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Der Informationssektor in Österreich

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sorialpolitischc Auslirkungetr neucr lnfornationstechrologicn 21\)<br />

1960-1970 Kommunikationssatelliten,<br />

elektronische<br />

Schaltungen<br />

M<strong>in</strong>icomputer,<br />

strukturiertes<br />

Programmieren<br />

I 970- I 980 Fax, Pack et - S wrt ch <strong>in</strong>g Onl<strong>in</strong>e-Dienste. Datenbank-<br />

Videotext, optisches Datenbanken. ManagementsysteD)e<br />

Fiberglas<br />

N{anagement Mikroprozessoren,<br />

lnformationssysteme, \,,LSI<br />

<strong>in</strong>tegrierte Text- und<br />

Datenverarbeitung<br />

1980- 1990 Teleconlerenc<strong>in</strong>g,<br />

Lokale Netzwerke,<br />

WAN, ISDN<br />

1990-2000 Breitbandtechnologien<br />

Mobilkommunikation<br />

Planungssysteme, e-<br />

Mail, CAD,<br />

Schedul<strong>in</strong>g<br />

Quelle: Bessant et al 1985 (<strong>in</strong> Miles et al. 1988)<br />

Portable Computers.<br />

logikorientiertes<br />

Programmieren, ('D,<br />

Expertensvsteme<br />

Parallelverarbeitungen<br />

Sprach- und<br />

Bilderkennung,<br />

Biochios<br />

ln der Beurteilung der sozialpolitischen Auswirkungen neuer Informationstechnologien können<br />

nach Miles (1988) im großen und ganzen drei Perspektiven unterschieden werden.<br />

o Kont<strong>in</strong>uisten:<br />

lnforrnationstechnologien s<strong>in</strong>d ern gegenrvärtiger Zustand, der sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en langfrislr_uen<br />

Prozeß e<strong>in</strong>ordnet <strong>Der</strong> Begriff 'revolutictnär'<br />

ist daher unangebracht.<br />

Die lT-Diffusion wird rveitaus lanssamer vor sich gehen als oft von Interessensgnlppen<br />

antizipiert. Wesentliche Ardenrngen werden von sozialen und politischen lnitiatrven<br />

kommen und s<strong>in</strong>d nicht technologiegetrieben. Prognosen können auf der Basis<br />

geschichtlicher Daten getätigt werden basierend auf Trendanalysen und klassischen<br />

Modellierungsmethoden.

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