Herzlichen Glückwunsch! - Düsseldorfer Bau
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Ein Jahr KITA „Kleiner Planet“ Beim Tag der offenen Tür waren DüBS-Bobbycars der Renner Als am 9. März 2012 die integrative KITA „Kleiner Planet“ ihre Pforten weit öffnete, ging es bunt und fröhlich zu. Rund ein Jahr nach dem Einzug in die neuen Räumlichkeiten feierten Erzieherinnen, KITA- Kinder und Gäste, rundum gut „angekommen“ zu sein. Grund genug, den Gästen eindrucksvoll zu zeigen, wie sich das neue Zuhause des „Kleinen Planeten“ Schritt für Schritt entwickelt hatte. Eine Fotocollage dokumentierte die einzelnen Phasen der Gebäudeerrichtung, angefangen beim Bild des uralten Vorgängerhauses über Abriss und Grundsteinlegung bis hin zu Bau und (Fast)Fertigstellung: Auf dem Spielplatz des KITA-Außengeländes fehlen zur Komplettierung nur noch eine Matschrinne und ein Kletterturm. „Während der Bauphase war die DüBS auch in turbulenten Phasen immer verständnisvoll für uns da und zeigt sich als toller Vermieter. So herzlich aufgenommen zu werden, war und ist sehr schön für uns alle.“ Evelyn Küpper, Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe Düsseldorf e. V., betonte in ihrer Ansprache das Bereichernde des Miteinanders von förderungsbedürftigen und nicht-förderungsbedürftigen Kindern. Wie farbenfroh, heiter und anrührend das sein kann, sahen die Gäste bei einer Vorführung der Kinder, die in bunten Tütüs einen Schmetterlingstanz zeigten. Gestärkt von Kuchen und Fingerfood überreichten Niels Klein (Generalbevollmächtigter der DüBS) und Gaby Hauser KITA-Leiterin Anne Wiegmann drei besondere Bobbycars. Dank der gestalterischen Fähigkeiten von Gaby Hauser flitzen die Planetenkinder nun auf Fahrzeugen über die Flure, die in den DüBS-Farben Grün und Weiß verziert sind. Anne Wiegmann, Niels Klein, Gaby Hauser KITA | 11
12 | Sommer in Düsseldorf Blütenzauber Sommerzeit - Balkonzeit! Wie in Sonnen- und Schattenlage ein einladender Wohlfühlort und Hingucker entsteht, zeigen unsere Tipps. Am Feierabend nach Hause kommen, auf Balkon oder Terrasse die warme Sommerluft genießen und sich einfach entspannen – das gelingt noch besser, wenn das Auge verwöhnt wird vom Anblick schöner Blumen und Grünpfl anzen. Das bedeutet nicht automatisch, dass die knallrote Geranienpracht auf dem Südbalkon für jeden das Richtige ist oder dass in Schattenlage nur mickrige Stängel vor sich hin kümmern. Auch für Standorte, die nicht von der Sonne verwöhnt werden, gibt es schöne Pfl anzen, die sich wohlfühlen. Und zu knallroten Geranienfl uten gibt es reizvolle Alternativen für jeden Geschmack. Das Pfl anzen-Zuhause: der Balkonkasten Ob aus Terrakotta oder aus Plastik, in beiden Materialien fühlen sich Pfl anzen wohl, wenn die Kästen richtig vorbereitet wurden. Um Staunässe und damit Wurzelfäule zu vermeiden sollten sie ausreichend viele Bodenlöcher aufweisen. Auf die Löcher werden Tonscherben aus alten Pfl anzgefäßen gelegt, damit nichts verstopft. Darauf vorsichtig, ohne die Tonscherben zu verschieben, eine 4-6 cm dicke Schicht aus Blähton häufen. Er lässt überschüssiges Wasser aus der Erde ablaufen und speichert Restfeuchte für „Dursttage“. Zum Schluss gute Blumenerde einfüllen, die Startdünger enthält und darauf achten, dass die Erdschicht 3-5 cm vor der Oberkante des Blumenkastens endet – sonst bleibt beim Gießen nicht genug Platz. Wichtig ist es, die Blumen beim Einpfl anzen gut anzudrücken: Hohlräume sorgen für Fäulnis und verhindern, dass die Wurzeln Kontakt zur Erde bekommen. Farbe und Form: Bei der Farbgestaltung gilt: Weniger ist mehr. Es ist besser, verschiedene Pfl anzen in nur zwei, höchstens drei Farben zu wählen als einen bunten Mix zu riskieren. Weder die einzelnen Pfl anzen noch die Farben können so richtig wirken. Mut zu Kontrasten darf dagegen sein. Gelb und blau oder weiß und rosa bringen einander zum Strahlen, rosa und lila in Kombination aber dämpfen sich gegenseitig. Besonders bei kleinen Balkonen sieht eine Bepfl anzung in nur einer Farbe toll aus. In schattigen Lagen ist wegen ihrer Leuchtkraft die Gestaltung mit weißen Blühern zu empfehlen. Hängende und stehende, groß- und kleinblütige Pfl anzen sollten miteinander kombiniert werden. Stehende Gewächse wirken alleine schnell ein wenig steif, während ausschließlich niedrige, hängende Blumen den Balkonkasten etwas „platt“ aussehen lassen. Die Mischung macht es also: So entsteht eine locker wirkende, natürliche Struktur. Sonnenanbeter Standorte, auf die länger als sechs Stunden täglich die Sonne scheint, lassen sich schnell in das reinste Blütenmeer verwandeln. Die Auswahl an Gewächsen, die sich in der Sonne am wohlsten fühlen, ist groß, so dass sich verschiedenste Farb- und Formenkombinationen verwirklichen lassen.
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Ein Jahr KITA „Kleiner Planet“<br />
Beim Tag der offenen Tür waren DüBS-Bobbycars<br />
der Renner<br />
Als am 9. März 2012 die integrative KITA<br />
„Kleiner Planet“ ihre Pforten weit öffnete,<br />
ging es bunt und fröhlich zu.<br />
Rund ein Jahr nach dem Einzug in die neuen<br />
Räumlichkeiten feierten Erzieherinnen, KITA-<br />
Kinder und Gäste, rundum gut „angekommen“<br />
zu sein. Grund genug, den Gästen eindrucksvoll<br />
zu zeigen, wie sich das neue Zuhause des<br />
„Kleinen Planeten“ Schritt für Schritt entwickelt<br />
hatte. Eine Fotocollage dokumentierte<br />
die einzelnen Phasen der Gebäudeerrichtung,<br />
angefangen beim Bild des uralten Vorgängerhauses<br />
über Abriss und Grundsteinlegung bis<br />
hin zu <strong>Bau</strong> und (Fast)Fertigstellung: Auf dem<br />
Spielplatz des KITA-Außengeländes fehlen zur<br />
Komplettierung nur noch eine Matschrinne<br />
und ein Kletterturm.<br />
„Während der <strong>Bau</strong>phase war die DüBS auch in turbulenten<br />
Phasen immer verständnisvoll für uns da und<br />
zeigt sich als toller Vermieter. So herzlich aufgenommen<br />
zu werden, war und ist sehr schön für uns alle.“<br />
Evelyn Küpper, Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe<br />
Düsseldorf e. V., betonte in ihrer<br />
Ansprache das Bereichernde des Miteinanders<br />
von förderungsbedürftigen und nicht-förderungsbedürftigen<br />
Kindern. Wie farbenfroh,<br />
heiter und anrührend das sein kann, sahen die<br />
Gäste bei einer Vorführung der Kinder, die in<br />
bunten Tütüs einen Schmetterlingstanz zeigten.<br />
Gestärkt von Kuchen und Fingerfood überreichten<br />
Niels Klein (Generalbevollmächtigter<br />
der DüBS) und Gaby Hauser KITA-Leiterin<br />
Anne Wiegmann drei besondere Bobbycars.<br />
Dank der gestalterischen Fähigkeiten von Gaby<br />
Hauser flitzen die Planetenkinder nun auf Fahrzeugen<br />
über die Flure, die in den DüBS-Farben<br />
Grün und Weiß verziert sind.<br />
Anne Wiegmann, Niels Klein, Gaby Hauser<br />
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