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Der Informationssektor in Österreich

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nlakroökonorlltscbe<br />

Aus\\jrkungcn<br />

lteuer<br />

Infornrationstechnologieu<br />

Erwartungsbildung bezüglich aggregierter Größen rvje dernPreisniveau,<br />

dem erwarten BIl,<br />

und dem envarteten Z<strong>in</strong>satz wird unterstellt. daß <strong>in</strong>i S<strong>in</strong>nedes<br />

Verzichtes auf komplizierte<br />

Prognosemethoden die beobachrete Anderungsrare des Vorjahres zunächst e<strong>in</strong>fach<br />

fbrtgeschrieben wird<br />

Schne /le l)lnarnik<br />

Die schnerre Dynaniik der monatlich stattf<strong>in</strong>denen prozesse<br />

basrert auf diesen vorgaben rm<br />

wesentrichen wird damit e<strong>in</strong>erseirs tru.r ( htrcrnehnerverholrt:n <strong>in</strong> den Bereichen der<br />

oulputfestsetzung, der rnve-stitionsnachfrage und der prerssetzung,<br />

und tndererseit.t tlie<br />

r'nluicklung der resrrrchen Nachfragekontp(nrcnren<br />

l_19<br />

(privater Konsum und Netroexporte.l.<br />

beschrieben<br />

Für crie<br />

Investitionsnachfrage<br />

spiert daniber h<strong>in</strong>aus noch die schnere Dynamik des<br />

Z<strong>in</strong>ssatzes<br />

e<strong>in</strong>e wichtige Ro1le. Letzterer ist zwar großteirs durch die Entwickrung des<br />

rnternationalen<br />

Z<strong>in</strong>ssatzes<br />

bestimmt. sje kann jedoch durch das Zusanlmensprel<br />

österreichischer<br />

Gerdnachfrage<br />

und Gerdangebot<br />

ztvischen<br />

um diesen fluktuieren Das osterreichische<br />

Geldangebot hängt jedoch von Sparverhalten und damit wiederum von der kurzfiistrgen<br />

Konsumnachlraqe ab.<br />

Im S<strong>in</strong>ne schneller Dynamik werdenfür<br />

.jeden Sektor also monatlich folgende prozesse<br />

simuliert<br />

- Erwanungswerte rverden mltters Fortschreibung der \rorjahrsentwickrung gebirdet Davon<br />

s<strong>in</strong>d alle Preise' die erwartete Endnachtiage nach dem eigenen produkt<br />

sowie die erwanete<br />

I ntermediärnachliage nach dem eigenen produkr<br />

berrof'än <strong>Der</strong> en\arlere Z<strong>in</strong>ssrrz uird nrrr<br />

der Anderungsrate des Z<strong>in</strong>ssatzes <strong>in</strong> der Vorperiode prognostlzlen<br />

- Das outputniveau des sektors rvird unter Berricksichtigung der neuen Technik untr der<br />

Lohnentwicklungen am Arbeitsnrarkt so festgelegt, daß e<strong>in</strong> Zwölfiel des erwafieten<br />

B ruttoproduktionswerls des Sektors angeboten werden kann. <strong>Der</strong> output r.vird reduzrert<br />

wenn hohe Lagerbestände existieren. die ars Teile des Angebots aut.den l\,rarkt konrmen. \,.n<br />

der Internrediärnachfrage r.r',ird angenomnren, daß sre sich ebenfairs mit der wachstumsrare<br />

der Vorperiode änden Die Nachfiage nach rnputs, die Spalte der rnput-output Tabelle. rvrrd<br />

entsprechend der Outputentscheidung fb.stgelegt.

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