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swissherdbook bulletin 1-2014-d

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<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>EditorialOffizielles Organ der Genossenschaft<strong>swissherdbook</strong> ZollikofenRassenSimmental, Montbéliarde, Swiss Fleckvieh,Red Holstein, Holstein, Normande, Wasserbüffel,Evolèner, PinzgauerIn dieser AusgabeTiergesundheit ................... 3Personelles ...................... 6Aktuelles• Neu: <strong>swissherdbook</strong>-Newsletter .. 13Mitteilungen• Strabismus: Schauen Sie IhrenKühen in die Augen? ........... 14• Information für Beteiligte anTiertransporten ................ 15• Evolèner nun auch in Deutschland„heimisch” ................... 17• Gewinner/-innenWeihnachtswettbewerb ......... 17Verwaltung ...................... 18redonline + ....................... 19Betriebe ......................... 23Ausstellungen• 2. Jungfraufinal der Vereinigten-VZGInterlaken-Oberhasli ............ 26• 5. Ostschweizer EliteschauWattwil ...................... 28• Nachzuchtschau in Brunegg . . . . . 31Jungzüchter. ..................... 33Milchkontrolle .................... 42Züchterkamera ................... 46Veranstaltungen .................. 48LBE-Touren ...................... 57Agenda ......................... 58Wandel und BeständigkeitFast hat man das Gefühl, dass die verschiedenen Höhepunktedes vergangenen Jahres kaum übertroffenwerden können, doch gerade die SWISS EXPO <strong>2014</strong>,mit der gegenüber dem Vorjahr nochmals deutlichenSteigerung der Qualität und vor allem der Homogenitätder gezeigten Tiere, beweist, dass von Stillstandnichts zu spüren ist.Das Jahr <strong>2014</strong>, mit der revidierten Agrarpolitik 14–17schon seit längerem in aller Munde, bringt wiederum einiges an Veränderungmit sich; Veränderungen, die nicht immer nur Freude aufkommenlassen und manchmal auch schwer zu verstehen sind. Und doch bleibt dasBeständige, gerade in der Zucht, worauf aufgebaut werden kann und dasGrundlage für das Vorankommen in die Zukunft ist.Für <strong>swissherdbook</strong> bedeutet die mit der revidierten Tierzuchtverordnungeingeführte Verschärfung des Rassenbegriffs eine sehr einschneidendeUmwälzung. Fast zwanzig Jahre fliessende Grenzen zwischen den Sektionenund der freie Austausch über deren Grenzen hinaus haben die Zuchtgeprägt und den Erfolg von Red Holstein und Holstein sowie von SwissFleckvieh erst möglich gemacht.Jetzt wurden die Spielregeln geändert, wir sprechen von Rassen mit klarenAbgrenzungen, mit eigenständigem Programm und nicht mehr von Sektionen,die sich im Wesentlichen lediglich durch den Blutanteil voneinanderunterschieden haben. Dieser nicht einfache Schritt wird uns noch einigeZeit beschäftigen. Ich bin aber überzeugt, dass es für Swiss Fleckvieh diegrosse Chance ist, sich als Rasse zu festigen und mit einem eigenständigenProfil gestärkt in die Zukunft zu gehen – diese einmalige Gelegenheitgilt es zu nutzen!Wir freuen uns, diese und viele andere Herausforderungen mit unseremneuen Präsidenten und der Verwaltung anzugehen, ein anspruchsvollesJahr steht vor uns.Matthias Schelling,Direktor <strong>swissherdbook</strong>Titelbild:Bradson LORA CH 120.0850.7824.3 RH von MartinSchuwey vor der alten Kirche in Jaun(Foto: G. Soldi)1 I

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