Der Informationssektor in Österreich

Mikroökoronrische Ausrvirkungen neuer I onnationstechnologien 151
einer höheren Flexibilitat der Fertigung sein. Nlassive Neuinvest it ionen im Technologiebereich
,,,"erden oft einerseits auf mehrere Jahre verterlt und zeigen andererseits keine direkte Wirkung,
tatsächlich rverden die Folgen erst mit ein bis zwei Jahren \rerzögerung sichtbar (vgl. dazu
lvrederum Kaoitel 2.1..1 2)
Die Anzahl von CDROM-Laufiverken kann Aufschluß über die Verbreitungsbeschwindigkeit
neuer Technologien geben. Aufgrund der vertügbaren Daten ist hier auch ein Vergleich zwi-
schen der Entrvicklung des privaten und kommerziellen Bereichs möglich.
Anzahl CDRONIs
1995
2:p,q99
Privat-Bereich 130 000
180 000
225 000 338 000
Gesamt
230.000 405 000 588 000
Anteil PCs nlit Laufwerk
Business-Bereich
Privat-Bereich
Anzahl PCs
Buqlngsq 8919,!9h
Privat-Bereich
Gesamt
Gesamtanzahl in privaten
Haushalten:
PCtll: -Ggll!p
878 000
CDROMs lt
PCs lt. ITU
302 000
8,00 o 15,00 o
27 ,80/o 44.9%
le.Qzq
60,60Ä
1 250.000 I 200 000 IIt5 789
46'7 626 50t lt4 557 756
|.l lt 626 t 70l l14
1 873 545
Tabelle 2.9. Aussl.rtlung privaler Hcasholte tn Oslerreich
l)otenquellen: I[,)C Oslerreich, 1996: (]allup, MA 1995: lT{J - llorld Telecornntutrt-
caliqns Indicolors Dul0hase '96
An dieser Stelle ist eine Anmerkung über die Datenqualität angebracht. Da Werte für die
Haushalte im Jahr 1995 aus mehreren Quellen verflgbar \varen, konnte ein Vergleich durchge-