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Der Informationssektor in Österreich

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IKT betrnden sich <strong>in</strong>sof'ern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Schlüsselposition. als sie <strong>in</strong><br />

Punkt dieses Zusammenwirkens e<strong>in</strong>gesetzt *erden. Dies hat<br />

oder strukturierende<br />

E<strong>in</strong>flüsse<br />

auf die Kommunikations-<br />

bzw<br />

srehe Kaprtel 2.3.2.6 und folgende).<br />

vielen Anwendungen<br />

genau am<br />

unter anderem beschleunigende<br />

Koord<strong>in</strong>ationsvorgänge<br />

(Details<br />

<strong>Der</strong> Bereich der Zusammenarbeit zwischen den Wirtschaftssublekten rvird allgerre<strong>in</strong> als Murkt<br />

bezeichnet und aufdiesen reduziert Dieses Konzept setzt <strong>in</strong> der Regel vollständige lnformatr-<br />

on der Marktteilnehmer<br />

und Transaktionskosten<br />

(d h. im engeren S<strong>in</strong>ne Kosten. die bei ernem<br />

Transler zrvischen verschiedenen Teilnehmern auf eben diesem Markt auftreten) sor.vie rnfbr-<br />

mationskosten<br />

von Null voraus, wodurch e<strong>in</strong> vollständiger<br />

und unmittelbctn:r,<br />

optimaler Aus-<br />

gleich der Situation der e<strong>in</strong>zelnen Akteure, entsprechend ihrer prälbrenzen, erfolgen soll.<br />

Erst <strong>in</strong> letzter Zeit entstehen .Ansätze <strong>in</strong> cler ökonontischen Theorie, um mit diesen ol]-ensichth-<br />

chen Divelgenzen zur Realität umgehen zu lernen<br />

ln der Folge soll daher, wie schon erwähnt mrde. versucht werclen. die (potentiellen) Wirkungen<br />

von IKT zu beschreiben. wobei der Schwerpunkt auf die qualitative Beschreibung gelegt<br />

wird. Dabei rverden zwei Gesichtspunkte e<strong>in</strong>genommen. e<strong>in</strong>mal bezogen auf die Ernsatzweise<br />

der Technologien<br />

und die daraus entstehenden<br />

wirkungen. und e<strong>in</strong>mal r,om Bereich der<br />

(potentiellen)<br />

Auswirkung ausgehend.<br />

2.3,2 Betrachtunqnach<br />

E<strong>in</strong>satzweise<br />

2.3.2.1 Proluktions- vs. Sen ice-Bereich<br />

wie <strong>in</strong> Kapitel 2.2.5.2 bereits ausgefuhrt w'urde. f<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong>lornrationsbezogene Tatigkeiten<br />

sowie die Befässung mit entsprechenden Technolo,uien als Ergehni.t der rvirtschaftlichen Tatrg-<br />

keit e<strong>in</strong>es unternehmens sorvohl im produktions- als auch im Dienstleistungs-S ektor, wo da_<br />

durch jeweils bestehende Märkte erweitert oder neue qeschaffen werden

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