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Der Informationssektor in Österreich

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sozirlpolitische Aus$irkungen neuer Infonnationstechnologien I9(,<br />

Datenquelle. OStZ. Volkszählunc I 991<br />

Zu den Informationsberufen zählen Konsulenten, Kontrollore und Inspektoren,<br />

Marktspezialisten mit Such- und Koord<strong>in</strong>ationsaufgaben sorvie Wissenschafter und Techniker<br />

Es zeigt srch deutlich, daß <strong>in</strong> diesen Berufssparten - außer bei den Kontrolloren und<br />

Inspektoren. wo sich Männer und Frauen <strong>in</strong> etwa die Waage halten - e<strong>in</strong> deutlicher Uberschufl<br />

r''on mi<strong>in</strong>nlichen Beschäftigten vorhanden ist. Das -qilt auch <strong>in</strong>t besonderen im \Vissenschafts-<br />

und Technikbereich, wo Frauen e<strong>in</strong>deutig sichtbar stark unterrepräsentiert s<strong>in</strong>d<br />

Das Verhältnis von Frauen und Männern ist <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Berufsgnrppen der<br />

lnformationsproduzenten sehr unterschiedlich. Während bei den Kontrolloren und lnspektoren<br />

der Frauenanteil ca. 48% ist (was dem durchschnittlichen Frauenanteil <strong>in</strong> den<br />

Wirtschaftsklassen entspricht), schrumpft er bei den Wissenschaftlern und Technikern auf ca<br />

t9%

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