Der Informationssektor in Österreich

irkrookonoIlrscllc Alrs\\rrktlflgcn nclrcr I n fon]lill ronstcclr nolog ie n 155
endogene Prozesse wie lnnovation. stören die Marktgleichgewichtspositionen in permanenter
und anhaltender Weise. sodaß tatsächljch nicht von einer langfristigen Arpassung an einen
fernen Gleichgewichtszustand gesprochen rverden kann. Das ist auch nicht das Ziel
er,olutionärer makroökonomischer Modelle lhre Aufgabe ist es vielmehr durch Simulation
aut2uzeigen in welchen wirtschaftspolit rschen Bereichen und auf welchen Märkten die sozial
anr ruenissten \vünschenswertesten Ungleichger'" ichte. beziehungsrveise Gleichgewichter. zu
entstehen drohen. wo also rvirtschaftspolitische lnterr,'ention anr dringlichsten nötig sein rvrrd
lm Programm S{ ilv'lMA RY.y werden letztendlich die wesentlichen Ergebnisse des
Wirtschaftsprozesses eines Jahres zusammengetäßt. Bisher noch nicht aggregiene Grdf3en
werden berechnet und die Datenstrukturen fur die Simulation des nächsten Jahres qerden
vorbereitet. Im Programm Rl:P)llI'S rverden Ergebnisfiles zur weiterverarbertung in EXCIEI-
erstellt. Da diese Vorgänge jedoch, wie r,iele andere kleinere Unterprogramme, liir die
Programmlogik unerheblich sind, sollen sie hier auch nicht dargestellt werden
a lJberschußangcbot anr Aüeilsnrarkl ist ein Beispiel fir c\t (. ngleichgerl icrl das lntcnention verlangl-
$ährcnd ct$a Prisoner'sDilemma
Situationcn in den Bereichen Innovation und öffentlichc Giiter trpische
( ; l e i. hgev i c h t.\ s i l u a l i an e n sind. die ebenfills. rreil sozjal nicht \\ iinschens\\'ert. Inten'ention \'erlanqcn