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Der Informationssektor in Österreich

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Mikroökonornrsche Ausuirkungen neucr Informationstcchnologien 163<br />

Hier ist wieder e<strong>in</strong> Vergleich mit den Ergebnrssen der Studie der lndustriellenvere<strong>in</strong>igung <strong>in</strong>-<br />

teressant. <strong>in</strong> deren Rahmen auch die H<strong>in</strong>dernisse erhoben rvurden. die e<strong>in</strong>enr Teohnolosie- und<br />

lnnovations-Management <strong>in</strong> Osterreich entgegenstehen:<br />

Barrieren zum Technologie- und Innovations-Management<br />

<strong>in</strong> <strong>Österreich</strong><br />

C)rsanisationsstrukturen liir<br />

tecfu rrsehcn Wandel ungccrenet<br />

Mandgcnicnt,l.lizite bei I-.tlizteuz<br />

unti Konlrolle ron l+E-Proicklcn<br />

zu gcrillgle Kcnntnis ncuer Nlarkle<br />

zu gcr<strong>in</strong>scs lrurc\'iltionsklrrDa<br />

l echnologrccn tse hcidunsen c rl o lgen<br />

zu lungsam<br />

/ usanunentrt rk en zu<br />

'l<br />

echrologrecnrscheidungen ist uehl<br />

optlnlal<br />

Produktent\\icklungs Zeiträrurc<br />

daucn zLt lange<br />

Technologie-Entrr icklung nicht <strong>in</strong><br />

strilegrscher Planune rntegrien<br />

zu kuvliistigc Ergebnisorienticrung<br />

Zugritf ilLll c\tcncs I'ach\\ isscn<br />

rurzureichcrrd<br />

WLsscnsdcllzite zrr ncLrcrr<br />

Tcchnologrert rrn'l op-Man!errnen1<br />

Ma:uel an qrLaliliziefi en l:achlclrlen<br />

14%<br />

170,$<br />

130Ä<br />

15%<br />

150Ä<br />

a1989<br />

r 1992<br />

0% 100Ä 200k 30v" 40Vo 5ov"<br />

Ahhildurg 2.I6: Barriererr zum Technologia- rld Innovotiott.s-Murugement <strong>in</strong> O.sterreich<br />

Datenquelle: Trilrenmel I99 3<br />

Hervorzuheben ist hier zuerst e<strong>in</strong>mal die offensichtlich zunehmende Verfügbarkeit qualifizrer-<br />

ten Personals bei gleichzeitig großteils gleichb)eibender Bedeutung der anderen betrachteten<br />

Faktoren. Auffallend ist jedoch vor allem, daß der Großteil der Barrieren nicht durch die Nicht-<br />

Verfügbarkeit entsprechender externer Ressourcen, sondern durch offensichtliche Defizite rrl<br />

Nl anagementbereich serne Begrundung hat. so wurden beispielsweise zum Zeitpunkt der Be-<br />

fiagung sowohl Wissensdefizite zu neuen Technologien als auch die Mißachtung der Techno-<br />

22.Ä

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