Der Informationssektor in Österreich

lntcn enlionsszcrr)ricn fiir den Tclekoml)luIrikationsscklor
häu{ig Grundlage {iir die Bernessung öfi-entlicher Förderungen stnd. Dern Vorhandensein von
drei Datenquellen ist es zu verdanken. daß dennoch zumlndest realistische Schätzungen
angestellt werden konnen, die auch Informationen über unser spezielles lnteressensgebiet, dem
lnformatiksektor in der Weiterbildung erlauben Zunächst ist es die Statistik der KEBÖ. des
Dachverbandes der größten Anbieter. die erste Eckdaten lief'ert. Zwei weitere Quellen erlauben
die lnterpretation und Zuordnung der dort gelielerten Daten für unser Hauptinteressensgebiet,
die beruflichen Fortbildung: Zunächst elne Mikrozensuserhebung aus Dezember 1989
(Österrechisches Statistisches Zentralamt 1992). die wertvolle Daten von der Seite der
Bildungskonsumenten beisteuert und eine Primärdatenquelle, die Datenbank des
Errvachsenenbildungsinformationsservices (kurz "EBlS"). EBIS enthalt ernen akluellen und gut
ge1a,arteten Datenbestand von Fonbildungsangeboten auch von privaten Anbietern und eroffnet
daher Ernsichten in ansonsten unbearbeitbare Bereiche der Branche
3.2.2.1 Zur Struktur der Envachsenenbiltlung untl lleiterhit ung in Österreich
wie erwähnt, sind die größten traditionellen Anbieter der Erwachsenenbildung in der
Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs (KEBO) organisiert. Es sind dies:
. ARGE der Bildungsheime Österreichs
. Berufsförderungsinstitut
. BuchereiverbandÖsterreichs
. lnstitutionen katholischer Erwachsenenbildung
. LändlichesFortbildungsinstttut
. Osterreichische Volkswirtschaftliche Gesellschaft
. RingOsterreichsicherBildungswerke
. VerbandösterreichischerSchulungs-undBildr-rngsherme
. VerbandÖsterreichischerVolkshochschulen
. Wirtschaftforderungsinstitut der Wirtschaftkammer in Osterreich
Auch die Bildungsabteilungen der Sozialpartner und andere nicht in der KEBÖ organisiene
Organisationen tragen ebenso rvie die untenstehenden Ahteure bedeutsam zum SVStem der
Erwachsenenbildunq in Österreich bei.
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