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Der Informationssektor in Österreich

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gerechtfertigt. lm Anschluß daran wird kurz aul' die programmtechnische Realtsierung<br />

e<strong>in</strong>gegangen<br />

4.1.2 Modellstruktur<br />

Betrachtet man den zeitlichen Ablauf der Simulation so kann folgende Uberblicksgraphik ernen<br />

ersten E<strong>in</strong>druck von der Modellstmktur geben<br />

Graphik I : Zeitstruktur<br />

Envarlungsbildung Rea)isierung Marktergebnis<br />

i\lonat<br />

Erwartungsbildung Realisierung Marktergebnis<br />

Für clen gesamten Zeitraum der Simulation muß e<strong>in</strong> Szenario, also e<strong>in</strong> Satz von exogenen.<br />

nicht durch das l\,lodell erklärten Randdaten Iorgegeben werden, vor dessen l{<strong>in</strong>tergrund das<br />

ntathematische Modell die enclogenen Variablen errechnet Da es sich un e<strong>in</strong> dynarnisches<br />

N{odell handelt, nuß zusätzlich noch e<strong>in</strong> Satz von ernpirisch beobachteten Startdaten<br />

(endogene und exogene variable) zur Verfügung gestellt werden. Daraus ergeben sich dret<br />

Blöcke. zwei DatenblÖcke (Startblock und Szenarioblock) und e<strong>in</strong> Modellblock' der aus den<br />

ersten beiden die Entwicklung der endogenen Grcißen errechnet<br />

Die Größen des .\hrl6/ocks s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />

ökonomische Kennziffern,<br />

die vom<br />

Zert (etrva<br />

I Jahr<br />

l.r,r/r 1 angefiihn. Es handelt sich dabei grÖßtenteils um<br />

österreichischen Statistischen Zentralanlt. b ez ichu ngsrveise

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