Der Informationssektor in Österreich

clrrpirischc Anallsc dcr Beschäftigung inr Inlornatiortsseklor l
Die letzte Gruppe gewahrleisten die Funktion der übrigen Infbrmationsbeschziftigten indem sre
die notwendige technische Basis zur Durchfirhnrng der lnformationsaktivitäten im engeren
Sinn bereitstellen Sie stellt also eine gewisse Inkonsequenz im Sinne der eng verstandenen
oben zitierten Definition dar.
Eine grobe Untergliederun-q dieser vier Obergruppen in je*'eils zrvei bis r.ier Untergruppen ist
in der nachfblgenden Tabelle zu ersehen. Die genaue Spezifizierung der lnformationsberuf'e
nach der ISCO Nomenklatur kann man in ihrer Untsetzung auf Osterreich dem Anhang
entnehmen.
Tabelle I Klassen von Informationsberufen
Beruf Bezeichnung
t.l Wissenschafter und Techniker
| 2 Marktspezialisten nrit Such- und Koordinationsfunktion
I3
l4
I
II.I
ill.
il3
II
III I
III 2
ill
IVI
tv2
tV
Kontrollore, lnspektoren etc.
Konsulenten
INFOR]\{ATIONSPRODUZENTEN
Höhere \,'envaltungsbedienstete und N'lanager
Aufsicht sorgane
Büro- und Verwaltungsangestellte
INFORN4ATIONS VERARBEI TER
Lehrer und Erzieher
Sonst. lnfbrmationsverteiler
INFORN{ATION S\ERTEILER
lnformationsmaschinenbediener
Post- und Telekommunikationsbed
IN FRASTRLKTURBESCHAFTICTE DES INFORIVIATIONSSEKTORS
Bereits Fischer ( 193 5 ) und Clark ( 19.10) unterscheiden z'"vischen drei grundlegenden Sektoren
der wirtschalilichen Aktivität, dem prirnären der Urproduktion in Lzrndu irtschaft und Bergbau.
also der Geu'innung von Naturressourcen. dem sekundären der industriellen Verarbeitung und
dem tertiären der Dienstleistunqen. lm Gesensatz zu diesen inzwischen klassischen