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Der Informationssektor in Österreich

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Mikroökonomische Ausuirkungen ncucr IrforrnatioDstechnologietr 87<br />

nicht mehr e<strong>in</strong>deutig bestimrlbar. solern das ..Produkt" nichr am N{arkt gehandelt wild Zu-<br />

sätzlich s<strong>in</strong>d auch Arbeitsplätze nicht zu jeweils 100 Prozent <strong>in</strong> Inlormations- sowie Nicht-<br />

lnformationstätigkeiten e<strong>in</strong>zuteilen. De lacto besteht jede Tätigkeit zu e<strong>in</strong>em gewissen Maß,<br />

kaum jedoch vollständig aus <strong>in</strong>formationsbezoqenen Handlungen.<br />

ln der Folge werden daher zuerst Kategorien von Wirtschatl sbereichen bzrv. E<strong>in</strong>satzgebieten<br />

von IT beschrieben. die jeweils e<strong>in</strong>en möglichst homogenen charakter bezüglich der Rolle ha-<br />

ben. die Informationstechnologien im entsprechenden Bereich spielen. zu diesen Kategorien<br />

rverden jerveils Beispiele genannt. und e<strong>in</strong>e grundlegende Bewertung der Rolle und Funktionen<br />

r.vird durchgeluhrt.<br />

2.2.5 Rollen rrnd Auswirkunsen von IT <strong>in</strong> der Okonomie<br />

,.lnlbrmation kann gesarnnlelt. verarbeitet, gespeichert. verteilt und Libertra.cen<br />

rverden. ":''<br />

Diese sehr allgeme<strong>in</strong>e Feststellung sagt z\\'ar bereits e<strong>in</strong>iges über die vielfalt der Betrach-<br />

tungsmöelichkeiten aus, läßt aber noch e<strong>in</strong>e grundlegende Klassrfizierung <strong>in</strong> Ilezug auf die<br />

Anq'endung von IT <strong>in</strong> konkreten ökonomischen Bereichen vermissen. Konkret geht es eben<br />

nicht nur darum, u,as mit lnformation alles geschehen kann, sondern auch um das l/re und die<br />

Konsequenzen<br />

bezogen auf e<strong>in</strong>e konkrete I'unklirtt.<br />

Zu Beg<strong>in</strong>n nruß e<strong>in</strong>e Abgrenzung getroffen werden.<br />

Es werden hier nicht alle Aspekte von Infornation im wirtschaftlichen Ablauf diskutiert, son-<br />

dern die konkrete Rolle von Infrtrmationslec hrutkryien. Während erstere <strong>in</strong> unzähligen Formen<br />

und Bereichen vorkommt. ergibt sich bei der aktuellen Betrachtung e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>schränkung auf<br />

Infbrmation rn rrasch<strong>in</strong>ell verarbejteter und/oder gespeicherter Fornt<br />

Für die Betrachtung dieser Technologien ist nun die erste Trennung vorzunehmen <strong>in</strong><br />

. IT als ,,herkömmliches" Kapitalgut und<br />

. lT <strong>in</strong> ihrer .Flr nkt iort <strong>in</strong>t r.'" irtschaf,lichen Geftige.<br />

I' Ernst |,l,l Kitp A-l

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