohen Berggipfel 

ein modernes Labor bereitsteht. Das 

Sonnblick-Observatorium ist jedenfalls 

ein wesentlicher Bestandteil der österreichischen 

Wissenschaftsgeschichte, was 

sich schon an den berühmten Namen 

zeigt, die hier – oft über Jahre hinweg – 

arbeiteten und arbeiten. 


Das Werk ist eine gelungene Mischung 

aus historischer Abhandlung, auch für 

den Laien lesenswerter wissenschaftlicher 

Aufbereitung der am Sonnblick 

wesentlichen Forschungsthemen und ein 

berührendes Dokument der Begeisterung 

und Zähigkeit, mit der die Akteure „ihr 

Observatorium“ über die Zeiten hinweg 

auch gegen ernsthafte Widrigkeiten erhalten 

konnten – erinnert sei nur an die 

vor wenigen Jahren notwendige und 

überaus aufwändige bautechnische Sanierung 

des Sonnblickgipfels. 

Aus dem Inhalt des Buches: Hochgebirgsklima, 

Bergobservatorien anderswo, die 

Geschichte des Observatoriums, gegliedert 

in drei Phasen (1886 – 1936, 1936 – 

1986, 1986 bis heute), Strahlungsforschung 

im Hochgebirge, Klimawandel - 

Ursachen und Tatsachen. Gerade letztgenannter 

Beitrag unterscheidet sich wohltuend 

von der medial angeheizten Aufgeregtheit, 

die üblicherweise mit diesem 

Thema verbunden ist. 

Das Buch wird ergänzt durch eine Reihe 

hochinteressanter Fotos, welche meteorologische 

Besonderheiten, die Veränderungen 

des Gletschers aber auch den 

Forschungsalltag des wissenschaftlichen 

Personals dokumentieren. 

Besonderes beeindruckt hat mich das 

Foto „Im Sahara Föhnsturm“. Es zeigt eine 

Stimmung, die jedem Science-Fiction- 

Film Ehre machen würde und vermittelt 

eine Ahnung, wie besonders diese Hochgebirgsstation 

ist. 

r. k. 

Alpenvereinsjahrbuch 

BERG 2012 

Herausgegeben vom Deutschen Alpenverein, 

Oesterreichischem Alpenverein 

und Alpenverein Südtirol, Redaktion: 

Anette Köhler, Tyrolia-Verlag Innsbruck 

Ca. 256 Seiten, ca. 230 farb Abb., 

20,8 x 25,8 cm, gebunden, 

ISBN 978-3-937530-61-1 

(Vertrieb Buchhandel Deutschland) 

ISBN 987-3-7022-3159-0 

(Vertrieb Buchhandel Österreich) 

Preis: € 17,80 

Frischer Wind für „BERG 2012“: Nach 

gründlichem inhaltlichen und grafi schen 

Relaunch startet das traditionsreiche 

Alpenvereinsjahrbuch BERG mit neuem 

„Spirit“ in die Zukunft: magazinartiger, 

emotionaler und großzügiger im Layout, 

wertiger in Papier und Druck, engagiert, 

kompetent und konsequent nah dran an 

Themen, die auch morgen wichtig sind. 

BERG 2012 bietet mit erstklassigen Beiträgen 

namhafter Autoren und Fotografen 

einen einzigartigen Überblick über die 

wichtigsten Themen und Trends aus der 

!"#$%&'%(()%(*+(,-.//0003( +*,+(,++000+)1+4

Welt des Bergsports. Es hält große Momente 

fest, skizziert spannende Entwicklungen 

und bringt Menschen und Themen, 

die uns bewegen. Diesmal mit großem Fokusthema 

„Weltnaturerbe Dolomiten“, Gebietsthema 

„Brenta“ und Frauenschwerpunkt 

im internationalem Chronikteil. 

Jetzt neu mit umfassender Kulturchronik: 

Was prägt das Bild vom Bergsteigen, wie 

werden wir öffentlich wahrgenommen? 

Darüber hinaus geht BERG 2012 u. a. folgenden 

Fragen nach: Hat der Mensch ein 

Recht auf Risiko? – Edelweiß und Judenstern: 

Welche Rolle spielte der Alpenverein 

in der Zeit von 1919 bis 1945? – Umweltschutz: 

Haben die Seilbahnlobby und andere 

Alpenmöblierer in Österreich das letzte Wort? 

– Extrem am Berg: Was macht den „jungen 

Wilden“ Hansjörg Auer so stark? – Wie verlogen 

ist die internationale Skyrunner-Szene? 

– BergMenschen: Wie tickt Werner Munter, 

der Freigeist der Lawinenkunde? Und was 

bewegt Achttausenderfrau Nives Meroi, 

nachdem das „Rennen“ entschieden ist? 

Damit bleibt das Alpenvereinsjahrbuch BERG 

das unverzichtbare Standardwerk für alle 

Bergfreunde im deutschsprachigen Raum. 

Keine andere Publikation präsentiert alpine 

Themen in dieser Vielfalt und Qualität zu 

einem derart günstigen Preis! 

Fortschritt 

vergeht. 

Die Narbe 

bleibt. 

Diese Initiative der Stadt Salzburg beruht auf einem einstimmigen Gemeinderatsbeschluss. 

Clemens 

M. Hutter, 

Thomas 

Neuhold 

Skitourenatlas 

Salzburg, Berchtesgaden. 555 Routen 

288 Seiten, Format 11,5 x 18 cm, 

Verlag Anton Pustet, 2011, 

ISBN 978-3-7025-0636-0, 

Preis: € 19,95 

Das Standardwerk „Skitouren in und 

um Salzburg“ wurde ja mit jeder Auflage 

umfangreicher und opulenter. Nun 

ist das Werk völlig überarbeitet und um 

100 neue Touren vermehrt worden. Dabei 

blieb das Grundprinzip unverändert: 

Knappe, auf das Wesentliche konzentrierte 

Tourenbeschreibungen werden 

ergänzt durch (nunmehr farbige) Übersichtsskizzen. 

Wer darüber hinaus an 

Details interessiert ist, muss sich diese 

– durchaus im Einklang mit der von den 

Autoren geforderten Eigenverantwortung 

Büchertipps 

der Tourengeher – aus anderen Quellen 

besorgen. Ebenso erhalten bleibt das 

Prinzip, von einem Standort aus mehrere 

Alternativen anzubieten, damit je nach 

Wetter, Lust und Kondition die Wahl getroffen 

werden kann. 

Ein wichtiger Bestandteil des Werkes 

ist das Kapitel „Grundzüge der Lawinenkunde“. 

Es ruft in prägnanter und 

lesenswerter Form alles in Erinnerung, 

was man als verantwortungsbewusster 

Tourengeher wissen muss. Es kann also 

nicht schaden, wenn man das Büchlein 

nicht erst am Vorabend einer geplanten 

Tour zur Hand nimmt. 

r. k. 

Karten- und Bücherverleih 

Mitglieder des Salzburger Alpenvereins 

können unsere umfangreiche Alpinbibliothek 

kostenlos benützen. Zur 

Tourenvorbereitung und -durchführung 

steht eine Fülle an Führerliteratur 

und Karten zur Verfügung, ebenso eine 

Auswahl wichtiger Alpinzeitschriften. 

Dazu kommen prächtige Bildbände 

über Berggebiete in Österreich und 

weltweit. Sie können auch unser digitales 

Kartenmaterial (derzeit Österreich 

und Schweiz) einsehen und Ausdrucke 

anfertigen. 

Bücher und Karten verleihen wir 

an AV-Mitglieder kostenlos. 

Leihfrist: drei Wochen. 


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Büchertipps 

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Alfred 

Berghammer 

Reise-Tagebuch eines Pilgers 

90 Tage auf dem Jakobsweg 

192 Seiten, 

Verlag Anton Pustet, Salzburg 2011, 

ISBN 978-3-7025-0659-9, 

Preis: € 22,– 

Was macht ein Beamter, wenn er in den Ruhestand 

tritt? Er geht! – und zwar nicht in 

Pension, (Beamte tun das zeitlebens nicht), 

sondern in 90 Tagen von Salzburg nach Santiago 

de Compostela. So in Angriff genommen 

und vollendet von Alfred Berghammer, 

ehemals leitender Beamter in der Salzburger 

Landesregierung, und nebenbei bemerkt 

Wegbetreuer für unsere Sektion am Dopplersteig, 

und für ihn als gläubigen und praktizierenden 

Christen ein besonderes Anliegen. 

In seinen eigenen Worten und der ihm gegebenen 

Bescheidenheit lässt sich nur erahnen, 

welchen Anforderungen und Strapazen er 

auf diesem langen Weg unterworfen war. 

Intensiv und kurzweilig präsentiert sich 

dieses ungewöhnliche Reisetagebuch, garniert 

mit einfachen, aber doch eindrucksvollen 

Bildern. 

Kirche und Gebet nehmen Raum ein, aber es 

ist ein Gehen auf einem (Lebens-)Weg, der 

auch von Anders- oder Nichtgläubigen Respekt 

und Bewunderung fordert. 

Das Buch ist ein Bekenntnis zu Leistung und 

Demut und die fesselnde Schilderung einer 

besonderen Pilgerreise. A. M. 


Lungau 

Erlebnis Salzburger Land 

Siegfried Hetz 

192 Seiten, Bd. 3., 

Verlag Anton Pustet, Salzburg 2011, 

ISBN 978-3-7025-0655-1, 

Preis: € 19,95 

Als dritter Band der Reihe – Erlebnis Salzburger 

Land – erschien im Anton-Pustet- 

Verlag (nach Flachgau und Pinzgau) das 

Buch über den Lungau. Darin werden 45 

Touren, Ausfl üge und Wanderungen beschrieben, 

die zu Fuß und manchmal auch 

mit dem Fahrrad in halben, ganzen und 

zwei Tagen bewältigt werden können. 

Mit viel Liebe für die eigenwillige und doch 

so reizvolle Region wurden Touren zusammen 

gestellt, die sowohl einen guten Einblick 

in die Strecke als auch interessante 

Hinweise auf Kultur und Geschichte bieten. 

In jedem Kapitel spürt man das Engagement 

und die Kompetenz des Autors. Wer 

den Lungau erwandern und wirklich kennen 

lernen will, sollte zu diesem Büchlein 

greifen. 

Als einziger kleiner Wunsch für die nächste 

Ausgabe: Einzeichnen der beschriebenen 

Touren in die Karten. 

A. M. 

Gerhard 

Karl Lieb, 

Heinz Slupetzky 

Die Pasterze 

Der Gletscher am Großglockner 

160 Seiten, durchgehend farbig bebildert , 

Format 21 x 24 cm , Hardcover mit Schutzumschlag, 

ISBN 978-3-7025-0652-0, 

Preis: € 24,– 

Die Glaziologen Gerhard Karl Lieb und Heinz 

Slupetzky gehen in dem Buch der Vergangenheit, 

Gegenwart und Zukunft des mit rund 

acht km Länge und 18 km 2 Gesamtausdehnung 

größten Gletschers Österreichs nach, der 

trotz eines andauernden Masseverlustes ein 

respektabler Vertreter des Naturphänomens 

„Gletscher“ ist. Dabei lassen sie auch zahlreiche 

Naturwissenschaftler unterschiedlicher 

Fachgebiete zu Wort kommen, die verschiedene 

Aspekte rund um die Pasterze ins Licht 

rücken. Das reich bebilderte Buch erzählt die 

Geschichte dieses einzigartigen Berggebietes 

von der frühen Nutzung als Jagd- und Weidegebiet 

über die Entdeckungen der Naturforschung 

und Leistungen der Alpinisten bis 

hin zur technischen Erschließung durch die 

Glocknerstraße. Auch die höchstrangige Unterschutzstellung 

im Nationalpark Hohe Tauern 

am 15. September 1981 wird gewürdigt. 

Grundbesitzer der Pasterze und ihrer Umgebung 

ist der Oesterreichische Alpenverein, der 

die Basis für den Schutz der Region schuf. 

Der Grundgedanke dabei war, die großartige 

Pasterzen-Glocknerregion nahe Heiligenblut 

am Alpendach Europas für künftige Generationen 

zu erhalten. Ein Ausblick in die Zukunft 

beschäftigt sich auch mit dem Gletscherschwund 

und den Folgen für die Region. 

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Einladung zur 143. Jahreshauptversammlung 

der Sektion Salzburg des OeAV 

Alle Mitglieder unserer Sektion laden wir herzlich zur alljährlichen ordentlichen Mitgliederversammlung und zur Mitgliederehrung ein: 

MIttwoch, 28. März 2012, ab 18.00 Uhr im Hotel Heffterhof, Salzburg-Parsch, Maria-Cebotari-Straße 1 – 7 (Obus-Linie 6, Haltestelle 

Maria-Cebotari-Straße). Am Beginn der Veranstaltung werden unsere langjährigen Mitglieder geehrt. Dieser Festakt wird 

von der AV-Volksliedgruppe musikalisch umrahmt. 

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung werden die Vorstandsmitglieder über die Vereinstätigkeit des vergangenen Jahres – 

mit Fotos untermalt – sowie über die fi nanzielle Gebarung berichten. 

Das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2011 liegt in der Geschäftsstelle zur Einsichtnahme auf. Anträge zur Jahreshauptversammlung 

müssen bis spätestens 9. März 2012 eingereicht werden. Wir freuen uns sehr, wenn Sie, liebes Mitglied, an der 

Jahreshauptversammlung teilnehmen. 

Tagesordnung: 

>> 18.00 Uhr: Eröffnung der Jahreshauptversammlung und Ehrung der Mitglieder 

>> 19.00 Uhr: Beginn der Sitzung 

1. Begrüßung, Feststellung der 

ordnungsgemäßen Einladung und 

Beschlussfähigkeit 

2. Grußworte der Ehrengäste 

3. Totengedenken 

4. Berichte des Vorsitzenden und der 

Vorstandsmitglieder 

5. Bericht des Finanzreferenten 

Ende: ca. 21.30 Uhr 

Nach Abschluss des offi ziellen Teiles gibt es bei einem kleinen Imbiss 

Gelegenheit zur gemütlichen Plauderei über Vergangenes und Zukünftiges. 

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit dabei sind. 

Ing. Ulrich Mühlthaler, Mag. Albert Morocutti, 

1. Vorsitzender Stv. Vorsitzender 

Erreichbarkeit des Heffterhof mit öffentlichen Verkehrsmitteln: 

Obus-Linie 6 nach Parsch, Haltestelle Maria-Cebotari-Straße 

Mit dem Pkw von Süden: Autobahn Ausfahrt Salzburg Süd • Alpenstraße 

bis Nonntaler Brücke, rechts • Kreisverkehr rechts, Bürglsteinstraße • 

Kreuzung links, Gaisbergstraße • Kreuzung rechts, Fadingerstraße • 

Clemens-Krauss-Straße • Maria-Cebotari-Straße 

Mit dem Pkw von Norden: (folgen Sie der Roten Hotelroute): Autobahn 

Ausfahrt Salzburg Nord • Vogelweiderstraße • Kreuzung links, 

Sterneckstraße • Kreuzung gerade, Fürbergstraße • Kreuzung gerade, 

Fadingerstraße • Clemens-Krauss-Straße • Maria-Cebotari-Straße 

6. Bericht der Rechnungsprüfer 

7. Beschluss zur Entlastung des Finanzreferenten 

und des Vorstandes 

9. Genehmigung des Haushaltsvoranschlages 2012 

10. Allfälliges 

11. Schlussworte und musikalischer Ausklang 

Vereinsleben 

Nähere Informationen für Ihre Anfahrt fi nden 

Sie im Internet unter: 

www.heffterhof.at/sites/tagen/kontakt-anreise/anreise/ 

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Erscheinungsort und 

Verlagspostamt 5020 Salzburg 

GZ 02Z 030733 M P. b. b. 

Bitte nachsenden, wenn unzustellbar zurück an 

OeAV-Sektion Salzburg 

Nonntaler Hauptstraße 86 

A-5020 Salzburg 

Nr. 224 

Redaktionsschluss Heft 225: 1. Februar 2012 

Verloren 

Am Freitag, 16. September, am Weinsteig (Untersberg) Autoschlüssel 

mit Anhänger (aufgeschnittener Maria-Theresien-Taler) verloren. 

Der Anhänger hat großen persönlichen Erinnerungswert. 

Entsprechender Finderlohn ist selbstverständlich. 

Danke dem Finder. Wolfgang Schurich, Tel. 0676/5898096 

ABS Lawinenrucksack, Escape 50 

(orange/grau) 40 + 10 Liter, 1x verwendet, absolut wie neu, 

Gewicht 3,4 kg, 2 Airbags mit 170 Liter Auftriebsvolumen, optimales 

Rückentragesystem, 2 Deckeltaschen, 1 Fronttasche, Bodenfach von 

außen zugänglich, Ausziehverlängerung, Hydrobagfach, 

Schi-Pickel-Snowboardhalterung, NP Euro 790,–; VP Euro 490,– 

Zwei petzl Quark-Spitzensteileisgeräte, 1x verwendet, neuwertig, 

NP à Euro 220,–; Euro 350,– 

Grivel Alp Wing – Steileisgerät, neu Euro 150,– 

Von Mitgliedern 

Für Mitglieder kostenlos 

Grivel G 14 – Topsteigeisen für Steileis und Mixklettern, 

1x verwendet, absolut neuwertig, NP Euro 216,–; VP Euro 170,– 

Zwei Black Diamond Eisschrauben, neu, Euro 60,–, 

Tel. 0664/5326742, 0 66 2/87 00 84 oder info@fl ashlight.at 

Pickel Black Diamond Raven with Grip, VK Euro 60,–, 

Tel. 0 66 2/82 26 92 oder service@alpenverein-salzburg.at 

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SALZBURGER Alpenvereinsnachrichten - Alpenverein Salzburg

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