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Der Informationssektor in Österreich

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durchgeführten<br />

Simulationen<br />

nur <strong>in</strong><br />

Graphik 2: Arbeitsmarktprozesse<br />

lvenrsen<br />

Ausnahme|ällen<br />

schlagend<br />

- die Gesamtdynamik also nicht vonihnen<br />

bestimmt wurde<br />

LABMKT'<br />

Sektorale Lohnennvicklung<br />

Arbeitsangebot<br />

Entrvicklung<br />

der Bevölkerun-e<br />

Entwicklung des Angebots (Frauen, Männer)<br />

Fluktuation<br />

zwischen<br />

Sektoren<br />

Arbeitsnachfrage<br />

Benötigte Be.schäftigre<br />

iirr erwarlete<br />

Bn:ttoproduktion<br />

Benotigte rveibliche Beschaft igte<br />

Beschätligungsentscheidung<br />

Zusammensetzung zwischen Frauen und l\4ännern<br />

Berechnung<br />

der Arbeitslosenraten<br />

Beschäftigung<br />

der Infbrmationsarbeiter<br />

geri,ordenselndürften<br />

obwohl der Arbeitsmarkt gemaß dieser Modellierung ern langsam wirkender<br />

Ungleichgewichtsprozeß<br />

ist, wirken se<strong>in</strong>e Variablen, <strong>in</strong>sbesondere<br />

das Lohne<strong>in</strong>konrmen<br />

ausschlaguebend <strong>in</strong> die ..schnellen" prozesse, zum Beispiel lenen der privaten<br />

Konsumnachlrage maßgeblich h<strong>in</strong>e<strong>in</strong><br />

Ern Prozeß der unternehmerischen<br />

Aktrvrtät wurde ebenfalls als langsame Dynamik<br />

beschrieben. nämlich die Innovationstätigkeit E<strong>in</strong>rnal <strong>in</strong>r Jahr wird entsprechend der staarlichen<br />

Förderungen<br />

für Forschung<br />

und Entwicklung (F&E Ausgaben),<br />

entsprechend<br />

der jer,,,eiligen<br />

Konlunkturlage (ant meisten im Konjunkturtie0 und entsprechend den jeweiligen relatiren<br />

Kosten (Z<strong>in</strong>ssatz versus Reallohnsatz) quantitative E<strong>in</strong>sparungen ber den orer<br />

kosten<strong>in</strong>tensivsten<br />

Faktoretnsätzen<br />

durch E<strong>in</strong>fuhmnq neuer produktionsmethoden<br />

möqlich<br />

lnnovatronen <strong>in</strong> den unterschiedlichen Sektoren wer

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