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Chronik I R S C H

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eihenweise den Abhang des "Henschenberges" und stehen in Blüte. Den Dorfeingang<br />

schmückt das Haus Baltes. Die Häuser drängen sich in Zeilenbauweise links und rechts des<br />

Weges von Beurig nach Ockfen und entlang des "Irscher Baches". Auffallend ist die wunder-<br />

schöne Umkränzung des Wohngebietes mit Bäumen. Gepflegte Weinberge, Felder und Wiesen<br />

verraten, dass hier fleißige Christen wohnten, die mit ihrer Heimat liebevoll umgegangen sind.<br />

Das Zentrum des alten Dorfes bildeten die Kirche mit dem Friedhof, das Hofhaus und die<br />

Schule. Es macht uns deutlich, dass die Menschen auf diesem Flecken Erde durch Jahr-<br />

hunderte einer Pfarrei, einer Gemeinde und einer Schulgemeinschaft angehört haben. Dass<br />

selbst die Toten in dieser Gemeinschaft eingebettet geblieben sind und nicht ausgesiedelt<br />

wurden, ist Dokument für diese Einheit.<br />

Die nachfolgenden Kapitel, Abschnitte und Zeilen aus einer Zeitspanne von über 1000 Jahren<br />

verdeutlichen auch Veränderungen im Zusammenleben der Menschen in unserm Dorf. So soll<br />

das Wort "Gemeinde" in der Überschrift zusammenfassend stehen für die Gesamtheit aller Ge-<br />

meinschaften des Ortes.<br />

Irsch, Dezember 2001<br />

Ewald Meyer<br />

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