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WIST Aktuell Nr. 13

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<strong>WIST</strong>Kultur©Peter PurgarMUSIKFESTIVAL „HERBSTZEITLOSE 2009“Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder,sondern macht sichtbar.Vom 26.11. bis 28.11. bzw. am <strong>13</strong>.12.2009 hat Berndt Luef diedritte Ausgabe seines für die <strong>WIST</strong> konzipierten Festivals „Herbstzeitlose“Paul Kleeorganisiert. Dazu hatte er einige „Working Bands“ eingeladen, wobei die beidenTrompeter Christoph Wundrak und Alfred Lang mit ihrem humorvollen Projekt„LaWuzwio“ das erste Mal öffentlich auftraten. Stefan Oser, Reinhard Grube undChristian Bakanic präsentierten ihr „Styrian Songbook“, bei dem sie eineAuswahl von Traditionals aus dem Steirischen Liederbuch in brasilianischemLatinsound bearbeitet haben. Bei der A-capella Gruppe „Die Viertuosen“ warendie Zuhörer nie vor Überraschungen gefeit, da die vier SängerInnen sowohlJazzstandards und Popballaden, als auch Madrigale oder Volkslieder ertönenließen. Dieter Glawischnig und Ewald Oberleitner zelebrierten ihre über40jährige Zusammenarbeit in einer atemberaubenden Stunde der freienImprovisation. Patrick Dunst stellte mit seinem Ensemble „Balah“ ein neuesProgramm mit dem Akkordeonisten Christian Bakanic vor, wobei seineKompositionen ganz spezielle Reflexionen auf das Buch „Momo“ von MichaelEnde waren. Die Gruppe „New Shoes“ um den in Linz lebenden PianistenClemens Pechstein gastierte das erste Mal in Graz und präsentierte vor allemdie sehr eigenständigen Kompositionen von Saxophonist Franz Oberthaler undClemens Pechstein selbst.Den Abschluss gestaltete am Sonntag, dem <strong>13</strong>.12., wieder das JazztettForum Graz mit einer weiteren Ausgabe der Reihe „Jazz at five“. Die Gruppespielte einerseits Auszüge aus ihrer neuen CD „Voyage out“(darunter die der Stadt New Orleans gewidmeteJazzsuite „Hepcat & Katrina“) und präsentierteandrerseits Arrangements mit der SängerinDorothea Jaburek.SAMSTAG, 06.03.2010, 20:00 „EPITAPH“ – JAZZTETT FORUM GRAZDie Komposition „Epitaph“ ist eine ganz persönliche musikalischeAuseinandersetzung von Berndt Luef mit der Geschichte des Holocaust undbesonders zweier, für die Steiermark prägnanten Ereignisse. Sie spannt denBogen von den Novemberpogromen des Jahres 1938 bis zu denTodesmärschen durch die Steiermark im April 1945. Die Komposition„Epitaph“ hat fünf Sätze (Grabinschriften), wobei jeder einzelne Satz eine Artmusikalische Grabinschrift und auch ein Statement der jeweiligen Solistengegen das Vergessen dieser schrecklichen Ereignisse sein soll.


Demokratiein der<strong>WIST</strong>Demokratie heißt nicht „Ich bin so gut wie du“,sondern „Du bist so gut wie ich“.Theodore ParkerDie neuen Heimvertretungen aller Studierendenwohnhäuser für dasStudienjahr 2009/2010 sind gewählt.Durch das Engagement der Heimvertretungen, die ihre Arbeit ehrenamtlichleisten, wird die Gemeinschaft in unseren Studierendenwohnhäusernbelebt und das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt.Allen, die sich auch in diesem Studienjahr für eine Funktion imHeimausschuss zur Verfügung gestellt haben, ein herzliches DANKESCHÖNfür ihren Einsatz.HEIMAUSSCHUSS WIENER STRASSE 58Avorne v.l.n.r.: Nina Wolf, Florian Widmann, Tobias Paar, Daniela Grasic,Trivun Djumichinten v.l.n.r.: Michael Brückler, Marko Legovic, Sead Harmandic,Danijel Delkic,nicht am Bild Gregor GruberWir, der Heimausschuss des StudierendenwohnhausesWiener Straße 58a, sind ein geselliger Haufen, der es sich zurAufgabe gemacht hat, den BewohnerInnen rund um das „Heimleben“zur Seite zu stehen.Speziell Leuten, die neu bei uns einziehen, wird in denersten Wochen mit Rat und Tat zur Seite gestanden.Aber auch das gesellige Beisammensein im Rahmenunserer Feste oder Ausflüge kommt natürlich nicht zu kurz.


HEIMAUSSCHUSS KEPLERSTRASSE 75–77v.l.n.r.: Eltion Kraja, Susanne Graf, Selma Masic, Senad Mulalic, Silvia KatzianerIn dieser Ausgabe von <strong>WIST</strong> <strong>Aktuell</strong> hat der Heimausschuss Keplerstraße beschlossen,sich einmal persönlich vorzustellen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.Senad Mulalic: Tätigkeit – Heimsprecher: In den letzten zwei Jahren als Heimsprecherhabe ich stets versucht, unser Studierendenwohnhaus von der besten Seite zurepräsentieren und auf die Wünsche der BewohnerInnen einzugehen. Dies werde ich natürlichweiterhin so machen. Man kann vieles über unser Haus sagen, aber für die „Alteingesessenen“bleibt es ein Altbau mit dem besonderen Flair.Selma Masic: Tätigkeit – stellvertretende Heimsprecherin: Ich bin ein Teil desHeimausschusses und meine Aufgaben sind den Heimsprecher (Senad Mulalic) über alleszu informieren, was im Eingang des Hauses 75 los ist. Im Heimausschuss bin ich schonseit dem Jahr 2005 tätig.Eltion Kraja: Tätigkeit – Internetreferent: Als Heimadministrator hat man immersehr viel zu tun, und es ist eine gewisse Herausforderung, die Zeit so einzuplanen, dass alleStudentInnen im Heim ein schnelles und kompetentes Service im EDV-Bereich bekommen.Bis jetzt konnten wir viele Probleme lösen und es gab eine funktionierende Zusammenarbeit.Wir werden weiterhin unser Bestes für unser Studierendenwohnhaus geben!Susanne Graf: Tätigkeit – Fitnessraum: Nach wie vor bin ich mit Eifer dabei, wennEntscheidungen in unserem Heimausschuss getroffen werden und freue mich umso mehr,wenn ich sehe, dass etwas verändert wurde.Silvia Katzianer: Tätigkeit – Fitnessraum: Für mich ist es nach vier Jahren Heimausschuss,neuen Herausforderungen und Aufgaben, doch immer eine Freude dabei zu seinund mitwirken zu können, wenn etwas bewegt wird.HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 34stehend v.l.n.r.: Florian Achleitner, Matthias Steffan, Thomas Rieger, Matthias Saurwein,Rüdiger Schober, Michael Zöttl, Wolfgang Schaubmair, Markus Stütz, Jakob Redlinger,Martina Haidenthaler, Mario Lorenz, Karoline Poderschnig, Katarina Kerbitzsitzend v.l.n.r.: Manuel Pürscher, Carina Springer, Benjamin Gartlehner, Lisa Reinisch, Nina Novakhockend v.l.n.r.: Claudia Ramskogler, Viktoria Aigner„Nichts ist mühsam, was man willig tut“Thomas JeffersonFür ein angenehmes Zusammenleben im Heim ist ein engagierterHeimausschuss eine wichtige Basis. Wir haben heuer wieder das Glück, so vielemotivierte Mitglieder und HelferInnen zu unserer Gruppe zählen zu können.Da lassen die Ideen nicht lange auf sich warten; unter anderemorganisieren wir anlässlich des <strong>WIST</strong>-Ball im Jänner einen Basistanzkurs, imMärz wird es wieder einen Schitag sowie einen Wandertag im Frühling geben.Und nicht zuletzt schaffen wir immer wieder kleinere Veranstaltungenfür unsere BewohnerInnen, allem voran unser jährliches, schon beinahetraditionelles Grillfest im Juni.


HEIMAUSSCHUSS GHEGAGASSE 9–19u.: Stefan Schumi1. Reihe v.l.n.r.: Lukas Fritzer, Nora Steinbach, Manes Recheis, Markus Polanz, Felix Schober, Martin Sattlecker2. Reihe v.l.n.r.: Elisa Kreuzberger, Ingrid Hiesleitner, Bettina Rappl, Eva Strassegger, Sabine Indrist,Sandra Moser, Claudia Koller3. Reihe v.l.n.r.: Mario, Donsa, Claus Kothmeier, Peter Haidl.Der Heimausschuss Ghegagasse berichtet:Mit einigen neuen Mitgliedern und dem harten Kern der vergangenen Jahre will sichder Heimausschuss Ghegagasse im Studienjahr 2009/10 vor allem wieder für ein aktivesHeimgeschehen einsetzen. Eine rundum sanierte und sogar durch eine gemütliche neueLounge erweiterte Heimbar bietet den idealen Platz für gelungene Heimpartys und auchangenehme Ausschusssitzungen. Wie in den vergangenen Jahren bemühen wir uns auchdiesmal wieder um attraktive Ausflüge, wie eine Thermenfahrt in die Parktherme BadRadkersburg und eine köstliche Buschenschankfahrt in die steirische Weingegend. Um imSommer das Studienjahr gelungen abzuschließen, wird auch im Jahr 2010 unser traditionellesSommerfest im Innenhof des Studierendenwohnhauses Ghegagasse stattfinden.Der Heimausschuss legt besonderes Augenmerk auf die Kommunikation im Heim,um das gute Klima aufrecht zu erhalten. Außerdem ist durch unsere neu gestaltete Homepageimmer ein aktives Portal für alle Studierenden vorhanden. Dort findet man alle aktuellenInformationen und anstehenden Events, die das Heimleben bereichern.http://www.wistghega.at.tfHEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 20–22stehend v.l.n.r.: Danijel Gril, Robert Dollinger, Martin Pack, Matthias Eichingersitzend v.l.n.r.: Daniel Herbst, Manuela Strobl, Hubert Graf, Johannes SchwarzNach einem sehr erfolgreichen vergangenen Heimausschussjahr wurde wiederein neuer, sehr motivierter Heimausschuss gewählt. Man soll ja bekanntlich nichtzu sehr in die Vergangenheit blicken, jedoch sollte allen Heimausschussmitgliedern undHelferlein des letzten Jahres für ihre großartige Arbeit rund um das gute Zusammenlebenin unseren beiden Häusern ein großes Dankeschön ausgesprochen werden.Im diesjährigen Heimausschuss sind sowohl eingesessene Mitglieder als auchNeulinge tätig, die einem bewährten Konzept folgen, welches einerseits auf langjährigerKontinuität und andererseits auf neuen Impulsen basiert.Natürlich gibt es auch heuer wieder unsere legendären kulturellen bzw.zwischenmenschlichen Veranstaltungen, wie unseren Adventkalender, unsere Buschenschankfahrten,sowie die Thermenfahrten und natürlich unseren Dämmerschoppen.Zudem werden wir uns in weiteren Kleinprojekten engagieren; allerdings wird die meisteEnergie sicherlich in den Umbau unseres Partyraums fließen.Alles in allem erwartet uns wieder ein spannendes Heimvertretungsjahr mitzahlreichen Veranstaltungen.Informationen über das Heim (Referate, Helfer, Fotos, etc.) könnt ihr unsererHomepage http://www.mg20.vc-graz.ac.at entnehmen.Wir wünschen euch allen ein erfolgreiches Studienjahr 2009/2010 und vieleunvergessliche Stunden in der Moserhofgasse 20–22!


HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 36o. v.l.: Matthias Leeb, Daniel Oberwalder, Johannes Mauhart, Martin Kogler, Martin Schwingshacklm. v.l.: Klemens Holzleitner, Deniz Mehringer, Denise Bacheru. v.l.: Birgit ProbstWie jedes Jahr wirken auch heuer einige engagierte Heimbewohner desStudierendenwohnhauses Moserhofgasse 36 im Heimausschuss mit.Mit verschiedenen Aktivitäten wie den wöchentlichen Heimbars,Heimfesten, Buschenschankfahrten und diversen anderen Ausflügen versuchenwir mehr Abwechslung in das studentische Leben zu bringen.Zudem haben wir auch jederzeit ein offenes Ohr für alle Fragen,Wünsche, Beschwerden und Anregungen, die das Heimleben betreffen.Informationen über die jeweiligen Ansprechpartner sind unserer Homepage:mg36.vc-graz.ac.at zu entnehmen. Hier findet sich auch unser wöchentlicherNewsletter, welcher über kommende Veranstaltungen und unserStudierendenwohnhaus betreffende Neuigkeiten informiert.HEIMAUSSCHUSS KAPFENBERGIsmar Mustedanagic,nicht am Bild: Martin WeislDas wunderschöne <strong>WIST</strong> Heim Kapfenberg soll inneuem Glanz erstrahlen. Deswegen sind für dieses Jahr einigeVeränderungen geplant. Der Partyraum wurde schon umgebaut.Die Umbauten umfassten den Bar Bereich, DJ Pult,Getränkeablagerungen sowie die Elektrik (Sound, Licht, Nebel).Im Weiteren ist gplant, den Fitnessraum mit neuen Gerätenauszustatten.Auch im Innenhof wurde eine Soundanlage für dasGrillen im Frühjahr installiert. Für die Unterhaltung wird mitneuen Partyspielen und PS2 Spielen, sowie einer Wii gesorgt.Wir, der Heimausschuss, wünschen ein gutes Studienjahr und freuenuns auf eine gute Zusammenarbeit.


HEIMAUSSCHUSS LEOBENv.l.n.r.: Philip Pichler, Christian Allerstorfer, Stefanie Scheiber, Bene Bindl, Teresa Schubert,David Gusenbauer, Patrick OffeneggerHEIMAUSSCHUSS FRÖBELGASSE 34hinten v.l.n.r.: hinten: Martin Presenhuber, Rainer Mauthner, Andreas Mauredervorne v.l.n.r.: Markus Höfer, Irena Arsenic, Dorit Kraft, Bernhard KretzNun hat schon das fünfte Jahr der „<strong>WIST</strong>-Heim Leoben Ära“ begonnen, ein neuer Heimausschussist gewählt und sorgt nun die folgenden zwei Semester für das Wohl der BewohnerInnen:Heimsprecher:David Gusenbauer<strong>WIST</strong>-Sprecher:Patrick OffeneggerSchriftführerin:Teresa SchubertKassier:Stefanie ScheiberPartyraumbeauftragter: Christian AllerstorferFitnessraumbeauftragter: Philip PichlerKopiererverantwortlicher: Markus BlaschitzPartybeauftragter: Benedikt BindlHelfer:Safa Mahrous und Undra MunkhjargalDiesmal konnten wir viele junge HeimbewohnerInnen für den Heimausschuss gewinnen,was uns sehr freut. Mit vollem Elan sind wir momentan damit beschäftigt, unser diesjährigesProjekt, einen Heimserver samt Homepage, zu verwirklichen. Interessante Erfahrungen haben wirauch mit dem Umsetzen einer neuen Parkordnung gemacht, da dieses Jahr mehr Heimbewohner-Innen ihr Auto parken wollen, als Parkplätze zur Verfügung stehen. Weiters ist es uns ein besonderesAnliegen, die Gemeinschaft des Studierendenwohnhauses zu stärken, sei es durch interneFeste oder durch gemeinsame Fernseh- oder Spieleabende.Gemeinsames Wohnen und Lernen macht vieles leichter! Horizonte werden erweitert,Freundschaften gepflegt. Ein Lebensabschnitt, den man nie vergessen wird!Wir, die BewohnerInnen des nördlichsten Studierendenwohnhauses inGraz, haben im letzten Jahr unser Heim wieder deutlich lebenswerter gemacht.Unser Heimausschuss hat uns letztes Jahr einen eigenen Beamer beschert.Mit der Übertragung des „Super Bowls“ wurde unser kleiner, aber feinerKinosaal eröffnet, der nur durch das große Engagement und handwerkliche Geschickder HeimbewohnerInnen ermöglicht worden ist. An dieser Stelle ein herzlichesDankeschön an alle freiwilligen HelferInnen!Eine weitere Neuerung gab es auch im Gemeinschaftsraum, in unseremParty-Keller. Hier wurde im Frühjahr ein Getränkeautomat aufgestellt, der dieStudentenInnen nach einem harten Tag voller Lernen mit kühlen Getränken erfrischt.Auch dieses Jahr war in unserem Budget noch Platz für die Anschaffungneuer Gesellschaftsspiele, um unseren HeimbewohnerInnen heitere und aufregendeStunden zu ermöglichen.Durch Umstellen des Kopiersystems ist uns außerdem gelungen, dasAusdrucken von Skripten und Sonstigem noch kostengünstiger zu gestalten.Zusätzlich besticht das Studierendenwohnhaus Fröbelgasse, mit seinen60 BewohnerInnen, durch seine familiäre Atmosphäre und durch die täglicheFrischluftkur mit Fitness-Garantie bei der Radtour zur Uni.


WissenschafftKnow-how ...AUSBILDUNG SCHAFFT JOBCHANCEN, GELD SCHAFFT SICHERHEITHoher Anspruch, beste Qualität: Die Kooperation zwischen <strong>WIST</strong> Steiermark undHYPO Steiermark kommt jedem Studierenden zu Gute. Zum Wohl von Körper und Geist.„Nichts beflügelt die Wissenschaft so, wie der Schwatz mit Kollegen auf demFlur”, konstatierte der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Arno Penzias. Esist das persönliche Gespräch, der anregende Gedankenaustausch, der Großes möglichmacht. In Analogie dazu könnte man sagen: Nichts beflügelt die Finanzen so sehr wieeine umfassende persönliche Beratung durch die HYPO Steiermark. Denn dieHYPO Steiermark hat ein offenes Ohr und einen wachen Geist für die Bedürfnisse undWünsche von Studierenden.Kooperation mit <strong>WIST</strong>. Bereits seit dem Studienjahr 2001/2002 besteht einKooperationsvertrag mit <strong>WIST</strong> Steiermark: „Es ist uns ein besonderes Anliegen, Vorteileund Mehr.Wert-Services für Studierende und insbesondere für alle Bewohnerinnen undBewohner in <strong>WIST</strong>-Studierendenwohnhäusern anzubieten“, bekräftigt Bernhard Türk,Vorstandsdirektor der HYPO Steiermark, im Gespräch mit <strong>WIST</strong>-GeschäftsstellenleiterinMag. a Doris Peitler.<strong>WIST</strong> Steiermark ermöglicht zeitgemäßes studentisches Wohnen in Graz,Kapfenberg und Leoben – kostengünstig und überaus ästhetisch. Der hohe Ansprucheint uns: Denn als professioneller Begleiter auf dem persönlichen Karriereweg vomStudium über den Berufseinstieg bis zur Umsetzung der Ideen und Wünsche steht dieHYPO Steiermark Studierenden in allen finanziellen Belangen zur Seite. Flexibilitätund Stabilität ergänzen sich auf kongeniale Weise: Unser Anliegen ist eine langfristigePartnerschaft, unser Angebot ein höchst individuelles.Virtuelles Aktiendepot im Test. Neben SB-Zone für alltägliche Transaktionen undkomfortablem Internet Banking biete die HYPO Steiermark eine umfassende persönliche Beratung.Unsere topqualifizierten Studenten-Beraterinnen und -Berater informieren zu Startvorsorge,Risikoabsicherung im Freizeitbereich, geförderten Vorfinanzierungen, Krediten für dieAusbildung und Girokonto als Informationsplattform. Künftige Wertpapier-Interessenten könnenüber www.hypobank.at sogar ein virtuelles Depot einrichten und Veranlagungen in Aktien risikolostesten, um später für den realen Aktienmarkt bestens gerüstet zu sein. Für den Weg in dieSelbstständigkeit nach dem Studium ist unser Center für Ärzte und Freie Berufe die erste Wahl.Spezialisten erarbeiten mit Ihnen nach einer umfassenden Analyse der Gesamtsituation einmaßgeschneidertes Angebot für Ihre Ziele.Bauspardarlehen ohne großen Aufwand. Der US-Biochemiker und NobelpreisträgerAlbert Szent-Györgyi hat es auf den Punkt gebracht: „Ein Wissenschaftler benötigt vier Dinge:einen Kopf zum Denken, Augen zum Sehen, Geräte zum Messen und – Geld.” Schon imStudium fallen Kosten an – für Kursgebühren, postgraduale Ausbildungen, Auslandsemester,Lernmaterialien. Ohne großen Aufwand ist ein Bauspardarlehen für Studierende bis maximal20.000 Euro möglich. Kommen wir ins Gespräch. Denn es ist Qualität, die zählt. In der Beratunggenauso wie im Studium. Ganz in Ihrem Sinn.Ein Berechnungsbeispiel:Für Ihr Studium benötigen Sie pro Semester 2.000 Euro. Also 20.000 Euro in fünf Jahren.Ihr Darlehen: EUR 20.000 Euro, Gesamtlaufzeit: ca. 15 Jahre,monatliche Rate (5 Jahre Ausbildungsphase): 40 Euromonatliche Rate (ca. 10 Jahre Tilgungsphase): 200 Euro


DIE ARBEITERKAMMER STEIERMARK ALS FÖRDERERDER STUDENTENJUGENDAus- und Weiterbildung ist eines der zentralen Themen dersteirischen Arbeiterkammer. „Der BeschäftigungsstandortSteiermark ist in hohem Maße von der Qualifikation derArbeitnehmerInnen abhängig. In einem Hochlohnland – das die Steiermark im internationalenVergleich nach wie vor ist – sind gut ausgebildete und motivierte ArbeitnehmerInnender größte Trumpf“, betrachtet es AK-Präsident Walter Rotschädl als „Selbstverständlichkeitfür eine Arbeitnehmerinteressenvertretung, sich in Bildungsfragen zu engagieren“. Undzwar auf allen Schienen der Aus- und Weiterbildung, von der Schule über die Lehre biszum Studium sowie in der Erwachsenenbildung. Dieses Engagement nimmt die steirischeArbeiterkammer sowohl in ihrer Funktion als politische Interessenvertretung als auch inihrer Rolle als Serviceeinrichtung wahr. Rotschädl: „Politisch hat sich die AK als Verfechterineines freien Hochschulzugangs positioniert und spricht sich dezidiert gegen ein Kaputtsparenbei den Universitäten aus und wendet sich entschieden gegen Privatisierungsbestrebungenauf dem Hochschulsektor.“ Ziel der Hochschulpolitik müsse sein, allen, dieein Studium anstreben, dieses auch zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang stellt Rotschädlklar: „Die AK bleibt auch weiterhin eine Gegnerin von Studiengebühren“.Aber auch als Serviceeinrichtung gibt die AK auf vielfältige Art und WeiseHilfestellung:• Die steirische Arbeiterkammer stellt studierenden Kindern von AK-MitgliedernHeimplätze zur Verfügung.• Unter gewissen Voraussetzungen gewährt die AK Studienbeihilfen von 220 Euro.• Diplomarbeiten und Dissertationen, die an einer steirischen Fachhochschule oderUniversität erstellt wurden und einen engen thematischen Bezug zum Aufgabenbereichder AK haben, können ebenfalls gefördert werden.• Für Studierende, die kurz vor ihrem Studienabschluss stehen, veranstaltet die AK inZusammenarbeit mit den Hochschülerschaften Workshops zum Thema „ErfolgreicherEinstieg in die Arbeitswelt“.• Das hochschulpolitische Referat ist auch beratend in den Bereichen ZweiterBildungsweg, Studienwahl und Studienförderung tätig.Nähere Informationen zu den genannten Serviceangeboten finden Interessierteauf der AK-Website unter www.akstmk.at.v.l.n.r.: (stehend) Dr. Wolf Frühauf, Mag. Lucas Winter, Philipp Kristandl, Christof Fellner, DI Roman Führer,MA Michael Lagger, LRin Dr. in Bettina Vollath; (sitzend) Mag. a Verena Lechner, Mag. a (FH) Elisabeth Semrad,Mag. a Kathrin Marko, Mag. a Bianca Schreiner.BSA-STUDIENABSCHLUSS-STIPENDIENVERLEIHUNG DURCHLANDESRÄTIN BETTINA VOLLATHZehn junge steirische AkademikerInnen und MaturantInnen wurden im Literaturhaus für ihreaußergewöhnlichen Leistungen ausgezeichnet.Im festlichen Rahmen des Grazer Literaturhauses ging die zwölfte Verleihung der Studienabschlussstipendiendes BSA (Bund sozialdemokratischer AkademikerInnen, Intellektueller undKünstlerInnen) über die Bühne. Zugleich wurden auch die Fachbereichsarbeiten-Preise, mitdenen seit 2002 ausgezeichnete MaturantInnen geehrt werden, vergeben. Insgesamt zehn jungeSteirerinnen und Steirer wurden dabei für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. „Seit1997 konnten wir das BSA-Studienabschluss-Stipendium an über 80 junge SteirerInnen verleihen– und die Anzahl der BewerberInnen steigt von Jahr zu Jahr“, freut sich BSA-LandesvorsitzendeBettina Vollath, die den Abend eröffnete und auch selbst die Preise übergab.Folgende Preise wurden verliehen:der Christoph Klauser Kunstpreis ging an Michael Laggerder Franz-Voves-Innovationspreis ging an Roman Führer, Elisabeth Semrad undan Kathrin Markoder Maria-Matzner-Frauenpreis ging an Bianca Schreinerder Benedikt-Kautsky-Wirtschaftspreis ging an Lucas Winterder Hertha-Firnberg-Wirtschaftspreis ging an Verena Lechnerdie Fachbereichsarbeiten-Preise gingen an Christof Fellner, Katrin Kaltenegger undan Philipp KristandlZu den Gratulanten zählten an diesem Abend u.a. auch Stadträtin Elke Edlinger und dergeschäftsführende Präsident des Bundes-BSA Dr. Wolf Frühauf.


UniversalmuseumJoanneumSemesterübergreifender Kulturgenuss an 10 Standorten:Die Joanneums-Jahreskarte 2010 schon jetztan allen Kassen des UniversalmuseumsJoanneum erwerben und ab sofort nutzen –für Studierende unter 27 Jahrenum einmalige 21 Euro!Leistungen:Kostenloser Eintritt in alle Ausstellungen des UniversalmuseumsJoanneum / Bis zu 10% Ermäßigung auf alle Artikelder Museumsshops des Universalmuseums Joanneum /Kostenlose Zusendung des Monatsprogramms mit Infoszu allen Ausstellungseröffnungen und Veranstaltungen„Bonus 23“ – das Superangebot für junge Menschen„Free4u“, die Gratismitgliedschaft für Jugendliche bis zum 19. Geburtstag hat sich längst zumabsoluten Hit des ARBÖ entwickelt. Rund 29.000 junge Menschen genießen allein in der Steiermarkbereits die Vorteile und die Sicherheit dieser kostenlosen ARBÖ Mitgliedschaft für sich und ihreFahrzeuge.Jetzt setzt der ARBÖ noch eins drauf, um gerade für junge Damen und Herren den Umstieg zurbezahlten Mitgliedschaft erheblich attraktiver zu gestalten, denn alle – Kinder aus Millionärsfamilieneinmal ausgenommen – haben zwischen 20 und 23 die gleichen Probleme: Aufbau einerberuflichen Existenz, knappe Kasse und viele Wünsche, die man sich erfüllen möchte.Deshalb bietet der ARBÖ eine maßgeschneiderte Einsteiger-Mitgliedschaft für alle jungenMenschen zwischen 20 und 23 Jahren.Die einfache Formel: volle Leistung bei Pannendienst, technischen Dienstleistungen, Rechtsberatungund allen anderen ARBÖ-Klubleistungen, aber fast der halbe Preis.Diese „Bonus 23“ Mitgliedschaft kostet nur 39,70 € jährlich.Aber auch für Studenten und Studentinnen, Ehepartner und Menschen mit Handicap bietet derARBÖ ganz erhebliche Vergünstigungen in der Mitgliedschaft.Kunsthaus Graz ● Schloss Eggenberg in Graz mit Prunkräumenund neuem Archäologiemuseum, Alter Galerie, Münzkabinettund Schlosspark ● Landeszeughaus Graz ● VolkskundemuseumGraz ● Künstlerhaus Graz ● Jagdmuseum und neuesLandwirtschaftsmuseum Schloss Stainz ● Schloss Trautenfels ●Römermuseum Flavia Solva ● Österreichischer SkulpturenparkUniversalmuseum JoanneumT +43–316/8017–9690F +43–316/8017–9846romana.schauer@museum-joanneum.atwww.museum-joanneum.at


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Ein herzliches Danke den Sponsorendes 3.<strong>WIST</strong>-BallesImpressumHerausgeber: <strong>WIST</strong> Steiermark, Moserhofgasse 34, 8010 GrazRedaktion: Mag a Doris PeitlerGraphische Gestaltung: Atelier NeubacherDruck: Druckerei und Graphische Werkstätte Bachernegg, KapfenbergFotos: Archiv <strong>WIST</strong> Steiermark, Atelier Neubacher, Haupt, Peter Purgar, Karim Zaatar

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