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Der Informationssektor in Österreich

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sozialpolitische Aus\\ irkungcn ncucr Infornationstechnologien 2 9l{<br />

ln die Sparte der Inlormationsverteiler fallen vor allem Lehrer und Erzieher und sonstige<br />

Informationsverteiler. Auch hrer zeigt sich e<strong>in</strong>e deutliche Polarisierung. Dem Frauenanteil bei<br />

sonstigen lnformationsverteilern von ca 4l9t (also knapp unter dem sektorweiten Mittelwen<br />

von 45%) steht der sehr r.reiblich donr<strong>in</strong>ante Anteil von 65% bei den Lehrern und Erzieherr<br />

cecenüber.<br />

INFRASTRUKTURBESCHAFTIGTE<br />

nach Geschlecht<br />

Datenquelle. OSIZ, Volkszählung l99l<br />

Die Berufsgruppen de' Inlornrationsmasch<strong>in</strong>enbediener und Post- und<br />

Telekommunikationsbedienstete bilden die sogenannten lnfrastrukturbeschäftigten, die sich bei<br />

ersteren aus 40% Frauen und 60% Männern. und bei zweiteren zu 260Ä Frauen und 74ouä<br />

Männern zusammensetzen. Zu bemerken ist allerd<strong>in</strong>gs, daß <strong>in</strong> der Gruppe der Postbediensteten<br />

auch die Briefträger <strong>in</strong>kludiert s<strong>in</strong>d.<br />

In Zusammenhang mit der Analyse des Arbeitsntarktes und <strong>in</strong>sbesondere der<br />

Beschäftigtenstruktur kann nun der Frage nachgegangen rverden. rvie sich die Gegebenherten<br />

aus der Sicht von möglicher E<strong>in</strong>führung von Telearbeit beu(eilen läßt Zuvor soll allerdrngs<br />

geklän werden, wie die verschiedenen Aspekte von Telearbeit e<strong>in</strong>geschätzt werden

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