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Obstler Juli 2009 - Fachschule für OBST-Wirtschaft und EDV-Technik

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Abschlussreise der 3. Klasse nach SizilienBella Italia, bella Italia!Am 28. Juni starteten wir inaller Früh unsere Reise nachSizilien. Mit den Schulbussenüberquerten wir den endlosscheinenden Wechsel <strong>und</strong> erreichtenendlich Wien. In einem riesigen, beinahenur mit uns bestückten Flugzeugeilten wir über den Wolkennach München. Nach einem kurzenZwischenstopp ließen wir die verregneteHeimat zurück <strong>und</strong> flogen mitHöchstgeschwindigkeit nach Sizilien.„Andiamo!“Nach der ersten Begutachtung desLandes folgte eine elendslange Fahrtmit dem etwas seltsamen BuschauffeurGuiseppe, bis wir endlich das3-Sterne-Luxushotel erreichten. Begleitetvon amüsanten Animationenmachten wir im StockdunkelnBekanntschaft mit dem weiten,schwarzen Meer. Erschöpft von den300 Stufen, die vom Strand direktzum Hotel führten, ließen wir unswiederum verschwitzt in unsereBetten fallen. Von Ausschlafen warjedoch keine Spur, denn um halbsieben durchbrach der Weckruf derRezeption das leise Schnarchen inden Zimmern.PalermoAuf ging’s ins Herz von Sizilien! NachPalermo! Barbara, eine nach Italienausgewanderte Deutsche, lieferteuns eine interessante aber auch sehrausführliche Stadtführung.Am Nachmittag kosteten wir unsdurch drei typisch sizilianische Weine.(Genau das Richtige, an einem 35°Cheißen Tag einen 13 volumsprozentigenAlkohol zu verkosten.)Am Dienstag drangen wir ins Paradiesdes Naturparks Madonie ein.Gezwungenermaßen nahmen wireine Trekkingtour auf uns. Der eineoder andere stürzte sich sogar mitFlipflops ins Abenteuer. Nachdemwir informiert waren, wie der Mannazuckergeerntet wird, folgte diewohl rasanteste Fahrt in der ganzenWoche. Mit dem Jeep erklommenwir die holprige, vom Regen ausgewascheneBergstraße, zurück zumBus. Zu zehnt in einem Fünf-Personenwagenwar es etwas platzraubend.Doch durch die fehlendeSeite 14

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