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swissherdbook bulletin 1-2014-d

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ulletin1/<strong>2014</strong>• Pflanzenheilkunde und Homöopathie im Stall• Interview mit Markus Gerber• Porträts neue Verwaltungsmitglieder


Gute Genetik mussnicht teuer sein© Alger Meekma© Cybil Fisher© Cybil FisherRainyridge Dusk EZRA RED VG88 KHW Regiment APPLE RED EX96 3 E Milksource Ladd TEAGIN REDMutter von ARMANI RDC5 + 15 + 15 + 15 + 15 + 15 + 1CHF 10CHF 10CHF 14CHF 14CHF 695 + 1CHF 14GN Euter B% Milch kg Eiw. kgARMANI RDC ET BLF CVF BYF 126 131 63 + 856 + 37ATWOOD ET BLF CVF BYF 142 140 90 + 1’223 + 32CHIP ET BLF CVF BYF 128 131 73 + 1’751 + 41DUSK RDC ET BLF CVF BYF 122 121 90 + 1’134 + 31LADD P RED ET BLF CVF BYF 127 129 62 + 1’000 + 40PRINCE RED ET BLF CVF BYF 129 128 62 + 1’347 + 41BONZAI RED BLF CVF BYF 118 120 92 + 536 + 8CLAUDIO BLF CVF BYF 123 123 83 + 1’671 + 44DUKE RED ET BLF CVF BYF 128 126 89 + 565 + 16ROYALTIES ET BLF CVF BYF 117 124 89 + 640 + 31BRETT ET BLF CVF BYF 135 132 83 + 1’164 + 24APOLLO-SI TPF 106 108 97 + 688 + 25SARKOZY-SI TPF 108 110 87 + 316 + 125 + 1 = 5 Dosen kaufen + 1 Dose gratis erhaltenNeuer Stierenkatalog <strong>2014</strong> jetzt verfügbarTelefon 022 349 73 73Kundendienst 079 347 25 15Service clientèle 079 272 49 45Fax 022 348 23 42info@selectstar.chwww.selectstar.ch


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>EditorialOffizielles Organ der Genossenschaft<strong>swissherdbook</strong> ZollikofenRassenSimmental, Montbéliarde, Swiss Fleckvieh,Red Holstein, Holstein, Normande, Wasserbüffel,Evolèner, PinzgauerIn dieser AusgabeTiergesundheit ................... 3Personelles ...................... 6Aktuelles• Neu: <strong>swissherdbook</strong>-Newsletter .. 13Mitteilungen• Strabismus: Schauen Sie IhrenKühen in die Augen? ........... 14• Information für Beteiligte anTiertransporten ................ 15• Evolèner nun auch in Deutschland„heimisch” ................... 17• Gewinner/-innenWeihnachtswettbewerb ......... 17Verwaltung ...................... 18redonline + ....................... 19Betriebe ......................... 23Ausstellungen• 2. Jungfraufinal der Vereinigten-VZGInterlaken-Oberhasli ............ 26• 5. Ostschweizer EliteschauWattwil ...................... 28• Nachzuchtschau in Brunegg . . . . . 31Jungzüchter. ..................... 33Milchkontrolle .................... 42Züchterkamera ................... 46Veranstaltungen .................. 48LBE-Touren ...................... 57Agenda ......................... 58Wandel und BeständigkeitFast hat man das Gefühl, dass die verschiedenen Höhepunktedes vergangenen Jahres kaum übertroffenwerden können, doch gerade die SWISS EXPO <strong>2014</strong>,mit der gegenüber dem Vorjahr nochmals deutlichenSteigerung der Qualität und vor allem der Homogenitätder gezeigten Tiere, beweist, dass von Stillstandnichts zu spüren ist.Das Jahr <strong>2014</strong>, mit der revidierten Agrarpolitik 14–17schon seit längerem in aller Munde, bringt wiederum einiges an Veränderungmit sich; Veränderungen, die nicht immer nur Freude aufkommenlassen und manchmal auch schwer zu verstehen sind. Und doch bleibt dasBeständige, gerade in der Zucht, worauf aufgebaut werden kann und dasGrundlage für das Vorankommen in die Zukunft ist.Für <strong>swissherdbook</strong> bedeutet die mit der revidierten Tierzuchtverordnungeingeführte Verschärfung des Rassenbegriffs eine sehr einschneidendeUmwälzung. Fast zwanzig Jahre fliessende Grenzen zwischen den Sektionenund der freie Austausch über deren Grenzen hinaus haben die Zuchtgeprägt und den Erfolg von Red Holstein und Holstein sowie von SwissFleckvieh erst möglich gemacht.Jetzt wurden die Spielregeln geändert, wir sprechen von Rassen mit klarenAbgrenzungen, mit eigenständigem Programm und nicht mehr von Sektionen,die sich im Wesentlichen lediglich durch den Blutanteil voneinanderunterschieden haben. Dieser nicht einfache Schritt wird uns noch einigeZeit beschäftigen. Ich bin aber überzeugt, dass es für Swiss Fleckvieh diegrosse Chance ist, sich als Rasse zu festigen und mit einem eigenständigenProfil gestärkt in die Zukunft zu gehen – diese einmalige Gelegenheitgilt es zu nutzen!Wir freuen uns, diese und viele andere Herausforderungen mit unseremneuen Präsidenten und der Verwaltung anzugehen, ein anspruchsvollesJahr steht vor uns.Matthias Schelling,Direktor <strong>swissherdbook</strong>Titelbild:Bradson LORA CH 120.0850.7824.3 RH von MartinSchuwey vor der alten Kirche in Jaun(Foto: G. Soldi)1 I


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Ihr Erfolg –unsere Herausforderungbesser gefüttert mit meliorRabattFr. 5.–/100 kg auf denMilchvieh-Spezialitäten2360, 2385, 2381, 2380vom 4.11.2013bis 28.2.<strong>2014</strong>• 2380 Amino Booster – das sojafreie Proteinkonzentratmit hohem Aminosäuregehalt• 2381 Glück – Verbesserung Milchleistungund -gehalte• 2385 Propypart – Vorbeugung Azetonämie• 2360 Prestarter – Milchfieberprophylaxe20. - 23. Februar <strong>2014</strong>, Halle 3.1, Stand 24Meliofeed AG3360 HerzogenbuchseeTel. 058 434 15 15www.melior.chPhysiO ® Bloc –der Leckerbissen für jedes Tier!2618 PhysiO ® SILVER MG, Würfel• Das Weidegangmineral -futter, mit Quillaya-Saponin, reich an MgPhysiO ® – die perfekteMineralisierungRabattauf das gesamtePhysiO ® Bloc Sortiment und2618 PhysiO ® SilverFr. 15.-/100 kg ab 300 kg+ 1 Kessel 2692 Mg gratisFr. 20.-/100 kg ab 600 kg+ 2 Kessel 2692 Mg gratisvom 13.1. bis 14.3.<strong>2014</strong>Meliofeed AG3360 HerzogenbuchseeTel. 058 434 15 15www.physiomineral.ch


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>TiergesundheitPflanzenheilkunde und Homöopathiewerden im Stall immer wichtiger!André AckermannDie Verwendung von Heilpflanzenzur Behandlung von Erkrankungenund zur Unterstützung von Heilungsprozessenstellt die ältesteTherapieform überhaupt dar. In allenKulturen werden Heilpflanzen seitJahrhunderten bei Mensch und Tierzu Heilzwecken und zur Erhaltungder Gesundheit eingesetzt. Mit demhomöopathischen Ansatz wiederumsollen die Selbstheilungskräfte desKörpers angeregt werden.Die moderne Anwendung von Heilpflanzenbasiert im Grunde auf derklassischen Schulmedizin und stelltkeine gesonderte medizinische Theorieoder Heilkunde dar wie z.B. dieHomöopathie. Die Homöopathiebeinhaltet ein anderes Verständnisder Mechanismen und Grundlagen,die für Gesundheit und Krankheitzuständig sind. Die Anwendung vonHeilpflanzen ist in erster Linie alskomplementäre Behandlungsmethodein der klassischen Schulmedizinund als Futterergänzung zu verstehen.Heutige BedeutungAus heutiger Sicht ist die Anwendungvon Heilpflanzen und/oder derHomöopathie am Rindvieh ein wichtigerBestandteil zur tierärztlichenSchulmedizin. Gerade bei Eutererkrankungenmit hohen Zellzahlen,Fruchtbarkeitsstörungen oder beiDurchfall beim Kalb ist heute dieKomplementärmedizin häufig erfolgreicherals die klassische tierärztlicheMedizinierung. In vielen europäischenLändern gehören Teile derHeilpflanzenkunde und zahlreichepflanzliche Arzneimittel sowohl zurKomplementärmedizin (Naturheilkunde)wie auch zur Praxis einernaturwissenschaftlich orientiertenArzneimitteltherapie. Nicht zuletztaufgrund ihrer langen Anwendungs-geschichte zieht sie durch praktischalle Medizinperioden und vielfältigenTheorien von Gesundheit, Krankheit,Ernährung, Heilen und Behandeln.Was ist Homöopathie?Der Name Homöopathie leitet sichaus dem Griechischen ab. „Homoion“bedeutet ähnlich und „Pathos“übersetzt sich als Krankheit, Leiden.Der Grundsatz der HomöopathieHomöopathie ist eine Heilmethode,die bei den Regulationsmechanismendes Körpers eingreift und soden Selbstheilungsprozess in Gangbringt oder fördert. Ihr haftet wederetwas Obskures an, noch ist sie eineWeltanschauung.Im Gegensatz zu anderen Heilmethoden– insbesondere der Schulmedizin– gelten in der Homöopathie folgendeGrundlagen:• die Ähnlichkeitsregel• die Arzneimittelprüfung• die Arzneimittelherstellung (stufenweiseVerdünnung und Potenzierung)ÄhnlichkeitsregelDie Ähnlichkeitsregel besagt, dasseine Arznei diejenigen Symptomeeines Kranken heilt, die sie in einemgesunden Körper hervorruft („Similiasimilibus curentur“, Anm. der Redaktion:„Ähnliches werde durch Ähnlichesgeheilt“).Das heisst: Dasselbe Medikament,das bei einem gesunden Organismusdie gleichen Symptome auslöst wiesie das kranke Tier augenblicklichzeigt, vermag den derzeitig krankenOrganismus durch Reaktivierungseiner Lebenskraft zu heilen. In Arzneimittelprüfungenan Gesundenwerden diese Symptome zusammengefasstund in Arzneimittelbildernniedergeschrieben.Wie entsteht ein Arzneimittelbild?Grundlage eines Arzneimittelbildesist die Prüfung an gesunden Menschen,welche das zu prüfende Mitteleinnehmen und ihre körperlichen,aber auch seelischen Reaktionenfesthalten.Einen kleineren Teil zu den Arzneimittelbildernsteuern auch dieErkenntnisse aus Vergiftungsfällenund erwiesenen Heilerfolgen in derPraxis bei.Die ArzneimittelherstellungEine Besonderheit ist auch diehomöopathische Arzneimittelherstellung.Zusätzlich zu der Verdünnung(D = 1:10; C = 1:100) wird die Arzneinach jedem Verdünnungsschritt10 Mal verschüttelt (potenziert).Dadurch prägt sich gewissermassendie Heilwirkung der Essenz (Ursubstanz)wie ein „Abdruck“ in den Trägerstoff(Medizinal-Alkohol) ein.Wie wirkt die klassischeHomöopathie?Wie bereits angedeutet, greifen diehomöopathischen Arzneien nur indirektin das lokale Geschehen einerKrankheit ein.Die homöopathischen Medikamentevermögen „nur“ die Lebenskraftumzustimmen und es ist diese allein,welche die lokalen Symptome, dieKrankheitsäusserungen, zum Verschwindenbringt. Deshalb ist eswichtig, das kranke Tier in seinerGanzheit zu betrachten und vor allemdie sonderbaren, für die Krankheitatypischen, Anzeichen in die Arzneimittelwahleinzubeziehen (z. B. einsonst eher abweisendes Tier wird inder Krankheit plötzlich sehr anhänglichoder umgekehrt).Welches sind die Vorteile derklassischen Homöopathie?Wie bereits dargelegt, betrachtetdie Homöopathie die Krankheits-3 I


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>symptome als einen Ausdruck dergeschwächten Lebenskraft des Patienten.Das Ziel der Behandlungist demnach, diese Lebenskraft zustärken und dadurch die KrankheitDer Autorzu überwinden. Dies geschieht mitMedikamenten, die wegen ihrer Verdünnungkeinerlei Nebenwirkungenim schulmedizinischen Sinn verursachen;dem Organismus werden keineAndré Ackermann ist Unternehmer und VR-Präsident der Homöopharm AG. A. Ackermannhat die Ausbildung zum Drogist und Landwirtmit Schulen in Neuchâtel und Zollikofenabsolviert. Sein berufliches Schwergewichtist die Komplementärmedizin im Human- undVeterinärbereich. Er hat eine in der Schweizbekannte Arzneimittelfirma aufgebaut, welcheDrogerien, Apotheken und Ärzte beliefert.André Ackermann ist als Fachreferent tätig undträgt die Anliegen der Komplementärmedizinengagiert bis ans Publikum. Er gilt in Fachkreisenals starker Verfechter und Förderer der im Volkbeliebten Komplementärmedizin.Substanzen zugefügt oder weggenommen.Da die homöopathischenMittel auf Grund der Gesamtheitder Symptome verschrieben werden,unterstützen sie auch generelldie körpereigenen Abwehrkräfte desPatienten.Haben homöopathische MittelNebenwirkungen?Nebenwirkungen sind nicht bekannt.Grenzen der HomöopathieBei hoch akuten, lebensbedrohendenKrankheiten (z. B. Lungenentzündung)werden Homöopathikasin der Regel nur als Begleittherapieeingesetzt. Zur Nachbehandlungund zur Stabilisierung des Immunsystemssind aber die Homöopathiesowie die Pflanzenheilkunde sehrwichtig – besonders nach Antibiotikumgaben!nErfahrungen aus der PraxisMeine Frau Sandrahat vor 14 Jahrenerstmals einen Kursin Homöopathie besucht.Ich war imersten Augenblickrecht misstrauisch,bin aber heute eingrosser Fan von dieser Heilmethode.Neben vielen Erfolgen im Stall konntedie Homoöpathie auch sehr erfolgreichinnerhalb der Familie eingesetztwerden. Zusätzlich zum Studium verschiedensterLiteratur habe ich michauch im Arbeitskreis weitergebildet.Zurzeit führen wir etwas mehr als60 homöopathische Mittel in unsererApotheke. Zudem arbeitet meine Fraunoch mit Schüsslersalzen. In den letztenJahren konnte ich mit Nosoden(aus Stoffen eines kranken Organismusgewonnene und homöopathischaufbereitete Mittel), welche ich selberherstelle, einige Erfolge verzeichnen.Im Jahre 2005 haben wir den letztenTrockensteller auf unserem Betriebeingesetzt. Das war zugleich die letzteEuterbehandlung mit Antibiotika.Ausser bei ein paar wenigen Behandlungenvon Lungenentzündungen beiKälbern, konnten wir in den letztenJahren auf den Einsatz von Antibiotikaverzichten. Auf unserem Betriebhaben wir in den letzten Jahren nurnoch sehr starke Fitness-Stiere eingesetzt,dadurch konnte die Gesundheit– vor allem die Eutergesundheit– stark verbessert werden. Der Lohnwar, dass wir während einiger Zeitunsere Milch zu einem sehr gutenPreis als NOP-Milch abliefern konnten(Biolabel NOP = National OrganicProgram).Das meist eingesetzte Mittel auf unseremBetrieb ist das Akutmittel AconitumC30 oder C200. Damit konntenwir schon verschiedene Erkrankungenim Anfangsstadium heilen. ZumGaltstellen benutzen wir bei allenKühen, welche in der letzten Kontrollemehr als 100’000 Zellen hatten,die Mittel Urtica Urens C 30 undPhytolacca C3 oder D4. Phytolaccain einer tiefen Potenz ist milchhemmend.Diese beiden Mittel setzen wirwährend ca. 4 bis 5 Tagen ein. Wennimmer möglich, verabreichen wir dieGlobuli über die Scheide.Hans Braun, RothristSeit etwa 18 Jahrenarbeite ich im Stallmit homöopathischenMitteln. Dieersten Jahre warenschwierig, denn dasbisschen Know-howaus den Kursen– ohne zu wissen wie zu repertorisieren(Repertorisieren = Technikder homöopathischen Arzneimittelwahl)– reichte nicht aus, um dieTiere grundlegend homöopathischzu betreuen. Später fand ich danneine Methode, die Mittel intuitiv zusuchen, die ich laufend verfeinernkonnte.Heute behandle ich eigentlich fastalles homöopathisch, ausser etwaeine zu spät entdeckte Gebärmutterentzündung,oder eine Kuh mit Festliegen.Bei Eutererkrankungen setzeich auch oft MMS (Miracle MineralSupplement) ein, etwa bei Kühen,die die Milch laufen lassen und sichso schnell mal eine Infektion holen.Wichtig ist vor allem bei akutenKrankheiten wie Mastitis oder Lungenentzündung,dass man die Sachenicht verpasst. Eine Krankheit, dieschnell kommt, heilt mit dem richti-I 4


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>gen Mittel auch schnell wieder ab,sonst muss sich der Tierarzt darumkümmern.Bei chronischen Krankheiten hat manschon eine längere Zeit, etwas zu„experimentieren“. Hier arbeite ichmeistens mit hohen Potenzen wie Xoder XM.Auch achte ich konsequent auf eingutes Stallklima. Bei der Tiefstreuesetze ich ein mit Bakterien und Hefenangereichertes Steinmehl ein, dasdie Ammoniakgase bindet. Die Kälberdanken es mir mit guter Gesundheit,und im Sommer sind die Fliegenkein Problem mehr.Eine zentrale Rolle nimmt bei mirauch der Austausch mit dem Bestandestierarztein. Meines Erachtenssollte dies ein Miteinander und nichtein Gegeneinander sein. Ich habeschon sehr viel profitiert von seinergrossen Erfahrung im Umgang mitKrankheiten.Ich werde auch oft von Bauern ausder Umgebung angefragt, Tiere zubehandeln mit denen sie nicht weiterkommen.Allgemein kann ich sagen, dass durchdas ständige Beobachten und dasSelber-Behandeln die Beziehung zuunseren Tieren viel enger gewordenist. Speziell bei den älteren Tieren,die schon länger im Stall sind, weissich einfach wie die ticken.Rudolf von Niederhäusern,UeberstorfIch hatte von Kindheitan eine Abneigunggegen Medikamenteaus dersterilen Verpackung.Da ich mir nie vorstellenkonnte, wasda in diesen Tablettensteckt. Muss aber auch gestehen,dass ich auch schon dankbarwar, welche einnehmen zu können.Mein Vertrauen ist aber immer grösser,wenn ich eine Heilpflanze oderein homöopathisches Heilmittel einsetzenkann. Eine Heilpflanze wächstim Garten oder zum Teil auch aufWiesen und Weiden. Dort sieht mansie gedeihen, kann beobachten wiesie wächst und wenn das richtigeStadium erreicht ist, kann geerntetwerden.Auch die Antibiotikaresistenz stimmtmich sehr nachdenklich. Wenn einemLebewesen immer wieder Medizinalfutterund Antibiotika verabreichtwerden, damit es mit wenig Leistungseinbussenleben darf. Wird dasTier oder der Mensch eines Tageskrank oder hat einen Unfall, dannmuss die Ursache schnell bekämpftwerden. Wenn wir Glück haben,spricht das richtige Medikament an.Was aber, wenn der KrankmacherAntibiotikaresistenz ist?Wir hatten in unserem Stall eine fürmich wertvolle Zuchtkuh. Im Alterstiegen die Zellzahlen an. Als Mastitisauftrat zogen wir den Tierarzt bei.Dieser stellte eine genaue Diagnoseund verschrieb ihr das richtige Medikament.Die Milch war schnell wiederverkehrstauglich und das Euterschien gesund. Leider wiederholtesich dieser Vorfall immer wieder, biszuletzt die Diagnose Staphylococcusaureus kam. Da es sich um eineKuh mit Familienanschluss handelte,beschlossen wir damals noch einenVersuch mit Homöopathie zu unternehmen.Ich versuchte mich kundigzu machen und an die richtigen Mittelzu gelangen. Nach kompetenterBeratung und genauer Ausführungwar unsere Lieblingskuh schnell wiedertop gesund und produziert nochheute gute Milch. Dieses Ereignishatte mich total überzeugt, und ichbesuchte in der Folge lehrreiche undpraxisbezogene Kurse. So konnteich mir ein Grundwissen aufbauenund später in Haus und Stall einigeskurieren.Eine Kuh bekam aus unerklärtenGründen einen grossen Abszess.Nach schulmedizinischer Behandlungwar keine Besserung in Sicht. Dannwurde zur Auflösung des Abszesseslokal Arnikamassageöl eingeriebenund zur Entgiftung des Körpers Apfelessigmit Zitrone eingeschüttet. Sieheda, nach ein paar Wochen gezielterVerabreichung der Heilmittel wardas Tier wieder weidetüchtig. WennKälber nicht einen infektiösen Durchfallhaben, hilft meistens Eichenrindenpulverund Thymian. nChristian Kropf, ErizMEGABÜRSTE Actisweep ® – schnell, sauber, kraftvollPATENTEDEUROPETier & Technik:Halle 3.0Stand 3.0.22JetztGRATIStesten!der neue Helfer für schnelle Sauberkeit:beste Borstenqualitätwartungsfrei und langlebig, für ca. 1000 km!kann an jedes Trägerfahrzeug montiert werdenInvestitionen die sich lohnenAmagosa AGMeggenhus, 9402 Mörschwil SGTel. 071 388 14 40, Fax 071 388 14 41www.amagosa.ch, info@amagosa.ch5 I


Personelles<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Interview mit Markus Gerber, neuer Präsidentvon <strong>swissherdbook</strong>Welche Ziele verfolgen Sie als neuerPräsident von <strong>swissherdbook</strong>?<strong>swissherdbook</strong> alsDienstleistungsanbieterfür die Züchterattraktiv weiterzu entwickeln. Dafürist es wichtig, denneuen Herausforderungenoffen zuMarkus Gerber,begegnen und einPräsident<strong>swissherdbook</strong> attraktiver Arbeitgeberzu sein. Denn,motivierte Mitarbeiter sind derAntrieb des Dienstleistungsanbieters<strong>swissherdbook</strong>. Sehr wichtig istauch, dass wir innerhalb der Verwaltungund der Rassenkommissionengut zusammenarbeiten.KurzporträtMarkus Gerber ist 41 Jahre alt, verheiratet mit Zaugg Gerber Regula undVater von Léonie (8 Jahre), Annick (6 Jahre) und Thibaut (3 Jahre).Er bewirtschaftet als Meisterlandwirt einen 55 ha-Pachtbetrieb auf demBéroie in Bellelay, welches zur Gemeinde Saicourt gehört.In vielen landwirtschaftlichen Organisationen tätig, präsidierte er beispielsweisedie Berner Jungzüchter und die Jungzüchter des Berner Juras. Von2001 bis 2010 stand er dem Schweizerischen Red Holstein Komitee und derRassenkommission Red Holstein / Holstein von <strong>swissherdbook</strong> vor. In denJahren 2002 bis 2011 hatte er zudem die Funktion des Präsidenten des Fleckviehzuchtverbandesdes Berner Juras inne. Des Weiteren ist Markus Gerbernational und international als Schaurichter bekannt. Als Gemeindepräsidentvon Saicourt ist er auch auf lokaler Ebene politisch aktiv.Markus Gerber wurde an der <strong>swissherdbook</strong> Delegiertenversammlung vomDezember 2011, als Vertreter des Wahlkreises Arc Jurassien, einstimmig indie Verwaltung gewählt.An der Delegiertenversammlung vom 3. Dezember 2013 wählten ihn dieDelegierten einstimmig zum Präsidenten von <strong>swissherdbook</strong>.Welche Projekte stehen für Sie innächster Zeit im Zentrum?Sicherlich die Registratur derGesundheitsdaten bei den Prüfbetrieben.Wobei wir vor allem dieDateneingabe erleichtern müssen.Denn nur ein einfaches System animiertdie Züchter und die Tierärzte,die Daten zu registrieren. Währendauf der Gegenseite nur ein grosserDatensatz erlaubt, aussagekräftigeZuchtwerte zu erzielen.Die gemeinsame Zuchtwertschätzungmit dem Holsteinzuchtverbandgehört zu den weiteren wichtigenProjekten.Die nächsten zwei Jahre wird unsnatürlich auch das 125-Jahr-Jubilä-um unseres Verbandes im Jahre 2015beschäftigen.Wo denken Sie steht unser Zuchtverbandin zehn Jahren?Er wird ein modernes Zuchtunternehmensein, welches dank seinenTochterfirmen und der offenenZusammenarbeit mit den anderenZuchtverbänden betriebsspezifischeDienstleistungen anbietet.Welche Chancen und Herausforderungensehen Sie auf die Milchviehzuchtzukommen?Eine Herausforderung werden sicherlichdie unterschiedlichen Entwicklungenin der Viehzucht zwischenBerg- und Talgebiet sein. Währendim Berggebiet vor allem die Familienbetriebemit Nebenerwerb undarbeitsintensiver Bewirtschaftungdominieren werden, entstehen inden sehr guten Produktionsgebietenimmer grössere und rationellergeführte Einheiten.Einerseits ist es eine Chance, wennim Bergebiet die Milch vor Ort mithohem Mehrwert verarbeitet wirdund neben den Bauernbetrieben aucheine Käserei mit Dorfladen erhaltenbleibt. Anderseits kann die Entwicklungauch zu starken Gegensätzenführen und innerlandwirtschaftlich ineinen grossen Verteilkampf münden.Hier bin ich gegenüber der neuenWeideimpressionI 6


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>PersonellesAgrarpolitik skeptisch. Ich bin klar derMeinung, dass unser Land auf eineproduzierende Landwirtschaft angewiesenist – im Grasland Schweizbraucht es eine starke Milchwirtschaft!Was liegt Ihnen als erfolgreichemRed Holsteinzüchter besonders amHerzen?Die Red Holstein Kuh ist mir von ihrerAusgeglichenheit und ihren positivenMerkmalen am nächsten. Diese zuerhalten ist sicherlich eine grosseHerausforderung, ist doch wegendem breiteren Genetik-Angebot undder dominanten Farbe eine „Holsteinisierung“auszumachen.Als Verbandpräsident bin ich aber füralle Rassen zuständig.Die rote Kuh gehört einfach zurSchweiz, schliesslich sind Rot undWeiss auch unsere Nationalfarben.Wie beurteilen Sie die schweizerischeViehzucht im internationalenVergleich?Die Schweiz ist eine Viehzuchtnation.Geschichtlich gesehen hatte dieViehzucht bei uns schon immer einensehr hohen Stellenwert. Gerade imExterieur sind wir ja amtierende dreifacheEuropameister (Red Holstein,Holstein und Brown Swiss).Bezüglich der Leistungsmerkmale giltes, für unsere Produktionsbedingungenzu züchten. Hier werden, nichtzuletzt auch aufgrund des Drucks derKonsumenten, die Gesundheitsmerkmaleimmer wichtiger.La Béroie Astin ALMA CH 120.0040.7719.7 RH, geb. 12.99. V: AstinZ u. E: Gerber Markus, BellelayALMA hat am Abend der Delegiertenversammlung von <strong>swissherdbook</strong> die 100’000 kgLebensleistungsmarke erreicht.Wohin geht Ihres Erachtens dieEntwicklung im Ausstellungs- undSchauwesen?Bei den grossen nationalen Schauenvon Red Holstein und Holstein werdenimmer mehr Profis aus der ganzenWelt zur Betreuung der Tiere eingesetzt.Hier ist es wichtig, dass dieseEntwicklung nicht überbordet. DieKuh muss schlussendlich ein natürlichesAussehen in den Ring bringen,und die Qualität des Tieres muss fürdie Platzierung entscheidend sein.Eine grosse Wichtigkeit haben aberdie zahlreichen Regional- und Kantonalschauen.Gerade hier wird dieZucht hautnah erlebt und gelebt. DasPublikum und die Züchter entwickelngerade an solchen Schauen ein grösseresZusammengehörigkeitsgefühlzu einem lokalen Zuchtverband undzu <strong>swissherdbook</strong>.Ich bin überzeugt, dass die aktuelleVielfalt beim Ausstellungs- undSchauwesen die Viehzucht am meistenvoranbringt.Wie möchten Sie Ihre Zweisprachigkeitnutzen?Ganz klar um direkt auf die Menschenzuzugehen, zuzuhören und Meinungenauszutauschen. Mit Leuten inihrer Muttersprache zu reden bringtimmer Vorteile.La Béroie Commando ATLANTA CH 120.0930.8499.1 RH, geb. 9.11, V: CommandoZ u. E: Gerber Markus, BellelayLa Béroie Savard RONJA CH 120.0930.8489.2 RH, geb. 5.11, V: Savard-ETZ u. E: Gerber Markus, Bellelay7 I


Personelles<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Da ich zweisprachig aufgewachsenbin, habe ich mich schon immer zwischender französischen und deutschenSprache bewegt.Welche Wünsche möchten Sie denZüchterinnen und Züchtern mit aufden Weg geben?Ich wünsche ihnen vor allem Geduld.Gerade in dieser schnelllebigen Zeitist es wichtig, dass wir uns auf einesder wichtigsten Elemente in unseremBeruf besinnen: Die Geduld isteiner der Erfolgsfaktoren der Landwirtschaftund der Viehzucht im Speziellen,geht es doch beispielsweisemindestens drei Jahre bis aus dergewünschten Anpaarung eine Kuhwird.Blick auf den Hof La Béroie in BellelayGerade die Parlamentarier müsstensich bei den Agrardebatten ein bisschenmehr von der Geduld leitenlassen und nicht unablässig neueSchnellschüsse produzieren.In diesem Sinne wünsche ich allenZüchterfamilien ein erfolgreiches,geduldreiches und frohes Jahr <strong>2014</strong>.(Fotos: M. Gerber)Winter auf La Béroie<strong>swissherdbook</strong> wünscht Ihnen vielErfolg, Freude und Erfüllung in Ihremverantwortungsvollen und interessantenAmt im Spannungsbogenzwischen Züchteranliegen und Landwirtschaftspolitik.n(mhu)Tier & Technik, St. Gallen:Halle 2.0, Stand 2.0.11Händlergesucht!WICKELLÜFTUNGENoben und unten öffnend - mittig wickelnd· hohe Windlastenaufnahme· optimales StallklimaDirim AG · Oberdorf 9a · CH-9213 Hauptwilwww.dirim.ch · info@dirim.ch · T +41 (0)71 424 24 84Tier & Technik · Halle 9.1 · Stand 9.1.14Fortschrittlichste TechnikDie Gesundheit der Kühe im Griff !Niedrige BetriebskostenLemmer-Fullwood AG, Amrynhof, CH-6344 MeierskappelTel. 041 790 27 88, Natel Fax 041 079 706 79027 161427info@lemmer-fullwood.ch, www.lemmer-fullwood.chI 8


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>PersonellesPorträts neue Mitglieder Verwaltung<strong>swissherdbook</strong>Olivier Chambaz, DuillierIch möchte all jenen,die meine Kandidaturunterstützthaben, ganz herzlichdanken für das Vertrauen,das sie mirgeschenkt haben,indem sie mich indie Verwaltung von <strong>swissherdbook</strong>gewählt haben.Ich bin 1967 geboren und mit meinendrei Geschwistern im elterlichenBetrieb in Duillier aufgewachsen.Nach der landwirtschaftlichen Ausbildung,die ich 1994 mit der Meisterprüfungabgeschlossen habe, habeich 1995 den Betrieb übernommen.Ich bin seit 1994 mit Géraldine verheiratet.Unsere beiden Kinder, Jordane(18 Jahre) und Marielle (16 Jahre),machen beide eine kaufmännischeLehre mit Berufsmatur.BetriebUnser Betrieb befindet sich in Duillier,auf 450 m ü. M., auf halbem Wegzwischen Genf und Lausanne. Wirbewirtschaften eine LN von 34 ha, diewie folgt aufgeteilt ist:– 14 ha Getreide, Weizen undGerste– 1.5 ha Zuckerrüben– 2.5 ha Sonnenblumen– 2 ha Eiweisserbsen– 3.5 ha Mais– 0.8 ha RebenDer Rest ist Grünfläche, die teils alsKunstwiese und teils als Dauerweidegenutzt wird.Wir bewirtschaften auch eine Alp inPacht mit 22 ha auf den Hügeln überSaint-Cergue im Waadtländer Jura.Unsere Herde besteht aus ungefähr24 Red Holstein- und Holstein-Kühenund etwa 22 Stück Jungvieh. Dasgesamte Vieh wird während ungefähr120 Tagen gealpt, betreut voneinem treuen Angestellten. Die Milchwird als Industriemilch an die MolkereigenossenschaftGenf geliefert.MotivationIch freue mich auf diese neue Herausforderung.Ich werde mich nachbestem Wissen und Gewissen fürdas Wohl der Züchter des Kreises 5,Waadt-Wallis-Genf, sowie für alle Mitgliedervon <strong>swissherdbook</strong>, aus allenRegionen und aller Rassen, einsetzen.Mein Wunsch ist es, das von meinenVorgängern Erreichte zu bewahren,aber auch es weiterzuentwickeln,wobei die zahlreichen Betriebs- undZuchtstrategien, die bei <strong>swissherdbook</strong>vertreten sind, gewahrt und respektiertwerden sollen.Ich möchte auch die Zusammenarbeitmit den anderen Zuchtverbändenweiterführen und verstärken,wobei unsere Identität nicht verlorengehen darf. Unseren Züchtern sollenmoderne Dienstleistungen angebotenwerden, die ihren Erwartungenentsprechen, sei es auf der EbeneBetriebsmanagement oder in wirtschaftlicherHinsicht.Meine Motivation ist es auch, füreuch alle, liebe Mitglieder und Züchter,da zu sein und eure Anregungenund Bemerkungen zur Verbesserungder Dienstleistungen aufzunehmen.Allen Leserinnen und Lesern wünscheich viel Erfolg, Glück undGesundheit in Haus und Hof.Walter Lüthi, AllmendingenGeboren und aufgewachsenbinich in Wohlen beiBern und habe meineJugendzeit amschönen Wohlenseeverbracht. Da unsdie dortige Pachtgekündigt wurde, zogen wir im Jahr1990 nach Allmendingen. Der BetriebMärchligen ist im Besitze der BurgergemeindeBern. Seit dem Jahr 2001bewirtschafte ich zusammen mit meinerFrau Ursula und den vier KindernTamara (Jg. 01), David (Jg. 02), Jasmin(Jg.06) und Leonie (Jg.09) den 33ha Betrieb. Tatkräftige Unterstützungerhalten wir zudem vom Vater undOnkel.BetriebIm Boxenlaufstall, welcher bereits1985 erbaut wurde, stehen 30 – 35RH-Kühe.Zwei dieser Kühe haben sich mit speziellenLeistungen hervorgetan.Rosa Jg. 96: Vater Vegas, erreichte in14 Laktationen eine Lebensleistungvon 158’400 kg Milch, und hat imDez. 13 zum 15. Mal abgekalbt.Mirella Jg. 08: stammt aus dem selbstgezüchteten Stier Merino und ist imMoment mit einem GZW von 156 diehöchste RH-Kuh. Zudem belegte siean der Europameisterschaft in Freiburgin ihrer Kategorie den 3. Rang.Für uns war dies ein sensationellerErfolg.Der Schweinestall, den wir zu einem38 Plätze umfassenden Rinderstallumgebaut haben, bietet den weiblichenJungtieren Platz. Die Kälbersind in diversen Iglus untergebracht.Ein weiterer Betriebszweig sind unsereStiere. Pro Jahr werden ca. 20– 25 Stiere zur Zucht verkauft. Zuden eigenen Stierkälbern, welcheeine genügend gute Abstammungaufweisen, kaufen wir noch einigeStierkälber dazu. Mit 10 – 12 Monatenwerden sie, sprung- und zuchtfähig,an Märkten, Schauen oder zu Hauseverkauft.Als weiterer Betriebszweig stehen imPferdestall 6 Pensionspferde.Mais, Futtergetreide und Grünflächebilden die Grundlage, um unsere Tierezu füttern. Die 6 Hochsilos wurdenvor kurzem mit einer Silofräse erweitert,zudem kauften wir einen kleinerenselbstfahrenden Futtermischwagen,um die anfallenden Arbeiten mitdem Grundfutter zu vereinfachen.Engagement und MotivationDie Begeisterung für die Viehzuchtwurde mir schon in die Wiege gelegt.Der eigentliche Startschuss für dieaktive Karriere war die Gründung derBerner Jungzüchter, wo ich die erste9 I


Personelles<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Vorstandstätigkeit übernahm. Späterkamen weitere „Ämtli“ dazu. unteranderem: Viehschauexperte KantonBern, Stierenmarktkommission Thun,Auktion Schwand und PräsidentEmmentalischer Fleckviehzuchtverband.Nun freue ich mich auf eine neueTätigkeit bei <strong>swissherdbook</strong>. Ich hoffeauf interessante Einblicke in dieGeschäfte unseres Verbandes undversuche die Anliegen der Mitgliedereinzubringen.Roland Rothenbühler,St.UrsenIch bin am 19.01.1968in Freiburg zurWelt gekommenund auf dem elterlichenBetrieb aufdem Brünisbergaufgewachsen. Verheiratetbin ich mitEliane, zusammen haben wir zweiKinder: Anja (12 Jahre) und Thierry(10 Jahre).Meine Hobbys sind Wandern, Ausflügemit der Familie und die Viehzucht.Ich bewirtschafte mit meinem BruderNiklaus den Betrieb auf dem Brünisbergin 4. Generation.BetriebsverhältnisseAuf dem 55 ha grossen Betrieb setzenwir auf Milchwirtschaft und Ackerbau.Die Milch der 50 Red HolsteinKühe wird als Industriemilch an dieCremo in Freiburg geliefert. 60 Kälberund Rinder werden ebenfalls aufdem Betrieb gehalten. Im Sommerwerden 45 Rinder auf der eigenenAlp Grosser Schwand in St. Silvesterauf 1000 m ü.M. ca. 120 Tage gesömmert.Ein wichtiger Betriebszweig istder Verkauf von Nutz- und Zuchttieren.5-10 Zuchtstierkälber werdenjährlich aufgezogen und am Zuchtstiermarktin Bulle verkauft.Unser Ackerland nutzen wir für Weizen,Gerste, Mais und Kunstwiesen.Die Naturwiesen dienen als Weidenfür unsere Kühe und Kälber.Ich nehme regelmässig an regionalenund nationalen Ausstellungen teil.Engagement und Motivation– VZV St. Ursen (Präsident)– VZV Sense (Vorstand)– <strong>swissherdbook</strong> Freiburg (Vizepräsident)Zudem bin ich seit mehr als 20 Jahrenals Schaurichter im In- und Auslandtätig, was mir noch heute immerwieder sehr viel Freude bereitet.1990 begann meine langjährige Karrierebei <strong>swissherdbook</strong>.1990 bis 1994 als Melkbarkeitsexperte1994 Nachzuchtbesichtigung vonPrüfstiertöchtern und Kühen ingezielter Paarung.– Später kam die lineare Beschreibungdazu.– Während vielen Jahren habe ich inder ganzen Schweiz tausende vonKühen aller Rassen von <strong>swissherdbook</strong>beschrieben.Auch heute habe ich noch viele guteKontakte zu den Züchtern. Vor 2 Jahrenbeendete ich meine Karriere alsLBE-Experte. Heute bin ich für <strong>swissherdbook</strong>noch für die Zuchtfamilienschauenunterwegs.Bei Swissgenetics helfe ich alljährlichmit, die Kühe für die Nachzuchtschauauszuwählen, was mir immer grosseFreude bereitet.Nach all diesen Aufgaben im Aussendienstvon <strong>swissherdbook</strong>, die ich inden letzten Jahren wahrgenommenhabe, bin ich nun gespannt auf dieAufgaben in der Verwaltung. Ich hoffehier meine Kenntnisse und Erfahrungenin der Viehzucht einbringenzu können.Als Vertreter des Kreises 4, Freiburg,nehme ich die Anliegen unserer Viehzüchteran und werde alles daransetzen, um in der Schweiz auch inZukunft ein gut funktionierendes Herdebuchzu haben.Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeitin der Verwaltung bei<strong>swissherdbook</strong> Zollikofen. nI 10


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>PersonellesVerabschiedungen und DienstjubiläenDie abtretenden Mitglieder der Rassenkommissionen(RK) wurden imRahmen der traditionellen Schlusssitzungder Verwaltung kurz vorWeihnachten würdig verabschiedet.Aussergewöhnlich war die grosseZahl von Kommissionsmitgliedern,die mit der maximalen Amtsdauerausscheiden. Grund dafür ist, dassdas Gros der Rassenkommissionenvor zwölf Jahren gleichzeitig mit derVerkleinerung des Vorstandes eingesetztworden ist. Mit Jean Berthoud(RK SI), Andreas Freiburghaus (RKSF), Paul Hirsbrunner (RK RH/HO)sowie Jean-Luc Wulliens (RK MO)scheiden nach zwölf Jahren vier markanteund verdiente Mitglieder aus,die den Aufbau und die Arbeit ihrerRassenkommissionen mitgeprägthaben, Andreas Freiburghaus in denletzten zwei Jahren als souveränerPräsident der RK SF in einer für dieRasse nicht einfachen Zeit. Ebenfallszwölf Jahre war Olivier Chambaz, seitDezember neu Mitglied der Verwaltung,in der RK RH/HO tätig. BernhardRyser als Vertreter des SRHK ist nachetwas mehr als drei Jahren in der RKRH/HO zurückgetreten.Der Präsident, Markus Gerber, verabschiedetedie abtretenden Rassenkommissionsmitgliedermit einemgrossen Dank und der Wertschätzungfür ihren Einsatz.Ehrung langjähriger <strong>swissherdbook</strong>- und Suisselab-Mitarbeiter anlässlich des Weihnachtsessens 2013 im<strong>swissherdbook</strong> Verbandshaus in Zollikofen (v.l.): Andreas Aebi, Madeleine Hunziker, Bernhard Zurbuchen,Ruth Arni, Ursula Reicherter (Suisselab), Joseph Crettenand, Direktor Matthias Schelling(vorne kniend): Pius Schwegler und Franz Lipp (beide Suisselab)DienstjubiläenAnlässlich des Weihnachtsessensim Verbandshaus – gemeinsammit Suisselab und dem SchweizerischenZiegenzuchtverband – durfte<strong>swissherdbook</strong> wiederum mehrerenlangjährigen Mitarbeiterinnen undMitarbeitern zu ihren Dienstjubiläengratulieren.Ruth Arni, welche ursprünglich alsDatatypistin und heute in der Datenerfassungmitverantwortlich für dasScannen und Erfassen von Begleitscheinenund anderen Dokumentenist, durfte nicht weniger als 35 Dienstjahrefeiern, wofür ihr ein besondererDank gebührt. Je 30 Dienstjahrekonnten Joseph Crettenand undBernhard Zurbuchen feiern. Weiterdurften unsere Übersetzerin MarlisAmmann, die leider nicht am Weihnachtsessenteilnehmen konnte, 15Dienstjahre und Madeleine Hunziker,welche als Redaktorin für unserBulletin zuständig ist, 10 Dienstjahrefeiern.Wir danken allen Jubilaren ganzherzlich für ihren grossen Einsatz fürunseren Verband!nMatthias Schelling(Foto: C. Burri)11 I


Photos: Han Hopman & Christine Massfeller | Graphisme :22 mars / März / MarchNATIONAL RED HOLSTEIN<strong>2014</strong>w w w . e x p o b u l l e . c h23 mars / März / MarchNATIONAL HOLSTEINSwitzerland. Naturally.


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>AktuellesNeu: <strong>swissherdbook</strong>-NewsletterMelden Sie sich für unseren<strong>swissherdbook</strong>-Newsletter an!In diesen Tagen verschicken wir denersten <strong>swissherdbook</strong>-Newsletter.weiteren Ausgaben des Newsletterskönnen Sie sich auf unserer Websiteunter www.<strong>swissherdbook</strong>.ch –Newsletter registrieren. Melden Siesich gleich jetzt an!■(uga)Der Newsletter enthält Informationenüber Aktuelles aus der Viehzucht unddem Verband, Dienstleistungsangebote,Aktionen, wichtige Termine undLinks zu Bildern. Er wird acht biszwölfmal pro Jahr an alle registriertenAdressaten im html-Format verschickt.Möchten Sie weiterhin regelmässigNeuigkeiten rund um die Viehzuchtvon <strong>swissherdbook</strong> erhalten? DieE-Mail-Adresse für den Erstversandhaben wir unserer Herdebuchdatenbankredonline + entnommen. Für dieAnmeldefenster Newsletter: Mit Vorname, Nachname und E-Mail-Adresse können Sie sich einfach für den<strong>swissherdbook</strong>-Newsletter registrieren.Kühe und Kälber aus HolzWir haben unser Holztier-Sortiment aus Kälbern und fressenden Kühen nochmit rostbraungefleckten Exemplaren ergänzt. Die Tiere werden einzeln undvon Hand gefertigt und eignen sich speziell als Spielzeug für Kinder wie auchzu Dekorationszwecken.BestelltalonArtikel-Nr. BezeichnungPreis (inkl. MwSt.) Anzahl+ Versandkosten37645 Kuh rot, 18x10x5 cm CHF 10.– –––––37625 Kuh rot, fressend, 14x8x3.5 cm CHF 7.– –––––37643 Kuh rot, 10x6x3 cm CHF 6.– –––––37626 Kuh schwarz, fressend, 14x8x3.5 cm CHF 7.– –––––37627 Kalb schwarz, 6x5x2 cm CHF 5.– –––––37623 Kuh rostbraun, 13x9x3.5 cm CHF 7.– –––––37624 Kalb rostbraun, 6x5x2 cm CHF 5.– –––––Name / Vorname:Strasse:PLZ / Wohnort:Telefon:E-Mail:Datum / Unterschrift:Bestellungen bitte an folgende Adresse senden:Genossenschaft <strong>swissherdbook</strong> Zollikofen, Schützenstrasse 10, 3052 ZollikofenTel. 031 910 61 11, Fax 031 910 61 99, E-Mail: info@<strong>swissherdbook</strong>.ch13 I


Mitteilungen<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Strabismus: Schauen Sie Ihren Kühen in dieAugen?Die Wiederkäuerklinik sowie dasInstitut für Genetik der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern sind imLaufe des vergangenen Jahres auf35 Kühe aufmerksam geworden, dieeine auffällige Augenrotation zeigen.Die Mehrzahl der erkrankten Tierestammt aus verschiedenen Zuchtbetriebenmit Swiss Fleckvieh- oderHolstein-Kühen, die Krankheit trittaber auch beim Braunvieh auf. Inder Regel ist nur eine Kuh im Betrieberkrankt, vereinzelt gab es aber auchmehrere erkrankte Tiere pro Herde.Bislang wurde diese als Strabismusbekannte Krankheit, die auch beiStieren auftreten kann, nur vereinzeltbeschrieben. Aufgrund der vermutetenErblichkeit sollten betroffeneRinder grundsätzlich nicht zur Zuchtherangezogen werden. Bei den 35Fällen liegen keine Hinweise für eingehäuftes Auftreten unter den Nachkommeneinzelner Stiere oder innerhalbbestimmter Linien vor.KrankheitsbildDas meist beidseitig ausgebildeteSchielen in Verbindung mit mehroder weniger starkem Hervortretender Augäpfel aus der knöchernenAugenhöhle wird normalerweise imLaufe des ersten Lebensjahrs sichtbarund es verschlimmert sich mitzunehmendem Alter. Betroffene Tierezeigen häufig ein Seitwärtsdrehendes Kopfes. Erkrankte Rinder werdenhäufig erst zum Zeitpunkt der erstenAbkalbung erkannt, wenn die Augenschon sichtbar verdreht sind. Im weiterenVerlauf rotieren die Augen sostark, dass betroffene Kühe nahezuerblinden und daraufhin geschlachtetwerden müssen.Erkennung von ErbfehlernDass Erbfehler nicht sofort bei derGeburt als solche erkannt werden,ist bislang wenig beachtet worden.Die Thrombopathie, eine vererbteBlutgerinnungsstörung, die aktuellin der Schweizer Simmentalerzuchtaufgetreten ist, stellt hierfür ein gutesBeispiel dar. Je nachdem wann eineKrankheit als solche erkannt wird,wurden betroffene Tiere mitunterbereits züchterisch genutzt, undhaben somit das Problem bereitsweitervererbt. Das beidseitige Schielenwurde möglicherweise ebensoschon über viele Generationen nahezuunbemerkt vererbt.(Fotos: zVg Vetsuisse-Fakultät Universität Bern)Red Holsteinkuh bzw. Braunviehkuh mit schielenden Augen im fortgeschrittenen Stadium.Melden Sie uns erkrankteTiereDie Vetsuisse-Fakultät der UniversitätBern interessiert sich für möglicheweitere Fälle. Falls Sie ähnlicherkrankte Tiere sehen sollten, wirdum eine Mitteilung gebeten. Kontakt:Dr. Monika Guélat-Brechbühl, Wiederkäuerklinik(Tel. 031 631 23 44;E-Mail: monika.guelat@vetsuisse.unibe.ch)oder Prof. Cord Drögemüller, Institutfür Genetik (Tel. 031 631 2529; E-Mail:cord.droegemueller@vetsuisse.unibe.ch). nCord Drögemüller, Vetsuisse-Fakultät der Universität BernI 14


Art. 152 TSchV – Verantwortlichkeiten der Fahrerinnen und FahrerAbs. 1 Die Fahrerin oder der Fahrer muss:<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong> […]Mitteilungene. bei der Übergabe der Tiere an die Empfängerin oder an den Empfänger die benötigteFahrzeit schriftlich festhalten.Information für Beteiligte an TiertransportenMit Inkrafttreten der revidiertenTierschutzgesetzgebung auf den1. Januar <strong>2014</strong> werden Personen,welche Tiere transportieren, verpflichtet,die benötigte Fahrzeit zudokumentieren.Vorlage:Vorlage:Bisher musste der Fahrer oder dieFahrerin dokumentieren und melden,ob und welche Verletzungen die Tiereauf dem Transport erlitten hatten(TSchV Art. 152). Neu ist er oder sieauch verpflichtet, die Fahrzeit schriftlichfestzuhalten (Art 152 e).Damit die in Art. 15 des Tierschutzgesetzes(TschG) festgelegte maximaleFahrzeit von sechs Stunden am Zielortdes Tieres überprüft werden kann,ist die Dokumentation der Fahrzeitinsbesondere bei Transporten übermehrere Stationen oder durch mehrereFahrerinnen oder Fahrer vonBedeutung. Der Transporteur derletzten Etappe kann nicht wissen, wielange einzelne Tiere vor dem Zuladenauf sein Fahrzeug schon unterwegswaren. Er ist jedoch bei der Überschreitungder maximalen Fahrzeitvon sechs Stunden verantwortlich.Eine jederzeit nachvollziehbare Überprüfungder gesamten Fahrzeit istnur möglich, wenn die Dauer der einzelnenFahr-, bzw. Transportetappenschriftlich festgehalten worden sind.Übergangslösung auf dembestehenden BegleitdokumentFür die Dokumentation der Fahrzeitmuss das Begleitdokumentangepasst werden. Als Übergangslösungkönnen auf dem bestehendenBegleitdokument im Abschnitt„Angaben für Labeltiere“ die Belade-und Entladezeiten eingetragenwerden. Zur Vereinfachung wird dieFahrzeit indirekt durch Angabe derBelade- und Entladezeitpunkte (Uhrzeiten)festgehalten. Grundsätzlichnotiert die Fahrerin oder der Fahrerden Beladezeitpunkt und die Empfängerinoder der Empfänger den Entladezeitpunkt.Beide Einträge werdenvon den entsprechenden Personenvisiert.Um Missverständnissen vorzubeugen,ist es notwendig, den oberenTeil des Abschnitts (siehe Vorlage)bei Transporten von Nicht-Labeltierendurchzustreichen.Transporte von anderen Tierartenals KlauentierenFür das Festhalten der Fahrzeit beiTransporten von Geflügel, Pferdenund weiteren Tierarten sind Lösungsvorschlägein Arbeit.Detaillierte InformationenDetaillierte Informationen zur Fahrzeitberechnungnach dem neuenArtikel 152a TSchV werden Anfang<strong>2014</strong> in einer Fachinformation desBLV publiziert. Die Regelung betrifftinsbesondere sogenannte Sammeltransporte.Die betroffenen Kreisewerden zeitgerecht in Kenntnisgesetzt.Die Anforderungen an die Betreuungder Tiere während des Transportsbleiben bestehen: der Transport istschonend und ohne unnötige Verzögerungendurchzuführen (Art. 152)und die Tiere müssen, soweit nötig,während des Transports getränkt undgefüttert werden (Art. 157). nBundesamt fürLebensmittelsicherheitund Veterinärwesen BLV2/2Tier + Technik, St. Gallen:Halle 1.1, Stand 1.1.2615 I


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Ausverkauf Einzelstücke!Bestellen Sie noch heute die letzten Einzelstücke der Softshell- und Regenjacke aus unserer <strong>swissherdbook</strong>-Kleiderkollektion.Anhand des untenstehenden Talons oder über unsere Website www.<strong>swissherdbook</strong>.ch können Sie Ihregewünschten Artikel ganz einfach bestellen.SoftshelljackeHerrenDamenArtikel-Nr.: 37608 Artikel-Nr.: 37609Grössen: S Grössen: SPreis: CHF 98.– Preis: CHF 98.–RegenjackeHerrenDamenArtikel-Nr.: 37610 Artikel-Nr.: 37611Grössen: S, M, L Grösse: SPreis: CHF 55.– Preis: CHF 55.–Artikel erhältlich solange Vorrat I Preis: (inkl. MwSt.) + VersandkostenBestelltalonAnzahl Artikel-Nr. Artikelbezeichnung GrösseName / Vorname:Strasse:PLZ / Wohnort:Telefon:E-Mail:Datum / Unterschrift:Bestellungen bitte an folgende Adresse senden:Genossenschaft <strong>swissherdbook</strong> Zollikofen, Schützenstrasse 10, 3052 ZollikofenTel. 031 910 61 11, Fax 031 910 61 99, E-Mail: info@<strong>swissherdbook</strong>.chI 16


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>MitteilungenEvolèner nun auch in Deutschland „heimisch”Am 10. Dezember 2013 wurde derEvolèner Zuchtstier Pontiac nachDeutschland exportiert. Mit diesemExport wurden die Bemühungen desEvolèner Zuchtvereins, in Deutschlandfür die Evolèner Rasse ein Herdebucheinzurichten, zum Abschlussgebracht. Zwei Züchter aus Deutschlandhatten bereits Tiere zu Zuchtzweckengekauft.Mit der Fleischrinderunion BadenWürttemberg wurde ein interessierterPartner für dieses Vorhabengefunden. Dank den Bemühungenvon Dr. T. Schmidt konnte die Sacheangepackt werden. Für die Erstellungeines Herdebuchs brauchte esaber noch einen anerkannten Zuchtbullen.Nach längerer Suche wurdemit Pontiac ein Stier gefunden, dersowohl vom HB-Status her als auchin Sachen Inzuchtgrad perfekt auf diebereits in Deutschland lebenden Tierepasst.Die Vorstandsmitglieder des Zuchtvereinssind froh und stolz, diesenKräfte raubenden Schritt geschafftzu haben! Er wird im gesamten EU-Raum Gültigkeit und somit ein sehrgrosses Gewicht in der zukünftigenEntwicklung (hauptsächlich auch imnahen Ausland) der Rasse haben. nGodi Fankhauser,Präsident Evolèner ZuchtvereinGewinner/-innen WeihnachtswettbewerbWir danken den „<strong>swissherdbook</strong><strong>bulletin</strong>”-Leserinnen und Lesern fürdas zahlreiche Mitmachen beim inHeft 8.13 auf S. 25 ausgeschriebenenWeihnachtswettbewerb.Unter den Einsendungen mit derrichtigen Antwort wurden 3 Preiseverlost.nAuflösungDie insgesamt 6 Schneestern-Sujets waren auf folgendenSeiten versteckt: 30, 44, 48, 55, 66, 73Wir gratulieren folgenden 3 Gewinner/-innen:Carine Kaufmann, 3785 Gsteig b. Gstaad, gewinnt 1 <strong>swissherdbook</strong> AutositzüberzugMartin Beyeler, 3628 Uttigen, gewinnt 1 <strong>swissherdbook</strong> GiletAmelie Margueron, 1686 La Neirigue, gewinnt 1 Rosy17 I


Verwaltung<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Aus der VerwaltungDie mit Olivier Chambaz, Walter Lüthiund Roland Rothenbühler ergänzteVerwaltung ist unter der Leitungdes neuen Präsidenten Markus Gerberam 10. Dezember 2013 erstmalszusammengekommen und hat sichmit der Wahl des neuen VizepräsidentenUeli Bach konstituiert.Ueli Bach aus Turbach (GemeindeSaanen) ist seit 2010 Mitglied derVerwaltung, Vertreter des Wahlkreises3 (BE) und Simmentaler Züchter.Neben einem Rundgang durch dasVerbandsgebäude hat die VerwaltungEckpunkte für die Arbeit in der Verwaltungim nächsten Jahr sowie fürdie Zusammenarbeit mit den Rassenkommissionenfestgelegt. Künftigsoll unter anderem der Austauschzwischen Verwaltung und Kommissionenmit regelmässigen gemeinsamenSitzungen mit den Präsidentenbzw. den Kommissionen ausgebautwerden.Weiter hat die Verwaltung das Organisationsreglementturnusgemässvalidiert und die Sponsoringverträgefür die SWISS EXPO <strong>2014</strong> gutgeheissen.Die traditionelle Schlusssitzung vom20.12.2013 wurde bereits für denerweiterten Austausch mit den Rassenkommissionengenutzt. Zudemhat die Verwaltung folgende Ersatzwahlengetätigt:• RK SI: William Curty, Villarimboud,wird auf Vorschlag des WahlkreisesFreiburg als dessen Vertretergewählt. Er ersetzt Jean Berthoud,der die maximale Amtszeit erreichthat.• RK SF: Rolf Dummermuth, Fahrni,wird auf Vorschlag der Rassenkommissionzum Präsidenten gewählt.Er ersetzt Andreas Freiburghaus,der die maximale Amtszeit erreichthat. Als neuer Vertreter des KantonsFreiburg wird auf Vorschlagdes Wahlkreises Marc Zbinden, Giffers,gewählt.• RK RH / HO: Francis Guigoz, Liddes,wird auf Vorschlag des WahlkreisesVD, VS, GE als dessen Vertretergewählt. Er ersetzt Olivier Chambaz.Urs Buri, Hasle-Rüegsau, wird aufVorschlag des Wahlkreises Bern alsdessen Vertreter gewählt. Er ersetztPaul Hirsbrunner, der die maximaleAmtszeit erreicht hat.Thomas Gerber, Dagmersellen,wird auf Vorschlag des SRHK alsdessen Vertreter gewählt. Er ersetztBernhard Ryser, der demissionierte.• RK MO: Die Ersatzwahl für Jean-LucWulliens, der die maximale Amtszeiterreicht hat, wurde vertagt, daaus dem vorschlagsberechtigtenWahlkreis Arc Jurassien noch keinVorschlag eingegangen ist. nMatthias SchellingI 18


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong> redonline +– News, Tipps und TricksLaut Prüfvertrag wird die Erfassung der Gesundheitsdaten für alle Prüfbetriebe vorausgesetzt. Um die Erfassung zuerleichtern und entsprechende Anreize zu schaffen, wird das Behandlungsjournal laufend verbessert.Nachfolgend wird eine Neuerung vorgestellt, die die Erfassung der Gesundheitsdaten erleichtert. Dazu gibt es zweiTipps.Neu: Automatisches Abbuchen aus dem VorratsjournalDie eingesetzten Tierarzneimittel können ab sofort automatisch aus dem Vorratsjournal abgebucht werden. Mit demautomatischen Abbuchen aus dem Vorratsjournal kann die Tierarzneimittelverordnung komplett und effizient aufdem elektronischen Weg erfüllt werden.Um diese Funktion zu nutzen, müssen die Medikamente, welche sich in der Stallapotheke befinden, im Vorratsjournalerfasst werden (A).CABeim Erfassen einer Behandlung kann das benutzte Medikament direkt aus dem Vorratsjournal ausgewählt werden.Dazu muss das Medikament bei der Wahl des Medikaments aus der Liste „Medikamente aus Vorratsjournals“ ausgewähltwerden (B).BDie verabreichte Menge wird anschliessend automatisch aus dem Vorratsjournal abgebucht. Die vorhandenenMedikamente im Vorratsjournal entsprechen damit jederzeit den physisch vorhandenen Medikamenten in der Stallapotheke.Wird ein Medikament eingesetzt, das sich nicht in der Stallapotheke befindet, kann dieses aus der Liste „Zuletzt verwendeteMedikamente“ oder aus dem Tierarzneimittelkompendium (unterste Liste) ausgewählt werden.Sollte die verfügbare Menge nicht mit der physisch in der Stallapotheke vorhanden Menge übereinstimmen, könnenüber den Link „Verbrauch erfassen” (C) Korrekturen in der verfügbaren Menge im Vorratsjournal gemacht werden.Über diesen Link kann auch erfasst werden, wenn das Medikament vernichtet oder zurückgegeben wurde.Tipp: Medikament befindet sich nicht im TierarzneimittelkompendiumWird bei einer Behandlung ein Medikament eingesetzt, das sich nicht im Tierarzneimittelkompendium befindet (z. B.ein homöopathisches Mittel), so kann dieses im Erfassungswerkzeug über den Link „Neues Medikament erfassen“erfasst werden (D).19 I


edonline +<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>DBeim Erfassen eines Medikaments im Vorratsjournal kann über das Lupen-Symbol ein Medikament aus dem Tierarzneimittelkompendiumausgewählt werden. Befindet sich ein Medikament nicht im Tierarzneimittelkompendium,kann ein beliebiges Medikament eingegeben werden.Tipp: Erfüllung PrüfvertragWer das Behandlungsjournal nur führen will, damit der Prüfvertrag erfüllt wird, muss das eingesetzte Medikamentnicht erfassen. Für die Zuchtwertschätzung ist vorwiegend die Diagnose relevant (Behandlungsdatum, Organsystemund einfacher Befund). Wer hingegen die Aufzeichnungspflicht gemäss der Tierarzneimittelverordnung erfüllen will,muss auch die Medikamente erfassen.■Nicolas Berger<strong>swissherdbook</strong> Baseball-Cap– Aus starker Baumwolle– Mit 6 Panels und Metallverschluss ausgestattet– Farbe: RotBestelltalonArtikel-Nr. 37601Anzahl Preis (inkl. MwSt.) + Versandkosten––––––– CHF 7.–Name / Vorname:Strasse:PLZ / Wohnort:Telefon:E-Mail:Datum / Unterschrift:Bestellungen bitte an folgende Adresse senden:Genossenschaft <strong>swissherdbook</strong> Zollikofen, Schützenstrasse 10, 3052 ZollikofenTel. 031 910 61 11, Fax 031 910 61 99, E-Mail: info@<strong>swissherdbook</strong>.chI 20


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong> redonline +PaarungsplanÊ IÊ TeststierÊ IÊ StatistikÊ IÊ jetztÊ anpaarenÊ IÊ ZWÊBasisÊ IÊ GewichtungÊ IÊ ZuchtwertÊ MutterÊ IÊ MinimalanforderungenÊIÊPaarungÊ startenÊ IÊ AusschlŸ sseÊ IÊ Paarungs-Ÿ bersichtÊ IÊ RanglisteÊ IÊ Ê ProduktÊ IÊ SchlimmsteÊ FehlerÊ IÊM-StierÊ IÊ GepaartÊ IÊ SelektionÊ StiereÊ IÊ BetriebsnummerÊ IÊAnpaarungsstiereÊ IÊ KuhlisteÊ IÊ PaarungsplanÊ IÊ TeststierÊIÊ StatistikÊ IÊ jetztÊ anpaarenÊ IÊ ZWÊ BasisÊ IÊ GewichtungÊ IÊZuchtwertÊ MutterÊ IÊ MinimalanforderungenÊ IÊ PaarungÊstartenÊ IÊ AusschlŸ sseÊ IÊ PaarungsŸ bersichtÊ IÊ RanglisteÊIÊ Ê ProduktÊ IÊ SchlimmsteÊ FehlerÊ IÊ M-StierÊ IÊ GepaartÊ IÊSelektionÊ StiereÊ IÊ BetriebsnummerÊ IÊ AnpaarungsstiereÊIÊ Ê KuhlisteÊ IÊ PaarungsplanÊ IÊ TeststierÊ IÊ StatistikÊ IÊ jetztÊ anpaarenÊIÊ ZWÊ BasisÊ IÊ GewichtungÊ IÊ ZuchtwertÊ MutterÊ IÊMinimalanforderungenÊ IÊ PaarungÊ startenÊ IÊ AusschlŸ sseÊIÊ PaarungsŸ bersichtÊ IÊ 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<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Agri Messe Thun:Halle 6, Stand 640...oder im Flachland, mitmachen Sie das Beste aus Ihrem HofdüngersystemsTier & TechnikHalle 3.0Stand 3.0.16Die passende Maschine zur Ausbringung von Gülle u. MistOb Lohnunternehmer oder Landwirt, für‘s Flachland oder inden Voralpen, für jeden Einsatz das perfekte Saug- Druckfassund der perfekte Miststreuer.Permanente Ausstellungen in Gampelen und Andelfi ngenDauertiefstpreis-Tankstelle mit Shop und Restaurant in GampelenTél. 032 312 70 30www.aebisuisse.chOccasion-MarktAGRIDOORSektional-RolltorVVS (Variable Ventilation System)Öffnet sich von oben nach untenAubry Matériel SA 1312 Eclépens & 2802 Develier www.aubrymateriel.chWir beraten Sie gerne. 079 409 29 48<strong>bulletin</strong><strong>bulletin</strong>8/20131/2013• Markus Gerber ist neuer Präsident von <strong>swissherdbook</strong>• Nachzuchtprüfungsergebnisse Dezember 2013• Stierenklassierung – fünf neue im Advent• redonline + mobile-Version• 13. Welt-Holstein-Kongress in Kanada• Brunsterkennung rund um die Uhr• Einführung elektronische Mailbox• Start der Serie „Tochtergesellschaften im Porträt”• Wissenswertes rund um die Rindviehzucht• Ausstellungsberichte• Wissen, was wann und wo läuft• Brillante Fotos<strong>bulletin</strong>informativ und spannend!Ich bestelle ein Abo der Zeitschrift „<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong>”(Erscheinungsmodus: 8x pro Jahr / Abonnementspreis: Inlandabonnenten CHF 25.– jährlich, AuslandabonnentenCHF 30.– jährlich)Name:Strasse:Vorname:PLZ, Ort:Tel.:Unterschrift:Ein Abonnement der Zeitschrift „<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong>” ist übrigens auch eine ausgezeichnete Geschenkidee.Falls Sie jemandem damit eine Freude machen wollen, bitte hier die Empfängeradresse eintragen:Name:Strasse:Vorname:PLZ, Ort:Genossenschaft <strong>swissherdbook</strong> Zollikofen, Schützenstrasse 10, 3052 Zollikofen, Tel. 031 910 61 11,E-Mail: info@<strong>swissherdbook</strong>.chI 22


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>BetriebeBetrieb der Betriebsgemeinschaft Poncet inBallaiguesUnser Betrieb befindet sich in Ballaiguesim Waadtländer Jura. Erbesteht aus zwei Höfen. Der Hauptbetriebträgt die Ortsbezeichnung LaCombe und liegt auf 750 m ü. M.Der zweite Hof, Pré-Benoit, liegt auf1’000 m ü. M., oberhalb des Dorfes.Seit vier Generationen wird der Berufdes Landwirts von Vater zu Sohn weitergegeben.Unsere Betriebsgemeinschaftbesteht aus Pascal, Gilbert,Michel, Philippe, Etienne und GuillaumePoncet. Wir arbeiten auch mit denbeiden Söhnen von Gilbert – Emilien,der zu 40 % ausserhalb des Betriebsarbeitet, und Armand, der in Zollikofenstudiert – zusammen. Ebensoarbeitet der Sohn von Philippe, Alexandre,der im August seine landwirtschaftlicheLehre abgeschlossenhat, im Betrieb mit. Zudem könnenwir auf die gelegentliche Mithilfe vonRoger, Louis und Henri Poncet zählen,die pensioniert sind.Unsere Herde besteht aus ungefähr110 Kühen, 3 Stieren und 100Stück Jungvieh. Alle Tiere gehörender Rasse Simmental an und habenden Code 60. Zudem haben wir nochungefähr 15 Freiberger Pferde undeinen Schweinestall mit 350 Mastschweinen.Das gesamte JungviehBlick in das grosszügige Stallgebäudesowie 80 Milchkühe befinden sich inLa Combe und 28 Milchkühe sind imBetrieb Pré-Benoit. Wir ziehen alleKuhkälber auf, ungefähr 50 pro Jahr,und die Stierkälber werden mit 60 kgfür die Mast verkauft.Unsere Fütterung besteht aus Belüftungsheuund -emd sowie Kraftfuttervon Melior. Wir liefern unsere Milchan die Dorfkäserei, wo sie zu Greyerzerund im Winter zu Vacherin Montd’Or verarbeitet wird.Ende Mai geht unser gesamterBestand zur Sömmerung auf viergepachtete Alpen, die wir selberbetreiben:– La Poyette mit 62 Kühen, wo Etiennemit der Hilfe von Henri Greyerzerherstellt;– La Duchatte und La Racine mit 45Milchkühen, 50 Rindern und allenAufzuchtkälbern, wo Guillaume mitder Hilfe seiner Familie und einesAngestellten „Tommes vaudoises”herstellt;Weidegang der Milchviehherde(Fotos: zVg CE Poncet, Ballaigues)23 I


Betriebe<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Poncet Nero GRACIEUSECH 120.0583.6573.8 60geb. 2.08 P 54/54 96LBE 3. L., 5.2013: 92/86/93/82 90Leistungen:2.11 305 7199 3,89 3,443.11 304 8283 3,94 3,3313SI 62 % +574 -0,18 -0,09MBK: 2,44 45 GZW 128Vater:NeroCH 120.0402.4038.8 60Züchter und Eigentümer:CE Poncet, BallaiguesPoncet Apollo MAJORQUECH 120.0882.8476.4 60geb. 4.10 P 43/44 90LBE 1. L., 4.2013: 84/83/82/82 83Leistungen:2.08 305 8522 4,44 3,3313SI 51 % +1053 +0,03 -0,12MBK: 2,77 47 GZW 130Vater:ApolloCH 120.0039.0844.7 60Züchter und Eigentümer:CE Poncet, BallaiguesPoncet Sascha COEURCH 120.0764.4403.3 60geb. 1.09 P 55/55 96LBE 1. L., 4.2013: 84/83/82/82 83Leistungen:2.08 305 6327 4,06 3,813.08 300 7746 4,34 3,9013SI 59 % +469 +0,09 +0,14MBK: 3,30 43 GZW 131Vater:SaschaCH 120.0464.3815.4 60Züchter und Eigentümer:CE Poncet, BallaiguesI 24


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Betriebe– La Caffaude, wo Michel sich um40 Rinder, davon ungefähr 15 zurSömmerung, und um alle Pferdekümmert.Während der vier Sommermonatekümmern sich die restlichen Familienmitgliederum die Heuernte imHauptbetrieb und pressen Heuballenfür Drittbetriebe.Unser Zuchtziel sind robuste Kühemit guten Eutern und sehr solidenFundamenten, da wir die Alpaufzügeund die Alpabzüge alle zu Fussmachen, wobei die Distanz zur amweitesten entfernt gelegenen Alp30 km beträgt. Die Milchmengen unddie Gehalte sind für uns sehr wichtig.80 % unserer weiblichen Tiere werdenim Natursprung belegt mit Stieren,die wir kaufen oder selber züchten.Normalerweise halten wir dreiStiere im Betrieb. Die restlichen Kühewerden von Swissgenetics mit denjeweils besten Simmentaler Stierenbesamt. Mit unseren besten Kühennehmen wir auch gerne an Ausstellungen,wie zum Beispiel der SWISSEXPO oder anderen, teil.Während der letzten Jahrzehntewurde unser Bestand hauptsächlichvon der Kuh TAMISE geprägt, einerFROUFROU-Tochter, die 114’351 kgMilch in 10 Laktationen produziertund zahlreiche Nachkommen hinter-BetriebsspiegelHöhe über Meer:LN:Alpen:Tierbestand:700 bis 1’000 m110 ha198 Normalstösse110 Kühe3 Stiere100 Rinder und Kälber350 Mastschweine20 PferdeStalldurchschnitt: 6’982 kg Milch mit 4.12 % Fett und 3.51 % Eiweiss in 298LaktationstagenStallsystem: Anbindestall für die Milchkühe, Freilaufstall für dasJungviehMelksystem: Rohrmelkanlage von Westfalia im Winter und Boumatic-Melkstandauf der AlpFütterung: Sommer: Weidegang Tag und NachtWinter: Belüftungsheu und -emdHomepage: www.poncet-ballaigues.chlassen hat, darunter zwei Stiere, diebei Swissgenetics im Einsatz waren,TITANIC und THEODOR. Ihre TochterTATINE hat ebenfalls über 100’000 kgMilch produziert, und ihre beidenSöhne TAMARO und TAMBOURINwurden ebenfalls über die KB eingesetzt.In diesem Winter werdendie Töchter des ALEX-Sohnes CAR-LO abkalben, der aus unserer Zuchtstammt und von dem ein Samenlagerangelegt wurde.Für die Zukunft unserer Zucht wünschenwir uns, dass <strong>swissherdbook</strong>weiterhin mit den Züchtern zusammenarbeitet,mit unvermeidlichenÄnderungen, die aber in vernünftigemRahmen bleiben müssen, damitdie Sicherheit und Zuverlässigkeitder Daten unserer Rindviehzuchtgewährleistet bleiben.Ich wünsche allen Züchterfamilien,dass sie in den kommenden Jahrenihre Arbeit weiterhin mit Freude undZufriedenheit machen und wünscheallen das Beste für die Zukunft. nFür die BetriebsgemeinschaftPoncet: Etienne Poncet(Foto: Archiv <strong>swissherdbook</strong>, 5.05)Die Stammkuh TAMISE CH 716.0460.6437.2 60, geb. 6.93, V: Froufrou, hat denBestand des Betriebes Poncet massgeblich geprägt.Poncet Alex CARLO CH 120.0693.8014.0 60, geb. 10.08, V: AlexZ: CE Poncet, Ballaigues, E: Swissgenetics, Zollikofen25 I


Ausstellungen<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>2. Jungfraufinal der Vereinigten-VZGInterlaken-OberhasliAm Sonntag, 17. November 2013durften die Vereinigten-VZG Interlaken-Oberhasliden 2. Jungfraufinaldurchführen. Nach der gelungenenPremiere 2012 konnte man sich injeder Hinsicht auf einen erlebnisreichenTag freuen.Das Gastrecht gewährte uns dasReitsportzentrum Matten bei Interlaken.Während draussen eisige Kälteherrschte, konnten ca. 600 Zuschauerin der eindrücklichen Reithalle 102Kühe der Rassen Simmental, SwissFleckvieh und Red Holstein / Holsteinbewundern.Der Jungfraufinal war wiederum krönenderAbschluss und Höhepunktder Herbstviehschauen. Unser Präsident,Daniel Seematter, Saxeten,organisierte mit seinen elf OK-Mitgliederndiesen Anlass. Das Reglementmit den Auffuhrbedingungenblieb unverändert. Als Vorschau dientendie Herbstbeständeschauen 2013in unseren Amtsbezirken. Die Kühe inden Klassen 1 bis 4 benötigten mindestens3 x 4 und 1 x 3 und in denKlassen 5 und 6 benötigten sie mindestens2 x 5 und 2 x 4. Diese Bedin-Miss Jungfrau 2013 und Miss Simmental:PERNILLA CH 120.0785.7825.5 70V: Glacier, A: Tschiemer Christian, Habkerngungen erfüllten 39 Simmental-, 45Swiss Fleckvieh- und 18 Red Holstein/ Holstein-Kühe. Zudem wurdenpro Betrieb nur 2 Tiere zugelassen.Um 9.30 Uhr begann Werner Zurbrügg,Scharnachtal, mit seinerArbeit und richtete die 12 Kategorien.Die Zuschauer haben die gute Arbeitund das Kommentieren des Richtersgenossen. Er äusserte sich lobendüber die sehr gepflegten Tiere wieauch über die guten Euterqualitäten.Als nicht ganz einfach erwies sich dieAufgabe bei den in der Galtphasestehenden Kühen.MisswahlenDie Miss Jungfrau 2012 LIVIA, eineRenato-Tochter, wurde in ihrer KategorieZweite und fiel somit vorzeitigaus der Entscheidung. Sie konntejedoch auch dieses Jahr mit ihremextrem breiten Hintereuter überzeugen.Miss Schöneuter SI:TINA CH 120.0913.0394.0 60V: Sipan, A: Wyss-Seematter Rudolf, WilderswilNach dem Mittagessen erwartete unsmit den Misswahlen noch der Höhepunktdes Tages. Zur Miss RH / HOdes 2. Jungfraufinals wurde die Kite-Tochter BLACKY von Marcel Wyss,Wilderswil, erkoren. Die äusserst rippentiefeKuh mit sehr gutem Fundamentund tadellosem Euter gefieldem Richter am besten. Miss SwissFleckvieh wurde SOLEIL, eine Barolo-Tochter, die das Zuchtziel der SektionSwiss Fleckvieh perfekt verkörpert.I 26


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>AusstellungenIhr extrem elegantes Auftreten undihre perfekten Übergänge verhalfenihr zu diesem Titel. Soleil kommt ausdem Stall von Hansueli Aebersold,Beatenberg. PERNILLA, eine Glacier-Tochter von Christian Tschiemer,Habkern, errang den Titel der MissSimmental. Sie überzeugte mit ihremGlanz, dem trockenen Fundamentund mit ihrer Euterqualität.Die Schöneuter-Titel gewann KennethSOPHANY von Christian Zumbrunn,Grindelwald, in der Sektion RH / HOals Zweitplatzierte bei der jüngstenKategorie. Bei den SF-Kühen gewannBIJOU, eine Incas-Tochter von Albertund Roland Feuz, Unterseen, denTitel. In der Sektion SI überzeugtedie jüngste Simmentaler Kuh TINA,eine Sipan-Tochter von Rudolf Wyss-Seematter, Wilderswil, den Richter.Miss Jungfrau 2013Als absolutes Highlight des Tagesstanden sich am Schluss die drei Mis-KategoriensiegerinnenKat. Name Vater Aussteller1 SI TINA 3 SIPAN Wyss-Seematter Rudolf, Wilderswil2 SI PERNILLA 1, 2 GLACIER Tschiemer Christian, Habkern3 SI MILINDA ARMON Wyss-Seematter Rudolf, Wilderswil4 SI BLÜEMLI EROS Tschiemer Christian, Habkern5 SF SELINA HERO Teuscher Toni u. Michael, Lütschental6 SF LISELOTT AELPLER Kolb Alfred, Lütschental7 SF BIJOU 3 INCAS Feuz Albert u. Roland, Unterseen8 SF NUBIA GLORIO Lohner Andreas, Grindelwald9 SF SOLEIL 2 BAROLO Aebersold Hansueli, Beatenberg10a RH / HO BALERINA BAFFALO Rubin Beat, WilderswilSOPHANY 3 KENNETH Zumbrunn Christian, Grindelwald11 RH / HO KATZUMI SAVARD-ET Rubin Beat, Wilderswil12 RH / HO BLACKY 2 KITE-ET Wyss Marcel, Wilderswil1Miss Jungfrau2Miss3Miss Schöneutersen für die Wahl der Miss Jungfraugegenüber. Die Spannung stieg, WernerZurbrügg liess uns nicht allzu langewarten und erkor per Handschlagdie Miss SI, PERNILLA von ChristianTschiemer, Habkern, zur Miss Jungfrau2013.Das OK dankt allen Ausstellern, Helfern,Sponsoren und dem Richterherzlich für den gelungenen Anlassund freut sich bereits heute auf den 3.Jungfraufinal im November <strong>2014</strong>. nRoland Feuz(Foto: R. Alder)Miss Swiss Fleckvieh:SOLEIL CH 120.0691.3397.5 SFV: BAROLO, A: Aebersold Hansueli, BeatenbergMiss Schöneuter SF:BIJOU CH 120.0841.3003.4 SFV: Incas, A: Feuz Albert u. Roland, UnterseenMiss RH / HO:BLACKY CH 120.0602.0073.7 RFV: Kite-ET, A: Wyss Marcel, WilderswilMiss Schöneuter RH/HO:SOPHANY CH 120.0899.4885.6 RHV: Kenneth, A: Zumbrunn Christian, Grindelwald(Fotos: C. Feuz)27 I


Ausstellungen<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>5. Ostschweizer Eliteschau WattwilAlle zwei Jahre präsentieren die OstschweizerRed Holstein- und Holstein-Züchter in Wattwil ihre schönsten Rinderund Kühe. Ende November 2013fand bereits die fünfte Austragungdieses Wettbewerbs statt. Knapp 100Kühe in 10 Abteilungen und 40 Rinderin 5 Abteilungen wurden vorgeführt.Auch dieses Jahr startete die Eliteschauwieder mit dem Showmanship-Wettbewerbder OstschweizerJungzüchter. Bei diesem wird nichtdas beste Rind gekürt, sondern derjenigeJungzüchter, der im Ring ambesten mit seinem Rind harmoniertund es korrekt und mit viel GefühlSiegerbild:Ehrung RH-Champion SHANIA und HO-Champion Saetteli Sanchez HARRIET mit Richter Paul Hirsbrunner,OK-Präsidentin Daniela Brand und EhrendamenTochter ERLE von Silvia und GaudenzThomann aus Vilters.LebensleistungsküheVor den Champion-Wahlen wurdedieses Jahr zum ersten Mal eineKategorie von Lebensleistungskühengerichtet. In dieser Kategorie wurdendie roten und schwarzen Kühe miteiner Leistung von über 60’000 kgMilch aufgeführt. Den Kategoriensiegholte sich die 8-jährige Ready GRETAvon Kurt und Dominik Sätteli ausMörschwil.Ehrung der Rinderchampions RH mit Richter Marcel Egli (v.l.):Champion: Redst-Tuggis Sahara DENAIRA CH 120.0983.9172.8 RHVize Champion: Ammann’s Marine UNDERCOVER CH 120.1050.3455.6 RHEhrenerwähnung: Redst-Tuggis Ministre DUNIA CH 120.0983.9176.6 RHChampion-WahlenBei den Red Holstein Kühen gingender Champion- und der Vize Champi-vorführt. Wie im letzten Jahr holtesich Manuel Gisler den Showmanship-Championtitel.RinderkategorienDie Rinderkategorien wurden vonMarcel Egli aus Buttisholz LU gerichtet.Er war sehr erfreut über die Qualitätder Ostschweizer Rinder. Bei denRed Holstein-Rindern holte sich dieSahara-Tochter DENAIRA von WernerTuggener aus Hinwil vor Marine RedUNDERCOVER von Karl Ammannaus Schwarzenbach den Titel. Beiden Holstein-Rindern gewann dieDempsey-Tochter TESSA, wiederumaus dem Stall von Karl Ammann ausSchwarzenbach, vor der Windbrook-RH-Champion:SHANIA CH 120.0897.0135.2 RHV: Savard-ET, A: Wettstein Andreas, TagelswangenI 28


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Ausstellungenon-Titel beide in den Kanton Zürich.Die Gewinnerin der jüngsten Kuhkategorie,Savard SHANIA von AndreasWettstein aus Tagelswangen, wurdevor Debonair ARSOUYE von WernerTuggener aus Hinwil zur Missgekürt. Der Richter Paul Hirsbrunneraus Zollbrück BE war begeistert vonder Jungkuh und ist überzeugt, dasssie eine grosse Zukunft vor sich hat.Savard SHANIA holte sich dazu auchnoch den Vize Schöneuter-Titel. DerSchöneuter-Preis ging nach Niederhelfenschwilzu Martin Jöhl mit derBlitz-Tochter ANAIS.(Fotos: U. Egger)Der Holstein-Wettbewerb wurde vonder Sanchez-Tochter HARRIET vonSchöneuter HO:Saetteli Sanchez HARRIET CH 120.0832.6589.8 HOV: Sanchez-ET, A: Sätteli Kurt u. Dominik, MörschwilErstrangierteKat. Name Vater AusstellerRinderKat. 1 HO Amman’s Dempsey TESSA 1 DEMPSEY Ammann Karl, SchwarzenbachKat. 2 RH Amman’s Marine UNDERCOVER MARINE RED Ammann Karl, SchwarzenbachKat. 3 HO Saetteli Geronimo WHITE PEARL GERONIMO Sätteli Kurt u. Dominik,MörschwilKat. 4 RH Redst-Tuggis Sahara DENAIRA 2 SAHARA Tuggener Werner, HinwilKat. 5 HO ERLEWINDBROOK Thomann Silvia u. Gaudenz,ViltersKüheKat. 6 HO PONJA HVEZDA-ET Ammann Karl, SchwarzenbachKat. 7 RH SHANIA 5 SAVARD-ET Wettstein Andreas,TagelswangenKat. 8 HO Ammann’s Denzel GANA DENZEL-ET Ammann Karl, SchwarzenbachKat. 9 RH Redst-Tuggis Debonair ARSOUYE DEBONAIR Tuggener Werner, HinwilKat. 10 HO Saetteli Sanchez HARRIET 3, 4 SANCHEZ-ET Sätteli Kurt u. Dominik,MörschwilKat. 11 RH ORCHIDEE INCAS Gubelmann Josef, NeuhausKat. 12 HO Winterau Velvet CORONA VELVET Graf Alois, KirchbergKat. 13 RH GALONE JOYBOY Walter Göldi, OberaachKat. 14 HO Frey-Made Carisma FANNY CARISMA Frey David, Affoltern a. A.Kat. 15 LL Saetteli Ready GRETA READY-ET Sätteli Kurt u. Dominik,Mörschwil1Rinder Champion HO2Rinder Champion RH3Schöneutersiegerin HOSchöneutersiegerin RH:ANAIS BLITZ Jöhl Martin,Niederhelfenschwil4Champion HO5Champion RHKurt und Dominik Sätteli dominiert.Weder bei der Champion- noch beider Schöneuter-Wahl gab es einVorbeikommen an ihr. HARRIETüberzeugte mit viel Körpertiefe undeinem extrem breiten und hoch aufgehängtenEuter.Die Richter und das zahlreich erschienenePublikum waren sich einig: DieQualität der Ostschweizer HolsteinundRed Holstein Tiere macht einfachFreude!nDaniela Brand, StrickhofOK-PräsidentinShowmanshipChampion: Gisler Manuel, BergReserve Champion: Matt Nicole, Bad RagazEhrenerwähnung: Meier Christian, Waldkirch29 I


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Für Fragen steht Ihnender LANDOR Beratungsdienstjederzeit zurVerfügungGratis-Beratung0800 80 99 600800 LANDORlandor.chLANDOR, fenaco GenossenschaftAuhafen, 4127 B irsfeldenTelefon 058 433 66 66Fax 058 433 66 60E-Mail info@landor.chHasorgan MCHofdüngeraufwertung mit Hasorgan MC✔ Hochwirksame H ofdüngeraufwertungmit Braunalgen✔ Verminderte G eruchsbelastung✔ Aktivierung der Bakterien in der Gülle✔ Verbesserung der Pflanzen- undBodenverträglichkeit der Gülle✔ Förderung der Gülleverrottung✔ Enthält 20 verschiedene Aminosäuren✔ Im Biolandbau zugelassenH-PR 10.14 Foto: agrarfoto.comDie gute Wahlder Schweizer Bauernwww.landor.chBONSILAGE......schŸ tzt das Rohproteinvor vorzeitigem Abbau undVerderb...verbessert aktiv die Verdaulichkeitder Rohfaser...bringt ein gezieltes GŠ r-sŠ uremuster fŸ r eine optimaleLagerstabilitŠ t...fš rdert die Schmackhaftigkeitder Silage fŸ r Tier undMensch...erhš ht die Futtereffizienzin der MilchproduktionMineral-Lecksteinvon AGROlineGehaltvolles Mineralfuttermittel mit Spurenelementenund Selen für Milch- und Mastvieh,Pferde, Schweine, Schafe und ZiegenIhren Tieren zuliebe!• Fördert die Tiergesundheit• Steigert die Fresslust• Verbessert die Fruchtbarkeit• Bio-konform für alle Tiere(ausser Mastschweine)www.agroline.ch«Der mit Selen»Das Programm fürmoderne PflanzenernährungTier und Technik St. Gallen:Halle 2.1 Stand 53AgriMesse Thun:Halle 0 Stand 13H.W. Schaumann AG4900 LangenthalTel. 062 919 10 20www.schaumann.chwww.bonsilage.chI 30


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>AusstellungenNachzuchtschau in BruneggAm 28. November 2013 fand in derVianco Arena in Brunegg die Nachzuchtschaufür die Rassen Red Holstein,Holstein, Brown Swiss undOriginal Braunvieh statt. Am Nachmittagfand die 1. Swissgenetics TopSale statt. Von der Rasse Red Holsteinwurden sechs sehr gute, ausgeglicheneGruppen der Stiere DIEGO,GALBA, KELVIN, ODYSSEY-ET, OKLA-HOMA und OLOFSON präsentiert.Swallow Farm Mr Burns DIEGODie ersten sechs Red Holstein Kühe,welche in den Ring einmarschiertenwaren die Töchter des Stiers DIEGO.Sie fielen sofort durch ihre Typeigenschaftenauf. Die sehr grossen, tiefenKühe zeigten sehr viel Milchcharak-Impression der Nachzuchtschau 2013 in Brunegg(Foto: zVg S. Krähenbühl, Schweizer Bauer)GALBAAusdruck und Eleganz. Die Sprunggelenkewaren trocken und mit einerAusnahme sehr gut gewinkelt. DieEuter der Galba-Töchter waren eindrücklich.Sie waren lang, sehr gutverbunden und mit guten Zentralbändernversehen. GALBA ist ein sehrkompletter Stier, neben dem Exterieurragen auch die Fitnessmerkmalemit einem Index IFI von 114 und dieEiweissvererbung mit +0.18 % heraus.Bireten-Hof Blitz KELVINDer Blitz-Sohn KELVIN ist von seinerBlutführung her ein interessanterStier, da er kein Storm- undRubensblut führt. Die Töchter warenter und hatten ideal gelagerte, breiteBecken. Sie bewegten sich auchauf einem sehr guten Fundament.Die Euter zeigten gute Zentralbänder,waren zum Teil aber etwas tief. Nebenden positiven Typ- und Fundamenteigenschaftenvererbt DIEGO auch einesehr hohe Milchleistung. Beim Einsatzmuss der Geburtsablauf beachtetwerden.KELVINMoulinets Talent GALBADer späte, aber wohl kompletteste,Talent-Sohn GALBA zeigte eine exterieurstarke,in der 2. Laktation stehende,Töchtergruppe. Die Töchter warengross, lang und zeigten sehr viel31 I


Ausstellungen<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>mehrheitlich grosse, flankentiefe undelegante Kühe. Beim Fundament warder Einfluss von Rudolph sichtbar,die Sprunggelenke waren oftmalsetwas stark gewinkelt. Die Euterder gezeigten Töchter waren lang,gut verbunden und drüsig. DieZentralbänder dürften etwas bessersein. KELVIN vererbt eine sehrgute Milchleistung mit positivemEiweissgehalt und einem gutenZuchtwert für die Zellzahl.ODYSSEY-ETbung schlägt er seinem Vater nach.Die Töchter waren gross, elegant undsehr tief. Die Becken waren sehr breit.Die Töchter zeigten gute Fundamentemit viel Klauensatz. Die Euter warenlang und drüsig. Wie für einen MrBurns-Sohn typisch, ist seine Fitnessetwas unterdurchschnittlich.Plattery Blitz ODYSSEY-ETDer Blitz-Sohn ODYSSEY stammt ausder Anpaarung mit der Europameisterinvon 2004 Plattery Rubens Galante-ET.Das gute Exterieur kann ODYS-SEY-ET seinen Töchtern weitervererben.Sie zeigten sehr viel Feinheit undEleganz bei einer guten Flankentiefe.Die Sprunggelenke waren sehr trockenund korrekt in der Winkelung.Beeindruckend waren die super Euter.Die Voreuter waren alle sehr langund sehr gut verbunden, die Euterextrem drüsig und mit guten Zentralbändernversehen. Odyssey ist mitseinem Geburtsablauf geeignet fürden Einsatz auf Rinder. Die Vererbungder Inhaltsstoffe ist sehr stark. DerMilchleistung gilt es bei der AnpaarungBeachtung zu schenken.OLOFSONOKLAHOMAPlattery Mr Burns OLOFSONMit OLOFSON wurde noch ein weitererMr Burns-Sohn präsentiert. DieGruppe erstlaktierender Kühe warsehr ausgeglichen. Die Typentwicklungder jungen Kühe war noch nichtfertig abgeschlossen. Die OLOFSON-Töchter waren gross, elegant undzeigten viel Michcharakter. Die Beckenentsprachen dem Beschrieb. DieEuter waren gut verbunden, drüsigund der Euterboden hoch. OLOFSONbringt etwas weniger Milch als dieanderen Mr. Burns-Söhne, hat abermit +0.16 % eine sehr gute Eiweissvererbung.Leider ist der ZuchtwertZellzahl (92) tief.n(sho)Plattery Mr Burns OKLAHOMAEbenfalls aus der Galante-Familiestammt der Mr Burns-Sohn OKLA-HOMA. Er vererbt wie sein Vater sehrviel Milch und auch in der Typverer-I 32


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>JungzüchterEinladung:kroni.chKRONI der Schwefelspezialist –Kundenmischungen mit SchwefelKRONI produziert für Sie eineKundenmischung mit SchwefelSchwefel ist für die Milchkuh lebensnotwenig– Schwefel ist häufigmangelhaft in der Schweizer MilchviehfütterungWelche Bedeutung hat Schwefelbei der Milchkuh?Schwefel ist Bestandteil von schwefelhaltigenAminosäuren und somitwichtig als:Baustein der Proteine (limitierend fürAminosäurebildung)Baustein der Keratine (Bestandteilvon Haar, Wolle und Klauenhorn)Was ist der Schwefelbedarf einerMilchkuh?StadiumSchwefelbedarfin g/kg TSLaktation2,0ca. 35 kg Tier undTag; 650 kg LMtrockenstehende1,5Kühe bis 3 Wochenvor Abkalbentrockenstehende1,5 – 2,0Kühe ab 3 Wochenvor AbkalbenKRONI empfiehlt in folgendenSituationen Schwefel in derMineralstofffütterung einzusetzen:bei Harnstofffütterung: je 100g Harnstoff3-4g Schwefelje höher der Anteil an Maisprodukten,umso sinnvoller ist eine Schwefelzulageübers Mineralfutterbei tiefem Schwefel Gehalt im Grundfutter(Analyse notwendig)Schwefel-Mangel -Beobachtungen?reduzierte Futteraufnahmeschlechtere Protein-, Rohfaser- undStärkeverdaulichkeittiefere MilchleistungSie haben Interesse an einer Kundenmischungmit Schwefel?Unsere KRONI Berater unterstützenSie gerne bei der ZusammenstellungIhrer KRONI Kundenmischung mitSchwefel.KRONI das privat geführte Familienunternehmen,welches alleMineralstoffe in der Schweiz selberproduziert.zurHauptversammlung <strong>2014</strong>der Berner JungzüchterDatum: Freitag, 7. Februar <strong>2014</strong>Ort: Restaurant Linde, BelpZeit: 20.00 UhrTraktanden: 1. Begrüssung2. Wahl der Stimmenzähler3. Protokoll4. Traktandenliste5. Jahresbericht Präsident6. Jahresberichte Übrige7. Jahresrechnung8. Revisorenbericht9. Festsetzung Jahresbeiträge10. Mutationen11. Wahlen12. Festsetzung Jahresprogramm13. Anträge Vorstand / Mitglieder14. Ehrungen15. VerschiedenesIm Anschluss an die HV offerieren wir einen kleinen Imbiss.Hansueli RüegseggerKRONI Locher + Co. AG I 9450 AltstättenT: 071 757 60 60 I info@kroni.ch33 I


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Die MeistgekauftenTier & Technik St. Gallen:Halle 9.1, Stand 9.1.29St.Gallen20.– 23. Februar <strong>2014</strong>14. Internationale Fachmesse fürNutztierhaltung, landwirtschaftlicheProduktion, Spezialkulturen undLandtechnikDer einzige Schweizer Kunststoffsilobauermit geprüften LaminatenÖffnungszeiten: täglich 9 –17 UhrErmässigte SBB RailAway-Angebote am Bahnhof(beinhaltet Bahn, Bus und Eintritt)www.tierundtechnik.chI 34


Jungzüchter<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>sionen auch von der diesjährigenAusstellung sowie einer Showeinlageder Ex Miss Schweiz, StefanieBerger. Danach stand mit den Wahlender Champion-Rinder und denanschliessenden Supreme Championwahlenbei Rindern und Kühen derHöhepunkt an.Nach dem offiziellen Programm stiegauf dem Gelände noch bis in die frühenMorgenstunden eine Party.SimmentalJürg Brönnimann aus Zimmerwaldbeurteilte die Simmentaler-Kategorien.Bei den Championwahlen entschieder sich bei den Kühen für dieHerzog-Tochter PETRA von JonathanPerreten aus Lauenen.Bei den Rindern hiess die SiegerinBELLA, eine Lenz-Tochter von SamuelAlessandri aus Frutigen.SiegerinnenKat. Name Vater AusstellerRinderSI BELLA LENZ Alessandri Samuel, FrutigenSF ELVIRA SARINO Bärtschi Michael, KonolfingenRH JUJU HVEZDA-ET Frésard Noélie und Célien, Le BémontHO Desgranges Windbrook ASTRE 1 WINDBROOK Rey Melissa, Cheyres FRKüheSI PETRA HERZOG Perreten Jonathan, LauenenSF CREMONA FANTAST Künzi Samuel, Blausee-MitholzRH La Gotta Sam WALLONIE UNCLE SAM Grossen Hans, FrutigenHO Goldwyn Mattenhof RONJA 1 GOLDWYN Gobeli Yanik, Saanen1Supreme ChampionSwiss FleckviehDie SF-Kategorien wurden vonAdrian von Känel aus Aeschiriedgerichtet. Er fand sein Siegertier beiden Kühen in der Fantast-TochterCREMONA von Samuel Künzi ausBlausee-Mitholz und bei den Rindernentschied er sich für die Sarino-TochterELVIRA von Michael Bärtschi ausKonolfingen.Red HolsteinErhard Junker aus Iffwil hatte dieAufgabe bei den RH-Tieren in dieMiss Simmental Rinder:BELLA CH 120.1018.9027.9 60V: Lenz, JZ: Alessandri Samuel, FrutigenMiss Swiss Fleckvieh Kühe:CREMONA CH 120.0859.2580.6 SFV: Fantast, JZ: Künzi Samuel, Blausee-MitholzMiss Red Holstein Kühe:La Gotta Sam WALLONIE CH 120.0633.3139.1 RHV: Uncle Sam, JZ: Grossen Hans, FrutigenMiss Red Holstein Rinder:JUJU CH 120.1017.3895.3 RHV: Hvezda-ET, JZ: Frésard Noélie und Célien, Le BémontI 36


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>JungzüchterHand genommen. Seine Championshiessen bei den Kühen La GottaSam WALLONIE aus dem Stall vonHans Grossen aus Frutigen und beiden Rindern Hvezda JUJU von Noélieund und Célien Frésard aus LeBémont JU.HolsteinDie HO-Kategorien schliesslich wurdenvon Stefan Widmer aus Mühledorfbeurteilt. Er entschied sich fürfolgende Champions: bei den Kühenfür Goldwyn Mattenhof RONJA vonYanik Gobeli aus Saanen und bei denRindern für Windbrook ASTRE vonMelissa Rey aus Cheyres FR.Diese beiden Holstein-Tiere holtendann auch die Supreme Champion-Titel, die von allen Richtern gemeinsambestimmt wurden.KälberwettbewerbDem prominenten Gast Simon Moseroblag auch die Aufgabe, das originellsteKälberpaar zu bestimmen.Seine Rangierung war wie folgt:1. XENIA, eine Bond-Tochter, mitAngela Wenger aus Uebeschi2. Tower Acme MENIA mit Gianinund Linas Hossmann aus Frutigen3. Krebu`s Texas SHANAIA mit KrebsRobin aus BurgisteinDie Richter und das Publikum warensich einig, dass über alle Rassen sehrgute Qualität aufgeführt worden ist,die von den Jungzüchterinnen undJungzüchtern in guter Kondition präsentiertworden war.Zum Schluss danke ich all meinenOK-Mitgliedern, den zahlreichenSponsoren, den engagierten JungzüchterInnenund ihren Eltern undall denen, die zum Gelingen dieserAusstellung beigetragen haben.Der grosse Aufmarsch vieler jungerLeute hat uns sehr gefreut undstimmt uns zuversichtlich, dass auchin weiterer Zukunft das Interesse ander Viehzucht im gesunden RahmenBestand hat.■OK-Präsident, Michael BlattiKabellos perfektTOP-NeuheitInt.Pat.Nr. DM/078110 EUPat.Nr. 138501 CHPat.Nr. 340968 AUSPat.Pending US/CNBis zu 2 Stunden kabellos scheren möglichNeues einzigartiges DoppelzahngetriebePraktische LED Anzeige auf dem Ladegerät•Glasfaserverstärktes Gehäuse – nur 990 g leichtExtrem leistungsfähiger Motor, sehr leise (nur 65 dB)Neuste leistungsstarke Generation Li-Ion AkkuSchweizer Qualität, lange Lebensdauer, 2 Jahre GarantieAuch im Fachhandel erhältlichTier&Technik: Halle 3.0, Stand 3.0.05AgriMesse: Halle 1, Stand 105Heiniger AG 3360 Herzogenbuchsee Telefon 062 956 92 00 Fax 062 956 92 85 www.heiniger.com37 I


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Europameister fressenMais von KWSTier & Technik,AgriMesse ThunTier+Technik: Halle 3.0, Stand 3.0.03AgriMesse: Halle 6, Stand 625FEEDboxNEU!Jordan Irene, Europameisterin. Gebrüder Schrago, MiddesHochverdaulicheEnergiemaschineGOTTARDO KWS S220K240- ungestörte, stressfreie Futteraufnahme für Milchkühe- bessere Kopffreiheit als bei Fressgitter- kein Verdrängungskampf- bessere Milchleistung- positiver Effekt für Tier- und Klauengesundheit• Höchster Stärkeertrag*• Höchster Stärkegehalt*• Höchste Verdaulichkeit VOS*• Höchster TS-Ertrag*• Beste Helminthosporium Toleranz aller Sorten*• GOTTARDO KWS for winnersIhr Partner für alle Stall-,Hallen- und Hofeinrichtungen.Service und kompetenteBeratung inbegriffen.www.kws-swiss.chB+M Haus- und Agrotech AG, Burgmatt 2, 5026 DensbürenTel 062 867 90 00 - info@bm-agrotech.ch - www.bm-agrotech.ch*Quelle: Agroscope 2012 – 2013


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>JungzüchterJunior Bulle Expo 2013Vom 5. bis 7. Dezember 2013 fandim Espace Gruyère die 24. JuniorBulle Expo statt. Ungefähr 7‘000Besucher aus der ganzen Schweizsowie auch aus dem Ausland konnteneiner hochkarätigen Ausstellungbeiwohnen. Die roten Tiere wurdenam Freitag, 6. Dezember präsentiert,die schwarzen am Samstag, 7.Dezember.Der RichterJohn Crowley, der während der beidenAusstellungstage als Richteramtete, stammt aus Hastings, Ontario.Er führt dort den bekannten LandwirtschaftsbetriebCrovalley Holstein.Er hat zahlreiche Ausstellungen inverschiedenen Ländern gerichtet,aber in der Schweiz war es eine Premierefür ihn. Zudem hat er den Holstein-Wettbewerbder letzten internationalenAusstellung Royal WinterFair in Toronto gerichtet.Der Richter war von der Qualität derTiere beider Farben beeindruckt, speziellvon den Eutern der ausgestelltenKühe. Er betonte, dass viele SchweizerKühe problemlos mit ihren nordamerikanischenKolleginnen konkurrierenkönnten.ShowmanshipAm Donnerstag, 5. Dezember fandam Abend der Showmanship-Wettbewerbstatt. Die Jungzüchter unter20 Jahren konnten sich miteinandermessen und ihr Talent für die Tier-Supreme Champion Rinder:Les Chaux Fever ALBERVILLE CH 120.1062.6560.7 HO (V: Fever-ET, A: Pythoud Elsa, Estavannens)vorführung dem Richter mit seinemgeschulten Auge unter Beweis stellen.In der Kategorie der Teilnehmer von12 bis 16 Jahren war wie im letztenJahr Quentin Overney aus Rueyres-Treyfayes am überzeugendsten, undin der Kategorie von 16 bis 20 Jahrengewann sein grosser Bruder MathieuOverney die Gunst des Richters fürsich. Zum Abschluss dieses Wettbewerbsgewann Mathieu Overney denShowmanship-Titel der Junior BulleExpo 2013 vor Sandra Glauser ausRüedisbach und Quentin Overney.Rangierung der roten TiereDie Red Holstein-Tiere wurden ininsgesamt 16 Kategorien eingestellt,davon waren 5 Kategorien Kühe.Die Stiere, die diese Ausstellung ammeisten prägten mit Töchtern in dendrei ersten Rängen, sind Attitude undAcme (je 4), Barbwire und Joyboy (je3), Absolute, Dusk, Debonair, Rustlerund Classic (je 2).Bei den Rindern ging der Siegertitelan die Hvezda-Tochter MorandaleHvezda LOWEL, die von Elisa Morandaus Vuadens ausgestellt wurde. Dievon Eric, Kévin, Katia und Coralineaus Môtiers ausgestellte Barbwire-Tochter Schopfred Barbwire LEN-NYJANE wurde zur Reservesiegeringewählt, und die von Patrice Défagoaus Val-d’Illiez vorgeführte DéfagoAbsolute ADORA holte sich dieEhrenerwähnung.Rinder-Championat RHChampion Rinder RH:Morandale Hvezda LOWEL CH 120.0912.0985.3 RH (V: Hvezda-ET, A: MorandElisa, Vuadens)39 I


Jungzüchter<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Schöneutersiegerinnen RH (v.r.):Schöneutersiegerin La Waebera Glacier OCEANIE CH 120.0485.2384.1 RH,Reserve Schöneuter Schuwey Joyboy RIHANNA CH 120.0533.8607.3 RH undEhrenerwähnung Schöneuter Chaux-Red Debonair ROSEANNECH 120.0804.6772.1 RHSiegerinnen RH-Wettbewerb (v.r.):Siegerin La Waebera Glacier OCEANIE CH 120.0485.2384.1 RH,Reserve Schuwey Joyboy RIHANNA CH 120.0533.8607.3 RH undEhrenerwähnung Schuwey Classic ROXY-ET CH 120.0533.8606.6 RHBei den Kühen gewann die von NicolasClément aus Le Mouret präsentierteGlacier-Tochter La WaeberaGlacier OCEANIE den Siegertitel.Der Reservetitel ging an SchuweyJoyboy RIHANNA, die von OlivierBuchs aus Jaun präsentiert wurde.Die Ehrenerwähnung erhielt die vonTobias Schuwey, ebenfalls aus Jaun,ausgestellte Classic-Tochter SchuweyClassic ROXY-ET.Beim Schöneuterwettbewerb wählteder Richter für die beiden erstenRänge dieselben Kühe, OCEA-NIE und RIHANNA. Im dritten Rangfolgte Chaux-Red Debonair ROSEAN-NE von Sébastien Thiévent aus LesReussilles.Rangierung der schwarzenTiereJohn Crowley hatte die schwierigeAufgabe, die in 20 Kategorien eingeteiltenschwarzen Tiere einzustellen.Von diesen waren 8 Kategorien Kühe.Fünf Fever-Töchter schafften es aufsPodest ihrer Kategorie. Die StiereWindbrook, Sid und Goldwyn warenmit jeweils 4 Töchtern unter den 3Kategorienbesten vertreten, gefolgtvon Dempsey und Damion mit je 3Töchtern.Im Finale wurde die von Elsa Pythoudaus Estavannens vorgeführte Fever-Tochter Les Chaux Fever ALBERVILLEzur Rindersiegerin gekürt. Bei denKühen heimste die von Yanik Gobeliaus Saanen präsentierte Gibson-Tochter Les Chaux Gibson ELODIEgleich den Gesamtsieg und denSchöneutertitel ein. Es war also eingrosser Tag für den Zuchtbetrieb LesChaux von Pharisa-Jaquet aus Estavannens.Beste Aussteller und besteZüchterJedes Jahr werden die besten Ausstellerund die besten Zuchtbetrie-Rangliste (Kategorienerste)Kat. Name Vater Aussteller(in)Rinder RH1 Thosta Attitude OCEANIE-RED-ET ATTITUDE-ET Gerber Roland u. Matthias, Signau2 Défago Absolute ADORA 3) ABSOLUTE-ET Défago Patrice, Val-d’Illiez3 Schopfred Barbwire LENNYJANE 2) BARBWIRE-ET Schopfer Eric, Kévin, Katia u.Coraline, Môtiers4 Everdes Wisconsin LYBIA WISCONSIN Philipona Benoît, Echarlens5 Rey Pitbull DATCHA PITBULL Kolly Lionel, Pont-la-Ville6 Sanflor Dusk MANJUSKA DUSK Python Emilie, Corbières7 CPP Debonair ORELIA DEBONAIR-ET Demierre-Guillaume Cindy,Hennens8 La Waebera Destry TINETTE-ET DESTRY-ET Clément Nicolas, Le Mouret9 Moulinets Hvezda OLYMPE HVEDZA-ET Savary Ivar, Sâles10 Morandale Hvezda LOWEL 1) HVEZDA-ET Morand Elisa, Vuadens11 Hellender Joyboy ARTHABASKA JOYBOY Ender Thomas u. Andreas,Kallern1)Siegerin der Rinder RH2)Reserve Rinder RH3)Ehrenerwähnung Rinder RHKühe RH12 PraderGrens Joyboy JAMIE LADY JOYBOY Egli Marcel, Buttisholz13 Mattenhof Bookman CHIAVENNA BOOKMAN Uldry Nicolas, Le Châtelard14 Chaux-Red Debonair ROSEANNE 3) DEBONAIR-ET Thiévent Sébastien,Les Reussilles15 Schuwey Joyboy RIHANNA 2) JOYBOY Buchs Olivier, Jaun16 La Waebera Glacier OCEANIE 1) GLACIER-ET Clément Nicolas, Le Mouret1)Gesamtsiegerin und Schöneuter RH2)Reserve und Reserve Schöneuter RHEhrenerwähnung RHSchuwey Classic ROXY-ET CLASSIC Schuwey Tobias, Jaun3)Ehrenerwähnung Schöneuter RHSiegerin Rinder HO und Supreme Champion RinderLes Chaux Fever ALBERVILLE FEVER Pythoud Elsa, EstavannensGesamtsiegerin und Schöneuter HOLes Chaux Gibson ELODIE GIBSON Gobeli Yanik, SaanenBester Aussteller rot: Nicolas Clément, Le MouretBester Züchter rot: LA WAEBERA, Michel Clément, Le MouretBeste Ausstellerin schwarz: Emilie Fragnière, BulleBester Züchter schwarz: Illens Holstein, Jacques Rouiller, RossensI 40


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Jungzüchterbe mit einem Banner ausgezeichnet.Am Red Holstein-Tag holte MichelClément aus Le Mouret mit seinemZuchtbetrieb LA WAEBERA das Bannerdes besten Züchters, währendNicolas Clément als bester Ausstellerausgezeichnet wurde.Bei den Holsteinern erhielt EmilieFragnière aus Bulle das Banner derbesten Ausstellerin und der ZuchtbetriebIllens Holstein von JacquesRouiller aus Rossens gewann denPreis als bester Züchter.PreisverleihungIn diesem Jahr wurde die Speakerinim Sidecar in die Arena gefahren undunterhielt danach das Publikum miteinigen Jodelliegern. Derweil zog derPräsident am Arm zweier charmanterEhrendamen in die Arena ein.Dieses Jahr wurde zum ersten Malein Kantonswettbewerb durchgeführt.Jeder Kanton hatte die Möglichkeit,eine Kollektion mit vier Rin-Kuh-Championat RHdern anzumelden. Die Siegergruppe,bestehend aus Morandale HvezdaLOWEL, Desgranges WindbrookASTRE, Les Chaux Fever ALBERVIL-LE und Everdes Windbrook LAMI-NA, kam aus dem Kanton Freiburg.Der Kanton Jura klassierte sich im 2.Rang, gefolgt von Neuenburg.Danach wählte der Richter JohnCrowley die Supreme Champion. Erentschied sich zugunsten von LesChaux Fever ALBERVILLE. Nach dreiJahren mit Red Holstein-Siegerinnenging der Titel diesmal zu den Holsteinern.■Lionel Dafflon(Fotos: A. Péquignot)41 I


Milchkontrolle<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Herzliche Gratulation zum DienstjubiläumAnlässlich der Delegiertenversammlungvom 3. Dezember im Kursaalin Bern durfte <strong>swissherdbook</strong> Milchkontrolleureauszeichnen, die seit50 Jahren als Milchkontrolleur tätigsind.Aktive Milchkontrolleure und Milchkontrolleurinnenwerden ab dem 10.Dienstjahr jeweils zu Jahresbeginnim „<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong>“ Nr. 1geehrt. Im vergangenen Jahr konnten226 Milchkontrolleurinnen undMilchkontrolleure auf ein Dienstjubiläumzurückblicken.<strong>swissherdbook</strong> gratuliert den folgendenJubilaren und dankt ihnenherzlich für ihren treuen Einsatz zumWohle der Milchleistungsprüfungund der Schweizer Tierzucht. nMargret LäderachEhrung der Milchkontrolleure mit 50 Dienstjahren anlässlich der <strong>swissherdbook</strong> Delegiertenversammlung2013 (v.l.):Andreas Aebi, Präsident; Ernest Roux, Payerne; Annemarie Stettler (Ehrendame),Jakob Heid, Bubendorf; Matthias Schelling, DirektorAuf dem Bild fehlen: René Ecoeur, Val-d’Illiez, und Hansruedi Mani, Scharnachtal(Foto: C. Burri)Dienstjubiläen MilchkontrolleureName Vorname PLZ Ort Dienstjahre10 DienstjahreAnderegg Willy 8863 Buttikon SZ 10Beer Hansueli 3551 Oberfrittenbach 10Beer Leni 3551 Oberfrittenbach 10Beer Rudolf 3555 Trubschachen 10Bircher Christian 3758 Latterbach 10Brand Hansruedi 1784 Wallenried 10Brand Rudolf 3782 Lauenen b. Gstaad 10Bucher Werner 8479 Altikon 10Burren Alexander 3144 Gasel 10Dähler Adrian 3622 Homberg b. Thun 10Eberhard Gertrud 3253 Schnottwil 10Egloff Karl 9545 Wängi 10Erb-Zurbrügg Margrit 3617 Fahrni b. Thun 10Eschler Ferdinand 3766 Boltigen 10Feuz Elisabeth 3615 Heimenschwand 10Frossard Monique 1945 Liddes 10Gasser Jakob 3472 Rumendingen 10Gavin François 1316 Chevilly 10Gilgen-Uffer Rosemarie 2606 Corgémont 10Glücki Ernst 3504 Oberhünigen 10Henchoz-Ginier Fanny 1862 Les Mosses 10Jenni Marianne 3083 Trimstein 10Kaïbiche Francine 1423 Fontanezier 10Kempf Alois 8856 Tuggen 10Koch Berta 6231 Schlierbach 10Kuhnen Afra 3772 St. Stephan 10Kull Rosmarie 5223 Riniken 10Küng Luzia 5725 Leutwil 10Lendi-Widmer Rita 8717 Benken SG 10Morier Lydie 1660 Château-d'Oex 10Moser-Cruchet Christine 1565 Vallon 10Müller Peter 6113 Romoos 10Pahud Bluette 1407 Bioley-Magnoux 10Name Vorname PLZ Ort DienstjahrePahud Olivier 1407 Bioley-Magnoux 10Plüss Marlis 4617 Gunzgen 10Reichen-Brügger Berchtold 3725 Achseten 10Schenk-Kissling Beatrice 4628 Wolfwil 10Schneuwly Josef 3178 Bösingen 10Schön Martin 4806 Wikon 10Soller Ernst 9315 Neukirch (Egnach) 10Stark Thomas 9216 Hohentannen 10Staub Marcel 4917 Busswil b.Melchnau 10Staub-Morgenthaler Monika 4917 Busswil b.Melchnau 10Stirnimann-Arnold Rita 6146 Grossdietwil 10Stucki-Bringold Annelies 3757 Schwenden 10Thalmann Anton 6265 Roggliswil 10Wäfler Elsbeth 8344 Bäretswil 10Wälti Olga 3414 Oberburg 10Wehrli Rolf 5024 Küttigen 10Weidmann Paul 8404 Stadel (Winterthur) 10Wüest Walter 6263 Richenthal 10Zimmermann Johann 3098 Köniz 10Zmoos Jakob 3700 Spiez 10Zuber-Luzi Agnes 8475 Ossingen 10Zürcher Jona 2605 Sonceboz-Sombeval 1015 DienstjahreAngst Emil 8217 Wilchingen 15Balz Urs 1285 Athenaz (Avusy) 15Bärtschi Hans 3452 Grünenmatt 15Bärtschi Fritz 3462 Weier im Emmental 15Bättig Josef 6130 Willisau 15Benninger Urs 1794 Salvenach 15Berger Bernhard 2333 La Ferrière 15Bichsel Hansjürg 4461 Böckten 15Bienz-Bieri Esther 6218 Ettiswil 15Bourqui Marcel 1681 Hennens 15I 42


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>MilchkontrolleName Vorname PLZ Ort DienstjahreBurri Maya 5222 Umiken 15Calame Jeannine 2300 La Chaux-de-Fonds 15Christen-Schluep Verena 2830 Courrendlin 15Dällenbach Dora 3615 Heimenschwand 15Debons Frédérique 1965 Drône VS 15Egli Josef 8725 Gebertingen 15Enz Rudolf 8577 Schönholzerswilen 15Fähndrich Madeleine 2843 Châtillon JU 15Fankhauser Fritz 3367 Ochlenberg 15Frei Walter 5210 Windisch 15Fuchs Elsbeth 2606 Corgémont 15Gansner Ulrich 8572 Berg TG 15Gerber Julia 3764 Weissenburg 15Gfeller Ernst 3153 Rüschegg Gambach 15Gibaud Jean-Michel 1182 Gilly 15Gibaud Margrit 1182 Gilly 15Gottsponer Mario 3933 Staldenried 15Haldi Pierre-Louis 1882 Gryon 15Hartmann Ursula 9604 Lütisburg 15Heiniger Hansueli 8305 Dietlikon 15Hofmann Werner 3067 Boll 15Höhn Andrea 8820 Wädenswil 15Jenk Erik 3098 Köniz 15Josi Hanspeter 3510 Häutligen 15Kammermann Hanspeter 6144 Zell LU 15Käslin Paul 8914 Aeugst am Albis 15Kiener René 2738 Court 15Kiser Thomas 8907 Wettswil 15Kleiner Walter 8816 Hirzel 15Kotschar Alice 6086 Hasliberg Reuti 15Lambelet Claudine 1070 Puidoux 15Langenegger Robert 8463 Benken ZH 15Lehmann Therese 3439 Ranflüh 15Lempen Markus 3773 Matten(St.Stephan) 15Lötscher Franz 6196 Marbach LU 15Luder-Morf Susanne 3429 Höchstetten-Hells 15Märki-Pauli Dieter 5318 Mandach 15Meichtry Theresia 3956 Guttet-Feschel 15Moret Antoinette 1628 Vuadens 15Müllener Vreni 3780 Gstaad 15Müller Walter 3657 Schwanden Sigrisw 15Muster Fritz 3433 Schwanden i. E. 15Philipona-Pürro Beatrice 1734 Tentlingen 15Piller Emma 1733 Treyvaux 15Roch Pierre 1660 Château-d'Oex 15Rolli Fritz 3122 Kehrsatz 15Romanens Denis 1642 Sorens 15Romanens Micheline 1642 Sorens 15Roos Josef 6123 Geiss 15Rüegg Kaspar 8636 Wald ZH 15Saisselin René 2414 Cerneux-Péquignot 15Scheiwiller Karl 8725 Ernetschwil 15Schelling Ernst 9500 Wil SG 15Scherrer Hans 6144 Zell LU 15Schmid Werner 3043 Uettligen 15Schneider Vroni 3617 Fahrni b. Thun 15Siegenthaler Daniel 3616 Schwarzenegg 15Stadelmann Adolf 1713 St. Antoni 15Stamm Samuel 8226 Schleitheim 15Steiner Robert 3706 Leissigen 15Stettler Annemarie 3078 Richigen 15Tschirren Fritz 9503 Lanterswil 15Vallélian Nicolas 1623 Semsales 15Wyss Hansueli 3615 Heimenschwand 15Name Vorname PLZ Ort DienstjahreWyss Rosmarie 1261 Longirod 15Zbinden Walter 3147 Mittelhäusern 15Zimmermann Ernst 3804 Habkern 1520 DienstjahreAyer Françoise 1611 Le Crêt-p-Semsales 20Blanchard-Heimann Ruth 2735 Malleray-Bévilard 20Bondallaz Patrice 1485 Nuvilly 20Bühler Mathias 4533 Riedholz 20Crevoiserat Jean-Claude 2812 Movelier 20Gamper-Akeret Elisabeth 9546 Tuttwil 20Gerber-Kohler Trudi 4950 Huttwil 20Gisiger Annelise 2608 Courtelary 20Jungen-Mösch Markus 3723 Kiental 20Kropf Jakob 3638 Blumenstein 20Müller Moritz 6017 Ruswil 20Müller Kurt 3636 Längenbühl 20Müller Margrith 3636 Längenbühl 20Müller-Reichmuth Lisbeth 6017 Ruswil 20Pürro Bruno 1715 Alterswil FR 20Schaller Josef 3934 Zeneggen 20Schmid-Meister Franz 4716 Welschenrohr 20Spring Bruno 1793 Jeuss 20Venetz Waldemir 3922 Stalden VS 20Vial Roger 1611 Le Crêt-p-Semsales 20von Känel-Fuhrer Gertrud 3703 Aeschiried 20Willisch Jakob 3922 Stalden VS 20Zimmermann Peter 4571 Lüterkofen 20Zimmermann Rudolf 3086 Zimmerwald 2025 DienstjahreAeschlimann Walter 3557 Fankhaus (Trub) 25Charrière Laurent 1637 Charmey (Gruyère) 25Charrière Myriam 1637 Charmey (Gruyère) 25Fahrni Samuel 3144 Gasel 25Fink-Bühler Peter 4245 Kleinlützel 25Fink-Bühler Elsa 4245 Kleinlützel 25Gauderon Alfons 1713 St. Antoni 25Gruber Urs 3924 St. Niklaus VS 25Hostettler Ernst 3156 Riffenmatt 25Kappeler Rita 8376 Fischingen 25Locher Niklaus 3510 Konolfingen 25Mani Hans 3034 Murzelen 25Marolf Walter 3272 Walperswil 25Müller Hans 2542 Pieterlen 25Oberli Hans 3504 Oberhünigen 25Philipona-Heimoz Monika 2406 La Châtagne 25Rieder-Walker Marie-Louise 3772 St. Stephan 25Schenkel Urs 8187 Weiach 25Schmied-Steffen Anna 4938 Rohrbach 25Schweizer Regina 4458 Eptingen 25Stähli (sen.) Peter 3622 Homberg b. Thun 25Trachsel-Dubach Fritz 3088 Rüeggisberg 25Tschanz Emil 3623 Teuffenthal BE 25Würsten Kurt 3068 Utzigen 25Zettel Hans 6263 Richenthal 2530 DienstjahreBaillifard René 1934 Bruson 30Born Samuel 4933 Rütschelen 30Fankhauser Walter 4665 Oftringen 30Furter Katharina 9604 Lütisburg 30Gerber Fritz 3203 Mühleberg 30Gisin-Fiechter Walter 4418 Reigoldswil 3043 I


Milchkontrolle<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Name Vorname PLZ Ort DienstjahreHuguelet Monique 2603 Péry 30Jacquat-Dumas Monique 1680 Romont FR 30Jost Hans-Rudolf 4934 Madiswil 30Lustenberger Franz 6017 Ruswil 30Niederhauser Klara 4954 Wyssachen 30Nussbaum Jean-François 2027 Fresens 30Traub-Wirth Vreni 5236 Remigen 30Wyssen Martin 3724 Ried (Frutigen) 30Zurbuchen Bernhard 3700 Spiezwiler 3035 DienstjahreBuchs André 1356 La Russille 35Chételat M.-Jeanne 2807 Pleigne 35Jungo-Bächler Elisabeth 1718 Rechthalten 35Mühlemann Ernst 3365 Grasswil 35Perreten-Trachsel Frieda 3782 Lauenen b. Gstaad 35Rösli Alfred 6242 Wauwil 35Rubin Ernest 2740 Moutier 35Schmidlin Margreth 4246 Wahlen b. Laufen 35Schmidlin Benno 4246 Wahlen b. Laufen 35Schwarz Paul 3531 Oberthal 35Schwarz-Bircher Margrit 3531 Oberthal 35Steiner-Zürcher Gottlieb 3724 Ried (Frutigen) 35Tschirren Fritz 3116 Mühledorf BE 35Zaugg Ulrich 3086 Zimmerwald 35Name Vorname PLZ Ort Dienstjahre40 DienstjahreAeschlimann Elisabeth 3434 Obergoldbach 40Fankhauser Daniel 3537 Eggiwil 40Favre Amédée 1040 St-Barthélemy VD 40Fillistorf Henriette 1695 Estavayer-Gibloux 40Probst Erhard 4717 Mümliswil 40Schopfer Erika 3782 Lauenen b. Gstaad 40Walthard Rudolf 3807 Iseltwald 40Wyssmüller Ernst 3765 Oberwil i. S. 40Zobrist Hansueli 3855 Brienz BE 4045 DienstjahreBieri Hans 6197 Schangnau 45Wettstein Walter 8532 Warth 4550 DienstjahreEcoeur René 1873 Val-d'Illiez 50Heid Jakob 4416 Bubendorf 50Mani-Greber Hansruedi 3722 Scharnachtal 50Roux Ernest 1530 Payerne 5055 DienstjahreHofer Fritz 3506 Grosshöchstetten 55Steiner Rudolf 5726 Unterkulm 5514. SCHWEIZERISCHE MESSE FÜRLANDWIRTSCHAFT WALD UND FORSTVielfältiges Aussteller-Spektrum mit Tier-AusstellungTäglich um 12 Uhr: Traktor-Oldtimer-VorführungÖffnungszeiten: Täglich von 9 bis 17 UhrEintritt: Erwachsene Fr. 8.–, Jugendliche bis 16 Jahre GRATISPark-and-ride GRATIS, Busverbindungen ab Bahnhof Linie 6SCHWERPUNKT BERGLANDWIRTSCHAFTwww.agrimesse.ch27. Februar - 2. März <strong>2014</strong>I 44


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>1 Alutafeln 1000 x 700 mm / Löcher Ø 5mmBestellung von HoftafelnBeispiele von Hoftafeln, wenn Präfix oder Hofname fehlt:1 Alutafel 1000 x 700 mm / Löcher Ø 5 mm1 Alutafeln 1 Alutafel 1000 x x 700 mm // Löcher Ø 5 Ø 5mmReinzuchtbetriebMuster Hans, MusterhausenSiegfried und Urs Wyss, WilderswilLindachwaldFerme Red HolsteinMuster Hans, MusterhausenChristian + Nina Burkhalter, KirchlindachFerme Schüregg du PécâSwiss Fleckvieh ZuchtbetriebMuster Hans, MusterhausenEric et Daniel Zwygart, MervelierToni Vogel, Menzberg1 Alutafeln 1000 x 680 mm / Löcher Ø 5mm1 Alutafeln 1000 x 700 mm / Löcher Ø 5mm1 Alutafel 1000 x 700 mm / Löcher Ø 5 mm1 Alutafel 1000 x 700 mm / Löcher Ø 5 mm1 Alutafeln 1000 x 700 mm / Löcher Ø 5mmROCKET'S Elevage Montbéliard FARMGründelematt2 Muster Hans13S. + S. Schreiber, WegenstettenFerme de MontmeillanAlexandre et David Gavillet, Peney-le-Jorat1 Alutafel 1000 x 700 mm / Löcher Ø 5 mmHinweis:Von der Bestellung bis zum Versand kann es aufgrundder individuellen Herstellung 3–4 Wochen dauern.Elevage NormandMuster Hans, MusterhausenFerme FiechterHinteres GuldenthalWasserbüffel ZuchtbetriebMuster Hans, MusterhausenJean-Luc + Fabien Fiechter, Clarmont VDAgnes + Peter Bader, 4719 RamiswilHoftafel aus Leichtmetall:Alu hart legiert, Masse: 70/100/0.2 cm, mit UV-SchutzAussenbereich: 6 Jahre Garantie(4 Löcher zum Montieren)BestelltalonBeschriftung der Tafel12Präfix / Hofname:Name, Vorname:BreiteloohofKissling Hansruedi + Stähli Felicitas, Suhr3Ort (fakultativ):Bitte Zutreffendes ankreuzen!SimmentalRed Holstein /HolsteinSwiss FleckviehNormande Montbéliarde WasserbüffelArtikelHoftafelPreis (inkl. MwSt.)CHF 200.– (+ CHF 28.– Versandkosten)Name / Vorname:Strasse:PLZ / Wohnort:Telefon:E-Mail:Datum / Unterschrift:Bestellung bitte an folgende Adresse senden:Genossenschaft <strong>swissherdbook</strong> Zollikofen, Schützenstrasse 10, 3052 ZollikofenTel. 031 910 61 11, Fax 031 910 61 99, E-Mail: info@<strong>swissherdbook</strong>.ch45 I


Züchterkamera<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Unter dieser Rubrik veröffentlichen wir Bildmaterial, welches uns von Fleck vieh züchtern zugestellt wird. DieRedaktion behält sich jedoch vor, aus den Ein sen dungen eine Auswahl zu treffen. Die Fotos werden nur zurückgeschickt,wenn ein adressiertes und frankiertes Couvert beiliegt. Die publizierten Bil der werden nicht vergütet.Für die Züchterkamera gesucht:Impressionen und Schnappschüsse, Lustiges wie auch Stimmungsvollesrund um den vielseitigen Alltag mit Ihrer Rindviehrasse!Senden Sie uns Ihre Lieblingsbilder. Wir freuen uns auf tolleSujets, die die Vielfalt und Vielseitigkeit der bei <strong>swissherdbook</strong>geführten Rassen widerspiegeln:Impressionen aus den vier Jahreszeiten, Bilder von Geburten,Fotos von Kälbern, Rindern, Kühen und Stieren, Ausstellungsfotos,Alpauf- und -abzüge, Züchterinnen und Züchter bei derArbeit …100’000er Kuh WITNEY auf der Reidigenalp(Foto: Fam. Berger, Burgistein)Der Transport zum Stall – ein Spass für alle!(Foto: D. Wenger, Montmelon)Ein schöner Herbsttag im Zürcher Oberland (Foto: E. Ryter, Grüt)Erfrischender Augenblick an einem heissen Sommertag im Emmental(Foto: R. Perrier, Zollikofen)I 46


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>ZüchterkameraDie 16-jährige GINETTE hat bereits über 129’000 kg Milch produziert.(Foto: F. Terreaux, Vuadens)Gemeinsames Arbeiten macht Spass.(Foto: Currat Gilbert, Châtel-St-Denis)Auf einem Spaziergang mit Stier BRÜNU(Foto: H. Muster, Bigenthal)Auch Kälber schützen sich vor einem Sonnenstich.(Foto: L. Cottier, Jaun)BildrechteMit der Zustellung von Bildern erteilen die Fotografen <strong>swissherdbook</strong> das Recht, die eingesandten Bilderunbeschränkt und entschädigungsfrei für nicht-kommerzielle Zwecke zu nutzen. Die veröffentlichten Bilderwerden mit Fotografen-Nachweis publiziert. <strong>swissherdbook</strong> darf die Bilder nicht an Dritte weitergeben. DasUrheberrecht bleibt beim Fotografen. Der Fotograf ist für die Einwilligung der auf den Bildern veröffentlichtenPersonen verantwortlich.47 I


Veranstaltungen<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>14. Züchterwochenende RiggisbergAm 2. März <strong>2014</strong> findet der 14. ZüchtertreffRiggisberg statt. Der Züchtertreffist das Schaufenster der Viehzüchterder ViehzuchtvereinigungGantrisch.Das Züchterwochenende Riggisbergwurde um eine Woche verlegtund findet ab <strong>2014</strong> jeweils am erstenWochenende im März statt. ZuBeginn des Züchterwochenendeswird auf dem Areal des Wohnheimsam Samstag, 1. März die 41. RiggisbergerAuktion durchgeführt. Aufgeführtwerden 60 Kühe, Rinder undKälber aller Rassen. Ab 10.30 Uhrkönnen die Tiere besichtigt werdenund um 11.30 Uhr beginnt die Versteigerung.Der Höhepunkt findet am Sonntag,2. März mit dem traditionellen undbewährten 14. Züchtertreff statt. Ausgestelltwerden wie in den vergangenenJahren 80 Jungkühe, mit Jahrgang2009 und jünger, der RassenSimmental, Swiss Fleckvieh und RedMiss Riggisberg 2013:HAUSER’s Anjou FIONA CH 120.0774.4853.5 SFV: Anjou, Z u. E: Hauser Hansruedi, LanzenhäusernHolstein / Holstein aus unserem Verbandsgebiet.Die diesjährige Gastregion,die mit 8 Kühen teilnimmt,kommt aus dem Kanton Freiburg. Esist die an unser Vereinigungsgebietangrenzende Region des oberen Sensebezirks.Unsere Jungzüchter erhaltenwie in den vergangenen Jahrenihre Plattform, um ihre 15 bestenRinder auszustellen.Anmeldeformulare sowie die Auffuhrbedingungen für Rinder und Kühekönnen wie gewohnt bei den Verbindungspersonen bezogen werden.Anmeldeschluss:Montag, 10. Februar <strong>2014</strong>Vorschaudaten:Freitag, 14. Februar <strong>2014</strong>, 12.30 Uhr Rüschegg-Graben (ehem. Amt Seftigen)Montag, 17. Februar <strong>2014</strong>, 12.30 Uhr Rüschegg-Graben (ehem. Amt Schwarzenburg)Die Ausstellung beginnt um 10.00Uhr mit der Rangierung der Klassenim Ring. Die spannenden Titelkämpfeum die begehrten Misstitel stehennach der Mittagspause, ab 14.00 Uhr,auf dem Programm.Die Züchterfamilien freuen sich, ihreprächtigen und herausgeputztenMiss Schöneuter 2013:MINNIFÉE CH 120.0764.2066.2 SFV: Nilson, E: Krebs Niklaus, BurgisteinMiss Junior 2013:Ruchti’s Detector ASTORIA CH 120.0927.2346.4 RHV: Detector, A: Ruchti Christian, NiedermuhlernI 48


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>VeranstaltungenKühe und Rinder einem breiten Fachpublikumzu präsentieren.Wir sind überzeugt, dass der Züchtertreffein prächtiges Schaufenster fürden hohen Stellenwert der Viehzuchtin unserem kleinen Vereinigungsgebietund der benachbarten Gastregionwerden wird. Zum gemütlichenBeisammensein trifft man sich in dereigenen, vom Vorstand geführten,Festwirtschaft.Die Organisatoren und die Züchterfreuen sich, an diesem gemütlichenTreffpunkt viele Züchter und interessierteBesucher begrüssen zu dürfen.Wir wünschen Euch einen „warmen“,gemütlichen und unvergesslichenAufenthalt in Riggisberg undheissen Euch herzlich willkommen. nViehzuchtvereinigung Gantrisch,Stefan SchumacherStocker Fräsen & Metallbau AGKoBaHei 85x176_CMYK_2011 24.1.2011 9:15 Uhr Seite 1Tier&Technik: Halle 1.0Stand 1.0.17Tier + Technik, St. Gallen:Halle 1.1, Stand 1.1.31www.silofraesen.chSilofräsenPferdemistabsauganlagenGärfuttersiloAgriMesse, Halle 6Stand 617Kochen, backen und heizenSenden Sie mir Prospekte über :SH311✄ISLERÊ PrintÊ &Ê Co.ÊÊSchachenÊ 849ÊÊ CH-9063Ê SteinÊ ARTel.Ê 071Ê 367Ê 17Ê 70Ê Ê FaxÊ 071Ê 367Ê 13Ê 06Ihr Partner für schöne Stallplaketten❑ Holz- und Kombiherde❑ Zentralheizungsherde❑ Brotbacköfen❑ Knetmaschinen❑ HolzfeuerungskesselNameVornameBeruf❑ Wärmespeicher❑ Pellet-Heizkessel❑ Pellet-Lagersysteme❑ Wärmepumpen❑ SolaranlagenStrassePLZ/OrtTelefonwww.stallplaketten.comÊÊMail:Ê isler@stallplaketten.com1/8 A4-Seite quer (88 x 60 mm)Ofenfabrik Schenk AG3550 Langnau i.E.Telefon 034 402 32 62info@ofenschenk.chwww.ofenschenk.chAusstellung inunserer Fabrik!49 I


Veranstaltungen<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>VSA-Verbandsschau <strong>2014</strong>Am Sonntag, 9. März <strong>2014</strong> steht dieViehzucht des VSA-Gebietes aufdem Areal der Thun-expo erneut imRampenlicht. Die 19. Berner OberländischeVerbandsschau bietet wiederviele züchterische Leckerbissen aufhöchstem Niveau.Die Erfolge der Kühe aus dem VSA-Gebiet, lassen für die 19. BernerOberländische Verbandsschau erneuteine hochstehende Beteiligung undspannende Ausmarchungen erwarten.So wurden sämtliche Misstitelder Kühe ins VSA-Gebiet geholt. Einigeder Siegerinnen werden sicherlichan der VSA-Ausstellung wieder insRennen steigen.Die Verbandsschau bietet mit denrund 140 Kühen und ca. 30 Jungzüchterrindernder Rassen Simmental,Swiss Fleckvieh und Red Holstein/Holstein eine optimale Plattform, umdie Zuchtfortschritte der letzten Jahreaufzuzeigen. Dazu haben gewissauch die gut bestückten und besuchtenBeständeschauen ihren Beitraggeleistet. Zudem wird die Gelegenheitgeboten, Nachzuchtgruppen zupräsentieren.Es sind Kühe der Jahrgänge 2008 undjünger zugelassen. Die Ausstellungsbedinungenwurden nicht verändert.Sie sind im „VSA-Blettli 1/<strong>2014</strong>“ undauf der Homepage publiziert.Die durch die Jungzüchter ausgestelltenRinder müssen zwischen dem1. Oktober 2011 und 31. Januar 2013geboren sein. Eine Anmeldung fürdie Vorschau ist nicht erforderlich.Die Vorschauen sind wie folgt geplant:Montag, 17. Februar <strong>2014</strong>10.00 Uhr Schwarzenegg13.30 Uhr ThunMittwoch, 19. Februar <strong>2014</strong>09.30 Uhr Frutigen (Markthalle)13.30 Uhr Wilderswil (Beat Rubin)15.30 Uhr Unterbach (Gebr. von Bergen)Donnerstag, 20. Februar <strong>2014</strong>10.00 Uhr St. Stephan13.00 Uhr SaanenFreitag, 21. Februar <strong>2014</strong>09.30 Uhr Oey-DiemtigenDie Verbandsschau vom Sonntag,9. März <strong>2014</strong> beginnt um 9.00 Uhr mitdem Richten der Rinder der Jungzüchter.Im weiteren Tagesablaufwerden die Kühe gerichtet und Misswahlenstattfinden.Die Organisatoren freuen sich aufeine interessante Veranstaltung undeinen grossen Zuschaueraufmarsch. nChristian Berger,Geschäftsführer VSASiegerinnen VSA-Verbandsschau 2013(Foto: C. Burri)NÄCHSTE AUKTIONEN MILCHVIEHTAGES-AUKTION BRUNEGGBraunvieh, Fleckvieh und HolsteinDonnerstag, 30. Januar <strong>2014</strong>, 10.00 UhrTAGES-AUKTION KRADOLFBraunvieh, Fleckvieh und HolsteinMittwoch, 05. Februar <strong>2014</strong>, 11.00 UhrTAGES-AUKTION GUNZWILBraunvieh, Fleckvieh und HolsteinMittwoch, 19. Februar <strong>2014</strong>, 12.00 Uhrwww.vianco.chTel 056 462 51 51ROTAX FMWNEUNachfolger der Firma H. Isler ZuckenrietTier & Technik:Halle 2.0, Stand 2.0.09AgriMesse: Halle 0, Stand 01Schleifmaschine für FuttermischwagenStrautmann, Trioliet, Siloking usw.• Einfache Bedienung• Präziser Schliff• Weniger Materialverschleiss• Längere Standzeit für MesserKombinierbar mit Gerade- und / oderBogenschleiferFür alle handelsüblichen MesserLeistungsstarker Motor 380 V mit Links/Rechtslauf, Kühlung mit Luft und WasserSchweizer FabrikatA. Moser, Technische Produkte, 3507 BiglenTel. 031 701 15 90, info@moser-biglen.ch, www.moser-biglen.chI 50


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Veranstaltungen19 Jahre Emmentaler STARPARADEDie Eliteschau der EmmentalerFleckviehzüchter: Sonntag, 16. März<strong>2014</strong> in der Markthalle Langnau i. E.Die Emmentaler STARPARADE derJungkühe mit Jahrgang 2010 undjünger ist eine Viehschau, die jedesZüchterherz höher schlagen lässt.Mitglieder und Jungzüchter desEmmentalischen Fleckviehzuchtverbandesaus den vier Regionen,Burgdorf, Trachselwald, Signau undKonolfingen zeigen in 14 Kategorienihre mit viel Sorgfalt gepflegtenTiere. Auch für die 19. STARPARADEwerden die Rinder und Jungkühedurch eine Fachjury vorselektioniert,wobei besonders auf die Gesamterscheinungund ganz speziell aufeine Euteranlage geachtet wird, dieihresgleichen sucht. Auch an der 19.STARPARADE ist das Stylen der Tierenicht erlaubt. Das Top-Exterieurder ausgestellten Tiere macht einzusätzliches Stylen gänzlich überflüssigund würde vom grössten Teilunserer Besucher nicht verstanden.Am Konzept dieser Eintagesausstellungwurde nichts geändert. Nachwie vor profitieren Frauen und Kindervom Gratiseintritt zum Besuchder Top-Ausstellung. Eine besucherfreundlicheInfrastruktur in und umdie Markthalle garantiert ein unvergesslichesErlebnis. Die EmmentalerSTARPARADE wird mit den ausgestelltenJungkühen bei Züchtern undZuschauern unvergessliche Erinnerungenund Eindrücke hinterlassen.Vorschaudaten: Tel. Anmeldung bis 2 Tage vor VorschauMontag, 24. Februar 201310.00 Uhr Oberburg (Region Burgdorf) Tel. 034 422 32 2813.30 Uhr Bori (Region Konolfingen) Tel. 031 711 22 42Dienstag, 25. Februar 201310.00 Uhr Sumiswald (Region Trachselwald) Tel. 062 964 11 1213.30 Uhr Markthalle Langnau (Region Signau) Tel. 034 493 31 24oder Tel. 079 748 01 54Mittwoch, 26. Februar 201310.00 Uhr Eggiwil (Region Signau) Tel. 034 493 31 2411.30 Uhr Eggiwil (Rasse Simmental) oder Tel. 079 748 01 54Jungzüchter melden ihre Tiere bei:David Gerber, SchangnauTel. 079 636 22 75Sicher ist, dass der Titelkampf umdie All-Star Siegerin, das Starrind,die Stareuter- und Starkuh sowieum den Starzüchter <strong>2014</strong> für Spannungsorgen wird. Der Wettbewerbfür den Starzüchter wird in 8 selbstgezüchteten Zweiergruppen mit denniedrigsten Rangpunkten, aus denvorangegangenen Einzelwertungen,ausgetragen. Bei Punktegleichheitentscheidet das OK eventuell dieGruppen zu erweitern. Die Emmentaler-Viehzüchterfreuen sich amSonntag, 16. März <strong>2014</strong> auf IhrenBesuch und heissen Sie herzlich willkommen.In den Räumlichkeiten der Kupferschmiede,gleich neben der Markthalle,werden die Gäste von denMitgliedern des ViehzuchtvereinsRöthenbach währschaft und kostengünstigverpflegt.Auffuhrbedingungen für die 19.STARPARADE und weitere Informationenfinden Sie auf unserer Websitewww.efzv.ch.Tagesprogramm:07.00 bis Auffuhr der STARPA-08.30 Uhr RADE-Kühe und -Rinderab 08.45 Uhr Rangieren und Kommentierender Klassendurch Einzelrichterab 13.15 Uhr Vorführung der Spitzentieremit anschliessenderWahl– des Starrindes <strong>2014</strong>– der Stareuterkuh <strong>2014</strong>– der Starkuh <strong>2014</strong>– des Starzüchters <strong>2014</strong>– der All-Star Siegerin <strong>2014</strong>nEmmentalischerFleckviehzuchtverband,Kurt Zahm (Marketing)Starkuh 2013:Buri’s Tibet GIOIA CH 120.0874.4832.7 RHV: Tibet / MV: Benedikt, A: Buri Urs u. Barbara, Hasle-RüegsauStareuterkuh 2013:HAWAY CH 120.0896.9092.2 SFV: Incas / MV: Barolo, A: Staub Hans u. Res, Eriswil


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>KOMPETENZ IN GÜLLESCHNECKENPUMPEGÜLLETAUCHPUMPENTier & Technik: Halle 3.0,Stand 3.0.14TAUCHMOTOR-RÜHRWERKAgriMesse:Halle 1, Stand 135AXIALRÜHRWERKWeitere Produkte aus unserem Sortiment:SCHLEPPSCHLAUCHVERTEILER, TAUCHSCHNEIDEPUMPEPersönliche und kompetente Beratung.www.waelchli-ag.chEuter gesund – alles läuft rund!Vor dem Melken:Nach dem Melken:chlorfreijodfreijodfrei10 kg,Art. 656-16010 kg,Art. 656-19010 kg,Art. 656-15022 kg,Art. 656-15510 kg,Art. 656-22022 kg,Art. 656-22110 kg,Art. 656-22522 kg,Art. 656-226DERMISAN PLUSZitzenreinigungsmittel- Hochkonzentriert (0,5 %)- kostengünstig- gut pflegendPREFOAM PLUS KraftvollerReinigungsschaum- Einfach und kostengünstig- mit ZitronenaromaAKTION13. Januar – 17. März <strong>2014</strong>GRATIS!Diese attraktivePOLAR-Fleece-Jackeerhalten Sie bei einerBestellung vonmindestens 20 kgHYPRED Euterhygiene-Produktenaus diesem Inserat!FILMADINE- Lange Haftung- stark Pflegend- Mit Fliegen- undSonnenschutz- Tropft nichtjodhaltigIODERM PSPdickflüssig- Auf Jodbasis- mit Glyzerin,pflegend- pH-hautneutral- tropft nichtHM VIR FILM- Stark Pflegend dankAloe Vera- Mit Fliegen- undSonnenschutz- Filmbindend, tropffrei10 kg, Art. 656-130 22 kg, Art. 656-135 Komplett mit 2 Kannen Art. 656-197Nachfüller Aktiv 23 kg 656-198Nachfüller Base 22 kg 656-199HM VIR GOLDGelb, flüssig- Verstärkte Pflege- Mit Fliegen- undSonnenschutz- Zum Dippen oderzum SprühenGOLDEN MIX2-Komponenten-Dipp- hochwirksam,gegen Erreger- Langzeitschutz- nicht hautirritierend- tropft nichtHYPREDAuch im Fachhandel erhältlichHeiniger AG, 3360 HerzogenbuchseeTelefon 062 956 92 00, Fax 062 956 92 85, www.heiniger.comTier&Technik: Halle 3.0, Stand 3.0.05 AgriMesse: Halle 1, Stand 105


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>VeranstaltungenEXPO Bulle <strong>2014</strong>Die Rassenkommission Red Holstein und Holstein ruft die Züchterder ganzen Schweiz zur Teilnahme an der EXPO Bulle aufUm den nationalen Charakter derEXPO Bulle zu verstärken, haben dieRassenkommission Red Holstein undHolstein sowie der SchweizerischeHolsteinzuchtverband entschieden,für in Bulle ausgestellte Kühe ausBetrieben ausserhalb des KantonsFreiburg eine Transportentschädigungvon CHF 50.– zu entrichten.Bedingung: Der Aussteller holt seineRückvergütung am Samstag, 22.oder Sonntag, 23. März (vor 18.00Uhr) direkt im Büro der EXPO Bulleab.Zur Erinnerung: Die EXPO Bulle findetam Samstag, 22. (Red Holstein)und Sonntag, 23. März <strong>2014</strong> (Holstein)im Espace Gruyère in Bullestatt.Achtung Anmeldefrist!Der Anmeldeschluss ist auf den 17.Februar <strong>2014</strong> festgelegt. Alle Anmel-dungen erfolgen über Internet (www.expobulle.ch). Das neue Systemermöglicht es, die Anmeldung bisam 17. Februar abzuändern oder zuannullieren. Deshalb empfehlen wirIhnen dringend, Ihre Tiere nicht erstim letzten Moment anzumelden!Die Anmeldegebühr beträgt CHF 80.–+ MwSt. pro Kuh. Andererseits hatjeder Aussteller die Möglichkeit,gratis Reservekühe anzumelden: 1Reserve bei bis zu 3 angemeldetenKühen, 2 Reserven bei mehr als 3angemeldeten Kühen. Für die Bezahlungder Anmeldegebühr stellt dieOrganisation Rechnung.Die Aussteller sind verpflichtet, zwischendem 10. und dem 17. März <strong>2014</strong>(3 Tage vor der Auffuhr der Kühe),die genaue Anzahl der teilnehmendenKühe übers Internet zu melden.Im Gegenzug wird den Ausstellerneine Rückvergütung von CHF 40.–pro ausgestellte Kuh gewährt, unterder Bedingung, dass die gemeldeteAnzahl mit der Anzahl der effektiv imEspace Gruyère aufgeführten Küheübereinstimmt.nWeitere Infos auf www.expobulle.chHauptsponsor FütterungROSYPlüschkuh Rosy (rotgefleckt, Grösse ca. 15 x 30 cm)BestelltalonArtikel-Nr. 37739Anzahl Preis (inkl. MwSt.) + Versandkosten––––––– CHF 12.–Name / Vorname:Strasse:PLZ / Wohnort:Telefon:E-Mail:Datum / Unterschrift:Bestellungen bitte an folgende Adresse senden:Genossenschaft <strong>swissherdbook</strong> Zollikofen, Schützenstrasse 10, 3052 ZollikofenTel. 031 910 61 11, Fax 031 910 61 99, E-Mail: info@<strong>swissherdbook</strong>.ch53 I


Taghell im StallHalogen Metalldampf Lampen250W und 400W1 Lampe, montiert auf ca. 7 m Höhe,beleuchtet 120 m 2 taghell (garantiert180 LUX Licht auf Kuhhöhe)Gleich hohe Lichtausbeute wie mitLED – mehr als 100 Lumen/WattWeniger Lampen – weniger Installationskostenund weniger StromverbrauchGute Beleuchtung verbessert dieMilchleistung, die Fruchtbarkeitund das ArbeitsumfeldAutomatische Steuerung mitLichtsensor möglichStalllampe FL 250F Fr. 390.–Stalllampe FL 400F Fr. 555.–nur1 Lampe für120 m 2Gesunde Klauen mit 4Hooves TMKlauenbadlösung 4Hooves TMVorbeugen ist besser als Krankheiten wie Mortellaro (Erbeerkrankheit) behandeln• 4Hooves ist registriert alsBiozidprodukt (GarantierteAbtötung der Keime)• 4Hooves ist sehr konzent riert.Es bestand die Test bereitsbei einer Anwendungs ­Kon zen t­ration von 1% (eidg. Zulassungsnummer:CHZN2393)• 4Hooves besteht aus ver schiedenenWirkstoffen. Sie sorgenfür:– schnelle und effizienteDesinfektion– breites Wirkungsspek trum– gutes Eindringen der Wirkstoffein die Klauen• 4Hooves ist frei von Formalinund KupfersulfatEin Preisvergleichlohnt sich!Lahmheit kann durchverschie denste Faktorenverursacht werden – denmeisten Ursachen kannmit regelmäs siger Klauenpflegeund einem Hygieneprogrammvor gebeugtwerden.TiefsteAnwendungskostenWeil 4Hooves TM sehr konzentriertist, reicht eineAnwendungs­Konzentrationvon 1% zur Abtötungder Bakterien.20 l KanneFr. 285.–60 l KanneFr. 783.–DeLaval AG Münchrütistrasse 2, CH­6210 Sursee, Telefon 041 926 66 11, www.delaval.ch


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>VeranstaltungenExpo Mittelland – AnmeldungAuch im Jahr <strong>2014</strong> organisierendie vier bernischen UnterverbändeMittelland, Seeland, Oberaargauund Fraubrunnen eine gemeinsameMilchviehausstellung.Dieser Anlass findet am Sonntag, 6.April <strong>2014</strong> auf dem Areal des Seelandheimsin Worben BE statt. Teilnahmeberechtigtsind alle Mitglieder derUnterverbände und die Jungzüchterder Region. Das Reglement mit dendetaillierten Anforderungen für dieAusstellungstiere kann auf unsererHomepage www.expomittelland.cheingesehen werden. Falls kein Internetanschlussvorhanden ist, könnendiese Unterlagen auch beim Sekretariatangefordert werden.Neu wird, zum Auffüllen der Kuhplätze,von ca. 20 – 30 Betrieben einezweite Kuh zur Ausstellung ausgewählt.Die Kühe werden auf zentralenVorschauplätzen ausgewählt undsind bis am 23. Februar <strong>2014</strong> viaredonline + / Ausstellungen, Homepageexpomittelland.ch oder bei den entsprechendenPersonen anzumelden:Oberaargauische Zuchtviehvereinigung:Dienstag, 4. März <strong>2014</strong>, 10.00 Uhr,Marktplatz HerzogenbuchseeNiklaus Flückiger, Tel. 062 965 04 70Vereinigung Mittelländischer VZG:Dienstag, 4. März <strong>2014</strong>, 13.00 Uhr,Inforama Rütti ZollikofenChristian Burkhalter, Tel. 031 829 53 58VZV Fraubrunnen:Mittwoch, 5. März <strong>2014</strong>, 10.00 Uhr,Junker Viehhandel IffwilFritz König, Tel. 031 761 22 36Vereinigung Seeländischer VZG:Mittwoch, 5. März <strong>2014</strong>, 13:00 Uhr,Seelandheim WorbenAdrian Weber, Tel. 079 471 37 04Für die Rinder der Jungzüchter wirdkeine Vorschau durchgeführt, diesekönnen bis am 5. März <strong>2014</strong> über dieHomepage expomittelland.ch angemeldetwerden.Alle Tiere können bei vorhandenemredonline + Abonnement direkt überredonline + / Ausstellungen angemeldetwerden oder über die Homepagewww.expomittelland.chExpo MittellandSekretariat:Christian BurkhalterLindachwaldstrasse 13038 KirchlindachE-Mail: chrigu_burkhalter@yahoo.deTel. 031 829 53 58 / 079 431 33 56 nChristian BurkhalterMS MörtelcoatingNEU;Für die Renovation vonMelkständen. Verlegungzwischen zwei Melkzeitenmöglich; Mörtelcoatingschnelltrocknend (3 St.)MS Egalisierungscoating für den Futtertisch• Höhere Futteraufnahme, bis zu 2 kg mehr Milch am Tag proKuh möglich• Weniger Keimgefahren und Verunreinigungen =weniger Probleme = bessere Gesundheit• Weniger Futterreste• Betonboden wird nicht ausgewaschen• Leicht zu reinigen• Auch Sie essen doch lieber von einem sauberen Tisch?• Wir helfen Ihnen beim Verlegen!Schippers Schweiz GmbHSchötzerstrasse • Chrüzacher • CH-6243 EgolzwilTel: 041 599 21 51 • Fax: 041 599 21 52info@msschippers.ch • www.msschippers.ch55 I


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Vom Ausgleich zum SiegFussballfans können es kaum erwarten, bis im Sommer die WM beginnt. Wie imFussball kommt man mit dem Ausgleich auch in der Fütterung nicht wirklich zum Ziel.Spielen Sie auf Sieg! Basis bildet das Grundfutter. Wird dieses nach UFA W-FOS ausgeglichenund ergänzt, resultiert eine gezieltere Versorgung der Startphasenkühe undeine bessere Persistenz:• Proteinausgleich: UFA 148/248, 149/249, 277 (Bio), 279 (Bio)• Energieausgleich: UFA 145/145F/245, 175F/275 (Bio)• Leistungsfutter: UFA 142/142F/242, 143/143F/243,144/144F/244, 172F/272 (Bio), 278 (Bio)• Startphase: UFA 163/263, 164F/264, 173F, 174F/274 (Bio)UFA-MilchviehfutterHauptsortiment inkl. UFA250/256/280 BioRabatt Fr. 3.– / 100 kgbis 01.03.<strong>2014</strong>www.ufa.chAnzeigeAKTIONfüR OPTIMALe TIeRgeSuNdHeITVITALTRON 2000: füR MOdeRNeTIeRHALTuNgS-PROfIS eNTWICkeLTFütterung und Lebensraum sind massgebliche Faktoren in der Landwirtschaft,um stressstabile Tiere mit einem hohen Wohlbefinden zuhalten. Der Flüssigkeits- und Feststoff beleber Vitaltron 2000 dientprimär der Wasseraufbereitung, erhöht die Futtereffizienz undverbessert entscheidend den Stoffwechsel. Dadurch steigertsich die Vitalität der Tiere. Der Ammoniak im Stall geht innerhalbvon drei Tagen zurück, die Stallluft wird deutlich verbessert.Schauen Sie sichunseren Video aufder Website an!www.vitaltron.chVITALTRON • Huobstrasse 15 • CH-8808 Pfäffikon SZTel. +41 (0)55 420 34 74 • www.vitaltron.chWir bauen anders.Besuchen Sie uns auf derTier&Technik in Halle 3.1Produktion und Vertrieb von Stalltechnikprodukten undStahlbauten für Rinder-, Schweine- und Pferdeställewww.zimmermann-stalltechnik.chCalvidolKommen Sie an unseren Messestandwir beraten Sie fachmännischLacHpar AGRengglochstrasse 38CH-­‐ 6012 ObernauTel. 041 320 93 88 Fax 041 320 93 90infoRlacHpar.ch www.lacHpar.chIhr Partner in der LandwirtschaftWir produzieren in der Schweiz fŸ r Sie:Insektenschutz, ZarasitenmiWel,Larvizide, FliegenbekämpfungSuterhygiene, VipmiWel, StallhygieneMelkhygiene, Handseifen, AllzweckreinigerGutschein:Besuchen Sie uns an derTier & Technik20.02. – 23.02.<strong>2014</strong>Halle 3 Stand 1.06Bringen Sie diesen Coupon mit.Ihr Geschenk wartet bei uns amStand!


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>LBE-TourenLBE-Touren: provisorische Planungder nächsten BetriebsbesucheNachfolgend aufgeführt finden Sie die provisorische Planung der LBE-Touren der Linear AG von Anfang Februar bisMai <strong>2014</strong>.Anfang FebruarKrauchthal La Chaux-de-Fonds OberdiessbachVal-de-Ruz Worb –Mitte FebruarAnmeldung bis 1. FebruarRheintal Romont SchwarzenburgSt-Gallen – –Anfang MärzAnmeldung bis 15. FebruarAarberg Amriswil FrauenfeldHerzogenbuchsee Kerzers LimpachMitte MärzAnmeldung bis 1. MärzAargau Süd Bulle GstaadOberwil i. S. Saignelégier SenseZürich Nord Zürich Ost Zürich WestAprilAdelboden Balsthal ChablaisChaîne du Jura Grindelwald Pays-d‘EnhautPréalpes Sâles San BernardinoSigriswil Wallis ZentralschweizMaiAargau Nord Châtel-St-Denis DelémontPayerne Porrentruy SurseeWillisau – –Linear AGRte de Grangeneuve 271725 PosieuxE-Mail: info@dlc-linear.chTel. 026 304 13 5057 I


Agenda<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Meldeschluss für dienächste Ausgabe der Agenda:24. Februar <strong>2014</strong>Unter dieser Rubrik sind die landwirtschaftlichen Veranstaltungen, die imLaufe des Jahres vorgesehen sind, aufgeführt. Dies betrifft vor allem Fleckviehausstellungen,Jubiläumsschauen, Zuchtviehmärkte, Fach tagungen undlandwirtschaftliche Ausstellungen. Um möglichst einen vollständigen Veranstaltungskalenderaufstellen zu können, bitten wir die Organisatoren vonregio nalen Anlässen, die entsprechenden Daten rechtzeitig der Redaktionmitzuteilen.Ausstellungen20. – 23. Februar Tier&Technik St. Gallen2. März 14. Züchtertreff Riggisberg8. März 11. Aargauer Eliteschau Vianco Arena, Brunegg9. März 19. Berner Oberländische Verbandsschau Thun expo15. März Arc Jurassien Expo Saignelégier16. März 19. Emmentalische STARPARADE Markthalle, Langnau i. E.22. – 23. März Expo Bulle Espace Gruyère, Bulle6. April Expo Mittelland (www.expomittelland.ch) Seelandheim, Worben25. April – 4. Mai BEA/Pferd BERNEXPO26. April Regionalausstellung Nord Vaudois Ferme du Contour, Lignerolles (VD)26. April Amtsschau Interlaken-Oberhasli Flugplatz Interlaken1. Mai Viehschau (10.00 Uhr) Werkhof, Altikon3. Mai 6. Bezirksschau Sense Tafers27. September 7. Regionalschau VZV Gantrisch Riffenmatt201617. / 18. Juni Holstein- und Red Holstein Europameisterschaft Colmar (F)Märkte/Auktionen29. Januar Auktion Arc Jurassien (11.30 Uhr) Tavannes30. Januar Tagesauktion Vianco (10.00 Uhr) Brunegg5. Februar Tagesauktion (12.00 Uhr) Thun5. Februar Tagesauktion Vianco (11.00 Uhr) Au Kradolf7. Februar Verkaufstag mit Abendverkauf (09.00– 22.00 Uhr) Hinder / Viehvermarktung,Zuzwil (SG)11. Februar Frutigtaler Zuchtstierschau (10.00 Uhr) Markthalle, Frutigen14. Februar Tagesauktion Markthalle, Langnau19. Februar Tagesauktion Vianco (12.00 Uhr) Gunzwil20. Februar Tagesauktion Markthalle, Burgdorf25. Februar Tagesauktion Schwand, Münsingen27. Februar Tagesauktion Vianco (10.00 Uhr) Arena Brunegg28. Februar Verkaufstag mit Abendverkauf (09.00– 22.00 Uhr) Hinder / Viehvermarktung,Zuzwil (SG)1. März Zucht- und Nutzviehauktion Riggisberg5. März Tagesauktion Vianco (11.00 Uhr) Au Kradolf7. März 73. Abendauktion (20.15 Uhr) Hinder / Viehvermarktung,Zuzwil (SG)12. März Tagesauktion (12.00 Uhr) Thun13. März 10. Emmentalischer Zuchtstiermarkt Markthalle, Langnau14. März Tagesauktion Markthalle, Langnau20. März Tagesauktion Vianco (10.00 Uhr) Arena Brunegg20. März Abendauktion Markthalle, Burgdorf21. März Verkaufstag mit Abendverkauf (09.00– 22.00 Uhr) Hinder / Viehvermarktung,Zuzwil (SG)26. März Tagesauktion Vianco (12.00 Uhr) Gunzwil26. März Ostschweizer Fleckviehauktion Frauenfeld2. April Tagesauktion Vianco (11.00 Uhr) Au Kradolf4. April Verkaufstag mit Abendverkauf (09.00– 22.00 Uhr) Hinder / Viehvermarktung,Zuzwil (SG)10. April Tagesauktion Vianco (10.00 Uhr) Arena BruneggI 58


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>Agenda11. April Tagesauktion Markthalle, Langnau23. April Tagesauktion (12.00 Uhr) Thun23. April Zuchtvieh-Abendauktion <strong>swissherdbook</strong> Vianco Arena, BruneggAargau u. Aarg. Holsteinzuchtverband24. April Abendauktion Markthalle, Burgdorf25. April Verkaufstag mit Abendverkauf (09.00– 22.00 Uhr) Hinder / Viehvermarktung,Zuzwil (SG)28. April Abendauktion Schwand, Münsingen6. Mai Abendauktion Vianco (20.00 Uhr) Arena Brunegg9. Mai Tagesauktion Markthalle, Langnau9. Mai Verkaufstag mit Abendverkauf (09.00– 22.00 Uhr) Hinder / Viehvermarktung,Zuzwil (SG)15. Mai Abendauktion Markthalle, Burgdorf23. Mai Verkaufstag mit Abendverkauf (09.00– 22.00 Uhr) Hinder / Viehvermarktung,Zuzwil (SG)27. Mai Abendauktion Vianco (20.00 Uhr) Arena Brunegg6. Juni Verkaufstag mit Abendverkauf (09.00– 22.00 Uhr) Hinder / Viehvermarktung,Zuzwil (SG)18. Juni Abendauktion Vianco (20.00 Uhr) Au Kradolf19. Juni Abendauktion Markthalle, Burgdorf20. Juni Verkaufstag mit Abendverkauf (09.00– 22.00 Uhr) Hinder / Viehvermarktung,Zuzwil (SG)24. Juni Abendauktion Vianco (20.00 Uhr) Arena Brunegg27. Juni Tagesauktion Markthalle, Langnau30. Juni Abendauktion Schwand, Münsingen4. Juli Verkaufstag mit Abendverkauf (09.00– 22.00 Uhr) Hinder / Viehvermarktung,Zuzwil (SG)16. Juli Abendauktion Vianco (20.00 Uhr) Au Kradolf17. Juli Abendauktion Markthalle, Burgdorf18. Juli Verkaufstag mit Abendverkauf (09.00– 22.00 Uhr) Hinder / Viehvermarktung,Zuzwil (SG)24. Juli Auktion Les Reussilles29. Juli Abendauktion Vianco (20.00 Uhr) Arena Brunegg8. August Tagesauktion Markthalle, Langnau15. August 75. Abendauktion (20.15 Uhr) Hinder / Viehvermarktung,Zuzwil (SG)18. August Abendauktion Schwand, Münsingen19. August Abendauktion Vianco (20.00 Uhr) Arena Brunegg21. August Abendauktion Markthalle, Burgdorf29. August Verkaufstag mit Abendverkauf (09.00– 22.00 Uhr) Hinder / Viehvermarktung,Zuzwil (SG)20. September 115. Zuchtstiermarkt Espace Gruyère, BulleJubiläumsschauen5. April 100 Jahre VZG Diegten u. Umgebung Diegten12. April 100 Jahre VZV Krattigen & Faulensee Krattigen26. April 100 Jahre VZG Zeglingen u. Umgebung21. Juni 40 Jahre VZV Wil u. Umgebung Niederbüren18. Oktober 100 Jahre VZV BiglenVerschiedenes30. Januar Hauptversammlung SVS Thun expo1. Februar Generalversammlung IG SF Restaurant Sternen, Aeschi b. Spiez18. Februar Delegiertenversammlung Bernischer Thun expoFleckviehzuchtverband19. März Delegiertenversammlung Luzerner Restaurant Rössli, WolhusenFleckviehzuchtverband21. März Kantonale Versammlung Fleckviehzuchtverband BL Ebenrain, Sissach59 I


<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> I nummer 1/<strong>2014</strong>IMPRESSUMRedaktionMadeleine Hunziker (mhu), LeitungMarlis Ammann (mam), Andreas Bigler (abg),Ursula Gautschi (uga), Sandra Staub-Hofer (sho),Simon Langenegger (sln)Redaktion, Verlag und AbonnementeGenossenschaft <strong>swissherdbook</strong> ZollikofenSchützenstrasse 10, CH-3052 ZollikofenTel. 031 910 61 11, Fax 031 910 61 99www.<strong>swissherdbook</strong>.ch, info@<strong>swissherdbook</strong>.chTitel: <strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong>ISSN 1664-0586InserateverwaltungAgriPromo, Ulrich UtigerSandstrasse 88, 3302 MoosseedorfTel. 079 215 44 01, Fax 031 859 12 29agripromo@gmx.chGedruckt auf FSC-Papier ® Nr. 6 11. August 8. Sept. 30. September<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong> <strong>2014</strong>ProduktionRedaktions- Inserate- PostversandSchlaefli & Maurer AG, 3661 Uetendorfschluss schlussTel. 033 828 80 33, Fax 033 828 81 81www.schlaefli.ch, info@schlaefli.chAbonnementspreis: Inlandabonnenten CHF 25.– jährlichNr. 2 3. Februar 24. Februar 18. MärzAuslandabonnenten CHF 30.– jährlich Nr. 3 10. März 7. April 2. MaiAuflage:„<strong>swissherdbook</strong> <strong>bulletin</strong>”Deutsch Französisch Total Nr. 4 14. April 12. Mai 3. JuniTotal verkauft 10’984 3’718 14’702(WEMF 2013)Nr. 5 16. Juni 7. Juli 5. AugustVeröffentlichung: 8-mal im JahrNr. 7 15. September 6. Oktober 4. NovemberNr. 8 3. November 24. Nov. 17. DezemberI 60


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