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Der Informationssektor in Österreich

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Inten entionsszcnaricn ftlr dcn Telckonntunikationsscktor<br />

Quelle. UBS Global Research 1996b. S 1 5<br />

In Europa ist das Wachstumspotential besonders groß. da die Penetrationsraten noch niedrig<br />

s<strong>in</strong>d. N'lit Ausnahme der skand<strong>in</strong>avischen Länder, <strong>in</strong> denen die Penetrationsraten jenseits der<br />

20% liegen. be"vegen sie sich <strong>in</strong> Europa unter 109'0. Daraus wird ersichtlich, welches Potential<br />

sich durch den verstärkten Wettbeu'erb und die Verbesserung des Service eröffnet. Irn<br />

November 1995 schätzte die F<strong>in</strong>ancial Times <strong>in</strong> erner Beilage (FT Survey, 27 XL 1995), daß<br />

bis zum Jahr 2000 <strong>in</strong> Europa bereits 70 Mil Benutzer registriert werden könnten Damit lag sie<br />

um 507o unter den Proqnosen von Ovrrm.<br />

Literatur<br />

Bauer, J. M , M Latzer (1993). Nii/zliclte L'erh<strong>in</strong>dungen, Schriftenreihe Osterreichische<br />

Computer Gesellschaft, Oldenburg, Wren<br />

Baumol. W. J ( 1996). ,.Determ<strong>in</strong>ants of lndusrry, Structure and Contestable lVlarket Theory'',<br />

<strong>in</strong> D Greenarvay, N'[. Bleaney und l. Stewart (Hrsg ). I Guitle to \t'lodern P)c

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