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Herzlichen Glückwunsch! - Düsseldorfer Bau

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Im Dialog bleiben<br />

Ehepartner, Freunde oder eben Genossenschaftler:<br />

Wer sich im Gespräch austauscht,<br />

weiß, wo beim anderen der Schuh drückt,<br />

wie seine Pläne, Ziele und Wünsche sind.<br />

Forum für diesen Austausch sind bei der<br />

DüBS die Quartierstammtische, bei denen<br />

sich Vertreter des Vorstands und der Quartiere<br />

in entspannter Atmosphäre treffen.<br />

„Den Dialog miteinander intensivieren“ – so<br />

lautete auf der Vertreterversammlung im Juni<br />

2011 die Ankündigung des Vorstands. Erste Umsetzung<br />

fand sie am Samstag, den 21.01.2012,<br />

als sich die Vorstände Helmut Draber und<br />

Marlies Rein-Werth mit den Vertretern des<br />

Quartiers Eller im Brauhaus „Fuchsjagd“ trafen.<br />

Es folgten die Stammtische für Flingern<br />

(25.02.2012) und Lierenfeld (24.03.2012).<br />

Eingeladen waren die jeweiligen Quartiers-<br />

Vertreter, die einen interessierten Mieter<br />

mitbringen konnten. Gemeinsam mit zwei<br />

Mitgliedern des Aufsichtsrats wurde dann bei<br />

Alt, Wasser und Co. „jemöhtlich zesamme<br />

jesesse“ und sich rege ausgetauscht. In<br />

freundschaftlicher Atmosphäre wurde über<br />

die Ziele, Herausforderungen und Arbeitsweisen<br />

der DüBS genauso gesprochen wie über<br />

Themen, welche die jeweilige Einheit bewegen.<br />

Dass Verbesserungen oder Problemlösungen<br />

nicht immer teuer sein müssen,<br />

zeigt die Idee, im Treppenhaus einen zweiten<br />

Handlauf anzubringen, um älteren Mitbewohnern<br />

mehr Sicherheit im Alltag zu geben.<br />

Nicht nur dieser Vorschlag zeigt: am Stammtisch<br />

wird beileibe nicht nur „jeklönt“, sondern<br />

beratschlagt, wie das Leben im Viertel<br />

komfortabler, schöner, einfach: noch besser<br />

werden kann. So wird der Begriff der „genossenschaftlichen<br />

Mitbestimmung“ auf das<br />

Beste mit Leben gefüllt.<br />

Vorstandssprecherin Marlies Rein-Werth<br />

resümiert:<br />

Auch die anwesenden Mieter sahen die Quartierstammtische<br />

als sinnvolle Ergänzung zu<br />

den Vertreterversammlungen: Letztere sind<br />

(notwendigerweise) von Formalien geprägt<br />

und bieten daher wenig Raum für den freien<br />

Austausch.<br />

Alle Beteiligten freuen sich nun auf das nächste<br />

Treffen in der zweiten Jahreshälfte. Wie zuvor<br />

übernimmt die DüBS gerne die Organisation<br />

und wird rechtzeitig dazu einladen. Gibt es<br />

seitens der Mitglieder einen konkreten Terminwunsch,<br />

wird sich Marcia Mota um die Umsetzung<br />

bemühen (Telefon 0211/90316-20).<br />

Sicher werden wir in der nächsten Ausgabe<br />

des DüBS-Journals wieder darüber berichten.<br />

Quartierstammtische | 5<br />

„Wir freuen uns darüber, dass die ersten Treffen<br />

so gut angenommen wurden. Bei den<br />

Stammtischen möchten wir kleine Sorgen<br />

des Quartiers auffangen und auch das<br />

Bewusstsein für die genossenschaftliche<br />

Gemeinschaft fördern. Ich denke, beides ist<br />

in den Gesprächen geglückt.“

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