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Der Informationssektor in Österreich

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Mikroökononischc Ausrvirkungen treuer Infonnationstcchnologicn l0l<br />

Arzahl von Arbeitsplätzen<br />

Wachsturr des Outputs<br />

Flexibilität <strong>in</strong> den Produktionsbed<strong>in</strong>gungen<br />

Wertschopfu ng / Produktivitat<br />

2.3.1.3 Die Situation des E<strong>in</strong>zelunternehmens<br />

Die folgende Abbildung gibt schematisch die grundlegende Situation wieder, <strong>in</strong> der sich heuti-<br />

ge Unternehmen bef<strong>in</strong>den. Sie s<strong>in</strong>d nicht isoliert zu sehen. sondern bilden Teilsysteme, dre rn<br />

e<strong>in</strong> übergeordnetes System e<strong>in</strong>gebunden s<strong>in</strong>d und mit ihm <strong>in</strong> Beziehung stehen Die privaten<br />

Haushalte s<strong>in</strong>d wjedenrm eigenständige Teilsysteme. mit denen Wechselwirkungen bestehen.<br />

Zusätzlich existieren noch die allgeme<strong>in</strong>en Umgebungsbed<strong>in</strong>gungen<br />

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pflvate<br />

hausn<br />

Unternehmen<br />

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Untern eh rnen *-v<br />

A h b i ldung 2. 3 : Bezi e hung nt i schen v i r t schcrft l i chen Te i I system e n<br />

Relevant <strong>in</strong> Abbildung 2 3 ist nun die große Vielfalt von Wechselwirkungen zwischen den e<strong>in</strong>-<br />

zelnen Teilsystemen. Jedes Unternehmen hat se<strong>in</strong>e eigene, beschränkte Vorstellung von der<br />

Gesamtsituation sowie se<strong>in</strong>e konkreten Zielvorstellungen Das e<strong>in</strong>zelne Unternehmen ist jedoch<br />

nicht nur von allen anderen Systemen abhängig, sondern bee<strong>in</strong>flußt sie auch, allerd<strong>in</strong>gs meist<br />

nur <strong>in</strong> ger<strong>in</strong>gfugigem Ausmaß. Erst das Zusammenrvirken aller Teilsysteme, deren ledes nach<br />

se<strong>in</strong>em eigenen Entscheidungskalkül unter Unsicherheit und auf Basis der jeweils verfügbaren<br />

Information handelt, ergibt die Gesamtentwicklung.<br />

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