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Chronik I R S C H

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1986 Für das Weinfest hat Gisela Palm folgendes Gedicht veröffentlicht:<br />

Ich mag Irsch<br />

Längst Brief und Siegel hat ein Ort,<br />

als schönstes Dorf im Lande,<br />

weit über Grenzen knüpft es fort<br />

vertraute, enge Bande.<br />

Und wieder ist in aller Mund<br />

Irsch, Perle an der Saar,<br />

aus gleichem, liebenswertem Grund,<br />

wie im vergangnen Jahr.<br />

Hier heißt die Staatsform Monarchie<br />

zum wiederholten Mal,<br />

und Bürgermeister Fisseni<br />

ist stolz auf diese Wahl.<br />

Die Kür zur Saarweinkönigin<br />

war sicher nicht ganz leicht,<br />

und trotzdem hat die Irscherin<br />

dies schöne Ziel erreicht.<br />

Zur würdigen Vertreterin<br />

der süßen, edlen Tröpfchen<br />

reicht Charme und Schönheit nur nicht hin,<br />

dazu gehört auch Köpfchen.<br />

Denn Wein ist mehr als kühles Nass<br />

nach dem Rezept man nehme.<br />

Der Trauben Weg ins Winzerfass<br />

ist längst nicht der bequeme.<br />

Doch wer in Irsch zu Hause ist<br />

an schönsten Saarweinquellen,<br />

kein Wissen um den Wein vergisst,<br />

wenn Kenner Fragen stellen.<br />

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