Der Informationssektor in Österreich

Telekornmunikation: pri\ale ulrd öffcnllichc Intencntionsszcnarien
"Betrveen 1988 and 1992 the nuntber of subscribers lin the OECD area] increased at a
conrpound annual growth 'aLe of 52oÄ " (OE,CD 1995b. S. 41) ln Europa ist die Zahl der
Handv-Benützer im Jahre 1995 um 58oÄ auf 22 Millionen gestiegen. Seit Frühjahr 1996 sind
bereits mehr als 25 Mil. Europäerlnnen über mobile Telefone erreichbar"''. Am höchsten sind
die Penetratronsraten in Skandinavien Durch die Kombination von Festnetz- und
M obilnetzzugängen kann die Möglichkeit zum Netzzugang allgemein abgeschtltzt werden.
Schr.veden hat die größte Penetrationsrate von 76 kombinierten Netzanschlüssen pro 100
Einwohnerlnnen, während der OECD-Schnitt bei 50 Zugängen pro 100 Einwohnerlnnen liegt
Die englische Beratungsfirma Owm schät2l, daß sich die Zahl der Teilnehmerlnnen in Europa
bis ins Jahr 2001 gegenüber 1995 auf Ii2 N{illionen versechslachen wird. Dies *'rirde einer
M arktpenetration von 35%o entsprechen Von 198.1 bis 1992 hat sich in den Vereinigten
Staaten die Zahl der Arbeitsplätze in der irlobilkomrnunikation vervierzigfacht. Dies entspricht
einer jährlichen durchschnittlichen Wachsturnsrate von 507ä. Die beiden größten Anbieter der
Weft. McCarv in den USA und Vodafon in Großbritannien, hatten 1992 - zehn Jahre nach
ihrem Markteintritt - Umsätze von über öS I 0 Mrd. (US$ I Mrd. ). Die Zahl der in
Großbritannien in diesem Bereich Beschäftigten wird sich von 40 000 Personen 1995 bis 2005
verdoppeln Der r.veltrveite N'[arkt r.vächst nrit einer durchschnittlichen
1ährlichen
Wachstumsrate von 68.9% (FT Survey, 27. XI. 1995). Bis zum Jahr 2000 schätzt Ericsson die
Zahl der Benützer auf der sanzen Welt auf l50 Mil .
Tabelle 7. Wachstumsraten in den Resionen der Welt (E Schätzunsen)
1995
Teilnehmerzahen in Mio.
I996E 1997E r998E 1999E 2000E
Nordamerika 40 48 59 80 100
Westeuropa 26 55 83 90
Asien/ Pazifik 14 l5 36 65 95 115
Lateinanrerika 1 9 IO l6 19 25
Rest 4 7 t2 l6 l9 20
Gesamt 83 I li I 60,5 z-l I ?q5 5 350
Wachstumsrate inTo
Nordamerika28 18,8 1t ')
3 5,6 /)
Westeuropa160 6t.5 ll 3 6.4 10 9,1
Asien/ Pazifik75 7.1 140 E0,6 46,2 zl.1
Lateinamerika15 28,6 1l.l 60 t8.8 l l,6
Rest 0 t5
'71
A 18,8 5?
Gesamt 62,7 36, r ,14 43,9 )1 q 1 8,,1
'''
Vgl. Leo 1996. S. 2.