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Der Informationssektor in Österreich

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Mikroökonomlsche Aus$irkungcrr ncucr lnfonllittionstechnologien 9tt<br />

groMh. and they mostlv pleaded their cases <strong>in</strong> ternts of their ow n compor)ent<br />

Darts of the <strong>in</strong>formation sector."''<br />

Es ist also ke<strong>in</strong>esfalls generell klar. von welcher (Teil-)Entrvicklung jeweils e<strong>in</strong>e Wirkung aus-<br />

-eeht. Es soll daher hier nicht der falsche E<strong>in</strong>druck erweckt rverden, man könnte durch e<strong>in</strong>seiti-<br />

ge Maßnahmen e<strong>in</strong>e posrtive Entu'icklung <strong>in</strong>r erwünschten Bererch erzrv<strong>in</strong>gen. lm S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>es<br />

zunehmend vernetzten Wirtschaftsgefuges soll vielmehr das Verständnis riber gegenseitige Be-<br />

ziehungen und Abhängigkeiten gefordert werden <strong>Der</strong> s<strong>in</strong>nvolle E<strong>in</strong>satz r,on IT und stnrkturelle<br />

Verändemngen bed<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>ander großteils e<strong>in</strong>e re<strong>in</strong> quantitative kausale Beziehung ist <strong>in</strong><br />

der Regel nicht isolierbar.<br />

2. 3. 1. 1 Banertung der Auswirkungen<br />

Informations- und Komrnunikationstechnologien verändern die Art, wie LJnternehmen arbeiten-<br />

rvie Entscheidungen geftlllt werden, wie komnruniziert wird. und wie Arbeiten auf e<strong>in</strong>ander<br />

abgestimmt werden. Letztendlich ergeben sich e<strong>in</strong>e Menge von Veränderungen, die auch auf<br />

Größen r.vie Produktivität oder Wirtschaftsrvachstum tirken. sich aber nicht darauf reduzieren<br />

lassen. Teilweise s<strong>in</strong>d diese Wirkungen dann nur schwer quantitativ zu bewerten; dies sollte<br />

allerd<strong>in</strong>gs nicht dazu verleiten. sie zu ignorieren. Urn den hier gervählten Zugang zu rerdeutli-<br />

chen, seren lolgende Aussagen wiedergegeben.<br />

.,ln particular, the source of value is the character of the bus<strong>in</strong>ess itself, and may<br />

not be so clearl.v def<strong>in</strong>able <strong>in</strong> stlictlv fiscal terms For erarnple, we've read about<br />

the <strong>in</strong>formation economy. We don't know whether it exists, but we do know<br />

that the <strong>in</strong>creas<strong>in</strong>gly compler and powerful capabilities of <strong>in</strong>lormation technol-<br />

ogy provide substantial value to the enterprise. Commentators as diverse as<br />

fuchard Nolan. John Diebold, and John Naisbitt forecast a ne\! competiti\e or-<br />

der- one founded on <strong>in</strong>formation and <strong>in</strong>formation-based servrces lnformation<br />

beconres the foundation of cortrpetrtion "'<br />

.,lt is important to re-emphasise the po<strong>in</strong>t that ICT affects a1l <strong>in</strong>dustries and<br />

senices, creat<strong>in</strong>g new <strong>in</strong>vestment opportunities evelr"where. The impetus which<br />

rr Lamberton 1991. S. lt<br />

'r Parkcr 1988. S 7

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