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Der Informationssektor in Österreich

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miüiroökononusche Auslirkungeu ncucr Irrlormalronstcchnologicn 262<br />

Auch dar<strong>in</strong> offenbart sich das ökonometrische Dilemnra der N{akroökonomie Da ihre Basrs<br />

meist Jahreswerte s<strong>in</strong>d und e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>igermaßen e<strong>in</strong>heitliches gesamtwirtschaftliches Klima nie<br />

länger als höchstens 20 Jahre vorherrscht. s<strong>in</strong>d ihre Zeitreihen von chronischer Kürze Die<br />

statistische Güte der Gleichungen ist daher notwendig mangelhaft. auch Ländervergleiche<br />

können hier nicht viel helfen. da nationale Besonderheiten ähnlich schrver wiesen $ie<br />

historische Bniche der Wirtschaft spolitik.<br />

Um dennoch bündige Aussagen zu erhalten wurde die Modellstruktur für<br />

Simulationsexperimente im S<strong>in</strong>ne kontparaltver l)ynanik venvendet. Die endogene Dvnamik<br />

des Modells wird mit unterschiedljchen exogenen Trajektorien unterlegt und die entstehende<br />

Dtffere z der Pfade der v'esenllichttr endoganen Zie/variahlert '"vird ökonomisch <strong>in</strong>terpretiert<br />

Damit wird nicht nur das Basisszenario <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Bedeutung entlastet - die Differenz zu diesenr<br />

ändert sich bei moderater Variaton desselben kaum - es nickt auch der eigentliche<br />

Untersuchungsgegenstand, die unterschiedlichen Politiken, stchtbar <strong>in</strong>s Zentrum der<br />

Argumentation Das nächste Kapitel geht daraufnäher e<strong>in</strong>.

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